DE3432243A1 - Kombinierte giess- und trocknungsvorrichtung fuer keramische hohlgussartikel - Google Patents

Kombinierte giess- und trocknungsvorrichtung fuer keramische hohlgussartikel

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DE3432243A1
DE3432243A1 DE19843432243 DE3432243A DE3432243A1 DE 3432243 A1 DE3432243 A1 DE 3432243A1 DE 19843432243 DE19843432243 DE 19843432243 DE 3432243 A DE3432243 A DE 3432243A DE 3432243 A1 DE3432243 A1 DE 3432243A1
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drying
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ceramic hollow
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Otto Dipl.-Ing.(FH) 8672 Selb Streim
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Rosenthal AG
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Rosenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/243Setting, e.g. drying, dehydrating or firing ceramic articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/28Slip casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
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Description

  • Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung für keramische
  • Hohlgußartikel Die Erfindung betrifft eine kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung für keramische Hohlgußartikel, bestehend aus einem Gießkarussel zur Aufnahme von Gießformen und eines Düsenlüftergerätes zur Erzeugung von kalter als auch warmer Druckluft. Die Erfindung bezweckt dabei, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Verbesserung der Qualität der Gießartikel, insbesondere solche mit Relief, bewirkt als auch den Nutzungsgrad eines Gießkarussels erhöht und eine optimale Ausnutzung der Trocknungsluft ermöglicht.
  • Das Trocknen keramischer Formlinge erfolgt häufig in sogenannten Schaukeltrocknern. Die Trockengestelle sind dabei als pendelnde Schaukeln ausgebildet, die zwischen zwei endlosen Ketten aufgehängt sind. Diese werden in der Hauptsache schrittweise bewegt. Es handelt sich also um eine rhytmische Trocknung. Trocknungsluft wird über Einzeldüsen dem Formling zugeführt, die als einfache Rohrstutzen oder als Mehrfachstrahldüsen gemäß der DE-GM 66 03 897 ausgebildet sein können. Bei einer anderen Trocknungsvorrichtung werden Umwälzventilatoren gemäß der DE-PS 15 84 561 vorgesehen, durch die die Formlinge aus verschiedenen wechselnden Richtungen kontinuierlich angeblasen werden.
  • Bekannter Weise erfolgt das Herstellen von keramischen Formlingen, insbesondere von Hohlgußartikeln aus keramischen Massen, auf Gießkarussellen. Ein solches Karussell hat den Vorteil, daß die herzustellenden Artikel zur Person hingedreht werden. Dabei müssen die gegossenen Artikel solange in der Gießform verbleiben, bis sich der Scherben von der Gießwand ablöst, dann erst ist es möglich, den gegossenen Formling aus der Gießform zu entnehmen. Bei besonders großen Gießartikeln dauert der Trocknungsprozeß bis zu 18 Stunden.
  • Damit würde aber das Gießkarussell zu lange blockiert werden, so daß man die Gießformen mit dem Gießling in spezielle Trockenkammern oder in die obengenannten Schaukeltrockner einbringt, um die Trocknungszeit zu verkürzen. Aus diesem genannten Grund muß oft auch an mehreren Gießkarussellen gearbeitet werden, um einen optimalen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Dies führt zu einem großen Bedarf an Arbeitsplätzen, Gießformen und entsprechenden Karussellen.
  • Insbesondere beim Düsen- als auch Schaukeltrockner stellt sich der Nachteil heraus, daß die keramische Form nur teilweise oder weit über den Rand des Trockengutes hinaus mit Trocknungsluft beaufschlagt wird. Somit treten erhebliche Energieverluste auf. Außerdem benötigt der Schaukelt rockne r noch zusätzliche Antriebskräfte.
