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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laserstrahlbearbeitungsmaschine
zum Ausbilden einer Mehrzahl von Via- bzw. Durchgangslöchern in
einem Werkstück.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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In
dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung ist bzw. wird
eine Mehrzahl von Bereichen durch Unterteilungslinien, die "Straßen" genannt sind, unterteilt,
welche in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche eines
im wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers angeordnet sind, und
eine Vorrichtung, wie eine IC oder LSI, ist in jedem der unterteilten
Bereiche angeordnet. Individuelle Halbleiterchips sind bzw. werden
durch ein Schneiden dieses Halbleiterwafers entlang der Straßen herge stellt,
um ihn in die Bereiche zu unterteilen, in welchen die Vorrichtung
jeweils ausgebildet ist.
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Als
Mittel zum Reduzieren der Größe und zum
Erhöhen
der Anzahl von Funktionen einer Vorrichtung ist eine modulare Struktur
für ein
Verbinden der Elektroden einer Mehrzahl von Halbleiterchips, welche
in Schichten bzw. Lagen gestapelt sind, durch JP-A 2003-163323 geoffenbart.
Diese modulare Struktur ist eine Struktur, in welcher Via- bzw.
Durchgangslöcher
an den Positionen, an welchen die Elektrode ausgebildet ist, in
einem Halbleiterwafer ausgebildet sind und ein leitendes bzw. leitfähiges Material, wie
Aluminium, zum Verbinden der Elektroden in Durchgangslöcher verlegt
bzw. eingebettet ist.
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Die
obigen Durchgangslöcher
in dem Halbleiterwafer sind bzw. werden allgemein durch einen Bohrer
ausgebildet. Daher sind die Durchmesser der Durchgangslöcher, die
in dem Halbleiterwafer ausgebildet sind, 100 bis 300 μm und somit
reduziert ein Bohren der Durchgangslöcher die Produktivität.
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Um
das obige Problem zu lösen,
schlägt
die vorliegende Anmelderfirma eine Laserstrahlbearbeitungsmaschine
vor, die fähig
ist, Via- bzw. Durchgangslöcher
in einem Werkstück,
wie einem Halbleiterwafer, effizient wie in der JP-A 2006-247674 auszubilden.
Diese Laserstrahlbearbeitungsmaschine umfaßt einen Ansaug- bzw. Einspanntisch
zum Halten eines Werkstücks,
Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel
zum Detektieren der Bearbeitungszufuhrgröße des Einspanntischs, der
das Werkstück
hält, relativ
zu den Laserstrahlaufbringmitteln, Speichermittel zum Speichern
der X- und Y-Koordinatenwerte
der Durchgangslöcher,
die in dem Werkstück
auszubilden sind, und Steuer- bzw. Regelmittel zum Steuern bzw.
Regeln der Laserstrahlaufbringmittel basierend auf den X- und Y-Koordinatenwerten der
Durchgangslöcher,
die in den Speichermitteln gespeichert sind, und einem Detektionssignal
von den Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmitteln.
Wenn der Punkt von X- und Y-Koordinatenwerten eines Durchgangslochs,
das in dem Werkstück
auszubilden ist, eine Position direkt unter einem Kondensor der
Laserstrahlaufbringmitteln erreicht, ist ein Puls eines Laserstrahls,
der so ausgebildet ist, aufzubringen.
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Um
ein Durchgangsloch in dem Werkstück auszubilden,
muß jedoch
ein Pulslaserstrahl auf dieselbe Position eine Mehrzahl von Malen
aufgebracht bzw. angewandt werden. Wenn die oben erwähnte Laserstrahlbearbeitungsmaschine
verwendet wird, muß das
Werkstück
eine Mehrzahl von Malen bewegt werden, was nicht immer in bezug
auf die Produktivität
zufriedenstellend ist.
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Weiterhin
ist es gewünscht,
daß eine
Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen in dem Werkstück durch ledigliches Bewegen
desselben in der Bearbeitungszufuhrrichtung ausgebildet werden kann,
ohne daß es
in der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung (Y-Achsen-Richtung)
senkrecht zu der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung)
bewegt wird (schrittweise zugeführt
wird).
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Laserstrahlbearbeitungsmaschine
zur Verfügung
zu stellen, die fähig
ist, effizient in einem Werkstück,
wie einem Halbleiterwafer, Via- bzw. Durchgangslöcher oder dgl. auszubilden
und eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen auszubilden, indem lediglich
das Werkstück
in der Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt wird.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Laserstrahlbearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt, umfassend einen
Ansaug- bzw. Ein spanntisch zum Halten eines Werkstücks, Laserstrahlaufbringmittel
zum Aufbringen eines Laserstrahls auf das Werkstück, das auf dem Einspanntisch
gehalten ist, Bearbeitungszufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntischs
und der Laserstrahlaufbringmittel relativ zueinander in einer Bearbeitungszufuhrrichtung
(X-Achsen-Richtung), und schrittweise bzw. Indexier-Zufuhrmittel
zum Bewegen des Einspanntischs und der Laserstrahlaufbringmittel
relativ zueinander in einer schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung
(Y-Achsen-Richtung)
senkrecht zu der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung),
wobei die Laserstrahlaufbringmittel Laserstrahloszillationsmittel
zum Oszillieren eines Laserstrahls, erste akustooptische Ablenkmittel
zum Ablenken der optischen Achse eines Laserstrahls, der durch die
Laserstrahloszillationsmittel oszilliert ist, in der Bearbeitungszufuhrrichtung
(X-Achsen-Richtung), und zweite akusto-optische Ablenkmittel zum
Ablenken der optischen Achse eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahloszillationsmittel oszilliert
ist, in der schrittweisen Zufuhrrichtung (Y-Achsen-Richtung) umfassen.
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Die
obigen ersten akusto-optischen Ablenkmittel umfassen eine erste
akusto-optische Vorrichtung zum Ablenken der optischen Achse eines
Laserstrahls, der durch die Laserstrahloszillationsmittel oszilliert
ist, in der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung), einen
ersten RF Oszillator zum Anlegen einer RF an die erste akustooptische
Vorrichtung und erste Ablenkwinkeleinstellmittel zum Einstellen der
Frequenz einer RF Ausgabe von dem ersten RF Oszillator; und die
obigen zweiten akusto-optischen Ablenkmittel umfassen eine zweite
akusto-optische Vorrichtung zum Ablenken der optischen Achse eines
Laserstrahls, der durch die Laserstrahloszillationsmittel oszilliert
ist, in der schrittweisen Zufuhrrichtung (Y-Achsen-Richtung), einen
zweiten RF Oszillator zum Anlegen einer RF an die zweite akusto-optische
Vorrichtung und zweite Ablenkwinkeleinstellmittel zum Einstellen
der Frequenz einer RF Ausgabe von dem zweiten RF Oszillator.
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Die
obigen ersten akusto-optischen Ablenkmittel umfassen erste Ausgabeeinstellmittel
zum Einstellen der Amplitude einer RF Ausgabe von dem ersten RF
Oszillator, und die obigen zweiten akusto-optischen Ablenkmittel
umfassen zweite Ausgabeeinstellmittel zum Einstellen der Amplitude
einer RF Ausgabe von dem zweiten RF Oszillator.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine umfaßt weiterhin Bearbeitungszufuhrmengen-
bzw. -größen-Detektionsmittel
zum Detektieren der Bearbeitungszufuhrgröße des Einspanntischs relativ
zu den Laserstrahlaufbringmitteln, Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel
zum Detektieren der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrgröße des Einspanntischs relativ
zu den Laserstrahlaufbringmitteln, Speichermittel zum Speichern
der X- und Y-Koordinatenwerte eines Bereichs bzw. einer Fläche des
Werkstücks, der
bzw. die zu bearbeiten ist, und Steuer- bzw. Regelmittel zum Steuern
bzw. Regeln der ersten akusto-optischen Ablenkmittel und der zweiten
akustooptischen Ablenkmittel basierend auf den X- und Y-Koordinatenwerten,
die in den Speichermitteln gespeichert sind, und Detektionssignalen
von den Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmitteln
und den Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmitteln.
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In
der Laserstrahlbearbeitungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, da die Steuer- bzw. Regelmittel die ersten akusto-optischen
Ablenkmittel basierend auf einem Detektionssignal von den Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmitteln
steuern bzw. regeln, um die optische Achse eines Laserstrahls, der
durch die Laserstrahloszillationsmittel oszilliert ist, in der Bearbeitungszufuhrrichtung
(X-Achsen-Richtung) abzulenken, eine Mehrzahl von Pulsen des Laserstrahls
auf eine vorbestimmte Position selbst in einem Zustand aufgebracht
bzw. angewandt werden, wo das Werkstück, das auf dem Einspanntisch
gehalten ist, sich in der Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt, wodurch
es möglich
gemacht wird, effizient Via- bzw. Durchgangslöcher auszubilden.
