DE2929652C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2929652C2 DE2929652C2 DE2929652A DE2929652A DE2929652C2 DE 2929652 C2 DE2929652 C2 DE 2929652C2 DE 2929652 A DE2929652 A DE 2929652A DE 2929652 A DE2929652 A DE 2929652A DE 2929652 C2 DE2929652 C2 DE 2929652C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- electric motor
- cleaning device
- cleaning
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/08—Cooling; Heating; Preventing freezing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Reinigungsgerät
zum Naßreinigen von Gebäudewänden und -böden, Schwimmbecken,
Automobilen oder dergleichen mittels eines Hochdruckstrahls
einer auf Wasser mit oder ohne Zusatzmittel basierenden Reini
gungs- bzw. Waschflüssigkeit, welches eine durch Elektromotor,
insbesondere Kurzschlußläufermotor, angetriebene Pumpe für den
Aufbau des Strahldrucks sowie Ventilmittel mindestens für die
Einstellung des Drucks der verspritzten, dem Wasserleitungsnetz,
einem Reservoir oder Mischbehälter entnommenen Flüssigkeit auf
weist.
Reinigungsgeräte in Form solcher Hochdruck-Spritzaggre
gate sind in der Technik für die verschiedensten Zwecke sowohl
in stationärer Anordnungsweise, z. B. für Kraftfahrzeug-Waschan
lagen, als auch als bewegliche beziehungsweise fahrbare Bauein
heiten bekannt, wobei sie hauptsächlich zur Naßreinigung der
Wände und Fußböden von Gebäuden, zum Beispiel Stallungen, aber
auch beliebiger anderer Gegenstände oder Einrichtungen, wie zum
Beispiel Kunststoffflächen, Planen, Schwimmbädern oder derglei
chen, dienen. Je nach der Zweckbestimmung kann das als Reini
gungs- bzw. Waschflüssigkeit dienende Wasser mit entsprechenden
Zusätzen, zum Beispiel in Form von alkalischen oder sauren Reini
gungs-, Korrosionsschutz-, Schmierungs- oder Waschmitteln ver
sehen sein. Das Verspritzen der Reinigungs- beziehungsweise
Waschflüssigkeit erfolgt zumindest bei den raumbeweglichen und
kleineren Geräten mittels handgeführter Flüssigkeitsstrahler,
insbesondere in Form von Spritzpistolen, kann jedoch, insbeson
dere bei stationären Geräten, auch mittels ortsfest installier
ter Düsen oder dergleichen geschehen, die an die Auslaßleitung
des Hochdruckaggregats mittels einer flexiblen Leitung bezie
hungsweise eines Schlauchs angeschlossen sind.
Die bekannten Reinigungsgeräte der vorbeschriebenen
Gattung haben den schwerwiegenden Nachteil, daß sie aufgrund
ihres Konstruktionskonzepts kompliziert aufgebaut sind und
daher sowohl verhältnismäßig große Abmessungen als auch ein
im Verhältnis zur Leistung hohes Baugewicht aufweisen. Ob
schon dieser Nachteil auch bei ortsgebundenen oder stationären
Reinigungsgeräten, zum Beispiel für Kraftfahrzeug-Waschanlagen,
ins Gewicht fällt, wirkt sich dieser Nachteil besonders schwer
wiegend bei solchen Reinigungsgeräten der hier in Rede stehenden
Gattung aus, die entsprechend ihrer Zweckbestimmung, zum Bei
spiel für den Haus- beziehungsweise Privatgebrauch, transpor
tabel, jedenfalls leicht verfahrbar sein müssen.
Der Grund für die verhältnismäßig voluminöse und
schwere Bauweise der bekannten Reinigungsgeräte liegt darin,
daß für die Erzeugung des Hochdruckstrahls in der Regel 3-Kolben-
Plungerpumpen mit Reihenkolbenanordnung eingesetzt werden und
der Antrieb durch einen von der Pumpe getrennten Motor erfolgt,
wobei die Leistungsübertragung zwischen Motor und Pumpe in der
Regel zu weiterhin vergrößertem Konstruktionsaufwand führt. Die
ser Aufbau zwingt gewöhnlich auch dazu, beide Teile des Hoch
druckaggregats mit einer entsprechend ausladenden und aufwendi
gen Verkleidung zu versehen.
Hinzu kommt, daß die für diesen Zweck üblicherweise
verwendeten Elektromotore infolge ihrer Luftkühlung einerseits
komplizierte und größer bauende Gehäuse erfordern und anderer
seits starke, sich im Dauerbetrieb lästig auswirkende Geräusche
entwickeln. Soweit dabei Kurzschlußläufermotore eingesetzt wer
den, haben diese den Nachteil, daß sie die Pumpen mittels ihres
Kippmoments überlasten können und folglich zusätzlicher Druckab
sicherungen bedürfen. Andererseits kann das Kippmoment luftge
kühlter Kurzschlußläufermotoren nur kurzzeitig, nicht dagegen im
Dauerbetrieb für die Antriebsleistung der Pumpe genutzt werden.
