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Die
Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen
Gießform,
in der ein Formhohlraum für
einen Gegenstand, wie einen Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet ist,
wobei der Formhohlraum eine Eingießöffnung für ein Gießmaterial, wie einen Keramikschlicker,
und mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist,
und die Gießform
an ihrer Außenoberfläche mit
Warmluft und durch Einleiten von Warmluft durch die Eingießöffnung an
der Innenoberfläche
des Formhohlraums getrocknet wird. Bei der mehrteiligen Gießform handelt
es sich beispielsweise um eine mehrteilige Gipsform.
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Die
DD 34 940 B1 zeigt
und beschreibt eine Anlage zur Herstellung keramischer Rohlinge
für den Sanitärbereich.
Die Rohlinge werden in der Anlage durch Transportwagen befördert. An
der Anlage ist eine Wärmequelle
vorhanden die zwei Trockenmittelleitungen aufweist. Eine erste Leitung
trocknet die Rohlinge von innen nach außen. Anschließend werden
die Rohlinge in einer Trockenkabine weiter getrocknet, wobei eine
zweite Trockenmittelleitung mit der Kabine verbunden ist.
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Aus
der
DE 23 14 142 A ist
ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gießform für das Gießen keramischer Gußstücke bzw.
Gußstücke aus
Gibs bekannt. Hierbei durchläuft
die Gießform,
die aus einem Gießoberteil
mit einer Eingußöffnung für keramische Schlicker
und einem mehrteiligen Gießformunterteil mit
einer Ausgußöffnung für überschüssigen Schlicker
besteht, nach dem Entnehmen eines Gußstücks einen Trockner. Der Energiebedarf
für das
Trocknen wird vermindert, indem ein Durchlassquerschnitt des Trockners
nur wenig größer ist
als der Querschnitt der geschlossenen Gießform und eines sie tragenden
Fördermittels
ist. Zum Trocknen wird ein Tunnelofen eingesetzt. In diesem durchlaufen
Wagen mit einen Laufrollen aufweisenden Fahrgestell. Zwischen Fahrgestell
und der Gießform
sind Stützen
angeordnet, um die Gießform
anzuheben. Der Tunnel ist mit einer über der Gießform liegenden Druckkammer und
einer seitlichen Saugkammer versehen, wobei ein über der Druckkammer angeordnetes
Warmluftgebläse
angeordnet ist. Durch Lufteintrittsdüsen wird die Warmluft von der
Druckkammer durch den Tunnel in die Nähe der Gießform geleitet, so dass die
Trocknung der Gießform
erfolgt.
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Mit
dieser Anlage ist es zwar möglich,
die Trocknungszeiten zum Trocknen der mehrteiligen Gieß- bzw.
Gipsform und somit den Energiebedarf zu reduzieren. Die Trocknung
von der Außenoberfläche der
Form her erfolgt hier jedoch gleichsam ungesteuert. Nachdem die
in der zu trocknenden Form befindliche Feuchte gravitationsbedingt
in der zu trocknenden Form nach unten sinkt, ist die jeweilige Form oberseitig
jedoch bereits getrocknet, wenn sie in ihrem unterseitigen Teil
noch feucht ist. Bis die jeweilige Form auch in ihrem unterseitigen
Teil trocken ist, ist also eine entsprechende Trockenzeit und folglich ein
entsprechender Energieaufwand erforderlich.
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Deshalb
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit welcher die Trockenzeiten und folglich der
Energieaufwand weiter reduziert werden.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass für
die zu trocknende Form eine Palette vorgesehen ist, die mindestens
einen Hohlraum aufweist, der an eine Warmluftquelle anschließbar ist, wobei
die Palette an ihrer für
die zu trocknende Form vorgesehenen Standfläche, zur gezielten Beaufschlagung
der Außenoberfläche des
zu trocknenden Gegenstandes, mit Löchern ausgebildet ist, und
dass die Palette eine an die Eingießöffnung anschließbare Leitung
aufweist.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage
erfolgt die Trocknung an der Außenoberfläche der
zu trocknenden Form gezielt von unten nach oben, so dass gleichsam
das Bratpfannenprinzip ausgenutzt wird, d. h. Wärmeenergie wird dem zu trocknenden Gegenstand
von unten zugeführt,
so dass die gravitationsbedingt sich im unteren Bereich der zu trocknenden
Form sammelnde Feuchtigkeit von unten her beseitigt wird. Auf diese
Weise werden die Trockenzeiten verkürzt und der Energiebedarf entsprechend reduziert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die aus den Löchern der
Standfläche
der Palette austretende Warmluftströmung durch das thermische Auftriebsprinzip
unterstützt
wird.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anlage
können die
an der Standfläche
der Palette ausgebildeten Löcher
in einem Rastergitter gleichmäßig verteilt
vorgesehen sein. Um eine gezielte individuelle Außenbelüftung der
zu trocknenden Form mit Warmluft zu realisieren, ist es möglich, dass
an der Standfläche
der Palette eine Abdeckung vorgesehen ist, die mit Löchern ausgebildet
ist, die in einer an der jeweils zu trocknenden Form angepassten
Verteilung vorgesehen sind. Für
unterschiedlich geformte zu trocknende Gießformen können dabei jeweils passende
Abdeckungen zur Anwendung gelangen.
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Eine
andere Möglichkeit
besteht darin, dass die an der Standfläche der Palette ausgebildeten
Löcher
in einer an die jeweils zu trocknenden Form angepassten Verteilung
vorgesehen sind.
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Erfindungsgemäß hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der mindestens eine Hohlraum
der Palette eine zugehörige
Warmluft-Einlassöffnung aufweist,
die mit einem Andockelement strömungstechnisch
verbindbar ist, das an die Warmluftquelle angeschlossen ist. Bevorzugt
ist es hierbei, wenn die mindestens eine Warmluft-Einlassöffnung an
der Unterseite der Palette vorgesehen ist. Bei einer derartigen
Ausbildung ist es direkt und unmittelbar möglich, durch eine Relativbewegung
zwischen der Palette und dem Andockelement die Einlassöffnung zu öffnen und
den mindestens einen Hohlraum der Palette mit der Warmluftquelle
strömungstechnisch
zu verbinden. Bei dieser Relativbewegung kann es sich um eine Bewegung
der Palette in Bezug zu einem ortsfesten Andockelement oder um eine
Bewegung des Andockelementes in Bezug zu einer sich nicht bewegenden
Palette handeln.
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Zweckmäßig kann
es bei der erfindungsgemäßen Anlage
sein, wenn die Palette zwei Hohlräume aufweist, von welchen jeder
eine zugehörige Warmluft-Einlassöffnung aufweist,
die jeweils mit einem zugehörigen
Andockelement verbindbar sind, die an die Warmluftquelle anschließbar oder
angeschlossen sind. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die beiden Warmluft-Einlassöffnung an
der Unterseite der Palette vorgesehen sind. Eine Ausbildung der Palette
mit zwei Hohlräumen
weist den Vorteil auf, dass die Flexibilität der Anlage entsprechend vergrößert ist,
weil die Hohlräume
mit Warmluft unterschiedlicher Temperatur und/oder unterschiedlicher Wärmeenergie
versorgt werden können.
Der eine Hohlraum ist hierbei mit der an die Eingießöffnung anschließbaren Leitung
verbunden, und der andere Hohlraum ist mit den Löchern zur Außentrocknung versehen.
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Eine
optimale Energieersparnis ist möglich, wenn
das jeweilige Andockelement ein durch die Palette öffenbares
Verschlussorgan aufweist, weil hierdurch Warmluftverluste vermeidbar
sind. Dabei kann das Verschlussorgan von einer Verschlussklappe
gebildet sein, die ein Verschließgewicht und ein mittels der
Palette betätigbares Öffnungsorgan
aufweist. Wird auf dem jeweiligen Andockelement eine Palette angeordnet,
so wird das Verschlussorgan mit Hilfe der Palette unmittelbar geöffnet. Ist
an dem Andockelement keine Palette angeordnet, so ist das Verschlussorgan
mit Hilfe des Verschließgewichtes
gravitationsbedingt verschlossen. Auf diese Weise werden also Warmluft-
d. h. Energieverluste nicht besetzter Lagerplätze, d. h. an Andockelementen,
an denen keine Paletten vorgesehen sind, verhindert.
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Erfindungsgemäß ist das
mindestens eine Andockelement vorzugsweise an einer Warmluftleitung
angeschlossen. Bei dieser Warmluftleitung kann es sich um eine Rohrleitung
handeln.
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An
der Warmluftleitung können
voneinander beabstandet eine Anzahl Andockelemente vorgesehen sein.
Eine derartige Ausbildung kommt beispielsweise bei einem ein Linear-Fördersystem
bildenden Anlage zur Anwendung. Eine solche Ausbildung kann auch
bei einer Rundschalttisch-Anlage zur Anwendung gelangen. Bei derartigen
Anlagen der zuletzt genannten Art sind die Andockelemente zweckmäßigerweise
höhenverstellbar
vorgesehen, um mit in der Höhe
nicht verstellbaren Paletten kombiniert zu werden.
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Zweckmäßig kann
es sein, ein Paar Warmluftleitungen voneinander beabstandet nebeneinander
parallel verlaufend vorzusehen. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere
dann zweckmäßig, wenn
die jeweilige Palette zwei voneinander strömungstechnisch getrennte Hohlräume aufweist.
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Erfindungsgemäß ist es
auch möglich,
dass eine Anzahl Paare Warmluftleitungen in einem Regalabteil übereinander
vorgesehen sind. Bei einer Ausführungsform
der zuletzt genannten Art können
zwei Regalabteile voneinander seitlich beabstandet nebeneinander
parallel vorgesehen sein; zwischen den Regalabteilen ist dann zweckmäßigerweise
mindestens ein Regalfahrzeug vorgesehen. Bei einer Anlage der zuletzt
genannten Art handelt es sich also um eine Regalanlage.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Anlage
bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben.
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Es
zeigen:
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1 eine
Palette mit einem auf dieser angeordneten, zu trocknenden Gießform, d.
h. einer mehrteiligen Gipsform, sowie ein Paar Warmluftleitungen,
wobei die Palette von den Warmluftleitungen beabstandet ist,
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2 eine
der 1 ähnliche
Darstellung, wobei die mit der mehrteiligen Gieß- bzw. Gipsform bestückte Palette
mit den Warmluftleitungen verbunden ist,
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3 eine
Draufsicht auf eine Palette,
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4 eine
Stirnansicht der Palette gemäß 3,
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5 eine
Vorderansicht einer Regalanlage mit Regalabteilen und in diesen
vorgesehenen Paaren von Warmluftleitungen,
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6 eine
Ansicht der Regalanlage gemäß 5 in
Blickrichtung von oben, und
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7 eine
Vorderansicht eines Teiles einer Regalanlage, wobei ein Regalabteil
und ein Regalfahrzeug verdeutlicht sind.
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1 zeigt
in einer Seitenansicht eine Palette 10, die mindestens
einen Hohlraum 12 aufweist. Die Palette 10 ist
an ihrer Unterseite 14 mit einer Warmluft-Einlassöffnung 16 (siehe 3)
ausgebildet.
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An
ihrer der Unterseite 14 gegenüberliegenden oberseitigen Standfläche 18 ist
die Palette 10 mit Löchern 20 (siehe 3)
ausgebildet. Die Löcher 20 sind
in einem definierten Rastergitter angeordnet.
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Von
der Standfläche 18 steht
ein Anschlussstutzen 22 weg, an den eine flexible Leitung 24 angeschlossen
ist. Der Anschlussstutzen 22 verbindet die Leitung 24 strömungstechnisch
mit dem Hohlraum 12 der Palette 10.
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Auf
der Palette 10 ist eine mehrteilige Gießform 26 angeordnet.
Bei der Gießform 26 handelt
es sich beispielsweise um eine Gipsform, in der ein Formhohlraum 28 für einen
Gegenstand, wie einen relativ großvolumigen Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet
ist.
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Der
Formhohlraum 28 weist eine Eingießöffnung 30 und mindestens
eine Entlüftungsöffnung 32 auf.
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Die
flexible Leitung 24 ist an die Eingießöffnung 30 anschließbar, um
den Formhohlraum 28 der zu trocknenden Gieß- bzw.
Gipsform 26 von der Innenoberfläche 34 des Formhohlraumes 28 her
zu trocknen. Gleichzeitig wird die zu trocknende Gieß- bzw.
Gipsform 26 an ihrer Außenoberfläche 36 durch aus den
Löchern 20 der
Palette 10 ausströmende Warmluft
getrocknet.
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In 1 ist
die Palette 10 mit der auf ihrer Standfläche 18 stehenden,
zu trocknenden Gieß- bzw.
Gipsform 26 von Andockelementen 38 beabstandet
dargestellt. Die Andockelemente 38 sind mit Verschlussorganen 40 versehen,
von welchen in 7 das oberste Verschlussorgan 40 in
seiner abdichtenden Verschlussstellung und das unterste Verschlussorgan 40 in
der geöffneten
Stellung dargestellt ist. Das mittlere Verschlussorgan 40 ist
in 7 in einer Zwischenstellung zwischen der Verschluss- und
der Öffnungsstellung
gezeichnet.
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Wie
in 1 dargestellt ist, sind die Andockelemente 38 an
Warmluftleitungen 42 vorgesehen. Die Warmluftleitungen 42 sind
mit einer nicht dargestellten Warmluftquelle verbunden.
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Im
Unterschied zu der Position der Palette 10 gemäß 1 mit
der von den Andockelementen 38 beabstandeten Palette 10 verdeutlicht
die 2 eine Position der Palette 10 mit der
auf ihr befindlichen Gieß-
bzw. Gipsform 26, wobei die Palette 10 an den Andockelementen 38 ansteht,
so dass die Verschlussorgane 40 der Andockelemente 38 geöffnet sind
und durch das eine Andockelement 38 und die zugehörige Warmluft-Einlassöffnung 16 Warmluft durch
die flexible Leitung 24 in den Formhohlraum 28 der
Gieß-
bzw. Gipsform 26 einströmt,
um die Form 26 von ihrer Innenoberfäche 34 her zu trocknen. Gleichzeitig
strömt
Warmluft durch das in 2 auf der linken Seite gezeichnete
Andockelement 38 in einen zugehörigen Hohlraum 12 der
Palette 10 und von dort durch die in der Standfläche 18 ausgebildeten Löcher 20,
um die Form 26 von ihrer Außenoberfläche 36 ausgehend gezielt
zu trocknen.
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Die
Palette 10 ist also den beiden Andockelementen 38 entsprechend
mit zwei voneinander getrennten Hohlräumen 12 ausgebildet.
Außerdem
ist die Unterseite 14 der Palette 10 mit, den
beiden Andockelementen 38 entsprechend, zwei Warmluft-Einlassöffnungen 16 ausgebildet.
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Wie
aus den 5 und 6 ersichtlich
ist, kann die erfindungsgemäße Anlage
als Regalanlage 44 ausgebildet sein, die zwei voneinander
beabstandete Regalabteile 46 aufweist, die zueinander parallel
verlaufen. Jedes der beiden Regalabteile 46 weist eine
Anzahl Paare Warmluftleitungen 42 mit voneinander gleichmäßig beabstandeten
Andockelementen 38 auf. Die Warmluftleitungs-Paare sind
im jeweiligen Regalabteil 46 voneinander beabstandet übereinander
angeordnet.
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Zwischen
den beiden Regalabteilen 46 ist ein Regalfahrzeug 48 vorgesehen.
Mit Hilfe des Regalfahrzeuges 48 sind die einzelnen Paletten 10 mit den
auf ihnen befindlichen Gieß-
bzw. Gipsformen 26 in an sich bekannter Weise manipulierbar.
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7 verdeutlicht
einen Abschnitt einer Regalanlage 44, wobei gleiche Einzelheiten
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in der 1 bis 6.
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In 7 ist
außerdem
das jeweilige Verschlussorgan 40 als Verschlussklappe 50 verdeutlicht,
die ein Verschlussgewicht 52 und ein Öffnungsorgan 54 aufweist.
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Ist
die jeweilige Palette 10 mit der auf ihrer oberseitigen
Standfläche 18 befindlichen
Gieß-
bzw. Gipsform 26 vom Öffnungsorgan 54 beabstandet,
so übt
das Verschlussgewicht 52 auf die Verschlussklappe 50 ein
Drehmoment aus, durch das die Verschlussklappe 50 ihren
abdichtenden Verschlusszustand einnimmt. Kommt die mit einer zutrocknenden Form 26 bestückte Palette 10 an
dem Öffnungsorgan 54 zur
Anlage und bewegt sie das Öffnungsorgan 54 nach
unten, so wird auf die Verschlussklappe 50 ein Öffnungsdrehmoment
ausgeübt.
Bei geöffneter
Verschlussklappe 50 kann dann durch die in der Standfläche 18 der
jeweiligen Palette 10 vorgesehenen Löcher 20 gezielt Warmluft
gegen die Außenoberfläche 36 der
auf der Palette 10 befindlichen, zu trocknenden Form 26 und
gleichzeitig durch die flexible Leitung 24 Warmluft in
den Formhohlraum 28 der mehrteiligen Gieß- bzw.
Gipsform 26 strömen.
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Bei
der Ausbildung gemäß 7 weist
die Palette 10 nur einen einzigen Hohlraum 12 auf,
so dass die Außenoberfläche 36 und
der Formhohlraum 28 der jeweiligen, zu trocknenden Form 26 gleichzeitig
mit Warmluft beaufschlagt werden.
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Gleiche
Einzelheiten sind den 1 bis 7 jeweils
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in
Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert
zu beschreiben.
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- 10
- Palette
- 12
- Hohlraum
(von 10)
- 14
- Unterseite
(von 10)
- 16
- Warmluft-Einlassöffnung (an 14)
- 18
- Standfläche (von 10 für 26)
- 20
- Löcher (in 18)
- 22
- Anschlussstutzen
(an 18 für 24)
- 24
- flexible
Leitung (an 22)
- 26
- Gieß- bzw.
Gipsform
- 28
- Formhohlraum
(in 26)
- 30
- Eingießöffnung (von 26 für 28)
- 32
- Entlüftungsöffnung (von 26 für 28)
- 34
- Innenoberfläche (von 28)
- 36
- Außenoberfläche (von 26)
- 38
- Andockelemente
(für 16)
- 40
- Verschlussorgane
(von 38)
- 42
- Warmluftleitungen
(für 38)
- 44
- Regalanlage
- 46
- Regalabteile
(von 44)
- 48
- Regalfahrzeug
(zwischen 46 und 46)
- 50
- Verschlussklappe
(von 40)
- 52
- Verschlussgewicht
(an 50)
- 54
- Öffnungsorgan
(an 50)