DE19816161B4 - Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine - Google Patents

Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE19816161B4
DE19816161B4 DE19816161A DE19816161A DE19816161B4 DE 19816161 B4 DE19816161 B4 DE 19816161B4 DE 19816161 A DE19816161 A DE 19816161A DE 19816161 A DE19816161 A DE 19816161A DE 19816161 B4 DE19816161 B4 DE 19816161B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
rotary drive
shaft
coupling plate
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19816161A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19816161A1 (de
Inventor
Yutaka Kashima
Norio Kondo
Tsutomu Tomisawa
Kiichi Honma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daiho Corp
Original Assignee
Daiho Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daiho Corp filed Critical Daiho Corp
Publication of DE19816161A1 publication Critical patent/DE19816161A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19816161B4 publication Critical patent/DE19816161B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/104Cutting tool fixtures
    • E21D9/1046Vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1086Drives or transmissions specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Abstract

Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine, die einen Schildrumpf (12), wenigstens eine an einer Stirnwand (13) gelagerte Drehantriebswelle (20; 64), eine am stirnseitigen Ende der Antriebswelle angebrachte Fräsereinheit (14) sowie mehrere Schubzylinder (27) aufweist, die auf die Drehantriebswelle in deren Umfangsrichtung wirken, um die Welle und die Fräsereinheit zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebswelle (20; 64) eine Kurbeleinheit (24; 61, 64) mit einem sich bezüglich der Achse der Welle radial nach außen erstreckenden Kurbelarm (28; 65, 62') und mit einem sich vom äußeren Ende des Kurbelarmes parallel zur Achse erstreckenden Kurbelzapfen (25; 66, 67) sowie eine drehbar an dem Kurbelzapfen angeordnete Kupplungsplatte (26; 45) aufweist und daß die Schubzylinder (27a–27c; 27a, 27b; 27a–27d) jeweils mit dem zylinderseitigen Ende am Schildrumpf (12) und mit dem kolbenseitigen Ende am Außenumfang der Kupplungsplatte (26; 45) angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der DE-OS 15 34 655 bekannt ist. Solche Vortriebsmaschinen sind insbesondere zum Vortreiben von Tunnels und geneigten Schächten geeignet.
  • Die Vortriebsmaschine kann beim Bohren von Tunneln, geneigten Schächten, unterirdischen Röhren für unter dem Erdboden verlegte Rohrleitungen usw. eingesetzt werden, indem die Maschine zunächst in einen vertikalen Schacht eingesetzt und dann in z.B. horizontaler Richtung vorgetrieben wird.
  • Zur Bildung des Tunnels oder der Röhre für unter dem Erdboden verlegte Rohrleitungen wurde im allgemeinen eine Methode verwendet, bei der der vertikale Schacht bis zu einer Tiefe gebildet wird, bei der der Tunnel angelegt oder die Rohrleitungen verlegt werden sollen, und dann die Vortriebsmaschine in den Erdboden von diesem vertikalen Schacht aus horizontal vorwärts getrieben wird; aber es bestand das Problem, daß Abweichungen im Verlauf des Tunnels verursacht werden, wenn die Antriebskraft nicht auf eine gleichmäßige Weise zugeführt werden kann.
  • Im US-Patent Nr. 5 032 039 von Mituwa wurde beispielsweise eine Vortriebsmaschine vorgeschlagen, die eine im Vorderteil definierte Kammer zur Aufnahme des ausgehobenen Erdreichs, eine durch die Kammer verlaufende Drehachse, einen Aushebefräser mit vielen tunnelseitigen Frässpitzen auf dem vorderseitigen Teil der Drehwelle und einen Fräserantrieb umfaßt, der einen Fräserantriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe zur Bereitstellung einer Leistung für den Aushebefräser und eine Antriebskraft für die Vortriebsmaschine aufweist.
  • Bei der obigen bekannten Vortriebsmaschine bestanden jedoch nachfolgend genannte Probleme:
    • A. Bei Vortriebsmaschinen für große Bohrtunnels war es erforderlich, den Fräserantriebsmotor und das Untersetzungsgetriebe zu versorgen, so daß der Fräserantrieb mit großen Ausmaßen hergestellt werden mußte, und die Kosten der Ausstattung waren hoch.
    • B. Nachdem ein Ritzel und ein Hauptantriebsrad für die Versorgung der Fräsereinheit mit einem erforderlichen Drehmoment eingesetzt werden, müssen dieses Ritzel und dieses Hauptantriebsrad Präzisionsteile sein, so daß viele Stunden für die Herstellung benötigt werden und möglicherweise ein langer Zeitraum benötigt wird, um einen Schild für die Maschine herzustellen, so daß die Dauer bis zur Fertigstellung des Tunnels deutlich verlängert wird.
    • C. Die erforderliche Anzahl von Teilen zur Bildung des Fräserantriebs ist groß, die Lieferzeit ist lang, und der Antrieb ist teuer.
    • D. Es ist erforderlich, einen Getriebekasten vollständig mit Schmieröl gefüllt zu halten, so daß bei einer Vortriebsmaschine für große Bohrtunnel eine riesige Menge Schmieröl benötigt wird und somit die Betriebskosten sehr hoch sind.
  • Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine mit einem einfachen Aufbau der Fräserantriebseinheit zu schaffen, bei der die Fräsereinheit so gestaltet ist, daß sie mit einer einfach aufgebauten Antriebseinrichtung drehend angetrieben werden kann, ohne daß Präzisionsteile oder Schmieröl benötigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch einen Drehantrieb der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
  • 1 zeigt schematisch einen vertikalen Längsschnitt einer Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Vortriebsmaschine entlang der Linie III-III in 1;
  • 3 zeigt eine Teilvergrößerung eines mit einer einfach gepunkteten Kettenlinie eingekreisten Teils aus 1;
  • 4 zeigt ein Diagramm, das anhand charakteristischer Figuren die Arbeitsweise der Vortriebsmaschine aus 1 darstellt;
  • 5 zeigt schematisch einen longitudinalen Teil einer Vortriebsmaschine mit einer anderen Ausführungsform des Drehantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt einen Querschnitt der Vortriebsmaschine entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 zeigt, ähnlich wie 3, eine Teilvergrößerung eines Teils der Vortriebsmaschine aus 5;
  • 8 zeigt schematisch einen longitudinalen Abschnitt der Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ähnlich wie 6 einen Querschnitt der Vortriebsmaschine aus 8;
  • 10 zeigt schematisch einen Längsschnitt der Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt einen Querschnitt der Vortriebsmaschine entlang der Linie XI-XI in 10;
  • 12 zeigt schematisch einen Längsschnitt der Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt einen Querschnitt der Vortriebsmaschine entlang der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 zeigt einen weiteren Querschnitt der Vortriebsmaschine aus 12;
  • 15 zeigt schematisch einen Längsschnitt einer Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 16 zeigt einen Querschnitt der Ausführungsform aus 15.
