DE102006052740A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102006052740A1
DE102006052740A1 DE200610052740 DE102006052740A DE102006052740A1 DE 102006052740 A1 DE102006052740 A1 DE 102006052740A1 DE 200610052740 DE200610052740 DE 200610052740 DE 102006052740 A DE102006052740 A DE 102006052740A DE 102006052740 A1 DE102006052740 A1 DE 102006052740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
width
area
transverse
tread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610052740
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006052740B4 (de
Inventor
Toshiyuki Ohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Tire Corp
Original Assignee
Toyo Tire and Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Tire and Rubber Co Ltd filed Critical Toyo Tire and Rubber Co Ltd
Publication of DE102006052740A1 publication Critical patent/DE102006052740A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006052740B4 publication Critical patent/DE102006052740B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/13Tread patterns characterised by the groove cross-section, e.g. for buttressing or preventing stone-trapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • B60C11/0309Patterns comprising block rows or discontinuous ribs further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation
    • B60C11/0316Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation further characterised by the groove cross-section
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S152/00Resilient tires and wheels
    • Y10S152/902Non-directional tread pattern having no circumferential rib and having blocks defined by circumferential grooves and transverse grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Es wird ein Luftreifen angegeben, bei dem sich die Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche mit Schneematsch verbessern lassen und bei dem es kaum zur Entstehung von Vorspann-Verschleiß, wie z. B. sägezahnförmiger Abnutzung oder dergleichen, kommt. Bei einem erfindungsgemäßen Luftreifen, der mit einem Laufflächenprofil ausgebildet ist, bei dem Quernuten (2b) zwischen einer Vielzahl von Blöcken (1b) ausgebildet sind, ist die Quernut (2b) mit einem oberseitigen Nutbereich (11) ausgebildet, der sich mit expandierender Nutbreite (GW) zu einer Laufflächen-Endseite erstreckt, sowie ferner mit einem bodenseitigen Nutbereich (12) ausgebildet, der sich mit einer im wesentlichen unveränderten Nutbreite (GW) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1; im spezielleren betrifft die Erfindung einen Luftreifen, der mit einem Laufflächenprofil versehen ist, bei dem eine Quernut zwischen einer Vielzahl von Blöcken ausgebildet ist, wobei die Erfindung insbesondere für spikelose Reifen von Nutzen ist.
  • Im allgemeinen werden verschiedene Arten von Laufflächenprofilen an einem Luftreifen ausgebildet, um einen Schlupf in bezug auf eine Fahrbahnoberfläche während der Fahrt zu verhindern, wobei jedoch aufgrund der Tatsache, daß die Leistungsfähigkeit eines Reifens mit einem normalen Laufflächenprofil auf einer vereisten oder verschneiten Straße schlechter ist, zum Fahren auf solchen gefrorenen bzw. vereisten Straßen ein spezieller Reifen verwendet wird.
  • Als Reifen des vorstehend genannten Typs wird derzeit ein spikeloser Reifen populär, der keine Metall-Spikes verwendet. Der spikelose Reifen hat eine Lauffläche aus vergleichsweise weichem Gummi, ist auf einer Oberfläche mit einer Vielzahl von vorstehenden Blöcken versehen sowie im allgemeinen derart ausgebildet, daß eine Vielzahl von Lamellen (schmale Nuten) in bezug auf jeden der Blöcke in Reifenbreitenrichtung ausgebildet ist.
  • Bei den spikelosen Reifen ist es möglich, die auf eine Straßenoberfläche bzw. Fahrbahnoberfläche ausgeübte Reibungskraft zu verbessern, indem ein Wasserschleier auf der gefrorenen Straße durch die Lamellierung aufgesaugt bzw. aufgenommen wird.
  • Da andererseits im Hinblick auf vereiste und verschneite Straßen die Nut zwischen den Blöcken des spikelosen Reifens tief und breit ist, wird der harte, dicht gepackte Schnee in die Nut eingebracht, so daß über den Schnee ein gewisses Maß an Antriebskraft und Bremskraft erzeugt werden kann.
  • Wenn jedoch die Temperatur der Luft ansteigt und die vereiste und verschneite Straße sich in einem sogenannten halbgefrorenen Zustand befindet, kommt es häufig zu Fällen, in denen der normale spikelose Reifen keine ausreichende Antriebskraft und Bremskraft mehr erzeugen kann.
