DE2524022A1 - Kuehlvorrichtung - Google Patents
KuehlvorrichtungInfo
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- DE2524022A1 DE2524022A1 DE19752524022 DE2524022A DE2524022A1 DE 2524022 A1 DE2524022 A1 DE 2524022A1 DE 19752524022 DE19752524022 DE 19752524022 DE 2524022 A DE2524022 A DE 2524022A DE 2524022 A1 DE2524022 A1 DE 2524022A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F25/00—Component parts of trickle coolers
- F28F25/10—Component parts of trickle coolers for feeding gas or vapour
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
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- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
- F28C1/00—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
- F28C1/02—Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with counter-current only
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- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/11—Cooling towers
Description
LÜBECK LÜBECK MÜNCHEN
I.C.M.S. Ltd.
300 Upper Street
300 Upper Street
Kühlvorrichtung
Die Erfindung betrifft neuartige Kühlvorrichtungen wie beispielsweise Kühltürme, Verdampfungskühlvorrichtungen oder
Verdampfungskondensatoren.
Die -Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Gehäuse, einer Vorrichtung für die Zuführung einer Flüssigkeit in das
Gehäuse, einer Wärmeaustauschervorrichtung, die in dem Gehäuse unter der Zuführvorrichtung angeordnet ist, und aus einer Gebläsevorrichtung,
die einen Luftstrom der Wärmeaustauschervorrichtung zuführt, wobei die Gebläsevorrichtung im Gehäuse
509851/0982
Posischeck: Hamburg 138119-204 · Banken: Commerzbank Lübeck (BLZ 23040022) Kto.-Nr. 390187 · Deutsch· Bank München (BLZ 70070010) Kto.-Nr. 65/05432
unterhalb der Wärmeaustauschvorrichtung angeordnet ist und
zwar in einem Bereich, in den die Luft von der Gebläsevorrichtung mit der Flüssigkeit aus der Zuführun°-svr rrichtung
in Kontakt kommen kann.
Da die Gehläsevorrichtung in dem Gehäuse unter der Wärmeaustauschervorrlchtunt?
und in einem Rereich angeordnet ist, in den die Luft aus der Gebläsevorrichtung mit der Flüssigkeit
aus der Zuführungsvorrichtunp· in Kontakt kommen kann, 1st die Kühlvorrichtung nach der Erfindung für eine gegebene Kapazität
kompakter, geräuscharmer und leichter als vergleichbare bekannte im Handel erhältliche Kühlvorrichtungen.
Die Gebläsevorrichtung kann aus einem Gebläse mit Gehäuse oder
ohne Gehäuse bestehen, wie beispielsweise aus einem Zentrifugalgebläse oder einem Axialgebläse. Vorzugsweise besteht die Oebläsevorrichtung
aus einem Zentrifugalgebläse, das in einem schneckenförmigen Gehäuse untergebracht ist, oder alternativ
aus zwei Zentrifugalgebläsen in Schneckengehäusen oder Axial gebläsen in Gehäusen, die in Linie angeordnet und starr miteinander
verbunden sind. Die Verwendung von ein oder zwei Zentrifugalgebläsen ermöglicht eine billigere Herstellung der Kühlvorrichtungen
nach der Erfindung als es bei der herkömmlichen zur Zeit verwendeten Kühlvorrichtungen der Fall ist.
Vorzugsweise ist die Gebläsevorrichtung im Gehäuse einstellbar angeordnet, um die Richtung des Luftstromes vom Gebläse verändern
zu können.
Das Gebläsegehäuse kann so angeordnet werden, daß es das Gehäuse der Kühlvorrichtung strukturell unterstützt, wodurch die Konstruktion
bzw. der Aufbau der Kühlvorrichtung vereinfacht werden
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kann, da weniger Aufbauteile im Vergleich mit den herkömmlichen
Kühlvorrichtungen erforderlich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Kühlvorrichtung- nach
der Erfindung ist das Gebläsegehäuse an gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlvorrichtungsgehäuse angebracht und besitzt
Lufteinlaßöffnungen, die mit Lufteinlaßöffnungen in den Gehäusewänden
der Kühlvorrichtung ausgerichtet sind.
Das in dieser Weise angebrachte Gebläsegehäuse ermöglicht eine gegenseitige Absteifung des Gebläsegehäuses und des Gehäuses
der Kühlvorrichtung.
Der Auslaß des Gebläsegehäuses kann mit festen oder einstellbaren Leitplatten ausgestattet sein, die die Luft in Richtung
auf die Wärmeaustauschervorrichtung leiten oder das Volumen ies Luftstromes kontrollieren. Eine Leitplatte kann ebenfalls
im Luftstromweg der aus dem Gebläse kommenden Luft angeordnet sein.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse der Kühlvorrichtung aus mehreren separaten
Platten, die zusammengesetzt werden und ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse bilden.
Die Gehäusewände können so ausgebildet sein, daß die Kühlvorrichtung
einen einzelnen Modul bildet und in Modulbauweise oder Raukastenprinzip mehrere solche Module zusammengesetzt werden
können.
Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Kühlapparat, der aus mehreren solchen Kühlvorrichtungsmodulen besteht, die in
mindestens einer Linie angeordnet sind, wobei sich die Gebläsegehäuse mindestens in Richtung auf eine dieser Linie erstrecken.
509851/0982 ~ h "
2524Ö22
findung werVi.??: in der ^Dlp-en-i;;: BGdchr'-ibu?:^ anhand d~r beiliegenden
Zeichnungen in einzelnen erlautsrc,
Figs 1 ist eine sc'v-m.Atisehe Vorderansicht einer Ausführungsf
ei .η der Kühlvorrichtung nach cei: iirfindunffj bei der die
vor-iers Wand des Gehsussi entrsrnt worden ist.
Pig= 2 ist; ei:-·, ieitiichsr Aufri:i d-;:-r- in Fig, 1 darp;esteilten
Kühl ν :v-.'ich i; ur"- na^r dii! Erfindunp/j bei der· eine Seiten·=
v?and ::·?.; Oe-^'iuses entfj-rr-t worden is';,
Fi;?o 3 Z6i~t in ihnlicler :-! = ise >?ie in ri?·, 1 eins weitere Aus-=
fuhrur.r^fcrm der Kühivcrrichtung nach der Si'fiiidun^o
Fi^o ^ ist eine perspektivische A.nsieiv:. einer Ausfilhrun^sform
eines lebläse^eh^iuses und der Anbrinrungsarfc des Gebläse-
?"ehäuses in dem Kühlvorrichtungsp-shäuse,
Figs 5 ist eine schematische Vorderansicht einer weiteren
Ausf-lhrungsform des Gebläses und der Seitenwände des
Kühlvorrientungsgehäuses*
Die Fig. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten anderer Ausführunpsformen
des Aufbaus des OehSuses der in den FiK, 1, ? und J dargestellten Kühlvorrichtung.
Die Fip;c 8 und 9 sind schematische Planansichten verschiedener
Formen einer Modulanordnung der Kühlvorrichtung nach der Erfindung, wobei die in den Fig. 1 und 2 oder 3 dargestellten
Kühlvorrichtungen als Grundbausteine bzw. Module verwendet werden.
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Die Fig. 9 und 11 sind sche.-nat 1 sehe Seiten- und P
der in Pi r. 10 dargestellten "°du1 anordnungen.
Die in den "RIp. 1 und ? dargestellte Vorrichtung ist e i η Kühlturm,
der aus ein^m f 1 '.issirkeit^dichten Hehiuse 1 h?3tev.t, das
eine Bodenwand 2, zwei Sei tenw'inde 7 und -i ähnlicher Form, eine
im allgemeinen I-f^rmige Frontwand ~. und ein« ä'hnlich ausgebildete
Rückwand r: besitzt. Am oberen Teil der Kühlvorrlehtur.?· erstrecken
sich die Oeha'usew'lnde 5 bis 6 nach außen und bilden
eine Lade- bzw^. Sitzfläche ? für einen Teil 9 zur ^eseltigun?
von Feuchtigkeit. Der Teil Q besteht wie aus FIp-. 1 ersichtlich
aus mehreren Feucht i rkeitsheseit ig.ungsnlatten 10. Die W"ä'nd° 2 bis
6 bestehen vorzugsweise aus einem galvanisierten Metallblech und
die ^eseit ip-ungsplatten 10 aus galvanisiertem Stahl oder eln^rr. geeigneten
Kunst stof fmaterlnl. Es icb'nnen auch andere geeignete
Materialien für die Herstellung der lohä'usewfindp und der Heseitigungsolatten
verwendet werden, wenn diese Materialien korrosionsfest sind wie beispielsweise rostfreier und mit Kunststoff
beschichteter Stahl oder Faserglas. Direkt unter den Peseitigungsplatten
10 befindet sich eine Sprühvorrichtung, die aus einem Sprühverteiler 11 besteht, der sich zwischen den Seitenwänden
3 und ^ erstreckt und mit der Flüssigkeit in Verbindung steht, die gekühlt werden muft, sowie aus den Verteilerarmen
1? und den Düsen 13, die in den Verteilerarmen 12 angebracht sind,
Mittels der Düsen 13 wird die Kühlflüssigkeit, die normalerweise
aus Wasser besteht, in Form von vielen Tropfen bzw. Tröofchen in
Richtung auf die Schale 7 versprüht. Die Verteilerarme 12 werden durch hier nicht dargestellte Einschnapp-wUTimitüllen in der erwünschten
Stellung gehalten. Dies gilt auch für die Düsen 13, um
eine schnelle Entfernung der Verteilerarme und Düsen zwecks Peinigung, zu ^rmSplichen. Der Verteiler bzw. Verteilerkopf 11 und
die Verteilerarme bestehen vorzugsweise aus Stahl oder einem geeigneten
Plastikmaterial. Die Düsen 13 bestehen aus einem Plastik-
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material oder Messinp, οbrlei ch auch andere p-eei^nete Materia1 i^n
verwendet v/erden können, Her zvl.s ?her. der 3nrüh?/orrichtuni? und
der Schale 7 befindliche r;er»ijr: riilec eln-n :fühlbereich für
die zu kuhlende 71U3sl^keit.
eir.r.:
Unter der Sorühvorrichüunr Ist die WaYmea'jst;
in der Form einer '</'irmeübertra;vimgs--i!Füllünp>!i 17 anreordnet. ,>
die von den waagerechten" ""eilen lf' der 3s it enw"nie p-etra^en v:ird.
Die Wärme äbertrafmnc-s-"Füllung" :? (heat transfer "fill") besitzt
eine rechtwinkelige 17Cr:" und nässt in den Pa um zwischen den
bänden 3 und 6, &■: da'1 alle ihre nerinhsren Selten vorzugsweise
mit diesen "-.'^"nden in kontakt stehen^ Di-·"; "Füllung kann aus
i-:s eignet en Kunststoff- bzws Har^.^^terialj Asbsst, HoIz5 Stahl
oder einem aniei'en geei :r3t :ί;τ "ster-ial bestehen, ^eeipnete Füll
materialien werden beianielsweise vori der ":?4unters Corporation7'
hergestellt and testehen aus mehi-aren p·?-wellten b2wo p-erippten
Asbest faserp"iat ten f die mit alnsni oder niehrej-en nitzehurtbar^n
Harzen oder anorganischen Verbindung behandelt werden sind»
l-'ü ;}eh'iu"c 1 ist -,r,4-·-;-rhalb der :srulli;niv":: 17 und oberhalb der
Schale ? di'j '"--?.;.!.höev:^ rieht i'.nc; aiigGOi-^ii-'t s die aus eirisrn
i'entri fu:_; ä: ijebl^ae 1·* in c-ino-:r; 3ci;nse^i:!!'Ghäusp 19 besteht o
Die Oebläseverrichtung für einen Liiftstrom zu der ':i?üllunp-K 17
durch einen Ausla" ?} i r i 'ieblase pihäusG, Das Hebläsegehause 19
ist in Einern Bereich ';1 -Its Kühlbsr^ii nt;? des Gehäuses i angeordnet s Ι-; dem Luft von dem Seni-rifuGMhi.r-atlase Io rait der
Fih'asigkeit aus der 3pi-üi;.'/orriehtu';·.*; >-:i Kontakt ko:Hmt o
Dai 'leti-Lv^-eh-us'; is: ;. l;.?:t ■.:? 1 ht-- an den Sei ;err;-i;:den ? und 'a
des Kühlvr rricrt ..'^sri-nh;.; :=a -.ittels 7:>c-l£en od^r "ehrauben 22
refes';isrt, so da? die Plchtunr; des Gehäuses 19 se eingestellt
".•."^"■"'j en k";r;r! iah ein r-r ti.Vialci' Lul'cst ro".:i '??.;': Lu^'tfiuf?. eings-=
st.e : '. ■- ^^-""^n -arv~. :_tr:h lie B^ff-; 3t ir-.ir;F des r-etl-isep'ehäuses
i« an den V/:inier 7 un : - wird im h^häuse der KilhlT/orrichtunp;
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_r-
eine strukturelle Stützung p-e?eten und die Wände den >h;';;.pgeh-iuses.
und des äußeren 1eu'; ;-es drr K'iMv^rrlehtunr 3 und ·:<
steifen sich preprenseit icr ab. "gs Gebl'>
se^e'-v'-iuse 10 besteht -ius
einer ausgeschrittenen Platte ?"< mit einer '!asp ?'<, mittels
derer ebenfalls die Flüssirkeit von dem Aus!=)!5· ?~ Λ<=5 G«bl£sefphSuses
abgelenkt werden kann. Das "eblii spp-eh^us^ ksnn t^iscielsweise
aus einem mit Kunststoff beschichteten rulvanl-.-;iertem
Stahl bestehen oder aus einem reeignet en Kunststoffmaterial
oder Glasfaser.
rlin Spalt ?5 zwischen dem üeblJisefrehäuse und der Wnnd C verhiniert,
daP sich Flüssigkeit zwischen dem Hebl-'isepeh'iuse und der Wand f
aufbaut. Der Auslad ?.O des lebl^segehäuses ist auf die Vorderwand
S des Gehäuses 1 gerichtet. Das Gebläse lp besitzt ein Sohaurelrad
2( y das auf einer Welle ?? anpeord.net ist. Das Schaufelrad
2b zieht Luft durch die Einlaßöffnungen 23 im OehlSsegehSuse und
den Einlaßöffnungen ?9 in den Seitenwänden 3 und ^ des Kühlvcrrichtun^sgehäuses.
Die öffnungen 2? sind mit den ^ffnunpen ausgerichtet.
Das Hebläse besitzt Einlaßdiffusoren 30, die an den Seitenwänden
oberhalb der Einlaßöffnungen 29 angebracht sind und entfernt werden können, damit das Oebla'seschaufelrad 26 zwecks
Reparatur oder Austausches entfernt werden kann. Die Welle 27 des Gebläses erstreckt sich über die Einlaßöffnungen 29 hinaus
und wird mittels zwei Rollen und einem V-Trelbriemen 31 durch einen elektrischen Motor 32 angetrieben, der von einem Rahmen
33 getragen wird. Der Rahmen 33 1st auf einen von zwei waagerechten Teilen 3^ der Wand 1J oberhalb der Schale 7 angebracht.
Die Einlasse des Gebläses können mit einstellbaren Dämpfern bzw. Schiebern ausgerüstet sein, die der Kontrolle und Steuerung
des Luftstromes in das Gebläsegehäuse 19 dienen. Falls erwünscht oder falls erforderlich können eine oder mehrere Leitplatten
35 an den Seitenwänden 3 und 4 angebracht sein, um die Ausrichtung der Luft vom Gebläse in die Richtung auf die
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Füllung 17 zu unterstützen.
Eine großflächige Filtervorrichtung 36, die aus mehreren Sieben
und einer speziell geformten Platte besteht, die eine Anti-Hohlraumbildungsvorrichtung
oder eine Antikavitationsvorrlchtung 37 bildet, ist in der Schale 7 oberhalb des Auslasses 38 in der
Wand 4 angeordnet und führt von der Schale 7 weg. Die Filtersiebe sind geneigt, damit eine Selbstreinigung möglicht ist.
Sie können jedoch auch waagerecht angeordnet sein. Die Filtersiebe
bestehen aus einem Kunststoffmaterial, Stahl oder einem anderen geegineten Material und besitzen eine Größe, die es ermöglicht,
daß die Siebe durch eine flüssigkeitsdichte Tür 39 in der Seitenwand 3 zwecks Reinigung entfernt werden können.
In der Seitenwand 4 befindet sich ebenfalls eine Überlaufverbindung 40. Eine Anzapf- bzw. Ablaßleitung 4l kann den Verteilerkopf
11 mit der Überlaufverbindung 40 verbinden, wobei ein Ventil 42 in der Ablaßleitung 4l (bleed line) angeordnet
ist, um die Ablaßrate zu steuern. Die Ablaßleitung gibt eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge ab, um die Menge an Flüssigkeit
zu kompensieren, die durch Verdampfung verloren gegangen ist und um dadurch das Niveau der Verunreinigung in der Flüssigkeit
bei einem raltiv konstanten Wert zu halten.
Ein Kugelschwimmerventil 43 ist innerhalb der Schale 7 angeordnet
und mittels einer Verbindung 44 in der rechten Wand 4 mit einer Frischwasserquelle verbunden, um zu verhindern,
daft das Niveau der Flüssigkeit innerhalb der Schale unter ein vorbestimmtes Niveau abfällt. Eine Entleerungsverbindung 45
in der Wand 5 ist mittels eines Ventils mit einer hier nicht dargestellten Entleerungsleitung verbunden. Die Entleerungsleitung 45 kann gegebenenfalls verstöpselt sein. Sämtliche
Flüssigkeitsverbindungen bzw. -leitungen können sich in einer Seitenwand befinden, wie beispielsweise in der rechten Seiten-
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wand 4 und sind abgesehen von den öffnungen für den Sprühverteiler
11 unterhalb des Oebläsegehäuses 19 angeordnet. Jedoch
können alle Flüssigkeitsverbindungen und Leitungen, die Zue-angstore
und dergleichen in verschiedenen Wänden des Gehäuses angebracht
sein.
Der oben beschriebene Kühlturm arbeitet in folp-ender Weise:
Das zu kühlende V/asser wird vom Ort der Benutzung, wo es als
Kühlmittel verwendet worden ist, in den Sprühverteiler 11 gepumpt, von dem es durch die Verteilerarme 12 fließt und durch die Düsen 13 dispergiert bzw. versDrüht wird. Das Wasser durchquert dann die Füllung 17, in der es in einen Oegenfluß-Kontakt mit der Luft kommt, die durch das Zentrifugalgebläse lR nach oben durch die Füllung geblasen wird. Das über die Füllung 17 fallende Wasser wird durch Verdampfung gekühlt wenn es mit der durchgeblasenen Luft in Kontakt kommt und fällt nach unten durch den Bereich 21 des Luft/Wasserkontaktes über das Gebläsegehäuse
19 und in die Schale 7 durch die Filtervorrichtung 1^. Das gekühlte Wasser fließt dann durch die Anti-Hohlraumbildungsvorrlchtung 17 durch die Auslaßverbindung 38 und zurück zu dem
Ausgangsort für die Durchführung einer weiteren Kühlung. Die
mit Feuchtigkeit betätigte Luft verlässt den Kühlturm über die Feuchtigkeitsbeseitigungsvorrichtungen 10.
Das zu kühlende V/asser wird vom Ort der Benutzung, wo es als
Kühlmittel verwendet worden ist, in den Sprühverteiler 11 gepumpt, von dem es durch die Verteilerarme 12 fließt und durch die Düsen 13 dispergiert bzw. versDrüht wird. Das Wasser durchquert dann die Füllung 17, in der es in einen Oegenfluß-Kontakt mit der Luft kommt, die durch das Zentrifugalgebläse lR nach oben durch die Füllung geblasen wird. Das über die Füllung 17 fallende Wasser wird durch Verdampfung gekühlt wenn es mit der durchgeblasenen Luft in Kontakt kommt und fällt nach unten durch den Bereich 21 des Luft/Wasserkontaktes über das Gebläsegehäuse
19 und in die Schale 7 durch die Filtervorrichtung 1^. Das gekühlte Wasser fließt dann durch die Anti-Hohlraumbildungsvorrlchtung 17 durch die Auslaßverbindung 38 und zurück zu dem
Ausgangsort für die Durchführung einer weiteren Kühlung. Die
mit Feuchtigkeit betätigte Luft verlässt den Kühlturm über die Feuchtigkeitsbeseitigungsvorrichtungen 10.
Ein Teil des in den Sprühverteiler 11 hineinkommenden Wassers geht durch die Ablassleitung 1Il, dem Ventil 42 und in den
überlauf 1JO. Wenn Wasser verdampft wird und durch das Kugelschwimmer ventil ^43 abgelassen worden ist, so daß das Wasserniveau in der Schale abfällt, wird das Ventil 43 geöffnet, um frisches Wasser in die Schale hineinzulassen. Wenn das Wasser in der Schale wieder auf das richtige Niveau zurückgeführt
worden ist, wird das Ventil *J3 geschlossen.
überlauf 1JO. Wenn Wasser verdampft wird und durch das Kugelschwimmer ventil ^43 abgelassen worden ist, so daß das Wasserniveau in der Schale abfällt, wird das Ventil 43 geöffnet, um frisches Wasser in die Schale hineinzulassen. Wenn das Wasser in der Schale wieder auf das richtige Niveau zurückgeführt
worden ist, wird das Ventil *J3 geschlossen.
Die in Fig. 3 dargestellte Kühlvorrichtung nach der Erfindung
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unterscheidet sich von den in der Fig. 1 und ? dargestellten Kühlvorrichtungen darin, daß ein Gas oder eine Flüssigkeit,
die kondensiert oder gekühlt werden sollen, durch eine Wärmeaustauschervorrichtung
geführt werden, die die Form eines Leitungsbündel 50 besitzt. In der Fig. 3 ist dieses Leitungsbündel 50 der Klarheit wepen durch eine Serie von Spiralen
oder Wicklungen dargestellt, die einen nrimiren verschlossenen
Flüssigkeitskreislauf darstellt. Das Leitunp-sbündel 50 besitzt einen Flüssigkeltseinla3 51 und einen Flüssigkeitsauslaß 52
an den entsprechenden Knden, die mit einem Kreislauf aus einer Flüssigkeit oder einem Gas in Verbindung stehen, die gekühlt
werden sollen und zwar je nach dem, ob die Vorrichtung, als eine Verdampfungskühlvorrichtung oder eine Verdamofungskondensiervorrlchtung
verwendet werden soll. Im Falle der Verdamofungskondensiervorrichtung
ist der Auslaß 5? lediglich mit Ausgleichsverbindung 53 versehen. Das Leitungsbündel 50 wird von
Fixlerstäben 51J getragen, die sich zwischen dem Leitungsbündel
erstrecken und an der Vorderwand 5 und der Hinterwand 6 des Gehäuses angebracht sind. Falls erforderlich, können die Stäbe
51J auch durch einen geeigneten Rahmen getragen werden.
Der Sprühverteiler 11 ist weiterhin nicht mit einer Quelle der zu kühlenden Flüssigkeit verbunden, sondern mit einem Zuführungskreislauf für eine Kühlflüssigkeit, die einen sekundären
Flüssigkeitskreislauf bildet. Der Zuführungskreislauf besteht aus einer Leitung 55, die mit dem Sprühverteiler 11 verbunden
ist, und durch die Auslaßverbindung 38 mit der Schale 7 verbunden ist. Eine mit der Leitung 55 in Verbindung stehende Pumpe 56
zieht Kühlwasser aus der Schale 7 durch die Antihohlraumbildungsvorrichtung
37 über die Auslaßverbindung 38 und pumpt dieses in den Sprühverteiler 11. Eine Ablaßleitung 57 verbindet die Leitung
55 mit einer Überlaufverbindung 40, um über das Ventil 58 zu ent
leeren und die Ablaßmenge (bleed rate) zu kontrollleren. Die
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Purape 56 wird über eine Kuoplung 59 durch einen Motor 60 angetrieben,
der vom Teil 3^ an der Seitenwand iJ getragen wird.
Die Ablaßleitung 57 hat eine ähnliche Punktion wie die AbIaR-leitung
^l in der in Flg. 1 dargestellten Kühlvorrichtung.
Die Verdampfungskühlvorrichtung mit geschlossenem Kreislauf und die Verdampfungskondensiervorrichtung arbeiten in folgender
Weise: Das Gebläse wird eingeschaltet, um Kühlluft über das Leitungsbündel 50 zu führen. Kühlwasser wird von der Schale 7 durch den
Sprühverteiler 11 gepumpt, der die Kühlflüssigkeit über die
Leitungsbündelwicklungen sprüht. Von dort geht das Wasser durch den Luft/Wasserkontaktbereich 21 über das Gebläsegehäuse 19 und
In die Schale 7. Das erwärmte Gas oder die Flüssigkeit, die kondensiert oder gekühlt werden sollen, gehen durch das Leitungsbündel 50, in den beim Durchgang das Gas kondensiert oder die
Flüssigkeit gekühlt werden durch Verdampfungskühlung, die dadurch hervorgerufen wird, daft Kühlwasser versprüht wird und Kühlluft
im Gegenstrom geführt wird, die mit dem Leitungsbündel in Wärmeaustausch stehen. Die Zufuhr an Kühlwasser in die Schale
das kontinuierlich durch die Pumpe 56 rezykliert wird, kann
falls erforderlich nachgefüllt werden durch Zusatz von frischem Wasser in die Schale 7 wie im Zusammenhang mit der 'Beschreibung
in den Flg. 1 und 2 dargestellt.
Das Gebläsegehäuse 19 kann durch ein Gebläsegehäuse 6l wie in Fig. ^ dargestellt ersetzt werden. Das Gebläsegehäuse 6l
ist in einer umgekehrten Stellung angeordnet. Das Gehäuse ist mittels Bolzen oder Schrauben 22 an den Seitenwänden 3 und U
des Gehäuses befestigt. Dadurch kann das Gehäuse um die Welle bzw. Achse 27 gedreht werden um dadurch die Stellung des Gehäuses
'und damit die Stellung des Auslasses 20 einzustellen. Im Auslaß 20 des Geblases sind Leitbleche 62 angebracht, die entweder
so eingestellt sind, daft si» die Luft in Richtung auf die
Füllung 17 oder auf das Leitungsbündel 50 richten, ,je nach dem
welcher "all vorliegt, oder da^ sie so einstellbar sind, daß
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das Volumen des Lu ft stromes kontrolliert bzw, p-esteuert werden
kann.
Bei einer anderen Ausführunrsform können das Zentrifugalgebläse
18 und das Oehause 19 durch ein Axialgebläse 63 ersetzt
werden, das ein Flügelrad bzw. Schaufelrad bzw. einen Propeller 6^ besitzt, die durch ein Kegelradgetriebe 64
und einer Welle 69 vom Motor *? wie in ^i?:. 5 dargestellt
angetrieben werden. Luft wird mittels des Hefclöses C? durch
die EinlaßSffnunp;er. 6^ ein^zocpn, die ^röfser sind als die
öffnungen 29 und die Schlitze ^6 besitzen. Die Luft wird
dann zur ^üllunr; 7 cd^r zum Leitunpsbündel 50 ore führt.
Die lehäusew.'inde 2 bis 6 können aus mehreren getrennten
Platten Pa bis ta. bestehen, wie in Fig. 6 dargestellt. Die
zwei Seitenplatten 3a und ^a werden durch die Vorderplatte
5a, die Rückplatte 6a zusammengehalten, die zu diesem Zweck mit den dargestellten Flanschen ausgerüstet sind. Die
Platten werden mit Hilfe von geeigneten Aufspannvorrichtungen zusammengesetzt und bilden das flüssigkeitsdichte Gehäuse
la. Anstelle der Flanschteile 67 der Platten 5a und 6a können die Platten aus einem Metallblech in einem Arbeitsgang gepresst
werden und dadurch werden die Teile l6a als Falten gebildet, wodurch die Kosten reduziert werden. Die öffnungen
in den Platten für die Verbindungen in den Teilen, die in den Fig. 1 bis 5 angegeben sind, werden mit der gleichen Bezugsziffer angegeben, jedoch unter Zusatz des Buchstaben a. Beispielsweise
ist der Sprühverteiler 11 mit öffnungen lia in den
Seitenplatten 3a und ^a ausgerüstet, wobei die öffnung 11a In
der Platte 3a normalerweise geschlossen ist.
Als Alternative zu den zwei separaten Seitenplatten der Pig.
kann das Gehäuse 1 aus drei kasten- bzw. schachtelartigen
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509851/0982
ORIGINAL INSPECTS)
Teilen zusammengebaut werden, wie beispielsweise aus einem Schalenteil 70, einem Oebläseteil 71, der auf dem Schalenteil
durch die Plansche 72 getragen wird und einem Wärmeaustauscherteil
73, der von den Flanschen l'i des Gebläseteiles
getragen wird. Diese Bauweise ist in Fi£. 7 dargestellt.
Auf diese Weise hat jede Wand 3b bis 6b drei separate Teile
und zwar jeweils einen in einem der Teile 70, 71 und 73. Die Bezugsziffern für die flffnunsren in den Wenden 3b bis
6b des Gehäuses Ib entsprechen den Verbindungen in den Teilen, die in den Fig. 1 bis 3 angegeben sind und zwar mit der
gleichen Bezugsziffer. jedoch unter Zusatz des Buchstaben b.
Falls das Gebläse 63 wie in Fig. 5 verwendet wird, besitzen die Seitenwände der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen
mit Schlitzen versehene Einlaßöffnungen 65.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Formen der Gehäuse der Kühlvorrichtungen nach der Erfindung bilden jeweils ein Modul,
das als einzelnes Orundmodul für eine in Baukastenweise aufgebaute
Kühlvorrichtung nach der Erfindung dienen kann. Solche Kühlvorrichtungen sind in den Fig. 8 bis 11 beschrieben. In
der Fig. 8 sind drei Module Seite an Seite angeordnet und bilden eine Drei-Modulanordnung 18 mit einer einzigen Breite.
Die benachbarten Seitenwände 3 und 1J sind von modifizierter
Konstruktion. Beispielsweise enthalten sie nur die Teile der Seitenwände 3 und ^, die die Teile l6 enthalten und sich unter
diesen befinden. Die in Fig. 8 dargestellte Anordnung besitzt die gleiche Vorder- und Rückansicht (siehe Fig. 11) wie die
später beschriebene Sechs-Modulanordnung mit doppelter Breite.
In den Fig. 9 bis 11 sind sechs Kühltürme Seite an Seite und Ende an Ende zusammengesetzt und bilden eine Sechs-Modulanordnung
mit doopelter Breite. Diese Anordnung hat sowohl benachbarte modifizierte Seitenwände, wobei die benachbarten
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Vorder— und Rückwände 5 und β ebenfalls eine modifizierte
Konstruktion besitzen. Beispielsweise besitzen diese lediglich den Fuftteil des I der Wände 5 und 6 zwischen den oberen
und unteren Stabteilen. Jede Linie 80 der drei Module kann mit einem gemeinsamen Teil zur Entfernung der Feuchtigkeit
versehen werden, der Feuchtiekeitsbeseitigunprsplatten besitzt
anstelle eigener Feuchtigkeit sentfernimgsceile 9.
In den Fig. 8 und 10 sind benachbarte ^sbl&sewellen bzw.
ßebläseaehsen 27 oder im Falle des Axial.^ebläses 63 die Wellen
69 eier entsprechenden Module ausgerichtet und miteinander verbunden«,
Dies geschieht beispielsweise durch flexible Kupplungen oder· es wird eine gemeinsame 'veils vsr-;vendetc Der Stellung der
Meilen 27 1st zu entnehmen5 a&St öle Osbläsegchäuse 19 ausgerichtet sind. Luft wird ch>reh beiae S^it?:"; rl&r Anordnung einese =
sogen und durch die Vorder/HintGr.väwrae aidschen aen benachbarten
Modulen, die durch ein Sitter P-2 abgedeckt sind. Ebenfalls sind
die Sprühverteiler 11 eines jaden Moduls in Jede?:1 Linie 80
n>iteinander verbui^ien oder dia Verteiler ii werdoa durch einen
gtsriiGinsäinen Verteiler 11 ersetzt» Die Flüssigkeit wird durch
d>-..; öifnurgen 11a oder 11b riineingofu^rt. beispielsweise γοη
oilier der Seitenwinde ^ am hua-i1 ά·ιτ· Linie o-isr sje Ende einer
.i-1-ό-.".:: Lir.ie.
Ds;/i ^5ig« Β und 11 1st z\i entneb-iisii, Cr.S. ügp mögliche Bereich
GiuG?: woirlancrdn^ng unter 7Gr^cn^m>r: -1^v ?,n den Flgc 1 bis
•i^r-gsstellr-en Ausiührun^sformGu de" '·:■ :Ul\Fopi"-iohtune· n&ch der
Erfindung unbeschränkt ist.
Ε.:? r:r?hi--■:rrichtur;£ nach -izv 'z^-yiuCv^ i^t !zompalrver-, lilsiner-
-.::>i 1-ο-ic:-";er alc die b^kan/r;.;:---; rC-;^c->- i^hmrip?.. Dies v;ird
= 15 =
b O ί ,:· -j I / O 3 8 2
Kühlvorrichtungen durch Luft eingenommen wird. Weiterhin ist
eine geringere Anzahl von Bauteilen erforderlich. Die Füllung wird beispielsweise von den waagerechten Teilen der
Seitenwände getragen, die Beseitigungsplattenanordnung liegt auf den oberen Teilen der Seitenwände auf und das Oebläsegehäuse
selbst ist an den Seitenwänden befestigt und es sind keine weiteren Tragvorrichtunren erforderlich. Durch diese
Einsparungen an Raum, Gewicht und Materialien ist eine
wesentliche Reduzierung der Baukosten möglich. Da die Gebläsevorrichtung
weiterhin in dem Luft/Flüssigkeitskontaktbereich
21 angeordnet ist, arbeitet die Kühlvorrichtung nach der Erfindung
bedeutet geräuscharmer.
An der Kühlvorrichtung nach der Erfindung kennen verschiedene
Modifizierungen durchgeführt werden. Beispielsweise können
das Zentrifugalgebläse 18 und das Gehäuse 19 durch zwei ähnliche ausgerichtete Gebläse ersetzt werden und zwar mit oder ohne Gehäuse,
wobei die Luft durch die öffnungen 29 in den Seitenwänden 3 und H durch zwei axiale Gebläse eingezogen wird, die sich in
Gehäusen befinden, die an den Seitenwänden 3 und 4 befestigt sind,
um Luft durch die öffnungen 29 einzuziehen. Im letzteren Fall werden geeignete Leitbleche verwendet, um eine Interferenz
zwischen den zwei Luftströmen von den zwei Gebläsen zu vermeiden und die Luft auf die Wärmeaustauschervorrichtung zu lenken.
Die Gebläsegehäuse der zwei zentrifugalen und axialen Gebläse sind vorzugsweise fest miteinander verbunden, um dem ganzen
Gehäuse eine zusätzliche strukturelle Versteifung zu verleihen.
Die Sprühvorrichtung kann durch eine mit öffnungen versehene
Schale ersetzt werden, wobei die Flüssigkeit durch die öffnungen zur Wärmeaustauschervorriehtung fließt. Die Gebläse können auch
durch andere Antriebsvorrichtungen direkt oder indirekt angetrieben werden.
- 16 509851/0982
Patentansprüche.
/1./ Kühlvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse, einer vor-richtung· für die Zuführung einer Flüssigkeit zu dem
Gehäuse, einer Wärmeaustauschervorrlehtung. die in dam
Gehäuse unter der Zuf übungsvorrichtung angeordnet ists und
einer Gehläsevorrichtung, die einen Luftstrom zu der V/är-meaustauschervorrichtung
leitet, dadurch. e; e k β η η zeichnet
, daft die Gebläsevorrichtung (iß, 19 oder
18, öl oder 63) in dem Gehäuse ( 1, la oder ib) unter- dor
Wärmeaustauschervorrichtung (17 oder 50) in einem "B^relöü
(21) angeordnet ist, in dem Luft von der GeblasevGr-fiehtung "
mit Flüssigkeit aus der Zuführungsvorrichtung (11) in Kontakt
kommen kann,
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ρ e k e η η ■=
zeichnet , daß die Gebläsevorrichtung (l8, 19 oder
l8, 6l) in dem Gehäuse (1, la oder Ib) einstellbar angeordnet
ist, um die Richtung des Luftstroraes zu ve:>-ändernc
3. Kühlvorrichtung nach Anspr-üehen 1 oder S8 daclur-eh g e =
kennzeichnet , daß die Gebläsevorrichtung aus einem
Gebläse (63) ohne einem Gehäuse besteht.
H. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gehen η zeichnet
, daß das Gebläse ein Axialgebläse (63) ist»
5« Kühlvorrichtung nach Ansprüchen i oder- 2S dadurch ge·=
kennzeichnet , daß die Gebläse vori-ichtunrr aus einer«
Gebläse (l8) in einem Gehäuse (19 oder Gl) bestehtr.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gebläse ein Zentrifugalgebläse (l8)
ist, das in einem schneckenförmigen Gehäuse (19) angeordnet ist.
-IR-
5098S1/0982
Claims (1)
- Aus der Fig. 11 ist zu ersehen, daß die Vorderwand 5 und die Rückwand 6 des Gehäuses der Kühlvorrichtung nach der Erfindung modifiziert werden, um die Menge der Luft zu erhöhen, die den entsprechenden Gebläsen zugeführt wird. In Pig. Il sind die oberen Wandteile 8l der Modulsrehäuse enger, um einen Raum 83 zwischen jedem Paar benachbarter Module zu schaffen. Die Räume 83 sind mit Gittern fi4 abgedeckt.Patentansprüche: - 17 -509851/0982 o^7* Kühlvorrichtung nach Ansnrüeher. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet j daß das ilebl^neo-ehMuse (l8, 6l) zur baulichen Unterstützung des Kühlvorrichtungsgehäuses beiträgt.H0 Kühlvorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet·, da'1, das GeMäsepehäuse an den entgegengesetzten Seitenwänden ( 3, '* oder- ?a, ^a oder 3b oder 4h) des Kilhlvorrichtun^s^ehäusevS befestigt, ist- und Lufteinlaßöffnungen (28) besitzt, die mit den Lufteinlaßör fnunpjen (2Q5, 29a oder 29b) in den Kühlvorrlchturtgs-GeL^Msewänden ausgerichtet sind.9c Kühlvorrichtung nacn Ansprüchen 5 bis 85 dadurch gekennzeichnet ., c.aß das Oirblfisegeliäuse (19) eine Luft = auslaßöffnun«? (2o) besitzt, die in Ceν all^enieinen Richtung einer Gehäusewand (5) gerichtet 1st.ΙΟ» Kühlvorrichtung nach Ansprüchen 5 bis H3 dadurch p; e k e η nzeichnet, , da% der Auslaß (20) des Gebläsegehäuses i'Qi.t angeordnet oder einstellbare Leitplatten (6?) besitzt ? uiii die Luft in Richtung auf die V/ßrmeaustauschei-vorrichiung (17 oder 50 ) zu richten oder das Volumen des Luftstr-omes zu kontrollieren und zu steuern,lic Kühlvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis Bs dadurch g e k e η η zeichnet , dafJ. ein Lt x' blech bzw. eine Leitnlatte (35) im 'sieft des Luftstromes v'oni lebj^ise (lS) angeordnet ist.i2o Kühlvorrichtung nach AnJ-i'-rüchen i bis Ί1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t s da:-:, die entgegengesetzt angeordneten iiände (3, ^ oder ?a, ^a oder ?h, ^b) des lehft'uses so kon= • truiert sindji^13-, sie iie Wäi-iieaustauschf-'r-yorrichtun^ (17)13t- K'Jh.1 Vorrichtung nach. Ansprüchen ί bis 1.2, dadurch pe-kennzeichnet , daß das Gehäuse aus einer Mehrzahl von getrennten Platten (2a, 3a, 2Ja, 5a und 6a) aufgebaut ist.I1J. Kühlvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die ftehäusewände (3, 4, 5, 6 oder 3, 3a, ta, 5a, 6a oder 3b, 1Jb, 5b, 6b) se ausgebildet sind, daß die Kühlvorrichtung ein Modul bildet, daß als ein einzelnes Grundmodul für eine Modulanordnunp· bzw. für ein Modulsystem verwendet werden kann, das aus mehreren solchen Modulen besteht.15. Kühlvorrichtung nach Anspruch I1J, dadurch gekennzeichnet , da!*) mehrere Module in mindestens einer Linie (80) angeordnet sind, wobei die Gebläse-Schaufelräder (2^ oder 68) verbunden sind, um die Wellenvorrichtung ( 27 oder 69) anzutreiben, die sich in Richtung auf mindestens einer Linie erstreckt.509851/0982ORiGiNAL INSPECTED
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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Representative=s name: WILCKEN, H., DR. WILCKEN, T., DIPL.-ING., PAT.-ANW |
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8130 | Withdrawal |