DE3320619A1 - Filteranlage fuer schwimmbecken - Google Patents

Filteranlage fuer schwimmbecken

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DE3320619A1 DE19833320619 DE3320619A DE3320619A1 DE 3320619 A1 DE3320619 A1 DE 3320619A1 DE 19833320619 DE19833320619 DE 19833320619 DE 3320619 A DE3320619 A DE 3320619A DE 3320619 A1 DE3320619 A1 DE 3320619A1
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Andreas 4040 Neuss Krüll
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Kruelland Andreas Kruell & Co Kg 41564 Kaars GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • B01D36/02Combinations of filters of different kinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing

Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranlage für Schwimmbecken, die an den Beckenrand angehängt ist und aus den in einem ins Wasser eingeführten Filterrohr angeordneten Grob- und Feinfiltern sowie der Pumpe und'dem das gereinigte Wasser ins Becken zurücktransportierenden Rücklaufrohr besteht.
In der Schwimmbadtechnik werden zur kontinuierlichen Reinigung des Wassers und häufig auch gleichzeitig zur Aufheizung des Wassers Filteranlagen eingesetzt, bei denen das zu säubernde Wasser über eine Pumpe durch ein Grob- und Feinfilter gesaugt und dabei gereinigt wird. Diese Grob- und Feinfilter sind in einem Filterrohr angeordnet, das sich senkrecht im Wasser stehend im Becken befindet und auf das ein sich jeweils der Wasseroberfläche anpassender Oberflächenabsauger gestülpt ist. Das Wasser wird bei bekannten Filteranlagen über den Oberflächenabsauger durch den Grobfilter und dann parallel und/oder untereinander angeordnete' Kartuschenfilter hindurch zu der am oberen Beckenrand außen angesetzten Pumpe gesaugt. Von der Pumpe aus wird das Wasser dann über ein Rücklaufrohr wieder in das Becken zurückgepumpt. Nachteilig dabei ist, daß die am Außenrand des Schwimmbeckens angeordnete Pumpe für die Benutzer des Schwimmbades hinderlich ist und außerdem den Gesamteindruck der Anlage negativ beeinflußt. Dies gilt insbesondere für nicht eingebaute bzw. eingekleidete Schwimmbecken. Nachteilig ist darüberhinaus, daß beim Anlauf der Filteranlage und bei aufgetretenen Störungen durch Freiwerden des Rücklaufrohres Fehlschaltungen eintreten, die ein Leerlaufen der Filteranlage mit sich bringen. Dies kann nur durch Eingreifen der Benutzer der Schwimmanlage beseitigt werden, was aufwendig ist und was insbesondere bei schlechtem Wetter und Nichtbenutzen des Schwimmbeckens nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, geringe Abmessungen aufweisende und immer betriebsbereite Filteranlage für Schwimm- u.a. Becken zu schaffen, die darüberhinaus die Benutzer weniger behindert als bisherige
Anlagen und möglichst viele Funktionen gleichzeitig in sich vereinigt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Tauchmotorpumpe ausgebildete Pumpe unterhalb der Grob- und Feinfilter im ober am Filterrohr angeordnet und mit dem Filter- sowie dem Rücklaufrohr nur lösbar verbunden ist. ■
Bei einer derartigen Filteranlage ist die Pumpe im Wasser und unterhalb der Reinigungsteile der Filteranlage angeordnet. Dadurch wird einmal der Weg des gefilterten Wassers zurück in das Schwimmbecken wesentlich verkürzt und darüberhinaus überraschend.eine wesentliche Reduzierung der Umweltbelastung erreicht. Dies tritt dadurch ein, daß die Geräusche der kontinuierlich laufenden Pumpe durch das Wasser wesentlich gemildert werden, was noch dadurch begünstigt wird, daß die Pumpe über das Filterrohr bzw. durch die gewählte Anordnung immer im Abstand zum Beckenrand positioniert ist, so daß eine Übertragung der Geräusche, auf die Beckenwandung nicht möglich ist. Aufgrund der lösbaren Verbindung ist es darüberhinaus möglich, die Pumpe , d.h. die Tauchmotorpumpe, leicht zu montieren und zu demontieren. Dadurch, daß sie so leicht zu montieren und zu demontieren ist, kann sie nun auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden, beispielsweise wenn eine Tauchmotorpumpe zum Leerpumpen von anderen Räumen oder auch von Schwimmbecken benötigt wird. Es ist dann lediglich erforderlich, die Halterung bzw. den Schnellverschluß für die Tauchmotorpumpe vom Filterrohr zu lösen, .das Rücklaufrohr abzudrehen, um dann die Tauchmotorpumpe mit oder ohne das sie tragende Gehäuse in der beschriebenen anderen Art und Weise verwenden zu können. Nicht zuletzt sind jetzt oberhalb des Wasser-
spiegeis nur noch die Befestigung für die im Wasser hängenden Teile notwendig. Aufgrund dieser Tatsache und der damit verbundenen geringeren Belastung kann eine derartige Halterung bzw. können derartige Halterungen wesentlich leichter und einfacher ausgeführt werden als bei außerhalb des Beckenrandes angeordneten Teilen.
Eine besonders einfache Halterung der erfindungsgemäßen mit allen Einzelteilen im Wasser angeordneten Filteranlage ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß das Rücklaufrohr bis zum Beckenrand hochgezogen und mit einer am Beckenrand angeschlagenen Halteplatte verbunden ist. Damit ist am Beckenrand selbst lediglich noch eine Halteplatte zu sehen, deren Abmessungen weitgehend wählbar sind, die aber deshalb auch noch vorteilhaft ist, weil ihre Plattform zum Abstellen von Badeutensilien oder ähnlichem verwendet werden kann.
Zur Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, die Tauchmotorpumpe in ein mit dem Filterrohr zu verbindendes Gehäuseteil lose einzupassen. Ein derartiges Gehäuseteil kann leichter mit dem Filterrohr verbunden werden, als die gegebenenfalls unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Tauchmotorpumpen. Daher können bei einer derartigen Anordnung die unterschiedlichsten Tauchmotorpumpenbauarten eingesetzt werden, ohne daß dazu die vorgesehene Einrichtung im wesentlichen verändert werden muß. Es ist lediglich notwendig, für den Abfluß des gereinigten Wassers im Gehäuseteil oder im Filterrohr Auslässe vorzusehen. Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuseteil über das Filterrohr geschoben und mit diesem verschraubt ist. Neben der Verschraubung ist auch ein Schnellverschluß oder jede ähnliche Art der Verbindung zwischen Filterrohr und Gehäuseteil denkbar.
Ebenfalls zur Vereinfachung der Montage dient eine Ausbildung, nach der das Rücklaufrohr über einen Rohrwinkel lösbar mit der Tauchmotorpumpe verbunden und in den Rohrwinkel einsteckbar ist. Damit muß beim Montieren bzw. Demontieren das Rücklaufrohr lediglich aus dem Rohrwinkel herausgezogen werden, während der Rohrwinkel in seiner Position verbleiben kann. Dies hat bei Tauchmotorpumpen mit rechtwinklig zur Längsachse angeordnetem Austritt den Vorteil, daß es die Standsicherheit der Tauchmotorpumpe erhöht, weil der Rückstoß nun in Längsrichtung der Tauchmotorpumpe umgeleitet ist. Der Reinwasseraustritt soll im Bereich der Wasseroberfläche sein, allerdings etwas darunter. Um hier Massageschläuche oder Düsen.anbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen,daß das Rücklaufrohr einen unterhalb der Wasseroberfläche angeordneten Drehstutzen aufweist.
Zur Durchführung des Rohrwinkels und des Versorgungskabels weist da3 Gehäuseteil zweckmäßig ineinander übergehende Ausnehmungen auf.
Die Filteranlage kann in vorteilhafter Weise in der Höhe einfach verstellt werden, da das Rücklaufrohr im Bereich oberhalb des Reinwasseraustritts aus zwei ineinander verschiebbar und gegeneinander festlegbar ausgebildeten Rohren besteht. Die Position der Filteranlage kann so ohne weiteres den Gegebenheiten, insbesondere dem niedrigeren oder höheren Wasserspiegel angepaßt werden.
Eine leichte Anbringung der Halteplatte an den Beckenrand bzw. den Handlauf wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf der Unterseite der Halteplatte einander gegenüberliegend Anschläge und Exenter angeordnet sind. Über die Exenter kann ein und die gleiche Halteplatte bei Becken mit unterschiedlichem Radius eingesetzt und verwendet
werden und schließlich auch bei unterschiedlich breiten Handläufen.
Um zu verhindern, daß sich Benutzer oder Badeutensilien in oder an dem Versorgungskabel verfangen, sind über die Länge des Rücklaufrohres verteilt Rasteinrichtungen für das Versorgungskabel vorgesehen.
Die Filteranlage erfüllt gleichzeitig weitere Funktionen und zwar insbesondere die Erwärmung oder Aufrechterhaltung der Wärme im Becken dadurch, daß gemäß der Erfindung die Tauchmotorpumpe im Bereich von Rotor und Stator eine aus wärmeleitfähigem Material bestehende und gleichzeitig als Isolierung dienende Ummantelung aufweist, über diese Ummantelung wird in vorteilhafter Weise die beim Betrieb der Tauchmotorpumpe frei werdende Wärme in die umgebende Atmosphäre bzw. das Wasser abgeleitet. Damit wird die Tauchmotorpumpe gleichzeitig gekühlt, dient aber in vorteilhafter Weise zur Erwärmung bzw. Aufrechterhaltung der Temperatur des sie umgebenden Wassers. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß schon bei verhältnismäßig kleindimensionierten Tauchmotorpumpen bereits eine solche Erwärmung des Wassers eines entsprechenden Schwimmbeckens erreicht wird, daß im Winter kein Vereisen eintritt. Bei entsprechend gewählten Schwimmbecken bzw. Massagebecken großen kann darüberhinaus eine erhebliche Aufheizung des Wassers erreicht werden, so daß eine zusätzliche Beheizung entfällt.
Nach einer entsprechenden Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ummantelung Teil des Gehäuses der Tauchmotorpumpe und als dünnwandiges und vorzugsweise auch über Rotor und Stator hinausgehendes Blechrohr ausgebildet ist. über dieses Blechrohr wird eine ausreichende Abdichtung des
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Tauchpumpenmotorinneren erreicht, gleichzeitig aber eine gute Wärmeübertragung gesichert, so daß bei entsprechender Entlastung der Motorpumpe die gewünschte Erwärmung des umgebenden Wassers eintritt. Da die Tauchmotorpumpe unterhalb der Filteranlagen im Wasserstrom angeordnet ist, ist in vorteilhafter Weise eine kontinuierliche Erwärmung des Wassers bzw. eine kontinuierliche Abkühlung der Motorpumpe sichergestellt. Da aufgrund der Reinigungsvorschriften eine gleichmäßige Wassermenge kontinuierlich durch die Filteranlage hindurchgezogen werden muß, wird so eine gute Durchmischung des kühleren mit dem wärmeren · Wasser erreicht.
Um einerseits Gefährdungen zu vermeiden und andererseits das Blechrohr zu schonen, ist nach einer zweckmäßigen Ausführung der Stator außensitzend'und am Blechrohr anliegend angeordnet. Damit ist der durchgehende Wärmeübergang vom Stator direkt auf das Blechrohr gesichert und damit ein Wärmeverlust innerhalb der Tauchmotorpumpe praktisch verhindert.
Um ein möglichst dünnwandiges Blechrohr verwenden zu können, ist vorgesehen, daß das Blechrohr Stützrippen aufweist, die sich am oberen und unteren Lagerschild abstützen. Damit ist die Integrierung des Blechrohres in das gesamte Gehäuse der Tauchmotorpumpe erleichtert.
Schwimmbadanlagen aber auch Massagebecken und Whirlpools verfügen über einen Überflutungsbehälter oder auch Wasserauffangbehälter. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Tauchmotorpumpe dem Überflutungsbehälter oder Auffangbehälter eines Whirlpools, Schwimm- oder Massagebecken zugeordnet ist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß' die Tauchmotorpumpe, die Filteranlage und damit die gesamte Zusatzeinrichtung dem Auge des Betrachters bzw.
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Benutzers der Anlage entzogen ist. Damit wird die Formschönheit einerseits erhöht und andererseits der vom Becken bzw. Whirlpool vorgegebene Raum ausschließlich der Benutzung vorbehalten.
Die Erwärmung des am Körper der Tauchmotorpumpe vorbeistreichenden Wassers kann gezielt variiert werden, indem ein den Gegendruck für die Tauchmotorpumpe erhöhender Filter vorgesehen ist. über die Änderung des Gegendruckes wird die VorbeiStrömgeschwindigkeit des Wassers am Blechrohr der Tauchmotorpumpe verändert, so daß das Wasser entsprechend mehr oder weniger erwärmt wird. Dies ist in vorteilhafter Weise möglich, ohne die Saugleistung der Tauchmotorpumpe insgesamt zu verändern, so daß die Wärmeabgabe der Tauchmotorpumpe bei derartigen Maßnahmen insgesamt gesehen gleich bleibt.
überraschenderweise kann bei Einsatz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tauchmotorpumpe auf den Einsatz von Heizgeräten ganz oder doch im wesentlichen Umfang verzichtet werden. In neuartiger Weise ist daher erfindungsgemäß die Verwendung einer Tauchmotorpumpe für die Reinhaltung, den Wasseraustausch und die Erwärmung des Wassers in Schwimm- und Massagebecken sowie Whirlpools u.a. Einrichtungen vorgesehen. Die Tauchmotorpumpe erfüllt damit gleichzeitig mehrere Funktionen,ohne daß überraschenderweise die Tauchmotorpumpe in der Leistung oder im grundsätzlichen maschinentechnischen Bereich geändert werden muß.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur in Heizbecken, insbesondere in Massagebecken. Hierbei hat sich in vorteilhafter, aber auch überraschender Art und Weise gezeigt, daß die für Whirlpools und Massagebecken
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im Verhältnis hohen Temperaturen von bis zu 4o mit erfindungsgemäßen Aggregaten gehalten werden können, ohne daß zusätzliche Heizgeräte benötigt werden.
Weiter ist die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch Über -'" dimensionierung der Pumpe möglich. Dies ist billiger, als eine zusätzliche Heizung vorzusehen, weil mit der zunehmenden Dimensionierung auch gleichzeitig eine höhere Wärmeabgabe erfolgt.
Schließlich wird die Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch ■ Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Bereich des Gehäuses der Pumpe vorgeschlagen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine sehr formschöne Filteranlage geschaffen ist, die darüberhinaus wegen.des weiter reduzierten Geräuschpegels umweltfreundlich ist. Aufgrund der zweiteiligen Ausbildung, ist es ohne weiteres möglich, die im Wasser angeordnete Tauchmotorpumpe auch für andere Zwecke einzusetzen', wenn dies gerade notwendig ist. Durch wenige Handgriffe kann die Filteranlage so auseinandergenommen werden, daß die Tauchmotorpumpe als Einzelteil vorhanden ist, das dann für andere Zwecke eingesetzt und nach Abschluß dieser Arbeiten dann auch schnell und leicht wieder mit den übrigen Teilender Filteranlage verbunden werden kann. Vorteilhaft ist weiter, daß es nicht mehr zu Fehlschaltungen kommen kann, weil die Pumpe immer- einen gleichmäßigen Wasserzulauf hat, so daß ein Leerlaufen der Pumpe nicht möglich ist. Schließlich wird bei einer derartigen Filteranlage auf über dem Beckenrand nach außen und letztlich auch nach innen hin vorstehende Bauteile verzichtet. Zwar ist die gesamte Filteranlage nach innen im Abstand zur Beckenwandung angebracht, doch so unter-
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halb der Wasseroberfläche, daß sie optisch kaum wahrnehmbar ist . In vorteilhafter Weise kann die Tauchmotorpumpe darüberhinaus gleichzeitig zur Erwärmung bzw. Wärmeerhaltung des sie umgebenden Wassers eingesetzt werden. Durch Variation der Strömungsgeschwindigkeit im Filter bzw. dem die Tauchmotorpumpe umgebenden Gehäuse wird die Wärmeabgabe an das Wasser in gewissen Bereichen variiert, ohne daß die Leistung der Pumpe verändert werden muß. Es hat sich gezeigt, daß die Wärmeabgabe einer entsprechend ausgebildeten Pumpe, d.h. mit einem Blechmantel im Bereich von Rotor ■ und Stator ausgerüsteten Pumpe ausreicht, um übliche Massagebecken oder auch Whirlpools aufzuheizen oder die Wärme im Wasser zu erhalten, ohne daß weitere Heizaggregate zum Einsatz kommen. Auch bei Außenschwimmbadanlagen wirkt sich die Pumpe soweit positiv aus, daß ein Vereisen bei üblichen Wintertemperaturen verhindertwird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Filteranlage in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine im Wasser ange-. ■ ordnete Filteranlage,
Fig.;3 eine separate Tauchmotorpumpe mit Gehäuseteil,
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Fig. 4 eine Tauchmotorpumpe im Schnitt, Fig. 5 eine Tauchmotorpumpe in Seitenansicht
und
Fig. 6 einen Whirlpool mit Ausgleichsbehälter
in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Schwimmbecken 1 bzw. einen Ausschnitt eines derartigen Schwimmbeckens mit einem den Beckenrand' 2 bildenden Handlauf 3. Im dargestellten Beispiel ist das Schwimmbecken 1 so weit gefüllt, daß die Wasseroberfläche 4 kurz unter dem Handlauf 3 ist.
Im Abstand zum Beckenrand bzw. zu der Beckenwandung ist eine Filteranlage 5 vorgesehen. Diese Filteranlage 5 weist einen üblichen Oberflächenabsauger 6 auf, der sich in seiner Lage jeweils der Wasseroberfläche 4 anpaßt und über das Filterrohr 7 gestülpt ist , das innen einen Grobfilter 8 . und einen Feinfilter 9. aufweist. Als Grobfilter dient ein Kunststoffkorb, der vor allem zum Auffangen von Blättern und ähnlichen groben Teilen dient. Darunter sind in einem Einsatz 1o Kartuschen 11 vorgesehen, durch die das Wasser hindurchgesaugt wird. Der Einsatz 1o stützt sich auf die Halterung 12 an der Innenwandung des Filterrohres 7 ab.
Unterhalb der Halterung 12 des Filter-Einsatzes 1o ist in dem Filterrohr 7 eine Tauchmotorpumpe 15 vorgesehen. Die aufrechtstehende Tauchmotorpumpe 15 weist am oberen Ende einen Handgriff auf und am unteren Ende ein Saugteil 17, so daß das hier am eigentlichen Motorteil der Tauchmotorpumpe 15 vorbeistreichende Wasser in die Tauchmotorpumpe eintritt und dann über die Druckseite 18 in das Rücklaufrohr eingegeben wird.
Die Tauchmotorpumpe 15 wird über das Versorgungskabel mit Strom versorgt. Das Versorgungskabel 19 verläuft parallel
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zum Rücklaufrohr 24 und tritt durch entsprechende Ausnehmungen 22 in das Gehäuseteil 2o ein. Das Gehäuseteil 2o, das die Tauchmotorpumpe 15 aufnimmt, ist über einen Verschluß 21 mit dem übrigen Filterrohr 7 leicht und schnell zu verbinden.
Am Ausgang der Tauchmotorpumpe 15 ist ein Rohrwinkel eingeschraubt, über den das Wasser in das Rücklaufrohr 24 gedrückt wird. Das Rücklaufrohr 24 ist dabei lediglich in den Rohrwinkel 23 eingesteckt, so daß eine leichte Demontage bzw. Montage möglich ist. Dies ist zweckmäßig und gewünscht, um die Tauchmotorpumpe 15 gegebenenfalls auch für andere Einsatzzwecke verwenden zu können.
Das Rücklaufrohr 24, das ja gleichzeitig als Stütze und Halterung für die gesamte Filteranlage 5 dient, ist zumindest mittig noch einmal über eine Halterung 25 mit dem Filterrohr verbunden. Außerdem sind an ihm in unterschiedlicher Höhe Rasteinrichtungen 26 für das Versorgungskabel 19 vorgesehen, um eine fixierte Lage hierfür vorzugeben.
Im Bereich des Reinwasseraustritts 29 ist ein Drehstutzen 28 vorgesehen, um so Massageschläuche, Düsen oder ähnliche Einrichtungen anbringen zu können, die dann in die jeweilige Position leicht zu drehen sind.
Das obere Ende des Rücklaufrohres 24 besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren 3o, 31, wodurch eine einfache und zweckmäßige Höhenverstellung für die gesamte Filteran lage 5 erreicht ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung liegt der Schmutzwassereintritt 32 der Filteranlage 5 oberhalb des Reinwasseraustritts 29.
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Zur Verbindung der Filteranlage 5 bzw. des verlängert ausgebildeten Rücklaufrohres 24 mit der Beckenwandung bzw. dem Handlauf 3 dient eine Halteplatte 33. Diese Halteplatte 33 ist auf ihrer Unterseite 38,wie anhand der Fig. 2 erläutert ist, mit Anschlägen 34, 35 und gegenüberliegend angeordneten Exentern 36, 37 ausgerüstet, über die Exenter ist eine wirksame Verbindung auch bei unterschiedlichen Radien des Schwimmbeckens gegeben und außerdem eine einfache Montage erreicht. Es ist hierzu lediglich nötig, die die beiden Exenter 36, 37 haltenden Schrauben zu lösen, dann die Exenter zu verschwenken und dann die gesamte Einrichtung, d.h. die gesamte Filteranlage 5 aus dem Wasser herauszuheben. Will man dann die Tauchmotorpumpe 15 für andere Zwecke einsetzen, so wird der Verschluß 21 gelöst und die Tauchwasserpumpe mit Handgriff 16, Saugteil 17 und Druckseite 18 aus dem Filterrohr 7 herausgezogen. Je nach Bedarf kann dann das die Tauchmotorpumpe 15 tragende Gehäuseteil 2o auch noch entfernt werden und gegebenenfalls auch der Rohrwinkel 23. Fig. 3 zeigt dieses Einzelteil vor oder nach der Montage.
Fig. 4 zeigt eine Tauchmotorpumpe im Schnitt, wobei im unteren Teil der Tauchmotorpumpe 15 das Laufrad 4o angedeutet ist, das über eine Welle 41 angetrieben wird. Die Welle 41 ist in Lagern 42 gehalten, die einmal dem oberen Lagerschild 43 und zum anderen dem unteren Lagerschild 44 zugeordnet sind. Etwa mittig ist die Welle 41 vom Rotor 45 eingefaßt und wird dementsprechend in Drehung versetzt. Der Rotor 45 ist vom Stator 46 umgeben, der dicht an der Ummantelung der Tauchmotorpumpe 15 anliegt.
Das Wasser wird vom Boden der Tauchmotorpumpe 15 aus durch das Einlaufsieb 47 in den Bereich des Laufrades eingesaugt und dann durch das zwischen Spiralgehäuse 4 8
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und Deckel 49 drehende Laufrad 4o mit entsprechendem Druck in die Ausgangsleitung hineingedrückt.
Im Bereich von Rotor 45 und Stator 46 ist die Ummantelung von einem Blechrohr 5o gebildet, das Teil des Gehäuses 51 ist und direkt in die Lagerschilde 43, 44 eingepaßt oder über Stützrippen 52, 53 damit verbunden ist, wie Fig. 5 verdeutlicht.
Fig. 6 verdeutlicht die besondere Anordnung der Tauchmotorpumpe 15,. die hier einem Whirlpool 55 zugeordnet ist. Am Boden des Whirlpools sind die Luft- und Wassereintritte 56 angedeutet, über die das aus dem Auffangbehälter 57 kommende aufgewärmte oder erhitzte Wasser bzw. die Druckluft zugeführt wird. In dem Auffangbehälter 57 sind eine oder mehrere Tauchmotorpumpen 15 angeordnet und zwar zweckmäßig mit Filterrohren 7, 71 kombiniert, wie anhand der Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Die Regeleinrichtungen 58 sind außerhalb des Auffangbehälters 57 vorgesehen, können aber ggf. ebenfalls mit dem Auffangbehälter 57 untergebracht werden, so daß neben dem Auffangbehälter bzw. dem Whirlpool keinerlei Zusatzeinrichtungen sichtbar werden.
Der wohl schwierigste Einsatzfall ist der, bei der beispielsweise ein Massagebecken insgesamt aufgeheizt werden soll. Dabei muß das Wasser beispielsweise von 12 auf 38 aufgeheizt werden. Eine vergleichende Untersuchung hat dabei gezeigt, daß nicht nur die Investitionskosten für den Durchlauferhitzer nach Beispiel 1 gespart werden können, sondern daß zusätzlich auch noch die Aufheizkosten bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Tauchmotorpumpe nach Beispiel 2 und 3 niedriger sind, als bei Einsatz eines Durchlauferhitzers plus Pumpe für die Umwälzung des Wassers.
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- 18 Beispiel
Aufheizung des Wassers in Massagebecken
1. Elektro-Durchlauferhitzer plus Pumpe .
Leistung 172o kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38 C bei:
0 1,oo m - 14,3 Std. = 5,44 DM
1,25 In1 - 22,2 Std. = 8,49 DM
1,5o m - 31,9 Std. = 12,18 DM
2. Tauchmotorpumpe
Leistung 215 kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38° C bei:
0 1,oo m - 95 Std. = 3,78 DM
1,25 m - 148 Std. = 5,88 DM
1,5o m - 189 Std. = 7,52 DM
3. Tauchmotorpumpe
Leistung 318 kcal/h
Aufheizzeit von 12 auf 38° bei:
0 1,oo m - 64 Std. = 3,77 DM
1,25 m - 1oo Std. = 5,88 DM
1,5o m - 144 Std. = 8,47 DM
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Claims (20)

  1. Andreas Krüll, Weingartstraße 53, 4o4o Neuss
    Filteranlage für Schwimmbecken
    Patentansprüche
    ( 1 ./Filteranlage für Schwimmbecken, die an den Becken- -. rana angehängt ist und aus den in.einem ins Wasser eingeführten Filterrohr angeordneten Grob- und Feinfiltern sowie der Pumpe und dem das gereinigte Wasser ins Becken zurücktransportierenden Rücklaufrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tauchmotorpumpe (15) ausgebildete Pumpe unterhalb der Grob- (8) und Feinfilter (9) im oder am Filterrohr (7) angeordnet und mit dem Filter- (7) sowie dem Rücklaufrohr (24) nur lösbar verbunden ist.
  2. 2. Filteranlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) bis zum Beckenrand (2) hochgezogen und mit einer am Beckenrand angeschlagenen Halteplatte (33) verbunden ist.
    • - 2 -
  3. 3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchmotorpumpe (15) in ein mit dem Filterrohr (7) zu verbindendes Gehäuseteil (2o) lose eingepaßt ist.
  4. 4. Filteranlage nach Anspruch .1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2o) über das Filterrohr (7) geschoben ·· und mit diesem verschraubt ist.
  5. 5. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) über einen Rohrwinkel (23).lösbar mit der Tauchmotorpumpe (15) verbunden und in den Rohrwinkel einsteckbar ist.
  6. 6. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich net, daß das Rücklauf rohr .(24) einen unterhalb der Wasseroberfläche (4) angeordneten Drehstutzen (28) aufweist.
  7. 7. Filteranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (2o)ineinander übergehende Ausnehmungen (22) für den1 Rohrwinkel (23) und das Versorgungskabel (19) aufweist.
  8. 8. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (24) im Bereich oberhalb des Reinwasseraustritts (29) aus zwei ineinander verschiebbar und gegeneinander festlegbar ausgebildeten Rohren (3o, 31) besteht.
  9. 9. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Unterseite (38) der Halteplatte (33) einander gegenüberliegende Anschläge (34, 35) und Exenter (36, 37) angeordnet sind.
  10. 10. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge des Rücklaufrohres (24) verteilt Rasteinrichtungen (26) für das Versorgungskabel (19) vorgesehen sind.
  11. 11. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchmotorpumpe (15) im Bereich von Rotor (45) und Stator (46) eine aus wärmeleitfähigem Material bestehende und gleichzeitig als Isolierung dienende Ummantelung aufweist.
  12. 12. Filteranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung Teil des Gehäuses (51) der Tauchmotorpumpe (15) und als dünnwandiges und vorzugsweise auch über Rotor
    (45) und Stator (46) hinausragendes Blechrohr (5o) ausgebildet ist.
  13. 13. Filteranlage nach Anspruch 11 und Anspruch 12, da durch gekennzeichnet, daß der Stator (46) außensitzend und am Blechrohr (5o) anliegend angeordnet ist.
  14. 14. Filteranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, .daß das_Blechrohr (5o) Stützrippen (52, 53) aufweist, die sich am oberen und unteren Lagerschild (43, 44) abstützen.
  15. 15. Filteranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tauchmotorpumpe (15) dem Überflutungsbehälter (57) oder Auffangbehälters eines Whirlpools (55), Schwimmoder Massagebeckens zugeordnet ist.
  16. 16. Filteranlage nach Anspruch 1 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Gegendruck für die Tauchmotorpumpe (15) erhöhender Filter (8, 9) vorgesehen ist.
  17. 17. Verwendung einer Tauchmotorpumpe für die Reinhaltung, den Wasseraustausch und die Erwärmung des Wassers in Schwimm- und Massagebecken sowie Whirlpools und ähnlichen Einrichtungen.
  18. 18. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Aufrechterhaltung einer hohen Temperatur im Heizbecken, insbesondere Massagebecken.
  19. 19. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch überdimensionierung der Pumpe.
  20. 20. Verwendung einer Tauchmotorpumpe zur Erwärmung oder Wärmeerhaltung von Nutzwasser durch Drosselung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Bereich des Gehäuses der Pumpe.
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