  • In den 1 bis 4 ist eine Vortriebsmaschine mit einem Drehantrieb für die Fräsereinheit in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der ein Schutzschild 11 der Vortriebsmaschine 10 mit einem Schildrumpf 12, einer Stirnwand 13, einer Fräsereinheit 14, einer Fräserantriebseinheit 15 und einer Förderschnecke 16 zum Entfernen des Aushubs sowie Schildvortriebsschubzylindern 17 versehen ist. Am Heck des Schildrumpfs 12 ist eine Heckabdichtung 18 vorgesehen. An einer inneren Wand auf einer Maschinenkammerseite des Schildrumpfs 12 sind Träger 19a19c befestigt, an die Schubzylinder in Abständen von je 120° in Umfangsrichtung angebracht sind.
  • Die Fräsereinheit 14 wird durch eine axiale Drehantriebswelle 20, Radialfräser 21, die sich radial zur Welle 20 erstrecken, und an den vorderseitigen Flächen der Radialfräser 21 vorgesehene Fräserspitzen 22 gebildet. Die Welle 20 ist durch ein Lager 23 in der Mitte der Stirnwand 13 drehbar gelagert. Sie kann aus beliebigen bekannten Bauteilen wie einer Mittelwelle, einer Zwischenwelle, einer außenliegenden Hilfswelle oder ähnlichen gebildet sein. Im vorliegenden Fall sind die Radialfräser 21 einstückig an einem vorderseitigen Teil der Welle 20 angebracht, und eine größere Anzahl von Spitzen 22 sind auf der Vorderseite der Fräser 21 befestigt.
  • Die Fräserantriebseinheit 15 umfaßt eine an einem hinteren Ende der Welle 20 vorgesehene Kupplung 24, eine an einem später beschriebenen Kurbelzapfen 25 der Kurbel 24 angebrachte Kupplungsplatte 26 und mehrere, z.B. drei, Schubzylinder 27a27c in Kombination mit einem Hydraulikdruckgenerator und einer Folgesteuerungsanlage (beide nicht gezeigt). Die Kurbel 24 umfaßt die als Kurbelwelle ausgebildete axiale Welle 20 und einen Kurbelarm 28, der an einem Ende einstückig mit der Kurbelwelle ausgebildet ist und am anderen Ende den Kurbelzapfen 25 trägt. In bezug auf den als Kurbelwelle ausgebildeten Drehantrieb ist der Kurbelarm 28 abweichend mit einer Exzentrizität "e" angeordnet.
  • Die Kupplungsplatte 26 ist drehbar an der Außenfläche des Kurbelzapfens 25 angebracht und mit Trägern 29a29c in Abständen von 120° in Umfangsrichtung der Außenfläche versehen. Diese Kupplungsplatte 26 wird von einem zwischen der Platte 26 und einer Drehbefestigung 30 angeordneten Stopper 31 gehalten, so daß ein Herausrutschen verhindert wird und er immer in einer konstanten Stellung in bezug auf den Kurbelzapfen 25 gehalten wird.
  • Die Schubzylinder 27a27c tragen zugeordnete Kolbenstangen 32a32c zur hydraulischen Expansion und Kontraktion und sind im Inneren des Schildrumpfs 12 im wesentlichen in 120°-Abständen in Umfangsrichtung angeordnet, wobei die Kolbenstangen 32a32c durch Bolzen 33 mit den auf der Kupplungsplatte 26 angebrachten Trägern 29a29c verbunden sind, so daß sie an diese drehbar gekoppelt sind. Die Schubzylinder 27a27c sind ihrerseits durch Bolzen 34a34c mit den auf der Innenwand des Schildrumpfs 12 angebrachten Trägern 19a19c verbunden, so daß sie von diesen drehbar gehalten werden.
  • Der Hydraulikdruckgenerator ist, wie bereits bekannt, mit einer hydraulischen Pumpe oder einer Ventileinrichtung einschließlich eines Umschaltventils (nicht gezeigt) ausgestattet und ist zur Zuführung von Hydraulikdruck zu den kompressions- oder kontraktionsseitigen Öffnungen der Schubzylinder 32a32c eingerichtet, wobei das Umschaltventil gemäß den Befehlen einer optimal eingerichteten Folgesteuerungsschaltung betätigt wird, und außerdem zur Zuführung des hydraulischen Drucks zu den Schubzylindern 17, die den Schutzschild vorantreiben.
  • Die Folgesteuerungsschaltung ist zur Steuerung der Richtung des zu den Schubzylindern 27a27c zugeführten hydraulischen Drucks eingerichtet, so daß die Kolbenstangen der Schubzylinder 32a32c gemäß einer vorbestimmten Arbeitsfolge ein- und ausgefahren werden, so daß die Kurbel 24 durch die Kupplungsplatte 26 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird. Die Drehbefestigung 30 ist am hinteren Ende des Kurbelzapfens 25 angebracht.
  • Eine Vorrichtung zum Einbringen einer Flüssigkeit an der Tunnelstirnseite wird durch einen mit der Drehbefestigung 30 verbundenen Schlauch 35, einen durch die entsprechenden Körper des Drehzapfens 25, des Kurbelarms 28 und des Drehantriebs 20 geformten Strömungsweg 36 sowie eine Austrittsöffnung 37 gebildet, die an dem tunnelstirnseitigen Ende der Welle 20 mündet und mit dem Strömungsweg 36 in Verbindung steht.
  • In einem Raum zwischen der Stirnwand 13 und den Radialfräsern 21 wird eine Kammer 38 gebildet, die von einer an der Vorderseite des Schildrumpfs 12 vorgesehenen Haube umgeben wird und zur Unterbringung des Aushubs dient. Die Förderschnecke 16 ist innerhalb des Schildrumpfs 12 angeordnet, und ein vorwärts gerichtetes Ende der Fördereinrichtung 16 mündet durch die Stirnwand 13 in die Kammer 38. Die Schildvortriebszylinder 17 sind an mehreren Stellen an der Innenwand des Schildrumpfs 12 in vorbestimmten Abständen in Umfangsrichtung angeordnet und mittels Trägern 39 an dem Schildrumpf 12 angebracht.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Maschine 10 erläutert.
  • Es wird angenommen, daß in einem Ausgangszustand, wie in 2 gezeigt, der Kurbelzapfen 25 und die Kupplungsplatte 26 in ihrem oberen Totpunkt positioniert sind. In diesem Zustand ist die Kolbenstange 32a des obersten Schubzylinders 27a vollständig eingefahren, während die Kolbenstange 32b des in Drehrichtung X der Kurbel 24 nächstgelegenen Schubzylinders 27b etwas eingefahren ist und die Kolbenstange 32c des in X-Richtung letztpositionierten Zylinders 27c ein wenig ausgefahren ist, wie in 4 gezeigt.
  • Ausgehend von diesem Zustand soll die Welle 20 der Fräsereinheit 14 eine Umdrehung in der in 4 gezeigten Drehrichtung X durchführen. In diesem Fall bewirkt die Folgesteuerungsschaltung bei betätigtem Umschaltventil, daß dem Zylinder 27a der Hydraulikdruck in einer Richtung zum allmählichen Ausfahren der Kolbenstange 32a für eine Rotation von 0° zu 180° und anschließend in einer Richtung zum allmählichen Einfahren der Kolbenstange 32a für eine Rotation von 180° zu 360° zugeführt wird, wie in 4 gezeigt. Zur gleichen Zeit wird der hydraulische Druck dem nächsten Schubzylinder 27b in einer Richtung zum allmählichen Einfahren der Kolbenstange 32b für eine Rotation von 0° zu 120°, dann in der Richtung zum allmählichen Ausfahren für eine Rotation von 120° zu 300° und dann in der Richtung zum erneuten allmählichen Einfahren der Kolbenstange 32b für eine Rotation von 300° zu 360° zugeführt. Ebenfalls zur gleichen Zeit wird der hydraulische Druck dem letzten Schubzylinder 27c in der Richtung zum allmählichen Ausfahren der Kolbenstange 32c für eine Rotation von 0° zu 60°, dann in der Richtung zum allmählichen Einfahren der Kolbenstange 32c für eine Rotation von 60° zu 240° und dann in der Richtung zum erneuten allmählichen Ausfahren der Kolbenstange 32c für eine Rotation von 240° zu 360° zugeführt.
  • Wie bereits oben beschrieben wird der Kurbelzapfen 25 durch die Kupplungsplatte 26 in X-Richtung der 2 durch das Zusammenwirken der Kolbenstangen 32a32c infolge der Steuerung des zugeführten hydraulischen Drucks zu den Schubzylindern 27a27c gedrückt, so daß der Drehantrieb 20 mit einer Exzentrizität "e" zwischen dem die Kurbelwelle bildenden Drehantrieb 20 und dem Kurbelzapfen 25 als Rotationsradius angetrieben wird.
  • Durch Wiederholung des obigen Rotationstakts wird die Welle 20 fortlaufend gedreht, wodurch die Fräsereinheit 14 gedreht wird, während die Maschine 11 durch die Schildvortriebsschubzylinder 17 vorgeschoben wird, um die Fräsereinheit 14 gegen das tunnelstirnseitige Erdreich G voranzutreiben und das Erdreich G durch die Spitzen 22 abzuarbeiten. Wenn es die Situation erfordert, wird die Flüssigkeit durch den Strömungsweg zum Aushub geleitet, die Radialfräser 21 durchkneten die Erde, und die durchgeknetete Mischung aus abgearbeiteter Erde und Flüssigkeit wird in die Kammer 38 befördert.
  • Der Schutzschild 11 wird durch die Schubzylinder 17 mittels einer Rückstoßkraft vorangetrieben, die durch die Tunnelwand verstärkende, auf bekannte Weise zum Schutz des Tunnelsystems zusammengefügte Segmente 40 übertragen wird, wodurch das ausgearbeitete Erdreich zusammengedrückt und ein Einsturz der Tunnelstirnseite verhindert wird. Während der Erddruck in der Kammer 38 auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, wird der Aushub durch die Förderschnecke 16 aus der Kammer 38 entfernt. Nach Vortrieb über eine bestimmte Strecke wird ein weiterer Satz der Segmente 40 sofort hinter dem Schutzschild 11 zusammengefügt, und der Vortrieb wird fortgesetzt, bis der Tunnel fertiggestellt ist.
  • Mit dem Schutzschild 11 der Vortriebsmaschine in der vorgenannten Ausführungsform kann die Fräsereinheit 14 gedreht werden, indem die Hübe der Schubzylinder 27a27c für den Rotationsantrieb in der vorbestimmten Reihenfolge gesteuert werden, so daß der Aufbau der Fräserantriebseinheit 15 deutlich vereinfacht werden kann. Weiterhin kann die Fräsereinheit 14 angetrieben werden, ohne daß Präzisionsteile oder Schmieröl, wie es z.B. zum Schmieren des Ritzels und der Antriebsräder benötigt wird, erforderlich sind.
  • In den 57 ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der eine kurbelartige Lagerwelle 42 mit einer exzentrischen Welle 41 drehbar z.B. an der hinteren (inneren) Seitenfläche der Stirnwand 13 mittels einer in einer Lagerabdeckung 43 angeordneten Lagerung 44 angebracht ist, wobei die Abdeckung 43 an der Stirnwand 13 befestigt ist, wie speziell in 7 gezeigt. Diese Lagerwelle 42 ist an einer frei wählbaren Position vorgesehen, die kein Hindernis für die Installation anderer Bauteile des Schutzschildes 11 darstellt.
  • Genauer gesagt ist, wie in den 5 und 6 gezeigt, eine längliche Kupplungsplatte 45 mit zwei Kupplungsenden an einem Kupplungsende an dem hinteren Außenumfang des vorgenannten Kurbelzapfens 25 der Kurbel 24 angebracht, und es sind Träger 46a46c am Außenumfang des einen Kupplungsendes der länglichen Kupplungsplatte 45 in einzelnen Intervallen von im wesentlichen 120° in Umfangsrichtung vorgesehen, und an diese Träger 46a46c sind die Kolbenstangen 32a32c der Vorschubzylinder 27a27c durch Bolzen 47 gekoppelt. Die Lagerwelle 42 ist an das andere Kupplungsende der länglichen Kupplungsplatte 45 gekoppelt, und diese Kupplungsplatte 45 wird in bezug auf den Kurbelzapfen 25 immer in einer konstanten Stellung gehalten. Somit ist die Kupplungsplatte 45 zwischen dem Kurbelzapfen 25 und der Welle 42 angebracht.
  • An die Welle 42 ist, wie in den 6 und 7 gezeigt, ein weiterer Schubzylinder 48 als rotationsunterstützendes Mittel gekoppelt, und ein äußeres Ende dieses Schubzylinders 48 ist mit einem weiteren Träger 49 verbunden, der durch einen Bolzen 50 an dem Schildrumpf 12 angebracht ist. Ein inneres Ende einer in den Schubzylinder 48 eingefügten Kolbenstange 51 ist durch einen Bolzen an einen Träger 52 gekoppelt, der am Außenumfang der Kupplungsplatte 45 vorgesehen ist, die drehbar am Außenumfang der exzentrischen Welle 41 vorgesehen ist. Weiterhin ist in 7 ein Stopper 52' gezeigt, der verhindert, daß die Kupplungsplatte 45 von der exzentrischen Welle 41 herunterrutscht und am hinteren Ende der Welle 41 hinter der Platte 45 befestigt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Welle 42 mittels des Schubzylinders 48 durch die Kupplungsplatte 45 gedreht, um die Drehung der Kurbel 24 durch die Schubzylinder 27a27c durch diese Welle 42 und die Kupplungsplatte 45 zu unterstützen und gleichzeitig eine umgekehrte Drehung der Kurbel zu verhindern, so daß der Drehantrieb 20 auf gleichmäßige Weise gedreht werden kann. Andere Bauteile und deren Funktionen in dieser Ausführungsform sind die gleichen wie die in der vorhergehenden Ausführungsform der 1 bis 4.
  • In einer anderen, in den 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ist die längliche Kupplungsplatte 45 an ihrem zentralen Kupplungsteil an das hintere Ende der Kurbel 24 hinter der Drehantriebswelle 20 und an beiden äußeren Kupplungsteilen drehbar an die Außenumfänge der exzentrischen Wellen 41 der Wellen 42 gekoppelt, die auf der Rückseite der Stirnwand 13 auf beiden Seiten der Drehantriebswelle 20 vorgesehen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist somit das hintere Ende der Kurbel 24 sowohl durch die seitlichen Wellen 42 und die Kupplungsplatte 45 gelagert, die sich zwischen diesen Wellen 42 erstreckt, ohne daß irgendein solches rotationsunterstützendes Mittel wie in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, so daß die Welle 20 stabil in einer festgesetzten Richtung gedreht werden kann. Andere Bauteile und deren Funktionen sind die gleichen wie die in der vorhergehenden Ausführungsform der 1 bis 4.
  • In einer anderen, in den 10 und 11 gezeigten Ausführungsform wird die Kurbel 24 durch vier Schubzylinder angetrieben, nämlich zwei Schubzylinder 27a und 27b, die an die drehbar an den Außenumfang des Kurbelzapfens 25 angebrachte Kupplungsplatte 26 gekoppelt sind, und zwei weitere, drehbar an ein verlängertes Ende 26'' der Kupplungsplatte 26 gekoppelte Schubzylinder 27c und 27d, wobei das verlängerte Ende 26'' drehbar am Außenumfang der exzentrischen Welle der kurbelartigen Welle 42 vorgesehen ist.
  • Das bedeutet, wie in 10 gezeigt, daß die eine Seite der Kupplungsplatte 26, die am Außenumfang des Kurbelzapfens 25 angebracht ist, höher geformt ist und das verlängerte Kupplungsende 26'' der Kupplungsplatte 26, das am Außenumfang des exzentrischen Teils der Welle 42 angebracht ist, durch ein hebelförmiges Kupplungsteil an das höher geformte Teil 27' gekoppelt ist, wie in 11 gezeigt. Deswegen ist die an dem Kurbelzapfen 25 vorgesehene Kupplungsplatte 26 und das an der Welle 42 vorgesehene verlängerte Kupplungsende 26'' der Kupplungsplatte 26 jeweils abweichend von der axialen Richtung des Kurbelzapfens 25 angeordnet, das heißt in der verlängerten Richtung des Schildrumpfs 12, wie in 10 deutlich zu sehen, so daß sich sowohl die Schubzylinder 27a und 27b als auch die anderen zwei Schubzylinder 27c und 27d gegenseitig nicht behindern werden.
  • Die ersten zwei Schubzylinder 27a und 27b sind durch Bolzen 54 mit den an dem Schildrumpf 12 angebrachten entsprechenden Trägern 19a und 19b verbunden. Die von den Schubzylindern 27a und 27b getragenen Kolbenstangen 32a und 32b sind durch Bolzen 33 mit den an der Kupplungsplatte 26 angebrachten Trägern 29a und 29b verbunden.
  • Die zwei Schubzylinder 27c und 27d sind durch Bolzen 34 mit den an dem Schildrumpf 12 angebrachten Trägern 19c und 19d verbunden, wogegen die von diesen Schubzylindern 27c und 27d getragenen Kolbenstangen 32c und 32d durch Bolzen 54' mit den an der Kupplungsplatte 26 angebrachten Trägern 53c und 53d verbunden sind. Durch die Anordnung der entsprechenden Zylinder 27a27c werden sie in gleichen Abständen angebracht, können aber auch auf andere Art in Verbindung zu anderen Bauteilen innerhalb des Schildrumpfs 12 angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anordnung nun so gestaltet, daß die Drehantriebswelle 20 durch Ein- und Ausfahren der vier Schubzylinder 27a27d gemäß einer vorbestimmten Betriebsabfolge angetrieben wird, so daß die Kurbel 24 und die Welle 42 synchron in die gleiche Richtung gedreht werden. Die zwei Schubzylinder 27c und 27d haben ebenfalls eine solche Hilfsfunktion für eine gleichmäßige Drehung der Kurbel 24 durch die Welle 42. Andere Bauteile und deren Funktionen sind im wesentlichen die gleichen wie die in den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • In den 12 bis 14 ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der der Drehantrieb für die Fräsereinheit der Vortriebsmaschine mehrere drehbar durch die Stirnwand verlaufenden Fräserdrehwellen, erste Kurbeleinheiten, die jeweils auf dem vorderseitigen Teil jeder Fräserdrehwelle vorgesehen sind, wobei die Fräsereinheit an ihren Wellen durch vorderseitige Teile der ersten Kurbeleinheit getragen wird, zweite Kurbeleinheiten, die jeweils auf dem rückseitigen Teil jeder Fräserdrehwelle vorgesehen sind, und mehrere Schubzylinder umfaßt, die an die entsprechenden zweiten Kurbeleinheiten zur Übertragung der Hübe in einer vorbestimmten Reihenfolge gekoppelt sind, um deren Kurbelbewegung zu bewirken und die Fräserdrehwellen zu drehen, wobei die Fräsereinheit durch die ersten Kurbeleinheiten dazu gebracht wird, eine parallele Kurbelbewegung zur Abarbeitung des Untergrundes auszuführen.
  • Genauer gesagt ist die Vortriebsmaschine 10 in der vorliegenden Ausführungsform mit den ersten Kurbeleinheiten 61a61d und den zweiten Kurbeleinheiten 62a62d für den Antrieb der Fräsereinheit 14 versehen.
  • Zusätzlich zu den vielen auf der Arbeitsseite der Einheit angebrachten Fräserspitzen 22 kann die Fräsereinheit 14 mit einer Mehrzahl von Knetschwingen 22a auf der Rückseite versehen sein. Wie aus der 13 deutlich wird, umfassen die ersten Kurbeleinheiten 61a61d die entsprechenden Fräserwellen 64a64d, die jeweils mit einem Abstand von 90° in Umfangsrichtung angeordnet sind. Weiterhin werden die ersten Kurbeleinheiten 61a61d durch die Lager 63a63d der Stirnwand 13 gelagert, die Kurbelarme 65a65d sind an vorderseitigen Teilen der entsprechenden Fräserdrehwellen 64a64d angebracht, und Fräserstützsäulen 66a66d sind als Kurbelwellen an vorderen Teilen der entsprechenden Kurbelarme 65a65d abweichend mit einer Exzentrizität e' in bezug auf die Fräserdrehwellen 64a64d angebracht, und die Fräsereinheit 14 wird drehbar von zu den Stützsäulen 66a66d gehörenden Kurbelzapfen unterstützt.
  • Die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d umfassen die entsprechenden Kurbelarme 62a62d die an hinteren Teilen der Fräserdrehwellen 64a64d angebracht sind, und Kurbelzapfen 67a67d, die an den hinteren Teilen der Kurbelarme 62a62d abweichend mit einer Exzentrizität e'' in bezug auf die Fräserdrehwellen 64a64d angebracht sind. Die Kupplungs platte 45 ist mit Lagern 68a68d und einer zentralen Öffnung 41 versehen. Die Lager 68a68d tragen die Kurbelzapfen 67a67d der zweiten Kurbeleinheiten 62a62d, und die zentrale Öffnung 41 ermöglicht das Durchführen der Eingießvorrichtung für den Zusatzstoff, der hydraulischen Schläuche, der Sensorkabeln usw.
  • Die Schubzylinder 27a27d tragen die Kolbenstangen 32a32d zur Expansion und Kontraktion an den innenseitigen Enden der Zylinder und sind durch Bolzen an den außenseitigen Enden mit der Innenwand des Schildrumpfs 12 durch Befestigungsteile 70a70d verbunden, wogegen die innenseitigen Enden an die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gekoppelt sind. Das heißt, die nach innen weisenden Enden der Kolbenstangen 32a32d sind durch Bolzen mit der Kupplungsplatte 45 verbunden. Weiterhin sind die Schubzylinder 27a27d jeweils mit kontraktions- und expansionsseitigen Öffnungen versehen, wovon die kontraktionsseitigen Öffnungen durch hydraulische Schläuche 71a71d mit der Folgesteuerungsschaltung und die expansionsseitigen Öffnungen durch hydraulische Schläuche 72a72d mit derselben Folgesteuerungsschaltung verbunden sind. Der Hydraulikdruckgenerator umfaßt eine hydraulische Pumpe oder eine Ventileinheit und ist so eingerichtet, daß der hydraulische Druck zu den jeweiligen Schubzylindern 27a27d durch die kontraktions- und expansionsseitigen Schläuche 71a71d und 72a72d und die kontraktions- und expansionsseitigen Öffnungen der jeweiligen Zylinder zugeführt wird und daß weiterhin der hydraulische Druck den Schubzylindern 17 zugeführt wird.
  • Die Folgesteuerungsschaltung ist so eingerichtet, daß die Umschaltung der Richtung des den jeweiligen Schubzylindern 27a27d zugeführten Drucks gesteuert wird, die entsprechenden Kolbenstangen 32a32d gemäß der vorbestimmten Abfolge aus- oder eingefahren werden, so daß die Kupplungsplatte 45 in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird und damit die entsprechenden Fräserdrehwellen 64a64d durch die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gedreht werden.
  • Die Förderschnecke 16 ist im Inneren des Schildrumpfs 12 angeordnet mit einer Einlaßöffnung, die in die vordere Kammer 38 des Rumpfs 12 mündet, und entlädt den Aushub weiter hinten im Tunnel, während der vorbestimmte Druck innerhalb der Kammer 38 mit dem Aushub gehalten wird, so daß jeglicher Einsturz an der Tunnelstirnseite verhindert wird.
  • Andere Bauteile und deren Funktionen sind die gleichen wie die in den vorhergehenden Ausführungsformen, und im wesentlichen sind die gleichen Elemente wie die in den vorhergehenden Ausführungsformen in den 12 bis 14 mit den gleichen Bezugszeichen gezeigt.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Vortriebsmaschine 11 beschrieben. Es wird angenommen, daß in einem Ausgangszustand, wie am besten in 13 zu sehen, die Fräsereinheit 14 in ihrer oberen Position plaziert ist, das heißt in einem oberen Totpunkt, und daß die Kurbelzapfen 67a67d der zweiten Kurbeleinheiten 62a62d genauso wie die Kupplungsscheibe 45 ebenfalls im oberen Totpunkt positioniert sind. In diesem Zustand befindet sich, wie aus 14 ersichtlich, die Kolbenstange 32a des oben positionierten Schubzylinders 27a im Zustand größtmöglicher Kontraktion, die Kolbenstange 32b des seitlich positionierten Schubzylinders 27b ist leicht nach oben geneigt in bezug auf die horizontale Richtung und befindet sich in einem leicht kontrahierten Zustand, die Kolbenstange 32c des unten positionierten Schubzylinders 27c befindet sich im Zustand größtmöglicher Expansion nach oben, und die Kolbenstange 32d des anderen seitlich positionierten Schubzylinders 27d ist leicht nach oben geneigt in bezug auf die horizontale Richtung und befindet sich in einem leicht kontrahierten Zustand.
  • Ausgehend von diesem Ausgangszustand wird der vom Hydraulikdruckgenerator erzeugte hydraulische Druck durch die Folgesteuerungsschaltung zur kontraktionsseitigen Öffnung im Schubzylinder 27a, zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27b, ebenfalls zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27c und zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27d zugeführt, so daß die Kolbenstange 32a des Schubzylinders 27a aus dem kontrahierten Zustand leicht expandiert wird, die Stange 32b des Zylinders 27b aus dem leicht kontrahierten Zustand weiter kontrahiert wird, die Stange 32c des Zylinders 27c aus dem Zustand größtmöglicher Expansion nach oben leicht kontrahiert wird und die Stange 32d aus dem leicht expandierten Zustand weiter leicht expandiert wird.
  • Mit dieser Steuerung wird die Kupplungsplatte 45 im Uhrzeigersinn gemäß einem Pfeil in 14 gedreht, die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d erreichen die Kurbeldrehung durch die Drehung der Kupplungsplatte 45, die Fräserdrehwellen 64a64d werden durch diese Drehung der zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gedreht, die ersten Kurbeleinheiten 61a61d werden dazu gebracht, die parallele Kurbelbewegung durch die Fräserdrehwellen 64a64d auszuführen, und die Fräsereinheit 14 wird in dieselbe Richtung um 90° mit der parallelen Kurbelbewegung der ersten Kurbeleinheiten 61a61d gedreht.
  • Nach einer solchen, wie oben beschriebenen 90°-Drehung der Fräsereinheit 14 betätigt die Folgesteuerungsschaltung das Umschaltventil und fährt damit fort, den hydraulischen Druck zur kontraktionsseitigen Öffnung im Schubzylinder 27a, zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27b, zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27c und zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27d zuzuführen, so daß die Kolbenstange 32a aus dem leicht expandierten Zustand weiter expandiert wird, die Stange 32b aus dem kontrahierten Zustand leicht expandiert wird, die Stange 32c aus dem leicht kontrahierten Zustand kontrahiert wird und die Stange 32d aus dem expandierten Zustand leicht kontrahiert wird, womit die Kupplungsplatte 45 dazu gebracht wird, sich aus der 90°-Position in 14 im Uhrzeigersinn zur 180°-Position zu drehen, die Fräserdrehwellen 64a64d durch die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gedreht werden, ähnlich der vorher beschriebenen Arbeitsweise, und die Fräsereinheit 14 aus der 90°-Position in derselben Richtung zur 180°-Position durch die parallele Kurbelbewegung der ersten Kurbeleinheiten 61a61d gedreht wird.
  • Nach der 180°-Drehung der Fräsereinheit 14 betätigt die Folgesteuerungsschaltung das Umschaltventil und führt nun den hydraulischen Druck jeweils zur expansionsseitigen Öffnung im Vorschubzylinder 27a, weiterhin zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27b, zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27c und weiterhin zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27d, so daß die Kolbenstange 32a des Zylinders 27a aus dem expandierten Zustand leicht kontrahiert wird, die Stange 32b aus dem leicht expandierten Zustand weiter expandiert wird, die Stange 32c aus dem kontrahierten Zustand leicht expandiert wird und die Stange 32d aus dem leicht kontrahierten Zustand weiterhin kontrahiert wird, womit die Kupplungsplatte 45 dazu gebracht wird, sich aus der 180°-Position in 14 im Uhrzeigersinn zur 270°-Position zu drehen, die Fräserdrehwellen 64a64d durch die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gedreht werden und die Fräsereinheit 14 aus der 180°-Position in der gleichen Richtung zur 270°-Position durch die parallele Kurbelbewegung der ersten Kurbeleinheiten 61a61d gedreht wird.
  • Nach der oben beschriebenen 270°-Rotation der Fräsereinheit 14 fährt die Folgesteuerungsanlage damit fort, den hydraulischen Druck weiterhin zur expansionsseitigen Öffnung im Vorschubzylinder 27a, zur expansionsseitigen Öffnung im Zylinder 27b, weiterhin zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27c und auch zur kontraktionsseitigen Öffnung im Zylinder 27d zuzuführen, so daß die Kolbenstange 32a aus dem leicht kontrahierten Zustand kontrahiert wird, die Stange 32b aus dem expandierten Zustand leicht kontrahiert wird, die Stange 32c aus dem leicht expandierten Zustand expandiert wird und die Stange 32d aus dem kontrahierten Zustand leicht expandiert wird, womit die Kupplungsplatte 45 dazu gebracht wird, sich aus der 270°-Position im Uhrzeigersinn gemäß 14 zur 360°-Position zu drehen, die Fräserdrehwellen 64a64d durch die zweiten Kurbeleinheiten 62a62d gedreht werden und die Fräsereinheit 14 aus der 270°-Position in der gleichen Richtung zur 360°-Position durch die parallele Kurbelbewegung der ersten Kurbeleinheiten 61a61d gedreht wird.
  • Die vorhergehende Arbeitsweise ist ein Zyklus der Drehung der Fräsereinheit. Dieser Zyklus wird wiederholt, um die Fräsereinheit 14 durch die parallele Kurbelbewegung zu drehen, die Fräsereinheit 14 wird mit der Maschine 11 durch die Schildvortriebsschubzylinder 17 vorangetrieben, das tunnelstirnseitige Erdreich wird durch die Fräserspitzen 22 ausgehoben, und der Aushub wird in der Kammer 38 untergebracht. Wenn es die Situation erfordert, wird zu dem Aushub in der Kammer 38 ein viskositätssteigernder Stoff durch den Kanal 37 und die Öffnung 36 zum Ausstoß des Stoffes dazugegossen, und die Erde und der Stoff werden beim Kneten durch die an der Fräsereinheit 14 angebrachten Knetschwingen 22a vermischt. Währenddessen wird der Schutzschild 11 durch die Schubzylinder 17 mit der an den Segmenten 40 abgestützten Rückstoßkraft vorangetrieben, um den Aushub in der Kammer 38 zusammenzudrücken und einen Einsturz des tunnelstirnseitigen Erdreichs zu verhindern. Während somit ein vorbestimmter Druck in der Kammer 38 gehalten wird, wird der Aushub durch die Förderschnecke 16 entladen.
  • Nach Vortrieb über eine bestimmte Strecke werden als nächstes die Segmente 40 am Heck der Maschine 10 zusammengefügt. Nach Wunsch wird ein Auffüllmaterial durch eine Auffüllgießeinrichtung in die Lücke zwischen dem Äußeren der Maschine 10 und der gerade ausgehobenen Tunnelwand des Untergrunds G gegossen. Diese beschriebenen Vorgänge werden wiederholt, und die Maschine wird vorangetrieben.
  • In einer anderen, in den 15 und 16 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kupplungsplatte 45 so ausgebildet, daß sie als Gegengewicht dient, und die Kurbelarme 62 auf der Seite der zweiten Kurbeleinheit sind so beschaffen, daß sie sich entgegen der Richtung der Kurbelarme 65 auf der Seite der Fräsereinheit 14 erstrecken, das heißt auf der Seite der ersten Kurbeleinheit, so daß jeglicher Drehmomentverlust aufgrund des Gewichts der Fräsereinheit 14 zu der Zeit, wenn sich die Fräsereinheit 14 während der Drehung von der unteren Position zur oberen Position verlagert, abgefangen werden kann. Die Masse des Gegengewichts sollte möglichst so groß sein, daß es möglich ist, im wesentlichen das gleiche Moment zu erhalten wie das, das durch Multiplikation des Gewichts der Fräsereinheit mit der Exzentrizität erzielt wird. Abhängig vom Montageradius der Kurbelarme zur Kupplungsplatte muß das Gegengewicht nicht immer im wesentlichen so groß sein wie das der Fräsereinheit. Außerdem ist es optimal, wenn die Wirkung des Gegengewichts der Kupplungsplatte durch ein separates, an der Platte angebrachtes Gewicht aus Blei oder ähnlichem zugeführt wird. Mit dieser Anordnung kann die Last an den Vorschubzylindern für die Fräsereinheit 14 minimiert werden, und es wird möglich, eine gleichmäßige Drehbewegung mit einem gut ausbalancierten Aufbau zu erreichen.
  • Andere Bauteile und deren Funktionen sind die gleichen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, und im wesentlichen sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen in den 15 und 16 bezeichnet.

Claims (6)

  1. Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine, die einen Schildrumpf (12), wenigstens eine an einer Stirnwand (13) gelagerte Drehantriebswelle (20; 64), eine am stirnseitigen Ende der Antriebswelle angebrachte Fräsereinheit (14) sowie mehrere Schubzylinder (27) aufweist, die auf die Drehantriebswelle in deren Umfangsrichtung wirken, um die Welle und die Fräsereinheit zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebswelle (20; 64) eine Kurbeleinheit (24; 61, 64) mit einem sich bezüglich der Achse der Welle radial nach außen erstreckenden Kurbelarm (28; 65, 62') und mit einem sich vom äußeren Ende des Kurbelarmes parallel zur Achse erstreckenden Kurbelzapfen (25; 66, 67) sowie eine drehbar an dem Kurbelzapfen angeordnete Kupplungsplatte (26; 45) aufweist und daß die Schubzylinder (27a27c; 27a, 27b; 27a27d) jeweils mit dem zylinderseitigen Ende am Schildrumpf (12) und mit dem kolbenseitigen Ende am Außenumfang der Kupplungsplatte (26; 45) angeschlossen sind.
  2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeleinheit (24) am hinteren Ende der Drehantriebswelle (20) vorgesehen ist, die Kupplungsplatte (45) einen Hauptteil, der drehbar am Außenumfang des Kurbelzapfens (25) der Kurbeleinheit (24) angeordnet ist sowie einen verlängerten Teil umfaßt, der sich vom Hauptteil weg erstreckt, daß die Vortriebsmaschine darüber hinaus eine Kurbel-Lagerwelle (42) aufweist, die an einem Ende drehbar an der Stirnwand (13) in einem vorbestimmten Abstand von der Drehantriebs welle (20) gelagert ist und am anderen Ende eine exzentrische Welle (41) hat, daß die Kupplungsplatte (45) am verlängerten Ende des verlängerten Teils mit dem Außenumfang der exzentrischen Welle (41) der Lagerwelle (42) drehbar verbunden ist und daß die exzentrische Welle (41) der Lagerwelle (42) mit dem kolbenseitigen Ende eines die Drehung unterstützenden Schubzylinders (48) für die Kurbeleinheit (24) verbunden ist, während das zylinderseitige Ende des unterstützenden Schubzylinders (48) mit der Innenwandung des Schildrumpfes (12) verbunden ist.
  3. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeleinheit (24) am hinteren Ende der Drehantriebswelle (20) vorgesehen ist, die Kupplungsplatte (45) einen Hauptteil, der drehbar am Außenumfang des Kurbelzapfens (25) der Kurbeleinheit (24) angeordnet ist, sowie zwei verlängerte Teile umfaßt, die sich vom Hauptteil weg jeweils in verschiedene Richtungen erstrecken, daß die Vortriebsmaschine darüber hinaus zwei Kurbel-Lagerwellen (42) aufweist, die jeweils in der verschiedenen Richtung an einem Ende drehbar an der Stirnwand (13) in einem vorbestimmten Abstand von der Drehantriebswelle (20) gelagert sind und am anderen Ende eine exzentrische Welle (41) haben und daß die verlängerten Teile der Kupplungsplatte (45) jeweils drehbar mit einem Außenumfang jeder exzentrischen Welle (41) der Lagerwellen (42) verbunden sind.
  4. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeleinheit (24) am hinteren Ende der Drehantriebswelle (20) vorgesehen ist, die Kupplungsplatte (45) einen Hauptteil, der drehbar am Außenumfang des Kurbelzapfens (25) der Kurbeleinheit (24) angeordnet ist, sowie einen verlängerten Teil umfaßt, der sich vom Hauptteil weg erstreckt, daß die Vortriebsmaschine darüber hinaus eine Kurbel-Lagerwelle (42) aufweist, die an einem Ende drehbar an der Stirnwand (13) in einem vorbestimmten Abstand von der Drehantriebswelle (20) gelagert ist und am anderen Ende eine exzentrische Welle (41) hat, daß der verlängerte Teil der Kupplungsplatte (26) an seinem Ende zu einer zweiten Kupplungsplatte (26'') umgeformt ist, die mit dem Außenumfang der exzentrischen Welle (41) der Lagerwelle (42) drehbar verbunden ist, wobei zur Unterstützung der Drehung der Kurbeleinheit (24) die kolbenseitigen Enden mehrerer Schubzylinder (27c, 27d) mit dieser zweiten Kupplungsplatte (26'') verbunden sind, während die zylinderseitige Enden mit der Innenwandung des Schildrumpfes (12) verbunden sind, und daß die die Drehung unterstützenden Schubzylinder (27c, 27d) und die Schubzylinder (27a, 27b) für den Hauptteil der Kurbeleinheit (24) in der Axialrichtung des Schildrumpfes versetzt angeordnet sind, um ein gegenseitiges Behindern zu vermeiden.
  5. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehantriebswellen (64a64d) durch die Stirnwand (13) verlaufend gelagert sind, die Kurbeleinheit eine erste Gruppe von Kurbeleinheiten (61a61d) aufweist, die jeweils vorne an den Drehantriebswellen (64a64d) vorgesehen sind und eine zweite Gruppe von Kurbeleinheiten (62a62d) aufweist, die jeweils hinten an den Wellen (64a64d) vorgesehen sind, daß die Fräsereinheit (14) an vorderen Teilen der ersten Gruppe der Kurbeleinheiten (61a61d) durch Fräserstützsäulen (66a66d) drehbar gelagert ist, die die exzentrischen Wellen der ersten Gruppe der Kurbeleinheiten bilden, daß die Kupplungsplatte (45) mit entsprechenden Kurbelzapfen (67a67d) verbunden ist, die die exzentrischen Wellen der zweiten Gruppe der Kurbeleinheiten (62a62d) bilden, und daß die mehreren Schubzylinder (27a27d) in einer vorbestimmten Abfolge betrieben werden, um über die Kupplungsplatte (45) die erste Gruppe der Kurbeleinheiten (61a61d) für eine gleichlaufende Kurbelbewegung der Fräsereinheit (14) zu drehen.
  6. Drehantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (65a65d) der ersten Gruppe der Kurbeleinheiten (61a61d) und die Kurbelarme (62'a62'd) der zweiten Gruppe der Kurbeleinheiten (62a62d) in bezug auf die Drehantriebswellen (64a64d) in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind und daß die Kupplungsplatte (45) mit einem Massekörper versehen ist, der ein Gegengewicht bildet.
DE19816161A 1997-04-09 1998-04-09 Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine Expired - Fee Related DE19816161B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9108176A JP2939201B2 (ja) 1997-04-09 1997-04-09 地中掘削装置
JP108176/97 1997-04-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19816161A1 DE19816161A1 (de) 1998-10-15
DE19816161B4 true DE19816161B4 (de) 2005-07-28

Family

ID=14477927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19816161A Expired - Fee Related DE19816161B4 (de) 1997-04-09 1998-04-09 Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP2939201B2 (de)
CA (1) CA2234028C (de)
DE (1) DE19816161B4 (de)
FR (1) FR2762044B1 (de)
NL (1) NL1008860C2 (de)
TW (1) TW341616B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10133345A1 (de) * 2001-07-12 2003-01-30 Wirth Co Kg Masch Bohr Tunnelbohrmaschine
CN105422114A (zh) * 2016-01-24 2016-03-23 吉林大学 一种带有超声波振动器的tbm高效碎岩刀盘

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459866B (de) * Smrth Industries International Ine , Compton, Calif (V St A) Tunnelbohrmaschine
DE1534655A1 (de) * 1966-12-24 1969-02-13 Mekh Zd Vorrichtung zum Drehen des rotorartigen Arbeitsorgans eines mechanisierten Vortriebsschildes
AT289185B (de) * 1966-10-06 1971-04-13 Bade & Co Gmbh Hydraulisches Antriebsgetriebe für die Übertragung von Antriebskräften mit sehr großem Drehmoment

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1133262A (en) * 1966-03-07 1968-11-13 Holzmann Philipp Ag Improvements in or relating to tunnelling machines
GB1168521A (en) * 1967-01-17 1969-10-29 Smith Ind International Inc Tunnelling Machine
DE1658726C3 (de) * 1967-03-02 1975-08-28 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Tunnel- oder Streckenvortriebsmaschine
DE1272855B (de) * 1967-05-11 1968-07-18 Eickhoff Geb Vorrichtung zum Erzeugen der Drehbewegung des Werkzeugtraegers von Vortriebsmaschinen od. dgl.
US3413034A (en) * 1967-08-01 1968-11-26 Holzmann Philipp Ag Oscillatory tunneling head having removable sector plates
CH492832A (de) * 1969-03-17 1970-06-30 Bade & Co Gmbh Vortriebsschild
BE875547A (nl) * 1979-04-13 1979-10-15 Legrand M G J Machine voor het afbouwen van gesteenten in ondergrondse werken
US5032039A (en) 1989-06-16 1991-07-16 Daiho Construction Co., Ltd. Underground excavator

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459866B (de) * Smrth Industries International Ine , Compton, Calif (V St A) Tunnelbohrmaschine
DE1935068B (de) * Smith International Inc., Santa Fe Springs, Calif. (V.St.A.) Vortriebsschild für den Tunnelbau mit einem oberen und einem unteren sektorförmigen Fräser
AT289185B (de) * 1966-10-06 1971-04-13 Bade & Co Gmbh Hydraulisches Antriebsgetriebe für die Übertragung von Antriebskräften mit sehr großem Drehmoment
DE1534655A1 (de) * 1966-12-24 1969-02-13 Mekh Zd Vorrichtung zum Drehen des rotorartigen Arbeitsorgans eines mechanisierten Vortriebsschildes

Also Published As

Publication number Publication date
TW341616B (en) 1998-10-01
JPH10280879A (ja) 1998-10-20
CA2234028A1 (en) 1998-10-09
FR2762044B1 (fr) 2001-08-10
DE19816161A1 (de) 1998-10-15
CA2234028C (en) 2003-09-02
NL1008860A1 (nl) 1998-10-12
NL1008860C2 (nl) 1998-12-01
FR2762044A1 (fr) 1998-10-16
JP2939201B2 (ja) 1999-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534984C3 (de) Schildvortriebsmaschine
EP0565679B1 (de) Verfahren insbesondere zum ersetzen von kanalisationsrohren sowie eine vorichtung zur durchführung des verfahrens
DE3104058C2 (de)
DE2527599C2 (de) Schildvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln
EP0985082B1 (de) Tunnelbohrmaschine
DE2726445B2 (de) Streckenvortriebsmaschine
DE2615597C3 (de) Gesteinsabbauvorrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine, insbesondere für eine Schildvortriebseinrichtung
EP3872261A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine und tragstruktur mit formschluss zwischen rotierender arbeitsbaugruppe und dessen drehlager
DE3011263A1 (de) Maschine zum bohren in gesteinen
DE19816161B4 (de) Drehantrieb für die Fräsereinheit einer Schildvortriebsmaschine
EP0169393B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von unterirdischen, nicht begehbare Querschnitte aufweisenden Durchbohrungen
DE3416514A1 (de) Rohrvortriebsmaschine nichtbegehbaren durchmessers
EP0305834A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrleitung in einer im Erdreich ausgebildeten Durchbohrung
DE3605961A1 (de) Pressrohr fuer den rohvorpressbetrieb sowie rohrvorpresseinrichtung
DE4213332C1 (en) Drive for underground prodn. of conduits - comprises outer appts. area in which a striker and floor compressor are integrated
DE2136116C3 (de) Schildvortriebsmaschine
DE1811449B2 (de) Raeum- und foerdereinrichtung zum grabenlosen verlegen von betonrohren mittels des rohrdurchpressverfahrens
DE3513194C1 (de) Vorrichtung zum Durchdringen oberflächennaher Bodenschichten
DE3802249A1 (de) Tunnelvortriebsverfahren
DE2031877C3 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere für den Langfrontabbau von Kohlenlagerstätten
DE3249087C2 (de) Vorrichtung zum Auffahren eines Stollens, Tunnels oder dergleichen im Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere zur Herstellung einer nicht begehbaren Rohrleitung
DE19619532C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer begehbarer Tunnelverbindung zwischen zwei benachbarten, verbohrten Schachtbohrungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2166279C3 (de) Tunnelvortriebsmaschine
DE3911469A1 (de) Bohranlage
DE1459866A1 (de) Tunnelbohrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee