DE2721521A1 - Vorrichtung zum abtauen eines kuehlsystems - Google Patents

Vorrichtung zum abtauen eines kuehlsystems

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DE2721521A1
DE2721521A1 DE19772721521 DE2721521A DE2721521A1 DE 2721521 A1 DE2721521 A1 DE 2721521A1 DE 19772721521 DE19772721521 DE 19772721521 DE 2721521 A DE2721521 A DE 2721521A DE 2721521 A1 DE2721521 A1 DE 2721521A1
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DE
Germany
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cooling system
defrosting
heating
air
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DE19772721521
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English (en)
Inventor
Uwe Dipl Ing Schmitz
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Kueba Kuehlerfabrik Heinrich W Schmitz 8021 GmbH
Original Assignee
Kueba Kuehlerfabrik Baierbrunn hwschmitz & Co KG GmbH
SCHMITZ KUEHLER BAIERBRUNN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/12Removing frost by hot-fluid circulating system separate from the refrigerant system

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtauen eines
  • Kühlsystems mittels gesteuert zuführbarer Heizenergie.
  • Es ist bekannt, zur Erzeugung der zum Abtauen benötigten Energie elektrische Heizstäbe durch die Lamellen des Eühlsystems zu führen, bzw. in den bei Lamellenkühlern vorhandenen Trägerrohren anzuordnen.
  • Dieses gebräuchliche Abtausystem, das bei Kreisrippen-Kühlern nicht verwendbar ist, ermöglicht zwar ein Abtauen des jeweiligen Kühlsystems, ist aber mit einer Reihe von Nachteilen behaftet.
  • Ungünstig ist nämlich vor allem, daß eine schlechte Ausnutzung der eingesetzten Heizenergie in Kauf genommen werden muß, da die Lamellen gerade an denjenigen Stellen im wesentlichen punktförmig und stark erwärmt werden, an denen der geringste Reifansatz auftritt, nämlich zwischen den Rohren. Die punktförmige Beheizung der Lamellen hat aber auch zur Folge, daß sich in unmittelbarer Umgebung der Heizstellen ein schnelles Freischmelzen verbunden mit starker Erhitzung einstellt, wodurch Verdampfungseffekte auftreten und der gebildete Wasserdampf sich an den Wandungen des zu kühlenden Raumes, dem Gehäuse des Kühlsystems und gegebenenfalls auch am unbeheizten Ventilator niederschlägt, wobei die unerwunschte Reif- und Eisbildung beispielsweise am Ventilator sogar zu einem Blockieren mit den sich daraus ergebenden störenden Folgen führen kann.
  • Die ungleichmäßige Erwärmung bringt den weiteren Nachteil mit sich, daß häufig angetaute Eisstückeim Lamellenpaket nach unten rutschen und dann nur noch geringe Kontaktflächen mit den aufgeheizten Bereichen besitzen, so daß der Abtauvorgang stark verlangsamt wird. Schließlich ist ungünstig, daß die Lage der Heizstäbe durch die Konstruktion des Lamellenkühlers jeweils vorgegeben ist und aus diesem Grunde eine Auswechslung defekter Heizstäbe häufig deshalb auf Schwierigkeiten stößt, weil zum Auswechseln aufgrund beengter Raumverhältnisse nicht genügend Platz zur Verfügung steht, so daß sogar größere und zeitaufwendige Demontagearbeiten im Kühlraum erforderlich werden können, um den benötigten Zugang zu den Heizstäben zu schaffen.
  • Es ist auch bereits bekannt, den Abtauvorgang mittels Heißgas durchzuführen, wobei der Verdampfer als Verflüssiger beaufschlagt wird. Da bei diesem Abtauprinzip die Heizenergie gleichmäßig im gesamten Lamellenpaket wirksam wird, ergibt sich ein guter und zufriedenstellender Abtaueffekt.
  • Nachteilig bei diesem bekannten System ist aber, daß teuere und störanfällige Ventile benötigt werden und bei großen Leistungen erhebliche Druckverluste im Kühlbetrieb in Kauf genommen werden müssen, wodurch die Leistungsziffer der Kälteanlage wesentlich verschlechtert wird, was wiederum zur Folge haben kann, daß größere Verdichter benötigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit optimaler Energieausnutzung arbeitende Abtauvorrichtung zu schaffen, die das Auftreten störender Verdampfungserscheinungen vermeidet und besonders wirtschaftlich zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Kühlsystem eine auch im Abtaubetrieb eingeschaltete Luftfördervorrichtung zugeordnet und in Strömungsrichtung vor dem Kühlsystem ein die Anströmluft großflächig und im Anströmquerschnitt zumindest im wesentlichen gleichmäßig erwärmendes Heizregister angeordnet ist.
  • Durch die Trennung von Kühlsystem und Heizregister und durch das großflächige An strömen des gühlsystems mit erwärmter Luft wird ein gleichmäßiger Abbau der Reifschichten von außen nach innen erreicht, und zusätzlich wird sichergestellt, daß das unerwünschte Absprengen von Eisbrocken unterbleibt. Die Folge davon ist, daß die Abtauzeit minimiert und lokale Eisansammlungen über mehrere Abtauperioden hinweg verhindert werden.
