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Die Neuerung betrifft einen Wasserzulauffilter für ein Reinigungsgerät, insbesondere für ein Hochdruckreinigungsgerät oder für eine Bodenreinigungsmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
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Derartige Wasserzulauffilter dienen dazu, dass über den Kaltwasser-Anschluss des Reinigungsgerätes aus dem Wasserleitungsnetz entnommene Wasser von Schmutzteilchen, Schlamm und dergleichen zu befreien, um zu verhindern, dass derartige abrasive Schwebstoffe in die empfindlichen Funktionsteile des Reinigungsgerät gelangen, insbesondere in eine Hochdruckpumpe, Umschaltventile oder dergleichen.
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In Verbindung mit einer Haushaltsmaschine ist es aus der
DE 10 2004 023 032 A1 bekannt, als Wasserzulauffilter ein austauschbares Filterelement zu verwenden.
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Das bekannte Filterelement ist als Filterpatrone mit einem Wasserzulauf, einem Wasserauslauf und einem geschlossenen Gehäuse vorgesehen, wobei ein Wassertank vorgesehen ist, an dem ein Halteelement zur Fixierung der Filterpatrone vorgesehen ist.
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Derartige Filterelemente sind auch bei Haushalts-Kaffeemaschinen in großem Umfang bekannt.
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Nachteil der Anordnung ist, dass eine Reinigung des Filters bei Verschmutzung des Filtermediums nicht möglich ist. Insbesondere besteht die Gefahr, dass beim Öffnen des Wasserzulauffilters zum Zweck der Reinigung, die an der Außenseite des Filtermediums anhaftenden Schmutzteilchen unbeabsichtigt in das Gerät eingeschwemmt werden.
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Mit der
DE 10 2004 049 876 C5 ist eine Filterkartusche für den Einsatz in einen Wasserbehälter einer Getränkemaschine, zum Beispiel für die Zubereitung von Heißgetränken vorgesehen. Eine Abreinigung dieser Saugfilterkartusche ist nicht gegeben.
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Mit dem Gegenstand der
EP 0 584 378 A1 ist ein Hauswasser-Feinfilter mit Wasserbehandlungseinrichtung bekannt geworden, der bezüglich des Wassereinlaufes und des Wasserauslaufes in bekannter Weise hängend eingebaut wird. Zur Entfernung von am Filtergewebe herabfallenden, abzuscheidenden Partikeln ist der Boden
25 des Schutzgehäuses
13 mit einem Mehrkant
26 versehen.
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Die Anordnung eines solchen bekannten Wasserfilters mit hängendem Einbau hat sich für Haushaltsinstallationen bewährt.
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Bei der Anwendung eines Wasserfilters der gegenständlichen Art für Hochdruckreinigungsgeräte und dergleichen mobilen Geräte muss aus Platzersparnisgründen eine andere Einbauart gewählt werden. Bei der Wahl einer anderen Einbauart muss jedoch die Entfernung von abgeschiedenen Partikeln gewährleistet sein.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wasserzulauffilter für ein Reinigungsgerät der eigens genannten Art so weiterzubilden, dass eine leichte Reinigung des Wasserzulauffilters möglich ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass während der Reinigung des Wasserzulauffilters am Wasserzulauffilter anhaftende Schmutzteilchen in das Gerät eingeschwemmt werden.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Merkmal der Erfindung ist, dass in einem etwa axial im Wasserzulauf angeordneten Filterkorb ein axial in den Filterkorb hineinragendes Ablaufrohr vorgesehen ist, welches aufgrund seiner axialen Länge verhindert, dass sich das am oder im Filterkorb ansammelnde Schmutzwasser oder die dort anhaftenden Schmutzteilchen in das Gerät eingeschwemmt werden.
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Das Ablaufrohr ist demnach erhöht über dem Boden des Filterkorbes angeordnet. Wird der Filterkorb zu Reinigungszwecken aus dem Ventilgehäuse heraus gezogen oder heraus geschraubt, kann der am Filterkorb abgesetzte Schmutz wegen des auslaufseitig angeordneten, axial erhöhten Auslaufrohrs nicht mehr in den Auslauf des Ventilgehäuses geschwemmt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass die axiale Länge des Ablaufrohres etwa der Hälfte bis einem Drittel der axialen Länge des Filterkorbes entspricht.
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Mit dieser bevorzugten Länge des Ablaufrohres wird stets dafür gesorgt, dass sich am bodenseitigen Ende des Ablaufrohres um das Ablaufrohr herum ein Schmutzsumpf bildet, sodass dieser Schmutzsumpf nicht – wegen der axialen Länge des Ablaufrohres – in das Ablaufrohr hineingeschwemmt werden kann.
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Darüber hinaus ist am Filterkorb um den Umfang des Ablaufrohres herum ein tellerförmiger, im Durchmesser vergrößerter Boden angeformt, auf dem die an der Außenseite des Filterkorbes abgeschiedenen Schmutzteilchen sich absetzen und einen Schmutzsumpf bilden.
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Sobald zu Reinigungszwecken der einlaufseitige Wasserstrom abgeklemmt und das Filterglas entfernt wird, spült der noch im Filterkorb befindliche Restwasserstrom über den tellerförmigen Boden des Filterkorbes und den dort abgelagerten Schmutzsumpf. Der telleförmige Boden wird nachfolgend auch als Sammelrum bezeichnet.
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Der Sammelraum ist demnach als runder, im Durchmesser vergrößerter Boden einstückig mit dem Unterteil des Filterkorbes ausgebildet. Somit ist gesorgt, dass sich die Schmutzteilchen und Steinchen und anderen unerwünschten Verschmutzungen im Wasserzulauf auf dem Sammelraum ablagern und dort mithilfe am Umfang verteilt angeordneter, radial ausgerichteter Nasen im Sammelraum zurückgehalten werden.
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Nach einem weiteren, bevorzugten Merkmal der Neuerung, welches in Alleinstellung und/oder mit anderen vorstehend genannten Merkmalen Schutz genießen soll, ist vorgesehen, dass der Boden des Sammelraums geneigt in Richtung auf den Wassereinlauf des Wasserzulauffilters ausgebildet ist und in diesen mündet.
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Bei Abnahme Filterglases wird somit bei noch befestigtem Filterkorb der im Schmutzsammelraum (auf dem runden Boden am unteren Ende des Filterkorbes) lagernde Schmutz durch das aus dem Filterkorb ablaufende Restwasser automatisch in den Wassereinlauf des Wasserzulauffilters gespült.
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Damit erfolgt zum Zweck der Reinigung eine automatische Spülung des Sammelraums, weil sich das noch im Bereich des Filterkorbes befindliche Wasser über den boden- oder tellerförmigen Schmutzsammelraum verteilt und die dort abgelagerten Schmutzteilchen über eine am Wassereinlauf angeordnete Querbohrung in den Wassereinlauf zurück spült, wenn kein Wasserdruck mehr am Einlauf vorhanden ist oder sogar der Wassereinlaufschlauch abgenommen ist.
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Damit erfolgt also eine automatische Reinigung des Schmutzsammelraumes im Wasserzulauffilter, wenn das Filterglas entfernt wird und der Filterkorb entnommen wird. Das noch in diesem Raum befindliche Wasser spült demnach den Boden des schmutzaufnehmenden Sammelraums.
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Es reicht dann aus, mit einem geeigneten Wasserstrahl, der auf den Wassereinlauf des Wasserzulauffilters gerichtet ist, den Wassereinlaufbereich des Ventilgehäuses auszuspülen, um die dort nun abgelagerten Schmutzteilchen auszuspülen.
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In einfachen Fällen reicht es auch aus, mit dem bloßen Finger in den Wassereinlauf zu fahren, um die dort abgelagerten Schmutzteilchen durch eine Wischbewegung zu entfernen.
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Es handelt sich demnach um eine besonders einfache und leichte Reinigung eines Wasserzulauffilters.
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Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einem Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es zeigen:
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1: schematisierter Schnitt durch einen Wasserzulauffilter nach der Neuerung
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2: die gleiche Darstellung wie 1 mit Darstellung der Strömungsverhältnisse
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3: eine vergrößerte Ansicht des Bodenbereichs des Wasserzulauffilters
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4: ein Horizontalschnitt in Höhe des Filterkorbes und des Ablaufrohres
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In den 1–4 ist ein Wasserzulauffilter dargestellt, der im Wesentlichen aus einem – bevorzugt durchsichtigen – Filterglas 1 besteht, welches mithilfe einer Schraubverbindung 31 und einer dazwischen angeordneten O-Ringdichtung 32 auf dem Filtergehäuse 13 des Wasserzulauffilters aufgeschraubt ist. Das Filtergehäuse 13 kann mit den beiden Anschlussfittings 8, 16 in einer horizontalen Linie liegen (siehe 1) oder die beiden Anschlussfittings 8, 16 können gemäß 2 eine Neigung zur Horizontalen bilden.
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Das Filtergehäuse 13 nimmt einen Filterkorb 2 auf, der bevorzugt als Kunststoffteil mit Längs- und Querstreben ausgebildet ist und zwischen den Streben ein Filtergewebe 3 aufweist. Das Filtergewebe kann ein Textil- oder ein Drahtgewebe oder ein Vlies sein.
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Der Ablaufboden 18 und der tellerförmige Boden 33 des Filterkorbes 2 sind abgedichtet gegenüber dem Filtergehäuse 13 ausgeführt und stehen unter dem einlaufenden Wasserdruck im Ringraum 11.
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Ein mit einem Aufschraubgewinde versehener Einlaufstutzen 8 zur Einführung des unter Netzwasserdruck stehenden Frischwassers mündet über eine Querbohrung 10 in den Schmutzsammelraum 6 des Filterkorbes 2 und ferner in einen äußeren Ringraum 11, der die Außenseite des Filterkorbes 2 umgibt. Der Schmutzsammelraum 6 ist ein topfförmiges Gehäuse, das mittels einer Klebeverbindung mit dem unteren Teil des Filterkorbes 2 verbunden ist.
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Ein in Pfeilrichtung 9 eingespeister Wasserstrom wird demnach in Pfeilrichtung 21 umgelenkt und über die Querbohrung 10 in Pfeilrichtung 22 in den äußeren Ringraum 11 geleitet.
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Von dort gelangt das mit Schmutzteilchen versehene Wasser an die Außenseite des Filtergewebes 3, durchsetzt das Filtergewebe 3 und tritt in Pfeilrichtung 23 durch das Filtergewebe 3 hindurch. Dadurch werden Schmutzteilchen an der Außenwandung des Filtergewebes 3 abgeschieden.
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In den Innenraum des Filterkorbes 2 ragt in Richtung der Längserstreckung des Filterkorbes ein Ablaufrohr 4, welches mit seiner axialen Länge etwa einem Drittel bis einer Hälfte der axialen Länge des Filterkorbes 2 entspricht.
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Gemäß 2 bildet sich demnach im Umgebungsbereich um das Ablaufrohr 4 herum eine Schmutzablagerung, weil das im Innenraum 12 im Filterkorb 2 abgereinigte Wasser nicht mehr direkt über dem Boden des Filterkorbes 2 in den Auslauf 14 strömen kann, sondern es wird an dem Ablaufrohr 4 axial umgelenkt und strömt über die Oberkante 5 des Ablaufrohres 4 in Pfeilrichtung 25 in den Auslauf 14.
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Demnach wird das Filtergewebe 3 sowohl in Pfeilrichtung 22 nach oben, als auch in Pfeilrichtung 24 nach unten von dem einströmenden, mit Schmutzteilchen behafteten Wasserstrom umströmt. Der schmutzwasserbehaftete Wasserstrom dringt in Pfeilrichtung 23 durch die Poren und/oder Maschen des Filtergewebes 3 und strömt in Pfeilrichtung 25 nach unten durch das Ablaufrohr 4 in den Auslass 14 und das Anschlussfitting 16.
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Der Filterkorb 2 ist mit einer O-Ringdichtung 7 gegenüber dem Filtergehäuse 13 abgedichtet. Demnach bildet sich am unteren Umfang des Ablaufrohrs 4 eine Schmutzansammlung, die in einem Schmutz-Sammelraum 6 aufgenommen wird.
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Im Schmutzsammelraum 6 sind gemäß 2 und 3 im Deckenbereich radiale gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Nasen 30 vorgesehen, die in ihrer Längserstreckung radial ausgerichtet sind und die an der oberen Deckfläche des Sammelraumes 6 angeordnet sind.
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Gleichzeitig sind im Bodenbereich des Sammelraumes 6 ebenfalls radial gerichtete und gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Sammelrippen 26 vorgesehen, wobei der Boden des Sammelraums 6 als Ablaufboden 18 ausgebildet ist, deren Richtung auf die Querbohrung 10 für den Wassereinlauf geneigt ist und dort eine Mündungsöffnung 19 in die Querbohrung 10 ausbildet. Der Ablaufboden 18 liegt mit seinem Niveau unterhalb der O-Ringdichtung 7, sodass bei der Abnahme des Filterkorbes 2 zum Zweck der Reinigung ein auf dem Ablaufboden 18 abgesetzter Schmutz nicht in die O-Ringdichtung 7 eindringt.
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Am Wasserauslauf 14 ist über eine Anschlussdichtung 20 und eine Überwurfmutter 15 ein Anschlussfitting 16 befestigt.
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Der den Anschlussfitting 16 in Pfeilrichtung 17 auslaufende Wasserstrom versorgt somit die im Innenraum des Reinigungsgerätes angeordneten Funktionsteile mit gereinigtem Klarwasser.
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Zur Reinigung des Wasserzulauffilters wird das Filterglas 1 abgeschraubt, wodurch durch die O-Ringdichtung 32 frei wird. Es versteht sich von selbst, dass zum Zweck der Abreinigung des Wasserzulauffilters 1 am Einlaufstutzen 8 kein Wasser mehr in Pfeilrichtung 9 zufließt.
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Nach erfolgter Abnahme des Filterglases 1 und dem Abziehen des Filterkorbes 2 läuft somit das noch in diesem Bereich befindliche Wasser in den topfförmigen Schmutzsammelraum 6 und über den geneigten Ablaufboden 18 in die Mündungsöffnung 19 hinein, die direkt in die Querbohrung 10 am Wassereinlauf 8 mündet.
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Damit gelangt der am Filtergewebe 3 abgesetzte Schmutz und der sich auf den tellerförmigen Böden 33 und 18 des Filterkorbs 2 abgesetzte Schmutz durch den über den geneigten Boden 18 fließende Restwasserstrom in den Einlaufstutzen 8 und kann mit einem leichten Wasserstrahl oder der Wischbewegung eines Fingers entfernt werden.
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Somit ist eine einfache, betriebssichere und schnelle Reinigung des Wasserzulauffilters möglich, weil der Schmutzsumpf im Bereich des Sammelraumes 6 beim Abschrauben des Filterglases und beim Abziehen des Filterkorbes automatisch in Richtung auf den Einlaufstutzen 8 vom Restwasser ausgespült wird.
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Die 3 zeigt, dass der Schmutz somit über dem geneigten Ablaufboden 18 in Pfeilrichtung 27 zwischen den Sammelrippen 26 in Richtung auf die Mündungsöffnung 19 fliest.
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Die Neuerung ist nicht auf das Vorhandensein der Sammelrippen 26 angewiesen. Diese können auch entfallen und der Boden ist dann glatt und zu einer Seite hin abfallend ausgebildet.
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In der Abreinigungsstellung fliest dann das verschmutzte Wasser aus dem Sammelraum 6, welches hochkonzentriert mit Schmutzteilchen versehen ist, in Pfeilrichtung 28 nach unten und gelangt in Pfeilrichtung 29 in die Querbohrung 10, wo es in den Einlaufstutzen 8 eintritt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Filterglas
- 2
- Filterkorb
- 3
- Filtergewebe
- 4
- Ablaufrohr
- 5
- Oberkante
- 6
- Sammelraum
- 7
- O-Ringdichtung
- 8
- Einlaufstutzen
- 9
- Pfeilrichtung
- 10
- Querbohrung
- 11
- Ringraum
- 12
- Innenraum
- 13
- Filtergehäuse
- 14
- Auslauf
- 15
- Überwurfmutter
- 16
- Anschlussfitting
- 17
- Pfeilrichtung
- 18
- Ablaufboden
- 19
- Mündungsöffnung
- 20
- Anschlussdichtung
- 21
- Pfeilrichtung
- 22
- Pfeilrichtung
- 23
- Pfeilrichtung
- 24
- Pfeilrichtung
- 25
- Pfeilrichtung
- 26
- Sammelrippe
- 27
- Pfeilrichtung
- 28
- Pfeilrichtung
- 29
- Pfeilrichtung
- 30
- Nase
- 31
- Schraubverbindung
- 32
- O-Ringdichtung
- 33
- Boden
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004023032 A1 [0003]
- DE 102004049876 C5 [0007]
- EP 0584378 A1 [0008]