Aus den dargelegten Gründen haben die bekannten Reini
gungsgeräte der vorbeschriebenen Gattung nicht nur einen kom
plizierten und entsprechend aufwendigen Aufbau, verhältnismä
ßig große Abmessungen und ein entsprechend hohes Gewicht, son
dern sind auch in ihrer Anschaffung und Unterhaltung teuer, so
daß sie schon von daher einem breiteren Einsatz, insbesondere
für den Privat- und Hausgebrauch, entgegenstehen.
Es bildet Aufgabe der Erfindung, das Konstruktionskon
zept des gattungsgemäßen Reinigungsgeräts grundlegend zu ändern
und so zu verbessern, daß das Reinigungsgerät unter Vermeidung
der vorbeschriebenen Nachteile nicht nur wesentlich einfacher
baut, sondern zugleich so kompakt gestaltet werden kann, daß es
bei gleicher Leistung sowohl erheblich kleiner als auch gewichts
mäßig entsprechend leichter ausfällt. Die kompakte Bauweise soll
nicht nur die Fertigung verbilligen, sondern hauptsächlich zu
einer so weitgehenden Gewichtsverminderung beitragen, daß das
Gerät jederzeit leicht verfahrbar und sogar ohne weiteres von
Hand tragbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfin
dungsgemäße Reinigungsgerät durch folgende Merkmale:
- a) Motor- und Pumpengehäuse bilden einen gemeinsamen, nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum, in dem der Rotor des Elektromotors und der Drehantrieb der Pumpe, axial zuein ander versetzt, auf einer gemeinsamen, den Arbeitsraum axial durchsetzenden Welle gelagert sind;
- b) der Elektromotor und Pumpe aufnehmende Arbeitsraum ist mit einer von der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit getrennten, elektrisch nicht leitenden Kühlflüssigkeit bis zu einem solchen Niveau angefüllt, daß sowohl die Pumpe als auch der Elektromotor unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen;
- c) die von der kalten Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit durch strömten, gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegenden Teile der Pumpe sowie deren Zu- und Ableitungen bilden den Wärme tauscher für die fortlaufende Rückkühlung der Kühlflüssig keit;
- d) den rotierenden Teilen von Pumpe und/oder Elektromotor beziehungsweise der Welle sind mindestens indirekt eine ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und aufgewärmter Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums bewirkende Fördermittel zugeordnet.
Auf diese Weise ist es möglich, mit sehr geringem Bau
aufwand zu einem Hochleistungs-Spritzaggregat zu gelangen, des
sen kompakte Bauweise und dadurch bedingtes geringes Baugewicht
es ermöglicht, das Reinigungsgerät leicht von Hand zu transpor
tieren.
Dadurch, daß Motor und Pumpe in einem nach außen ab
geschlossenen, gemeinsamen Arbeitsraum untergebracht sind und
die dafür benötigten Gehäuseteile nicht größer sind, als es
für die Umschließung und Lagerung des Motors sowie der Pumpe
ohnehin unerläßlich ist, ergibt sich eine äußerst gedrängte
Bauweise, die es zudem entbehrlich macht, sie zusätzlich zu um
kleiden.
Die im Arbeitsraum eingeschlossene und sowohl die
Pumpe wie den Motor umströmende Kühlflüssigkeit ermöglicht es
dabei, den Elektromotor, inbesondere den Kurzschlußläufermotor,
auch im Dauerbetrieb höher zu belasten, als es bei üblichen
luftgekühlten Elektromotoren zulässig wäre. Dies wird einerseits
dadurch gewährleistet, daß die Kühlflüssigkeit innerhalb des
geschlossenen Arbeitsraums durch die den rotierenden Teilen zu
geordneten Fördermittel einer ständigen Zwangsumwälzung unter
worfen wird und andererseits dadurch, daß die innerhalb des Ar
beitsraums gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegenden Teile
der Pumpe sowie deren Zu- und Ableitungen infolge ihrer innen
seitigen Beaufschlagung mit der durchströmenden kalten Reini
gungs- bzw. Waschflüssigkeit verhältnismäßig großflächige Wär
metauschflächen bilden, die überdies ohne Vergrößerung der Bau
abmessungen oder des Bauaufwandes in weiten Grenzen verlängert
bzw. vergrößert werden können, soweit dies erforderlich ist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß es mit den vor
stehend angegebenen Mitteln der Erfindung möglich ist, ein Rei
nigungsgerät üblicher Leistungskategorie mit einem Spritzwasser
druck von 200 bis 250 bar so klein zu bauen, daß es nur noch
etwa die Höhe einer handelsüblichen Wasserflasche mit einem
Flüssigkeitsinhalt von einem Liter aufweist. Um den angegebenen
Spritzdruck zu erzeugen, war es bislang erforderlich, einen
Elektromotor für eine Nennleistung von etwa 5 Kilowatt zu
verwenden, wohingegen es unter Ausnutzung sämtlicher Vorteile
der erfindungsgemäßen Bauart möglich ist, mit einem wesentlich
kleineren Elektromotor einer Nennleistung von 1,5 Kilowatt aus
zukommen.
Von dem Größenvergleich abgesehen, fällt auch der Ge
wichtsvergleich beträchtlich ins Gewicht. Während bei konven
tionellen Reinigungsgeräten der hier in Rede stehenden Gattung
bereits allein der Elektromotor mit einer Nennleistung von
5 Kilowatt ein Gewicht von 35 Kilogramm besitzt, weist das kom
plette Gerät gemäß der Erfindung insgesamt nur ein Gewicht von
23 Kilogramm auf, so daß es nicht nur von seinen Abmessungen,
sondern insbesondere von seinem Gewicht her als leicht zu hand
habendes und insbesondere von Hand zu tragendes Hochleistungs
gerät angesprochen werden kann.
Es hat sich als bevorzugt erwiesen, als Kühlflüssigkeit
Öl zu verwenden, zumal die Kühlflüssigkeit in diesem Falle
zugleich als Schmiermittel für die drehenden und bewegten Teile
der Pumpe dienen kann.
Der volle Nutzen kann aus der erfindungsgemäßen Lösung
dann gezogen werden, wenn der als Kurzschlußläufermotor ausge
bildete Elektromotor gegenüber dem durch die Erzeugung des
Druckstrahls der Reinigungs- bzw. Waschflüssigkeit bestimmten
Leistungsbedarf der Pumpe um ein solches Maß in seiner Nenn
leistung unterdimensioniert ist, daß er im Vollastbetrieb unter
entsprechendem Drehzahlabfall im Leistungsbereich nahe seines
Kippmoments belastet ist. Dies ist der Fall, wenn statt des für
die gleiche Pumpenleistung bislang benötigten Kurzschluß
läufermotors mit einer Nennleistung von 5 Kilowatt ein
Elektromotor mit einer Nennleistung von nur 1,5 Kilowatt
mit entsprechend geringeren Bauabmessungen benutzt wird,
allerdings unter der wesentlichen weiteren Voraussetzung,
daß in diesem Falle auch die übrigen Bedingungen der Er
findung erfüllt sind.
Obschon die für den Aufbau des erforderlichen
Strahldrucks benötigte Pumpe verschiedener Bauart sein
kann, ist es besonders zweckmäßig, diese als Radialkolben
pumpe auszubilden, da sie dem zur Verfügung stehenden
Gehäusequerschnitt auch mit höherer Leistung bestmöglich
angepaßt werden kann, ohne in der axialen Höhe allzu groß
zu bauen.
Um die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit im
gemeinsamen Arbeitsraum von Elekromotor und Pumpe im
Interesse eines möglichst intensiven Wärmeaustausches zu
verbessern, kann es in manchen Fällen genügen, die rotie
renden Teile, insbesondere des Elektromotors, mit Flügeln
zu versehen.
Statt dessen oder zusätzlich kann es aber gemäß
einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung Vorzüge
haben, die Welle mit einem axialen Ansaugkanal sowie min
destens einer an diesen angeschlossenen Querbohrung für
die Zwangsumwälzung der Kühlflüssigkeit zu versehen. Dabei
kann sich der Ansaugkanal über die gesamte axiale Länge
der Welle durchgehend erstrecken und die Welle mindestens
an ihrem oberen, oberhalb des Rotors des Elektromotors
herausragenden Ende sich diametral gegenüberliegende
Querbohrungen für das Ausschleudern der Kühlflüssigkeit
besitzen.
Eine abweichende, in manchen Fällen vorzuzie
hende Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ansaug
kanal im unteren Längenbereich im Höhenniveau der Pumpe
endet und sowohl am oberen als auch am unteren Ende an
die mindestens zwei sich diametral gegenüberliegenden
Querbohrungen angeschlossen ist, wobei die im Höhenbereich
der Pumpe liegenden Querbohrungen mit gegenüber dem Außen
umfang der Welle radial nach außen vorspringenden Schleu
derrohren bestückt sind, derart, daß die oberen Querboh
rungen die Ansaugöffnungen und die Mündungen der Schleuder
rohre die Austrittsöffnungen für die Zwangsumwälzung der
Kühlflüssigkeit bilden.
Die ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und
im Bereich des Elektromotors aufgewärmter Kühlflüssigkeit
innerhalb des Arbeitsraums läßt sich mit den angegebenen
Mitteln zusätzlich dadurch intensivieren, daß weitere
flüssigkeitsleitende Strömungskanäle in der Gehäusewandung,
im Stator und/oder Rotor vorgesehen werden, die zweckmäßig
so ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie in Verbin
dung mit den den rotierenden Teilen zugeordneten Förder
mitteln eine ständige gerichtete Umlaufbewegung der Kühl
flüssigkeit zwischen den oberhalb und unterhalb des Elektro
motors befindlichen Bereichen des Arbeitsraums gewähr
leisten.
Obschon es sich als durchweg ausreichend erwiesen
hat, nur die die Pumpenzylinder miteinander verbindenden
Einlaßleitungen und die die Pumpenzylinder miteinander ver
bindenden Auslaßleitungen für die Reinigungs- bzw. Kühl
flüssigkeit als Wärmetauschflächen für den Wärmeaustausch
zwischen der Kühlflüssigkeit und der Reinigungs- bzw.
Waschflüssigkeit zu nutzen, kann es Vorzüge haben, die
auf diese Weise ohnehin zur Verfügung steh
enden Kühloberflächen künstlich zu vergrößern. Dies kann so
wohl dadurch geschehen, daß die Kühloberflächen der Leitungen
verlängert beziehungsweise vergrößert werden als auch insbeson
dere dadurch, daß die verschiedenen Leitungen in die Kühlober
fläche vergrößernde Platten, Rippen oder dergleichen eingelas
sen sind.
Außerdem ist es zur Verbesserung des Wärmeaustausches
möglich und gegebenenfalls auch ratsam, die Einlaß- oder Aus
laßleitungen, bevorzugt aber die Einlaßleitung, durch minde
stens einen Kühlkanal innerhalb des Gehäuses zu verlängern, wel
cher in dem mit der Kühlflüssigkeit angefüllten Arbeitsraum,
noch unterhalb dessen Füllspiegels, im oberen Bereich des Elek
tromotors angeordnet ist und die Kühlflüssigkeit im Arbeitsraum
unmittelbar durchsetzt.
Es ist selbstverständlich möglich, die durch die Ein
schaltung von Kühlkanälen geschaffene Verlängerung der Kühllei
tung noch erheblich zu steigern, etwa dadurch, daß die im obe
ren Höhenbereich des Gehäuses unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
durch diese hindurchgeführten Kühlkanäle verzweigt und/oder spi
ralförmig verlaufend ausgebildet sind oder dadurch, daß sie über
mehrere, parallel an sie angeschlossene Strömungskanäle inner
halb der Gehäusewandung mit der Pumpe verbunden werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Reinigungsgerät im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch das Reini
gungsgerät gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen weiteren horizontalen Querschnitt durch
das Reinigungsgerät der Fig. 1 gemäß der Linie
III-III;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Reinigungsge
räts im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch das Rei
nigungsgerät der Fig. 4 entsprechend der Li
nie V-V;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch das
Reinigungsgerät der Fig. 4 gemäß der Li
nie VI-VI und
Fig. 7 einen Größenvergleich eines erfindungsgemäßen
Reinigungsgeräts mit fünf verschiedenen, kon
ventionell elektrisch betriebenen Reinigungs
geräten gleicher Leistungsklasse.
Das in der Fig. 1 veranschaulichte Reinigungsgerät 1
weist ein aus zwei Teilen 2 und 3 bestehendes Gehäuse 4 auf.
Die beiden Gehäuseteile 2, 3 stoßen entlang der Schnittebene
II-II aneinander, wobei ihre einander zugekehrten Stirnflächen
nach Art einer Nut-Feder-Verzahnung ineinandergreifen können.
Zumindest ist jedoch eine umfangsseitig durchgehende Dichtung
5 vorgesehen.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 2 zu er
kennen ist, erfolgt die feste Verbindung der beiden Gehäusetei
le 2 und 3 durch um etwa 90° zueinander versetzte Bolzen 6 und
aus den Darstellungen nicht näher erkennbare Muttern, welche im
Bereich der Schnittebene II-II vorgesehene Radialflansche 7 an
den einander zugewendeten Endabschnitten der Gehäuseteile 2, 3
durchsetzen. Der Gehäuseteil 2 weist einen weitgehend runden
Querschnitt auf, während der Querschnitt des Gehäuseteils 3 im
wesentlichen quadratisch gestaltet ist.
Die beiden Gehäuseteile 2, 3 umschließen einen Arbeits
raum 8, der im oberen Bereich einen als Kurzschlußläufermotor
ausgebildeten Elektromotor 9 und im unteren Bereich eine Ra
dialkolbenpumpe 10 aufnimmt.
Der Arbeitsraum 8 wird in Längsrichtung von einer axial
durchbohrten Welle 11 durchsetzt. Die Welle 11 ist einerseits
in einem Radiallager 12 in einer von der oberen Stirnwand 13
des Motorgehäuseteils 2 nach innen vorspringenden Nabe 14 und
andererseits in einem kombinierten Axial-/Radiallager 15 in ei
ner vom Boden 16 des Pumpengehäuseteils 3 einwärts vorspringen
den Nabe 17 drehfähig gelagert.
Auf einem im Durchmesser verkleinerten Längenabschnitt
18 ist der Rotor 19 des Elektromotors 9 befestigt, während der
Stator 20 an einem Absatz 21 der Wandung 22 des Motorgehäuseteils
2 festgelegt ist. Der Rotor 19 ist von parallel zur Axialboh
rung 23 in der Welle 11 angeordneten Längskanälen 24 durchzogen,
welche den Bereich des Arbeitsraums 8 oberhalb des Elektromo
tors 9 mit dem Bereich unterhalb des Elektromotors 9 verbinden.
Die Anschlüsse für den Elektromotor 9 sind zwecks Auf
rechterhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit nicht darge
stellt.
Die Fig. 1 gibt ferner zu erkennen, daß die Axialbohrung
23 in der Welle 11 im Bereich des Radiallagers 12 durch einen
Stopfen 25 verschlossen ist, während sie im Bereich des kombi
nierten Axial-/Radiallagers 15 in dem Arbeitsraum 8 mündet.
Oberhalb des Rotors 19 des Elektromotors 9, jedoch unterhalb
des Radiallagers 12 sind in die Welle 11 Querbohrungen 26 ein
gebracht, die die Axialbohrung 23 mit dem Arbeitsraum 8 verbin
den.
Auf einen im Höhenbereich des Pumpengehäuseteils 3 lie
genden Exzenterabschnitt 27 der Welle 11 ist ein Wälzlager 28
aufgesetzt, das über seinen Außenring auf vier um 90° zueinan
der versetzte Kolben 29 der Radialkolbenpumpe 10 einwirkt. Die
Kolben 29 sind jeweils in einem Pumpenzylinder 30 dichtend ge
führt. Ein Dichtring ist mit 31 bezeichnet. Die Kolben 29 ste
hen unter der Rückstellkraft von Schraubendruckfedern 32, wel
che sich einerseits an den Pumpenzylindern 30 und andererseits
an von dem Exzenterlager 28 beeinflußten Scheiben 33 abstützen.
In den Pumpenzylindern 30 sind jeweils ein Saugventil
34 und ein Druckventil 35 vorgesehen, die über Kanäle 36, 37
(siehe auch Fig. 2 und 3) mit den Zu- und Ableitungen Z be
ziehungsweise A für die von der Pumpe 10 geförderte Reinigungs
flüssigkeit in Verbindung stehen. Während die Druckkanäle 37 der
Pumpe 10 Bestandteil von im Bodenbereich des Pumpengehäuseteils
3 verlegten Rohrleitungen 38 bilden (Fig. 3), sind die Ansaug
kanäle 36 in einer durch Schrauben 39 auf den Pumpenzylindern
30 befestigten Platte 40 vorgesehen. Im Bereich der Zu- und Ab
leitungen Z beziehungsweise A der Reinigungsflüssigkeit ist
ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 41 an die Kanäle 36
beziehungsweise 37 angeschlossen. Das Druckbegrenzungsventil
41 befindet sich in einem an das Pumpengehäuseteil 3 ange
flanschten Gehäuse 42.
Der Arbeitsraum 8 ist bis oberhalb des Elektromotors 9
mit einer vorzugsweise durch Öl gebildeten Kühlflüssigkeit bis
etwa zum Niveau N gefüllt. Diese Kühlflüssigkeit bildet folg
lich zugleich das Schmiermittel für die drehenden beziehungswei
se bewegten Teile der Pumpe 10.
Die gemeinsame Betrachtung der Fig. 1 bis 3 gibt folg
lich zu erkennen, daß die von der kalten Reinigungsflüssigkeit
durchströmten, gegenüber der Kühlflüssigkeit im Arbeitsraum 8
freiliegenden Teile der Pumpe 10 sowie deren Zu- und Ablei
tungskanäle 36, 37 einen Wärmetauscher für die fortlaufende
Rückkühlung der Kühlflüssigkeit bilden. Die Axialbohrung 23
in der Welle 11 bildet in diesem Zusammenhang einen Ansaug
kanal für die Kühlflüssigkeit, während die am oberen Ende der
Welle 11 befindlichen Querbohrungen 26 der Zwangsumwälzung der
Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums 8 dienen.
Die Ausführungsform des Reinigungsgeräts 1′ gemäß den
Fig. 4 bis 6 entspricht in den wesentlichen Bestandteilen der
Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Die Zuführung der Reinigungs
flüssigkeit zur Pumpe 10 erfolgt nunmehr jedoch im Bereich der
oberen Stirnwand 13 des Motorgehäuseteils 2. Wie dabei die Fig. 4
und 5 zu erkennen geben, gelangt die Reinigungsflüssigkeit
über einen Anschlußstutzen 43 (der Anschlußstutzen 43 ist dabei
in Fig. 4 im Vergleich zur Anordnung gemäß Fig. 5 um 135° ver
setzt gezeichnet) in einen rohrförmigen Kühlkanal 44, der sich
zunächst über einen Winkel von etwa 315° in der Ebene des An
schlußstutzens 43 entlang der Wandung 22 des Motorgehäuseteils
2 erstreckt und daran anschließend in eine vertikale Nute 45
der Gehäusewandung 22 umfangsseitig des Stators 20 eingebettet
ist. Der Kühlkanal 44 ist dann im Bereich der Verbindungsstelle
des Pumpengehäuseteils 3 mit dem Motorgehäuseteil 2 über einen
flexiblen Verbindungsteil 46 mit den Kanälen 36 in der anhand
der Fig. 1 bis 3 näher beschriebenen Wärmeaustausch-Platte 40
verbunden.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform der Fig. 4
bis 6 zu derjenigen der Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß umfangs
seitig des Stators 20 (siehe auch hierzu die Fig. 5 und 6) in
die Wandung 22 des Motorgehäuseteils 2 Vertikalkanäle 47 einge
arbeitet sind, die folglich den Bereich des Arbeitsraums 8 un
terhalb des Elektromotors 9 mit dem Bereich oberhalb des Elek
tromotors 9 verbinden.
Des weiteren zeigt die Fig. 4, daß die die Welle 11
axial durchsetzende Bohrung 23 etwa im Höhenbereich der Pumpe
10 versperrt ist. Etwa in der Ebene der Platte 40 weist die
Welle 11 Querbohrungen 51 auf, die mit gegenüber dem Außenum
fang der Welle 11 radial vorspringenden Schleuderrohren 48 be
stückt sind. In diesem Fall bilden folglich die oberen Quer
bohrungen 26 in der Welle 11 die Ansaugöffnungen und die Mün
dungen 49 der Schleuderrohre 48 die Austrittsöffnungen für die
Kühlflüssigkeit zwecks Zwangsumwälzung innerhalb des Arbeits
raums 8.
Schließlich sind noch im Unterschied zur Ausführungs
form der Fig. 1 bei der Ausführungsform der Fig. 4 jeweils
stirnseitig des Rotors 19 des Elektromotors 9 umfangsseitig
verteilt Flügel 50 aufgesetzt, die die Zwangsumwälzung der
Kühlflüssigkeit unterstützen.
Die Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen
Größenvergleich eines Reinigungsgeräts 1, 1′ mit fünf konven
tionell elektrisch betriebenen Reinigungsgeräten diverser Fa
brikation F 1 bis F 5, wobei die Größe jedes Fabrikats F 1 bis
F 5 in unterschiedlichen Linienführungen dargestellt ist. Dabei
ist zu beachten, daß Gewichts- und Volumenveränderungen mit
der dritten Potenz der linearen Veränderung einzusetzen sind.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß konventionelle Bauarten
von Reinigungsgeräten zum Teil erhebliche Hohlräume beinhal
ten, wohingegen es sich beim Reinigungsgerät 1, 1′ der Erfin
dung um eine Kompaktbauweise mit einer optimalen Nutzung des
benötigten Raums handelt.
Die Fig. 7 macht anschaulich, daß das komplette Reini
gungsgerät 1, 1′ gemäß der Erfindung weit weniger Raum benötigt
und ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist als bei konven
tionell ausgebildeten und angetriebenen Reinigungsgeräten allein
auf den Elektromotor, ohne jegliche Zusatzteile, entfällt.
Mit 52 ist in den Fig. 1 und 4 eine Gewindebohrung in
der Stirnwand 13 für die lösbare Anbringung eines Traggriffs
53 (Fig. 7) bezeichnet.
Claims (11)
1. Reinigungsgerät zum Naßreinigen von Gebäudewänden
und -böden, Schwimmbecken, Automobilen oder dergleichen mittels
eines Hochdruckstrahls einer auf Wasser mit oder ohne Zusatzmit
tel basierenden Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssigkeit,
welches eine durch Elektromotor, insbesondere Kurzschlußläufer
motor, angetriebene Pumpe für den Aufbau des Strahldrucks sowie
Ventilmittel mindestens für die Einstellung des Drucks der ver
spritzten, dem Wasserleitungsnetz, einem Reservoir oder Mischbe
hälter entnommenen Flüssigkeit aufweist, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- a) Motor- und Pumpengehäuse (2 beziehungsweise 3) bilden einen gemeinsamen, nach außen abgeschlossenen Arbeitsraum (8), in dem der Rotor (19) des Elektromotors (9) und der Drehantrieb (27, 28) der Pumpe (10), axial zueinander versetzt, auf einer gemeinsamen, den Arbeitsraum (8) axial durchsetzenden Welle (11) gelagert sind;
- b) der Elektromotor (9) und Pumpe (10) aufnehmende Arbeitsraum (8) ist mit einer von der Reinigungs- beziehungsweise Wasch flüssigkeit getrennten, elektrisch nicht leitenden Kühlflüs sigkeit bis zu einem solchen Niveau (N) angefüllt, daß sowohl die Pumpe (10) als auch der Elektromotor (9) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (N) liegen;
- c) die von der kalten Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssig keit durchströmten, gegenüber der Kühlflüssigkeit freiliegen den Teile der Pumpe (10) sowie deren Zu- und Ableitungen (36, 40; 32, 38) bilden den Wärmetauscher für die fortlaufen de Rückkühlung der Kühlflüssigkeit;
- d (den rotierenden Teilen von Pumpe (10) und/oder Elektromotor (9) beziehungsweise der Welle (11) sind mindestens indirekt eine ständige Zwangsumwälzung zwischen kalter und aufgewärm ter Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums (8) bewirken de Fördermittel (26, 48, 50) zugeordnet.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit in
bekannter Weise Öl ist und zugleich das Schmiermittel für
die drehenden beziehungsweise bewegten Teile der Pumpe (10)
bildet.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Kurzschlußläufermotor
ausgebildete Elektromotor (9) gegenüber dem durch die Erzeugung
des Druckstrahls der Reinigungs- beziehungsweise Waschflüssig
keit bestimmten Leistungsbedarf der Pumpe (10) um ein solches
Maß in seiner Nennleistung unterdimensioniert ist, daß er im
Vollastbetrieb unter entsprechendem Drehzahlabfall im Leistungs
bereich nahe seines Kippmoments belastet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die den erforder
lichen Strahldruck aufbauende Pumpe (10) als Hochdruck-Radial
kolbenpumpe ausgebildet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Elektromotor (9) aufnehmende Gehäuseteil (2) und der die
Pumpe (10) aufnehmende Gehäuseteil (3) stirnseitig dichtend ver
bunden sind, wobei die in ihrem oberen Endbereich den Rotor (19)
des Elektromotors (9) und in ihrem sich daran nach unten an
schließenden Endbereich das Exzenterlager (28) für die Pumpe
(10) tragende Welle (11) an ihrem oberen Ende mittels eines
Radiallagers (12) in der Stirnwand (13) des Motorgehäuseteils
(2) und an ihrem unteren Ende im Boden (16) des Pumpengehäuse
teils (3) mittels eines kombinierten Axial-/Radiallagers (15)
gelagert ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (11) mit einem axialen Ansaugkanal (23)
sowie mindestens einer an diesen angeschlossenen Quer
bohrung (26, 51) für die Zwangsumwälzung der Kühlflüssig
keit innerhalb des Arbeitsraums (8) versehen ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Ansaugkanal
(23) über die gesamte axiale Länge der Welle (11) durch
gehend erstreckt und die Welle (11) mindestens an ihrem
oberen, oberhalb des Rotors (19) des Elektromotors (9)
herausragenden Ende sich diametral gegenüberliegende Quer
bohrungen (26) für das Ausschleudern der Kühlflüssigkeit
besitzt.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (23)
im unteren Längenbereich der Welle (11) im Höhenniveau
der Pumpe (10) endet und sowohl am oberen als auch am
unteren Ende an die mindestens zwei sich diametral gegen
überliegenden Querbohrungen (26; 51) angeschlossen ist,
wobei die im Höhenbereich der Pumpe (10) liegenden Quer
bohrungen (51) mit gegenüber dem Außenumfang der Welle (11)
radial nach außen vorspringenden Schleuderrohren (48) be
stückt sind, derart, daß die oberen Querbohrungen (26)
die Ansaugöffnungen und die Mündungen (49) der Schleuder
rohre (48) die Austrittsöffnungen für die Zwangsumwälzung
der Kühlflüssigkeit innerhalb des Arbeitsraums (8) bil
den.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Pumpenzylinder (30) miteinander verbindenden
Einlaßleitungen (36, 44) und die die Pumpenzylinder (30)
miteinander verbindenden Auslaßleitungen (37) zwecks
Intensivierung des Wärmeaustausches mit der Kühlflüssig
keit eine über die zur Führung der Reinigungs- bzw. Wasch
flüssigkeit erforderliche Oberfläche hinaus vergrößerte
Kühloberfläche aufweisen.
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaß- oder Auslaß
leitungen, bevorzugt die Einlaßleitung (36), durch minde
stens einen Kühlkanal (44) innerhalb des Gehäuses (4) ver
längert sind, welcher in dem mit der Kühlflüssigkeit ange
füllten Arbeitsraum (8), noch unterhalb dessen Füllspiegels
(N), im oberen Bereich des Elektromotors (9) angeordnet
ist.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberhalb und unterhalb des Elektromotors (9) be
findlichen Bereiche des Arbeitsraums (8) durch in der
Gehäusewandung (22), in dem Stator (20) und/oder im Rotor
(19) ausgeformte Längskanäle (47, 24) flüssigkeitsleitend
miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT542078 | 1978-07-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929652A1 DE2929652A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2929652C2 true DE2929652C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=3575612
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920974U Expired DE7920974U1 (de) | 1978-07-26 | 1979-07-21 | Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl. |
DE19792929652 Granted DE2929652A1 (de) | 1978-07-26 | 1979-07-21 | Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797920974U Expired DE7920974U1 (de) | 1978-07-26 | 1979-07-21 | Reinigungsgeraet zum nassreinigen von gebaeudewaenden und -boeden, schwimmbecken, automobilen o.dgl. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5559874A (de) |
BR (1) | BR7904771A (de) |
DE (2) | DE7920974U1 (de) |
DK (1) | DK311179A (de) |
FR (1) | FR2433653A1 (de) |
GB (1) | GB2029505B (de) |
SE (1) | SE440817B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010023853B4 (de) * | 2009-10-26 | 2013-11-28 | Mitsubishi Electric Corp. | Treibstoffzuführungssystem |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115698C1 (de) * | 1981-04-18 | 1982-12-16 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Motorpumpeneinheit fuer ein Hochdruckreinigungsgeraet |
CA1205058A (en) * | 1982-10-12 | 1986-05-27 | Kennard L. Wise | Device for cooling motor end-turns in a compressor |
US4565503A (en) * | 1982-10-12 | 1986-01-21 | Tecumseh Products Company | Device for cooling motor end-turns in a compressor |
DK481284A (da) * | 1984-10-08 | 1986-04-09 | Knud Erik Westergaard | Motorpumpeenhed til et hoejtryksrenseapparat |
DE3513472C2 (de) * | 1985-04-15 | 1995-04-27 | Heilmeier & Weinlein | Hydraulisches Motor-Pumpen-Aggregat |
DE3721698A1 (de) * | 1987-07-01 | 1989-01-19 | Hauhinco Maschf | Radialkolbenpumpe fuer die foerderung von wasser |
DE3839689C2 (de) * | 1988-11-24 | 1998-03-19 | Rudolf Pickel | Baukastenartig aufbaubares, elektromotorisch angetriebenes hydraulisches Pumpenaggregat |
DE4234429A1 (de) * | 1992-10-13 | 1994-04-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Motor-Pumpen-Einheit |
DE4331625A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-23 | Teves Gmbh Alfred | Elektrische Maschine zur Wandlung von elektrischer und mechanischer Energie, insbesondere radialkraftbeaufschlagter Elektromotor zum Antrieb von Pumpen |
DE4315826C5 (de) * | 1993-05-12 | 2012-04-05 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Motor-Pumpen-Aggregat |
DE19635335C1 (de) * | 1996-08-31 | 1997-08-21 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Hochdruckreinigungsgerät |
US5751077A (en) * | 1997-03-27 | 1998-05-12 | Ford Global Technologies, Inc. | Fluid-cooled linear motor armature |
DE19920998B4 (de) * | 1999-05-06 | 2004-11-04 | Siemens Ag | Radialkolbenpumpe |
DE102006060680A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-06-26 | Schaeffler Kg | Wälzlager für eine Radial-Kolbenpumpe |
ITRE20150032A1 (it) | 2015-04-16 | 2016-10-16 | Annovi Reverberi Spa | Gruppo motopompa per idropulitrici |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB877377A (en) * | 1956-10-22 | 1961-09-13 | Hayward Tyler & Company Ltd | Improvements in or relating to electric motors of the submersible type |
GB978254A (en) * | 1963-05-29 | 1964-12-23 | Josef Ritz | Submersible electric motor |
US3671786A (en) * | 1970-07-06 | 1972-06-20 | Borg Warner | Motor and seal section utilizing a fluorinated ether as a single, homogenous, blocking cooling and lubricating fluid |
AT333904B (de) * | 1971-10-07 | 1976-12-27 | Vortex Pumpen Ag | Reaktorbehalter, insbesondere fur siedewasserreaktoren |
JPS4940802U (de) * | 1972-07-13 | 1974-04-10 | ||
JPS51123904A (en) * | 1976-01-14 | 1976-10-29 | Kazuichi Ito | Pump device |
-
1979
- 1979-07-20 SE SE7906241A patent/SE440817B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-07-21 DE DE19797920974U patent/DE7920974U1/de not_active Expired
- 1979-07-21 DE DE19792929652 patent/DE2929652A1/de active Granted
- 1979-07-24 DK DK311179A patent/DK311179A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-07-25 BR BR7904771A patent/BR7904771A/pt not_active IP Right Cessation
- 1979-07-26 GB GB7926160A patent/GB2029505B/en not_active Expired
- 1979-07-26 JP JP9431179A patent/JPS5559874A/ja active Pending
- 1979-07-26 FR FR7919338A patent/FR2433653A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010023853B4 (de) * | 2009-10-26 | 2013-11-28 | Mitsubishi Electric Corp. | Treibstoffzuführungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE440817B (sv) | 1985-08-19 |
GB2029505B (en) | 1982-09-08 |
DE7920974U1 (de) | 1980-01-17 |
GB2029505A (en) | 1980-03-19 |
DK311179A (da) | 1980-01-27 |
FR2433653A1 (fr) | 1980-03-14 |
BR7904771A (pt) | 1980-04-22 |
DE2929652A1 (de) | 1980-02-07 |
FR2433653B3 (de) | 1981-08-14 |
SE7906241L (sv) | 1980-01-27 |
JPS5559874A (en) | 1980-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929652C2 (de) | ||
DE19512993C2 (de) | Einheitliches Gehäuse für eine Doppelhydraulikeinheit | |
DE2854346C2 (de) | Zweitakt-Diesel-Brennkraftmaschine | |
CH677955A5 (de) | ||
DE1811100B2 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE4304149C1 (de) | Selbstansaugendes Motorpumpenaggregat | |
DE102018105723B4 (de) | Pumpenvorrichtung insbesondere für mobile Verkehrsmittel | |
DE2847360C3 (de) | Unterwasserpumpe | |
DE2805090A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE3928950A1 (de) | Membranpumpe | |
DE2332411A1 (de) | Drehkolbenverdichter | |
DE1811445A1 (de) | Betonspritzmaschine,insbesondere fuer den untertaegigen Bergbau | |
DE3428629A1 (de) | Duplex-plunger-pumpe | |
DE4039933C2 (de) | ||
DE7313038U (de) | Kolbenpumpe | |
DE19816161B4 (de) | Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine | |
DE2814845A1 (de) | Vorrichtung zum lagern, dosieren und foerdern von breiigen massen, insbesondere beton | |
DE2020675C3 (de) | Aus Kreisel- bzw. Drehkolbendruckpumpe, Mengenregelventil und Ölvorratsbehälter bestehendes Pumpenaggregat für die Druckenergie-Versorgung von Kraftfahrzeugen | |
DE2163303A1 (de) | Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung eines schweren Körpers | |
DE1634975C3 (de) | Schaufelrad für einen Schaufelradbagger | |
DE19825459A1 (de) | Füll- und Entleerungseinrichtung für Gülletankwagen | |
DE2101189A1 (de) | Pumpe für Beton, Mörtel od. dergl | |
CH634783A5 (en) | Sound-insulated pumping unit on a tanker vehicle | |
DE1425818A1 (de) | Antrieb,insbesondere fuer durch Zugmittel bewegte Gewinnungsgeraete bzw. endlose Foerderer | |
DE3343807A1 (de) | Fahrmischer fuer baustoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |