DE432392C - Wandlufterhitzer - Google Patents
WandlufterhitzerInfo
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- DE432392C DE432392C DEJ24735D DEJ0024735D DE432392C DE 432392 C DE432392 C DE 432392C DE J24735 D DEJ24735 D DE J24735D DE J0024735 D DEJ0024735 D DE J0024735D DE 432392 C DE432392 C DE 432392C
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- air
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/0233—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
- F28D1/024—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element
Landscapes
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Description
- Wandlufterhitzer. Gegenstand der Erfindun.- ist eine an der Wand, einer Säule o. dgl. aufzuhängende Luftstromheizvorrichtung, bei welcher ein von einem Heizmittel, z. B. Dampf, durchströmter Heizkörper in einen Kanal eingebaut ist, durch welchen mittels eines Gebläses Luft gefördert wird, die in der Regel ganz oder zum großen Teil aus dein zu heizenden Raum selbst angesaugt wird (L-nilttftheiztuig), sich beine Durchgang durch den Heizkörper erwärmt und sodann in den zu heizenden Raum austritt. Bei solchen Heizvorrichtungen ist es bekannt, die Wandungen des den Heizkörper und das Gebläse verbindenden Luftkanals als kraftaufnehmende, gegen einen Wandrahmen sich abstützende Konstruktionsglieder auszuhilden. Hierhei besteht aber der Nachteil, daß die ebenen Wände des Luftkanals, um den auftretenden Beanspruchungen widerstehen zti können, -mit umfangreichen Versteifungen versehen werden müssen, welche die Herstellung erschweren und verteuern und das Gewicht der Heizvorrichtung wesentlich erhöhen.
- Eine diese Nachteile vermeidende Ausführungsform solcher Heizvorrichtungen ergibt sich nach der Erfindung, wenn über dem flachliegenden Heizkörper der Luftkanal in aufsteigender Richtung angeordnet ist, der an der der Aufhängewand gegenüberliegenden Seite die Luftaustrittsöffnung, in welcher das Gebläserad arbeitet, aufweist, und dessen obere Abschlußwand gewölbeartig ausgebildet ist; denn diese obere Abschlußwand wird dadurch versteift und kann deshalb zurn Tragen sowie zur Ouerschnittsaussteifung wirksam mit herangezogen «erden; insbesondere kann sie dazu benutzt «-erden, die Gebläselagerung aufzunehmen, wozu sie zweckmäßig bis vor die das Gebläserad aufnehmende Seitenwand verlängert und in diesem verlängerten Teil mit einem Tragrahmen versehen wird, auf welchem die Gebläselagerung ruht. Wird die Gebläselagerung, wie es vielfach üblich ist; durch einen das Gebläserad unmittelbar antreibenden Elektromotor bewirkt, so wird dieser Elektromotor bei solcher Ausbildung der Heizvorrichtung von dem vorn Gebläse in den zu heizenden Raum auszublasenden Wärmeluftstrom umhüllt, so daß die Gefahr seiner zu großen Erwärmung vorliegt. Dieser Gefahr kann aber erfindungsgemäß dadurch begegnet werden, daß das Gebläserad mit verhältnismäßig großer Nabe ausgestattet wird, die das unmittelbare Bespülen des Motors durch die warme Luft verhindert; und weiterhin kann der Motor an eine Düse angeschlossen sein, welche nahe an den Umfang der Gebläser adnabe heranreicht und infolge der entstehenden Saugwirkung Kühlluft durch den Motor führt.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i im Querschnitt, in Abb. 2 in Vorderansicht.
- Die Heizvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Rippenheizkörper i, dem Luftschacht 2, dem Gebläserad 3 und dem Antriebsmotor 4. Zur Festlegung des ganzen Aggregates an einer Wand dient ein kräftiger Wandrahmen 5, der aus einem annähernd in Form eines umgekehrten [J gebogenen Winkeleisen hergestellt ist und in den Punkten 6 mittels Steinschrauben o. dgl. an der Wand befestigt wird. An diesen Wandrahmen 5 sind die Seitenwände des Luftschachtes :2 angeschlossen, die seitlich flach und oben zu einem (las Gebläserad 3 umschließenden Gewölbe gestaltet sind. Die Vorderseite des Luftschachtes wird durch die flache Wand 8 gebildet, welche eine kreisrunde öffnung zur Aufnahme des Gebläserades besitzt. Der gewölbeartig gestaltete Teil des Luftschachtes :2 ist bei 9 über die Stirnwand 8 hinaus verlängert und mit einem Tragrahmen io versehen, welcher den mit dem Gebläserad 3 unmittelbar gekuppelten Motor 4. aufnimmt. Infolge der 5ewölbeartigen Ausbildung der oberen Schachtabschlußwand bzw. ihrer Verlange.. rang ist diese ohne jede weitere Versteifung befähigt, das Gewicht des Motors und Gebläserades mit Sicherheit aufzunehmen. An die unteren Enden der Schachtseitenwände ist der Heizkörper i mit seinen Stirnwänden 12 angehängt und wird so ebenfalls von den Luftkanalwänden selbst getragen. Die Strömung der Luft durch die Heizvorrichtung ist durch die Pfeile a gekennzeichnet. Um eine übermäßige Erwärmung des Motors durch den aus dem Gebläse 3 austretenden, den Motor !irrhüllenden Warmluftstrom zu vermeiden, ist der Motor von einem Luftkanal 15 umschlossen, welcher mit seinem dem Gebläse zugekehrten Ende bei 16 sich der verhältnismäßig großen Gebläseradnabe möglichst dicht anschrniegt. Die durch das Gebläse strömende Luft ruft an dieser Stelle eine Saugwirkung hervor, so daß nicht die dem Gebläse entströmende warme Luft, sondern in Richtung der Pfeile b strömende kühlere Raumluft über und durch den Motor geführt wird. An den Führungsmantel 15 kann im Bedarfsfalle auch eine die Kühlluft von entfernteren Stellen heranführende Leitung angeschlossen sein.
Claims (3)
- PATE NT-ANSPRÜCIIE. 1. Wandlufterhitzer mit in den Luftkanal einer Luftfördervorrichtung ein',crebautem Heizkörper, bei dem die Luftkanalwandungen Heizkörper sowie Luftfördervorrichtung gegen den Wandrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem flachliegenden Heizkörper (i) einen aufsteigenden Schacht bildende Luftkanal an der der Aufhängewand gegenüberliegenden Seite (8) die Austrittsöffnung mit darin eingebautem Gebläse enthält und oben durch eine gewölbeartig gebogene, das Gebläse und seine Antriebsvorrichtung tragende Wand abgeschlossen ist.
- 2. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbeartige obere Abschlußwand des Schachtes bis vor die das Gebläserad aufnehmende Seitenwand vorgezogen ist und dort einen Tragrahmen (io) zum Aufsetzen der Gebläselagerung trägt.
- 3. Lufterhitzer nach Anspruch i und 2 mit durch einen Frischluftstrom gekühltem Elektromotor zum Antriebe des Gebläserades, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Druckseite des Gebläserades befindliche Elektromotor (q.) mit einem dicht an die besonders groß ausgebildete Nabe des Gebläserades anschließenden Mantel (25) umgeben ist, durch den ein den Motor kühlender Luftstrom hindurchgesaugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24735D DE432392C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Wandlufterhitzer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ24735D DE432392C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Wandlufterhitzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE432392C true DE432392C (de) | 1926-08-04 |
Family
ID=7201935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24735D Expired DE432392C (de) | 1924-05-02 | 1924-05-02 | Wandlufterhitzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE432392C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823497C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Helmuth Kuehne Dipl Ing | Heizvorrichtung |
-
1924
- 1924-05-02 DE DEJ24735D patent/DE432392C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823497C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-03 | Helmuth Kuehne Dipl Ing | Heizvorrichtung |
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