DE2929652C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2929652C2
DE2929652C2 DE2929652A DE2929652A DE2929652C2 DE 2929652 C2 DE2929652 C2 DE 2929652C2 DE 2929652 A DE2929652 A DE 2929652A DE 2929652 A DE2929652 A DE 2929652A DE 2929652 C2 DE2929652 C2 DE 2929652C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
electric motor
cleaning device
cleaning
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2929652A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2929652A1 (de
Inventor
Ingo H. Dipl.-Ing. 4952 Porta Westfalica De Friedrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2929652A1 publication Critical patent/DE2929652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2929652C2 publication Critical patent/DE2929652C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/08Cooling; Heating; Preventing freezing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Reinigungsgerät zum Naßreinigen von Gebäudewänden und -böden, Schwimmbecken, Automobilen oder dergleichen mittels eines Hochdruckstrahls einer auf Wasser mit oder ohne Zusatzmittel basierenden Reini­ gungs- bzw. Waschflüssigkeit, welches eine durch Elektromotor, insbesondere Kurzschlußläufermotor, angetriebene Pumpe für den Aufbau des Strahldrucks sowie Ventilmittel mindestens für die Einstellung des Drucks der verspritzten, dem Wasserleitungsnetz, einem Reservoir oder Mischbehälter entnommenen Flüssigkeit auf­ weist.
Reinigungsgeräte in Form solcher Hochdruck-Spritzaggre­ gate sind in der Technik für die verschiedensten Zwecke sowohl in stationärer Anordnungsweise, z. B. für Kraftfahrzeug-Waschan­ lagen, als auch als bewegliche beziehungsweise fahrbare Bauein­ heiten bekannt, wobei sie hauptsächlich zur Naßreinigung der Wände und Fußböden von Gebäuden, zum Beispiel Stallungen, aber auch beliebiger anderer Gegenstände oder Einrichtungen, wie zum Beispiel Kunststoffflächen, Planen, Schwimmbädern oder derglei­ chen, dienen. Je nach der Zweckbestimmung kann das als Reini­ gungs- bzw. Waschflüssigkeit dienende Wasser mit entsprechenden Zusätzen, zum Beispiel in Form von alkalischen oder sauren Reini­ gungs-, Korrosionsschutz-, Schmierungs- oder Waschmitteln ver­ sehen sein. Das Verspritzen der Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssigkeit erfolgt zumindest bei den raumbeweglichen und kleineren Geräten mittels handgeführter Flüssigkeitsstrahler, insbesondere in Form von Spritzpistolen, kann jedoch, insbeson­ dere bei stationären Geräten, auch mittels ortsfest installier­ ter Düsen oder dergleichen geschehen, die an die Auslaßleitung des Hochdruckaggregats mittels einer flexiblen Leitung bezie­ hungsweise eines Schlauchs angeschlossen sind.
Die bekannten Reinigungsgeräte der vorbeschriebenen Gattung haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sie aufgrund ihres Konstruktionskonzepts kompliziert aufgebaut sind und daher sowohl verhältnismäßig große Abmessungen als auch ein im Verhältnis zur Leistung hohes Baugewicht aufweisen. Ob­ schon dieser Nachteil auch bei ortsgebundenen oder stationären Reinigungsgeräten, zum Beispiel für Kraftfahrzeug-Waschanlagen, ins Gewicht fällt, wirkt sich dieser Nachteil besonders schwer­ wiegend bei solchen Reinigungsgeräten der hier in Rede stehenden Gattung aus, die entsprechend ihrer Zweckbestimmung, zum Bei­ spiel für den Haus- beziehungsweise Privatgebrauch, transpor­ tabel, jedenfalls leicht verfahrbar sein müssen.
Der Grund für die verhältnismäßig voluminöse und schwere Bauweise der bekannten Reinigungsgeräte liegt darin, daß für die Erzeugung des Hochdruckstrahls in der Regel 3-Kolben- Plungerpumpen mit Reihenkolbenanordnung eingesetzt werden und der Antrieb durch einen von der Pumpe getrennten Motor erfolgt, wobei die Leistungsübertragung zwischen Motor und Pumpe in der Regel zu weiterhin vergrößertem Konstruktionsaufwand führt. Die­ ser Aufbau zwingt gewöhnlich auch dazu, beide Teile des Hoch­ druckaggregats mit einer entsprechend ausladenden und aufwendi­ gen Verkleidung zu versehen.
Hinzu kommt, daß die für diesen Zweck üblicherweise verwendeten Elektromotore infolge ihrer Luftkühlung einerseits komplizierte und größer bauende Gehäuse erfordern und anderer­ seits starke, sich im Dauerbetrieb lästig auswirkende Geräusche entwickeln. Soweit dabei Kurzschlußläufermotore eingesetzt wer­ den, haben diese den Nachteil, daß sie die Pumpen mittels ihres Kippmoments überlasten können und folglich zusätzlicher Druckab­ sicherungen bedürfen. Andererseits kann das Kippmoment luftge­ kühlter Kurzschlußläufermotoren nur kurzzeitig, nicht dagegen im Dauerbetrieb für die Antriebsleistung der Pumpe genutzt werden.
Aus den dargelegten Gründen haben die bekannten Reini­ gungsgeräte der vorbeschriebenen Gattung nicht nur einen kom­ plizierten und entsprechend aufwendigen Aufbau, verhältnismä­ ßig große Abmessungen und ein entsprechend hohes Gewicht, son­ dern sind auch in ihrer Anschaffung und Unterhaltung teuer, so daß sie schon von daher einem breiteren Einsatz, insbesondere für den Privat- und Hausgebrauch, entgegenstehen.
Es bildet Aufgabe der Erfindung, das Konstruktionskon­ zept des gattungsgemäßen Reinigungsgeräts grundlegend zu ändern und so zu verbessern, daß das Reinigungsgerät unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile nicht nur wesentlich einfacher baut, sondern zugleich so kompakt gestaltet werden kann, daß es bei gleicher Leistung sowohl erheblich kleiner als auch gewichts­ mäßig entsprechend leichter ausfällt. Die kompakte Bauweise soll nicht nur die Fertigung verbilligen, sondern hauptsächlich zu einer so weitgehenden Gewichtsverminderung beitragen, daß das Gerät jederzeit leicht verfahrbar und sogar ohne weiteres von Hand tragbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfin­ dungsgemäße Reinigungsgerät durch folgende Merkmale:
  • a) Motor- und Pumpengehäuse bilden einen gemeinsamen, nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum, in dem der Rotor des Elektromotors und der Drehantrieb der Pumpe, axial zuein­ ander versetzt, auf einer gemeinsamen, den Arbeitsraum axial durchsetzenden Welle gelagert sind;
  • b) der Elektromotor und Pumpe aufnehmende Arbeitsraum ist mit einer von der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit getrennten, elektrisch nicht leitenden Kühlflüssigkeit bis zu einem solchen Niveau angefüllt, daß sowohl die Pumpe als auch der Elektromotor unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen;
  • c) die von der kalten Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit durch­ strömten, gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegenden Teile der Pumpe sowie deren Zu- und Ableitungen bilden den Wärme­ tauscher für die fortlaufende Rückkühlung der Kühlflüssig­ keit;
  • d) den rotierenden Teilen von Pumpe und/oder Elektromotor beziehungsweise der Welle sind mindestens indirekt eine ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und aufgewärmter Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums bewirkende Fördermittel zugeordnet.
Auf diese Weise ist es möglich, mit sehr geringem Bau­ aufwand zu einem Hochleistungs-Spritzaggregat zu gelangen, des­ sen kompakte Bauweise und dadurch bedingtes geringes Baugewicht es ermöglicht, das Reinigungsgerät leicht von Hand zu transpor­ tieren.
Dadurch, daß Motor und Pumpe in einem nach außen ab­ geschlossenen, gemeinsamen Arbeitsraum untergebracht sind und die dafür benötigten Gehäuseteile nicht größer sind, als es für die Umschließung und Lagerung des Motors sowie der Pumpe ohnehin unerläßlich ist, ergibt sich eine äußerst gedrängte Bauweise, die es zudem entbehrlich macht, sie zusätzlich zu um­ kleiden.
Die im Arbeitsraum eingeschlossene und sowohl die Pumpe wie den Motor umströmende Kühlflüssigkeit ermöglicht es dabei, den Elektromotor, inbesondere den Kurzschlußläufermotor, auch im Dauerbetrieb höher zu belasten, als es bei üblichen luftgekühlten Elektromotoren zulässig wäre. Dies wird einerseits dadurch gewährleistet, daß die Kühlflüssigkeit innerhalb des geschlossenen Arbeitsraums durch die den rotierenden Teilen zu­ geordneten Fördermittel einer ständigen Zwangsumwälzung unter­ worfen wird und andererseits dadurch, daß die innerhalb des Ar­ beitsraums gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegenden Teile der Pumpe sowie deren Zu- und Ableitungen infolge ihrer innen­ seitigen Beaufschlagung mit der durchströmenden kalten Reini­ gungs- bzw. Waschflüssigkeit verhältnismäßig großflächige Wär­ metauschflächen bilden, die überdies ohne Vergrößerung der Bau­ abmessungen oder des Bauaufwandes in weiten Grenzen verlängert bzw. vergrößert werden können, soweit dies erforderlich ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß es mit den vor­ stehend angegebenen Mitteln der Erfindung möglich ist, ein Rei­ nigungsgerät üblicher Leistungskategorie mit einem Spritzwasser­ druck von 200 bis 250 bar so klein zu bauen, daß es nur noch etwa die Höhe einer handelsüblichen Wasserflasche mit einem Flüssigkeitsinhalt von einem Liter aufweist. Um den angegebenen Spritzdruck zu erzeugen, war es bislang erforderlich, einen Elektromotor für eine Nennleistung von etwa 5 Kilowatt zu verwenden, wohingegen es unter Ausnutzung sämtlicher Vorteile der erfindungsgemäßen Bauart möglich ist, mit einem wesentlich kleineren Elektromotor einer Nennleistung von 1,5 Kilowatt aus­ zukommen.
Von dem Größenvergleich abgesehen, fällt auch der Ge­ wichtsvergleich beträchtlich ins Gewicht. Während bei konven­ tionellen Reinigungsgeräten der hier in Rede stehenden Gattung bereits allein der Elektromotor mit einer Nennleistung von 5 Kilowatt ein Gewicht von 35 Kilogramm besitzt, weist das kom­ plette Gerät gemäß der Erfindung insgesamt nur ein Gewicht von 23 Kilogramm auf, so daß es nicht nur von seinen Abmessungen, sondern insbesondere von seinem Gewicht her als leicht zu hand­ habendes und insbesondere von Hand zu tragendes Hochleistungs­ gerät angesprochen werden kann.
Es hat sich als bevorzugt erwiesen, als Kühlflüssigkeit Öl zu verwenden, zumal die Kühlflüssigkeit in diesem Falle zugleich als Schmiermittel für die drehenden und bewegten Teile der Pumpe dienen kann.
Der volle Nutzen kann aus der erfindungsgemäßen Lösung dann gezogen werden, wenn der als Kurzschlußläufermotor ausge­ bildete Elektromotor gegenüber dem durch die Erzeugung des Druckstrahls der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit bestimmten Leistungsbedarf der Pumpe um ein solches Maß in seiner Nenn­ leistung unterdimensioniert ist, daß er im Vollastbetrieb unter entsprechendem Drehzahlabfall im Leistungsbereich nahe seines Kippmoments belastet ist. Dies ist der Fall, wenn statt des für die gleiche Pumpenleistung bislang benötigten Kurzschluß­ läufermotors mit einer Nennleistung von 5 Kilowatt ein Elektromotor mit einer Nennleistung von nur 1,5 Kilowatt mit entsprechend geringeren Bauabmessungen benutzt wird, allerdings unter der wesentlichen weiteren Voraussetzung, daß in diesem Falle auch die übrigen Bedingungen der Er­ findung erfüllt sind.
Obschon die für den Aufbau des erforderlichen Strahldrucks benötigte Pumpe verschiedener Bauart sein kann, ist es besonders zweckmäßig, diese als Radialkolben­ pumpe auszubilden, da sie dem zur Verfügung stehenden Gehäusequerschnitt auch mit höherer Leistung bestmöglich angepaßt werden kann, ohne in der axialen Höhe allzu groß zu bauen.
Um die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit im gemeinsamen Arbeitsraum von Elekromotor und Pumpe im Interesse eines möglichst intensiven Wärmeaustausches zu verbessern, kann es in manchen Fällen genügen, die rotie­ renden Teile, insbesondere des Elektromotors, mit Flügeln zu versehen.
Statt dessen oder zusätzlich kann es aber gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung Vorzüge haben, die Welle mit einem axialen Ansaugkanal sowie min­ destens einer an diesen angeschlossenen Querbohrung für die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit zu versehen. Dabei kann sich der Ansaugkanal über die gesamte axiale Länge der Welle durchgehend erstrecken und die Welle mindestens an ihrem oberen, oberhalb des Rotors des Elektromotors herausragenden Ende sich diametral gegenüberliegende Querbohrungen für das Ausschleudern der Kühlflüssigkeit besitzen.
Eine abweichende, in manchen Fällen vorzuzie­ hende Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ansaug­ kanal im unteren Längenbereich im Höhenniveau der Pumpe endet und sowohl am oberen als auch am unteren Ende an die mindestens zwei sich diametral gegenüberliegenden Querbohrungen angeschlossen ist, wobei die im Höhenbereich der Pumpe liegenden Querbohrungen mit gegenüber dem Außen­ umfang der Welle radial nach außen vorspringenden Schleu­ derrohren bestückt sind, derart, daß die oberen Querboh­ rungen die Ansaugöffnungen und die Mündungen der Schleuder­ rohre die Austrittsöffnungen für die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit bilden.
Die ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und im Bereich des Elektromotors aufgewärmter Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums läßt sich mit den angegebenen Mitteln zusätzlich dadurch intensivieren, daß weitere flüssigkeitsleitende Strömungskanäle in der Gehäusewandung, im Stator und/oder Rotor vorgesehen werden, die zweckmäßig so ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie in Verbin­ dung mit den den rotierenden Teilen zugeordneten Förder­ mitteln eine ständige gerichtete Umlaufbewegung der Kühl­ flüssigkeit zwischen den oberhalb und unterhalb des Elektro­ motors befindlichen Bereichen des Arbeitsraums gewähr­ leisten.
Obschon es sich als durchweg ausreichend erwiesen hat, nur die die Pumpenzylinder miteinander verbindenden Einlaßleitungen und die die Pumpenzylinder miteinander ver­ bindenden Auslaßleitungen für die Reinigungs- bzw. Kühl­ flüssigkeit als Wärmetauschflächen für den Wärmeaustausch zwischen der Kühlflüssigkeit und der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit zu nutzen, kann es Vorzüge haben, die auf diese Weise ohnehin zur Verfügung steh­ enden Kühloberflächen künstlich zu vergrößern. Dies kann so­ wohl dadurch geschehen, daß die Kühloberflächen der Leitungen verlängert beziehungsweise vergrößert werden als auch insbeson­ dere dadurch, daß die verschiedenen Leitungen in die Kühlober­ fläche vergrößernde Platten, Rippen oder dergleichen eingelas­ sen sind.
Außerdem ist es zur Verbesserung des Wärmeaustausches möglich und gegebenenfalls auch ratsam, die Einlaß- oder Aus­ laßleitungen, bevorzugt aber die Einlaßleitung, durch minde­ stens einen Kühlkanal innerhalb des Gehäuses zu verlängern, wel­ cher in dem mit der Kühlflüssigkeit angefüllten Arbeitsraum, noch unterhalb dessen Füllspiegels, im oberen Bereich des Elek­ tromotors angeordnet ist und die Kühlflüssigkeit im Arbeitsraum unmittelbar durchsetzt.
Es ist selbstverständlich möglich, die durch die Ein­ schaltung von Kühlkanälen geschaffene Verlängerung der Kühllei­ tung noch erheblich zu steigern, etwa dadurch, daß die im obe­ ren Höhenbereich des Gehäuses unterhalb des Flüssigkeitsspiegels durch diese hindurchgeführten Kühlkanäle verzweigt und/oder spi­ ralförmig verlaufend ausgebildet sind oder dadurch, daß sie über mehrere, parallel an sie angeschlossene Strömungskanäle inner­ halb der Gehäusewandung mit der Pumpe verbunden werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Reinigungsgerät im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch das Reini­ gungsgerät gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren horizontalen Querschnitt durch das Reinigungsgerät der Fig. 1 gemäß der Linie III-III;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Reinigungsge­ räts im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch das Rei­ nigungsgerät der Fig. 4 entsprechend der Li­ nie V-V;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch das Reinigungsgerät der Fig. 4 gemäß der Li­ nie VI-VI und
Fig. 7 einen Größenvergleich eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts mit fünf verschiedenen, kon­ ventionell elektrisch betriebenen Reinigungs­ geräten gleicher Leistungsklasse.
Das in der Fig. 1 veranschaulichte Reinigungsgerät 1 weist ein aus zwei Teilen 2 und 3 bestehendes Gehäuse 4 auf. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 stoßen entlang der Schnittebene II-II aneinander, wobei ihre einander zugekehrten Stirnflächen nach Art einer Nut-Feder-Verzahnung ineinandergreifen können. Zumindest ist jedoch eine umfangsseitig durchgehende Dichtung 5 vorgesehen.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 2 zu er­ kennen ist, erfolgt die feste Verbindung der beiden Gehäusetei­ le 2 und 3 durch um etwa 90° zueinander versetzte Bolzen 6 und aus den Darstellungen nicht näher erkennbare Muttern, welche im Bereich der Schnittebene II-II vorgesehene Radialflansche 7 an den einander zugewendeten Endabschnitten der Gehäuseteile 2, 3 durchsetzen. Der Gehäuseteil 2 weist einen weitgehend runden Querschnitt auf, während der Querschnitt des Gehäuseteils 3 im wesentlichen quadratisch gestaltet ist.
Die beiden Gehäuseteile 2, 3 umschließen einen Arbeits­ raum 8, der im oberen Bereich einen als Kurzschlußläufermotor ausgebildeten Elektromotor 9 und im unteren Bereich eine Ra­ dialkolbenpumpe 10 aufnimmt.
Der Arbeitsraum 8 wird in Längsrichtung von einer axial durchbohrten Welle 11 durchsetzt. Die Welle 11 ist einerseits in einem Radiallager 12 in einer von der oberen Stirnwand 13 des Motorgehäuseteils 2 nach innen vorspringenden Nabe 14 und andererseits in einem kombinierten Axial-/Radiallager 15 in ei­ ner vom Boden 16 des Pumpengehäuseteils 3 einwärts vorspringen­ den Nabe 17 drehfähig gelagert.
Auf einem im Durchmesser verkleinerten Längenabschnitt 18 ist der Rotor 19 des Elektromotors 9 befestigt, während der Stator 20 an einem Absatz 21 der Wandung 22 des Motorgehäuseteils 2 festgelegt ist. Der Rotor 19 ist von parallel zur Axialboh­ rung 23 in der Welle 11 angeordneten Längskanälen 24 durchzogen, welche den Bereich des Arbeitsraums 8 oberhalb des Elektromo­ tors 9 mit dem Bereich unterhalb des Elektromotors 9 verbinden.
Die Anschlüsse für den Elektromotor 9 sind zwecks Auf­ rechterhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht darge­ stellt.
Die Fig. 1 gibt ferner zu erkennen, daß die Axialbohrung 23 in der Welle 11 im Bereich des Radiallagers 12 durch einen Stopfen 25 verschlossen ist, während sie im Bereich des kombi­ nierten Axial-/Radiallagers 15 in dem Arbeitsraum 8 mündet. Oberhalb des Rotors 19 des Elektromotors 9, jedoch unterhalb des Radiallagers 12 sind in die Welle 11 Querbohrungen 26 ein­ gebracht, die die Axialbohrung 23 mit dem Arbeitsraum 8 verbin­ den.
Auf einen im Höhenbereich des Pumpengehäuseteils 3 lie­ genden Exzenterabschnitt 27 der Welle 11 ist ein Wälzlager 28 aufgesetzt, das über seinen Außenring auf vier um 90° zueinan­ der versetzte Kolben 29 der Radialkolbenpumpe 10 einwirkt. Die Kolben 29 sind jeweils in einem Pumpenzylinder 30 dichtend ge­ führt. Ein Dichtring ist mit 31 bezeichnet. Die Kolben 29 ste­ hen unter der Rückstellkraft von Schraubendruckfedern 32, wel­ che sich einerseits an den Pumpenzylindern 30 und andererseits an von dem Exzenterlager 28 beeinflußten Scheiben 33 abstützen.
In den Pumpenzylindern 30 sind jeweils ein Saugventil 34 und ein Druckventil 35 vorgesehen, die über Kanäle 36, 37 (siehe auch Fig. 2 und 3) mit den Zu- und Ableitungen Z be­ ziehungsweise A für die von der Pumpe 10 geförderte Reinigungs­ flüssigkeit in Verbindung stehen. Während die Druckkanäle 37 der Pumpe 10 Bestandteil von im Bodenbereich des Pumpengehäuseteils 3 verlegten Rohrleitungen 38 bilden (Fig. 3), sind die Ansaug­ kanäle 36 in einer durch Schrauben 39 auf den Pumpenzylindern 30 befestigten Platte 40 vorgesehen. Im Bereich der Zu- und Ab­ leitungen Z beziehungsweise A der Reinigungsflüssigkeit ist ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 41 an die Kanäle 36 beziehungsweise 37 angeschlossen. Das Druckbegrenzungsventil 41 befindet sich in einem an das Pumpengehäuseteil 3 ange­ flanschten Gehäuse 42.
Der Arbeitsraum 8 ist bis oberhalb des Elektromotors 9 mit einer vorzugsweise durch Öl gebildeten Kühlflüssigkeit bis etwa zum Niveau N gefüllt. Diese Kühlflüssigkeit bildet folg­ lich zugleich das Schmiermittel für die drehenden beziehungswei­ se bewegten Teile der Pumpe 10.
Die gemeinsame Betrachtung der Fig. 1 bis 3 gibt folg­ lich zu erkennen, daß die von der kalten Reinigungsflüssigkeit durchströmten, gegenüber der Kühlflüssigkeit im Arbeitsraum 8 freiliegenden Teile der Pumpe 10 sowie deren Zu- und Ablei­ tungskanäle 36, 37 einen Wärmetauscher für die fortlaufende Rückkühlung der Kühlflüssigkeit bilden. Die Axialbohrung 23 in der Welle 11 bildet in diesem Zusammenhang einen Ansaug­ kanal für die Kühlflüssigkeit, während die am oberen Ende der Welle 11 befindlichen Querbohrungen 26 der Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums 8 dienen.
Die Ausführungsform des Reinigungsgeräts 1′ gemäß den Fig. 4 bis 6 entspricht in den wesentlichen Bestandteilen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Die Zuführung der Reinigungs­ flüssigkeit zur Pumpe 10 erfolgt nunmehr jedoch im Bereich der oberen Stirnwand 13 des Motorgehäuseteils 2. Wie dabei die Fig. 4 und 5 zu erkennen geben, gelangt die Reinigungsflüssigkeit über einen Anschlußstutzen 43 (der Anschlußstutzen 43 ist dabei in Fig. 4 im Vergleich zur Anordnung gemäß Fig. 5 um 135° ver­ setzt gezeichnet) in einen rohrförmigen Kühlkanal 44, der sich zunächst über einen Winkel von etwa 315° in der Ebene des An­ schlußstutzens 43 entlang der Wandung 22 des Motorgehäuseteils 2 erstreckt und daran anschließend in eine vertikale Nute 45 der Gehäusewandung 22 umfangsseitig des Stators 20 eingebettet ist. Der Kühlkanal 44 ist dann im Bereich der Verbindungsstelle des Pumpengehäuseteils 3 mit dem Motorgehäuseteil 2 über einen flexiblen Verbindungsteil 46 mit den Kanälen 36 in der anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschriebenen Wärmeaustausch-Platte 40 verbunden.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 zu derjenigen der Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß umfangs­ seitig des Stators 20 (siehe auch hierzu die Fig. 5 und 6) in die Wandung 22 des Motorgehäuseteils 2 Vertikalkanäle 47 einge­ arbeitet sind, die folglich den Bereich des Arbeitsraums 8 un­ terhalb des Elektromotors 9 mit dem Bereich oberhalb des Elek­ tromotors 9 verbinden.
Des weiteren zeigt die Fig. 4, daß die die Welle 11 axial durchsetzende Bohrung 23 etwa im Höhenbereich der Pumpe 10 versperrt ist. Etwa in der Ebene der Platte 40 weist die Welle 11 Querbohrungen 51 auf, die mit gegenüber dem Außenum­ fang der Welle 11 radial vorspringenden Schleuderrohren 48 be­ stückt sind. In diesem Fall bilden folglich die oberen Quer­ bohrungen 26 in der Welle 11 die Ansaugöffnungen und die Mün­ dungen 49 der Schleuderrohre 48 die Austrittsöffnungen für die Kühlflüssigkeit zwecks Zwangsumwälzung innerhalb des Arbeits­ raums 8.
Schließlich sind noch im Unterschied zur Ausführungs­ form der Fig. 1 bei der Ausführungsform der Fig. 4 jeweils stirnseitig des Rotors 19 des Elektromotors 9 umfangsseitig verteilt Flügel 50 aufgesetzt, die die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit unterstützen.
Die Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen Größenvergleich eines Reinigungsgeräts 1, 1′ mit fünf konven­ tionell elektrisch betriebenen Reinigungsgeräten diverser Fa­ brikation F 1 bis F 5, wobei die Größe jedes Fabrikats F 1 bis F 5 in unterschiedlichen Linienführungen dargestellt ist. Dabei ist zu beachten, daß Gewichts- und Volumenveränderungen mit der dritten Potenz der linearen Veränderung einzusetzen sind. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß konventionelle Bauarten von Reinigungsgeräten zum Teil erhebliche Hohlräume beinhal­ ten, wohingegen es sich beim Reinigungsgerät 1, 1′ der Erfin­ dung um eine Kompaktbauweise mit einer optimalen Nutzung des benötigten Raums handelt.
Die Fig. 7 macht anschaulich, daß das komplette Reini­ gungsgerät 1, 1′ gemäß der Erfindung weit weniger Raum benötigt und ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist als bei konven­ tionell ausgebildeten und angetriebenen Reinigungsgeräten allein auf den Elektromotor, ohne jegliche Zusatzteile, entfällt.
Mit 52 ist in den Fig. 1 und 4 eine Gewindebohrung in der Stirnwand 13 für die lösbare Anbringung eines Traggriffs 53 (Fig. 7) bezeichnet.

Claims (11)

1. Reinigungsgerät zum Naßreinigen von Gebäudewänden und -böden, Schwimmbecken, Automobilen oder dergleichen mittels eines Hochdruckstrahls einer auf Wasser mit oder ohne Zusatzmit­ tel basierenden Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssigkeit, welches eine durch Elektromotor, insbesondere Kurzschlußläufer­ motor, angetriebene Pumpe für den Aufbau des Strahldrucks sowie Ventilmittel mindestens für die Einstellung des Drucks der ver­ spritzten, dem Wasserleitungsnetz, einem Reservoir oder Mischbe­ hälter entnommenen Flüssigkeit aufweist, gekennzeich­ net durch folgende Merkmale:
  • a) Motor- und Pumpengehäuse (2 beziehungsweise 3) bilden einen gemeinsamen, nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum (8), in dem der Rotor (19) des Elektromotors (9) und der Drehantrieb (27, 28) der Pumpe (10), axial zueinander versetzt, auf einer gemeinsamen, den Arbeitsraum (8) axial durchsetzenden Welle (11) gelagert sind;
  • b) der Elektromotor (9) und Pumpe (10) aufnehmende Arbeitsraum (8) ist mit einer von der Reinigungs- beziehungsweise Wasch­ flüssigkeit getrennten, elektrisch nicht leitenden Kühlflüs­ sigkeit bis zu einem solchen Niveau (N) angefüllt, daß sowohl die Pumpe (10) als auch der Elektromotor (9) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (N) liegen;
  • c) die von der kalten Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssig­ keit durchströmten, gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegen­ den Teile der Pumpe (10) sowie deren Zu- und Ableitungen (36, 40; 32, 38) bilden den Wärmetauscher für die fortlaufen­ de Rückkühlung der Kühlflüssigkeit;