  • Um das vorstehend geschilderte Problem zu lösen, wird in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-81318 ein spikeloser Reifen angegeben, der folgendes aufweist: eine Vielzahl von langen Antischlupf-Öffnungen, die einer langen viereckigen Aussparung entsprechen, bei der beide Seitenflächen als schräg verlaufende Flächen ausgebildet sind und bei der eine Erhebung am Boden vorhanden ist; eine Vielzahl von kreisförmigen Antischlupf-Öffnungen, die einer schalenförmigen Aussparung entsprechen, die in einem Zentrum mit einer Wasseraufnahmeeinrichtung versehen ist und in ihrer Mitte einen ringförmigen Stufenbereich bildet; eine Vielzahl von rechteckigen Antischlupf-Öffnungen, die einer viereckigen Aussparung entsprechen, bei der beide Seitenflächen als schräg verlaufende Flächen ausgebildet sind, eine Wasseraufnahmeeinrichtung in einem zentralen Bereich vorhanden ist und ein Stufenbereich in der Mitte der schräg verlaufenden Fläche gebildet ist; eine Vielzahl von diagonalen Antischlupf-Öffnungen, die einer viereckigen Aussparung entsprechen, bei der beide Seitenflächen als schräg verlaufende Flächen ausgebildet sind, eine Wasseraufnahmeeinrichtung in einem zentralen Bereich vorhanden ist und bei der die Schrägstellung in bezug auf eine Breitenrichtung des Reifens vorhanden ist; eine Vielzahl von Antischlupf-Schuppen, bei der eine faserige Schuppeneinrichtung aus einem Material mit guten Wasseraufnahmeeigenschaften in einen vertieften Bereich eingebettet ist, der eine geeignete Tiefe und eine geeignete Formgebung aufweist; sowie eine Vielzahl von Ablaufnuten, die die vorstehend genannten Bereiche miteinander verbinden.
  • Da jedoch bei dem spikelosen Reifen die Nutbreiten der die jeweiligen Bereiche verbindenden Ablaufnuten sowie der mit dem Laufflächenende verbundenen Ablaufnuten schmal sind, kann man nicht sagen, daß in bezug auf die Fahrbahnoberfläche mit Schnee im halbgefrorenen Zustand ein ausreichender Drainageeffekt erzielt wird, sondern es entsteht tendenziell ein Zustand nahe einem Aquaplaning, so daß sich kaum ausreichende Antriebseigenschaften bzw. Fahreigenschaften erzielen lassen.
  • Zum Zweck der Steigerung der Antriebseigenschaften bzw. der Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche mit Schnee im halbgefrorenen Zustand kann ferner ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem die Antriebseigenschaften dadurch gesteigert werden, daß die Breite der zwischen den Blöcken vorhandenen Quernuten derart vergrößert wird, daß diese auf der Seite des Laufflächenendes breiter ist.
  • Da jedoch in diesem Fall die Steifigkeit des Blocks in demjenigen Bereich, der die große Nutbreite aufweist, aufgrund der anderen Breite der Quernut partiell verringert ist, kommt es tendenziell zur Entstehung von einem Vorspann-Verschleiß, wie z.B. sägezahnförmiger Abnutzung oder dergleichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Angabe eines Luftreifens, bei dem sich die Antriebseigenschaften bzw. Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche mit halbgefrorenen Schnee bzw. Schneematsch steigern lassen und bei dem es kaum zur Entstehung von Vorspann-Verschleiß, wie z.B. sägezahnförmiger Abnutzung oder dergleichen kommt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Luftreifen, wie er im einzelnen in Anspruch 1 angegeben ist.
  • Genauer gesagt, es gibt die vorliegende Erfindung einen Luftreifen mit einem Laufflächenprofil an, bei dem Quernuten zwischen einer Vielzahl von Blöcken gebildet sind, wobei die Quernuten folgendes aufweisen:
    • – einen oberseitigen Nutbereich, der sich mit expandierender Nutbreite zu einer Laufflächen-Endseite erstreckt; und
    • – einen unterseitigen Nutbereich, der sich mit einer im wesentlichen unveränderten Nutbreite erstreckt.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist unter dem Begriff "Nutbreite" die Distanz zwischen zentralen Flächen der Nutwandoberflächen zu verstehen, wie dies im folgenden noch erläutert wird.
  • Da bei dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung die Quernut den oberseitigen Nutbereich aufweist, der sich mit größer werdender Nutbreite in Richtung auf eine Laufflächen-Endseite erstreckt, ist es möglich, den Schnee im halbgefrorenen Zustand in effektiver Weise zu der Laufflächen-Endseite hin austreten zu lassen, so daß sich die Fahreigenschaften auf einer mit halbgefrorenen Schnee bedeckten Fahrbahnoberfläche verbessern lassen.
  • Da hierbei die Quernut den bodenseitigen Nutbereich aufweist, der sich im wesentlichen mit unveränderter Nutbreite erstreckt, läßt sich die Steifigkeit an der Unterseite der Blöcke aufrechterhalten, so daß es kaum zur Entstehung von Vorspann-Verschleiß, wie z.B. sägezahnförmiger Abnutzung oder dergleichen kommt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion weist vorzugsweise zumindest der oberseitige Nutbereich eine zickzackförmige bzw. vor- und zurückspringende Wandfläche auf. Da zumindest der oberseitige Nutbereich die zickzackförmige Wandfläche aufweist, so daß die Kantenlänge und die Kantenrichtung des Blocks vergrößert wird, läßt sich ein Kanteneffekt des Blocks noch weiter verbessern.
  • Ferner ist der bodenseitige Nutbereich der Quernut vorzugsweise von der Bodenfläche bis zu einer Höhe von 15 bis 50 % der Blockhöhe vorgesehen, und es ist der übrige Bereich als oberseitiger Nutbereich ausgebildet. Die Steifigkeit an der Unterseite des Blocks läßt sich durch die Ausbildung des bodenseitigen Nutbereichs der Quernut in der vorstehend genannten Zone in ausreichender Weise aufrechterhalten, und Schnee im halbgefrorenen Zustand läßt sich aufgrund des übrigen, oberseitigen Nutbereichs in wirksamerer Weise über die Laufflächen-Endseite ausleiten.
  • Weiterhin ist die Quernut beidseits ausgehend von den Laufflächenenden vorzugsweise innerhalb einer Zone von 0 bis 50 % der Laufflächenbreite vorgesehen. Diese Zone entspricht einer Zone, in der tendenziell Vorspann-Verschleiß, wie z.B. sägezahnförmiger Verschleiß oder dergleichen entsteht, insbesondere beim Fahren auf trockener und nasser Fahrbahnoberfläche, wobei sich die Fahrleistung auf verschneiter Fahr bahnoberfläche in wirksamer Weise steigern läßt, indem der Schnee im halbgefrorenen Zustand in dieser Zone zu der Laufflächen-Endseite hin abgeführt wird.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch ausführlich erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Expansions-Draufsicht zur Erläuterung eines Beispiels eines Laufflächenprofils bei einem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2(a) und 2(b) vergrößerte Darstellungen eines Hauptbereichs zur Erläuterung eines Beispiels einer Quernut bei dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 2(a) eine Perspektivansicht der Quernut gesehen von einer Laufflächen-Endseite her zeigt und 2(b) eine Draufsicht auf 2(a) zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptbereichs zur Erläuterung eines weiteren Beispiels einer Quernut bei dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Expansions-Draufsicht zur Erläuterung eines Beispiels eines Laufflächenprofils eines herkömmlichen Produkts (Vergleichsbeispiel 1).
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Laufflächenprofil mit jeweiligen quer verlaufenden Nuten bzw. Quernuten 2, die zwischen einer Vielzahl von Blöcken 1 gebildet sind, wie dies in 1 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Beispiel, bei dem eine Rippenreihe 4 sowie vier Reihen von Blöcken 1b und 1c, die durch vier umfangsmäßig verlaufende Nuten bzw. Umfangsnuten 3a und 3b voneinander getrennt sind, etwa symmetrisch ausgebildet sind.
  • Jede der Umfangsnuten 3a und 3b ist mit einer in etwa linearen Formgebung ausgebildet und besitzt an beiden Seiten eine zickzackförmige Wandfläche. Ferner ist jede der Quernuten 2b und 2c in einem Winkel ausgebildet, der zu der Reifenbreitenrichtung WD leicht geneigt ist.
  • Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Lamellen mit welliger Formgebung oder dergleichen an jedem der Blöcke 1b und 1c etwa in der Reifenbreitenrichtung WD ausgebildet. Hierbei können die Formgebung, die Ausbildungsstelle und dergleichen der Lamelle in verschiedenartiger Weise gewählt werden. Im vorliegenden Fall ist es bevorzugt, daß eine Lamellendichte der Lamellen zwischen 0,05 und 0,20 mm/mm2 liegt, wobei diese in weiter bevorzugter Weise zwischen 0,1 und 0,18 mm/mm2 liegt.
  • Der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Quernut 2b mit einem oberseitigen Nutbereich 11, der sich mit expandierender Nutbreite in Richtung auf eine Laufflächen-Endseite erstreckt, sowie mit einem bodenseitigen Nutbereich 12 ausgebildet ist, der sich mit einer im wesentlichen unveränderten Nutbreite erstreckt, wie dies in den 2(a) und 2(b) gezeigt ist.
  • Vorliegend ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem von den Quernuten 2b und 2c nur die Quernuten 2b mit dem oberseitigen Nutbereich 11 und dem bodenseitigen Nutbereich 12 versehen sind sowie der oberseitige Nutbereich 11 und der bodenseitige Nutbereich 12 mit zickzackförmigen Wandflächen 11a und 12a ausgebildet sind.
  • Mit anderen Worten, es ist bei der vorliegenden Erfindung eine Nutbreite GW, die auf einem Abstand zwischen zentralen Flächen 11b der Wandflächen 11a der oberseitigen Nutbereiche 11 basiert, zu der Laufflächen-Endseite hin erweitert, während eine Nutbreite GW, die auf einem Abstand zwischen zentralen Flächen 12b der Wandflächen 12a der bodenseitigen Nutbereiche 12 basiert, etwa konstant ist.
  • In der Zeichnung sind die Wandfläche 11a und die Wandfläche 12a senkrecht zu der Bodenfläche 13 dargestellt, wobei sie in Wirklichkeit jedoch leicht geneigt sind, so daß Nutbodenseite schmaler ist, wobei ein Grenzbereich zwischen der Bodenfläche 13 und der Wandfläche 12a mit einer gerundeten Formgebung ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es zum Steigern des Effekts, daß Schnee im halbgefroreren Zustand zu der Laufflächen-Endseite hin ausgeleitet wird, bevorzugt, ein Distanzverhältnis (W2/W1) zwischen einem Maximalbereich (einer Breite W2) und einem Minimalbereich (einer Breite W1) der Distanz zwischen den Wandflächen 11a der oberseitigen Nutbereiche 11 auf einen Wert von 1,05 bis 2 einzustellen, wobei dieses in noch weiter bevorzugter Weise auf einen Wert von 1,1 bis 1,6 eingestellt wird.
  • Im vorliegenden Fall ist die Breite W1 des Minimalbereichs der Distanz zwischen den Wandflächen 11a vorzugsweise auf 3 bis 7 mm eingestellt, und die Nutbreite GW, die auf dem Abstand zwischen den zentralen Flächen 12b der bodenseitigen Nutbereiche 12 basiert, beträgt vorzugsweise 3 mm bis 10 mm. Dabei kann der Minimalbereich der Distanz zwischen den Wandflächen 11a kleiner sein als der Abstand zwischen den zentralen Flächen 12b der bodenseitigen Nutbereiche 12.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der bodenseitige Nutbereich 12 der Quernut 2b vorzugsweise bis auf eine Höhe vorgesehen, die 15 bis 50 % von einer Blockhöhe BH ausgehend von der Bodenfläche 13 beträgt, wobei dieser in weiter bevorzugter Weise bis auf eine Höhe vorgesehen ist, die 20 bis 40 % der Blockhöhe BH beträgt.
  • Wenn die Höhe H1 des bodenseitigen Nutbereichs 12 geringer ist als 15 % der Blockhöhe BH, so besteht eine Tendenz dahingehend, daß eine Wirkung zum Aufrechterhalten der Steifigkeit des Blocks 1b unzulänglich wird, während dann, wenn die Höhe H1 des bodenseitigen Nutbereichs 12 über 50 % der Blockhöhe BH beträgt, eine Tendenz dahingehend besteht, daß die Wirkung des Abführens von Schnee im halbgefrorenen Zustand bzw. Schneematsch zu der Laufflächen-Endseite hin unzulänglich wird.
  • Es gibt den Fall, bei dem eine Plattform, die eine Verschleißgrenze eines spikelosen Reifens anzeigt, auf einer Höhe ausgebildet ist, die etwa 50 % der Blockhöhe BH beträgt, jedoch ist es bevorzugt, daß eine Höhe des bodenseitigen Nutbereichs 12 niedriger ist als die Höhe der Plattform.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel veranschaulicht einen Fall, bei dem der oberseitige Nutbereich 11 und der bodenseitige Nutbereich 12 die zickzackförmigen Wandflächen 11a und 12a aufweisen. Wenn der bodenseitige Nutbereich 12 die zickzackförmige Wandfläche 12a aufweist, dann besteht die Möglichkeit, einen Blockkanteneffekt durch die Wandfläche 12a des bodenseitigen Nutbereichs 12 aufrechtzuerhalten, und zwar selbst dann, wenn sich der oberseitige Nutbereich 11 aufgrund von Verschleiß im Verlauf der Zeit abnutzt.
  • Hierbei ist es zum Aufrechterhalten des Blockkanteneffekts bevorzugt, daß ein Zickzack-Zyklus der zickzackförmigen Wandfläche 12a des bodenseitigen Nutbereichs 12 kleiner ist als der Zickzack-Zyklus der zickzackförmigen Wandfläche 11a des oberseitigen Nutbereichs 11.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die anderen Bereiche als der bodenseitige Nutbereich 12 der Quernut 2b als oberseitiger Nutbereich 11 ausgebildet. Ferner ist es bevorzugt, daß die Blockhöhe BH des Blocks 1b angrenzend an die Quernut 2b einen Wert von 7 bis 11 mm besitzt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die das vorstehend genannte Merkmal aufweisende Quernut 2b vorzugsweise innerhalb einer Zone vorgesehen, die auf beiden Seiten 0 bis 50 % der Laufflächenbreite von den Laufflächenenden beträgt, wobei sie in noch weiter bevorzugter Weise innerhalb einer Zone vorgesehen ist, bei der dieser Wert 0 bis 30 % der Laufflächenbreite beträgt.
  • Der Luftreifen der vorliegenden Erfindung ist mit Ausnahme der Ausbildung des vorstehend beschriebenen Laufflächenprofils identisch mit einem normalen Luftreifen. Es können jegliche der herkömmlich bekannten Materialien, Formgebungen, Strukturen, Herstellungsverfahren und dergleichen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Da der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung die Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche mit sogenanntem halbgefrorenen Schnee verbessern kann und der Luftreifen mit einem Laufflächenprofil ausgestattet ist, bei dem nur schwer Vorspann-Verschleiß, wie z.B. sägezahnförmige Abnutzung oder dergleichen entsteht, eignet sich der Luftreifen insbesondere als spikeloser Reifen (Winterreifen).
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Es folgt nun eine Erläuterung von weiteren Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • (1) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall dargestellt, bei dem das Laufflächenprofil vollständig mit der in etwa quadratischen Blockform ausgebildet ist, wobei jedoch die Blockform nicht auf diese Formgebung beschränkt ist. Vielmehr kann auch eine rechteckige, parallelogrammförmige, rhombenförmige Blockform oder dergleichen verwendet werden. Ferner kann anstelle einer Rippe, die linear in Reifenumfangsrichtung verläuft, zusammen mit der Blockkonfiguration auch eine Rippe gebildet werden, die sich zickzackförmig in Reifenumfangsrichtung erstreckt; auch andere Rippenkonstruktionen dieser Art sind möglich.
    • (2) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall dargestellt, bei dem die Quernut lediglich durch den oberseitigen Nutbereich mit der zickzackförmigen Wandfläche sowie durch den bodenseitigen Nutbereich mit der zickzackförmigen Wandfläche gebildet ist, jedoch können bei der erfindungsgemäßen Quernut auch verschiedene andere Ausführungsformen zur Anwendung kommen, wie dies in den 3(a) und 3(b) dargestellt ist. Mit anderen Worten, es kann auch eine plane oder eine wellige Wandfläche anstelle der zickzackförmigen Wandfläche vorgesehen werden, wie dies in den 3(a) und 3(B) oben jeweils in einer Draufsicht und unten in einer Frontaufrißansicht dargestellt ist.
  • Bei dem in 3(a) dargestellten Beispiel ist die Quernut 2 gebildet durch den oberseitigen Nutbereich 11 mit einer planen Wandfläche 11a, durch den bodenseitigen Nutbereich 12 mit einer planen Wandfläche 12a sowie durch einen zwischengeordneten Nutbereich 15, der mittig von den Nutbereichen 11 und 12 vorgesehen ist und eine plane Wandfläche 15a aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Quernut 2 zusätzlich zu dem oberseitigen Nutbereich 11 und dem bodenseitigen Nutbereich 12 somit einen weiteren Nutbereich aufweisen, wie dies vorstehend erläutert worden ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der zwischengeordnete Nutbereich 15 mit expandierender Nutbreite in Richtung auf die Laufflächen-Endseite, wie dies auch bei dem oberseitigen Nutbereich 11 der Fall ist. In diesem Fall können der oberseitige Nutbereich 11, der zwischengeordnete Nutbereich 15 und der bodenseitige Nutbereich 12 auch alle eine zickzackförmige Wandfläche aufweisen.
  • Bei dem in 3(b) dargestellten Beispiel sind die Wandfläche 11a des oberseitigen Nutbereichs 11 und die Wandfläche 12a des bodenseitigen Nutbereichs 12 in bezug auf den Nutboden 13 geneigt, wobei diese beiden Wandflächen 11a und 12a über die Wandfläche 15a des zwischengeordneten Nutbereichs 15 gleichmäßig miteinander verbunden sind. Wie vorstehend erwähnt, können bei der vorliegenden Erfindung die Wandfläche 11a des oberseitigen Nutbereichs 11 und die Wandfläche 12a des bodenseitigen Nutbereichs 12 mit einer gerundeten Formgebung ausgebildet sein.
  • Ferner können bei dem in 3(b) dargestellten Ausführungsbeispiel die Wandfläche 11a des oberseitigen Nutbereichs 11 und die Wandfläche 12a des bodenseitigen Nutbereichs 12 durch eine im wesentlichen ebene Neigungsfläche gebildet sein.
    • (3) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Fall veranschaulicht, in dem bei den Quernuten 2b und 2c der 1 nur die Quernuten 2b mit dem oberseitigen Nutbereich 11 und dem bodenseitigen Nutbereich 12 ausgebildet sind, jedoch können der oberseitige Nutbereich 11 und der bodenseitige Nutbereich 12 auch in den zwischen den Blöcken 1c ausgebildeten Quernuten 2c vorgesehen sein.
    • (4) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die zickzackförmige Wandfläche des oberseitigen Nutbereichs und die zickzackförmige Wandfläche des bodenseitigen Nutbereichs in einer synchronen Zickzack-Formgebung gebildet, jedoch können die Zyklen der Zickzack-Formgebungen auch voneinander verschieden sein.
  • Beispiele
  • Im folgenden werden Beispiele und dergleichen beschrieben, die die Struktur und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung speziell veranschaulichen. Dabei werden die jeweiligen Leistungsauswertungen des Reifens folgendermaßen vorgenommen.
  • 1.) Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche im halbgefrorenen Zustand
  • Der Reifen wird an einem realen Fahrzeug montiert (einer inländischen FR-Limousine der Klasse mit 3000 ccm), auf einer Straßenoberfläche im halbgefrorenen Zustand (wobei die Tiefe des Schneematsches etwa 8 mm beträgt) unter einer Lastbedingung mit einem einzigen Insassen gefahren und dabei einer Geradeausfahrt, einer Kurvenfahrt, einem Bremsvorgang und dergleichen unterzogen, wobei die Auswertung auf der Basis eines sensorischen Tests durch den Fahrer erfolgt. Dabei wird die Auswertung in Form einer Indexzahl angezeigt, und zwar unter der Voraussetzung, daß ein herkömmliches Produkt (Vergleichsbeispiel 1) auf den Wert 100 gesetzt wird, wobei das Resultat um so besser ist, je höher der numerische Wert ist.
  • 2.) Verschleißbeständigkeit
  • Der Reifen wird an einem realen Fahrzeug montiert (einer inländischen FR-Limousine der Klasse mit 3000 ccm), hinsichtlich eines Stufenverschleißbetrages (einem Maximalwert eines vertikalen Abstands zwischen Vorder- und Rückseite der Block-Endlinie aufgrund des Verschleißes) bei einer Fahrt auf einer trockenen befestigten Straße über 8000 km unter einer Lastbedingung mit einem einzigen Insassen gemessen sowie anhand einer Indexzahl ausgewertet. Hierbei wird die Auswertung anhand einer Indexzahl unter der Voraussetzung angezeigt, daß das herkömmliche Produkt (Vergleichsbeispiel 1) auf den Wert 100 gesetzt wird und das Resultat um so besser ist, je höher der numerische Wert ist.
  • Vergleichsbeispiel 1 (herkömmliches Produkt)
  • Bei dem in 4 dargestellten Laufflächenprofil ist die Höhe des Blocks mit 9 mm gewählt, die Breite der welligen Lamellen mit 0,3 mm gewählt, die Breite der Quernuten 2a bis 2c jeweils mit 7 mm gewählt, die Breite der Umfangsnut 3a mit 7 mm gewählt und die Breite der Umfangsnut 3b mit 7 mm gewählt, so daß ein Radialreifen mit der Größe 205/65R15 hergestellt wird. Die nachfolgende Tabelle 1 veranschaulicht die Resultate, die unter Ausführung der jeweiligen vorstehend beschriebenen Leistungsauswertungen bei Verwendung des Reifens erzielt worden sind.
  • Beispiel 1
  • Bei dem in 4 dargestellten Laufflächenprofil ist die Höhe des Blocks mit 9 mm gewählt, die Breite der Quernuten 2a und 2c jeweils mit 7 mm gewählt, die Breite des oberseitigen Nutbereichs 11 der Quernut 2b von 6 mm Minimum auf 8 mm Maximum geändert, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, die Breite des bodenseitigen Nutbereichs 12 (Höhe 50 %) der Quernut 2b ist mit 6 mm gewählt, die Breite der Umfangsnut 2a ist mit 7 mm gewählt, und die Breite der Umfangsnut 3b ist mit 7 mm gewählt, so daß ein Radialreifen mit der Größe 205/65R15 hergestellt wird. Die nachfolgende Tabelle 1 veranschaulicht die Resultate, die unter Ausführung der jeweiligen vorstehend beschriebenen Leistungsauswertungen bei Verwendung des Reifens erzielt worden sind.
  • Beispiel 2
  • In Beispiel 2 werden die gleichen Vorgaben wie bei Beispiel 1 verwendet, mit der Abweichung, daß die Ausbildung des oberseitigen Nutbereichs 11 und des bodenseitigen Nutbereichs 12 in der gleichen Weise vorliegen wie im Fall derjenigen Quernut 2, die die Quernut 2c bildet, wobei wiederum ein Radialreifen der genannten Art hergestellt wird. Die Tabelle 1 veranschaulicht die Resultate, die unter Ausführung der jeweiligen vorstehend beschriebenen Leistungsauswertungen bei Verwendung des Reifens erzielt worden sind.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Im Vergleichsbeispiel 2 werden die gleichen Vorgaben wie bei Beispiel 1 verwendet, mit der Abweichung, daß alle Quernuten 2b mit dem oberseitigen Nutbereich 11 ausgebildet sind, jedoch nicht mit dem bodenseitigen Nutbereich 12 ausgebildet sind, wobei wiederum ein Radialreifen der genannten Art hergestellt wird. Die Tabelle 1 veranschaulicht die Resultate, die unter Ausführung der jeweiligen vorstehend beschriebenen Leistungsauswertungen bei Verwendung des Reifens erzielt worden sind.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Wie anhand der Resultate in Tabelle 1 gezeigt ist, sind die beiden erfindungsgemäßen Beispiele im Vergleich zu dem herkömmlichen Produkt ausgezeichnet, und zwar sowohl im Hinblick auf die Fahreigenschaften auf einer Fahrbahnoberfläche im halbgefrorenen Zustand bzw. mit Schneematsch also auch im Hinblick auf die Verschleißbeständigkeit.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem Vergleichsbeispiel 2, bei dem die Breite der Quernut an der Laufflächen-Endseite erhöht ist und der bodenseitige Nutbereich nicht ausgebildet ist, die Steifigkeit des Blocks teilweise vermindert, so daß eine sägezahnförmige Abnutzung entsteht.
  • 1 (1b, 1c)
    Blöcke
    2 (2b, 2c)
    Quernuten
    3a, 3b
    Umfangsnuten
    4
    Rippe
    11
    oberseitiger Nutbereich
    12
    bodenseitiger Nutbereich
    11a, 12a
    Wandflächen
    11b
    zentrale Flächen
    13
    Bodenfläche
    15
    zwischengeordneter Nutbereich
    15a
    plane Wandfläche
    GW
    Nutbreite
    BH
    Blockhöhe
    WD
    Reifenbreitenrichtung

Claims (4)

  1. Luftreifen mit einem Laufflächenprofil, bei dem Quernuten (2b) zwischen einer Vielzahl von Blöcken (1) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (2b) folgendes aufweisen: – einen oberseitigen Nutbereich (11), der sich mit expandierender Nutbreite (GW) zu einer Laufflächen-Endseite erstreckt; und – einen unterseitigen Nutbereich (12), der sich mit einer im wesentlichen unveränderten Nutbreite (GW) erstreckt.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der oberseitige Nutbereich (11) eine zickzackförmige Wandfläche (11a) aufweist.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Nutbereich (12) der Quernut (2b), ausgehend von der Bodenfläche (13), bis auf eine Höhe von 15 bis 50 % der Blockhöhe (BH) vorgesehen ist und daß der übrige Bereich als oberseitiger Nutbereich (11) ausgebildet ist.
  4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (2b) beidseits ausgehend von den Laufflächenenden innerhalb einer Zone von 0 bis 50 % der Laufflächenbreite vorgesehen ist.
DE200610052740 2005-11-09 2006-11-08 Luftreifen Expired - Fee Related DE102006052740B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005324594A JP4521829B2 (ja) 2005-11-09 2005-11-09 空気入りタイヤ
JP2005-324594 2005-11-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006052740A1 true DE102006052740A1 (de) 2007-05-10
DE102006052740B4 DE102006052740B4 (de) 2009-03-12

Family

ID=37950139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610052740 Expired - Fee Related DE102006052740B4 (de) 2005-11-09 2006-11-08 Luftreifen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8844594B2 (de)
JP (1) JP4521829B2 (de)
CN (1) CN1962294B (de)
DE (1) DE102006052740B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2748018A1 (de) * 2011-09-29 2014-07-02 Michelin Recherche et Technique S.A. Treifen mit lauffläche mit verbesserter haftung auf schnee und trockenen flächen
EP3100872A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen
US9592706B2 (en) 2012-11-20 2017-03-14 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Pneumatic tire

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4602782B2 (ja) * 2005-02-03 2010-12-22 株式会社ブリヂストン 重荷重用空気入りタイヤ
US8365783B2 (en) * 2006-11-30 2013-02-05 Pirelli Tyre S.P.A. Tire tread comprising blocks with stepped sidewalls
US20080271827A1 (en) * 2007-05-03 2008-11-06 Andrew Edward Morrison Pnuematic tire
JP5258502B2 (ja) * 2008-10-21 2013-08-07 株式会社ブリヂストン タイヤ
JP4471033B1 (ja) * 2009-05-26 2010-06-02 横浜ゴム株式会社 空気入りタイヤ
EP2471671B1 (de) 2009-08-25 2014-08-06 Bridgestone Corporation Luftreifen
JP2013511438A (ja) * 2009-11-23 2013-04-04 コンパニー ゼネラール デ エタブリッスマン ミシュラン 雪上性能改善用の面取り部を有する側方溝を備えたタイヤ
JP5356285B2 (ja) * 2010-03-09 2013-12-04 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP5797506B2 (ja) * 2011-09-20 2015-10-21 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
US9822245B2 (en) * 2013-03-27 2017-11-21 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Studless winter tire
JP5913192B2 (ja) * 2013-05-15 2016-04-27 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
CN105172480B (zh) * 2014-05-26 2018-09-04 住友橡胶工业株式会社 充气轮胎
JP6085317B2 (ja) * 2015-01-09 2017-02-22 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP6426445B2 (ja) * 2014-11-18 2018-11-21 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
CN105291712A (zh) * 2015-10-19 2016-02-03 正新橡胶(中国)有限公司 一种充气轮胎
JP6744085B2 (ja) * 2015-11-17 2020-08-19 Toyo Tire株式会社 空気入りタイヤ
US11518196B2 (en) 2015-12-22 2022-12-06 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Tire having exposed three dimensional sipe patterns
WO2017115195A1 (en) * 2015-12-29 2017-07-06 Pirelli Tyre S.P.A. A tyre for vehicle wheels
JP6891556B2 (ja) * 2017-03-14 2021-06-18 住友ゴム工業株式会社 タイヤ
JP6963485B2 (ja) * 2017-12-13 2021-11-10 Toyo Tire株式会社 空気入りタイヤ
JP2022055055A (ja) * 2020-09-28 2022-04-07 住友ゴム工業株式会社 タイヤ
CN113043795B (zh) * 2021-04-25 2024-07-16 吉林大学 一种越野车辆全地域仿生轮

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL42465C (de) * 1936-01-25
DE2455130A1 (de) * 1974-11-21 1976-05-26 Continental Gummi Werke Ag Luftreifen fuer kraftfahrzeuge
JPS5977907A (ja) 1982-10-26 1984-05-04 Bridgestone Corp 重荷重用空気入りラジアルタイヤ
AT379990B (de) 1983-12-23 1986-03-25 Semperit Ag Laufflaeche fuer fahrzeugluftreifen, insbesondere fuer radialreifen fuer lastkraftwagen
JPH0741773B2 (ja) 1985-02-01 1995-05-10 住友ゴム工業株式会社 重車両用ラジアルタイヤ
JPH0521441Y2 (de) * 1986-03-18 1993-06-02
DE3723368A1 (de) 1987-06-24 1989-03-30 Uniroyal Englebert Gmbh Laufflaechenprofil an fahrzeugluftreifen
JP2918227B2 (ja) * 1988-02-29 1999-07-12 オーツタイヤ株式会社 空気入りタイヤのトレッド部の構造
DE4138687C2 (de) * 1991-11-25 1995-09-14 Pirelli Reifenwerke Laufflächenprofil für einen Fahrzeugreifen
JPH05229312A (ja) 1992-02-20 1993-09-07 Bridgestone Corp 空気入りラグタイヤ
JPH0781318A (ja) 1993-09-17 1995-03-28 Hishifusa Miura タイヤ
JP3533246B2 (ja) * 1993-11-05 2004-05-31 株式会社ブリヂストン 空気入りタイヤ
JP3315051B2 (ja) * 1997-03-26 2002-08-19 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
JP3361256B2 (ja) 1997-09-30 2003-01-07 住友ゴム工業株式会社 雪路用空気入りタイヤ
JP2001180227A (ja) * 1999-12-24 2001-07-03 Sumitomo Rubber Ind Ltd 重荷重用タイヤ
FI115833B (fi) * 2000-05-23 2005-07-29 Nokian Renkaat Oyj Kuviopalat ajoneuvon renkaan kulutuspinnassa
EP1345784B1 (de) 2000-11-28 2012-07-04 Cooper Tire & Rubber Company Gezahnte nutenseiten in einem reifen
JP2002301908A (ja) * 2001-04-05 2002-10-15 Yokohama Rubber Co Ltd:The 氷雪路用空気入りタイヤ
JP3504632B2 (ja) 2001-04-27 2004-03-08 東洋ゴム工業株式会社 空気入りタイヤ
EP1412205B1 (de) * 2001-08-03 2006-03-08 PIRELLI PNEUMATICI Società per Azioni Insbesondere für schneebedeckten boden geeigneter reifen
US6983777B2 (en) * 2002-10-15 2006-01-10 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire tread with multi-planar chamfers
JP4785490B2 (ja) * 2005-10-18 2011-10-05 株式会社ブリヂストン タイヤトレッドの傾斜溝構造

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2748018A1 (de) * 2011-09-29 2014-07-02 Michelin Recherche et Technique S.A. Treifen mit lauffläche mit verbesserter haftung auf schnee und trockenen flächen
EP2748018A4 (de) * 2011-09-29 2015-04-15 Michelin Rech Tech Treifen mit lauffläche mit verbesserter haftung auf schnee und trockenen flächen
US9592706B2 (en) 2012-11-20 2017-03-14 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Pneumatic tire
DE112013005556B4 (de) * 2012-11-20 2017-11-16 Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. Luftreifen
EP3100872A1 (de) * 2015-06-01 2016-12-07 Continental Reifen Deutschland GmbH Fahrzeugluftreifen

Also Published As

Publication number Publication date
CN1962294B (zh) 2011-05-11
JP4521829B2 (ja) 2010-08-11
US20070102085A1 (en) 2007-05-10
DE102006052740B4 (de) 2009-03-12
US8844594B2 (en) 2014-09-30
CN1962294A (zh) 2007-05-16
JP2007131085A (ja) 2007-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006052740B4 (de) Luftreifen
DE60108972T2 (de) Reifenlauffläche und formelement eines formwerkzeugs für eine solche lauffläche
DE69102050T2 (de) Reifenlauffläche für Lastkraftwagen.
DE102005029873B4 (de) Luftreifen
DE112008001558B4 (de) Luftreifen
DE69802275T2 (de) Reifen mit geringem rollwiderstand, insbesondere für lkw-antriebsräder
DE69632923T2 (de) Vulkanisierform zur Herstellung eines Luftreifens ohne Noppen
DE102008062610B4 (de) Luftreifen
AT402179B (de) Laufstreifen für einen fahrzeugluftreifen
WO2007028438A1 (de) Fahrzeugluftreifen mit mikroeinschnitten
EP0691222B1 (de) Fahrzeugreifen
DE112013005556B4 (de) Luftreifen
DE102010008261A1 (de) Luftreifen
DE3008697A1 (de) Reifenlaufflaeche
DE3943014A1 (de) Luftreifen
DE60213445T2 (de) Reifenlauffläche
DE202019106882U1 (de) Reifenlauffläche
DE68912451T2 (de) Luftreifen für LKW.
DE2912608A1 (de) Luftreifen
EP2217455B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP2852500B1 (de) Laufstreifenprofil eines fahrzeugluftreifens
DE69113353T2 (de) Luftreifen.
EP3034331B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP2217456B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69225554T2 (de) Luftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee