DE823497C - Heizvorrichtung - Google Patents
HeizvorrichtungInfo
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- DE823497C DE823497C DEP4011D DEP0004011D DE823497C DE 823497 C DE823497 C DE 823497C DE P4011 D DEP4011 D DE P4011D DE P0004011 D DEP0004011 D DE P0004011D DE 823497 C DE823497 C DE 823497C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/0233—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
- F28D1/024—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/008—Details related to central heating radiators
- F24D19/0087—Fan arrangements for forced convection
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
- Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zur Erwärmung von Luft oder eines anderen Gases in einem Heizkörper durch flüssiges, dampf- oder gasförmiges Heizmittel mit kaminartigem Aufbau zur gesteigerten Luft- oder Gasbeweglung. Die bekannten Heizvorriclituugen dieser Art haben den Nachteil, claß die Gegenstände, z. B. die --Möbel und die Umfassungswände eines Raumes, sich aus (lein kalten Zustande durch die erwärmte Luft nur @-erhältnismäßig langsam erwärmen, wodurch auch die 1.uftteml)erattir im ganzn lZauine mir langsam zunimmt.
- Um die Wärmeleistung der Heizvorrichtung während des Aufheizens zu steigern und dieses dadurch abzukürzen. werden erfindungsgemäß in erster Linie ein oder mehrere Lüfter und mindestens eine Klappe vorgesehen, um die Luft wahlweise durch Lüfterwirkung oder nur durch Kaminwirkung durch den feingliedrigen Rippenrohrheizkörper (Rippenabstand kleiner als 7 mm) zu treiben.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung dar. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht auf den Lüfter, Abb. 3 eine etwas andere Ausführung und Abb. .4. 5 und 6 weitere Vervollkommnungen der Erfindung.
- Wie _'11>b. i und 2 erkennen lassen, befindet sich oberhalb des Rippenheizkörpers a, bei dem die feingliedrigen Rippenrohre einen Rippenabstand von «-eiiger als 7 inm aufweisen und im Inneren vom Heizmittel durchströmt werden, während die zu erwärmende Luft oder das Gas sie außen umspült; der oben offene Kanin b, der durch die Trennwand c und die Umstellklappe d in die Räume e und f aufgeteilt wird.
- Befindet sich die Umstüll'klappe d in der ausgezogenen Stellung und ist der Schraubenlüfter g in Betrieb, so wird die Luft von ihm durch den Heizkörper a und den Raum f gesaugt und dann erwärmt ausgestoßen.
- Wird der Lüfter durch Ausschalten des Elektromotors m abgestellt und die Klappe d in die strichpunktierte Lage umgelegt, so saugt die Kaminwirkung des Raumes e .die Luft durch den Heizkörper a hindurch. Die Wärmeleistung der Heizvorrichtung ist dann geringer als beim Betriebe mit Lüfter, andererseits aber wirtschaftlicher, weil der Verbrauch an elektrischem Strom gespart wird. Die gesteigerte Heizwirkung beim Betriebe mit dem- Lüfter tritt ein, weil bei der dadurch vergrößerten zu erwärmenden Luftmenge ,die Wärmedurchgangswerte im Heizkörper a vergrößert werden.
- An Stelle der Schraubenlüfter g und der senkrechten Trennwand c kann auch, wie Abb. 3 dieses beispielsweise zeigt, ein oder mehrere Fliehkraftlüfter lt oberhalb des Kamins angeordnet sein. In diesem Falle wird während des Betriebes mit Lüfter der obere restliche Austrittsquerschnitt des Kamins durch ein Klappenregister i abgedeckt, während dieses beim Betriebe mit Kaminwirkung geöffnet ist. Diese letzte Stellung ist strichpunktiert eingezeichnet.
- Um die Anheizwirkung beim Betriebe mit Lüfter noch zu steigern, kann der Heizkörper, wie Abb. .4 dieses zeigt, in zwei Teile ä und ä' unterteilt und die Klappen k' und k" derart angeordnet sein, daß die zu erwärmende Luft oder das Gas beim Kaminzug die Heizkörperteile ä und ä' nebeneinander, beimLüfterbetrieb hintereinanderdurchströmt. Der obere Teil der Heizvorrichtung kann so ausgeführt sein, wie dies in Abb. i und 2 oder in Abb. 3 Bardargestellt ist. Wenn der Lüfter g in Betrieb ist, befinden sich die Klappet k' und k" sowie auch die Klappe d in der ausgezogenen Lage, bei ausgeschaltetem Lüfter g und dem Betriebe allein mit Kaminwirkung in den strichpunktierten Lagen.
- Durch die staffelförmige Anordnung der Heizkörper a' und a", wie Abb., 4 sie zeigt, wird auf der verfügbaren Heizkörperbreite eine größere Heizfläche untergebracht. Das gleiche wird auch durch eine schräge Anordnung des Heizkörpers, wie .ebb. 5 und 6 sie zeigen, erzielt. Außerdem hat diese letzte Anordnung auch noch den. Vorteil, daß beim Betriebe mit Warmwasser als Heizmittel, wenn das Warmwasser, wie Abb. 6 dieses zeigt, oben ein- und unten austritt, durch die beim Durchgange durch den Heizkörper eintretende Abkühlung einen Strömungsantrieb erhält. Ist dasHeizmittel Dampf, so kann das Kondensat in besonders vollkommener Weise an der tiefsten Stelle des Heizkörpers abgezogen werden.
- Statt die Klappen von Hand umzustellen, in dem sie einzeln für sich bewegt werden, können sie auch in jedem Falle so eingerichtet sein, daß sie beim Vorhandensein mehrerer Klappen unter sich und außerdem mit dem Schalthebel für das Einschalten des Antriebsmotors für den Lüfter so gekuppelt sind, daß sie beim Einschalten des Elektromotors aus der Stellung für Kaminwirkung in die Stellung für den Betrieb mit Lüfter gelangen. Das gleiche kann auch erreicht «-erden, wenn die Klappen durch Gewichtswirkung in der Stellung für Kaminwirkung gehalten werden; wird dagegen der elektrische Strom für den Betrieb des Lüfters eingeschaltet, so werden gleichzeitig ein oder mehrere Elektromagnete vom Strom durchflossen, wodurch die Klappen in die für Lüfterbetrieb erforderliche Stellung gelangen. Nach Ausschalten des Stromes kehren sie dann selbsttätig in die Lage für Kaminwirkung zurück.
Claims (5)
- PATENTANSPRUCH: i. Heizvorrichtung zur 1?r\värmung von Luft oder eines anderen Gases in einem Heizkörper durch ein flüssiges, dampf- oder gasförmiges Heizmittel mit kaminartigem Aufbau zur gesteigerten Luft- oder Gasbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Lüfter und mindestens eine Klappe vorgesehen sind, um die Luft wahlweise durch Liifterwirkung oder nur durch Kaminwirkung durch den feingliedrigen Rippenrohrheizkörper (Rippenabstand kleiner als 7 mm) zu treiben.
- 2. Heizvorrichtung nach .\»spruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß am oberen Austrittsende des Kamins (e) ein Fliehkraftlüfter (1r) und zum Verschließen des restlichen Austrittsquerschnittes Klappen (i) vorgesehene sind.
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper unterteilt wird und Klappen derart angeordnet sind, daß die zu erwärmende Luft oder das Gas beim Kaminzug die Heizkörperteile nebeneinander, bei Lüfterwirkung hintereinander durchströmt.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, daß die L-nistellklappe oder die Umstellklappen durch Ge« ichts- oder Federwirkung in der Stellung für Kaminzug gehalten und gleichzeitig mit dem Einschalten des elektrischen Antriebsmotors für den Lüfter durch mechanische Kupplung mit dem Schalthebel oder durch einen gleichzeitig eingeschalteten Elektromagnet in die Stellung für Lüfterbetrieb bewegt werden.
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Ausnutzung der Breite des Kamins der Heizvorrichtung der Heizkörper unterteilt und die einzelnen. Teile staffelförmig angeordnet sind (Abb. 4) oder daß der Heizkörper schräg ini unteren Teile des Kamins liegt (Abb. 5). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. .132 392, 569 254, 576 836, 656 167, 739 771.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4011D DE823497C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Heizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP4011D DE823497C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Heizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE823497C true DE823497C (de) | 1951-12-03 |
Family
ID=579062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP4011D Expired DE823497C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Heizvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE823497C (de) |
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-
1948
- 1948-10-02 DE DEP4011D patent/DE823497C/de not_active Expired
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