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In
der Laserstrahlbearbeitungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, da die optische Achse eines Pulslaserstrahls in der Indexier-Zufuhrrichtung
(Y-Achsen-Richtung) durch ein Aktivieren der zweiten akusto-optischen
Ablenkmittel der Laserstrahlaufbringmittel abgelenkt ist bzw. wird,
um einen Pulslaserstrahl auf das Werkstück aufzubringen, eine Mehrzahl
von Nuten bzw. Rillen in dem Werkstück ausgebildet werden oder
ein zweidimensionales (2-D) Bearbeiten kann auf dem Werkstück in der
X-Achsen-Richtung und der Y-Achsen-Richtung durch ein ledigliches
Bewegen des Werkstücks
in der Bearbeitungszufuhrrichtung ausgeführt werden, ohne es in der
schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung zu bewegen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlbearbeitungsmaschine,
die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. aufgebaut ist;
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2 ist
ein Blockdiagramm von Laserstrahlaufbringmitteln, die in der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
zur Verfügung
gestellt sind, die in 1 gezeigt ist;
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3 ist
eine Draufsicht auf einen Halbleiterwafer als einem Werkstück;
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4 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
auf den Halbleiterwafer, der in 3 gezeigt
ist;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Halbleiterwafer,
der in 3 gezeigt ist, an einem Schutzklebeband festgelegt
ist, das auf einem ringförmigen
Rahmen montiert bzw. angeordnet ist;
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6 ist
ein erläuterndes
Diagramm, das die Koordinaten in einem Zustand zeigt, wo der Halbleiterwafer,
der in 3 gezeigt ist, an einer vorbestimmten Position
des Ansaug- bzw. Einspanntischs der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
gehalten ist, die in 1 gezeigt ist;
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7(a) und 7(b) sind
erläuternde
Diagramme, die den Bohrschritt unter Verwendung der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
zeigen, die in 1 gezeigt ist;
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8(a) und 8(b) sind
vergrößerte erläuternde
Diagramme, die Details des Bohrschritts zeigen, der in 7(a) und 7(b) gezeigt
ist;
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9(a) und 9(b) sind
erläuternde
Diagramme, die den Bohrschritt zeigen, welcher mit der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
ausgeführt
wird, die in 1 gezeigt ist;
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10(a) und 10(b) sind
erläuternde
Diagramme, die ein anderes Beispiel des Laserstrahlbearbeitungsverfahrens
zeigen, welches unter Verwendung der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
ausgeführt
wird, die in 1 gezeigt ist;
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11(a) und 11(b) sind
erläuternde
Diagramme, die noch ein weiteres Beispiel des Laserstrahlbearbeitungsverfahrens
zeigen, welches durch ein Verwenden der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
ausgeführt
wird, die in 1 gezeigt ist.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausbildungen
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Eine
Laserstrahlbearbeitungsmaschine, die entsprechend der vorliegenden
Erfindung ausgebildet bzw. aufgebaut ist, wird in größerem Detail
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlbearbeitungsmaschine,
die in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. aufgebaut ist. Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine, die in 1 gezeigt
ist, umfaßt
eine stationäre
Basis 2, einen Einspanntischmechanismus 3 zum
Halten eines Werkstücks,
welches auf der stationären
Basis 2 in einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt
ist, daß es
sich in einer Bearbeitungszufuhrrichtung bewegen kann, die durch
einen Pfeil X (X-Achsen-Richtung)
angedeutet ist, einen Laserstrahlaufbringeinheits-Supportmechanismus 4,
der auf der stationären
Basis 2 in einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt
ist, daß er
sich in einer schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung, die durch einen
Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist, senkrecht zu der Richtung
bewegen kann, die durch den Pfeil X (X-Achsen-Richtung) angedeutet
ist, und eine Laserstrahlaufbringeinheit 5, die auf dem
Laserstrahlaufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in einer
derartigen Weise festgelegt ist, daß sie sich in einer Richtung
bewegen kann, die durch einen Pfeil Z (Z-Achsen-Richtung) angedeutet
ist.
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Der
obige Einspanntischmechanismus 3 umfaßt ein Paar von Führungsschienen 31 und 31,
welche auf der stationären
Basis 2 montiert bzw. festgelegt sind und parallel zueinander
in der Bearbeitungszufuhrrichtung angeordnet sind, die durch den
Pfeil X (X-Achsen-Richtung) angedeutet ist, einen ersten Gleitblock 32,
der auf den Führungsschienen 31 und 31 in
einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich in der Bearbeitungszufuhrrichtung
bewegen kann, die durch den Pfeil X (X-Rchsen-Richtung) angedeutet
ist, einen zweiten Gleitblock 33, der auf dem ersten Gleitblock 32 in
einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt ist, daß er sich
in der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung bewegen kann,
die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist, einen
Abdecktisch 35, der auf dem zweiten Gleitblock 33 durch
ein zylindrisches Glied 34 abgestützt ist, und einen Ansaug-
bzw. Einspanntisch 36 als Werkstückhaltemittel. Der Einspanntisch 36 umfaßt ein Adsorptionsansaug- bzw. -einspannwerkzeug 361,
das aus einem porösen
Material gebildet ist, und ein Werkstück, beispielsweise ein scheibenartiger Halbleiterwafer,
ist auf dem Adsorptionseinspannwerkzeug 361 durch Saugmittel
gehalten, welche nicht gezeigt sind. Der Einspanntisch 36,
der wie oben beschrieben ausgebildet bzw. aufgebaut ist, wird durch
einen Schritt- bzw. Pulsmotor (nicht gezeigt) gedreht, der in dem
zylindrischen Glied 34 installiert ist. Der Einspanntisch 36 ist
mit Klemmen bzw. Klammern 362 zum Festlegen eines ringförmigen Rahmens
versehen, welcher später
beschrieben werden wird.
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Der
obige erste Gleitblock 32 hat an seiner unteren Oberfläche ein
Paar von zu führenden
Nuten bzw. Rillen 321 und 321, die mit dem obigen
Paar von Führungsschienen 31 und 31 zusammenzupassen sind,
und auf der oberen Oberfläche
ein Paar von Führungsschienen 322 und 322,
die parallel zueinander in der schrittweisen Zufuhrrichtung angeordnet sind,
die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist. Der erste
Gleitblock 32, der wie oben beschrieben ausgebildet ist,
kann sich entlang des Paars von Führungsschienen 31 und 31 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung, die durch den Pfeil X (X-Achsen-Richtung)
angedeutet ist, durch ein Passen der zu führenden Nuten 321 und 321 jeweils
mit dem Paar von Führungsschienen 31 und 31 bewegen.
Der Einspanntischmechanismus 3 in der dargestellten bzw.
illustrierten Ausbildung umfaßt
Bearbeitungszufuhrmittel 37 zum Bewegen des ersten Gleitblocks 32 entlang
des Paars von Führungsschienen 31 und 31 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung, die durch den Pfeil X (X-Achsen-Richtung)
angedeutet ist. Die Bearbeitungszufuhrmittel 37 haben eine
aufzunehmende Schraubenstange 371, welche zwischen dem
obigen Paar von Führungsschienen 31 und 31 parallel zu
diesen angeordnet ist und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 372,
zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 371.
