DE102006050981A1 - Vorrichtung zur Temperatursteuerung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung ist eine Mehrzahl von Abschirmzylindern, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen, konzentrisch in einem Flüssigkeitstank angeordnet, um eine Mehrzahl konzentrischer Kanäle zu bilden, die miteinander in Verbindung stehen, um einen Zirkulationsdurchgang zu bilden, durch welchen Konstanttemperaturfluid strömt. Ein Wärmeübertragungsrohr, durch welches eine flüssige Chemikalie fließt, ist in einem der Kanäle so angeordnet, dass der Wärmeaustausch zwischen der flüssigen Chemikalie und dem Konstanttemperaturfluid über das Wärmeübertragungsrohr durchgeführt wird, um die Temperatur der flüssigen Chemikalie zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung mit einem Zirkulationsdurchgang, der die zirkulierende Strömung eines Konstanttemperaturfluides erlaubt, und einem Wärmeübertragungsrohr, das in dem Zirkulationsdurchgang vorgesehen ist und durch welches eine flüssige Chemikalie fließen kann, um Wärme zwischen dem Konstanttemperaturfluid und der flüssigen Chemikalie über das Wärmeübertragungsrohr zu tauschen und dadurch die Temperatur der flüssigen Chemikalie zu steuern.
  • Ein System zur Temperatursteuerung mit einem Flüssigkeitstank, der seinen Inhalt auf einer konstanten Temperatur hält, ist bekannt. In jüngerer Zeit wurde bei einer bestimmten Vorrichtung zur Temperatursteuerung ein Wärmetauscher an dem Flüssigkeitstank vorgesehen, der ein Thermomodul aufweist, welches die Temperaturen mit Hilfe des Peltier-Effektes steuert (vgl. JP 2000-75935 A). Der mit dem Thermomodul ausgestattete Wärmetauscher ist in der Lage, die Temperatursteuerung zwischen einem Aufheizen und Abkühlen umzuschalten, indem lediglich die Richtung, in welcher elektrischer Strom aufgebracht wird, geändert wird. Der oben beschriebene Wärmetauscher kann somit kompakt ausgestaltet sein und ist insbesondere geeignet für die Verwendung in einem kompakten Flüssigkeitstank.
  • Die in der JP 2000-75935 A beschriebene Vorrichtung zur Temperatursteuerung umfasst einen Flüssigkeitstank, in dem die Temperatur eines darin aufgenommenen Wärmetauschmediums durch einen Wärmetauscher gesteuert wird, der das Thermomodul aufweist, und ein Spulenrohr, das in dem Flüssigkeitstank angeordnet ist. Bei der Vorrichtung zur Temperatursteuerung wird der Wärmetausch zwischen der durch das Spulenrohr fließenden flüssigen Chemikalie und dem Wärmetauschmedium zur Steuerung der Temperaturen durchgeführt, und ein Rührwerk am Boden rührt das Wärmetauschmedium, um es auf einer konstanten Temperatur zu halten.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zur Temperatursteuerung ist jedoch das Spulenrohr einfach in den mit dem Wärmetauschmedium gefüllten Tank eingetaucht, in dem das Rührwerk rührt. Es ist somit schwierig, den Wärmetausch zwischen der durch das Spulenrohr fließenden flüssigen Chemikalie und dem Wärmetauschmedium durchzuführen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zur Temperatursteuerung, die die Temperaturen eines Fluides in dem Tank mit Hilfe eines Wärmetauschers steuert, welcher das Thermomodul aufweist, umfasst einen äußeren Tank, der das Fluid speichert, einen in dem äußeren Tank vorgesehenen inneren Tank, wobei ein Spalt zwischen den beiden Tanks vorgesehen ist und wobei an der Seitenwand des inneren Tanks ein Kanal ausgebildet ist, um einströmendes Fluid aufzunehmen, und wobei an der Mitte seines Bodens eine Öffnung ausgebildet ist, einen in das Fluid in dem inneren Tank eingetauchten Behälter zur Speicherung der der Temperatursteuerung unterworfenen flüssigen Chemikalie, und ein Rührelement, das das aufgenommene Fluid durch die Öffnung an dem Boden des inneren Tanks über einen Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der inneren und äußeren Tanks mit Hilfe eines Drehflügels führt, die an der Mitte des Bodens an einem Bereich zwischen den äußeren und inneren Tanks vorgesehen ist. Das Thermomodul des Wärmetauschers ist an der Außenfläche der Seitenwand des äußeren Tanks so angebracht, dass die Temperatur des durch den Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Tanks fließenden Fluides auf der Basis des Ausgabewertes eines Temperatursensors, welcher die Fluidtemperatur erfasst, auf einen bestimmten Temperaturwert gesteuert wird (vgl. bspw. JP 2005-127608 A).
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zur Temperatursteuerung ist ein Behälter, der die flüssige Chemikalie, deren Temperatur gesteuert werden soll, aufnimmt, in dem inneren Tank angeordnet, so dass die Wärme von dem Konstanttemperaturfluid in dem inneren Tank auf die flüssige Chemikalie übertragen wird. Dies kann dazu führen, dass es lange dauert, bis die Temperatur der flüssigen Chemikalie stabilisiert ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung vorzuschlagen, die in der Lage ist, einen effizienten Wärmetausch zwischen einem Konstanttemperaturfluid und einer flüssigen Chemikalie, deren Temperatur gesteuert werden soll, zu gewährleisten, wobei die Größe des Systems reduziert werden soll, so dass eine einfache und schnelle Temperatursteuerung der flüssigen Chemikalie ermöglicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung, die die einfache Ausbildung eines raumsparenden Zirkulationskanals in dem Flüssigkeitstank erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Temperatursteuerung einen Flüssigkeitstank, in dem ein Zirkulationsdurchgang vorgesehen ist, durch welchen ein Konstanttemperaturfluid zirkuliert, und ein Wärmetauschrohr, das in dem Zirkulationsdurchgang vorgesehen ist und durch welches eine flüssige Chemikalie strömt, so dass ein Wärmetausch zwischen der flüssigen Chemikalie und dem Konstanttemperaturfluid über das Wärmetauschrohr zur Steuerung einer Temperatur der flüssigen Chemikalie durchgeführt wird. Bei der Vorrichtung zur Temperatursteuerung wird der Zirkulationsdurchgang durch eine Vielzahl konzentrisch angeordneter Kanäle gebildet, die jeweils durch konzentrische Anordnung einer Vielzahl von Abschirmzylindern mit unterschiedlichem Durchmesser um eine Mittelachse des Flüssigkeitstanks angeordnet werden. Benachbarte dieser Kanäle stehen an gegenüberliegenden axialen Enden abwechselnd in Verbindung miteinander, wobei der am weitesten innen liegende Kanal mit dem am weitesten außen liegenden Kanal über einen Verbindungsdurchgang in Verbindung steht, der sich entlang einer Bodenwand des Flüssigkeitstanks erstreckt. Das Wärmeübertragungsrohr umfasst ein Einlassrohrende, durch welchen ein Strom der flüssigen Chemikalie aufgenommen wird, ein Auslassrohrende, durch welches die flüssige Chemikalie abgeführt wird, und wenigstens eine spiralförmige Wärmeübertragungsspule, die mit dem Rohrende so verbunden ist, dass sie konzentrisch innerhalb des Kanals angeordnet ist. An einer zentralen Position eines Bodens des Flüssigkeitstanks ist eine Pumpe vorgesehen, um das Konstanttemperaturfluid entlang des Zirkulationsdurchgangs zu zirkulieren.
  • Vorzugsweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Teil der Vielzahl von Abschirmzylindern in dem Flüssigkeitstank angeordnet, während der verbleibende Teil an einem oberen Deckel angebracht ist, welcher entfernbar einen oberen Bereich des Flüssigkeitstanks abdeckt. Das Wärmeübertragungsrohr ist an dem oberen Deckel angebracht.
  • Im Einzelnen ist eine kreisförmige Abschirmplatte innerhalb des Flüssigkeitstanks so vorgesehen, dass der Verbindungskanal durch die Platte und eine Bodenwand des Flüssigkeitstanks definiert wird. Die Vielzahl von Abschirmzylindern besteht aus den inneren Zylindern mit einem kleinen Durchmesser, dem äußeren Zylinder mit einem großen Durchmesser und dem dazwischen liegenden Zylinder mit einem mittleren Durchmesser, wobei der innere Zylinder und der äußere Zylinder nach oben gerichtet sind, um an den inneren und äußeren Umfangsbereichen der Platte angebracht zu werden, während der mittlere Zylinder nach unten gerichtet ist, um an dem oberen Deckel angebracht zu werden, so dass er zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet wird.
  • In diesem Fall besteht der Zirkulationsdurchgang aus dem Kanal zwischen der Seitenwand des Flüssigkeitstanks und dem äußeren Zylinder, dem Kanal, der durch den äußeren Zylinder und den mittleren Zylinder gebildet wird, dem Kanal, der durch den mittleren Zylinder und den inneren Zylinder gebildet wird, dem Kanal innerhalb des inneren Zylinders und dem Verbindungsdurchgang.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Wärmeübertragungsrohr eine Vielzahl von konzentrisch angeordneten Wärmeübertragungsspulen, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen, so dass sie einzeln in der Vielzahl von Kanälen des Zirkulationsdurchgangs aufgenommen werden können.
  • Alternativ kann das System so aufgebaut sein, dass ein mit der flüssigen Chemikalie gefüllter Behälter in dem Zylinder an der am weitesten innen liegenden Position angeordnet ist und von einer Innenfläche des Zylinders einen Abstand aufweist, um einen Spalt für die Zufuhr des Konstanttemperaturfluides zu bilden. Das Einlassrohrende des Wärmeübertragungsrohres erstreckt sich zu der Position, an welcher das Einlassrohrende in die flüssige Chemikalie des Behälters eingetaucht ist.
  • In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst der Flüssigkeitstank vorzugsweise einen Wärmetauscher zur Einstellung einer Temperatur des Konstanttemperaturfluides.
  • Bei der Vorrichtung zur Temperatursteuerung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Zirkulationsdurchgang durch konzentrische Anordnung einer Vielzahl von Abschirmzylindern, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen, innerhalb des Flüssigkeitstanks gebildet. Dies ermöglicht es, einen langen Zirkulationsdurchgang für den Wärmeaustausch in dem begrenzten Raum innerhalb des Flüssigkeitstanks auszubilden. Der oben beschriebene Aufbau und die Pumpe, die in dem Flüssigkeitstank zur Zirkulation des Konstanttemperaturfluides entlang des Zirkulationsdurchgangs vorgesehen ist, ermöglichen es, die Strömungsrate des um das Wärmeübertragungsrohr in dem Zirkulationsdurchgang fließenden Konstanttemperaturfluides zu erhöhen. Dementsprechend wird der Wärmeaustausch zwischen dem Konstanttemperaturfluid und der durch das Wärmeübertragungsrohr fließenden flüssigen Chemikalie wirksam durchgeführt, was zu einer einfachen und schnellen Steuerung der flüssigen Chemikalie auf die konstante Temperatur führt.
  • Auf diese Weise ist die Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, den Wärmetausch zwischen dem temperaturgesteuerten Konstanttemperaturfluid und der flüssigen Chemikalie, deren Temperatur gesteuert werden soll, wirksam und effizient durchzuführen, wobei die Größe des Systems reduziert wird. Dies führt zu einer einfachen und schnellen Temperatursteuerung der flüssigen Chemikalie. Außerdem kann der lange Zirkulationsdurchgang einfach innerhalb des Flüssigkeitstankes ausgebildet werden, wodurch Platz gespart wird.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfin dung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Bereich einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Wärmeübertragungsrohres, das bei der ersten Ausführungsform eingesetzt wird,
  • 3 ist ein Längsschnitt durch einen bei der ersten Ausführungsform eingesetzten Deckel,
  • 4 ist ein Längsschnitt einer Anordnung mit einem Flüssigkeitstank und einem Gehäuse, die bei der ersten Ausführungsform eingesetzt werden,
  • 5 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Bereich einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Bereich einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 7 ist ein Längsschnitt durch einen wesentlichen Bereich einer Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen von Temperatursteuervorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1A zur Temperatursteuerung umfasst einen Flüssigkeitstank 3, in dem ein Konstanttemperaturfluid aufgenommen ist und durch einen Wärmetauscher 30, der ein Thermomodul 31 aufweist, auf eine konstante Temperatur gesteuert wird, einen Zirkulationsdurchgang 4, der in dem Flüssigkeitstank 3 ausgebildet ist und durch den das Konstanttemperaturfluid strömen kann, ein Wärmeübertragungsrohr 5 mit spiralförmigen Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b, die in dem Zirkulationsdurchgang 4 vorgesehen sind, ein Gehäuse 2, das den Flüssigkeitstank 3 aufnimmt, und eine Pumpe 21, die in der Mitte einer Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 angeordnet ist, um das Konstanttemperaturfluid, insbesondere eine Konstanttemperaturflüssigkeit, entlang des Zirkulationsdurchgangs 4 zu zirkulieren.
  • In 1 wird die Richtung der flüssigen Chemikalie, die durch das Wärmeübertragungsrohr 5 fließt, durch dünne Pfeile angedeutet. Die Richtung des durch den Zirkulationsdurchgang zirkulierenden Konstanttemperaturfluides wird durch Umrisspfeile dargestellt. Als flüssige Chemikalie, die dem Wärmeübertragungsrohr 5 zugeführt wird, kann bspw. eine solche flüssige Chemikalie eingesetzt werden, wie sie für das MO-CVD-Verfahren (metallorganische chemische Dampfablagerung) eingesetzt wird. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf.
  • Als nächstes wird die Temperatursteuervorrichtung 1A im Detail erläutert. Mit Bezug auf die 1, 3 und 4 ist der Flüssigkeitstank 3 wie ein Zylinder ausgebildet, dessen oberer Bereich geöffnet und dessen unterer Bereich geschlossen ist. Der Flüssigkeitstank 3 ist in dem Gehäuse 2 aufgenommen. Ein oberer Deckel 11 ist lösbar an einer oberen Wand 2a des Gehäuses 2 angebracht.
  • Das Wärmeübertragungsrohr 5 umfasst die spiralförmigen Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen und konzentrisch angeordnet sind, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist. Das Wärmeübertragungsrohr 5 umfasst außerdem ein Einlassrohrende 5c, das mit einem oberen Ende der inneren Wärmeübertragungsspule 5a, die einen kleineren Durchmesser aufweist, in Verbindung steht, um das Einströmen der flüssigen Chemikalie zu ermöglichen, und ein Auslassrohrende 5d, das mit einem oberen Ende der äußeren Wärmeübertragungsspule 5b, die einen größeren Durchmesser aufweist, in Verbindung steht, um die flüssige Chemikalie abzuführen. Die beiden Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b stehen miteinander an ihren jeweiligen unteren Enden in Verbindung.
  • Die Einlass- und Auslassrohrenden 5c und 5d haben eine geradlinige (lineare) Gestalt und treten durch den oberen Deckel 11 hindurch, so dass sie nach oben vorstehen und das Wärmeübertragungsrohr 5 an dem oberen Deckel 11 halten.
  • Der Wärmetauscher 30 wird durch Aufeinanderstapeln der Thermomodule 31, die die Wärmesteuerung mit Hilfe des Peltier-Effektes durchführen, einer Wärmeübertragungsplatte 33, die Wärme durch eine Seitenwand 3b des Flüssigkeitstanks 3 überträgt, und eines Wärmeabgabebereiches 32, durch welchen Kühlwasser oder dgl. strömen kann, gebildet. Ein Temperatursensor 36 ist an der Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 angebracht, um die Temperatur des Fluides innerhalb des Flüssigkeitstanks 3 zu erfassen. Das Thermomodul 31 und der Temperatursensor 36 sind mit einer nicht dargestellten Steuerung verbunden, die die Temperatur des Fluides in dem Flüssigkeitstank 3 auf der Basis von Ausgabewerten des Temperatursensors 36 auf eine festgelegte Temperatur steuert.
  • Der oben beschriebene Wärmetauscher 30, der Temperatursensor 36 und die Steuerung für das Thermomodul 31 bilden eine Temperatursteuereinheit zur Steuerung der Temperatur des Konstanttemperaturfluides in dem Flüssigkeitstank 3.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst der Wärmetauscher 30 vier Thermomodule 31, die an der Außenfläche der Seitenwand 3b des Flüssigkeitstanks 3 angebracht sind und im Wesentlichen die ganze Länge der Seitenwand 3b abdecken. Sie können jedoch auch in beliebiger Weise entsprechend den Temperatursteuerbedingungen vorgesehen sein.
  • Der Zirkulationsdurchgang 4 wird durch eine Vielzahl von konzentrischen ersten bis vierten Kanälen 8a bis 8d gebildet (vgl. 1). Insbesondere wird das Innere des Flüssigkeitstanks 3 durch eine Vielzahl von Abschirmzylindern 7a bis 7c unterteilt, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen und konzentrisch um eine Mittelachse L angeordnet sind, so dass sie die konzentrisch angeordneten Kanäle 8a bis 8d bilden. Die benachbarten Kanäle stehen miteinander an abwechselnden gegenüberliegenden axialen Enden in Verbindung, wobei das untere Ende des am weitesten innen liegenden ersten Kanals 8a, der sich in der Mitte des Flüssigkeitstanks 3 entlang der axialen Mittelachse L erstreckt, mit dem unteren Ende des am weitesten außen liegenden vierten Kanals 8d über einen Verbindungsdurchgang 13 in Verbindung steht, der sich in Umfangsrichtung entlang der Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 erstreckt. Hierdurch wird ein einziger durchgängiger Strömungsdurchgang gebildet. Die oben beschriebenen beiden Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b des Wärmeübertra gungsrohres 5 sind konzentrisch in den zweiten und dritten Kanälen 8b und 8c an Positionen aufgenommen, die zwischen den oben beschriebenen Kanälen 8a und 8d liegen.
  • Zwischen der in dem Kanal 8b aufgenommenen Wärmeübertragungsspule 5a und den Wandflächen der Zylinder 7a, 7b, die den Kanal 8b bilden, ist ein konstanter Spalt vorgesehen. In ähnlicher Weise ist zwischen der Wärmeübertragungsspule 5b und den Wandflächen der Zylinder 7b, 7c, die den Kanal 8c bilden, ein konstanter Spalt vorgesehen. Die Größe des Spaltes kann die Strömungsrate des Konstanttemperaturfluides, das durch diese Spalte fließt, beeinflussen. Die Strömungsrate des Konstanttemperaturfluides, das um die Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b fließt, kann die Wärmeübertragungsleistung beeinflussen. Es ist daher notwendig, den Abstand zwischen Wandflächen der Kanäle 8a bis 8d, den Durchmesser des Wärmeübertragungsrohres 5, die Größe des Spalts unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen der Strömungsrate des von der Pumpe 21 geförderten Fluides und des Spaltes so einzustellen, dass die Strömungsrate des um die Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b strömenden Konstanttemperaturfluides auf eine festgelegte Strömungsrate gesteuert wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zylinder 7a der Abschirmzylinder 7a bis 7c ein innerer Zylinder mit einem kleinen Durchmesser, der Zylinder 7c ist ein äußerer Zylinder mit einem großen Durchmesser und der Zylinder 7b ist ein dazwischen liegender, mittlerer Zylinder mit einem mittleren Durchmesser, der zwischen den Zylinders 7a und 7c angeordnet ist. Mit Bezug auf die 1, 3 und 4 sind der innere Zylinder 7a und der äußere Zylinder 7c an einer kreisförmigen Abschirmplatte 12 angebracht, die mit einem festgelegten Abstand oberhalb der Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 vorgesehen ist, und erstrecken sich nach oben, wobei sich ihre oberen Enden unterhalb des Niveaus der Konstanttemperaturflüssigkeit in dem Flüssigkeitstank 3 öffnen. Der mittlere Zylinder 7b ist einstückig an dem oberen Deckel 11 angebracht, so dass er sich nach unten erstreckt, wobei sein unteres Ende an einer Position etwas oberhalb der Abschirmplatte 12 offen ist.
  • Die Abschirmplatte 12 hat eine kreisförmige Gestalt und eine Öffnung 12a, die durch ihren mittleren Bereich so ausgebildet ist, dass der Verbindungsdurchgang 13 durch die Abschirmplatte 12 und die Bodenplatte 3a gebildet wird. Der innere Zylinder 7a und der äußere Zylinder 7c sind an inneren bzw. äußeren Umfangskanten der Abschirmkante 12 angebracht.
  • Der Zirkulationsdurchgang 4 wird durch den Verbindungsdurchgang 13, der durch die Abschirmplatte 12 und die Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 definiert wird, den vierten Kanal 8d, der durch den äußeren Zylinder 7c und die Seitenwand 3b des Flüssigkeitstanks 3 definiert wird, den dritten Kanal 8c, der durch den äußeren Zylinder 7c und den mittleren Zylinder 7b definiert wird, den zweiten Kanal 8b, der durch den mittleren Zylinder 7b und den inneren Zylinder 7a definiert wird, und den ersten Kanal 8a innerhalb des inneren Zylinders 7a gebildet.
  • Die Pumpe 21 umfasst ein Rührwerk 22, das in der Mitte des Bodens des Flüssigkeitstanks 3 unterhalb der Öffnung 12a, die in der Mitte der Abschirmplatte 12 ausgebildet ist, angeordnet ist. Die Pumpe 21 ermöglicht es dem Rührwerk 22, das von dem Kanal 8a innerhalb des inneren Zylinders 7a durch die mittlere Öffnung 12a der Abschirmplatte 12 zu dem Verbindungsdurchgang 13, der durch die Abschirmplatte 12 und die Bodenwand 3a des Flüssigkeitstanks 3 gebildet wird, nach unten zu dem Verbindungsdurchgang 13 fließende Konstanttemperaturfluid zu führen. Das Konstanttemperaturfluid wird durch den vierten Kanal 8d, der durch den am weitesten außen liegenden Zylinder 7c und die Seitenwand 3b des Flüssigkeitstanks 3 gebildet wird, nach oben geführt. Die Strömung wird so geführt, dass sie von dem oberen Ende des Zylinders 7c durch den dritten Kanal 8c hinab fällt, um vorbei an dem unteren Ende des mittleren Zylinders 7b den zweiten Kanal 8b zu erreichen. Sie wird dann durch den zweiten Kanal 8b nach oben vorbei an dem oberen Ende des inneren Zylinders 7a und dann weiter zu dem ersten Kanal 8a in dem inneren Zylinder 8a geführt. Das Konstanttemperaturfluid wird dann durch die Pumpe 21 wieder zu dem Verbindungsdurchgang 13 gefördert.
  • Das Wärmeübertragungsrohr 5 ist an dem oberen Deckel 11 so angebracht, dass seine Endbereiche 5c und 5d, durch welche die flüssige Chemikalie aufgenommen und abgeführt wird, nach oben vorstehen. Die beiden Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b mit dem kleineren bzw. dem größeren Durchmesser sind innerhalb und außerhalb des Zylinders 7b, der an dem oberen Deckel 11 angebracht ist, angeordnet. Die Spulen erstrecken sich parallel zu dem Zylinder 7b.
  • Die Vielzahl nebeneinander liegender Kanäle 8a bis 8d wird durch die Zylinder 7a und 7c in dem Flüssigkeitstank 3 und den Zylinder 7b, der an dem oberen Deckel 11 angebracht ist, nur durch Anbringen des oberen Deckels 11 an dem Flüssigkeitstank 3 gebildet. Die spiralförmigen Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b des Wärmeübertragungsrohres 5 können in den Kanälen 8b bzw. 8c aufgenommen werden.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Vorrichtung 1B zur Temperatursteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein Behälter 37, der mit einer flüssigen Chemikalie 38 gefüllt ist, in dem am weitesten innen liegenden Zylinder 7a, der an dem Innenumfang der Abschirmplatte 12 angebracht ist, vorgesehen, wobei ein Spalt gegenüber der inneren Fläche des Zylinders 7a verbleibt, so dass die flüssige Chemikalie von dem Behälter 37 dem Wärmeübertragungsrohr 5 zugeführt wird.
  • Im Einzelnen ist eine Durchgangsöffnung 39 durch den oberen Deckel 11 ausgebildet, so dass der Behälter 37 durch ihn hindurch treten kann. In dem Zustand, in dem der Behälter 37 in die Durchgangsöffnung 39 eingesetzt ist, wobei sein unteres Ende die Position in der Nähe des unteren Endes des Abschirmzylinders 7a erreicht, ist das obere Ende des Behälters 37 oberhalb des oberen Endes 11 zur Umgebung offen.
  • Beide Rohrenden 5c und 5d des oben genannten Wärmeübertragungsrohres 5 sind an dem oberen Deckel 11 angebracht, wobei das Rohrende 5c, durch welches der Strom der flüssigen Chemikalie aufgenommen wird, in ein Saugrohr 5e übergeht, dessen Endbereich in die flüssige Chemikalie 38 in den Behälter 37 eingetaucht ist. Das Rohrende 5d, durch welches die flüssige Chemikalie abgeführt wird, ist mit einem Rohr verbunden, das eine Pumpe 41 zum Ansaugen der flüssigen Chemikalie aufweist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann die flüssige Chemikalie in dem Behälter 37 innerhalb des Abschirmzylinders 7a vorab der Temperatursteuerung ausgesetzt werden, wodurch die Wirksamkeit der Temperatursteuerung weiter verbessert wird.
  • Da der übrige Aufbau und die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform denen der ersten Ausführungsform gemäß 1 entspricht, werden die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insoweit wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie bei der ersten Ausführungsform hat die Vorrichtung 1C zur Temperatursteuerung eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Kanäle 8a bis 8d, die durch die Vielzahl von Abschirmzylin dern 7a bis 7c in dem Flüssigkeitstank 3 gebildet wird. Die oben beschriebenen Kanäle 8a bis 8d und der Verbindungsdurchgang 13 bilden den Zirkulationsdurchgang 4. Der Aufbau des Wärmeübertragungsrohres 5 unterscheidet sich jedoch von dem gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Im Einzelnen ist im Vergleich zu der ersten Ausführungsform, bei welcher das Wärmeübertragungsrohr 5 durch zwei spiralförmige Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b mit kleinem und größeren Durchmesser gebildet wird, das Wärmeübertragungsrohr 5 gemäß der dritten Ausführungsform lediglich durch eine einzelne spiralförmige Wärmeübertragungsspule 5f gebildet. Die Wärmeübertragungsspule 5f entspricht der Wärmeübertragungsspule 5b, die als großer Durchmesserbereich des Wärmeübertragungsrohres 5 mit den beiden Wärmeübertragungsspulen 5a und 5b bei der ersten Ausführungsform dient. Dementsprechend ist die Wärmeübertragungsspule 5f innerhalb des dritten Kanals 8c außerhalb des mittleren Zylinders 7b, der an dem oberen Deckel 11 angebracht ist, angeordnet.
  • Das Rohrende 5c des Wärmeübertragungsrohres 5, durch welches die Strömung der flüssigen Chemikalie aufgenommen wird, ist mit dem unteren Ende der Wärmeübertragungsspule 5f verbunden und tritt durch den zweiten Kanal 8b hindurch, so dass es nach oben von dem oberen Deckel 11 vorsteht. Das Rohrende 5d, durch welches die flüssige Chemikalie abgeführt wird, ist mit dem oberen Ende der Wärmeübertragungsspule 5f verbunden und tritt durch den dritten Kanal 8c hindurch, so dass es nach oben von dem oberen Deckel 11 vorsteht.
  • Bei der dritten Ausführungsform wird der Wärmeübertragungsbereich kleiner als bei der ersten Ausführungsform, da die Wärmeübertragungsspule 5f des Wärmeübertragungsrohres 5 nur eine einzelne Schicht aufweist. Da der Zirkulationsdurchgang 4, der in dem Flüssigkeitstank 3 ausgebildet ist, aber der gleiche ist wie bei der ersten Ausführungsform, kann die gleiche Vorrichtung gemäß der geforderten Temperatursteuereigenschaften eingesetzt werden.
  • Da der übrige Aufbau und die Betriebsweise der dritten Ausführungsform die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform, werden die gleichen Elemente wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insoweit wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • 7 zeigt eine Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der Vorrichtung 1D zur Temperatursteuerung gemäß der vierten Ausführungsform umfasst das Wärmeübertragungsrohr 5 eine einzelne spiralförmige Wärmeübertragungsspule 5g. Der Aufbau ist somit ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform. Die Wärmeübertragungsspule 5g hat aber einen Durchmesser, der kleiner ist als der der Wärmeübertragungsspule 5f bei der dritten Ausführungsform. Dies entspricht der Wärmeübertragungsspule 5a mit dem kleinen Durchmesser bei dem Wärmeübertragungsrohr 5 gemäß der ersten Ausführungsform. Dementsprechend ist die Wärmeübertragungsspule 5g in dem zweiten Kanal 8b innerhalb des mittleren Abschirmzylinders 7b angeordnet, der an dem oberen Deckel 11 angeordnet ist.
  • Das Rohrende 5c des Wärmeübertragungsrohres 5, durch welches der Strom der flüssigen Chemikalie aufgenommen wird, ist mit dem unteren Ende der Wärmeübertragungsspule 5g verbunden und tritt so durch den dritten Kanal 8c hindurch, dass er nach oben aus dem oberen Deckel 11 vorsteht. Das Rohrende 5d, durch welches die flüssige Chemikalie abgeführt wird, ist mit dem oberen Ende der Wärmeübertragungsspule 5g verbunden und tritt so durch den zweiten Kanal 8b hindurch, dass es nach oben aus dem oberen Deckel 11 vorsteht.
  • Der übrige Aufbau und die Betriebsweise der vierten Ausführungsform sind die gleichen wie bei der dritten Ausführungsform gemäß 6. Die gleichen Elemente wie bei der dritten Ausführungsform werden somit mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insoweit wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Der Zirkulationsdurchgang 4 wird durch konzentrische Anordnung der Vielzahl von Abschirmzylindern 7a bis 7c, die jeweils andere Durchmesser aufweisen, innerhalb des Flüssigkeitstanks 3 gebildet. Dies ermöglicht es, den langen Zirkulationsdurchgang 4 für den Wärmetausch in dem begrenzten Raum des Flüssigkeitstanks 3 einfach auszubilden. Der oben beschriebene Aufbau und die Pumpe 21, die in dem Flüssigkeitstank 3 vorgesehen ist, um das Konstanttemperaturfluid entlang des Zirkulationsdurchgangs 4 zu zirkulieren, ermöglichen es, die Strömungsrate des um das Wärmeübertragungsrohr 5 in dem Zirkulationsdurchgang 4 fließenden Konstanttemperaturfluides zu erhöhen. Als Folge hiervon kann der Wärmeaustausch zwischen dem Konstanttemperaturfluid und der durch das Wärmeübertragungsrohr 5 fließenden flüssigen Chemikalie in ausreichendem Maße durchgeführt werden, wobei der Platz für das System verringert wird. Dies führt zu einer einfachen und schnellen Steuerung der flüssigen Chemikalie auf die konstante Temperatur.
  • Ein Teil der Vielzahl von Abschirmzylindern 7a bis 7c ist in dem Flüssigkeitstank 3 angeordnet. Der verbleibende Teil ist an dem oberen Deckel 11 angebracht. Das Wärmeübertragungsrohr 5 ist ebenfalls an dem oberen Deckel 11 angebracht. Dementsprechend kann der Zirkulationsdurchgang 4, der durch die Kanäle 8a bis 8d definiert wird, einfach durch Anbringen des oberen Deckels 11 an dem Flüssigkeitstank 3 ausgebildet werden. Das Wärmeübertragungsrohr 5 kann ebenfalls innerhalb des festgelegten Raumes angeordnet werden.
  • Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist sondern dass beliebige Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
  • Bspw. ist bei den ersten bis dritten Ausführungsformen das Wärmeübertragungsrohr 5 aus einer oder zwei spiralförmigen Wärmeübertragungsspulen geformt. Das Wärmeübertragungsrohr kann jedoch auch so aufgebaut sein, dass es drei oder mehr Wärmeübertragungsspulen aufweist.
  • Für den Fall, dass das Wärmeübertragungsrohr 5 drei oder mehr nebeneinander angeordnete Wärmeübertragungsspulen aufweist, muss die Zahl der Abschirmzylinder, die in dem Flüssigkeitstank aufgenommen sind und/oder die an dem oberen Deckel angebracht sind, angepasst werden, um die Zahl der hierdurch definierten Kanäle zu erhöhen und die zusätzlichen Wärmeübertragungsspulen aufnehmen zu können.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Temperatursteuerung mit einem Flüssigkeitstank (3), der einen Zirkulationsdurchgang (4) aufweist, durch welchen ein Konstanttemperaturfluid zirkuliert, und ein Wärmeübertragungsrohr (5), das in dem Zirkulationsdurchgang (4) vorgesehen ist und durch welches eine flüssige Chemikalie fließt, so dass über das Wärmeübertragungsrohr (5) ein Wärmeaustausch zwischen der flüssigen Chemikalie und dem Konstanttemperaturfluid durchgeführt wird, um eine Temperatur der flüssigen Chemikalie zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkulationsdurchgang (4) durch eine Mehrzahl konzentrischer Kanäle (8a bis 8d) gebildet wird, die jeweils durch konzentrische Anordnung einer Mehrzahl von Zylindern (7a bis 7c) mit unterschiedlichen Durchmessern um eine Mittelachse (L) des Flüssigkeitstanks (3) abgeschirmt werden, wobei benachbarte Kanäle (8a bis 8d) abwechselnd an gegenüberliegenden axialen Enden in Verbindung stehen und wobei der am weitesten innen liegende Kanal (8a) durch einen Verbindungsdurchgang (13), der sich entlang einer Bodenwand (3a) des Flüssigkeitstanks (3) erstreckt, mit dem am weitesten außen liegenden Kanal (8d) in Verbindung steht, dass das Wärmeübertragungsrohr (5) ein Einlassrohrende (5c) aufweist, durch welches ein Strom der flüssigen Chemikalie aufgenommen wird, ein Auslassrohrende (5d), durch welches die flüssige Chemikalie abgeführt wird, und wenigstens eine spiralförmige Wärmeübertragungsspule (5a, 5b, 5f, 5g), die mit dem Rohrende (5c, 5d) so verbunden ist, dass sie konzentrisch innerhalb des Kanals (8b, 8c) angeordnet ist, und dass eine Pumpe (21) an einer mittleren Position eines Bodens des Flüssigkeitstanks (3) vorgesehen ist, um das Konstanttemperaturfluid entlang des Zirkulationsdurchgangs (4) zu zirkulieren.
  2. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Mehrzahl von Zylindern (7a bis 7c) in dem Flüssigkeitstank (3) angeordnet ist, dass der verbleibende Teil an einem oberen Deckel (11) angebracht ist, der entfernbar einen oberen Bereich des Flüssigkeitstanks (3) abdeckt, und dass das Wärmeübertragungsrohr (5) an dem oberen Deckel (11) angebracht ist.
  3. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine kreisförmige Abschirmplatte (12) innerhalb des Flüssigkeitstanks (3) so vorgesehen ist, dass der Verbindungskanal (13) durch die Abschirmplatte (12) und eine Bodenwand (3a) des Flüssigkeitstanks (3) definiert wird, dass die Vielzahl von Zylindern (7a bis 7c) aus dem inneren Zylinder (7a) mit einem kleinen Durchmesser, dem äußeren Zylinder (7c) mit einem großen Durchmesser und dem mittleren Zylinder (7b) mit einem mittleren Durchmesser besteht, wobei der innere Zylinder (7a) und der äußere Zylinder (7c) nach oben gerichtet und an inneren bzw. äußeren Umfangsbereichen der Abschirmplatte (12) angebracht sind, und wobei der mittlere Zylinder (7b) nach unten gerichtet und an dem oberen Deckel (11) angebracht ist, so dass er zwischen dem inneren Zylinder (7a) und dem äußeren Zylinder (7c) angeordnet ist.
  4. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zirkulationsdurchgang (4) durch den Kanal (8d) zwischen einer Seitenwand (3b) des Flüssigkeitstanks (3) und dem äußeren Zylinder (7c), den Kanal (8c), der durch den äußeren Zylinder (7c) und den mittleren Zylinder (7b) definiert wird, den Kanal (8b), der durch den mittleren Zylinder (7b) und den inneren Zylinder (7a) definiert wird, den Kanal (8a) innerhalb des inneren Zylinders (7a) und den Verbindungsdurchgang (13) gebildet wird.
  5. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsrohr (5) eine Mehrzahl von konzentrisch angeordneten Wärmeübertragungsspulen (5a, 5b) aufweist, die jeweils einen anderen Durchmesser aufweisen, so dass sie einzeln in der Mehrzahl von Kanälen (8b, 8c) des Zirkulationsdurchgangs (4) aufgenommen werden können.
  6. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der flüssigen Chemikalie gefüllter Behälter (37) in dem Zylinder (7a) an der am weitesten innen liegenden Position angeordnet ist und von einer inneren Fläche des Zylinders (7a) beabstandet gehalten wird, um eine Lücke für die Zufuhr des Konstanttemperaturfluides zu bilden, und dass das Einlassrohrende (5c) des Wärmeübertragungsrohres (5) sich zu der Position erstreckt, an welcher das Einlassrohrende (5c) in die flüssige Chemikalie des Behälters (37) eingetaucht ist.
  7. Die Vorrichtung zur Temperatursteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank (3) einen Wärmetauscher (30) zur Einstellung einer Temperatur des Konstanttemperaturfluides aufweist.
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