DE202008000761U1 - Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination - Google Patents

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Abstract

Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination mit einem Kompressor sowie mit einer Steuer- oder Regeleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass sie den Kompressor zum Zwecke der Temperatureinstellung im Gefrierfach ein- und ausschaltet, wobei die Einschaltdauer pro Einschaltzyklus oder im Mittel über mehrere Einschaltzyklen unter 20 min. liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefriergerät oder eine Kühl-/Gefrierkombination.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Gefriergeräten regelt die Steuerung die Temperatur im Gefrierfach durch Ein- und Ausschalten des Kompressors. Im normalen Regelbetrieb werden aus energetischen Gründen Kompressor-Laufzeiten von über 20 min. bis ca. 30 min vorgesehen. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass sich im Kern und an der Oberfläche des Gefriergutes Temperaturschwankungen ergeben, die sich auf die Qualität und auf die Lebensdauer des Gefriergutes nachteilig auswirken können.
  • Aus dem Stand der Technik ist es daher weiterhin bekannt, einen Kompressor mit variabler Kälteleistung einzusetzen. Dieser ermöglicht eine Temperaturregelung, ohne dass der Kompressor ein- bzw. ausgeschaltet werden muss. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Gefriergut nahezu keiner Temperaturschwankung ausgesetzt ist. Der Effekt der sog. Rekristallisation wird dadurch verringert bzw. verlangsamt. Aufgrund der geringen Temperaturschwankungen wird eine deutlich verbes serte Lagerdauer und Qualität des Gefriergutes erzielt. Ein Nachteil eines Kompressors mit variabler Kälteleistung besteht jedoch in dessen vergleichsweise hohen Kosten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass Temperaturschwankungen, denen das Gefriergut im Betrieb ausgesetzt ist, auf vergleichsweise einfache Weise verhindert oder verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gefriergerät oder eine Kühl-/Gefrierkombination mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gefriergerät bzw. die erfindungsgemäße Kühl-/Gefrierkombination weist wenigstens einen Kompressor sowie wenigstens eine Steuer- oder Regeleinheit auf, die derart ausgeführt ist, dass sie den Kompressor zum Zwecke der Temperatureinstellung im Gefrierfach ein- und ausschaltet, wobei die Einschaltdauer pro Einschaltzyklus oder im Mittel über mehrere Einschaltzyklen bei unter 20 min. liegt. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Gefriergeräten liegt die Einschaltdauer des Kompressors – wie oben ausgeführt – bei über 20 min. bis etwa 30 min. Diese vergleichsweise langen Betriebszeiten des Kompressors sind zwar energetisch vorteilhaft, führen jedoch zu den genannten Temperaturschwankungen, denen das Gefriergut ausgesetzt ist.
  • Deren Auftreten wird durch eine Verkürzung der Betriebszeiten erfindungsgemäß verringert oder weitgehend eliminiert. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einschaltdauer für jeden Einschaltzyklus oder die Einschaltdauer im mittel über mehrere Einschaltzyklen unter 20 min., vorzugsweise unter 15 min. und besonders bevorzugt bei unter 10 min. liegt. Dadurch lassen sich die Temperaturschwankungen auf einen Bruchteil des üblichen Wertes verringern und zwar ohne dass dazu der Einsatz eines vergleichsweise kostenintensiven Kompressors mit variabler Leistung erforderlich wäre.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Gefriergerät oder eine Kühl-/Gefrierkombination mit einem Kompressor, einem Ventilator zur Bewegung von Luft im Gefrierraum sowie mit einer Steuer- oder Regeleinheit, wobei die Steuer- oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass sie den Ventilator zumindest zeitweise während der Standzeit des Kompressors betreibt.
  • Während der Standzeit des Kompressors im normalen Kühlbetrieb bildet sich im Gefrierraum physikalisch bedingt eine Temperaturschichtung, wobei sich wärmere Luft im oberen Teil des Kompartimentes und kältere Luft im unteren Teil des Kompartimentes ansammelt. Dadurch ergeben sich für die im oberen Bereich gelagerten Waren höhere Temperaturschwankungen als für die im unteren Bereich gelagerten Waren.
  • Diese Temperaturschwankungen können eliminiert oder zumindest verringert werden, wenn der Ventilator, der eine Luftbewegung in dem Kompartiment bewirkt, zumindest zeitweise auch dann in Betrieb ist, wenn der Kompressor steht. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Ventilator während der gesamten Standdauer des Kompressors läuft oder während einer Zeitspanne, die geringer ist als die Kompressor-Standdauer. Denkbar ist es beispielsweise auch, dass der Ventilator während der Standdauer des Kompressors intervallweise läuft.
  • Bei dem Ventilator handelt es sich vorzugsweise um den dem Verdampfer zugeordneten Ventilator, d. h. um einen Ventilator, der derart angeordnet ist, dass er einen Luftstrom über den Verdampfer (No-Frost-Verdampfer) des Gerätes erzeugt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass der Ventilator sowohl während der Standzeit als auch während der Betriebzeit des Kompressors in Betrieb ist. Der Ventilator kann sich somit im Dauerbetrieb befinden. Denkbar ist es auch, den Ventilator nur zeitweise, beispielsweise im Intervallbetrieb einzusetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass der Ventilator während der Standzeit des Kompressors mit geringerer Leistung betrieben wird, als während der Betriebszeit des Kompressors. Ist der Kompressor in Betrieb, d. h. wurde seitens des zu kühlenden Raumes Kälteleistung gefordert, kann vorgesehen sein, dass der Ventilator mit höherer Leistung, d. h. beispielsweise mit höherer Drehzahl oder mit größerer relativer Einschaltdauer betrieben wird, um die Kälte möglichst schnell in die gewünschten Bereiche des zu kühlenden Raumes zu fördern. Ist der Kompressor nicht in Betrieb, kann es zur Vermeidung oder Reduzierung von Temperaturschwankungen im Gerät ausreichend sein, den Ventilator mit vergleichsweise geringerer Leistung, d. h. beispielsweise mit geringerer Drehzahl oder mit geringerer relativer Einschaltdauer zu betreiben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gerät Mittel zur Erfassung von Temperaturunterschieden im Gefrierraum auf, wobei die relative Einschaltdauer und/oder die Drehzahl des Ventilators in Abhängigkeit der erfassten Temperaturunterschiede eingestellt werden. Bei den Mitteln zur Erfassung von Temperaturunterschieden kann es sich beispielsweise um auf unterschiedlicher Höhe im Gefrierraum angeordnete Temperaturfühler handeln. Denkbar ist es somit, den Betrieb des Ventilators davon abhängig zu machen, ob eine Temperaturschichtung erfasst wurde und wenn ja, welches Ausmaß die Temperaturunterschiede annehmen. Sind die Temperaturunterschiede gering, d. h. ist die Temperaturschichtung nur wenig ausgeprägt, kann vorgesehen sein, den Ventilator nicht oder nur mit geringerer Leistung/relativer Einschaltdauer zu betreiben als bei im Vergleich dazu größeren Temperaturgradienten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 7 gemäß dem kennzeichnenden Teil eines der Ansprüche 1 oder 2 ausgeführt ist. In dem Gerät können somit beide Maßnahmen, d. h. die Verringerung der Dauer der Einschaltphasen des Kompressors und ein Betrieb des Ventilators bei ausgeschaltetem Kompres sors verwirklicht sein, woraus sich insgesamt eine besonders gleichmäßige Temperatur im zu kühlenden Raum ergibt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass es sich bei dem Gefriergerät oder bei der Kühl-/Gefrierkombination um ein so genanntes No-Frost Gerät handelt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Kompressor um einen Standardkompressor ohne variable Kälteleistung handelt. Wie eingangs ausgeführt, weist ein Standardkompressor Kostenvorteile gegenüber einem Kompressor mit variabler Kälteleistung auf. Da die unerwünschten Temperaturschwankungen erfindungsgemäß reduziert werden können, ist der Einsatz eines Kompressors mit variabler Kälteleistung nicht zwingend erforderlich und es kann daher in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ein Standardkompressor zum Einsatz kommen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden anhand eines im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Bei dem Gerät gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein No-Frost Gefriergerät mit der sog. DuraFreeze Funktion, die für eine optimale Langzeitlagerung je nach Bedarf zuschaltbar sein kann. Mit dieser Funktion kann die Gefrierraum-Temperatur auf sehr geringe Werte, vorzugsweise auf Werte unter –20°C, wie beispielsweise auf einen Wert von –28°C abgesenkt werden. Während bei vorbekannten Geräten nennenswerte Temperaturschwankungen durch einen Kompressor mit variabler Leistung, beispielsweise durch einen drehzahlgeregelten Kompressor verhindert wurden, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel nur der Einsatz eines Standardkompressors vorgesehen, der mit konstanter Leistung betrieben wird.
  • Der Standardkompressor wird je nach angeforderter Kälteleistung ein- bzw. ausgeschaltet, wobei vorgesehen ist, dass im Durafreeze-Betrieb die Einschaltdauer und/oder die Standdauer des Kompressors auf Werte kleiner 20 min, vorzugsweise kleiner 10 min. reduziert werden. Der Kompressor wird somit mit größerer Frequenz ein- bzw. ausgeschaltet als dies bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten der Fall ist. Temperaturschwankungen werden auf diese Weise bereits deutlich reduziert.
  • Eine weitere Verringerung von Temperaturschwankungen ergibt sich dadurch, dass der Verdampfer-Ventilator zumindest im Durafreeze-Betrieb während der Standzeiten des Kompressors permanent oder zumindest zeitweise in Betrieb ist. Eine Temperaturschichtung im Gefrierraum, bei der sich oben wärmere und unten kältere Luft ansammelt, kann auf diese Weise weitgehend oder vollständig verhindert werden.
  • Temperaturschwankungen, die sich bei vorbekannten Geräten insbesondere für die im oberen Bereich gelagerten Waren ergeben können, werden auf diese Weise minimiert. Der Ventilator sorgt auch bei ausgeschaltetem Kompressor für einen Luftstrom durch den Gefrierraum, durch den eine Vergleichmäßigung der Temperaturen im Gefrierraum erreicht wird. Dadurch wird der weitere Vorteil erhalten, dass der Kompressor mit kleinerer Schalthysterese, d. h. mit kleinerer Differenz zwischen Ein- und Ausschalttemperatur betrieben werden kann, wodurch durch den Schaltbetrieb bedingte Temperaturschwankungen verringert werden.
  • Ein Einsatz eines Kompressors mit variabler Kälteleistung ist zur Vermeidung oder Verringerung von Temperaturschwankungen nicht zwingend erforderlich, wenngleich dessen Einsatz erfindungsgemäß auch nicht ausgeschlossen ist.

Claims (10)

  1. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination mit einem Kompressor sowie mit einer Steuer- oder Regeleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass sie den Kompressor zum Zwecke der Temperatureinstellung im Gefrierfach ein- und ausschaltet, wobei die Einschaltdauer pro Einschaltzyklus oder im Mittel über mehrere Einschaltzyklen unter 20 min. liegt.
  2. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltdauer pro Einschaltzyklus oder im Mittel über mehrere Einschaltzyklen unter 15 min., vorzugsweise unter 10 min. liegt.
  3. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination mit einem Kompressor, einem Ventilator zur Bewegung von Luft im Gefrierraum sowie mit einer Steuer- oder Regeleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass sie den Ventilator zumindest zeitweise während der Standzeit des Kompressors betreibt.
  4. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kompressor um einen Standardkompressor ohne variable Kälteleistung handelt.
  5. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ventilator um den Verdampfer-Ventilator handelt.
  6. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass der Ventilator sowohl während der Standzeit als auch während der Betriebzeit des Kompressors in Betrieb ist.
  7. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ausgeführt ist, dass der Ventilator während der Standzeit des Kompressors mit geringerer Leistung betrieben wird, als während der Betriebszeit des Kompressors.
  8. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erfassung von Temperaturunterschieden im Gefrierraum vorgesehen sind und dass die relative Einschaltdauer und/oder die Drehzahl des Ventilators in Abhängigkeit von den erfassten Temperaturunterschieden gewählt wird.
  9. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefriergerät oder die Kühl-/Gefrierkombination gemäß dem kennzeichnenden Teil eines der Ansprüche 1 oder 2 ausgeführt ist.
  10. Gefriergerät oder Kühl-/Gefrierkombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gefriergerät oder der Kühl-/Gefrierkombination um ein No-Frost Gerät handelt.
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