Die aufzunehmende Schraubenstange 371 ist an ihrem einen Ende
drehbar an einem Lageblock 373 abgestützt, der an der obigen stationären Basis 2 festgelegt
ist, und ist an dem anderen Ende mit der Ausgangs- bzw. Abtriebswelle
des obigen Pulsmotors 372 getriebegekoppelt. Die aufzunehmende
Schraubenstange 371 ist bzw. wird in ein Gewindedurchgangsloch
eingeschraubt, das in einem aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt)
ausgebildet ist, der von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts
des ersten Gleitblocks 32 vorragt. Daher wird, indem die
aufzunehmende Schraubenstange 371 in einer normalen Richtung
oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 372 angetrieben wird,
der erste Gleitblock 32 entlang der Führungsschienen 31 und 31 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil X (X-Achsen-Richtung)
angedeutet ist.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
hat Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 zum
Detektieren der Bearbeitungszufuhrgröße bzw. des Bearbeitungszufuhrausmaßes des
obigen Einspanntischs 36. Die Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 bestehen
aus einer linearen Skalierung bzw. Skala 374a, die entlang
der Führungsschienen 31 angeordnet
ist, und einem Lesekopf 374b, welcher auf dem ersten Gleitblock 32 montiert
bzw. angeordnet ist und sich entlang der linearen Skalierung 374a gemeinsam
mit dem ersten Gleitblock 32 bewegt. Der Lesekopf 374b dieser
Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 führt ein
Pulssignal für
alle 1,0 μm
zu Steuer- bzw. Regelmitteln zu, welche später in der illustrierten Ausbildung
beschrieben werden. Die Steuer- bzw. Regelmittel detektieren die
Bearbeitungszufuhrgröße des Einspanntischs 36 durch
ein Zählen
der Eingabepulssignale. Wenn der Pulsmotor 372 als eine
Antriebsquelle für
die obigen Bearbeitungszufuhrmittel 37 verwendet wird,
kann die Bearbeitungszufuhrgröße des Einspanntischs 36 durch ein
Zählen
der Antriebspulse der Steuer- bzw. Regelmittel (später beschrieben)
zum Ausgeben eines Antriebssignals zu dem Pulsmotor 372 detektiert
werden. Wenn ein Servomotor als die Antriebsquelle für die obigen
Bearbeitungszufuhrmittel 37 verwendet wird, wird ein Pulssignal,
das von einer Rotationscodiereinrichtung zum Detektieren der Umdrehung
des Servomotors ausgegeben ist bzw. wird, zu den Steuer- bzw. Regelmitteln
(später
beschrieben) zugeführt, welche
wiederum die eingegebenen bzw. Eingabepulssignale zählen, um
die Bearbeitungszufuhrgröße des Einspanntischs 36 zu
detektieren.
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Der
obige zweite Gleitblock 33 hat an seiner unteren Oberfläche ein
Paar von zu führenden
Nuten bzw. Rillen 331 und 331, die mit dem Paar
von Führungsschienen 322 und 322 auf
der oberen Oberfläche
des obigen ersten Gleitblocks 32 zusammenzupassen sind,
und kann sich in der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung
bewegen, die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist,
wenn die zu führenden
Rillen 331 und 331 mit dem Paar von Führungsschienen 322 und 322 jeweils
zusammengepaßt
sind. Der Einspanntischmechanismus 3 in der illustrierten
Ausbildung hat erste schrittweise bzw. Indexier-Zufuhrmittel 38 zum
Bewegen des zweiten Gleitblocks 33 in der schrittweisen
bzw. Indexier-Zufuhrrichtung,
die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist, entlang
des Paars von Führungsschienen 322 und 322,
die auf dem ersten Gleitblock 32 zur Verfügung gestellt
bzw. vorgesehen sind. Die ersten schrittweisen Zufuhrmittel 38 umfassen
eine aufzunehmende Schraubenstange 381, welche zwischen
dem obigen Paar von Führungsschienen 322 und 322 parallel
zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 382,
zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 381.
Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist an ihrem einen
Ende drehbar an einem Lagerblock 383 abgestützt bzw.
getragen, der an der oberen Oberfläche des obigen ersten Gleitblocks 32 festgelegt
ist, und ist an dem anderen Ende mit der Abtriebswelle des obigen
Pulsmotors 382 getriebegekoppelt. Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist
bzw. wird in ein Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, das in einem
aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher
von der unteren Oberfläche
des zentralen Abschnitts des zweiten Gleitblocks 33 vorragt.
Daher wird, indem die aufzunehmende Schraubenstange 381 in
einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 382 angetrieben
wird, der zweite Gleitblock 33 entlang der Führungsschienen 322 und 322 in
der schrittweisen Zufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung)
angedeutet ist.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
hat erste schrittweise bzw. Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 384 zum
Detektieren der schrittweisen Zufuhrgröße des obigen zweiten Gleitblocks 33.
Diese ersten Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 384 bestehen
aus einer linearen Skalierung bzw. Skala 384a, die entlang
der Führungsschienen 322 angeordnet
ist, und einem Lesekopf 384b, welcher an dem zweiten Gleitblock 33 montiert
bzw. angeordnet ist und sich entlang der linearen Skalierung 384a gemeinsam
mit dem zweiten Gleitblock 33 bewegt. Der Lesekopf 384b der
Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 384 führt ein Pulssignal
für jeden
1 μm zu
den Steuer- bzw. Regelmitteln (später beschrieben) in der illustrierten
Ausbildung zu. Die Steuer- bzw. Regelmittel (später beschrieben) detektieren
die schrittweise Zufuhrgröße bzw.
das Ausmaß der
schrittweisen Zufuhr des Einspanntischs 36 durch ein Zählen der
Eingabepulssignale. Wenn der Pulsmotor 382 als eine Antriebsquelle
für die
obigen ersten schrittweisen Zufuhrmittel 38 verwendet wird,
kann die Indexier-Zufuhrgröße des Einspanntischs 36 durch
ein Zählen
der Antriebspulse der Steuer- bzw. Regelmittel (später beschrieben) zum
Ausgeben eines Antriebssignals zu dem Pulsmotor 382 detektiert
werden. Wenn ein Servomotor als die Antriebsquelle für die obigen
ersten schrittweisen. Zufuhrmittel 38 verwendet wird, wird
ein Pulssignal, das von der Rotationscodiereinrichtung zum Detektieren
der Umdrehung des Servomotors ausgegeben ist bzw. wird, zu den Steuer-
bzw. Regelmitteln (später
beschrieben) zugeführt,
welche wiederum die Eingabepulssignale zählen, um die Indexier-Zufuhrgröße des Einspanntischs 36 zu
detektieren.
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Der
obige Laserstrahlaufbringeinheits-Supportmechanismus 4 umfaßt ein Paar
von Führungsschienen 41 und 41,
die auf der stationären
Basis 2 montiert bzw. festgelegt sind und parallel zueinander in
der schrittweisen Zufuhrrichtung angeordnet sind, die durch den
Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung) angedeutet ist, und eine bewegbare Abstütz- bzw.
Supportbasis 42, die auf den Führungsschienen 41 und 41 in
einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt ist, daß sie sich
in der Richtung bewegen kann, die durch den Pfeil Y angedeutet ist.
Diese bewegbare Supportbasis 42 besteht aus einem bewegbaren
Abstütz-
bzw. Supportabschnitt 421, der bewegbar auf den Führungsschienen 41 und 41 montiert
bzw. festgelegt ist, und einem Montageabschnitt 422, der
auf dem bewegbaren Supportabschnitt 421 montiert bzw. angeordnet
ist. Der Montageabschnitt 422 ist mit einem Paar von Führungsschienen 423 und 423 versehen, die
sich parallel zueinander in der Richtung, die durch den Pfeil Z
(Z-Achsen-Richtung)
angedeutet ist, auf einer ihrer Flanken erstrecken. Der Laserstrahlaufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in
der illustrierten Ausbildung hat zweite schrittweise Zufuhrmittel 43 zum
Bewegen der bewegbaren Supportplatte 42 entlang des Paars
von Führungsschienen 41 und 41 in
der schrittweisen Zufuhrrichtung, die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung)
angedeutet ist. Diese zweiten schrittweisen Zufuhrmittel 43 umfassen
eine aufzunehmende Schraubenstange 431, die zwischen dem
obigen Paar von Führungsschienen 41 und 41 parallel
zueinander angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 432,
zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 431.
Die aufzunehmende Schraubenstange 431 ist an ihrem einen
Ende drehbar an einem Lagerblock (nicht gezeigt) abgestützt, der
auf der obigen stationären
Basis 2 festgelegt ist, und ist an dem anderen Ende mit
der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 432 getriebegekoppelt.
Die aufzunehmende Schraubenstange 431 ist in ein mit einem
Gewinde versehenes bzw. Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, das
in einem aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet
ist, der von der unteren Oberfläche
des zentralen Abschnitts des bewegbaren Supportabschnitts 421 vorragt,
welcher die bewegbare Supportbasis 42 ausbildet. Daher
wird, indem die aufzunehmende Schraubenstange 431 in einer
normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 432 angetrieben
wird, die bewegbare Supportbasis 42 entlang der Führungsschienen 41 und 41 in der
schrittweisen Zufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y (Y-Achsen-Richtung)
angedeutet ist.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
umfaßt
zweite Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 433 zum
Detektieren der schrittweisen Zufuhrgröße der bewegbaren Supportbasis 42 des
obigen Laserstrahlaufbringeinheits-Supportmechanismus 4.
Diese zweite Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 433 umfassen eine
lineare Skalierung 433a, die entlang der Führungsschiene 41 angeordnet
ist, und einen Lesekopf 433b, welcher an der bewegbaren
Supportbasis 42 festgelegt ist und sich entlang der linearen
Skalierung 433a bewegt. Der Lesekopf 433b dieser
zweiten Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 433 führt ein Pulssignal
für alle
1 μm zu
den Steuer- bzw. Regelmitteln (später beschrieben) in der illustrierten
Ausbildung zu. Die Steuer- bzw. Regelmittel detektieren die schrittweise
bzw. Indexier-Zufuhrgröße der Laserstrahlaufbringeinheit 5 durch
ein Zählen
der Eingabepulssignale. Wenn der Pulsmotor 432 als eine
Antriebsquelle für
die obigen zweiten schrittweisen Zufuhrmittel 43 verwendet
wird, kann die Indexier-Zufuhrgröße der Laserstrahlaufbringeinheit 5 durch
ein Zählen
der Antriebspulse der Steuer- bzw. Regelmittel (später beschrieben)
zum Ausgeben eines Antriebssignals an den Pulsmotor 432 detektiert
werden. Wenn ein Servomotor als die Antriebsquelle für die obigen
zweiten schrittweisen Zufuhrmittel 43 verwendet wird, wird
ein Pulssignal, das von der Rotationscodiereinrichtung zum Detektieren
der Umdrehung des Servomotors ausgegeben wird, zu den Steuer- bzw.
Regelmitteln (später
beschrieben) zugeführt,
welche wiederum die Eingabepulssignale zählen, um die Indexier-Zufuhrgröße der Laserstrahlaufbringeinheit 5 zu
detektieren.
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Die
Laserstrahlaufbringeinheit 5 in der illustrierten Ausbildung
umfaßt
einen Einheitshalter 51 und Laserstrahlaufbringmittel 52,
die an dem Einheitshalter 51 gesichert sind. Der Einheiten-
bzw. Einheitshalter 51 hat ein Paar von zu führenden
Nuten bzw. Rillen 511 und 511, die gleitbar mit
dem Paar von Führungsschienen 423 und 423 zusammenzupassen
sind, die an dem obigen Montageabschnitt 422 vorgesehen
sind, und ist in einer derartigen Weise abgestützt, daß er sich in der Richtung bewegen kann,
die durch den Pfeil Z (Z-Achsen-Richtung) angedeutet ist, indem
die zu führenden
Nuten 511 und 511 zu der obigen Führungsschiene 423 und 423 eingepaßt sind
bzw. werden.
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Die
Laserstrahlaufbringeinheit 5 in der dargestellten Ausbildung
hat Bewegungsmittel 53 zum Bewegen des Einheitshalters 51 entlang
des Paars von Führungsschienen 423 und 423 in
der Richtung, die durch den Pfeil Z (Z-Achsen-Richtung) angedeutet
ist. Die Bewegungsmittel 53 umfassen eine aufzunehmende
Schraubenstange (nicht gezeigt), die zwischen dem Paar von Führungsschienen 423 und 423 angeordnet
ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 532,
zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange. Indem
die aufzunehmende Schraubenstange (nicht gezeigt) in einer normalen
Richtung oder in einer Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 532 angetrieben
wird, werden der Einheitshalter 51 und die Laserstrahlaufbringmittel 52 entlang
der Führungsschienen 423 und 423 in
der Richtung bewegt, die durch den Pfeil Z (Z-Achsen-Richtung) angedeutet
ist. In der illustrierten Ausbildung werden die Laserstrahlaufbringmittel 52 durch
ein Antreiben des Pulsmotors 532 in der normalen Richtung
nach oben bewegt und durch ein Antreiben des Pulsmotors 532 in
der Umkehrrichtung nach unten bewegt.
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Die
obigen Laserstrahlaufbringmittel 52 umfassen ein zylindrisches
Gehäuse 521,
das im wesentlichen horizontal angeordnet ist, Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6,
ein optisches Übertragungssystem 7,
erste akusto-optische Ablenkmittel 81 zum Ablenken der
optischen Achse eines Laserstrahls, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist, in der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung) und zweite
akusto-optische Ablenkmittel 82 zum Ablenken der optischen
Achse eines Laserstrahls, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist, in der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung (Y-Achsen-Richtung),
die in dem Gehäuse 521 installiert
sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Laserstrahlaufbringmittel 52 haben
einen Bearbeitungskopf 9 zum Aufbringen bzw. Anwenden eines
Pulslaserstrahls, der durch die ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 und
die zweiten akustooptischen Ablenkmittel 82 durchtritt,
auf das Werkstück,
das auf dem obigen Einspanntisch 36 gehalten ist.
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Die
obigen Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 bestehen aus
einem Pulslaserstrahl-Oszillator 61, bestehend aus einem
YAG-Laser-Oszillator oder YVO4-Laser-Oszillator und Wiederholungsfrequenz-Festlegungsmitteln 62,
die mit dem Pulslaserstrahl-Oszillator 61 verbunden sind.
Das obige optische Übertragungssystem 7 umfaßt geeignete
optische Elemente, wie einen Strahlteiler.
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Die
obigen ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 umfassen
eine erste akusto-optische Vorrichtung 811 zum Ablenken
der optischen Achse eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahloszillationsmittel 6 oszilliert
ist bzw. wird, in der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung),
einen ersten RF Oszillator 812 zum Generieren von RF (Hoch- bzw.
Radiofrequenz), die auf die erste akustooptische Vorrichtung 811 aufzubringen
ist, einen ersten RF Verstärker 813 zum
Verstärken
der Leistung der RF, die durch den ersten RF Oszillator 812 generiert ist
bzw. wird, um sie an die erste akusto-optische Vorrichtung 811 aufzubringen
bzw. anzulegen, erste Ablenkwinkel-Einstellmittel 814 zum
Einstellen der Frequenz der RF, die durch die ersten RF Oszillator 812 generiert
ist bzw. wird, und erste Ausgabeeinstellmittel 815 zum
Einstellen der Amplitude der RF, die durch den ersten RF Oszillator 812 generiert
ist. Die obige erste akusto-optische Vorrichtung 811 kann den
Ablenkwinkel der optischen Achse eines Laserstrahls gemäß der Frequenz
der angelegten RF und die Ausgabe eines Laserstrahls gemäß der Amplitude
der angelegten RF einstellen. Die ersten Ablenkwinkel-Einstellmittel 814 und
die ersten Ausgabeeinstellmittel 815 sind bzw. werden durch
die Steuer- bzw. Regelmittel gesteuert bzw. geregelt, welche später beschrieben
werden.
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Die
oben erwähnten
zweiten akusto-optischen Ablenkmittel 82 umfassen eine
zweite akusto-optische Vorrichtung 821 zum Ablenken der optischen
Achse eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahloszillationsmittel 6 oszilliert
ist, in der Zufuhrrichtung (Y-Achsen-Richtung: senkrecht insbesondere
zu dem Blatt in 2) senkrecht zu der Bearbeitungszufuhrrichtung
(X-Achsen-Richtung), einen zweiten RF Oszillator 822 zum
Generieren einer RF, die an die zweite akusto-optische Vorrichtung 821 anzulegen
ist, einen zweiten RF Verstärker 823 zum Verstärken der
Leistung der RF, die durch den zweiten RF Oszillator 822 generiert
bzw. erzeugt ist, um sie auf die zweite akusto-optische Vorrichtung 821 aufzubringen,
zweite Ablenkwinkel-Einstellmittel 824 zum Einstellen der Frequenz
der RF, die durch den zweiten RF Oszillator 822 generiert
ist bzw. wird, und zweite Ausgabeeinstellmittel 825 zum
Einstellen der Amplitude der RF, die durch den zweiten RF Oszillator 822 generiert
ist. Die obige zweite akusto-optische Vorrichtung 821 kann
den Ablenkwinkel der optischen Achse eines Laserstrahls gemäß der Frequenz
der angelegten RF und der Ausgabe eines Laserstrahls gemäß der Amplitude
der angelegten RF einstellen. Die obigen zweiten Ablenkwinkel-Einstellmittel 824 und
die zweiten Ausgabeeinstellmittel 825 sind bzw. werden
durch die Steuer- bzw. Regelmittel gesteuert bzw. geregelt, welche
später
beschrieben werden.
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Die
Laserstrahlaufbringmittel 52 in der illustrierten Ausbildung
umfassen Laserstrahl-Absorptionsmittel 83 zum Absorbieren
eines Laserstrahls, der nicht durch die erste akusto-optische Vorrichtung 811 abgelenkt
ist, wie dies durch die mit einem Punkt strichlierte Linie in 2 gezeigt
ist, wenn RF nicht an die obige erste akusto-optische Vorrichtung 811 angelegt
ist.
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Der
obige Bearbeitungskopf 9 ist an dem Ende des Gehäuses 521 festgelegt
und hat einen Richtungsänderungsspiegel 91 zum Ändern der Richtung
eines Pulslaserstrahls, der durch die obigen ersten akusto-optischen
Ablenkmittel 81 und die zweiten akusto-optischen Ablenkmittel 82 durchtritt, zu
einer nach unten gerichteten Richtung und eine Kondensorlinse 92 zum
Konvergieren bzw. Bündeln eines
Laserstrahls, dessen Richtung durch den Richtungsänderungsspiegel 91 verändert wurde.
