DE102006050625B4 - Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Gießform - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Gießform (26) beschrieben. In der Gießform (26) ist ein Formhohlraum (28) für einen Gegenstand, wie einem Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet. Der Formhohlraum (28) weist eine Eingießöffnung (30) für ein Gießmaterial, wie einen Keramikschlicker, und mindestens eine Entlüftungsöffnung (32) auf. Die zu trocknende Gießform (26) wird an ihrer Außenoberfläche (36) mit Warmluft und durch Einleiten von Warmluft durch die Eingießöffnung (30) an der Innenoberfläche (34) des Formhohlraumes (28) getrocknet. Eine optimale Trocknung der Gießform (26) wird dadurch erreicht, dass für die zu trocknende Gießform (26) eine Palette (10) vorgesehen ist, die mindestens einen Hohlraum (12) aufweist, der an eine Warmluftquelle anschließbar ist. Die Palette (10) ist an ihrer für die zu trocknende Gießform (26) vorgesehenen Standfläche (18), zur gezielten Beaufschlagung der Außenoberfläche (36) der zu trocknenden Gießform (26), mit Löchern (20) ausgebildet. Die Palette (10) weist außerdem eine an die Eingießöffnung (30) anschließbare flexible Leitung (24) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Gießform, in der ein Formhohlraum für einen Gegenstand, wie einen Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet ist, wobei der Formhohlraum eine Eingießöffnung für ein Gießmaterial, wie einen Keramikschlicker, und mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist, und die Gießform an ihrer Außenoberfläche mit Warmluft und durch Einleiten von Warmluft durch die Eingießöffnung an der Innenoberfläche des Formhohlraums getrocknet wird. Bei der mehrteiligen Gießform handelt es sich beispielsweise um eine mehrteilige Gipsform.
  • Die DD 34 940 B1 zeigt und beschreibt eine Anlage zur Herstellung keramischer Rohlinge für den Sanitärbereich. Die Rohlinge werden in der Anlage durch Transportwagen befördert. An der Anlage ist eine Wärmequelle vorhanden die zwei Trockenmittelleitungen aufweist. Eine erste Leitung trocknet die Rohlinge von innen nach außen. Anschließend werden die Rohlinge in einer Trockenkabine weiter getrocknet, wobei eine zweite Trockenmittelleitung mit der Kabine verbunden ist.
  • Aus der DE 23 14 142 A ist ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gießform für das Gießen keramischer Gußstücke bzw. Gußstücke aus Gibs bekannt. Hierbei durchläuft die Gießform, die aus einem Gießoberteil mit einer Eingußöffnung für keramische Schlicker und einem mehrteiligen Gießformunterteil mit einer Ausgußöffnung für überschüssigen Schlicker besteht, nach dem Entnehmen eines Gußstücks einen Trockner. Der Energiebedarf für das Trocknen wird vermindert, indem ein Durchlassquerschnitt des Trockners nur wenig größer ist als der Querschnitt der geschlossenen Gießform und eines sie tragenden Fördermittels ist. Zum Trocknen wird ein Tunnelofen eingesetzt. In diesem durchlaufen Wagen mit einen Laufrollen aufweisenden Fahrgestell. Zwischen Fahrgestell und der Gießform sind Stützen angeordnet, um die Gießform anzuheben. Der Tunnel ist mit einer über der Gießform liegenden Druckkammer und einer seitlichen Saugkammer versehen, wobei ein über der Druckkammer angeordnetes Warmluftgebläse angeordnet ist. Durch Lufteintrittsdüsen wird die Warmluft von der Druckkammer durch den Tunnel in die Nähe der Gießform geleitet, so dass die Trocknung der Gießform erfolgt.
  • Mit dieser Anlage ist es zwar möglich, die Trocknungszeiten zum Trocknen der mehrteiligen Gieß- bzw. Gipsform und somit den Energiebedarf zu reduzieren. Die Trocknung von der Außenoberfläche der Form her erfolgt hier jedoch gleichsam ungesteuert. Nachdem die in der zu trocknenden Form befindliche Feuchte gravitationsbedingt in der zu trocknenden Form nach unten sinkt, ist die jeweilige Form oberseitig jedoch bereits getrocknet, wenn sie in ihrem unterseitigen Teil noch feucht ist. Bis die jeweilige Form auch in ihrem unterseitigen Teil trocken ist, ist also eine entsprechende Trockenzeit und folglich ein entsprechender Energieaufwand erforderlich.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Trockenzeiten und folglich der Energieaufwand weiter reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für die zu trocknende Form eine Palette vorgesehen ist, die mindestens einen Hohlraum aufweist, der an eine Warmluftquelle anschließbar ist, wobei die Palette an ihrer für die zu trocknende Form vorgesehenen Standfläche, zur gezielten Beaufschlagung der Außenoberfläche des zu trocknenden Gegenstandes, mit Löchern ausgebildet ist, und dass die Palette eine an die Eingießöffnung anschließbare Leitung aufweist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt die Trocknung an der Außenoberfläche der zu trocknenden Form gezielt von unten nach oben, so dass gleichsam das Bratpfannenprinzip ausgenutzt wird, d. h. Wärmeenergie wird dem zu trocknenden Gegenstand von unten zugeführt, so dass die gravitationsbedingt sich im unteren Bereich der zu trocknenden Form sammelnde Feuchtigkeit von unten her beseitigt wird. Auf diese Weise werden die Trockenzeiten verkürzt und der Energiebedarf entsprechend reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die aus den Löchern der Standfläche der Palette austretende Warmluftströmung durch das thermische Auftriebsprinzip unterstützt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage können die an der Standfläche der Palette ausgebildeten Löcher in einem Rastergitter gleichmäßig verteilt vorgesehen sein. Um eine gezielte individuelle Außenbelüftung der zu trocknenden Form mit Warmluft zu realisieren, ist es möglich, dass an der Standfläche der Palette eine Abdeckung vorgesehen ist, die mit Löchern ausgebildet ist, die in einer an der jeweils zu trocknenden Form angepassten Verteilung vorgesehen sind. Für unterschiedlich geformte zu trocknende Gießformen können dabei jeweils passende Abdeckungen zur Anwendung gelangen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die an der Standfläche der Palette ausgebildeten Löcher in einer an die jeweils zu trocknenden Form angepassten Verteilung vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der mindestens eine Hohlraum der Palette eine zugehörige Warmluft-Einlassöffnung aufweist, die mit einem Andockelement strömungstechnisch verbindbar ist, das an die Warmluftquelle angeschlossen ist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn die mindestens eine Warmluft-Einlassöffnung an der Unterseite der Palette vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausbildung ist es direkt und unmittelbar möglich, durch eine Relativbewegung zwischen der Palette und dem Andockelement die Einlassöffnung zu öffnen und den mindestens einen Hohlraum der Palette mit der Warmluftquelle strömungstechnisch zu verbinden. Bei dieser Relativbewegung kann es sich um eine Bewegung der Palette in Bezug zu einem ortsfesten Andockelement oder um eine Bewegung des Andockelementes in Bezug zu einer sich nicht bewegenden Palette handeln.
  • Zweckmäßig kann es bei der erfindungsgemäßen Anlage sein, wenn die Palette zwei Hohlräume aufweist, von welchen jeder eine zugehörige Warmluft-Einlassöffnung aufweist, die jeweils mit einem zugehörigen Andockelement verbindbar sind, die an die Warmluftquelle anschließbar oder angeschlossen sind. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die beiden Warmluft-Einlassöffnung an der Unterseite der Palette vorgesehen sind. Eine Ausbildung der Palette mit zwei Hohlräumen weist den Vorteil auf, dass die Flexibilität der Anlage entsprechend vergrößert ist, weil die Hohlräume mit Warmluft unterschiedlicher Temperatur und/oder unterschiedlicher Wärmeenergie versorgt werden können. Der eine Hohlraum ist hierbei mit der an die Eingießöffnung anschließbaren Leitung verbunden, und der andere Hohlraum ist mit den Löchern zur Außentrocknung versehen.
  • Eine optimale Energieersparnis ist möglich, wenn das jeweilige Andockelement ein durch die Palette öffenbares Verschlussorgan aufweist, weil hierdurch Warmluftverluste vermeidbar sind. Dabei kann das Verschlussorgan von einer Verschlussklappe gebildet sein, die ein Verschließgewicht und ein mittels der Palette betätigbares Öffnungsorgan aufweist. Wird auf dem jeweiligen Andockelement eine Palette angeordnet, so wird das Verschlussorgan mit Hilfe der Palette unmittelbar geöffnet. Ist an dem Andockelement keine Palette angeordnet, so ist das Verschlussorgan mit Hilfe des Verschließgewichtes gravitationsbedingt verschlossen. Auf diese Weise werden also Warmluft- d. h. Energieverluste nicht besetzter Lagerplätze, d. h. an Andockelementen, an denen keine Paletten vorgesehen sind, verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Andockelement vorzugsweise an einer Warmluftleitung angeschlossen. Bei dieser Warmluftleitung kann es sich um eine Rohrleitung handeln.
  • An der Warmluftleitung können voneinander beabstandet eine Anzahl Andockelemente vorgesehen sein. Eine derartige Ausbildung kommt beispielsweise bei einem ein Linear-Fördersystem bildenden Anlage zur Anwendung. Eine solche Ausbildung kann auch bei einer Rundschalttisch-Anlage zur Anwendung gelangen. Bei derartigen Anlagen der zuletzt genannten Art sind die Andockelemente zweckmäßigerweise höhenverstellbar vorgesehen, um mit in der Höhe nicht verstellbaren Paletten kombiniert zu werden.
  • Zweckmäßig kann es sein, ein Paar Warmluftleitungen voneinander beabstandet nebeneinander parallel verlaufend vorzusehen. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die jeweilige Palette zwei voneinander strömungstechnisch getrennte Hohlräume aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass eine Anzahl Paare Warmluftleitungen in einem Regalabteil übereinander vorgesehen sind. Bei einer Ausführungsform der zuletzt genannten Art können zwei Regalabteile voneinander seitlich beabstandet nebeneinander parallel vorgesehen sein; zwischen den Regalabteilen ist dann zweckmäßigerweise mindestens ein Regalfahrzeug vorgesehen. Bei einer Anlage der zuletzt genannten Art handelt es sich also um eine Regalanlage.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anlage bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Palette mit einem auf dieser angeordneten, zu trocknenden Gießform, d. h. einer mehrteiligen Gipsform, sowie ein Paar Warmluftleitungen, wobei die Palette von den Warmluftleitungen beabstandet ist,
  • 2 eine der 1 ähnliche Darstellung, wobei die mit der mehrteiligen Gieß- bzw. Gipsform bestückte Palette mit den Warmluftleitungen verbunden ist,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Palette,
  • 4 eine Stirnansicht der Palette gemäß 3,
  • 5 eine Vorderansicht einer Regalanlage mit Regalabteilen und in diesen vorgesehenen Paaren von Warmluftleitungen,
  • 6 eine Ansicht der Regalanlage gemäß 5 in Blickrichtung von oben, und
  • 7 eine Vorderansicht eines Teiles einer Regalanlage, wobei ein Regalabteil und ein Regalfahrzeug verdeutlicht sind.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Palette 10, die mindestens einen Hohlraum 12 aufweist. Die Palette 10 ist an ihrer Unterseite 14 mit einer Warmluft-Einlassöffnung 16 (siehe 3) ausgebildet.
  • An ihrer der Unterseite 14 gegenüberliegenden oberseitigen Standfläche 18 ist die Palette 10 mit Löchern 20 (siehe 3) ausgebildet. Die Löcher 20 sind in einem definierten Rastergitter angeordnet.
  • Von der Standfläche 18 steht ein Anschlussstutzen 22 weg, an den eine flexible Leitung 24 angeschlossen ist. Der Anschlussstutzen 22 verbindet die Leitung 24 strömungstechnisch mit dem Hohlraum 12 der Palette 10.
  • Auf der Palette 10 ist eine mehrteilige Gießform 26 angeordnet. Bei der Gießform 26 handelt es sich beispielsweise um eine Gipsform, in der ein Formhohlraum 28 für einen Gegenstand, wie einen relativ großvolumigen Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet ist.
  • Der Formhohlraum 28 weist eine Eingießöffnung 30 und mindestens eine Entlüftungsöffnung 32 auf.
  • Die flexible Leitung 24 ist an die Eingießöffnung 30 anschließbar, um den Formhohlraum 28 der zu trocknenden Gieß- bzw. Gipsform 26 von der Innenoberfläche 34 des Formhohlraumes 28 her zu trocknen. Gleichzeitig wird die zu trocknende Gieß- bzw. Gipsform 26 an ihrer Außenoberfläche 36 durch aus den Löchern 20 der Palette 10 ausströmende Warmluft getrocknet.