  • Deshalb geht man bei der Erfindung davon aus, den Trocknungsprozeß direkt am Gießkarussell durchzuführen, um einmal den Transport der Gießformen zu vermeiden als auch eine höhere Gießleistung zu erzielen. Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, durch eine gezielte, gleichmäßige und schnelle Trocknung die Auslastung des Gießkarussells zu erhöhen als auch einen geringen Ausschuß, insbesondere hinsichtlich der Trockenrißbildung zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Trocknungsluft über einen Trockenpolyp zu den Gießformen geleitet wird, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft zu bewirken. Vorzugsweise besteht ein solcher Trockenpolyp aus einem Rohrventilator, der die angesaugte Umgebungsluft in einen schneckenförmigen Stauraum drückt, an dem so viele Rohrstutzen ringförmig angebracht sind, wie die Anzahl der vorhandenen Halterungen für die Gießformen entspricht, wobei diese über einen flexiblen Schlauch mit dem Stauraum verbunden sind Außerdem sind an der Druckseite des Rohrventilators ein oder mehrere Heizelemente angebracht, die wahlweise zu- oder abgeschaltet werden.
  • Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die Gießformen mit dem keramischen Formling mit der Öffnung nach unten auf eine Halterung zu setzen, in deren Mitte ein Steckrohr gleichzeitig als Düse für die Trocknungsluft als auch zur Befestigung der Halterung auf dem Gießkarussell dient.
  • Diese Halterung hat am Boden mehrere Bohrungen, durch die eingeblasene Warm- oder Kaltluft wieder entweicht. Sie nimmt auch eine auswechselbare Kugelkalotte auf, die ebenfalls eine Öffnung für die Abluft aufweist und auf die nach der Trocknung der von der Gießformwand abgelöste Gießartikel fällt. Auf dem Gießkarussell können auch mehrere Karussellringe mit gleichmäßig angebrachten Trockenstationen stufenförmig angeordnet werden.
  • Mit dieser kombinierten Gieß- und Trocknungsvorrichtung ergibt sich ein völlig neues Konzept für den keramischen Betrieb. Nunmehr bleibt die Gießform bis zu ihrer Abnutzung auf dem Gießkarussell. Auch das Trocknen der Formen über Nacht in besonderen Trockenkammern kann entfallen. Ein Abschwinden des Formlings wird allein schon durch den Einsatz von Kaltluft wesentlich beschleunigt, so daß die Auslastung des Gießkarussells wesentlich erhöht wird. Auch kann während der ganzen Zeit ständig Warmluft von ca. 30 bis 50 OC in die Formen geblasen werden; dies genügt, die Formen während der Arbeitszeit trocken zu halten, womit ein gleichmäßiges Arbeiten als auch eine erhöhte Anzahl von Abgüssen möglich ist. Der Einsatz des Trockenpolyps erlaubt auch eine Reduzierung der Gießformen vom Gewicht her, da die Gipsformen nicht mehr so viel bewegt werden müssen. Dies führt abgesehen von einem niedrigen Gipsverbrauch auch zu einer höheren Leistung als auch zu humaneren Arbeitsbedingungen. Insgesamt läßt sich durch die beschriebenen Verbesserungen die Produktivität verdoppeln. Dabei werden nicht nur Gießkarusselle eingespart, sondern auch der entsprechende Platzbedarf. Durch die gleichmäßige und gezielte Trocknung verringert sich auch die Anzahl der Trockenrisse.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Abbildungen zeigen: Fig. 1: Eine Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2: Eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung Fig. 3a und 3b: Eine perspektivische Ansicht als auch eine Draufsicht vom Trockenpolyp.
  • Fig. 4.: Einen Detailschnitt der Vorrichtung mit der Trockenluftzuführung.
  • Fig. 5: Gießform mit Halterung und Kugelkalotte.
  • Aus Fig. 1 geht die kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung 1, die aus einem Gießkarussell 3 mit einem aufgesetzten Trockenpolyp 2 besteht, hervor. Dabei wird die Trocknungsluft zwangsgeführt direkt in die Gießform 5 geführt, wodurch ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsentzug stattfindet und damit Spannungen im Gießartikel als auch Risse oder Verformungen vermieden werden. Vom Trockenpolyp 2 auf den Gießkarussell 3 wird durch bewegliche Leitungen 4 entweder Warm- oder Kaltluft in die Gießform 5 gedrückt.
  • Der Trockenpolyp selbst besteht aus einem schneckenförmigen Stauraum, wie die Fig. 2 zeigt. Mit Hilfe eines Rohrventilators 6 wird die Außenluft angesaugt und über Rohrstutzen 13 und entsprechend langen flexiblen Schläuchen 4 zu den einzelnen Gießformen 5 geführt. An der Druckseite des Ventilators 6 können entsprechende Heizelemente 7 zugeschaltet werden. Eine beispielhafte Ausführungsform ist aus der Fig. 3a und 3b zu entnehmen. Die Heizregister werden thermisch geregelt, um eine Überhitzung zu vermeiden. Die Regelung erlaubt auch eine reine Kaltluftzuführung, die für die Trocknung vieler Gießartikel ausreichend ist. Der Stauraum des Trockenpolyps 2 besteht aus schneckenförmig angeordneten Rohrelementen 8.