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Die
Laserstrahlaufbringmittel 52 in der illustrierten Ausbildung
sind wie oben beschrieben ausgebildet. Wenn RF nicht an die obige
erste akusto-optische Vorrichtung 811 und die zweite akusto-optische Vorrichtung 821 angelegt
ist, wird ein Pulslaserstrahl, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist bzw. wird, zu den Laserstrahl-Absorptionsmitteln 83,
wie dies durch die mit einem Punkt strichlierte Linie in 2 gezeigt
ist, durch das optische Übertragungssystem 7,
die erste akustooptische Vorrichtung 811 und die zweite
akusto-optische Vorrichtung 821 geführt. Währenddessen wird, wenn RF,
die eine Frequenz von beispielsweise 10 kHz aufweist, auf die erste
akusto-optische Vorrichtung 811 aufgebracht ist bzw. daran
angelegt wird, die optische Achse eines Pulslaser strahls, der durch
die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert ist,
zu einem Brennpunkt Pa abgelenkt und dort konvergiert bzw. gebündelt, wie
dies durch die durchgezogene Linie in 2 gezeigt
ist. Wenn RF, die eine Frequenz von beispielsweise 20 kHz aufweist,
auf die erste akusto-optische Vorrichtung 811 aufgebracht
wird, wird die optische Achse eines Pulslaserstrahls, der durch die
Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert ist bzw.
wird, abgelenkt, wie dies durch die unterbrochene Linie in 2 gezeigt
ist, und an einem Brennpunkt Pb konvergiert, welcher sich von dem
obigen Brennpunkt Pa um einen vorbestimmten Abstand in der Bearbeitungszufuhrrichtung
(X-Achsen-Richtung)
verschiebt. Wenn RF, die eine vorbestimmte Frequenz aufweist, auf
die zweite akusto-optische Vorrichtung 821 aufgebracht
bzw. angelegt ist, wird die optische Achse eines Pulslaserstrahls,
der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist, an einer Position konvergiert, welche sich von dem obigen Brennpunkt
Pa um einen vorbestimmten Abstand in der Indexier-Zufuhrrichtung
(Y-Achsen-Richtung, Richtung senkrecht zu dem Blatt in 2) senkrecht
zu der Bearbeitungszufuhrrichtung (X-Achsen-Richtung) verschiebt.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
umfaßt
Bildaufnahmemittel 11, welche an dem vorderen Ende des
Gehäuses 521 montiert
bzw. festgelegt sind und den Bereich detektieren, der durch die
obigen Laserstrahlaufbringmittel 52 zu bearbeiten ist.
Die Bildaufnahmemittel 11 umfassen Beleuchtungsmittel zum
Beleuchten des Werkstücks,
ein optisches System zum Aufnehmen bzw. Einfangen des Bereichs,
der durch die Beleuchtungsmittel beleuchtet ist, und eine Bildaufnahmevorrichtung
(CCD) zum Aufnehmen eines Bilds, das durch das optische System aufgenommen bzw.
eingefangen ist. Ein Signal des aufzunehmenden Bilds wird den Steuer-
bzw. Regelmitteln zugeführt,
welche später
beschrieben werden.
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Zurückkommend
auf 1 umfaßt
die Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
die Steuer- bzw. Regelmittel 10. Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 bestehen
aus einem Computer, welcher eine zentrale Be- bzw. Verarbeitungseinheit (CPU) 101 zum
Ausführen
eines arithmetischen Bearbeitens basierend auf einem Steuer- bzw.
Regelprogramm, einen Nur-Lesespeicher (ROM) 102 zum Speichern
des Steuer- bzw. Regelprogramms usw., einen Lese/Schreib-Direktzugriffsspeicher
(RAM) 103 zum Speichern von Daten betreffend die Designwerte
des Werkstücks
und die Ergebnisse von Vorgängen,
welche beide später
beschrieben werden, einen Zähler 104,
ein Eingabe-Interface 105 und ein Ausgabe-Interface 106 umfaßt. Detektionssignale
von den obigen Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmitteln 374,
den ersten Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmitteln 384,
den zweiten Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmitteln 433, den
Bildaufnahmemitteln 11, usw. werden in das Eingabe-Interface 105 der
Steuer- bzw. Regelmittel 10 eingegeben. Steuer- bzw. Regelsignale
werden von dem Ausgabe-Interface 106 der Steuer- bzw. Regelmittel 10 zu
dem Pulsmotor 372, dem Pulsmotor 382, dem Pulsmotor 432,
dem Pulsmotor 532, den Laserstrahlaufbringmitteln 52 usw.
ausgegeben. Der obige Direktzugriffsspeicher (RAM) 103 hat
einen ersten Speicherbereich 103a zum Speichern von Daten
betreffend die Designwerte (später
beschrieben) des Werkstücks,
einen zweiten Speicherbereich 103b zum Speichern von Daten
betreffend die Detektionswerte (später beschrieben) und einen
anderen Speicherbereich.
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Die
Laserstrahlbearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung
ist wie oben beschrieben ausgebildet bzw. aufgebaut und ihre Betätigung wird nachfolgend
beschrieben.
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3 ist
eine Draufsicht auf einen Halbleiterwafer 20 als dem Werkstück, das
durch einen Laserstrahl zu bearbeiten ist. Der Halbleiterwafer 20,
der in 3 gezeigt ist, ist ein Siliziumwafer, eine Mehrzahl von
Flächen
bzw. Bereichen ist durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien 201 unterteilt,
die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche 20a ausgebildet
sind, und eine Vorrichtung 202, wie eine IC oder LSI, ist
in jedem der unterteilten Bereiche ausgebildet. Die Vorrichtungen 202 sind
die gleichen im Aufbau. Eine Mehrzahl von Elektroden 203 (203a bis 203j)
ist auf der Oberfläche
jeder Vorrichtung 202 ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt
ist. In der illustrierten Ausbildung sind die Elektroden 203a und 203f,
Elektroden 203b und 203g, Elektroden 203c und 203h,
Elektroden 203d und 203l und Elektroden 203e und 203j auf
denselben Positionen in der X-Achsen-Richtung. Ein Via- bzw. Durchgangsloch wird
entsprechend in der Mehrzahl von Elektroden 203 (203a bis 203j)
ausgebildet. Die Intervalle bzw. Abstände A zwischen benachbarten
Elektroden 203 (203a bis 203j) in der
X-Achsen-Richtung (horizontalen Richtung in 4) und die
Intervalle B zwischen benachbarten Elektroden in der X-Achsen-Richtung (horizontalen
Richtung in 4), wobei die Unterteilungslinie 201 dazwischen
gelagert ist, d.h. zwischen den Elektroden 203e und 203a aus
den Elektroden 203, die auf jeder Vorrichtung 202 ausgebildet
sind, sind die gleichen in der illustrierten Ausbildung. Die Intervalle
C zwischen benachbarten Elektroden 203 (203a bis 203j)
in der Y-Achsen-Richtung (vertikalen Richtung in 4)
und die Intervalle D zwischen benachbarten Elektroden in der Y-Achsen-Richtung (vertikalen
Richtung in 4), wobei die Unterteilungslinie 201 dazwischen
zwischengelagert bzw. angeordnet ist, d.h. zwischen den Elektroden 203f und 203a und
zwischen den Elek troden 203j und 203e aus den
Elektroden 203, die in jeder Vorrichtung 202 ausgebildet
sind, sind die gleichen in der illustrierten Ausbildung. Die Designwertdaten
des Halbleiterwafers 20, der wie oben beschrieben ausgebildet
ist, welche die Anzahlen von Vorrichtungen 202, die in
Reihen E1 bis En und Spalten F1 bis Fn angeordnet sind, die in 3 gezeigt
sind, und die obigen Intervalle A, B, C und D enthalten, sind in
dem ersten Speicherbereich 103a des obigen Direktzugriffsspeichers
(RAM) 103 gespeichert.
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Eine
Ausbildung eines Laserstrahlbearbeitens zum Ausbilden eines Durchgangslochs
in den Elektroden 203 (203a bis 203j)
jeder Vorrichtung 202, die auf dem obigen Halbleiterwafer 20 ausgebildet ist,
durch ein Verwenden der obigen Laserstrahlbearbeitungsmaschine wird
nachfolgend beschrieben werden.
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Der
Halbleiterwafer 20, der wie oben beschrieben ausgebildet
bzw. aufgebaut ist, wird auf ein Schutzklebeband 22 gelegt,
welches aus einem synthetischen Harzblatt, wie einem Polyolefinblatt
besteht, und auf einem ringförmigen
Rahmen 21 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß die vordere Oberfläche 20a nach
oben schaut, wie dies in 5 gezeigt ist.
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Der
Halbleiterwafer 20, der auf dem ringförmigen Rahmen 21 durch
das Schutzklebeband 22 getragen bzw. abgestützt ist,
wird auf dem Einspanntisch 36 der Laserstrahlbearbeitungsmaschine,
die in 1 gezeigt ist, in einer derartigen Weise angeordnet,
daß die
Seite des Schutzklebebands 22 in Kontakt mit dem Ansaug-
bzw. Einspanntisch 36 gelangt. Der Halbleiterwafer 20 wird
auf dem Einspanntisch 36 durch das Schutzklebeband 22 durch
ein Saugen gehalten, indem die Saugmittel aktiviert werden, welche
nicht gezeigt sind. Der ringförmige
Rahmen 21 ist bzw. wird durch die Klemmen bzw. Klammern 362 festgelegt.
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Der
Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafer 20,
wie oben beschrieben, durch ein Saugen hält, wird zu einer Position
direkt unter den Bildaufnahmemitteln 11 durch die Bearbeitungszufuhrmittel 37 gebracht.
Wenn der Einspanntisch 36 direkt unter den Bildaufnahmemitteln 11 positioniert
ist, ist der Halbleiterwafer 20 auf dem Einspanntisch 36 in
einem Zustand, daß er
an einer Koordinatenposition angeordnet ist, die in 6 gezeigt
ist. In diesem Zustand wird eine Ausrichtarbeit ausgeführt, um
zu überprüfen, ob
die Unterteilungslinien 201, die in einem Gittermuster
auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet sind, der auf dem
Einspanntisch 36 gehalten ist, parallel zu der X-Achsen-Richtung und
der Y-Achsen-Richtung sind oder nicht. D.h. ein Bild des Halbleiterwafers 20,
der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist, wird durch die
Bildaufnahmemittel 11 aufgenommen, um ein Bildbearbeiten,
wie ein Musterabstimmen usw., für
die Ausrichtarbeit auszuführen.
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Danach
wird der Einspanntisch 36 bewegt, um eine Vorrichtung 202 an
dem am weitesten linken Ende in 6 in der
obersten Reihe E1 aus den Vorrichtungen 202, die auf dem
Halbleiterwafer 20 ausgebildet sind, zu einer Position
direkt unter den Bildaufnahmemitteln 11 zu bringen. Weiterhin
wird die obere linke Elektrode 203a in 4 aus
den Elektroden 203 (203a bis 203j), die
auf der Vorrichtung 202 ausgebildet sind, zu einer Position
direkt unter den Bildaufnahmemitteln 11 gebracht. Nachdem
die Bildaufnahmemittel 11 die Elektrode 203a in
diesem Zustand detektieren, werden ihre Koordinatenwerte (a1) als
ein erster Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwert zu
den Steuer- bzw. Regelmitteln 10 zugeführt. Und die Steuer- bzw. Regelmittel 10 speichern
die Koordinatenwerte (a1) in dem zweiten Speicherbereich 103b des
Direktzugriffsspeichers (RAM) 103 als die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinaten werte
(ein Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Detektionsschritt). Da es einen
vorbestimmten Raum zwischen den Bildaufnahmemitteln 11 und
dem Bearbeitungskopf 9 der Laserstrahlaufbringmittel 52 in
der X-Achsen-Richtung an diesem Punkt gibt, wird ein Wert, der durch ein
Addieren des Intervalls zwischen den obigen Bildaufnahmemitteln 11 und
dem Bearbeitungskopf 9 erhalten wird, als ein X-Koordinatenwert
gespeichert.
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Nachdem
die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte (a1) der Vorrichtung 202 in
der obersten Reihe E1 von 6, wie oben
beschrieben, detektiert sind, wird der Einspanntisch 36 um
einen Abstand entsprechend dem Intervall zwischen den Unterteilungslinien 201 in
der Y-Achsen-Richtung
bewegt (schrittweise zugeführt), und
in die X-Achsen-Richtung gebracht, um eine Vorrichtung 202 an
dem am weitesten linken Ende in der zweiten Reihe E2 von der obersten
Position in 6 zu einer Position direkt unter
den Bildaufnahmemitteln 11 zu bringen. Darüber hinaus
wird die obere linke Elektrode 203a in 6 aus
den Elektroden 203 (203a bis 203j), die
auf der Vorrichtung 202 ausgebildet sind, zu einer Position
direkt unter den Bildaufnahmemitteln 11 gebracht. Nachdem
die Bildaufnahmemittel 11 die Elektrode 203a in
diesem Zustand detektieren, werden ihre Koordinatenwerte (a2) als zweite
Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
zu den Steuer- bzw. Regelmitteln 10 zugeführt. Und
die Steuer- bzw. Regelmittel 10 speichern die Koordinatenwerte
(a2) in dem zweiten Speicherbereich 103b des Direktzugriffsspeichers
(RAM) 103 als die zweiten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte.
Da es einen vorbestimmten Raum bzw. Abstand zwischen den Bildaufnahmemitteln 11 und
dem Bearbeitungskopf 9 der Laserstrahlaufbringmittel 52 in
der X-Achsen-Richtung an diesem Punkt gibt, wie dies oben beschrieben
ist, wird ein Wert, der durch ein Addieren des Intervalls zwischen
den Bildaufnahmemitteln 11 und dem Bearbeitungszufuhrkopf 9 erhalten
ist bzw. wird, als ein X-Koordinatenwert gespeichert. Die obigen
Indexier-Zufuhr- und Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Detektionsschritte
werden bis zur Bodenreihe En in 6 wiederholt,
um die Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte (a3 bis
an) der Vorrichtungen 202 zu detektieren, die in den Reihen
ausgebildet sind, und sie in dem zweiten Bereich 103b des
Direktzugriffsspeichers (RAM) 103 zu speichern.
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Als
nächstes
kommt der Schritt eines Bohrens eines Durchgangslochs in den Elektroden 203 (203a bis 203j),
die an jeder Vorrichtung 202 des Halbleiterwafers 20 ausgebildet
sind. In dem Bohrschritt werden die Bearbeitungszufuhrmittel 37 zuerst aktiviert,
um den Einspanntisch 36 zu bewegen, um die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
(a1), die in dem zweiten Speicherbereich 103b des obigen
Direktzugriffsspeichers (RAM) 103 gespeichert sind, zu
einer Position direkt unter dem Bearbeitungskopf 9 der
Laserstrahlaufbringmittel 52 zu bringen. 7(a) zeigt
einen Zustand, wo die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
(a1) direkt unter dem Bearbeitungskopf 9 positioniert sind.
Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 regeln bzw. steuern die
obigen Bearbeitungszufuhrmittel 37, um den Einspanntisch 36 in
dem Zustand, der in 7(a) gezeigt ist,
in der Richtung, die durch den Pfeil X1 angedeutet ist, mit bzw.
bei einer vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeit bzw. -rate zu bewegen
(zur Bearbeitung zuzuführen),
und aktivieren die Laserstrahlaufbringmittel 52, um einen
Pulslaserstrahl von dem Bearbeitungskopf 9 für eine vorbestimmte
Zeit zur selben Zeit aufzubringen. Der Brennpunkt P des Laserstrahls,
der von dem Bearbeitungskopf 9 aufgebracht ist, ist bzw,
wird auf eine Position nahe der vorderen Oberfläche 20a des Halbleiterwafers 20 festgelegt.
An diesem Punkt geben die Steuer- bzw. Regelmittel 10 ein
Steuer- bzw. Regelsignal an die ersten Ablenkwinkel-Einstellmittel 814 und
die ersten Ausgabeeinstellmittel 815 der ersten akusto-optischen
Ablenkmittel 81 basierend auf einem Detektionssignal, das
von dem Lesekopf 374b der Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 gesandt
ist, für
eine vorbestimmte Zeit aus, während welcher
ein Pulslaserstrahl aufgebracht bzw. angelegt ist. D.h. die Steuer-
bzw. Regelmittel 10 steuern bzw. regeln die Frequenz von
RF, die durch den ersten RF Oszillator 812 generiert ist,
auf einen Bereich von beispielsweise 10 bis 20 kHz und geben ein Steuer-
bzw. Regelsignal aus, um sicherzustellen, daß die Amplitude der RF, die
durch den ersten RF Oszillator 812 generiert ist, ein vorbestimmter
Wert wird. Der erste RF Oszillator 812 gibt RF basierend auf
Steuer- bzw. Regelsignalen von den ersten Ablenkwinkel-Einstellmitteln 814 und
den ersten Ausgabeeinstellmitteln 815 aus. Die Leistung
von RF, die von dem ersten RF Oszillator 812 ausgegeben
ist, wird durch den ersten RF Verstärker 813 verstärkt und
an die erste akustooptische Vorrichtung 811 angelegt. Als
ein Ergebnis lenkt die erste akusto-optische Vorrichtung 811 die
optische Achse eines Pulslaserstrahls, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist, auf einen Bereich von der Position, die durch die durchgezogene
Linie in 2 gezeigt ist, bis zu der Position
ab, die durch die unterbrochene Linie in 2 gezeigt
ist.
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Die
Bearbeitungsbedingungen in dem obigen Bohrschritt sind beispielsweise
wie folgt festgelegt.
Lichtquelle: LD erregter Q-Schalter Nd:
YVO4
Wellenlänge:
355 nm
Wiederholungsfrequenz: 50 kHz
Ausgabe: 3 W
Brennpunktdurchmesser:
15 μm
Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit:
100 mm/s
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Wenn
der Bohrschritt unter den obigen Bearbeitungsbedingungen ausgeführt wird,
kann ein Loch, das eine Tiefe von etwa 5 μm aufweist, pro einem Puls des
Pulslaserstrahls in dem Siliziumwafer ausgebildet werden. Daher
müssen,
um ein Durchgangsloch in einem Siliziumwafer auszubilden, der eine
Dicke von 50 μm
aufweist, 10 Pulse des Pulslaserstrahls aufgebracht werden. Folglich
müssen
10 Pulse des Pulslaserstrahls auf die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
(a1) des Halbleiterwafers 20 aufgebracht werden, der auf dem
Einspanntisch 36 gehalten ist, welcher mit bzw. bei einer
Zufuhrgeschwindigkeit bzw. -rate von 100 mm/s unter den obigen Arbeitsbedingungen
bewegt wird.
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Das
Verfahren eines Aufbringens von 10 Pulsen des Pulslaserstrahls auf
die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte (a1) des
Halbleiterwafers 20, wenn der Halbleiterwafer 20 bei
einer Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit von 100 mm/s bewegt wird,
wird unter Bezugnahme auf 8(a) und 8(b) beschrieben.
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Da
die Wiederholungsfrequenz des Pulslaserstrahls unter den obigen
Bearbeitungsbedingungen 50 kHz ist, werden 50.000 Pulse (50.000
Pulse/s) des Pulslaserstrahls für
eine Sekunde aufgebracht. Daher ist die Zeit für ein Aufbringen von 10 Pulsen
des Pulslaserstrahls 1/5.000 s. Währenddessen bewegt sich der
Halbleiterwafer 20, welcher sich in der Richtung, die durch
den Pfeil X1 angedeutet ist, bei einer Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit
von 100 mm/s bewegt, 20 μm
für 1/5.000
s. Daher werden die Laserstrahlaufbringmittel 52 für 1/5.000
s aktiviert, während
welchen sich der Halbleiterwafer 20 um 20 μm bewegt,
und die ersten Ablenk winkel-Einstellmittel 814 steuern
bzw. regeln die Frequenz der RF Ausgabe von dem ersten RF Oszillator 812 in
10 Stufen für
1/5.000 s, um sicherzustellen, daß der Brennpunkt des Pulslaserstrahls
zu einer Position an den ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerten
(a1) während
dieser Zeit aufgebracht wird. D.h. in einem Zustand, wo die ersten
Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte (a1) des Halbleiterwafers 20 direkt
unter der Kondensorlinse 92 angeordnet sind, wie dies in 8(a) gezeigt ist, wird RF, die eine Frequenz
von beispielsweise 10 kHz aufweist, auf die erste akusto-optische
Vorrichtung 811 angelegt, um die optische Achse des Pulslaserstrahls
anzulegen, wie dies durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, und
zur selben Zeit wird die optische Achse des Laserstrahls in der
Richtung, die durch X1 angedeutet ist, in 10 Stufen von der Position,
die durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, bis zu der Position
abgelenkt, die durch die unterbrochene Linie gezeigt ist, während sich
der Halbleiterwafer 20 20 μm bewegt. Die Ablenkung der
optischen Achse des Laserstrahls kann durch ein Steuern bzw. Regeln
der Frequenz von RF, die an die erste akustooptische Vorrichtung 811 der
ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 angelegt ist, basierend
auf einem Detektionssignal von dem Lesekopf 374b der Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 ausgeführt werden,
wie dies oben beschrieben ist. Als ein Ergebnis wird, da 10 Pulse
des Pulslaserstrahls auf die ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
(a1) selbst in einem Zustand aufgebracht sein können, daß sich der Halbleiterwafer 20 in
der Bearbeitungszufuhrrichtung X1 bewegt, ein Durchgangsloch 204 an
den ersten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerten (a1) des Halbleiterwafers 20 ausgebildet,
wie dies in 8(b) gezeigt ist. In dem
obigen Bohr schritt kann die Amplitude von RF, die durch den ersten
RF Oszillator 812 ausgegeben ist, durch die ersten Ausgabeeinstellmittel 815 gesteuert
bzw. geregelt werden, um die Ausgabe des Pulslaserstrahls einzustellen.
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Währenddessen
erhalten bzw. empfangen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 ein
Detektionssignal von dem Lesekopf 374b der Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 und
zählen
die Detektionssignale mittels des Zählers 104. Und wenn
der Zählwert
des Zählers 104 einen
Wert entsprechend dem Intervall A zwischen den Elektroden 203 in
der X-Achsen-Richtung
in 4 erreicht, aktivieren die Steuer- bzw. Regelmittel 10 die
Laserstrahlaufbringmittel 52, um den obigen Bohrschritt
auszuführen. Nachfolgend
aktivieren die Steuer- bzw. Regelmittel 10 die Laserstrahlaufbringmittel 52,
um den obigen Bohrschritt jedesmal auszuführen, wenn der Zählwert des
Zählers 104 einen
Wert entsprechend dem Intervall A oder B zwischen den Elektroden 203 in
der X-Achsen-Richtung in 4 erreicht. Nachdem der obige
Bohrschritt an der Elektrode 203e an dem am weitesten rechts
liegenden Ende in 4 aus den Elektroden 203 ausgeführt wird,
die auf der Vorrichtung 202 an dem am meisten rechts liegenden
Ende in der Reihe E1 des Halbleiterwafers 20 ausgebildet sind,
wie dies in 7(b) gezeigt ist, wird
der Betrieb der obigen Bearbeitungszufuhrmittel 37 ausgesetzt, um
die Bewegung des Einspanntischs 36 zu stoppen. Als ein
Ergebnis ist bzw. wird ein Loch 204 in jeder der Elektroden 203 (nicht
gezeigt) des Halbleiterwafers 20 ausgebildet, wie dies
in 7(b) gezeigt ist.
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Danach
steuern die Steuer- bzw. Regelmittel 10 die obigen ersten
Indexier-Zufuhrmittel 38 oder die obigen zweiten Indexier-Zufuhrmittel 43,
um den Bearbeitungskopf 9 der Laserstrahlaufbringmittel 52 in
der schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung senkrecht zu dem
Blatt in 7(b) zu bewegen (schrittweise
zuzuführen).
Währenddessen
empfangen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 von einem Lesekopf 433b der
zweiten Indexier-Zufuhrgrößen-Detektionsmittel 433 ein
Detektionssignal und zählen
die Detektionssignale mittels des Zählers 104. Wenn der Zählwert des
Zählers 104 einen
Wert entsprechend dem Intervall C zwischen den Elektroden 203 in
der Y-Rchsen-Richtung in 4 erreicht, wird der Betrieb
der zweiten Indexier-Zufuhrmittel 43 ausgesetzt, um die
Bewegung des Bearbeitungskopfs 9 der Laserstrahlaufbringmittel 52 zu
stoppen. Als ein Ergebnis wird der Bearbeitungskopf 9 direkt über der
Elektrode 203j (siehe 4) gegenüberliegend
der Elektrode 203e positioniert. Dieser Zustand ist in 9(a) gezeigt. In dem Zustand, der in 9(a) gezeigt ist, steuern die Steuer-
bzw. Regelmittel 10 die obigen Bearbeitungszufuhrmittel 37 derart,
um den Einspanntisch 36 in der Richtung, die durch den
Pfeil X2 in 9(a) angezeigt ist, bei
einer vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeit zu bewegen (zum Bearbeiten
zuzuführen)
und aktivieren die Laserstrahlaufbringmittel 52, um den
obigen Bohrschritt zur selben Zeit auszuführen. Dann zählen die
Steuer- bzw. Regelmittel 10 ein Detektionssignal von dem
Lesekopf 374b der Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 mittels
des Zählers 104,
wie dies oben beschrieben ist, und aktivieren die Laserstrahlaufbringmittel 52,
um den Bohrschritt jedesmal auszuführen, wenn der Zählwert das
Intervall A oder B zwischen den Elektroden 203 in der X-Achsen-Richtung in 4 erreicht.
Nachdem der obige Bohrschritt an der Elektrode 203f ausgeführt wird,
die auf der Vorrichtung 202 an dem am weitesten links liegenden
Ende in der Reihe E1 des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist,
wie dies in 9(b) gezeigt ist, wird
der Betrieb der obigen Bearbeitungszufuhrmittel 37 ausgesetzt, um
die Bewegung des Einspanntischs 36 zu stoppen. Als ein
Ergebnis wird ein Loch 204 in jeder der Elektroden 203 (nicht
gezeigt) des Halbleiterwafers 20 ausgebildet, wie dies
in 9(b) gezeigt ist.
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Nachdem
die Löcher 204 in
den Elektroden 203 auf den Vorrichtungen 202 in
der Reihe E1 des Halbleiterwafers 20, wie oben beschrieben,
ausgeführt
sind, aktivieren die Steuer- bzw. Regelmittel 10 die Bearbeitungszufuhrmittel 37 und
die zweiten Indexier-Zufuhrmittel 43, um die zweiten Bearbeitungszufuhr-Startpositions-Koordinatenwerte
(a2), die in dem zweiten Speicherbereich 103b des obigen
Direktzugriffsspeichers (RAM) 103 gespeichert sind, aus
den Elektroden 203, die auf den Vorrichtungen 202 in
der Reihe E2 des Halbleiterwafers 20 ausgebildet sind,
zu einer Position direkt unter dem Bearbeitungszufuhrkopf 9 der
Laserstrahlaufbringmittel 52 zu bringen. Dann steuern bzw.
regeln die Steuer- bzw. Regelmittel 10 die Laserstrahlaufbringmittel 52, die
Bearbeitungszufuhrmittel 37 und die Indexier-Zufuhrmittel 43,
um den obigen Bohrschritt an den Elektroden 203 auszuführen, die
auf den Vorrichtungen 202 in der Reihe E2 des Halbleiterwafers 20 ausgebildet
sind. Danach wird der obige Bohrschritt auch an den Elektroden 203 ausgeführt, die
in den Vorrichtungen 202 in den Reihen E3 bis En des Halbleiterwafers 20 ausgebildet
sind. Als ein Ergebnis wird ein Loch 204 in jeder von allen
Elektroden 203 ausgebildet, die auf den Vorrichtungen 202 des
Halbleiterwafers 20 ausgebildet sind.
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In
dem obigen Bohrschritt wird der Pulslaserstrahl nicht auf den Halbleiterwafer 20 in
den Bereichen der Intervalle A und den Bereichen der Intervalle
B in der X-Achsen-Richtung
in 4 aufgebracht. Somit stoppen, da der Pulslaserstrahl
nicht auf den Halbleiterwafer 20 aufgebracht ist, die obigen
Steuer- bzw. Regelmittel 10 die RF, die auf die erste akusto-optische
Vorrichtung 811 der ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 aufzubringen
bzw. anzulegen ist. Als ein Ergebnis wird ein Pulslaserstrahl, der durch
die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert ist,
aufgebracht und durch die Laserstrahl-Absorptionsmittel 83 absorbiert,
wie dies durch die mit einem Punkt strichlierte Linie in 2 gezeigt
ist, und somit wird er nicht zu dem obigen Bearbeitungskopf 9 geführt, wodurch
der Pulslaserstrahl nicht auf den Halbleiterwafer 20 aufgebracht
wird.
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Wie
dies oben beschrieben ist, kann in der Laserstrahlbearbeitungsmaschine
in der illustrierten Ausbildung durch ein Einstellen der Frequenz
eines Hochfrequenzstroms, der auf die erste akusto-optische Vorrichtung 811 der
ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 basierend auf einem
Detektionssignal von dem Lesekopf 374b der Bearbeitungszufuhrgrößen-Detektionsmittel 374 aufgebracht
ist, eine Mehrzahl von Pulsen des Pulslaserstrahls auf eine vorbestimmte
Bearbeitungsposition selbst in einem Zustand aufgebracht werden,
wo der Halbleiterwafer 20 in der Bearbeitungszufuhrrichtung
bewegt wird. Daher können
die Löcher 204 effizient
ausgebildet werden.
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Weiterhin
wird in dem obigen Bohrschritt die Amplitude von RF, die von dem
ersten RF Oszillator 812 oszilliert ist, durch ein Steuern
bzw. Regeln der ersten Ausgabeeinstellmittel 815 der ersten
akusto-optischen Ablenkmittel 81 eingestellt, um die Amplitude
von RF einzustellen, die auf die erste akusto-optische Vorrichtung 811 aufzubringen
ist, wodurch es möglich
gemacht wird, geeignet die Ausgabe des Pulslaserstrahls einzustellen.
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Eine
weitere Ausbildung eines Laserstrahlbearbeitens durch ein Aktivieren
der ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 und der zweiten
akusto-optischen Ablenkmittel 82 der oben beschriebenen
Laserstrahlaufbringmittel 52 wird unter Bezugnahme auf 10(a) und 10(b) beschrieben.
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D.h.,
wenn die optische Achse eines Pulslaserstrahls in der X-Achsen-Richtung
und in der Y-Achsen-Richtung sequentiell durch ein Aktivieren der
ersten akustooptischen Ablenkmittel 81 und der zweiten
akusto-optischen Ablenkmittel 82 in einem Zustand abgelenkt
wird, wo das Werkstück,
das auf dem obigen Einspanntisch 36 gehalten ist, in der
Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt wurde, und weiter, wenn ein Pulslaserstrahl
auf das Werkstück
durch ein Einstellen der Ausgabe des Pulslaserstrahls aufgebracht
wird, um eine Mehrzahl von Löchern 204 mittels
2-D-Bearbeiten, wie ein Kernbohren usw., auszubilden, wie dies in 10(a) gezeigt ist, kann ein Loch 205,
das eine gewünschte
Größe aufweist,
ausgebildet werden, wie dies in 10(b) gezeigt
ist.
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Noch
eine weitere Ausbildung eines Laserstrahlbearbeitens durch ein Aktivieren
der zweiten akusto-optischen Ablenkmittel 82 der oben beschriebenen
Laserstrahlaufbringmittel 52 wird unter Bezugnahme auf 11(a) und 11(b) beschrieben.
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D.h.
das Werkstück
W wird zu einer Position direkt unter der Kondensorlinse 92 gebracht,
wie dies in 11(a) gezeigt ist, und
in der Richtung senkrecht zu dem Blatt bewegt (zu einem Bearbeiten
zugeführt),
während
ein Pulslaserstrahl auf das Werkstück W aufgebracht wird, um eine
Nut bzw. Rille 206 auszubilden. Dann werden die zweiten
akusto-optischen Ablenkmittel 82 der obigen Laserstrahlaufbringmittel 52 aktiviert,
um die optische Achse eines Pulslaserstrahls in der schrittweisen
bzw. Indexier-Zufuhrrichtung
(Y-Achsen-Richtung) abzulenken, wie dies in 11(b) gezeigt
ist, und das Werkstück
W wird in der Richtung senkrecht zu dem Blatt bewegt (zu einem Bearbeiten zugeführt), während der
Pulslaserstrahl darauf aufgebracht wird, wodurch es möglich gemacht
wird, eine Mehrzahl von Nuten bzw. Rillen 206 in dem Werkstück W nur
durch ein Bewegen des Werkstücks
W in der Bearbeitungszufuhrrichtung auszubilden, ohne es in der
schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrrichtung zu bewegen. Wenn die
obige Nut 206 auszubilden ist, werden die ersten akusto-optischen
Ablenkmittel 81 aktiviert, um die Ausgabe des Pulslaserstrahls
an einer vorbestimmten Position zu verändern, wodurch es möglich gemacht
wird, die Tiefe der Nut bzw. Rille 206 an der vorbestimmten
Position zu verändern.
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Weiterhin
kann, wenn die optische Achse des Pulslaserstrahls für jeden
anderen zweiten Puls durch ein Synchronisieren einer Steuerung bzw.
Regelung für
die Absorption des Pulslaserstrahls abgelenkt ist, der durch die
Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert ist, durch
die Laserstrahl-Absorptionsmittel 83 mit der Wiederholungsfrequenz
des Pulslaserstrahls ohne Ablenken der optischen Achse des Pulslaserstrahls,
der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 6 oszilliert
ist, durch die ersten akusto-optischen Ablenkmittel 81 der
Laserstrahlaufbringmittel 52, die in 2 gezeigt
sind, der Pulslaserstrahl, der eine vorbestimmte Wiederholungsfrequenz
aufweist, auf das Werkstück
ohne Veränderung
seiner Pulsbreite aufgebracht werden.