DE3407910A1 - Tauchpumpenaggregat - Google Patents

Tauchpumpenaggregat

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DE3407910A1
DE3407910A1 DE19843407910 DE3407910A DE3407910A1 DE 3407910 A1 DE3407910 A1 DE 3407910A1 DE 19843407910 DE19843407910 DE 19843407910 DE 3407910 A DE3407910 A DE 3407910A DE 3407910 A1 DE3407910 A1 DE 3407910A1
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Albert Blum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/066Floating-units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Tauchpumpenaggregate/ d.h. aus einem Motor und einer damit gekoppelten Pumpe gebildete mobile Pumpenaggregate, die in das Fördermedium eintauchbar sind und üblicherweise kurz als Tauchpumpen bezeichnet werden.
Derartige Tauchpumpen besitzen mannigfache Vorteile, insbesondere benötigen sie keine Saugleitung und vermeiden dadurch die damit verbundenen Mangel und Schwierigkeiten anderer Pumpvorrichtungen. Zum Antrieb der Pumpe ist bei den bekannten Tauchpumpenaggregaten ein Elektromotor vorgesehen, der ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse besitzt, um ihn in das Fördermedium eintauchen zu können. Der elektromotorische Antrieb begrenzt die Einsatzmöglichkeiten einer Tauchpumpe, so daß man in manchen Fällen auf ihren an sich wünschenswerten Einsatz verzichten und auf andere Pumpvorrichtungen zurückgreifen muß, weil beispielsweise kein Strom für den elektrischen Antrieb zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Einsatzmöglichkeit von Tauchpumpenaggregaten zu erweitern und insbesondere ein Tauchpumpenaggregat zu schaffen, welches unter Ausnutzung der Tauchpumpen eigenen
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Vorteile auch in den Fällen eingesetzt werden kann, in denen bisher, beispie Lsweise wegen mangelnder elektrischer Stromversorgung, auf den Einsatz verzichtet werden muß. Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung bei einer Tauchpumpe der eingangs genannten Art, die insbesondere als mobile Pumpvorrichtung ausgebildet ist, vor, daß zum Antrieb der Pumpe ein Verbrennungsmotor vorgesehen und zumindest dieser in einem gegenüber dem Fördermedium abgedichteten Raum untergebracht ist, der einen ungestörten Betrieb des Motors gewährleistet. So kann man beispielsweise zumindest den Verbrennungsmotor in einer bojenartigen, insbesondere schwimmfähigen Kammer anordnen, die gegebenenfalls voll in das Fördermedium eintauchbar sein kann und in der den Betrieb des Motors sicherstellende Versorgungsleitungen münden. Die bojenartige Kammer kann aber auch bereits gewisse Versorgungseinrichtungen des Motors, wie beispielsweise Kraftstoffbehälter, Luftfilter und dergleichen, aufnehmen. In vielen Fällen genügt aber bereits ein schwimmfähiger Träger bzw. Untersatz für das Pumpenaggregat, der bootsähnlich ausgebildet sein kann oder dessen Schwimmfähigkeit durch mit ihm verbundene Auftriebskörper erzielt 1st. Wesentlich ist in allen Fällen, daß die Pumpe des Pumpenaggregats - unabhängig davon, ob sie zusammen mit dem Antriebsmotor in der bojenartigen Kammer oder auf dem gemeinsamen schwimmfähigen, insbesondere bootsartigen Untersatz angeordnet ist - mit ihrer Saugöffnung unmittelbar oder über ein kurzes, rohrförmiges Verbindungsstück bis in das Fördermedium reicht, damit die einer Tauchpumpe eigenen Vorteile gewahrt bleiben und das Fördermedium ihr im wesentlichen unmittelbar zufließt. Die Pumpe selbst kann außerhalb des den Betrieb des Verbrennungsmotors ermöglichenden Raumes, wie der bojenartigen Kammer bzw. des bootsähnlichen Trägers, angeordnet sein.
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842 . 7 .
Der bojenartige oder bootsähnliche Aufnahme-* oder Schutzbehälter für den Verbrennungsmotor bzw. das Motorpumpenaggregat sollte, um den Transport an den Einsatz* ort zu erleichtern, fahrbar ausgebildet und dazu beispielsweise mit Rollen oder Rädern versehen sein, die
zumindest eine schubkarrenähnliche Bewegung ermöglichen. Der erfindungsgemäße Schutzbehälter für den Verbrennungsmotor kann beispielsweise durch Anbringung geeigneter
Räder auch als Transportvorrichtung für das Pumpenaggregat ausgebildet sein. In solchen Fällen sollte bei einem bootsähnlichen Träger eine darauf aufsetzbare Schutzoder Abdeckhaube für das Pumpenaggregat vorgesehen sein, die bei entsprechender Ausbildung gegebenenfalls am Aufstellungsort als Lärmschutzhaube oder schwimmfähiger
Transportbehälter verwendbar sein kann.
Wie bereits dargelegt wurde, sollte zur Erhaltung der Vorteile einer Tauchpumpe deren Ansaugöffnung nach
Möglichkeit unmittelbar oder nur über eine kurze Ansaugverlängerung in das Fördermedium ragen. Um dies zu begünstigen, sollte nach Möglichkeit bei koaxialer Anordnung von Motor- und Pumpenwelle auf Grund entsprechender Ausbildung dafür Sorge getragen sein, daß das Motor-Pumpen-Aggregat im Betrieb eine Lage einnimmt, bei der
die Motor-Pumpen-Welle zur Pumpe hin abwärts geneigt verläuft. Das kann bei einer bojenartigon, schwimmfähigen
Kotorkammer durch geeignete Anordnung des Schwerpunktes erzielt werden, während das Pumpenaggregat auf einem
bootsähnlichen, schwimmenden Untersatz entsprechend geneigt angeordnet werden kann.
Der Druckstutzen der Pumpe kann oberhalb oder
unterhalb der Oberfläche des Fördermediums münden. Bei
abgekoppelter Förderleitung und entsprechender Anordnung
des Druckstutzens der Pumpe bzw. einer damit verbundenen Verlängerung kann die Pumpe als Antrieb für das schwimmende Aggregat dienen, welches mit Hilfe dieses Antriebs an seinen Einsatzort in beispielsweise überschwemmtem Gelände gebracht werden kann. Gegebenenfalls kann insbesondere an einen oberhalb der Oberfläche des Fördermediums mündenden Druckstutzen eine bis unter die Oberfläche ragende Verlange rungs Leitung angekoppelt sein/ die die Verwendung der Pumpe als Antrieb und bei verschwenkbarer Ausbildung auch als lenkbarer Antrieb für das Pumpenaggregat ermöglicht.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsformen zu. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkelten als Beispiele mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen teils schematisiert dargestellt/ und zwar zeigt
Fig. 1 ein Tauchpumpenaggregat mit einer bojenartigen Aufnahmekammer für den Verbrennungsmotor und
Fig. 2 einen bootsähnlichen Untersatz für das gesamte Motor-Pumpen-Aggregat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dient ein im wesentlichen zylindrischer Behälter 11, der sich nach oben hin zu einem Rohrleitungs- oder Schlauchanschluß verjüngt, zur Aufnahme eines Verbrennungsmotors 12. Versorgungsleitungen 13, 14 dienen zur Zuführung beispielsweise des Kraftstoffes bzw. zur Abführung der Abgase. Die Verbrennungsluft kann über den Rohrleitungsanschluß 111 in die Aufnahme- und Schutzkammer 11 einfließen und dem Motor über ein Luftfilter 15 zugeführt werden. Die Abtriebswelle des Motors 12 verläuft rechtwinklig zum
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Boden 112 der Kammer 11 und trägt an ihrem durch den Boden 112 hindurchragenden Ende das nicht besonders dargestellte Pumpenrad einer an den Behälterboden angeflanschten Pumpe 16, deren Ansaugöffnung 161 nach unten gerichtet ist, so daß sie bei der dargestellten schwimmenden Anordnung im Betrieb im Fördermedium liegt, welches ihr zufließt. Auch der Druckstutzen 162 der Pumpe, an den eine nicht dargestellte Förderleitung ankoppelbar ist, liegt im Betrieb unter der Oberfläche des Fördermediums und kann bei abgekoppelter Förderleitung und in Betrieb befindlicher Pumpe gegebenenfalls dazu benutzt werden, das Pumpenaggregat im Fördermedium zu bewegen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist das Gehäuse 22 für die geschützte Aufnahme des Motor-Pumpen-Aggregats 21 aus zwei Gehäuseteilen 221 und 222 gebildet. Der Gehäuseteil 221 dient als Untersatz für das Pumpenaggregat 21, dessen Motor 211, an den die Pumpe 212 angeflanscht ist, auf einem Sockel 223 in der Weise angeordnet ist, daß sich eine zur Pumpe hin geneigte Anordnung ergibt. Der bootsähnliche Gehäuseteil 221 ist schwimmfähig. Die Pumpe 212 ragt mit ihrem Druckstutzen 213 nach hinten durch die Behälterwandung. An die Saugöffnung ist eine kurze Verlängerung 214 angeschlossen, die nach unten durch die Behälterwandung in das Fördermedium ragt. Die Vorteile einer Tauchpumpe sind insbesondere dadurch gewahrt, daß die Pumpe 212 auf Grund der geneigten Anordnung des Motors 211 im wesentlichen unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche liegt, so daß ihr das Fördermedium zufließt.
Der Gehäuseteil 222 ist mit dem Teil 221 durch ein Scharnier 223 verbunden und deckt in der strichpunktiert gezeichneten Lage das Motor-Pumpen-Aggregat
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beispielsweise während des Transports, der durch die am Unterteil 221 angebrachten Räder 23 erleichtert wird, ab. In der dargestellten aufgeklappten Stellung kann der Gehäuseoberteil 222 als schwimmfähiger Transportbehälter verwendet werden, in dem Gerätschaften, wie Druckleitungsverlängerungen zum Ankoppeln an Förderleitung und Druckstutzen 213, Kraftstoff-Reservebehälter und dergleichen untergebracht werden können. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Pumpe bei vom Druckstutzen 213 abgekoppelter Förderleitung dazu benutzt werden, das Gerät auf dem Fördermedium schwimmend voranzubewegen und den Einsatzort zu ändern.

Claims (18)

  1. PATENHAN-WALT bfPL-l-NG.VlERKÖTTER
    HAUSDORP, 5204 LOHMAR 21 34079 ^O
    TELEFON: (02206) 2648 - TELEGRAMME, VIERPATENT LOHMAR
    iugiloiiin auch b · i m Europäischen Patentamt
  2. 2. März 1984 + B 842
    Albert Blum, Lohmar (Rheinl.)
    Tauchpumpenaggregat
    Patentansprüche
    1. Pumpenaggregat, das aus einem Antriebsmotor und einer damit gekoppelten Pumpe gebildet und in das Fördermedium eintauchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Pumpe ein Verbrennungsmotor vorgesehen und zumindest dieser in einem gegenüber dem Fördermedium abgedichteten Raum untergebracht ist, der einen ungestörten Betrieb des Motors gewährleistet.
    2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zumindest den Verbrennungsmotor aufnehmende, insbesondere schwimmfähige, bojenartige Kammer.
  3. 3. Pumpenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer vollständig in das Fördermedium eintauchbar ist und daß in der Kammer den Betrieb des Motors sicherstellende Versorgungsleitungen münden.
  4. 4. Pumpenaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer Versorgungseinrichtungen für den Motor, wie Kraftstoffbehälter, Luftfilter und dergleichen untergebracht sind.
    - 2 -
  5. 5. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schwimmfähigen Träger bzw. Untersatz für das Pumpenaggregat.
  6. 6. Pumpenaggregat nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bzw. Untersatz bootsähnlich ausgebildet 1st.
  7. 7. Pumpenaggregat nach Anspruch 5 und/oder 6, gekennzeichnet durch mit dem Träger verbundene Auft ri ebskörper.
  8. 8. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren dor Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Pumpe auf Grund entsprechender Anordnung und/oder Ausbildung mit ihrer Saugöffnung bzw. einem daran angeschlossenen kurzen, rohrförmigen Verbindungsstück bis in das Fördermedium reicht und das Fördermedium ihr im wesentlichen unmittelbar zufließt.
  9. 9. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe außerhalb des den Betrieb des Verbrennungsmotors ermöglichenden Raumes angeordnet ist.
  10. 10. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Aufnahme- oder Schutzbehälter für den Verbrennungsmotor fahrbar ausgebildet 1st.
  11. 11. Pumpenaggregat nach Anspruch 10/ gekennzeichnet durch an dem Schutzbehälter für den Verbrennungsmotor angebrachte Rollen bzw. Räder/ die zumindest eine schubkarrenähnliche Bewegung ermöglichen.
  12. 12. Pumpenaggregat nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Transportvorrichtung für das Pumpenaggregat.
  13. 13. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüchei bis 12, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Schutz- und/oder Abdeckhaube für den Schutzbehälter des Verbrennungsmotors, die als Lärmschutzhaube oder bei schwimmfähiger Ausbildung als bootsähnlicher Transportbehälter verwendbar 1st.
  14. 14. Purapenaqgregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Pumpen-Welle im Betrieb bei koaxialer Anordnung von Motor- und Pumpenwelle auf Grund entsprechender Anbringung in dem Schutzbehälter eine zur Pumpe hin abfallende Lage einnimmt.
  15. 15. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pumpe hin abfallende Lage der Motor-Pumpen-Welle durch geeignete Anordnung des Schwerpunktes erzielt 1st.
  16. 16. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Pumpe hin abfallende Lage der Motor-Pumpen-Welle durch entsprechende Befestigung in dem Schutzbehältererzielt 1st.
  17. 17. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen der Punpe im Betrieb unterhalb der Oberfläche des Fördermediums mündet.
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  18. 18. Pumpenaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16/ dadurch gekennzeichnet, daß an den im Betrieb oberhalb der Oberfläche des Fördermediums mundenden Druckstutzen ein unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche mündendes Verlängerungsrohr abkuppelbar 1st.
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