  • In 1 ist die Palette 10 mit der auf ihrer Standfläche 18 stehenden, zu trocknenden Gieß- bzw. Gipsform 26 von Andockelementen 38 beabstandet dargestellt. Die Andockelemente 38 sind mit Verschlussorganen 40 versehen, von welchen in 7 das oberste Verschlussorgan 40 in seiner abdichtenden Verschlussstellung und das unterste Verschlussorgan 40 in der geöffneten Stellung dargestellt ist. Das mittlere Verschlussorgan 40 ist in 7 in einer Zwischenstellung zwischen der Verschluss- und der Öffnungsstellung gezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind die Andockelemente 38 an Warmluftleitungen 42 vorgesehen. Die Warmluftleitungen 42 sind mit einer nicht dargestellten Warmluftquelle verbunden.
  • Im Unterschied zu der Position der Palette 10 gemäß 1 mit der von den Andockelementen 38 beabstandeten Palette 10 verdeutlicht die 2 eine Position der Palette 10 mit der auf ihr befindlichen Gieß- bzw. Gipsform 26, wobei die Palette 10 an den Andockelementen 38 ansteht, so dass die Verschlussorgane 40 der Andockelemente 38 geöffnet sind und durch das eine Andockelement 38 und die zugehörige Warmluft-Einlassöffnung 16 Warmluft durch die flexible Leitung 24 in den Formhohlraum 28 der Gieß- bzw. Gipsform 26 einströmt, um die Form 26 von ihrer Innenoberfäche 34 her zu trocknen. Gleichzeitig strömt Warmluft durch das in 2 auf der linken Seite gezeichnete Andockelement 38 in einen zugehörigen Hohlraum 12 der Palette 10 und von dort durch die in der Standfläche 18 ausgebildeten Löcher 20, um die Form 26 von ihrer Außenoberfläche 36 ausgehend gezielt zu trocknen.
  • Die Palette 10 ist also den beiden Andockelementen 38 entsprechend mit zwei voneinander getrennten Hohlräumen 12 ausgebildet. Außerdem ist die Unterseite 14 der Palette 10 mit, den beiden Andockelementen 38 entsprechend, zwei Warmluft-Einlassöffnungen 16 ausgebildet.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, kann die erfindungsgemäße Anlage als Regalanlage 44 ausgebildet sein, die zwei voneinander beabstandete Regalabteile 46 aufweist, die zueinander parallel verlaufen. Jedes der beiden Regalabteile 46 weist eine Anzahl Paare Warmluftleitungen 42 mit voneinander gleichmäßig beabstandeten Andockelementen 38 auf. Die Warmluftleitungs-Paare sind im jeweiligen Regalabteil 46 voneinander beabstandet übereinander angeordnet.
  • Zwischen den beiden Regalabteilen 46 ist ein Regalfahrzeug 48 vorgesehen. Mit Hilfe des Regalfahrzeuges 48 sind die einzelnen Paletten 10 mit den auf ihnen befindlichen Gieß- bzw. Gipsformen 26 in an sich bekannter Weise manipulierbar.
  • 7 verdeutlicht einen Abschnitt einer Regalanlage 44, wobei gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, wie in der 1 bis 6.
  • In 7 ist außerdem das jeweilige Verschlussorgan 40 als Verschlussklappe 50 verdeutlicht, die ein Verschlussgewicht 52 und ein Öffnungsorgan 54 aufweist.
  • Ist die jeweilige Palette 10 mit der auf ihrer oberseitigen Standfläche 18 befindlichen Gieß- bzw. Gipsform 26 vom Öffnungsorgan 54 beabstandet, so übt das Verschlussgewicht 52 auf die Verschlussklappe 50 ein Drehmoment aus, durch das die Verschlussklappe 50 ihren abdichtenden Verschlusszustand einnimmt. Kommt die mit einer zutrocknenden Form 26 bestückte Palette 10 an dem Öffnungsorgan 54 zur Anlage und bewegt sie das Öffnungsorgan 54 nach unten, so wird auf die Verschlussklappe 50 ein Öffnungsdrehmoment ausgeübt. Bei geöffneter Verschlussklappe 50 kann dann durch die in der Standfläche 18 der jeweiligen Palette 10 vorgesehenen Löcher 20 gezielt Warmluft gegen die Außenoberfläche 36 der auf der Palette 10 befindlichen, zu trocknenden Form 26 und gleichzeitig durch die flexible Leitung 24 Warmluft in den Formhohlraum 28 der mehrteiligen Gieß- bzw. Gipsform 26 strömen.
  • Bei der Ausbildung gemäß 7 weist die Palette 10 nur einen einzigen Hohlraum 12 auf, so dass die Außenoberfläche 36 und der Formhohlraum 28 der jeweiligen, zu trocknenden Form 26 gleichzeitig mit Warmluft beaufschlagt werden.