  • Vorzugsweise sind das Kühlsystem, die Luftfördervorrichtung und das Heizregister in ein geschlossenes Luftkanalsystem einschaltbar. Dabei ist das Kühlsystem zweckmäßigerweise in einem beiderseits des Kühlsystems absperrbaren Hauptluftkanal angeordnet und diesem Hauptluftkanal ist ein Bypaß-Kanal zugeordnet.
  • Die Führung der Luft im geschlossenen Kreislauf ist in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhaft, da die vom Heizregister aufgeheizte Luft unmittelbar auf die Reiffläche trifft und sich dadurch wieder abkühlt, so daß Wärmeverluste im Umlenkkanal äußerst gering sind.
  • Die Verwendung wenigstens eines Bypaß-Kanals zur Ausbildung eines Kurzschlußstromes bietet sich insbesondere bei solchen Anlagen an, bei denen das Kühlsystem und der die Luftumwälzung bewirkende Ventilator bereits in einem Luftkanalsystem eingebaut sind und überdies gegebenenfalls schon Luftregulierungseinrichtungen, z. B. in Form von Jalousien, vorhanden sind, die zur Umschaltung von Durchgangsströmung auf Umluftströmung verwendet werden können. Wird ein Ventilator mit umkehrbarer Förderrichtung eingesetzt, so sind besonders vorteilhaft selbsttätige Jalousieklappen verwendbar, die sich bei Uberdruck öffnen und bei Unterdruck schließen und damit zusätzliche Steuereinrichtungen überflüssig machen.
  • Für das Heizregister kann prinzipiell jede Wärmequelle verwendet werden, die geeignet ist, die Luft deutlich über OC zu erwärmen. Vorzugsweise wird jedoch ein elektrisch betriebenes Heizregister verwendet, da dabei die zugeführte Heizleistung genau vorgegeben werden kann und damit die Abtauzeit relativ genau vorherbestimmbar ist, da diese Abtauzeit im wesentlichen nur vom Verhältnis der Heizleistung zur Eismenge abhängig ist.
  • Die Trennung von Kühlsystem und Heizregister führt auch dazu, daß die Gesamtanordnung sehr servicefreundlich wird, da einerseits im Falle einer Reparatur völlige Unabhängigkeit vom Kühlsystem gegeben ist und andererseits das Heizregister derart ausgebildet und angeordnet werden kann, daß auch unter beengten räumlichen Gegebenheiten eine Auswechselbarkeit der eizelemente oder des gesamten Systems möglich ist und Reparaturen auch außerhalb des Kühlraums vorgenommen werden können. Bei besonders ungünstigen Platzverhältnissen ist es auch möglich, das Heizregister derart anzubringen, daß ein bezüglich des Hauptluftkanals axialer Aus- und Einbau möglich ist, was bei den bisher bekannten Systemen ausscheidet.
  • Ein weiterer Vorteil des Abtausystems nach der Erfindung besteht darin, daß der Zeitpunkt der Beendigung des Abtauvorgangs einfach und auch genau feststellbar ist, da durch Anbringung eines Temperaturfühlers in dem gut vermischten Rückluftstrom ein deutliches Steuersignal erhalten wird, wenn der Abschmelzvorgang beendet ist, da die Temperatur der relativ kleinen Luftmenge, die im Kurzschlußstrom umgewälzt wird, innerhalb kurzer Zeit sehr stark ansteigt.
  • Die sofortige Beendigung des Abtaubetriebs nach Beendigung des Abschmelzvorgangs führt insgesamt wiederum zu einer merkbaren Energieeinsparung.
  • Besonders vorteilhaft kann das Abtausystem nach der Erfindung im Zusammetang mit Wärmepumpen verwendet werden, da in diesem Falle eine überschüssig eingebrachte Wärmemenge zumindest teilweise wieder genützt werden kann und damit die Leistungsziffer nicht wesentlich beeinflußt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein in einen Luftkanal eingebautes Kühlsystem mit Abtauvorrichtung und Bypaß-Kanal.
  • Nach der Zeichnung ist ein Hauptluftkanal mit einer Einlaßjalousie 2 und mit einer Auslaßjalousie 3 versehen, die vorzugsweise steuerbar ausgebildet sind.
  • Im Hauptluftkanal 1 befindet sich ein Kühlsystem 4, durch das während des Kühlbetriebs entsprechend der Richtung des Pfeiles A mittels eines Ventilators 5, 6 Luft gefördert wird.
  • Ein zwischen Kühlsystem 4 und Ventilator 5, 6 angeordnetes Heizregister 7 ist während des Kühlbetriebs abgeschaltet.
  • Innerhalb des zwischen den Jalousien 2 und 3 gelegenen Bereichs des Hauptluftkanals 1 ist ein Bypaß-Kanal 8 vorgesehen, der es im Falle der Schließung der Jalousien 2, 3 ermöglicht, einen geschlossenen Luftstrom, beispielsweise entsprechend der Richtung der Pfeile B, auszubilden. Dieser ebenfalls mittels des Ventilators 5, 6 erzeugte Luftstrom durchströmt das Heizregister 7 sowie das Kühlsystem 4 und wird über den Bypaßkanal 8 zurückgeleitet.
  • Im Bypaß-Kanal 8 ist vorzugsweise eine Einrichtung zur Strömungsregelung in Form einer Klappe 9 angebracht, mittels der der Bypaß-Kanal während des Kühlbetriebs abgeschaltet werden kann.
  • Bei dem nach Schließen der Jalousien 2, 3 und der Umkehrung der Drehrichtung des Ventilators 5, 6 beginnenden Abtauvorgang wird mittels des dann zugeschalteten Heizregisters 7 erwärmte Luft großflächig gegen das Kühlsystem 4 geblasen, trifft im Kühlsystem unmittelbar auf die Reifflächen, kühlt sich dadurch wieder ab und wird mit vergleichsweise niedriger Temperatur durch den Bypaß-Kanal zurück und erneut durch das Heizregister geleitet.
  • Da weder das Eis noch das Wasser direkt mit dem Heizregister in Berührung kommt, unterbleibt praktisch jegliche Dampfbildung, so daß die bei bekannten Anlagen häufig zu beobachtende Eisbildung an Gehäuseteilen, Wänden und insbesondere Decken von Räumen zumindest weitgehend ausgeschaltet wird.
  • Die Umschaltung von Abtaubetrieb auf Kühlbetrieb wird vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Temperaturfühler 10 mit zugeordnetem Thermostaten 11 gesteuert. Dieser Temperaturfühler 10 ist im Bereich des Rückluftstromes angeordnet und spricht dabei auf den innerhalb sehr kurzer Zeit erfolgenden Temperaturanstieg nach Beendigung des Abschmelzvorganges an.
  • Günstig ist bei der Anordnung gemäß dargestelltem Beispiel auch, daß die durch den Antriebsmotor 5 des Ventilators erzeugte Wärme zwangsläufig positiv ausgenutzt wird und daß an den Flügeln 6 des Ventilators keinerlei Eisbildung auftreten kann.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann in verschiedenartigster Weise ohne Verlassen des Grundprinzips abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, die im Kühlbetrieb gegebene Drehrichtung des Ventilators beizubehalten und das Heizregister in Strömungsrichtung gesehen vor dem Eühlsystem 4 anzuordnen, und es kann in manchen Fällen sogar zweckmäßig sein, die Heizeinrichtungen im Bypaß-Kanal unterzubringen. Es ist ebenfalls möglich, anstelle von Abschlußjalousien umsteuerbare Klappen zu verwenden, die während des Kühlbetriebs den Bypaß-Kanal verschließen und während des Abtaubetriebs unter Ausbildung eines geschlossenen Strömungskreislaufs einen beidseitigen Abschluß des Hauptluftkanals bewirken können.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Abtauen eines Kühl systems Patentansprüche Vorrichtung zum Abtauen eines Kühlsystems mittels gesteuert zuführbarer Heizenergie, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Kühlsystem (4) eine auch im Abtaubetrieb eingeschaltete Luftfördervorrichtung (5, 6) zugeordnet und in Strömungsrichtung vor dem Kühlsystem ein die Anströmluft großflächig und im Anströmquerschnitt zumindest im wesentlichen gleichmäßig erwärmendes Heizregister (7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kühlsystem (4), die Luft fördervorrichtung (5, 6) und das Heizregister (7) in ein geschlossenes Luftkanalsystem (1, 8) einschaltbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kühlsystem (4) in einem beiderseits des Kühl systems absperrbaren Hauptluf-;-kanal (1) angeordnet und diesem Hauptluftkanal ein Bypaß-Kanal (8) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Bypaß-Kanal (8) Einrichtungen (9) zur Veränderung des freien Strömungsquerschnitts vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e n n z e i c h n e t daß im Hauptluftkanal (1) neben dem Kühlsystem (4) das Heizregister (7) und die aus einem Ventilator bestehende Luftfördervorrichtung (5, 6) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiderseits des Kühlsystems (4) vorgesehenen Absperreinrichtungen (2, 3) aus vorzugsweise steuerbaren Jalousien bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Drehrichtung des Ventilators (5, 6) für den Abtaubetrieb umsteuerbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein selbsttätiges Schließen bzw. Offnen der Jalousien (2, 3) durch Umkehrung der Förderrichtung des Ventilators gesteuert wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Heizregister (7) als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Heizeinrichtung (7) als auswechselbare Gesamtheit im Hauptluftkanal (1) angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Beendigung des Abtauvorgangs durch einen im Rückluftstrom angeordneten Temperaturfühler (10) gesteuert ist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee