DE2847360C3 - Unterwasserpumpe - Google Patents
UnterwasserpumpeInfo
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- DE2847360C3 DE2847360C3 DE2847360A DE2847360A DE2847360C3 DE 2847360 C3 DE2847360 C3 DE 2847360C3 DE 2847360 A DE2847360 A DE 2847360A DE 2847360 A DE2847360 A DE 2847360A DE 2847360 C3 DE2847360 C3 DE 2847360C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/086—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use the pump and drive motor are both submerged
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, deren Laufräder in einem, in das zu fördernde Wasser
eintauchbaren Pumpenkörper gelagert und Von einem Verbrennungsmotor eintreibbar sind.
Bei der aus der CH-PS 2 04 333 bekannten Kreiselpumpe dieser Art wird der Pumpenkörper in das zu
fördernde Wasser eingetaucht, der Verbrennungsmotor befindet sich außerhalb des zu fördernden Mediums
(siehe insbesondere Fig.3 der CH-PS 2 04 333). Aufgrund dieser Konstruktion ist die bekannte Kreiselpumpe
unhandlich, wenn sie für häufig wechselnde Einsatzzwecke benutzt werden soll. Insbesondere ist die
Antriebswelle zwischen Motor und Pumpe den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Weiterhin benötigt der
Motor ein festes Auflager.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterwasserpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Pumpe vermeidet und einfach und vielseitig einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterwasserpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Pumpe vermeidet und einfach und vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Pumpe der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß der
Verbrennungsmotor in einer mit dem Pumpenkörper verbundenen, wasserdichten Kapsel untergebracht ist,
und die Ansaugleitung und die Auspuffleitung des Verbrennungsmotors aus der Kapsel bis oberhalb des
Wasserspiegels geführt sind, wobei die Auspuffleitung vom umgebenden Wasser gekühlt ist und daß der untere
Endbereich der Auspuffleitung einen gegenüber der Horizontalen leicht geneigten, Kondenswasser sammelnden
und nach außen abführenden Abschnitt aufweist.
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Dabei wird die Pumpe in einer dicht abgeschlossenen Kammer, Kapsel genannt, eingeschlossen. Die Kapsel
wird zusammen mit der Pumpe in das von dieser zu fördernde Wasser eingetaucht. Aus der Wasserfläche
ragen nach oben die Ansaugleitung und die Auspufflei-
fe° hing des Mötörs heraus, dabei "werden die Auspuffgase
vom umgebenden Wasser gekühlt.
Diese so beschriebene Unterwasserpumpe kann kontinuierlich betrieben werden. Die Temperatur der
Auspuffgase wird einerseits dadurch erniedrigt, daß die sie führende Auspuffleitung vom umgebenden Wasser
gekühlt wird, andererseits wird sie direkt gekühlt durch Wasserpartikelchen und Wassertropfen, die an der
Innenwand der Auspuffleitung niederschlagen. Daher
kann vorteilhafterweise der obere Teil der Auspuffleitung als flexibler Schlauch aus beispielsweise Polyvinylchlorid
(PVC) oder Gummi hergestellt sein, wodurch Transport und Betrieb der erfindungsgemäßen Unterwasserpumpe
vereinfacht werden.
Da die Kapsel des Motors vom umgebenden Wasser gekühlt wird, wird der Motor selbst der Unterwasserpumpe
indirekt gekühlt Es ist jedoch auch möglich, den Motor direkt durch das umgebende Wasser zu kühlen.
Für eine effektive Kühlung des Motors, sollte to vorteilhafterweise die Unterwasserpumpe mit einem
direkt arbeitenden Kühlsystem ausgerüstet sein.
Als Motor für die U.iterwasserpumpe kommt in erster Linie ein Ottomotor infrage, insbesondere ein
Benzinmotor.
Die Auspuffgase werden bei geringer Temperatur durch die Auspuffleitung ausgestoßen, diese wird vom
umgebenden Wasser gekühlt. Deshalb sollte die Unterwasserpumpe vorzugsweise so konstruiert sein,
daß sie eine größtmögliche Reduzierung der Tempera- in
tür der Auspuffgase ermöglicht
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert <n dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer vertikal einsetzbaren Unterwasserpumpe,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Pumpe gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den unteren Bereich der Auspuffleitung der Unterwasserpumpe gemäß jo
Fig. 1,
F i g. 4A.4B Querschnitte durch die Auspuffleitung,
Fig.5A, 5B Längsschnitte durch einen Teilbereich eines Verbindungsrohres,
Fig.6A, 6B Schnittbilder entlang der Schnittlinien
VlA-WlA und VIS-VIBaus den F ι g. 5A und 5B,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Wassersammeieinrichtung,
und
F i g. 8 ein" schematische Perspektivdarstellung eines
Horizontaltyps einer Unterwasserpumpe.
Die Unterwasserpumpe nach den F i g. 1 und 2, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
hat eine Kapsel 14, in der ein Motor 12 (Ottomotor) wasserdicht angeordnet ist, sowie ein Siebgehäuse 18, in
dem eine große Anzahl von Laufrsdern 16 untergebracht
sind und das sich unterhalb der Kapsel 14 befindet. Die Motorkapsel 14 selbst besteht aus zwei
separaten Halbschalen 19,20. Die untere Halbschale 20
hat ein Stützteil 22. Nach oben von diesem Stützteil 22 wegweisend erstreckt sich ein bogenförmiger Stützarm
24 entlang der inneren Wand der oberen Halbschale 19. Eine Deckelschraube 28 greift über eine Gewindeverbindung
in ein Gewindeloch 25 am Stützarm 24 durch ein Loch 26 in der oberen Halbschale 19. Wenn diese
Deckelschraube 28 aus der ihr zugehörigen Gewindebohrung 25 herausgeschraubt ist, k»nn die obere
Halbschale 19 von der unteren Halbschale 20 abgenommen werden. Da dabei der obere Teil des Motors 12 von
außen zugänglich ist, kann in diesem Zustand der Motor 12 gestartet oder gewartet werden. Unterhalb der Siebe f>ö
18 ist ein Kühlwassertank 30 angeordnet. Eine Ansaugleitung 32 erstreckt sich von der Kapsel 14 nach
außen. Vom Siebgehäuse 18 gehen eine Auspuffleitung 33 und eine Pumpleitung 34 nach außen. Die offenen
Enden dieser Leitungen 32—34 werden oberhalb der 61^
Wasseroberfläche gehaltii, wenn die Unterwasserpumpe
10 in Arbeitsposition gebracht wird. Die unteren Teile der Saugleitung 32 und der Auspuffleitung 33 sind
aus Eisen bzw. Stahl gefertigt, die oberen Dereiche sind
mit diesen verbindbar und beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder Gummi gefertigt. Die ausgangsseitige
Pumpleitung 34 ist vollständig als flexibler Schlauch ausgeführt, der beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder
Gummi gefertigt ist
Eine Kontrolleinheit 36 für das Überwachen der
Motorfunktionen und ein Brennstofftank 37 sind miteinander zu einer kompakten Einheit verbunden und
werden außerhalb der Wasserfläche auf den Boden gelegt Um diese Teile einfach transportieren zu können,
werden sie vorzugsweise auf einem Wagen angeordnet und mit diesem verbunden. Ein Kabel 38 und eine
Brennstoffzuleitung 39 sind mit dem Motor 12 verbunden, indem diese durch die Ansaugleitung 32
hindurchgeführt sind. Die Mantelfläche des Siebkörpers 38 hat eine große Anzahl von Schlitzen 40, durch die
Wasser angesaugt wird, das von der Pumpe gefördert wird. Dieses Wasser wird im weiteren ils Förderwasser
bezeichnet Dabei sind die Schlitze 40 so ausgebildet
daß sie ein Ansaugen von beispielsweise Unrat oder Abfall, verhindern.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist eine Welle 21 des
Motors 12 fest mit einem Stützteil 22 über mehrere Lager 42 verbunden. Am unteren Ende dieses Stützteils
22 ist eine mechanische Dichtung 43 vorgesehen. Zwischen den Lagern 42 und der Dichtung 43 um die
Motorwelle 21 werden zwei ölkammern 44 ausgebildet Im Kühlwassertank 30 des Motors 12 ist eine
Kühlwasserpumpe 45 am unteren Ende der Welle 21 angeordnet. In diesem Kühlwassertank 30 ist das
Kühlwasser abgeschlossen vom Umgebungswasser. Das Kühlwasser wird über die Kühlwasserpumpe 45 durch
ein Kühlwasserrohr 46 in die Kühlwasserkanäle und -räume des Motors 12 gefördert Dabei nimmt das
Kühlwasser Wärme vom Motor 12 auf, es wird anschließend in den Kühlwassertank zurückgeführt
über eine getrennte Rücklaufleitung 48. Diese Rücklaufleitung 48 ist als ein vielfach verzweigtes Rohr
ausgebildet, das in sehr wirkungsvoller Weise vom Förderwasser gekühlt werden kann, welches durch die
Schlitze 40 des Siebkörpers 18 eintritt. Demgemäß tauscht das Kühlwasser, das durch den Kühlv>
assertank 30 hindurchläuft, nicht nur Wärme mit dem umgebenden, in Ruhe befindlichen Wasser aus, sondern auch mit
dem einströmenden, durch die Schlitze 40 eingesaugten Wasser, hierdurch wird der Motor 12 allzeit in
wirkungsvoller Weise gekühlt.
Die Kühlwasserpumpe 45 am unteren Ende der Welle 21 des Motors hat sine einfache Konstruktion, sie ist
unmittelbar mit dem Motor 12 verbunden, wodurch iii jedem Zeitpunkt eine zuverlässige und wirkungsvolle
Arbeitsweise sichergestellt ist. Es ist jedoch nicht nötig, diese Kühlwasserpumpe 45 nur am unteren Ende der
Ausgangswelle 21 anzuordnen, es ist ebenso möglich, die Pumpe mit einer eigenen Welle auszurüsten und
diese über einen Bewegungsantrieb mit der Welle 21 des Motors 12, beispielsweise über eine Rolle oder einen
Keilriemen, zu verbinden.
Der Motor wird durch ein abgeschlossenes, unter Druck befindliches Kühlwassersystern gekühlt, hierdurch
ist es notwendig, daß sich stets Kühlwasser im Kühlwassertank 30 befindet. Um dies zu erreichen,
sollte das im KühlwE.i*ertank 30 befindliche Kühlwasser
daher vorteilhafterweise auf einem Niveau gehalten werden, das nicht höher liegt als die Laufrade· 16 oder
zumindest tiefer Hegt als die Schlitze 40 des Siebkörpers 18. Durch diese Anordnung kann das Kühlwasser
gekühlt werden durch Einströmen von Wasser in den Kiihlwassertank, wenn die Unterwasserpumpe 10
Förderwasser pumpt, und zugleich von dem Wasser, das den abgeschlossenen Kühlwasserkreislauf umgibt.
Selbst wenn Wasser — wie oben angesprochen - nicht eingesaugt wird, erfolgt die Kühlung vom umgebenden,
in Ruhe befindlichen Wasser.
Die Auspuffleitung 33 ist auf dem größten Teil ihrer Länge in Wasser eingetaucht, ihr oberes, offenes Ende
befindet sich jedoch oberhalb der Wasseroberfläche. Daher wird die Auspuffleitung 33 nicht nur durch das
umgebende Wasser gekühlt, sondern auch durch Wasserteilchen, die an den inneren Wänden der
Auspuffleitung 33 niederschlagen. Die Temperatur der Auspuffgase beträgt am Auslaßpunkt üblicherweise
200—2500C. Aufgrund der angesprochenen Kühlung
wird jedoch die Temperatur der Auspuffgase erheblich verringert, und zwar bis auf 50—60°C, wie experimenieil
eiiiitiieii wuiuc. Da uic Teiiipeiaiui uci Auspuffleitung
33 beträchtlich in der angegebenen Weise reduziert wird, ist es nicht notwendig, die gesamte
Auspuffleitung 33 aus Metall herzustellen. Statt dessen kann der obere Teil der Auspuffleitung 33 aus einem
preisgünstigen Schlauch bestehen, der beispielsweise aus PVC oder Gummi gefertigt ist. Wenn die
Auspuffleitung 33 als Kombination aus einem flexiblen Schlauch aus PVC oder Gummi und einem Eisenrohr
gebaut ist, ist es möglich, den Anwendungsbereich der Unterwasserpumpe 10 größer zu haben als dies möglich
wäre, wenn die Auspuffleitung 33 vollständig aus einem steifen Material, wie beispielsweise aus Stahl, hergestellt
wäre. Durch den besagten Aufbau der Auspuffleitung 33 aus zwei Teilen ist diese einfacher transportierbar. Die
Ansaugleitung 32 des Motors 12 kann selbstverständlich in der bereits erwähnten Art aus einem flexiblen PVC-
oder Gummischlauch aufgrund ihres Einsatzbereiches hergestellt werden.
Die mit dem Siebkörper 18 verbundene Auspuffleitung 33 ist vorteilhafterweise so ausgeführt, daß sie
wirkungsvoller durch Sammeln niedergeschlagener Tropfen an den Innenwänden der Auspuffleitung 33
gekühlt wird. Hierfür wird, wie aus Fig.3 ersichtlich,
vorgeschlagen, den unteren Endbereich der Auspuffleitung 33 so auszubilden, daß er eine Windung um die
Kapsel 14 macht oder ihn mit einer Kühlkammer auszurüsten. Der teilweise ringförmig umlaufende
Bereich wird horizontal angeordnet. Um jedoch den Wasserfluß zu einer im späteren schwebenden Wassersammeleinrichtung
zu erhöhen, ist es möglich, den gekrümmten Bereir-h opHnffiieig nach unten auf die
Wassersammeieinrichtung 49 hin zu neigen. Dabei braucht der gekrümmte Bereich nicht notwendigerweise
einwandig sein, sondern kann mehrwandig sein und/oder mehrere Windungen aufweisen. Da der nach
unten geneigte, gekrümmte Bereich der Auspuffleitung 33 verhindert, daß Wassertropfen auf den Motor
zulaufen, kann die Auspuffleitung 33 seitlich an den Motor angeflanscht sein, anstelle einer Befestigung an
dem Boden der Maschine, wie dies normalerweise üblich ist
Die Unterwasserpumpe 10 wird allgemein in Wasser eingetaucht wobei der Kühlwassertank 30 auf dem
Boden aufsitzt Wenn daher die Unterwasserpumpe 10 vollständig in Wasser eingetaucht wird, ist auch die
Auspuffleitung 33 vollständig vom Wasser umgeben, so daß die Auspuffleitung 33 wirkungsvoll gekühlt wird. Zu
diesem Zweck ist die Auspuffleitung 33 allgemein einwandig, wie in Fig.4A gezeigt ausgebildet. Um die
Kühlwirkung jedoch zu erhöhen, kann die Auspufflei tung 33 auch mehrwandig ausgebildet sein, beispielswei
se kann sie aus zwei Wänden aufgebaut sein, so daß eir Teil des geförderten Wassers in den Zwischenraum
> zwischen diesen beiden Wänden gelangen kann Dadurch, daß ein Teil des Förderwassers in einer
Zwischenraum zwischen benachbarten Wänden eine: mehrwandigen Auspuffleitung 33 gelangen kann
werden die Abgase, die durch das innerste Rohi
κι hindurchlaufen, besser gekühlt. Dieses Vorgehen is
insbesondere dann zu empfehlen und wirkungsvoll wenn das zu fördernde Wasser relativ flach ist, so da[
die Unterwasserpumpe 10 nur teilweise eintauchbar ist und die Auspuffleitung 33 von Luft umgeben ist.
ι '< Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist im Siebkörper 18 eir
Pumpengehäuse 52 angeordnet, in diesem wiederurr befindet sich eine große Zahl von Laufrädern 16. Luft
die sich im Gehäuse 52 befindet, bleibt in diesem, selbs
wenn die Unici wasserpumpe i0 in Wasser eingeiaucti
.'(i wird. Diese Restluft wird schrittweise durch di<
Pumpleitung 34 abgesaugt, zusammen mit unter Drud befindlichem Wasser, das aufgrund der Drehbewegung
der Laufräder 16 gefördert wird. Unmittelbar nacr Beginn des Pumpens wird jedoch Förderwasser nur ir
:>> geringem Umfang wegen der vorhandenen Restluf
gefördert. Die Restluft kann wirkungsvoll abgepump werden über eine Auslaßöffnung (nicht dargestellt) mi
einem Ventil, oder auch über andere Einrichtungen.
Ist die Auspuffleitung 33 mehrwandig ausgebildet unc
)» wird Förderwasser teilweise in den Zwischenraum
zwischen den jeweils einander benachbarten Wänder gebracht, so ist es vorteilhaft, die angrenzenden Wandt
— mit der Ausnahme der innersten Wand — mi Löchern zu versehen, wodurch ein freier Fluß de:
J) Förderwassers in die Zwischenräume und aus ihner heraus möglich ist. In diesem Fall sollte das Förderwas
ser, das den Auspuff kühlt, vorteilhafterweise durch die inwendigen Zwischenräume mit Druck einströmen. Eir
optimales Kühlverfahren wird dadurch erreicht, dal
•Ό Kühlwasser direkt in die Auspuffleitung 33 eingegeber
und die im Gehäuse 52 verbliebene Luft speziel abgesaugt wird. In diesem Falle ist es notwendig, die irr
Gehäuse 52 verbliebene Luft rasch soweit wie möglich zu entfernen. Dagegen sollte jedoch kontinuierlich
J5 Kühlwasser der Auspuffleitung 33 zugeführt werden
auch dann, wenn nur geringe Wassermengen geförden werden. Diese technischen Förderungen erfüllt eir
Verbindungsrohr 50 gemäß F i g. 5A, das mit einem, der Fluß steuernden Ventil 51 ausgerüstet ist.
so Dieses Verbindungsrohr 50 mit Ventil 51 ist zwischer
der Auspuffleitung 33 und dem Gehäuse 52 angtcrdnei
(siehe Fig. 2).
Dabei ist das Ventil 51 etwa im Mittelbereich des Verbindungsrohres 50 angeordnet Dieses Ventil 51 isi
mit einem Ventilstück in Form einer Kugel 54 ausgerüstet Weiterhin hat es ein Paar von angeschrägten
Kugelsitzen 55, 56, die jeweils mit vier nach inner geneigten Bypassen 57, 58 (Fig.5A, 5B, 6A. 6B]
ausgerüstet sind. Die vier Bypasse 57 im oberer Kugelsitz 55 haben einen geringeren Querschnitt als die
vier Bypasse 58, die im unteren Kugelsitz 56 ausgebildet sind. Wenn die Flügelräder 16 von dem mit ihner
verbundenen Motor 12 in Rotation versetzt werden fließt Luft aus dem Laufradgehäuse 42 in die
Auspuffleitung 33 durch die größeren Bypasse 58, da die Kugel 54 aufgrund ihres Eigengewichtes gegen die
Fläche des Kugelsitzes 56 gedruckt liegt Sobald alle Restluft abgesaugt ist arbeitet die Unterwasserpumpe
10 entsprechend ihrem Normalzustand. Dabei wird in das Gehäuse 52 angesaugtes Förderwasser durch die
Rotation der Ltufräder 16 in eine Zentrifugalbewegung
versetzt und durch clic ausgangsseitige Pumpleitung 34 herausgefördert. Dabei wird die Kugel 54 des
Flußsteuerventils 5t aufgrund des Wasserdrucks (F i jj 5B) nach oben verschoben. Ein Teil des Förderwasse/s
läuft in die Auspuffleitung 33 durch die kleineren Bypässe57.
Der untere Kugelsitz 56 des Flußsteuervenlils 51, das
an dem Verbindungsrohr 50 angeordnet ist, hat — wie schon oben beschrieben — Bypässe 58 mit einem
größeren lichten Querschnitt. Im Gehäuse 52 verbliebene Luft strömt in großen Quantitäten durch diese
größeren Bypässe 58. um so rasch entfernt werden zu können. Dabei wird die Kugel 54 gegen ihren oberen
Kugelsitz 55 durch den Druck des Förderwassers, daß das Ventil 51 durchströmt, gedrückt, wenn die Restluft
abgesaugt ist. Deshalb wird das Förderwasser durch die Bypässe 57 mit kleinerem Querschnitt geleitet, so daß es
nicht in größeren Quantitäten fließen kann. Im Resultat strömen begrenzte Mengen des Förderwassers kontinuierlich
durch die Auspuffleitung 33. Wie bereits oben beschrieben, wird ein Teil des Förderwassers als
Kühlmittel durch das Verbindungsrohr 50 mit dem Ventil 51 in den Zwischenraum zwischen den beiden
Wänden der Auspuffleitung 33 geleitet.
Wenn die Auspuffleitung 33 gekühlt wird, schlagen Wasserteilchen an die Innenfläche dieser Leitung
nieder, sie sammeln sich zu Wassertropfen, die in der
Auspuffleitung 33 in Form von Wasserströmen nach unten fließen. Auspuffgase, die durch die Auspuffleitung
33 durchlaufen, verlieren ihre eingangsseitig bei etwa 200 bis 2500C liegende Temperatur rasch und erreichen
ein geringeres Temperaturniveau um 50 bis 600C, so daß
eine beträchtliche Anzahl von Wassertropfen niederschlägt. Obwohl diese einen Kühleffekt bewirken,
behindern doch die Wassertropfen das freie Strömen der Auspuffgase, falls sie sich in zu großen Mengen
ansammeln. Bei fortgesetztem Betrieb des Motors sammeln sich mehr und mehr Wassertropfen an der
inilCllWdllU UCI /AUbpUlltCliullg .JJ all, UCItIZ-UlOi^C
müssen sie in geeigneten Zeitabständen entfernt werden. Vom Standpunkt einer Verbesserung der
Kühlung der Abgase aus gesehen ist es vorteilhaft, die Wassertropfen zu entfernen, die bereits zur Kühlung der
Abgase beigetragen haben und das Bilden neuer, frischer Wassertropfen zu ermöglichen. Aus diesem
Grund ist der untere Endbereich der Auspuffleitung 33 der Unterwasserpumpe 10 nach der Erfindung leicht
nach unten geneigt. Der unterste Teil der Auspuffleitung 23 ist mit einer Wassersammeieinrichtung 49 ausgerüstet
(F ig. 7).
Diese Wassersammeieinrichtung 49 hat ein Wassersammelrohr 60, das mit einem Rückschlagventil
versehen ist. Das Sammelrohr 60 hängt an einem Ende über eine Gewindeverbindung mit der Auspuffleitung
33 zusammen, am anderen Ende ist es über Fittinge 61, 62 mit dem Gehäuse 52 der Kreiselpumpe verbunden.
Das Wassersammeirohr 60 kommuniziert mit einem Wasserrohr 64. Das offene Ende dieses Wasserrohrs 64
ragt in den Bereich hinein, in dem aufgrund der Rotation der Laufräder 16 ein Unterdruck erzeugt wird. Das
offene Ende des Sammelrohrs 16 kann auch direkt in den Bereich hineinreichen, in dem ein Unterdruck
aufgrund der Laufräder erzeugt wird.
Im Mittelbereich des Sammelrohrs 60 ist ein Rückschlagventil 66 angeordnet, es hat eine Kugel 68,
die gegen einen Kugelsitz über ein elastisches Teil, beispielsweise eine konische Schraubenfeder 67, gedruckt
wird. Zum Wassersammeirohr 60 gehört ein Sammelraum 70, in dem vorübergehend Wassertropfen
6i;speicheic werden, die an der Innenwand der
Auspuffleitung 33 erhalten worden sind. Dieser Sammelraum 70 ist zwischen dtm Ventil 66 und der
Auspuffleitung 33 angeordnet. Wenn die Laufräder 16 zu einer Rotationsbewegung angetrieben sind, wird in
der Nähe der Endbereiche der Laufräder 16 befindliche Wassertropfen zentrifugal abgeschleudert. Andererseits
wird ein Unterdruck erzeugt durch das Wasser, das in das Gehäuse 52 nahe der Basisbereiche der Laufräder
16 eingesogen wird, der Unterdruck wird dort durc'i die
Laufräder 16 selbst erreicht. Die Öffnung 65 des Wasserrohrs 64, das mit dem Sammelrohr 60 verbunden
ist, reicht in einen Bereich hinein, wo durch die Laufräder ein Unterdruck erreicht wird. Demzufolge
wird in dem Wasserrohr 64 eine Saugkraft hervorgernfen, die an der Öffnung 64 bis hin zum Ventil 66 angreift.
Als Resultat wird die Kugel 68 des Ventils 66 entgegen der Federkraft der Feder 67 aus ihrem Kugelsit/
gezogen, so daß in der Wassersammeikammer 70 gesammeltes Wasser in das Gehäuse 52 um die
Laufräder 16 herum fließen kann, und zwar durch das Ventil 66 und das Wasserrohr 64. Während der
Drehbewegung der Laufräder 16 strömt weiter Wasser aus der Sammelkammer 70 in das Gehäuse 52, hierdurch
wird ein freies Strömen der Auspuffgase erreicht.
Unter Bezugnahme auf F i g. 8 wird nun eine Unterwasserpumpe entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel ist als Horizontaltyp ausgebildet, bei dem
der Motor und der Pumpenteil seitlich in Horizontalrichtung nebeneinander versetzt angeordnet sind. Die
Einzelteile dieses zweiten Ausführungsbeispiels sind mit entsprechenden Bezugsziffern versehen, wie sie für das
erste Ausführungsbeispiel verwendet wurden, jedoch wird jeweils die Zahl 100 hinzugezählt. Die Kapsel 114
dieser sich horizontal erstreckenden Unterwasserpum pe 110 ist nicht aus einem Paar Halbschalen gebildet.
wird durchgeführt, indem ein Deckel 176 der Kapsel 114 geöffnet wird. Die Unterwasserpumpe 110 nach diesem
Ausführungsbeispiel'hat eine breite Grundplatte und läßt sich einfach in der geeigneten Position unter
Wasser anordnen. Diese Unterwasserpumpe 110 hat ein geringeres Gewicht als das der vertikalen Ausbildung
10, ihre Ansaugschlitze 140 sind im unteren Bereich ausgeführt, durch beides kann die Pumpe 110 auch in
flachem Wasser nutzvoll arbeiten.
Bei einer Unterwasserpumpe gemäß der Erfindung werden die Laufräder 16 durch einen Motor 12
angetrieben. Die den Motor dicht umschließende Kapsel läßt sich in einfacher Weise durch das
Umgebungswasser kühlen. Demzufolge kann mit der erfindungsgemäßen Unterwasserpumpe kontinuierlich
gearbeitet werden, die Pumpe ist kompakt und hat einen großen Durchsatz, sie kann dort einfach eingesetzt
ω werden, wo kein elektrisches Kraftnetz zur Verfügung
steht. Die Auspuffleitung 33 ist an einem Ende, oberhalb der Wasseroberfläche des zu pumpenden Wassers,
offen. Der größere Teil der Auspuffleitung 33 wird durch das umgebende Wasser gekühlt Dabei werden
die Auspuffgase in der Auspuffleitung nicht nur durch das Wasser gekühlt, das die Auspuffleitung umgibt,
sondern auch unmittelbar durch Wasserpartikelchen und -tropfen, die an der Innenwand der Auspuffleitung
33 sich ablagern, dies führt zu einem erheblichen Abfall der Temperatur der Auspuffgase. Daher kann ein
Teilstück der Auspuffleitung als flexibler Schlauch ausgebildet sein, der beispielsweise aus Polyvinylchlorid
oder Gummi gefertigt ist, dies gibt einen großen Vorteil für Transport und Bedienung der Unterwasserpumpe.
Ein VerbindL.igsrohr 50, das mit einem Flußsteuerventil
51 ausgerüstet ist, ist an seinen» einen Ende mit der Auspuffleitung 33 verbunden, sein anderes Ende
reicht in das Gehäuse 52 oder in die ausgangsseitige Pumpleitung 34. Werden nun die Laufräder 16 in
Rotation versetzt, so wird die im Gehäuse 52 verbliebene Luft zunächst durch das Flußsteuerventil 51
und das Verbindungsrohr 50 hindurch in die Auspuffleitung 33 gezogen. Später wird auch ein Teil des
druckbeaufschlagten, geförderten Wassers in die Auspuffleitung 33 geleitet, hierdurch werden die Auspuffgase,
die durch die Auspuffleitung strömen, wirkungsvoll gekühlt. Da die Luft, die im Gehäuse 52 verbleibt,
abgezogen wird, wird Wasser auch dann voll gefördert, wenn die Laufräder gerade erst ihre Rotationsbewegung
beginnen. Das flußsteuernde Ventil 51 am Verbindungsrohr JO ermöglicht einen breiteren Durchlaß,
wenn Restgas durch das Ventil 51 hindurchströmt, als wenn ein Teil des geförderten Wassers hindurchläuft,
somit wird ein rasches Entfernen der Restluft aus dem Gehäuse 52 der Laufräder 16 erreicht.
Das Kühlwasser ist vom Umgebungswasser abgeschlossen und zirkuliert zwischen einem Kühlwassertank
und der Kapsel des Motors. Im Rücklauf vom Motor zum Kühlwassertank wird das Kühlwasser durch
Ό das Förderwasser gekühlt, das in die Unterwasserpumpe
durch die Ansaugschlitze eingesaugt wird. Dabei sollte das Kühlwasser auf seinem Rückweg in dem
Kühlwassertank vorteilhafterweise ein vielfach verzweigtes Rohrsystem durchlaufen, das hinter diesen
Ansaugschlitzen angeordnet ist. Förderwasser, das durch die Ansaugschlitze eintritt, hat eine ausreichend
hohe Flußgeschwindigkeit, um die Wärme aus dem K.iihlwassrr. das durch das verzweigte Kühlsystem
strömt, aufzunehmen. Weiterhin wird das Kühlwasser für den Auspuff stets bei geringer Temperatur gehalten,
so daß eine effektive Kühlung des Motors erreicht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Kreiselpampe, deren Laufräder in einem in das zu fördernde Wasser eintauchbaren Pumpenkörper
gelagert und von einem Verbrennungsmotor antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrennungsmotor (12) in einer mit dem Pumpenkörper verbundenen, wasserdichten Kapsel
(14, 114) untergebracht ist, und die Ansaugleitung (32) und die Auspuffleitung (33) des Verbrennungsmotors
(12) aus der Kapsel (14,114) bis oberhalb des Wasserspiegels geführt sind, wobei die Auspuffleitung
(33) vom umgebenden Wasser gekühlt ist und daß der untere Endbereich der Auspuffleitung (33)
einen gegenüber der Horizontalen leicht geneigten, Kondenswasser sammelnden und nach außen
abführenden Abschnitt aufweist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Auspuffleitung
(33) als ifexibler Schlauch ausgebildet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wassersammeleinrichtung
(49) aufweist, die zwischen dem unteren Endbereich des wassersammelnden Abschnitts und
dem Pumpengehäuse (52) angeordnet und so ausgelegt ist, daß sie das in der Auspuffleitung (33)
angesammelte Wasser unter Ausnutzung des im Pumpengehäuse (52) aufgrund der Rotation der
Laufräder (16) erzeugten Unterdrucks absaugt
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersammeieinrichtung
(49) ein den Durchfluß von dt.»- Auspuffleitung (33)
zum Pumpengehäuse (52) zulassendes Ventil (66) aufweist, das jedoch in Gegen, chtung sperrt und
daß ein Wasser-Sammelraum (70) zwischen dem Ventil (66) und der Auspuffleitung (33) vorgesehen
ist, der vorübergehend Wassertropfen aufnimmt, die sich an der Innenwand der Auspuffleitung (33)
niedergeschlagen haben.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein mit einem Ventil (51)
ausgestattetes, zwischen dem Pumpengehäuse (52) und der Pumpen-Förderleitung (34) angeordnetes
Verbindungsrohr (50).
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (51) einen Schließkörper
(54) aufweist, der wahlweise gegen ein von zwei in vertikalem Abstand angeordneten Ventilsitzen
(55, 56) preßbar ist und daß die beiden Ventilsitze (55, 56) jeweils zumindest einen Bypass
(57, 58) aufweisen, der einen teilweisen Fluß der Flüssigkeit auch dann ermöglicht, wenn der Schließkörper
(54) gegen einen der beiden Ventilsitze (55, 56) gedrückt ist
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Schließkörper
(54) am unteren Ventilsitz (56) anliegt, und daß der Bypass (58) am unteren Ventilsitz (56) einen
größeren freien Querschnitt aufweist als der Bypass (57) am oberen Ventilsitz (55).
8. Kreiselpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung (33) ein
mehrwandiges Rohr ist, und das Verbindungsrohr
(50) mit einem, die Auspuffleitung (33) umgebenden Zwischenraum kommuniziert, so daß Luft, die im
Pumpengehäuse (52) verblieben ist, oder ein Teil des Förderwassers in diesen Zwischenraum gelangt.
9. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch einen im Kühlwasserkreislauf des Verbrennungsmotors (12) angeordneten
Kühlwassertank (30), dessen vom Motor (12) kommende Kühlwasser-Rückführleitung von dem
durch die Ansaug-Schlitze (40, 140) gelandenden Wasser gekühlt wird.
10. Kreiselpumpe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine das Kühlwasser aus dem Kühl passertank
(30) fördernde, von dem Motor (12) angetriebene Kühlwasserpumpe.
11. Kreiselpumpe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlwassertank (30) unterhalb der Ansaugschlitze (40) angeordnet ist
IZ Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die aus der Kapsel
(14, 114) zum Kühlwassertank (30) führende Kühlwasser-Rücklaufleitung (48) als ein vereweigtes,
hinter den Ansaugschlitzen (40, 140) angeordnetes Rohrsystem ausgebildet ist
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