-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine ölfreie Kette, die in einer
Kraftübertragungsvorrichtung,
in einer Transportvorrichtung und dergleichen verwendet wird, und
noch genauer gesagt eine ölfreie
Kette, die mit einem Gleitelement zwischen einer Hülse und einem
Stift und/oder zwischen einer Hülse
und einer Rolle versehen ist.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Als
eine ölfreie
Kette, die in einer Kraftübertragungsvorrichtung,
einer Transportvorrichtung und dergleichen verwendet wird, gibt
es Ketten, bei denen unter Verwendung einer Öl enthaltenden gesinterten
Hülse als
Hülse,
die in innere Laschen eingepasst ist, ein imprägnierendes Schmieröl zwischen eine
Hülse und
einen Stift zugeführt
und ein O-Ring zwischen einer inneren Lasche und einer äußeren Lasche
angeordnet wird, um die Lücke
zwischen einer Hülse
und einem Stift abzudichten, wobei das Lecken von Schmieröl wie beispielsweise
eingekapseltes Schmiermittel oder Schmierfett oder dergleichen verhindert
wird und das Eindringen von Fremdstoffen von außen ebenfalls verhindert wird.
-
Des
Weiteren wird als Gleitmaterial, das exzellente Schmiereigenschaften
aufweist, ein metallisches oder Kunststoffgleitlager, das einen
festen Schmierstoff wie beispielsweise Graphit, Molybdändisulfid,
Polytetrafluorethylen oder dergleichen enthält, auf einer Innenfläche einer
Rolle vorgesehen, die auf einer Hülse angeordnet ist, so dass
der Verschleiß zwischen
einer äußeren Umfangsfläche der Hülse und
einer inneren Umfangsfläche
der Rolle reduziert wird, siehe japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. Hei 11-351338.
-
DURCH DIE
ERFINDUNG ZU LÖSENDE
PROBLEME
-
Jedoch
bestehen Probleme dahingehend, dass bei der ölfreien Kette, die die oben
erwähnte
imprägnierte
gesinterte Hülse
verwendet, aufgrund der Tatsache, dass imprägnierendes Schmieröl aufgrund der
atmosphärischen
Temperatur oder der Reibungswärme
stärker
entweicht als gewünscht
und die Menge an zurückgehaltenem Öl gering
ist, eine beständige
Schmierwirkung nicht über
einen langen Zeit raum hinweg aufrechterhalten werden kann und dass
bei der ölfreien
Kette, bei der ein O-Ring zwischen einer inneren Lasche und einer äußeren Lasche
angeordnet ist, aufgrund der geringen Menge an eingefülltem Schmieröl die Kette
aufgrund von Reibungswärme schadensanfällig ist
und eine beständige
Schmierwirkung ebenfalls nicht über
einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden kann. Des Weiteren
besteht das Problem, dass diese Ketten aufgrund der Verwendung von
Schmieröl
nicht in einer Hochtemperatur-Atmosphäre bei beispielsweise 450 bis 600°C verwendet
werden können.
Insbesondere wenn diese Kette in einer Atmosphäre mit Staubpartikeln verwendet
wird, wird das Schmieröl
durch die Staubpartikel absorbiert, wodurch die Lebensdauer der ölfreien
Kette weiter verkürzt
wird.
-
Da
des Weiteren ein Gleitelement, das ein Feststoffschmiermittel enthält, ähnlich wie
eine Öl enthaltende
gesinterte Hülse
nur eine geringe Menge an festem Schmiermittel aufweist, ist auch
in diesem Fall die Lebensdauer einer ölfreien Kette kurz. Insbesondere
besteht das Problem, dass ein Kunststoffgleitelement nicht bei hohen
Temperaturen verwendet werden kann, so dass eine Nutztemperatur
eingeschränkt
ist.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben
erwähnten
und mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen und
eine ölfreie
Kette bereitzustellen, die exzellente Schmiereigenschaften aufweist
und die Schmiereigenschaften in zufriedenstellender Weise aufrechterhält, und
zwar selbst in Hochtemperatur-Atmosphären und Staubpartikel-Atmosphären, so
dass eine beständige
Schmierwirkung über
einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten werden kann.
-
Die
voranstehende Aufgabe ist durch eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette
mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 16 oder 17 gelöst.
-
Danach
definiert der Patentanspruch 1 eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette
mit einem Paar von inneren Laschen, die mit Abstand und parallel
zueinander angeordnet sind, mit Hülsen, die zwischen den inneren
Laschen angeordnet sind, wobei die Hülsen innere und äußere zylindrische
Oberflächen
und entgegengesetzte Enden aufweisen, die in die inneren Laschen
eingepasst sind, mit Paaren von äußeren Laschen,
die in einer großen
Anzahl mit den Paaren von inneren Laschen alternierend verbunden
sind, wobei jedes Paar der äußeren Laschen
an ein Paar der inneren Laschen an jedem Ende des Paars von äußeren Laschen
angrenzt und jede äußere Lasche ein
Paar von Stiftelementen aufweist, die auf den Innenflächen der
in den beiden angrenzenden inneren Laschen angeordneten Hülsen drehbar
sind, und mit einer Rolle, die auf den zylindrischen Außenflächen einer
jeden Hülse
drehbar ist, wobei sich die Hülsen auf
dem Äußeren der
Stifte und in dem Inneren der Rollen drehen können, wobei die Kette ein Gleitelement
aufweist, das aus einer 100%-Graphitplatte gebildet und zwischen
der Hülse
und dem Stiftelement und/oder der Rolle angeordnet ist.
-
Patentanspruch
16 definiert eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette mit einem Paar
von inneren Laschen, die mit Abstand und parallel zueinander angeordnet
sind, mit Hülsen,
die zwischen den inneren Laschen angeordnet sind, wobei die Hülsen innere und äußere zylindrische
Oberflächen
und entgegengesetzte Enden aufweisen, die in die inneren Laschen
eingepasst sind, mit Paaren von äußeren Laschen,
die in einer großen
Anzahl mit den Paaren von inneren Laschen alternierend verbunden
sind, wobei jedes Paar der äußeren Laschen
an ein Paar der inneren Laschen an jedem Ende des Paars von äußeren Laschen
angrenzt und jede äußere Lasche
ein Paar von Stiftelementen aufweist, die auf den Innenflächen der
in den beiden angrenzenden inneren Laschen angeordneten Hülsen drehbar
sind, und mit einer Rolle, die auf den zylindrischen Außenflächen einer
jeden Hülse
drehbar ist, wobei sich die Hülsen
in dem Inneren der Rollen drehen können und wobei die Kette ein
Gleitelement aufweist, das aus einer 100%-Graphitplatte gebildet
und zwischen der Hülse und
der Rolle angeordnet ist.
-
Schließlich definiert
Patentanspruch 17 eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette mit einem Paar
von inneren Laschen, die mit Abstand und parallel zueinander angeordnet
sind, mit Hülsen,
die zwischen den inneren Laschen angeordnet sind, wobei die Hülsen innere
und äußere zylindrische
Oberflächen
und entgegengesetzte Enden aufweisen, die in die inneren Laschen
eingepasst sind, mit Paaren von äußeren Laschen,
die in einer großen
Anzahl mit den Paaren von inneren Laschen alternierend verbunden
sind, wobei jedes Paar der äußeren Laschen
an ein Paar der inneren Laschen an jedem Ende des Paars von äußeren Laschen
angrenzt und jede äußere Lasche ein
Paar von Stiftelementen aufweist, die auf den Innenflächen der
in den beiden angrenzenden inneren Laschen angeordneten Hülsen drehbar
sind, wobei sich die Hülsen
auf dem Äußeren der
Stiftelemente drehen können
und wobei die Kette ein Gleitelement aufweist, das aus einer 100%-Graphitplatte
gebildet und zwischen der Hülse
und dem Stiftelement angeordnet ist.
-
Die
Erfindung löst
die obige Aufgabe dadurch, dass bei einer feststoffgeschmierten ölfreien Kette,
bei der ein Paar von inneren Laschen, in welche beide Enden einer
Hülse eingepasst
sind, und ein Paar von äußeren Laschen,
in welche beide Enden eines drehbar in die Hülse eingesetzten Stifts eingepasst
sind, in einer großen
Anzahl alternierend miteinander verbunden sind, ein aus einer 100%-Graphitplatte
ausgebildetes Gleitelement zwischen der Hülse und dem Stift angeordnet
ist. Bei der vorliegenden Erfindung bedeutet „Graphit" einen natürlichen Graphit, einen künstlichen
Graphit oder eine Mischung daraus.
-
Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung löst die obige Aufgabe dadurch,
dass das Gleitelement auf eine Innenfläche der Hülse oder auf eine Außenfläche des
Stifts gepresst ist.
-
Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung löst die obige Aufgabe dadurch,
dass eine Konkavität,
die das Gleitelement fixiert, in der Innenfläche der Hülse oder in der Außenfläche des
Stifts realisiert ist.
-
Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung löst die obige Aufgabe dadurch,
dass ein O-Ring zwischen der äußeren Lasche
und der Hülse
oder der inneren Lasche angeordnet ist.
-
Die
Erfindung löst
die obige Aufgabe des Weiteren durch eine Kette, bei der ein Paar
von inneren Laschen, in die beide Enden einer Hülse eingepasst sind, und ein
Paar von äußeren Laschen
vorgesehen sind, in die beide Enden eines Stifts eingepasst sind,
so dass sich die Stifte in den Hülsen
drehen können
und die inneren und äußeren Laschen
alternierend verbinden, und bei der eine Rolle auf einer Außenfläche der
Hülse drehbar
ist, wobei ein Gleitelement, das aus einer 100%-Graphitplatte ausgebildet
ist, zwischen der Hülse
und der Rolle angeordnet ist.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Graphit-Gleitelement
eine Dichte von 1,0 g/cm3 oder mehr auf.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Graphit-Gleitelement
in eine zylindrische Form ausgebildet, wobei zuvor eine Graphitplatte
komprimiert worden ist.
-
WIRKUNGEN
DER ERFINDUNG
-
Da
bei einer feststoffgeschmierten ölfreien Kette
ein Gleitelement zwischen einer Hülse und einem Stift oder zwischen
einer Hülse
und einer Rolle angeordnet ist, kann ein durch das Gleiten bedingter Abrieb
zwischen der Hülse
und dem Stift oder zwischen der Hülse und der Rolle, die in Gleitkontakt miteinander
gebracht sind, verhindert werden. Des Weiteren zeigen die dargestellten
Ausführungsbeispiele
der Erfindung besondere Wirkungen.
-
Da
nämlich
ein Gleitelement, das zwischen der Hülse und dem Stift oder zwischen
der Hülse
und der Rolle angeordnet ist, aus einer 100%-Graphitplatte bzw.
aus einer Graphitplatte ausgebildet ist, die zu 100% aus Graphit
besteht und exzellente Schmiereigenschaften aufweist, ist eine Schmierwirkung
auf der gesamten Gleitfläche
in ausreichender Weise bereitgestellt und sind die Schmiereigenschaften
verbessert, so dass ein ölfreier
Betrieb über
einen langen Zeitraum hinweg erreicht werden kann. Selbst in einer
Hochtemperatur-Atmosphäre
bei beispielsweise 450 bis 650°C
verliert die ölfreie
Kette des Weiteren nicht die Schmiereigenschaften und selbst in
einer Atmosphäre
mit Staubpartikeln zeigt sie eine Schmierwirkung, ohne die Staubpartikel
zu absorbieren. Und da das Gleitelement aus einer Graphitplatte ausgebildet
ist, ist die Handhabung des Gleitelements einfach und kann es einfach
zwischen die Hülse
und den Stift oder zwischen die Hülse und die Rolle angeordnet
werden.
-
Wenn
das Gleitelement auf eine Innenfläche der Hülse oder eine Außenfläche des
Stifts gepresst wird, wird des Weiteren die ölfreie Kette verdichtet oder
abgedichtet und in ihrer Schmierleistung verbessert, so dass die
Lebensdauer der ölfreien
Kette weiter erhöht
werden kann. Da die Hülse
und der Stift oder die Rolle bei der feststoffgeschmierten ölfreien Kette
auf die gleiche Weise wie bei herkömmlichen Ket ten hergestellt
werden können,
kann des Weiteren die Arbeit des Zusammensetzens der Kette bei der
vorliegenden Erfindung ohne eine zunehmende Anzahl von Arbeitsschritten
durchgeführt
werden.
-
Wenn
des Weiteren eine Konkavität,
die das Gleitelement fixiert, in der Innenfläche der Hülse oder in der Außenfläche des
Stifts ausgebildet ist, kann das Herausfallen oder Herausziehen
des Gleitelements während
des Zusammenbaus der Kette verhindert werden, so dass die Produktivität der Kette verbessert
werden kann.
-
Wenn
des Weiteren ein O-Ring zwischen der äußeren Lasche und der Hülse oder
inneren Lasche oder zwischen der Rolle und der inneren Lasche angeordnet
wird, kann das Eindringen von Fremdstoffen von außen verhindert
werden, und selbst wenn das Gleitelement verschleißt, ist
das Herauslecken von Abriebpulver verhindert, so dass die Schmierwirkung
aufrechterhalten bleibt. Insbesondere wenn eine einen O-Ring aufnehmende
Konkavität
wie beispielsweise eine Ausnehmung oder dergleichen in einer Innenfläche eines
Endabschnitts der Hülse
oder Rolle ausgebildet ist, so dass ein Teile des O-Rings von einer
Endfläche
der Hülse
oder der Rolle absteht, ist eine übermäßige Deformation des O-Rings
aufgrund der Komprimierung des O-Rings zwischen der Hülse und
der äußeren Lasche
oder zwischen der Rolle und der inneren Lasche verhindert, so dass
die Lebensdauer der Kette erhöht
werden kann. Wenn des Weiteren ein Endabschnitt der Hülse von
der inneren Lasche absteht und ein O-Ring zwischen der inneren Lasche
und der äußeren Lasche
in der Weise angeordnet ist, dass der O-Ring die äußere Umfangsfläche dieses
vorstehenden Abschnitts umgibt, kann die selbe Wirkung wie bei der
den O-Ring aufnehmenden
Konkavität
erhalten werden, da ein Teil des O-Rings vorsteht.
-
Es
ist herausgefunden worden, dass wenn das Gleitelement eine Dichte
von 1,0 g/cm3 oder mehr aufweist, die Schmierleistung
merkbar verbessert ist, so dass die Lebensdauer der ölfreien
Kette noch weiter erhöht
werden kann.
-
Wenn
das Gleitelement durch ein vorheriges Komprimieren der Graphitplatte
in eine zylindrische Form ausgebildet wird, wird die Dichte oder
Abdichtung erhöht
und wird die Schmierwirkung verbessert. Auch kann das Gleitelement
einfach an einer Hülse oder
an einer Rolle befestigt werden, wodurch die Montageeffizienz der
Kette erhöht
werden kann.
-
Bei
einer Hülsenkette,
bei der eine Anzahl von Paaren von inneren Laschen, in denen beide
Enden einer Hülse
jeweils eingepasst sind, und eine Anzahl von Paaren von äußeren Laschen,
in denen beide Enden eines Stifts jeweils eingepasst sind, der in die
Hülse drehbar
eingesetzt ist, alternierend miteinander verbunden sind, und bei
einer Rollenkette, bei der eine Rolle auf einer Außenfläche der
Hülse drehbar
angeordnet ist, können
jegliche konkreten Ausführungen
der ölfreien
Kette verwendet werden, da die feststoffgeschmierte ölfreie Kette
gemäß der vorliegenden
Erfindung exzellente Schmiereigenschaften aufweist und die Schmierleistung
exzellent aufrecht erhält,
und zwar selbst in einer Hochtemperatur-Atmosphäre und in einer Atmosphäre mit Staubpartikeln,
wobei ein Gleitelement vorgesehen ist, so dass eine beständige Schmierwirkung über einen langen
Zeitraum hinweg aufrechterhalten kann, wobei das Gleitelement zwischen
der Hülse
und dem Stift oder zwischen der Hülse und der Rolle angeordnet
und aus einer 100%-Graphitplatte ausgebildet ist.
-
Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Kette kann eine Hülsenkette oder eine Rollenkette
sein, und wenn eine Rollenkette verwendet wird, kann oder können ein
Gleitelement oder Gleitelemente zwischen einer Rolle und einer Hülse und/oder
zwischen einer Hülse
und einem Stift angeordnet werden.
-
Wenn
das Gleitelement aus einer Graphitplatte ausgebildet wird, die zu
100% aus Graphit besteht, d. h. aus 100% natürlichem Graphit, 100% Kunstgraphit
oder einer 100%-igen Mischung daraus, und zwischen einem Stift und
einer Hülse
oder zwischen einer Hülse
und einer Rolle angeordnet werden kann, kann jede Form des Gleitelements
verwendet werden. Jedoch ist das Gleitelement vorzugsweise in eine
zylindrische Form ausgebildet, indem eine Graphitplatte zunächst komprimiert
wird oder indem eine Graphitplatte auf die Innenfläche der Hülse und/oder
Rolle oder Außenfläche des
Stifts und/oder der Hülse
gepresst wird. Daher ist es in einem Fall, in dem das Gleitelement
durch ein Pressen ausgebildet wird, bevorzugt, eine Konkavität, in die die
Graphitplatte eingesetzt wird, um fixiert zu werden, oder die einen
Ankereffekt zeigt, in den Innenflächen der Hülse und Rolle oder in den Außenflächen des
Stifts und der Hülse
vorzusehen, die als Bildungsflächen
des Gleitelements dienen.
-
Beispiele
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
-
1 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen feststoffgeschmierten ölfreien
Kette, wobei Teile der Kette im auseinander gebauten Zustand gezeigt
sind,
-
2 zeigt
in einer vergrößerten Darstellung einen
Querschnitt entlang der Linie A-A aus 1,
-
2(a) zeigt in einer vergrößerten Darstellung den in 2 eingekreisten
Bereich,
-
2(b) zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen im
Wesentlichen zwischen einer inneren Lasche und einer äußeren Lasche
angeordneten O-Ring,
-
3 zeigt
in einer schematischen Darstellung die Schritte bei der Herstellung
eines erfindungsgemäßen Gleitelements,
-
4 und 4(a) zeigen den 2 und 2(a) ähnliche
Darstellungen, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt ist,
-
5 zeigt
in einer schematischen Darstellung die Herstellung eines Gleitelements
gemäß einem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
-
6(a), 6(b) und 6(c), zeigen in perspektivischen Darstellungen
mit teilweise weggebrochenen Abschnitten verschiedene Hülsen, die
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt sind, und
-
7 zeigt
in einem Verschleißgradientendiagramm
den Zusammenhang zwischen der Dichte einer Graphitplatte und dem
verschleißbedingten Verlust.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Bei
einem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
1 einer feststoffgeschmierten ölfreien
Kette 100 sind ein Paar von inneren Laschen 112, 112 in
beabstandeter paralleler Beziehung zueinander angeordnet. Hülsen 111 mit
zylindrischen Innen- und Außenflächen sind
mit ihren entgegengesetzten Enden in die inneren Laschen 112 eingepresst.
Zusätzlich
ist eine große
Anzahl von Paaren von äußeren Laschen 114, 114 mit
einer gleichen Anzahl von Paaren der inneren Laschen 112 alternierend
verbunden, wobei jedes Paar von äußeren Laschen 114 ein
Paar von Stiftelementen 113 aufweist, die die Laschen verbinden
und im Inneren der Hülsen 111 drehbar
sind, die in den beiden angrenzenden inneren Laschen 112 befestigt
sind.
-
Eine
Rolle oder ein Rollenelement 116 ist auf der zylindrischen
Außenfläche jeder
Hülse 111 drehbar
angeordnet, wobei sich die Hülsen 111 auf
dem Äußeren der
Stiftelemente 113 und in dem Inneren der Rollen 116 drehen
können.
Ein O-Ring 117 umgibt den Stift 113.
-
Wie
in einer vergrößerten Darstellung
in 2(a) gezeigt, ist der O-Ring 117 derart
in einer Ausnehmung 111a angeordnet, die in einer Innenfläche eines
Endabschnitts der Hülse 111 ausgebildet ist,
dass ein Teil des O-Rings 117 von einer Endfläche der
Hülse 111 absteht.
Das Komprimierungsverhältnis
des O-Rings 117 ist auf etwa 20 bis 30% oder weniger vorgegeben,
so dass eine Beschädigung des
O-Rings 117 aufgrund einer übermäßigen Verformung vermieden
ist.
-
Gemäß der vergrößerten Ansicht
in 2(b) sei bemerkt, dass ein Endabschnitt
der Hülse 111 von der
inneren Lasche 112 vorsteht, so dass der O-Ring 117b zwischen
der inneren Lasche 112 und der äußeren Lasche 114 derart
angeordnet werden kann, dass der O-Ring 117b eine äußere Umfangsfläche des
vorstehenden Abschnitts 111b umgibt. In diesem Fall steht
ein Teil des O-Rings 117b von einer Endfläche der
Hülse 111 vor
und kann eine Beschädigung des
O-Rings 117b wie in fläche
der Hülse 111 vor
und kann eine Beschädigung
des O-Rings 117b wie in dem Fall verhindert werden, in
dem der O-Ring 117 in der Ausnehmung 111a angeordnet
und befestigt ist.
-
Das
Verhältnis
zwischen der Dichte der Graphitplatte und der verschleißbedingten
Längung
der Kette ist in 7 als Verschleißgradientendiagramm gezeigt,
wobei sich eine verschleißbedingte
Längung von
einer Graphitplattendichte von etwa 0,7 g/cm3 an schnell
verringert und der Verschleißgradient
von 1,0 g/cm3 an mäßig wird. Daher beträgt die Dichte
der Graphitplatte vorzugsweise 1,0 g/cm3 oder
mehr.
-
7 zeigt
in der Abszisse die Dichte (g/cm3) der Graphitplatte
und in der Ordinate den Verschleißgradienten. Der Verschleißgradient
wird durch die verschleißbedingte
Längung
pro Einheitsgleitzahl dargestellt (mm/n), wobei n eine Gleitzahl
bedeutet.
-
Wie
in 3 gezeigt, wird ein Gleitelement 115 durch
ein Komprimieren einer Graphitplatte 115a mit geringer
Dichte in eine Graphitplatte 115b mit hoher Dichte und
ein Formen der Graphitplatte 115b in eine zylindrische
Form gebildet. Die Dichte der komprimierten Graphitplatte beträgt 1,0 g/cm3 und mehr.
-
Das
Gleitelement 115 wird vor dem Zusammenbau der Kette oder
während
deren Zusammenbau an der Innenfläche
der Hülse 111 oder
an der Außenfläche des
Stifts 113 befestigt. Wenn eine Kette zusammengebaut wird,
entsteht eine erfindungsgemäße feststoffgeschmierte ölfreie Kette 100,
bei der das Gleitelement 115 zwischen der Hülse 111 und dem
Stift 113 angeordnet ist.
-
Da
bei dem Gleitelement 115 des Beispiels 1 eine 100%-Graphitplatte,
die eine exzellente Selbstschmiereigenschaft aufweist, verwendet
und komprimiert wird, um die Schmierleistung zu verbessern, und
die gesamte Gleitfläche
der Hülse 111 oder
des Stifts 113 mit dem Graphit in Kontakt gelangt, wird
auf diese Weise der Reibungsverschleiß merkbar vermindert, so dass
eine lange Lebensdauer der Kette erreicht werden kann. Der O-Ring,
der zwischen der Hülse 111 und
der äußeren Lasche 114 angeordnet wird,
blockiert das Eindringen von Fremdmaterialien zwischen die Hülse 111 und
den Stift 113 von Außen, so
dass die Beschädigung
des Gleitelements 115 durch Fremdmaterialien verhindert
werden kann. Und selbst wenn das Gleitelement 115 verschleißt, kann
die Schmierwirkung aufrechterhalten werden, da ein Streuen des Verschleißabriebs
oder Verschleißpulvers,
das Schmiereigenschaften aufweist, verhindert und der Verschleißabrieb
oder das Verschleißpulver
zwischen der Hülse 111 und
dem Stift 113 und in deren Nähe gehalten werden kann.
-
Es
sei bemerkt, dass obgleich Beispiel 1 eine Rollenkette verwendet,
es ebenfalls bei einer Hülsenkette,
die keine Rollen aufweist, eingesetzt werden kann. Des Weiteren
ist der O-Ring nicht zwingend erforderlich. Da insbesondere bei
Verwendung der Kette bei gewöhnlichen
Temperaturen oder in einer Atmosphäre mit mittleren Temperaturen,
in der sich die Eigenschaften des O-Rings nicht verschlechtern,
die Schmierwirkungen wie oben beschrieben aufrechterhalten werden
können,
wird jedoch vorzugsweise ein O-Ring verwendet.
-
Als
nächstes
wird das Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf 4 beschrieben.
-
Da
sich das Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung von der feststoffgeschmierten ölfreien
Kette 100 gemäß Beispiel
1 nur darin unterscheidet, dass ein Gleitelement zwischen einer
Rolle und einer Hülse
und ein O-Ring zwischen der Rolle und einer inneren Lasche angeordnet
sind, und weitere konkrete Ausgestaltungen des Beispiels 2 die selben
wie bei dem Beispiel 1 sind, wird bei dem Beispiel 2 von den gleichen
Bauteilen wie bei der feststoffgeschmierten ölfreien Kette 100 gemäß Beispiel
1 gesprochen, wobei eine Abweichung dahingehend besteht, dass sie durch
Bezugsziffern einer 200-Serie bezeichnet werden. Die Teile dieses
Ausführungsbeispiels,
die Teilen des ersten Ausführungsbeispiels
entsprechen, weisen eine Bezugsziffer auf, die aus der gleichen Nummer
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel plus
100 besteht. Überlappende
Beschreibungen der Bauteile werden weggelassen.
-
Bei
einer in den 4 und 4(a) gezeigten
feststoffgeschmierten ölfreien
Kette 200 gemäß dem Beispiel
2 ist ein Paar von inneren Laschen 212, 212 voneinander
beabstandet und parallel zueinander angeordnet. Die entgegengesetzten
Enden der zylindrische Innen- und Außenflächen aufweisenden Hülsen 211 sind
in die inneren Laschen 212 eingepasst. Zusätzlich ist
eine große
Anzahl von Paaren von äußeren Laschen 214, 214 mit
einer gleichen Anzahl von Paaren von inneren Laschen 212 alternierend
verbunden. Jedes Paar von äußeren Laschen 214 weist
ein Paar von Stiftelementen 213 auf, die die Laschen 214 miteinander
verbinden und im Inneren der Hülsen 211 drehbar
sind, die in den beiden angrenzenden inneren Laschen 212 befestigt
sind. Eine Rolle 216 ist auf einer Außenfläche der Hülse 211 drehbar und
zwischen der Hülse 211 und
der Rolle 216 ist ein Gleitelement 215 angeordnet.
-
Des
Weiteren ist zwischen der Rolle 216 und der inneren Lasche 212 ein
O-Ring 217 in einer solchen Weise angeordnet, dass der
O-Ring 217 die Hülse 211 umgibt.
-
Wie
in einer vergrößerten Darstellung
in 4 gezeigt, ist der O-Ring 217 derart
in einer konischen Konkavität 216a befestigt,
die in einer Innenfläche
eines Endabschnitts der Rolle 216 ausgebildet ist, dass
ein Teil des O-Rings 217 von einer Endfläche der
Rolle 216 absteht. Die Komprimierung des O-Rings 217 ist
auf 20 bis 30% oder weniger vorgegeben, so dass eine Beschädigung des
O-Rings 217 aufgrund einer übermäßigen Verformung verhindert wird.
-
Es
sei bemerkt, dass obgleich bei dem Beispiel 2 der O-Ring 217 in
der konischen Konkavität 216a befestigt
wird, nachdem eine Ausnehmung in der Innenfläche eines Endabschnitts einer
Rolle 216 ausgebildet ist, kann die konische Konkavität 216a durch
eine Ausnehmung wie bei dem O-Ring 117 gemäß Beispiel
1 ersetzt werden. Alternativ kann in dem Fall des O-Rings 117 in
Beispiel 1 nach dem Bilden einer Ausnehmung in einer Innenfläche eines Endabschnitts
der Hülse 111 der
O-Ring 117 in einer konischen Konkavität angeordnet werden.
-
Das
Gleitelement 215 in Beispiel 2 ist durch ein Komprimieren
einer 100%-Graphitplatte 115a in eine zylindrische Form
wie beim Beispiel 1 gebildet. Das Gleitelement 215 wird
an der Innenfläche
der Rolle 216 oder an der Außenfläche der Hülse 211 befestigt,
bevor die Kette zusammengebaut wird oder während des Zusammenbaus der
Kette, um eine Kette zu erzeugen, wobei eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette 200 gemäß der Erfindung
erhalten werden kann, bei der das Gleitelement 215 zwischen
der Hülse 211 und
der Rolle 216 bereitgestellt ist.
-
Da
bei dem Gleitelement 215 gemäß Beispiel 2 der Gleitverschleiß zwischen
der Hülse 211 und
der Rolle 216 merkbar reduziert werden kann, kann daher
wie beim Beispiel 1 die Lebensdauer der Kette verlängert werden.
Des Weiteren blockiert der zwischen der inneren Lasche 212 und
der Rolle 216 angeordnete O-Ring 217 wie beim
Beispiel 1 das Eindringen von Fremdstoffen zwischen die Hülse 211 und
die Rolle 216 von außen,
so dass die Schmierwirkung aufrechterhalten werden kann.
-
Es
sei bemerkt, dass obgleich beim Beispiel 2 das Gleitelement 215 zwischen
der Rolle 216 und der Hülse 211 angeordnet
ist, es auch zwischen der Hülse 211 und
einem Stift 213 angeordnet werden kann. Des Weiteren ist
der O-Ring 217 nicht zwingend erforderlich. Da insbesondere
bei Verwendung der Kette bei gewöhnlicher
Temperatur oder in einer Atmosphäre
mit mittlerer Temperatur, in welcher sich die Eigenschaften des
O-Rings 217 nicht verschlechtern, die Schmierwirkungen
wie oben beschrieben aufrechterhalten werden können, ist jedoch die Verwendung
eines O-Rings 217 bevorzugt.
-
Bei
den oben beschriebenen Beispielen 1 und 2 werden Gleitelemente 115 und 215 verwendet, die
jeweils durch ein vorangehendes Komprimieren einer Graphitplatte
in eine zylindrische Form erhalten werden. Jedoch wird ein Beispiel
3 unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben, bei dem eine Graphitplatte
auf eine Innenfläche
einer Hülse
gepresst wird, d. h., ein Gleitelement 315 wird auf die
Innenfläche
der Hülse
gepresst.
-
Es
sei bemerkt, dass da das Beispiel 3 mit der Ausnahme, dass das Gleitelement 315 auf
die Innenfläche
der Hülse 311 gepresst
wird, das gleiche ist wie die feststoffgeschmierte ölfreie Kette 100 des oben
beschriebenen Beispiels 1, lediglich die Hülse 311 beschrieben
wird, auf deren Innenfläche
das Gleitelement 315 gepresst ist.
-
Wie
in 5 gezeigt, wird das Gleitelement 315 des
Beispiels 3 durch ein Pressen einer 100%-Graphitplatte
auf eine Innenfläche
einer Hülse 311 erhalten.
In diesem Fall wird ein zylindrischer Körper 315a, der aus
einer Graphitplatte mit niedriger Dichte zusammengesetzt ist, in
der Hülse 311 angeordnet.
Danach wird ein Stempel P1 einer Presse P in den zylindrischen Körper 315a eingepresst.
Dabei weist der Stempel P1 eine derartige Dicke auf, dass der zylindrische
Körper 315a eine
gewünschte
komprimierte Dicke aufweist. Nach dem Einpressen ist der zylindrische In
diesem Fall sind vorzugsweise Konkavitäten 320 in der Innenfläche der
Hülse 311 ausgebildet,
so dass ein Teil der gepressten Graphitplatte in den Konkavitäten 320 eingebettet
und der Körper 315a oder
das Gleitelement 315 mit einem Ankereffekt an der Hülse 311 fixiert
ist.
-
Die
Konkavitäten 320 können jede
Form aufweisen, so lange ein Teil des gepressten Gleitelements 315 derart
fixiert wird, dass ein Verankerungseffekt des Gleitelements 315 erreicht
werden kann. Unterschiedliche Formen der Konkavitäten umfassen eine
halbkugelförmige
Konkavität 320a,
die eine kreisförmige Öffnung aufweist,
wie dies in 6(a) gezeigt ist, und eine sich
axial erstreckende nutenförmige
Konkavität 320b,
wie dies in 6(b) gezeigt ist. Konkavitäten können in
der Innenfläche
und in der Endfläche
der Hülse 311 ausgebildet
sein, wie dies bei 320c in 6(c) gezeigt
ist. Auch andere Ausgestaltungen können verwendet werden. Anstelle
der kreisförmigen
Konkavität 320a in 6(a) kann eine polygonale oder ovale Konkavität verwendet
werden. Des Weiteren können
anstelle der offenendigen nutenförmigen
Konkavitäten 320b in 6(b) Blindnuten verwendet werden, deren beide Enden
geschlossen sind, oder es können
selbst Nuten entlang des Umfangs verwendet werden. Alternativ kann
anstelle der konischen Konkavität 320c in dem
Ende der Hülse 311 in 6(c) eine zylindrische Ausnehmung verwendet werden.
-
Es
sei bemerkt, dass obgleich bei dem Beispiel 3 eine feststoffgeschmierte ölfreie Kette
beschrieben worden ist, bei der das Gleitelement 315 auf
die Innenfläche
der Hülse 311 gepresst
ist, das Gleitelement 115, 215 oder 315 auch
oder alternativ auf der Außenfläche eines
Stifts 113, 213 oder 313 (nicht gezeigt)
ausgebildet oder angeordnet werden kann. Des Weiteren kann in dem
Fall, in dem ein Gleitelement 115, 215 oder 315 zwischen
der Rolle 116, 216 oder 316 (nicht gezeigt)
und der Hülse 111, 211 oder 311 angeordnet
ist, das Gleitelement auf der Innenfläche der Rolle und/oder auf
der Außenfläche der
Hülse ausgebildet
sein.
-
Da – wie oben
beschrieben – bei
der feststoffgeschmierten ölfreien
Kette gemäß der vorliegenden
Erfindung das Gleitelement, das zwischen der Hülse und dem Stift oder zwischen
der Hülse
und der Rolle angeordnet ist, aus einer 100%-Graphitplatte ausgebildet
ist, die exzellente Schmiereigenschaften aufweist, ist der Gleitverschleiß zwischen der
Hülse und
dem Stift oder zwischen der Hülse
und der Rolle platte ausgebildet ist, die exzellente Schmiereigenschaften
aufweist, ist der Gleitverschleiß zwischen der Hülse und
dem Stift oder zwischen der Hülse
und der Rolle merkbar unterdrückt und
wird eine beständige
Schmierwirkung über
einen langen Zeitraum hinweg aufrechterhalten. Insbesondere kann
die feststoffgeschmierte ölfreie
Kette gemäß der vorliegenden
Erfindung die Schmiereigenschaften selbst in einer Hochtemperatur-Atmosphäre bei beispielsweise
450 bis 600°C
oder in einer Atmosphäre
mit Staubpartikeln in exzellenter Weise aufrechterhalten. Daher
sind die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sehr groß.