  • Wie aus Fig 4 hervorgeht sind an diesem Trockenpolyp 2 Rohrstutzen angebracht, wobei an die Rohrstutzen 9 lange bewegliche Leitungen 4 befestigt sind, die wiederum an ein Winkelstück 10 angeschlossen sind. Dieses Winkelstück 10 ist fest an das Auflagebrett 11 montiert. Dem Winkelstück 10 ist ein 5cm langes Rohr 12 angesetzt, das als Düse 12 und gleichzeitig als Befestigung für die Halterung 13 dient. Diese Halterung 13 kann aus Gips, Holz oder Metall sein. Die gleichzeitig angebrachten Trocknungsstationen können auf verschiedenen Karussellringen (19, 20) angeordnet sein.
  • Gemäß Fig. 5 befindet sich in der Halterung 13 eine auswechselbare Kugelkalotte 15 aus Gips, Holz oder Kunststoff mit einer Öffnung 16 für die Ab luft. Diese kann durch eine oder mehrere Bohrungen 17 in der Halterung 13 wiederum entweichen. Die auswechselbare Halterung 13 dient auch gleichzeitig zur Aufnahme der Gießform 5. Auf die Kugelkalotte 15 fällt nach dem Trocknen durch Lösen aus der Gießform 5 der keramische Gießartikel 18. Die Gießform 5 wird neu abgehoben und wieder auf die Position 19 gemäß der Fig. 1 gestellt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel (18), bestehend aus einem Gießkarussel (3) zur Aufnahme von Gießformen (5) und eines Düsenlüftergerätes zur Erzeugung von kalter als auch warmer Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß die T rocknungsluft über einen Trockenpolyp (2) zu den Gießformen (5) geleitet wird, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft zu bewirken.
  2. 2. Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenpolyp (2) aus einem Rohrventilator (6) besteht, der die angesaugte Umgebungsluft in einen schneckenförmigen Stauraum drückt, an dem so viele Rohrstutzen (9) ringförmig angebracht sind, wie die Anzahl der vorhandenen Halterungen (13) für die Gießformen (5) entspricht, wobei diese über einen flexiblen Schlauch (4) mit dem Stauraum verbunden sind.
  3. 3. Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckseite des Rohrventilators (6) ein oder mehrere Heizelemente (7) angebracht sind, die wahlweise zu oder abgeschaltet werden.
  4. 4. Kombinierte Gieß- - und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen (5) mit der Öffnung nach unten auf einer Halterung (13) sitzen, in deren Mitte ein Steckrohr (12) gleichzeitig als Düse für die Trocknungsluft und als Befestigung für die Halterung (13) auf dem Gießkarussel (3) dient.
  5. 5. Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) am Boden mehrere Bohrungen (17) besitzt, durch die eingeblasene Warm- oder Kaltluft wieder entweicht als auch eine auswechselbare Kugelkalotte (15) aufnimmt, die ebenfalls eine Öffnung (16) für die Abluft aufweist als auch nach der Trocknung durch Ablösen von der Gießformwand den Gießartikel (18) aufnimmt.
  6. 6. Kombinierte Gieß- und Trocknungsvorrichtung (1) für keramische Hohlgußartikel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Karusselringe (19, 20) mit den gleichmäßig angebrachten Trocknungsstationen stufenförmig angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991013841A1 (en) * 1990-03-13 1991-09-19 Progetti S.R.L. Plant for drying sanitary appliances and moulds thereof
EP1916493A2 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert GmbH & Co. Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Giessform
EP1901016A3 (de) * 2006-09-15 2008-09-17 Maschinen- und Stahlbau, Julius Lippert GmbH & Co. KG Anlage zum Trocknen mindestens einer Sanitär-Gipsform

Cited By (4)

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WO1991013841A1 (en) * 1990-03-13 1991-09-19 Progetti S.R.L. Plant for drying sanitary appliances and moulds thereof
EP1901016A3 (de) * 2006-09-15 2008-09-17 Maschinen- und Stahlbau, Julius Lippert GmbH & Co. KG Anlage zum Trocknen mindestens einer Sanitär-Gipsform
EP1916493A2 (de) * 2006-10-26 2008-04-30 Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert GmbH & Co. Anlage zum Trocknen mindestens einer mehrteiligen Giessform
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