DE6751011U - Transportables filtergeraet fuer mechanisch verunreinigte fluessigkeiten - Google Patents
Transportables filtergeraet fuer mechanisch verunreinigte fluessigkeitenInfo
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Description
301*30.5.63
Dr. Georg Becker 44 Münster/westf.,2e. sep. um
Anmelderin : Schwimmbadtechnik Franz Köhler KG
lüdinghausen / Westf., Lindenstr. 12
" Transportables Filtergerät für mechanisch verunreinigte Flüssigkeiten "
Die Neuerung bezieht sich auf ein transportables FiI-tergerät
für mechanisch verunreinigte Flüssigkeiten I^ ' und richtet sich insbesondere auf eis la
at ~ -.-mA Ι?**4·-ΡαYrmaVior rifir ·ΐτη MajgS&T8 TTD
mechanischen Verunreinigungen einhängbares Gerät.
Es gibt bereits Anlagen zur Beinigung des Wassers von Schwimmbecken. Diese bestehen aus einer Pumpe und einem
Filter, welche ausserhalb des Wassers im Bandbereich des Schwimmbeckens angeordnet sind. Im Becken selbst
■ ist ein Oberflächenabsauger vorhanden, der über Bohrleitungen
mit Pumpe und Filter in Verbindung steht.
Die bekannten, fest installierten Anlagen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist ihr Platzbedarf ausserordentlich
gross, und auch die Einbaukosten sind hoch. Die Installation ist ausserdem wegen der notwendig anzulegenden
Rohrleitungen umständlich.
Wegen der Anordnung der Pumpe in einer Entfernung vom Oberflächenabsauger treten zweifellos Saugverluste auf, und
es kann vorkommen, dass der zur Pumpe reichende Wasserstrom abreißt.
Ferner ist nachteilig,dass dem Oberflächenabsauger im
Wasser des Schwimmbeckens ein Grob-Vorfilter zugeordnet
sein muss, welches ständig gereinigt und kontrolliert werden muss, damit nicht allzu grobe mechanische Teilchen^
in das Laufrad der Pumpe gelangen und diese dadurch in *
ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen.
Auch ist es bei den bekannten Anlagen schwierig, die KIeselgur-Filtermasse
anzuschwemmen.
Bei den bekannten, fest angeordneten Reinigungsanlagen „müssen Entlüftungsventile angebracht werden. Auch das Ge-•
rausch der neben dem Schwimmbecken aufgestellten Pumpe - -~Z['~ ' ^ wird als nachteilig empfunden.
"^1 :; me Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Filtergerät
für mechanisch verunreinigte Flüssigkeiten zu "^ - schaffen, welches transportabel ist und nicht die Nachteile
; ie der bekannten Reinigungsanlagen aufweist.
τί;, . yBie Neuerung hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt,
^V1 ein transportables Filtergerät zu schaffen, welches wenig
£f;V 'iPlatz beansprucht und sich bequem handhaben lässt, einen
S'^ ^ hohen Wirkungsgrad aufweist und geräuschlos arbeitet.
t ■-: Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Neuerung ein trans-'
-^' " -' portables Filtergerät vor, bei dem in einem in die Flüssigkeit einzutauchenden Gehäuses sowohl ein Filteidement
als auch eine die Flüssigkeit durch dieses hindurchsaugende Tauchpumpe angeordnet ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausf-Öhrungsfom der Neuerung
besteht das Filteielement aus einem feinmaschigen, mit einer
Kieselgurschicht versehenen Gewebe, das an dem nach oben hin offenen Gehäuse festgelegt und zur YergrÖsserung der
wirksamen Filterfläche unter Faltenbildung im Gehäuseinnern angeordnet ist. Zentrisch im Gehäuse ist ein sich nach oben
hin konisch verjüngender Stützkorb für das Filtergewebe vorgesehen, das über die obere Korböffnung gestülpt ist.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Neuerung
schliesst sich an den S&itzkorb nach unten hin die Tauchpumpe an.
Zur Oberflächenabsaugung ist in den durch das Filtergewebe und den Stützkorb gebildeten, nach oben geöffneten Ringraum
ain allseits beweglicher Schwimmer eingesetzt. Dieser besteht aus einem Kunststoffzylinder dessen Dichtezahl
geringfügig unter 1 liegt, damit sich der obere Zylinderrand an der Wasseroberfläche befindet.
Zur Bodenabsaugung ist der Schwimmer durch einen dicht
schliessenden Gehäusedeckel ersetzt, der mit einer Bohrung und einer Anschlussmuffe versehen ist, von der aus ein
u 11
flexibler Verbindungsschlauch zu einer Führungsstange mit
Bürste verläuft.
Das Filtergerät gemäss der Neuerung besitzt aussen am
Gehäuse HaltebolzeHj die in Bohrungen einer an den Beckenrand
einhängbaren und aufsetzbaren Halterung einsteckbarr sind.
Das Filtergerät gemäss den Vorschlägen der Neuerung besitzt merkliche Vorteile. So handelt es sich bei dem neuen Gerät
um eine komplette Vorrichtung aus Pumpe und Filter, welche sich im Wasser des Schwimmbeckens befindet und
kaum mehr Platz beansprucht als bei den herkömmlichen Reinigungsanlagen für die Unterbringung des Oberfl?",henabsaugers
benötigt wird. Sehr vorteilhaft ist ferner, dass keinerleit Rohrleitungen installiert werden müssen.
Das neue Gerät lässt sich sehr bequem handhaben und schnell reinigen. Zur Bodenabsaugung braucht der Oberflächenabsauger
lediglich durch einen Deckel ersetzt zu werden, an den Führungsstange und Bürste angeschlossen sind.
P^ J,
Das Filtergerät gemä3s der Neuerung besitzt einen ausserordentlich
guten Wirkungsgrad. Bei der vorhandenen Kompaktbauweise
sind grosse Filterflächen auf kleinstem Rauma vorhanden. Die volle Saugleistung ist gewährleistet, da
sich die Saugpumpe direkt unter dem Gehäuse befindet. Ein Verlust durch Saugleitungen tritt nicht auf. Durch die
besondere Konstruktion des Gerätes erfolgt eine starke Qberflächenabsaugung, und es herrscht eine merkliche Strömung
an der Oberfläche. Die gesamte Pumpenleistung wird so voll wirksam. Bevor irgendwelche Schmutzteilchen, z.
B. Sandkörnchen abgesunken sind, werden sie durch die Strömung dem Oberflächenabsauger des Gerätes zugeführt.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, dass das Gerät transportabel ist und sich überall im Becken
anbringen lässt. Das ist insofern sehr bedeutungsvoll, ali
nun auf die Windverhältnisse bei der Absaugung Rücksicht genommen werden kann. Das Gerät wird vorzugsweise dort
angeordnet, wohin der Wind die Schmutzteilchen treibt. Somit überlagern sich die Effekte der Saugströmung und
der Windströmung.
Ferner ist als vorteilhaft zu erwähnen, dass das neue Ge-
b 10 I
rät infolge seiner Unterbringung unterhalb der Wasseroberfläche geräuschlos arbeitet. Das gereinigte Wasser wird
direkt in das Becken zurückgeleitet, ohne die Notwendigkeit ^er Anordnung von Rohrleitungen.
Schliesslich wird bei^neuerungsgemässen Gerät kein Grob-Vorfilter
benötigt ; denndie Saugpumpe ist dem FiItenement nachgeschaltet und arbeitet somit stets mit sauberem,
gereinigtem Wasser.
Die Aufbringung des Kieseigurs auf das Filtergewebe geschieht in einfachster Weise durch Hineinschütten des
Kieseigurs. Es erfolgt eine gleichmässige Verteilung, und
es bildet sich auf dem Filtergewebe ein gleichmässiger
Film von Kieselgur aus.
Die anliegende Zeichendarstellung zeigt das transportable Filtergerät gemäss der Neuerung, teilweise axial geschnitten:
Im Gehäuse Io sind der Stützkorb 11 für das Filtergewebe
12 und die Saugpumpe 13 vorgesehen. Das Gewebe 12 ist am
I ί Ij λ '·>
1 A
Jl
Γ"*? oberen Hand des Gehäuses Io festgelegt und mit seinem mitt-
: "■" leren Bereich über den Stützkörb 11 gestülpt. In den infol-'
ge Faltenbildung des Gewebes 12 gebildeten, oberen Ringraum 14 fasst der zylinderförmige, aus Kunststoff bestehende
Oberflächenabsauger 15 ein. Das Gehäuse weist Haltebolzen 16 zum Einsetzen in die Bohrungen einer Halterung
auf.
Soll das Gerät gemäss der Neuerung zur Bodenabsaugung verwendet
werden, so wird der Oberflächenabsauger 15 aus dem Gerät genommen und das Gehäuse Io durch einen Deckel 17
verschlossen. Von diesem aus führt ein Schlauch zu einer Führungsstange 18 mit Bürste 19. Die in der Zeichnung dargestellten
Pfeile stellen die Flussrichtung des Wassers dar.
Schutzansprüche :
Claims (7)
1. Transportables Filtergerät für mechanisch verunreinigte Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in
die Flüssigkeit einzutauchenden Gehäuse (lo) sowohl ein Filterelement (12) als auch eine die Flüssigkeit durch
dieses hindurchsaugende Tauchpumpe (13) angeordnet sind.
2. Transportables Filtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Filterelement (12) aus einem feinmaschigen,mit einer Kieselgurschicht versehenen
Gewebe besteht, das an dem nach oben hin offenen Gehäuse (lo) festgelegt und zur Vergrösserung der wirksamen FiI-terfläohe
unter Faltenbildung im Gehäuseinnern angeordnet ist,
3. Transportables Filtergerät mach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch im Gehäuse (Io)
ein sich nach oben zu konisch verjüngender Stützkorb (11) für das Filtergewebe (12) vorgesehen ist, das über die
obere Korböfinung gestül
ist.
4. Transportables Filtergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
3 c
- Io -
dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Stützkorb (11) nach unten hin die Tauchpumpe (13) anschliesst.
5. TransA χ tables Filtergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Oberflächenabsaugung in den durch das Filtergewebe (12) und den Stützkorb (11)
gebildeten, nach oben geöffneten Ringraum (14) ein allseits beweglicher Schwimmer (15) eingesetzt ist.
6. Transportables Filtergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (15) aus einem
Kunststoffzylinder besteht, dessen Dichtezahl geringfügig unter 1 liegt, damit sich der obere Zylinderrand an der
V/asseroberflache befindet.
7. Transportables Filtergerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bodenabsaugung der Schwi
mer (15) durch einen dichtschliessenden Gehäusedeekel (17
ersetzt ist, der mit einer Bohrung und einer Anschlussmuffe versehen ist, von der aus ein flexibler Verbindungs
schlauch zu einer Führungsstange (18) mit Bürste (19)
verläuft.
67 ü '■ 311
β. Transportables Filtergerät nach den Ansprüchen 1 bis 7,
urch gekennzeichnet, dass aussen am Gehäuse Halte- ^
!!^bolzen (16) angebracht sind, die in Bohrungen einer Jan, |Q
L Beckenrand einhängbaren oder aufsetzbaren Halterung|| I
.'•α einst eckbar sind.
•'VT-
Priority Applications (1)
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DE6751011U DE6751011U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Transportables filtergeraet fuer mechanisch verunreinigte fluessigkeiten |
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---|---|---|---|
DE6751011U DE6751011U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Transportables filtergeraet fuer mechanisch verunreinigte fluessigkeiten |
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ID=33461673
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DE6751011U Expired DE6751011U (de) | 1968-09-30 | 1968-09-30 | Transportables filtergeraet fuer mechanisch verunreinigte fluessigkeiten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE6751011U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320619A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-09 | Andreas 4040 Neuss Krüll | Filteranlage fuer schwimmbecken |
DE102018001306A1 (de) * | 2018-02-20 | 2019-08-22 | Andreas Keilhaue | Skimmervorrichtung |
-
1968
- 1968-09-30 DE DE6751011U patent/DE6751011U/de not_active Expired
Cited By (3)
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DE3320619A1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-09 | Andreas 4040 Neuss Krüll | Filteranlage fuer schwimmbecken |
DE102018001306A1 (de) * | 2018-02-20 | 2019-08-22 | Andreas Keilhaue | Skimmervorrichtung |
DE102018001306B4 (de) | 2018-02-20 | 2019-09-05 | Andreas Keilhaue | Skimmervorrichtung |
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