  • Gleiche Einzelheiten sind den 1 bis 7 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
  • 10
    Palette
    12
    Hohlraum (von 10)
    14
    Unterseite (von 10)
    16
    Warmluft-Einlassöffnung (an 14)
    18
    Standfläche (von 10 für 26)
    20
    Löcher (in 18)
    22
    Anschlussstutzen (an 18 für 24)
    24
    flexible Leitung (an 22)
    26
    Gieß- bzw. Gipsform
    28
    Formhohlraum (in 26)
    30
    Eingießöffnung (von 26 für 28)
    32
    Entlüftungsöffnung (von 26 für 28)
    34
    Innenoberfläche (von 28)
    36
    Außenoberfläche (von 26)
    38
    Andockelemente (für 16)
    40
    Verschlussorgane (von 38)
    42
    Warmluftleitungen (für 38)
    44
    Regalanlage
    46
    Regalabteile (von 44)
    48
    Regalfahrzeug (zwischen 46 und 46)
    50
    Verschlussklappe (von 40)
    52
    Verschlussgewicht (an 50)
    54
    Öffnungsorgan (an 50)

Claims (15)

  1. Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Gießform (26), in der ein Formhohlraum (28) für einen Gegenstand, wie einen Sanitär-Keramikgegenstand, ausgebildet ist, wobei der Formhohlraum (28) eine Eingießöffnung (30) für ein Gießmaterial, wie einem Keramikschlicker, und mindestens eine Entlüftungsöffnung (32) aufweist, und die Gießform (26) an ihrer Außenoberfläche (36) mit Warmluft und durch Einleiten von Warmluft durch die Eingießöffnung (30) an der Innenoberfläche (34) des Formhohlraumes (28) getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die zu trocknende Gießform (26) eine Palette (10) vorgesehen ist, die mindestens einen Hohlraum (12) aufweist, der an eine Warmluftquelle anschließbar ist, wobei die Palette (10) an ihrer für die zu trocknende Gießform (26) vorgesehenen Standfläche (18), zur gezielten Beaufschlagung der Außenoberfläche (36) der zu trocknenden Gießform (26), mit Löchern (20) ausgebildet ist, und dass die Palette (10) eine an die Eingießöffnung (30) anschließbare Leitung (24) aufweist.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Standfläche (18) der Palette (10) ausgebildeten Löcher (20) in einem Rastergitter gleichmäßig verteilt vorgesehen sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Standfläche (18) eine Abdeckung vorgesehen ist, die mit Löchern ausgebildet ist, die in einer an die jeweils zu trocknende Gießform (26) angepassten Verteilung vorgesehen sind.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Standfläche (18) der Palette (10) ausgebildeten Löcher (20) in einer an die jeweils zu trocknende Gießform (26) angepassten Verteilung vorgesehen sind.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hohlraum (12) der Palette (10) eine zugehörige Warmluft-Einlassöffnung (16) aufweist, die mit einem Andockelement (38) verbindbar ist, das an die Warmluftquelle angeschlossen ist.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Warmluft-Einlassöffnung (16) an der Unterseite (14) der Palette (10) vorgesehen ist.
  7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette (10) zwei Hohlräume (12) aufweist, von welchen jeder eine zugehörige Warmluft-Einlassöffnung (16) aufweist, die jeweils mit einem zugehörigen Andockelement (38) verbindbar sind, die an die Warmluftquelle angeschlossen sind.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Warmluft-Einlassöffnungen (16) an der Unterseite (14) der Palette (10) vorgesehen.
  9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Andockelement ein durch die Palette (10) öffenbares Verschlussorgan (40) aufweist.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (40) von einer Verschlussklappe (50) gebildet ist, die ein Verschließgewicht (52) und ein mittels der Palette (10) betätigbares Öffnungsorgan (54) aufweist.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Andockelement (38) an einer Warmluftleitung (42) vorgesehen ist.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Warmluftleitung (42) voneinander beabstandet eine Anzahl Andockelemente (38) vorgesehen sind.
  13. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Warmluftleitungen (42) voneinander beabstandet nebeneinander parallel verlaufend vorgesehen sind.
  14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Paare von Warmluftleitungen (42) in einem Regalabteil (46) übereinander vorgesehen sind.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Regalabteile (46) voneinander beabstandet nebeneinander parallel vorgesehen sind, und dass zwischen den Regalabteilen (46) ein Regalfahrzeug (48) vorgesehen ist.
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