  • d (den rotierenden Teilen von Pumpe (10) und/oder Elektromotor (9) beziehungsweise der Welle (11) sind mindestens indirekt eine ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und aufgewärm­ ter Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums (8) bewirken­ de Fördermittel (26, 48, 50) zugeordnet.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit in bekannter Weise Öl ist und zugleich das Schmiermittel für die drehenden beziehungsweise bewegten Teile der Pumpe (10) bildet.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kurzschlußläufermotor ausgebildete Elektromotor (9) gegenüber dem durch die Erzeugung des Druckstrahls der Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssig­ keit bestimmten Leistungsbedarf der Pumpe (10) um ein solches Maß in seiner Nennleistung unterdimensioniert ist, daß er im Vollastbetrieb unter entsprechendem Drehzahlabfall im Leistungs­ bereich nahe seines Kippmoments belastet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die den erforder­ lichen Strahldruck aufbauende Pumpe (10) als Hochdruck-Radial­ kolbenpumpe ausgebildet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektromotor (9) aufnehmende Gehäuseteil (2) und der die Pumpe (10) aufnehmende Gehäuseteil (3) stirnseitig dichtend ver­ bunden sind, wobei die in ihrem oberen Endbereich den Rotor (19) des Elektromotors (9) und in ihrem sich daran nach unten an­ schließenden Endbereich das Exzenterlager (28) für die Pumpe (10) tragende Welle (11) an ihrem oberen Ende mittels eines Radiallagers (12) in der Stirnwand (13) des Motorgehäuseteils (2) und an ihrem unteren Ende im Boden (16) des Pumpengehäuse­ teils (3) mittels eines kombinierten Axial-/Radiallagers (15) gelagert ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) mit einem axialen Ansaugkanal (23) sowie mindestens einer an diesen angeschlossenen Quer­ bohrung (26, 51) für die Zwangsumwälzung der Kühlflüssig­ keit innerhalb des Arbeitsraums (8) versehen ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansaugkanal (23) über die gesamte axiale Länge der Welle (11) durch­ gehend erstreckt und die Welle (11) mindestens an ihrem oberen, oberhalb des Rotors (19) des Elektromotors (9) herausragenden Ende sich diametral gegenüberliegende Quer­ bohrungen (26) für das Ausschleudern der Kühlflüssigkeit besitzt.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (23) im unteren Längenbereich der Welle (11) im Höhenniveau der Pumpe (10) endet und sowohl am oberen als auch am unteren Ende an die mindestens zwei sich diametral gegen­ überliegenden Querbohrungen (26; 51) angeschlossen ist, wobei die im Höhenbereich der Pumpe (10) liegenden Quer­ bohrungen (51) mit gegenüber dem Außenumfang der Welle (11) radial nach außen vorspringenden Schleuderrohren (48) be­ stückt sind, derart, daß die oberen Querbohrungen (26) die Ansaugöffnungen und die Mündungen (49) der Schleuder­ rohre (48) die Austrittsöffnungen für die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums (8) bil­ den.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpenzylinder (30) miteinander verbindenden Einlaßleitungen (36, 44) und die die Pumpenzylinder (30) miteinander verbindenden Auslaßleitungen (37) zwecks Intensivierung des Wärmeaustausches mit der Kühlflüssig­ keit eine über die zur Führung der Reinigungs- bzw. Wasch­ flüssigkeit erforderliche Oberfläche hinaus vergrößerte Kühloberfläche aufweisen.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- oder Auslaß­ leitungen, bevorzugt die Einlaßleitung (36), durch minde­ stens einen Kühlkanal (44) innerhalb des Gehäuses (4) ver­ längert sind, welcher in dem mit der Kühlflüssigkeit ange­ füllten Arbeitsraum (8), noch unterhalb dessen Füllspiegels (N), im oberen Bereich des Elektromotors (9) angeordnet ist.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb und unterhalb des Elektromotors (9) be­ findlichen Bereiche des Arbeitsraums (8) durch in der Gehäusewandung (22), in dem Stator (20) und/oder im Rotor (19) ausgeformte Längskanäle (47, 24) flüssigkeitsleitend miteinander verbunden sind.
DE19792929652 1978-07-26 1979-07-21 Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl. Granted DE2929652A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT542078 1978-07-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2929652A1 DE2929652A1 (de) 1980-02-07
DE2929652C2 true DE2929652C2 (de) 1987-09-10

Family

ID=3575612

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797920974U Expired DE7920974U1 (de) 1978-07-26 1979-07-21 Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl.
DE19792929652 Granted DE2929652A1 (de) 1978-07-26 1979-07-21 Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797920974U Expired DE7920974U1 (de) 1978-07-26 1979-07-21 Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl.

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5559874A (de)
BR (1) BR7904771A (de)
DE (2) DE7920974U1 (de)
DK (1) DK311179A (de)
FR (1) FR2433653A1 (de)
GB (1) GB2029505B (de)
SE (1) SE440817B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010023853B4 (de) * 2009-10-26 2013-11-28 Mitsubishi Electric Corp. Treibstoffzuführungssystem

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115698C1 (de) * 1981-04-18 1982-12-16 Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden Motorpumpeneinheit fuer ein Hochdruckreinigungsgeraet
CA1205058A (en) * 1982-10-12 1986-05-27 Kennard L. Wise Device for cooling motor end-turns in a compressor
US4565503A (en) * 1982-10-12 1986-01-21 Tecumseh Products Company Device for cooling motor end-turns in a compressor
DK481284A (da) * 1984-10-08 1986-04-09 Knud Erik Westergaard Motorpumpeenhed til et hoejtryksrenseapparat
DE3513472C2 (de) * 1985-04-15 1995-04-27 Heilmeier & Weinlein Hydraulisches Motor-Pumpen-Aggregat
DE3721698A1 (de) * 1987-07-01 1989-01-19 Hauhinco Maschf Radialkolbenpumpe fuer die foerderung von wasser
DE3839689C2 (de) * 1988-11-24 1998-03-19 Rudolf Pickel Baukastenartig aufbaubares, elektromotorisch angetriebenes hydraulisches Pumpenaggregat
DE4234429A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-14 Rexroth Mannesmann Gmbh Motor-Pumpen-Einheit
DE4331625A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Teves Gmbh Alfred Elektrische Maschine zur Wandlung von elektrischer und mechanischer Energie, insbesondere radialkraftbeaufschlagter Elektromotor zum Antrieb von Pumpen
DE4315826C5 (de) * 1993-05-12 2012-04-05 Continental Teves Ag & Co. Ohg Motor-Pumpen-Aggregat
DE19635335C1 (de) * 1996-08-31 1997-08-21 Kaercher Gmbh & Co Alfred Hochdruckreinigungsgerät
US5751077A (en) * 1997-03-27 1998-05-12 Ford Global Technologies, Inc. Fluid-cooled linear motor armature
DE19920998B4 (de) * 1999-05-06 2004-11-04 Siemens Ag Radialkolbenpumpe
DE102006060680A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Schaeffler Kg Wälzlager für eine Radial-Kolbenpumpe
ITRE20150032A1 (it) 2015-04-16 2016-10-16 Annovi Reverberi Spa Gruppo motopompa per idropulitrici

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB877377A (en) * 1956-10-22 1961-09-13 Hayward Tyler & Company Ltd Improvements in or relating to electric motors of the submersible type
GB978254A (en) * 1963-05-29 1964-12-23 Josef Ritz Submersible electric motor
US3671786A (en) * 1970-07-06 1972-06-20 Borg Warner Motor and seal section utilizing a fluorinated ether as a single, homogenous, blocking cooling and lubricating fluid
AT333904B (de) * 1971-10-07 1976-12-27 Vortex Pumpen Ag Reaktorbehalter, insbesondere fur siedewasserreaktoren
JPS4940802U (de) * 1972-07-13 1974-04-10
JPS51123904A (en) * 1976-01-14 1976-10-29 Kazuichi Ito Pump device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010023853B4 (de) * 2009-10-26 2013-11-28 Mitsubishi Electric Corp. Treibstoffzuführungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
SE440817B (sv) 1985-08-19
GB2029505B (en) 1982-09-08
DE7920974U1 (de) 1980-01-17
GB2029505A (en) 1980-03-19
DK311179A (da) 1980-01-27
FR2433653A1 (fr) 1980-03-14
BR7904771A (pt) 1980-04-22
DE2929652A1 (de) 1980-02-07
FR2433653B3 (de) 1981-08-14
SE7906241L (sv) 1980-01-27
JPS5559874A (en) 1980-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2929652C2 (de)
DE19512993C2 (de) Einheitliches Gehäuse für eine Doppelhydraulikeinheit
DE2854346C2 (de) Zweitakt-Diesel-Brennkraftmaschine
CH677955A5 (de)
DE1811100B2 (de) Dichtungsanordnung
DE4304149C1 (de) Selbstansaugendes Motorpumpenaggregat
DE102018105723B4 (de) Pumpenvorrichtung insbesondere für mobile Verkehrsmittel
DE2847360C3 (de) Unterwasserpumpe
DE2805090A1 (de) Mischvorrichtung
DE3928950A1 (de) Membranpumpe
DE2332411A1 (de) Drehkolbenverdichter
DE1811445A1 (de) Betonspritzmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau
DE3428629A1 (de) Duplex-plunger-pumpe
DE4039933C2 (de)
DE7313038U (de) Kolbenpumpe
DE19816161B4 (de) Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine
DE2814845A1 (de) Vorrichtung zum lagern, dosieren und foerdern von breiigen massen, insbesondere beton
DE2020675C3 (de) Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, Mengenregelventil und Ölvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die Druckenergie-Versorgung von Kraftfahrzeugen
DE2163303A1 (de) Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung eines schweren Körpers
DE1634975C3 (de) Schaufelrad für einen Schaufelradbagger
DE19825459A1 (de) Füll- und Entleerungseinrichtung für Gülletankwagen
DE2101189A1 (de) Pumpe für Beton, Mörtel od. dergl
CH634783A5 (en) Sound-insulated pumping unit on a tanker vehicle
DE1425818A1 (de) Antrieb,insbesondere fuer durch Zugmittel bewegte Gewinnungsgeraete bzw. endlose Foerderer
DE3343807A1 (de) Fahrmischer fuer baustoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee