DE3320619A1 - Filteranlage fuer schwimmbecken - Google Patents
Filteranlage fuer schwimmbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filteranlage für Schwimmbecken, die an den Beckenrand angehängt ist und aus den
in einem ins Wasser eingeführten Filterrohr angeordneten Grob- und Feinfiltern sowie der Pumpe und'dem das gereinigte
Wasser ins Becken zurücktransportierenden Rücklaufrohr besteht.
In der Schwimmbadtechnik werden zur kontinuierlichen
Reinigung des Wassers und häufig auch gleichzeitig zur Aufheizung des Wassers Filteranlagen eingesetzt, bei denen
das zu säubernde Wasser über eine Pumpe durch ein Grob- und Feinfilter gesaugt und dabei gereinigt wird. Diese Grob-
und Feinfilter sind in einem Filterrohr angeordnet, das sich senkrecht im Wasser stehend im Becken befindet und auf das
ein sich jeweils der Wasseroberfläche anpassender Oberflächenabsauger gestülpt ist. Das Wasser wird bei bekannten
Filteranlagen über den Oberflächenabsauger durch den Grobfilter
und dann parallel und/oder untereinander angeordnete' Kartuschenfilter hindurch zu der am oberen Beckenrand außen
angesetzten Pumpe gesaugt. Von der Pumpe aus wird das Wasser dann über ein Rücklaufrohr wieder in das Becken zurückgepumpt.
Nachteilig dabei ist, daß die am Außenrand des Schwimmbeckens angeordnete Pumpe für die Benutzer des Schwimmbades
hinderlich ist und außerdem den Gesamteindruck der Anlage negativ beeinflußt. Dies gilt insbesondere für nicht eingebaute
bzw. eingekleidete Schwimmbecken. Nachteilig ist darüberhinaus, daß beim Anlauf der Filteranlage und bei
aufgetretenen Störungen durch Freiwerden des Rücklaufrohres Fehlschaltungen eintreten, die ein Leerlaufen der Filteranlage
mit sich bringen. Dies kann nur durch Eingreifen der Benutzer der Schwimmanlage beseitigt werden, was aufwendig
ist und was insbesondere bei schlechtem Wetter und Nichtbenutzen des Schwimmbeckens nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, geringe Abmessungen aufweisende und immer betriebsbereite
Filteranlage für Schwimm- u.a. Becken zu schaffen, die darüberhinaus die Benutzer weniger behindert als bisherige
Anlagen und möglichst viele Funktionen gleichzeitig in sich vereinigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Tauchmotorpumpe ausgebildete Pumpe unterhalb der Grob- und
Feinfilter im ober am Filterrohr angeordnet und mit dem Filter- sowie dem Rücklaufrohr nur lösbar verbunden ist. ■
Bei einer derartigen Filteranlage ist die Pumpe im Wasser und unterhalb der Reinigungsteile der Filteranlage
angeordnet. Dadurch wird einmal der Weg des gefilterten Wassers zurück in das Schwimmbecken wesentlich verkürzt
und darüberhinaus überraschend.eine wesentliche Reduzierung der Umweltbelastung erreicht. Dies tritt dadurch ein, daß
die Geräusche der kontinuierlich laufenden Pumpe durch das Wasser wesentlich gemildert werden, was noch dadurch
begünstigt wird, daß die Pumpe über das Filterrohr bzw. durch die gewählte Anordnung immer im Abstand zum Beckenrand
positioniert ist, so daß eine Übertragung der Geräusche,
auf die Beckenwandung nicht möglich ist. Aufgrund der lösbaren Verbindung ist es darüberhinaus möglich, die Pumpe ,
d.h. die Tauchmotorpumpe, leicht zu montieren und zu demontieren. Dadurch, daß sie so leicht zu montieren und
zu demontieren ist, kann sie nun auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden, beispielsweise wenn eine Tauchmotorpumpe
zum Leerpumpen von anderen Räumen oder auch von Schwimmbecken benötigt wird. Es ist dann lediglich erforderlich,
die Halterung bzw. den Schnellverschluß für die Tauchmotorpumpe vom Filterrohr zu lösen, .das Rücklaufrohr abzudrehen,
um dann die Tauchmotorpumpe mit oder ohne das sie tragende Gehäuse in der beschriebenen anderen Art und Weise verwenden
zu können. Nicht zuletzt sind jetzt oberhalb des Wasser-
spiegeis nur noch die Befestigung für die im Wasser hängenden Teile notwendig. Aufgrund dieser Tatsache und der damit
verbundenen geringeren Belastung kann eine derartige Halterung bzw. können derartige Halterungen wesentlich leichter und
einfacher ausgeführt werden als bei außerhalb des Beckenrandes angeordneten Teilen.
Eine besonders einfache Halterung der erfindungsgemäßen mit allen Einzelteilen im Wasser angeordneten Filteranlage
ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das Rücklaufrohr
bis zum Beckenrand hochgezogen und mit einer am Beckenrand angeschlagenen Halteplatte verbunden ist. Damit ist
am Beckenrand selbst lediglich noch eine Halteplatte zu sehen, deren Abmessungen weitgehend wählbar sind, die aber
deshalb auch noch vorteilhaft ist, weil ihre Plattform zum Abstellen von Badeutensilien oder ähnlichem verwendet
werden kann.
Zur Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, die Tauchmotorpumpe in ein mit dem Filterrohr zu verbindendes
Gehäuseteil lose einzupassen. Ein derartiges Gehäuseteil kann leichter mit dem Filterrohr verbunden werden, als die
gegebenenfalls unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Tauchmotorpumpen. Daher können bei einer derartigen
Anordnung die unterschiedlichsten Tauchmotorpumpenbauarten eingesetzt werden, ohne daß dazu die vorgesehene Einrichtung
im wesentlichen verändert werden muß. Es ist lediglich notwendig, für den Abfluß des gereinigten Wassers im
Gehäuseteil oder im Filterrohr Auslässe vorzusehen. Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuseteil über das Filterrohr
geschoben und mit diesem verschraubt ist. Neben der Verschraubung ist auch ein Schnellverschluß oder jede ähnliche
Art der Verbindung zwischen Filterrohr und Gehäuseteil denkbar.
Ebenfalls zur Vereinfachung der Montage dient eine Ausbildung, nach der das Rücklaufrohr über einen Rohrwinkel
lösbar mit der Tauchmotorpumpe verbunden und in den Rohrwinkel einsteckbar ist. Damit muß beim Montieren bzw.
Demontieren das Rücklaufrohr lediglich aus dem Rohrwinkel herausgezogen werden, während der Rohrwinkel in seiner
Position verbleiben kann. Dies hat bei Tauchmotorpumpen mit rechtwinklig zur Längsachse angeordnetem Austritt den
Vorteil, daß es die Standsicherheit der Tauchmotorpumpe erhöht, weil der Rückstoß nun in Längsrichtung der Tauchmotorpumpe
umgeleitet ist. Der Reinwasseraustritt soll im Bereich der Wasseroberfläche sein, allerdings etwas
darunter. Um hier Massageschläuche oder Düsen.anbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen,daß das Rücklaufrohr
einen unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Drehstutzen aufweist.
Zur Durchführung des Rohrwinkels und des Versorgungskabels weist da3 Gehäuseteil zweckmäßig ineinander übergehende
Ausnehmungen auf.
Die Filteranlage kann in vorteilhafter Weise in der Höhe
einfach verstellt werden, da das Rücklaufrohr im Bereich oberhalb des Reinwasseraustritts aus zwei ineinander verschiebbar
und gegeneinander festlegbar ausgebildeten Rohren besteht. Die Position der Filteranlage kann so ohne
weiteres den Gegebenheiten, insbesondere dem niedrigeren oder höheren Wasserspiegel angepaßt werden.
Eine leichte Anbringung der Halteplatte an den Beckenrand bzw. den Handlauf wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß auf der Unterseite der Halteplatte einander gegenüberliegend Anschläge und Exenter angeordnet sind. Über
die Exenter kann ein und die gleiche Halteplatte bei Becken mit unterschiedlichem Radius eingesetzt und verwendet
werden und schließlich auch bei unterschiedlich breiten
Handläufen.
Um zu verhindern, daß sich Benutzer oder Badeutensilien in oder an dem Versorgungskabel verfangen, sind über die
Länge des Rücklaufrohres verteilt Rasteinrichtungen für das Versorgungskabel vorgesehen.
Die Filteranlage erfüllt gleichzeitig weitere Funktionen und zwar insbesondere die Erwärmung oder Aufrechterhaltung
der Wärme im Becken dadurch, daß gemäß der Erfindung die Tauchmotorpumpe im Bereich von Rotor und Stator eine aus
wärmeleitfähigem Material bestehende und gleichzeitig als Isolierung dienende Ummantelung aufweist, über diese Ummantelung
wird in vorteilhafter Weise die beim Betrieb der Tauchmotorpumpe frei werdende Wärme in die umgebende
Atmosphäre bzw. das Wasser abgeleitet. Damit wird die Tauchmotorpumpe gleichzeitig gekühlt, dient aber in vorteilhafter
Weise zur Erwärmung bzw. Aufrechterhaltung der Temperatur des sie umgebenden Wassers. Es hat sich überraschend
herausgestellt, daß schon bei verhältnismäßig kleindimensionierten Tauchmotorpumpen bereits eine solche
Erwärmung des Wassers eines entsprechenden Schwimmbeckens erreicht wird, daß im Winter kein Vereisen eintritt. Bei
entsprechend gewählten Schwimmbecken bzw. Massagebecken großen kann darüberhinaus eine erhebliche Aufheizung des
Wassers erreicht werden, so daß eine zusätzliche Beheizung entfällt.
Nach einer entsprechenden Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ummantelung Teil des Gehäuses der Tauchmotorpumpe
und als dünnwandiges und vorzugsweise auch über Rotor und Stator hinausgehendes Blechrohr ausgebildet ist.
über dieses Blechrohr wird eine ausreichende Abdichtung des
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Tauchpumpenmotorinneren erreicht, gleichzeitig aber eine
gute Wärmeübertragung gesichert, so daß bei entsprechender Entlastung der Motorpumpe die gewünschte Erwärmung des
umgebenden Wassers eintritt. Da die Tauchmotorpumpe unterhalb der Filteranlagen im Wasserstrom angeordnet ist,
ist in vorteilhafter Weise eine kontinuierliche Erwärmung des Wassers bzw. eine kontinuierliche Abkühlung der
Motorpumpe sichergestellt. Da aufgrund der Reinigungsvorschriften eine gleichmäßige Wassermenge kontinuierlich
durch die Filteranlage hindurchgezogen werden muß, wird so eine gute Durchmischung des kühleren mit dem wärmeren ·
Wasser erreicht.
Um einerseits Gefährdungen zu vermeiden und andererseits das Blechrohr zu schonen, ist nach einer zweckmäßigen Ausführung
der Stator außensitzend'und am Blechrohr anliegend angeordnet. Damit ist der durchgehende Wärmeübergang vom
Stator direkt auf das Blechrohr gesichert und damit ein Wärmeverlust innerhalb der Tauchmotorpumpe praktisch verhindert.
Um ein möglichst dünnwandiges Blechrohr verwenden zu können, ist vorgesehen, daß das Blechrohr Stützrippen aufweist,
die sich am oberen und unteren Lagerschild abstützen. Damit ist die Integrierung des Blechrohres in das
gesamte Gehäuse der Tauchmotorpumpe erleichtert.
Schwimmbadanlagen aber auch Massagebecken und Whirlpools
verfügen über einen Überflutungsbehälter oder auch Wasserauffangbehälter. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß
die Tauchmotorpumpe dem Überflutungsbehälter oder Auffangbehälter eines Whirlpools, Schwimm- oder Massagebecken
zugeordnet ist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß' die Tauchmotorpumpe, die Filteranlage und damit die
gesamte Zusatzeinrichtung dem Auge des Betrachters bzw.
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Benutzers der Anlage entzogen ist. Damit wird die Formschönheit
einerseits erhöht und andererseits der vom Becken bzw. Whirlpool vorgegebene Raum ausschließlich der
Benutzung vorbehalten.
Die Erwärmung des am Körper der Tauchmotorpumpe vorbeistreichenden
Wassers kann gezielt variiert werden, indem ein den Gegendruck für die Tauchmotorpumpe erhöhender
Filter vorgesehen ist. über die Änderung des Gegendruckes wird die VorbeiStrömgeschwindigkeit des Wassers am Blechrohr
der Tauchmotorpumpe verändert, so daß das Wasser entsprechend mehr oder weniger erwärmt wird. Dies ist in
vorteilhafter Weise möglich, ohne die Saugleistung der Tauchmotorpumpe insgesamt zu verändern, so daß die Wärmeabgabe
der Tauchmotorpumpe bei derartigen Maßnahmen insgesamt gesehen gleich bleibt.
überraschenderweise kann bei Einsatz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tauchmotorpumpe auf den Einsatz von
Heizgeräten ganz oder doch im wesentlichen Umfang verzichtet werden. In neuartiger Weise ist daher erfindungsgemäß
die Verwendung einer Tauchmotorpumpe für die Reinhaltung, den Wasseraustausch und die Erwärmung des Wassers
in Schwimm- und Massagebecken sowie Whirlpools u.a. Einrichtungen vorgesehen. Die Tauchmotorpumpe erfüllt damit
gleichzeitig mehrere Funktionen,ohne daß überraschenderweise die Tauchmotorpumpe in der Leistung oder im grundsätzlichen
maschinentechnischen Bereich geändert werden muß.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur in
Heizbecken, insbesondere in Massagebecken. Hierbei hat sich in vorteilhafter, aber auch überraschender Art und
Weise gezeigt, daß die für Whirlpools und Massagebecken
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im Verhältnis hohen Temperaturen von bis zu 4o mit erfindungsgemäßen
Aggregaten gehalten werden können, ohne daß zusätzliche Heizgeräte benötigt werden.
Weiter ist die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch Über -'"
dimensionierung der Pumpe möglich. Dies ist billiger, als eine zusätzliche Heizung vorzusehen, weil mit der
zunehmenden Dimensionierung auch gleichzeitig eine höhere Wärmeabgabe erfolgt.
Schließlich wird die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch ■
Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Bereich des Gehäuses der Pumpe vorgeschlagen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine sehr formschöne Filteranlage geschaffen ist, die
darüberhinaus wegen.des weiter reduzierten Geräuschpegels umweltfreundlich ist. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung,
ist es ohne weiteres möglich, die im Wasser angeordnete Tauchmotorpumpe auch für andere Zwecke einzusetzen', wenn
dies gerade notwendig ist. Durch wenige Handgriffe kann die Filteranlage so auseinandergenommen werden, daß die Tauchmotorpumpe als Einzelteil vorhanden ist, das dann für
andere Zwecke eingesetzt und nach Abschluß dieser Arbeiten dann auch schnell und leicht wieder mit den übrigen Teilender
Filteranlage verbunden werden kann. Vorteilhaft ist weiter, daß es nicht mehr zu Fehlschaltungen kommen kann,
weil die Pumpe immer- einen gleichmäßigen Wasserzulauf hat, so daß ein Leerlaufen der Pumpe nicht möglich ist. Schließlich
wird bei einer derartigen Filteranlage auf über dem Beckenrand nach außen und letztlich auch nach innen hin vorstehende
Bauteile verzichtet. Zwar ist die gesamte Filteranlage nach innen im Abstand zur Beckenwandung angebracht, doch so unter-
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copy
halb der Wasseroberfläche, daß sie optisch kaum wahrnehmbar ist . In vorteilhafter Weise kann die Tauchmotorpumpe darüberhinaus
gleichzeitig zur Erwärmung bzw. Wärmeerhaltung des sie umgebenden Wassers eingesetzt werden. Durch Variation
der Strömungsgeschwindigkeit im Filter bzw. dem die Tauchmotorpumpe umgebenden Gehäuse wird die Wärmeabgabe
an das Wasser in gewissen Bereichen variiert, ohne daß die Leistung der Pumpe verändert werden muß. Es hat sich
gezeigt, daß die Wärmeabgabe einer entsprechend ausgebildeten Pumpe, d.h. mit einem Blechmantel im Bereich von Rotor ■
und Stator ausgerüsteten Pumpe ausreicht, um übliche Massagebecken oder auch Whirlpools aufzuheizen oder die
Wärme im Wasser zu erhalten, ohne daß weitere Heizaggregate zum Einsatz kommen. Auch bei Außenschwimmbadanlagen
wirkt sich die Pumpe soweit positiv aus, daß ein Vereisen bei üblichen Wintertemperaturen verhindertwird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Filteranlage in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine im Wasser ange-. ■
ordnete Filteranlage,
Fig.;3 eine separate Tauchmotorpumpe mit Gehäuseteil,
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Fig. 4 eine Tauchmotorpumpe im Schnitt, Fig. 5 eine Tauchmotorpumpe in Seitenansicht
und
Fig. 6 einen Whirlpool mit Ausgleichsbehälter
Fig. 6 einen Whirlpool mit Ausgleichsbehälter
in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Schwimmbecken 1 bzw. einen Ausschnitt eines derartigen Schwimmbeckens mit einem den Beckenrand'
2 bildenden Handlauf 3. Im dargestellten Beispiel ist das Schwimmbecken 1 so weit gefüllt, daß die Wasseroberfläche
4 kurz unter dem Handlauf 3 ist.
Im Abstand zum Beckenrand bzw. zu der Beckenwandung ist eine Filteranlage 5 vorgesehen. Diese Filteranlage 5 weist
einen üblichen Oberflächenabsauger 6 auf, der sich in seiner Lage jeweils der Wasseroberfläche 4 anpaßt und über das
Filterrohr 7 gestülpt ist , das innen einen Grobfilter 8 .
und einen Feinfilter 9. aufweist. Als Grobfilter dient ein Kunststoffkorb, der vor allem zum Auffangen von Blättern und
ähnlichen groben Teilen dient. Darunter sind in einem Einsatz 1o Kartuschen 11 vorgesehen, durch die das Wasser
hindurchgesaugt wird. Der Einsatz 1o stützt sich auf die Halterung 12 an der Innenwandung des Filterrohres 7 ab.
Unterhalb der Halterung 12 des Filter-Einsatzes 1o ist
in dem Filterrohr 7 eine Tauchmotorpumpe 15 vorgesehen. Die aufrechtstehende Tauchmotorpumpe 15 weist am oberen Ende
einen Handgriff auf und am unteren Ende ein Saugteil 17, so daß das hier am eigentlichen Motorteil der Tauchmotorpumpe
15 vorbeistreichende Wasser in die Tauchmotorpumpe eintritt und dann über die Druckseite 18 in das Rücklaufrohr
eingegeben wird.
Die Tauchmotorpumpe 15 wird über das Versorgungskabel
mit Strom versorgt. Das Versorgungskabel 19 verläuft parallel
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zum Rücklaufrohr 24 und tritt durch entsprechende Ausnehmungen 22 in das Gehäuseteil 2o ein. Das Gehäuseteil 2o, das die
Tauchmotorpumpe 15 aufnimmt, ist über einen Verschluß 21 mit dem übrigen Filterrohr 7 leicht und schnell zu verbinden.
Am Ausgang der Tauchmotorpumpe 15 ist ein Rohrwinkel eingeschraubt, über den das Wasser in das Rücklaufrohr 24
gedrückt wird. Das Rücklaufrohr 24 ist dabei lediglich in den Rohrwinkel 23 eingesteckt, so daß eine leichte Demontage
bzw. Montage möglich ist. Dies ist zweckmäßig und gewünscht, um die Tauchmotorpumpe 15 gegebenenfalls auch
für andere Einsatzzwecke verwenden zu können.
Das Rücklaufrohr 24, das ja gleichzeitig als Stütze und
Halterung für die gesamte Filteranlage 5 dient, ist zumindest mittig noch einmal über eine Halterung 25 mit dem Filterrohr
verbunden. Außerdem sind an ihm in unterschiedlicher Höhe Rasteinrichtungen 26 für das Versorgungskabel 19 vorgesehen,
um eine fixierte Lage hierfür vorzugeben.
Im Bereich des Reinwasseraustritts 29 ist ein Drehstutzen 28 vorgesehen, um so Massageschläuche, Düsen oder ähnliche
Einrichtungen anbringen zu können, die dann in die jeweilige Position leicht zu drehen sind.
Das obere Ende des Rücklaufrohres 24 besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren 3o, 31, wodurch eine einfache
und zweckmäßige Höhenverstellung für die gesamte Filteran lage 5 erreicht ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung liegt der Schmutzwassereintritt
32 der Filteranlage 5 oberhalb des Reinwasseraustritts 29.
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Zur Verbindung der Filteranlage 5 bzw. des verlängert
ausgebildeten Rücklaufrohres 24 mit der Beckenwandung bzw. dem Handlauf 3 dient eine Halteplatte 33. Diese
Halteplatte 33 ist auf ihrer Unterseite 38,wie anhand der Fig. 2 erläutert ist, mit Anschlägen 34, 35 und gegenüberliegend
angeordneten Exentern 36, 37 ausgerüstet, über die Exenter ist eine wirksame Verbindung auch bei unterschiedlichen
Radien des Schwimmbeckens gegeben und außerdem eine einfache Montage erreicht. Es ist hierzu lediglich nötig, die die
beiden Exenter 36, 37 haltenden Schrauben zu lösen, dann die Exenter zu verschwenken und dann die gesamte Einrichtung,
d.h. die gesamte Filteranlage 5 aus dem Wasser herauszuheben. Will man dann die Tauchmotorpumpe 15 für
andere Zwecke einsetzen, so wird der Verschluß 21 gelöst und die Tauchwasserpumpe mit Handgriff 16, Saugteil 17 und
Druckseite 18 aus dem Filterrohr 7 herausgezogen. Je nach Bedarf kann dann das die Tauchmotorpumpe 15 tragende Gehäuseteil
2o auch noch entfernt werden und gegebenenfalls auch der Rohrwinkel 23. Fig. 3 zeigt dieses Einzelteil vor oder
nach der Montage.
Fig. 4 zeigt eine Tauchmotorpumpe im Schnitt, wobei im unteren Teil der Tauchmotorpumpe 15 das Laufrad 4o
angedeutet ist, das über eine Welle 41 angetrieben wird. Die Welle 41 ist in Lagern 42 gehalten, die einmal dem
oberen Lagerschild 43 und zum anderen dem unteren Lagerschild 44 zugeordnet sind. Etwa mittig ist die Welle 41
vom Rotor 45 eingefaßt und wird dementsprechend in Drehung versetzt. Der Rotor 45 ist vom Stator 46 umgeben,
der dicht an der Ummantelung der Tauchmotorpumpe 15 anliegt.
Das Wasser wird vom Boden der Tauchmotorpumpe 15 aus
durch das Einlaufsieb 47 in den Bereich des Laufrades eingesaugt und dann durch das zwischen Spiralgehäuse 4 8
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und Deckel 49 drehende Laufrad 4o mit entsprechendem Druck in die Ausgangsleitung hineingedrückt.
Im Bereich von Rotor 45 und Stator 46 ist die Ummantelung von einem Blechrohr 5o gebildet, das Teil des Gehäuses 51
ist und direkt in die Lagerschilde 43, 44 eingepaßt oder über Stützrippen 52, 53 damit verbunden ist, wie Fig. 5
verdeutlicht.
Fig. 6 verdeutlicht die besondere Anordnung der Tauchmotorpumpe 15,. die hier einem Whirlpool 55 zugeordnet ist.
Am Boden des Whirlpools sind die Luft- und Wassereintritte 56 angedeutet, über die das aus dem Auffangbehälter 57
kommende aufgewärmte oder erhitzte Wasser bzw. die Druckluft zugeführt wird. In dem Auffangbehälter 57 sind
eine oder mehrere Tauchmotorpumpen 15 angeordnet und zwar
zweckmäßig mit Filterrohren 7, 71 kombiniert, wie anhand
der Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Die Regeleinrichtungen 58 sind außerhalb des Auffangbehälters 57 vorgesehen, können
aber ggf. ebenfalls mit dem Auffangbehälter 57 untergebracht werden, so daß neben dem Auffangbehälter bzw. dem
Whirlpool keinerlei Zusatzeinrichtungen sichtbar werden.
Der wohl schwierigste Einsatzfall ist der, bei der beispielsweise ein Massagebecken insgesamt aufgeheizt
werden soll. Dabei muß das Wasser beispielsweise von 12 auf 38 aufgeheizt werden. Eine vergleichende Untersuchung hat
dabei gezeigt, daß nicht nur die Investitionskosten für den Durchlauferhitzer nach Beispiel 1 gespart werden können,
sondern daß zusätzlich auch noch die Aufheizkosten bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Tauchmotorpumpe nach Beispiel
2 und 3 niedriger sind, als bei Einsatz eines Durchlauferhitzers plus Pumpe für die Umwälzung des Wassers.
- 18 -
- 18 Beispiel
Aufheizung des Wassers in Massagebecken
1. Elektro-Durchlauferhitzer plus Pumpe .
Leistung 172o kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38 C bei:
0 1,oo m - 14,3 Std. = 5,44 DM
1,25 In1 - 22,2 Std. = 8,49 DM
1,5o m - 31,9 Std. = 12,18 DM
2. Tauchmotorpumpe
Leistung 215 kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38° C bei:
0 1,oo m - 95 Std. = 3,78 DM
1,25 m - 148 Std. = 5,88 DM
1,5o m - 189 Std. = 7,52 DM
3. Tauchmotorpumpe
Leistung 318 kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38° bei:
0 1,oo m - 64 Std. = 3,77 DM
1,25 m - 1oo Std. = 5,88 DM
1,5o m - 144 Std. = 8,47 DM
- Leerseite
Claims (20)
- Andreas Krüll, Weingartstraße 53, 4o4o NeussFilteranlage für SchwimmbeckenPatentansprüche( 1 ./Filteranlage für Schwimmbecken, die an den Becken- -. rana angehängt ist und aus den in.einem ins Wasser eingeführten Filterrohr angeordneten Grob- und Feinfiltern sowie der Pumpe und dem das gereinigte Wasser ins Becken zurücktransportierenden Rücklaufrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tauchmotorpumpe (15) ausgebildete Pumpe unterhalb der Grob- (8) und Feinfilter (9) im oder am Filterrohr (7) angeordnet und mit dem Filter- (7) sowie dem Rücklaufrohr (24) nur lösbar verbunden ist.
- 2. Filteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) bis zum Beckenrand (2) hochgezogen und mit einer am Beckenrand angeschlagenen Halteplatte (33) verbunden ist.• - 2 - - 3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchmotorpumpe (15) in ein mit dem Filterrohr (7) zu verbindendes Gehäuseteil (2o) lose eingepaßt ist.
- 4. Filteranlage nach Anspruch .1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2o) über das Filterrohr (7) geschoben ·· und mit diesem verschraubt ist.
- 5. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) über einen Rohrwinkel (23).lösbar mit der Tauchmotorpumpe (15) verbunden und in den Rohrwinkel einsteckbar ist.
- 6. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich net, daß das Rücklauf rohr .(24) einen unterhalb der Wasseroberfläche (4) angeordneten Drehstutzen (28) aufweist.
- 7. Filteranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2o)ineinander übergehende Ausnehmungen (22) für den1 Rohrwinkel (23) und das Versorgungskabel (19) aufweist.
- 8. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) im Bereich oberhalb des Reinwasseraustritts (29) aus zwei ineinander verschiebbar und gegeneinander festlegbar ausgebildeten Rohren (3o, 31) besteht.
- 9. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Unterseite (38) der Halteplatte (33) einander gegenüberliegende Anschläge (34, 35) und Exenter (36, 37) angeordnet sind.
- 10. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Rücklaufrohres (24) verteilt Rasteinrichtungen (26) für das Versorgungskabel (19) vorgesehen sind.
- 11. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchmotorpumpe (15) im Bereich von Rotor (45) und Stator (46) eine aus wärmeleitfähigem Material bestehende und gleichzeitig als Isolierung dienende Ummantelung aufweist.
- 12. Filteranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung Teil des Gehäuses (51) der Tauchmotorpumpe (15) und als dünnwandiges und vorzugsweise auch über Rotor(45) und Stator (46) hinausragendes Blechrohr (5o) ausgebildet ist.
- 13. Filteranlage nach Anspruch 11 und Anspruch 12, da durch gekennzeichnet, daß der Stator (46) außensitzend und am Blechrohr (5o) anliegend angeordnet ist.
- 14. Filteranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, .daß das_Blechrohr (5o) Stützrippen (52, 53) aufweist, die sich am oberen und unteren Lagerschild (43, 44) abstützen.
- 15. Filteranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Tauchmotorpumpe (15) dem Überflutungsbehälter (57) oder Auffangbehälters eines Whirlpools (55), Schwimmoder Massagebeckens zugeordnet ist.
- 16. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Gegendruck für die Tauchmotorpumpe (15) erhöhender Filter (8, 9) vorgesehen ist.
- 17. Verwendung einer Tauchmotorpumpe für die Reinhaltung, den Wasseraustausch und die Erwärmung des Wassers in Schwimm- und Massagebecken sowie Whirlpools und ähnlichen Einrichtungen.
- 18. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur im Heizbecken, insbesondere Massagebecken.
- 19. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch überdimensionierung der Pumpe.
- 20. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Bereich des Gehäuses der Pumpe.
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