DE1927987U - Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge. - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge.

Info

Publication number
DE1927987U
DE1927987U DEM52811U DEM0052811U DE1927987U DE 1927987 U DE1927987 U DE 1927987U DE M52811 U DEM52811 U DE M52811U DE M0052811 U DEM0052811 U DE M0052811U DE 1927987 U DE1927987 U DE 1927987U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
drying device
briquettes
drying
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM52811U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Masch U Stahlbau Julius Lippe
Original Assignee
Masch U Stahlbau Julius Lippe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Masch U Stahlbau Julius Lippe filed Critical Masch U Stahlbau Julius Lippe
Publication of DE1927987U publication Critical patent/DE1927987U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/243Setting, e.g. drying, dehydrating or firing ceramic articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

65/7589 lQ/b
Firma Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert, Pressath/Opf.
Trockenvorrichtung für keramische Formlinge
Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung zum Warmlufttrocknen keramischer Formlinge. Es ist der Zweck der Erfindung eine solche Torrichtung zu schaffen, die ein schnelles und wirksames Trocknen der Formlinge ermöglicht, wobei die Schnelligkeit der Trocknung keine Machteile mit sich bringt. Trockenvorrichtungen der erwähnten Art werden u. a· in der Porzellanindustrie benutzt, wo die geformten, plastischen Gegenstände getrocknet werden müssen. Ba die Gegenstände beim Trockenvorgang zumindest zeitweise auf den Formen ruhen müssen, ist ein schnelles Trocknen von Porzellanwerkstücken sehr wesentlich, damit die Gipsformen, auf denen die Werkstücke angeordnet sind, schon nach kurzer Zeit für neue Werkstücke bereitgestellt werden können.
Bei den bisher bekannten Trockenvorrichtungen hat man entweder verhältnismäßig langsam zirkulierende Luft verwendet, die mehr oder weniger zufällig durch eine Trockenkammer geleitet
1 -
wird. Es ist weiterhin die Verwendung einer Trockenkammer mit einer oberen Kammerwand bekannt, wo Trockenluft durch in der Oberwand gleichmäßig verteilte Löcher oder Busen gegen die zu trocknenden Gegenstände geleitet wird. Bei allen diesen bekannten Yorrichtungen kann die Trockenzeit normalerweise jedoch nicht unter eine Zeitspanne von zwischen 1 1/2 bis 3 Stunden herabgedrückt werden, so daß die bekannten Trockenvorrichtungen sehr groß bemessen sein müssen, und bei diesen Anlagen eine beträchtliche Anzahl von Gipsformen erforderlich ist. Falls man versucht, den Trockenvorgang bei den bekannten Anlagen zu beschleunigen, führt dies häufig zu Rißbildungen an den Porzellangegenständen. Für die eigentliche Ursache der Rißbildung hat man bisher noch keine sichere Erklärung gefunden. Ss hat sich nun aber herausgestellt, daß diese Nachteile bei einer Trockenvorrichtung vermeidbar sind, bei der für jeden zu trocknenden Formling ein Düsenaggregat vorgesehen ist, dessen Düsen aus vom Boden einer Druckluftkammer ausgehenden, im wesentlichen parallel zueinander angeordnetenRöhrchen bestehen, die so angeordnet sind, daß der von diesen Röhrchen gemeinsam gebildete Luftstrom einen mindestens annähernd der projizierten Oberfläche des Formlings entsprechenden und mit dieser sich mindestens annähernd deckenden Querschnitt erhält und daß der Querschnitt der einzelnen Röhrchen unter Berücksichtigung des in der Kammer herrschenden Luftdruckes so bemessen ist, daß die Trockenluft mit einer Geschwindigkeit von mindestens 10, vorzugsweise 15 bis 20 m/sec oder mehr aus
den Düsen austritt. Bei einer so ausgebildeten Trockenvorrichtung ist der gesamte Luftstrom konzentriert auf den zu trocknenden Formling gerichtet, wobei die vom Formling reflektierte Luft nicht - wie dies bei den bisher bekannten Anlagen der Fall ist - die gegen diesen gerichteten Luftstrahlen beeinträchtigt, da die reflektierte Luft zwischen den rohrförmigen Busen nach oben und dann in den die Büsenaggregate umgebenden Luftraum abströmen kann, wo sich keine eigentlichen Luftstrahlen befinden, und in dem die Luft datier in verhältnismäßig großen Bereichen ruhig und ohne Beeinträcntigung der gegen den Formling gerichteten konzentrierten Luftstrahlen der einzelnen Düsenaggregate einer Äbsaugstelle zuströmen kann.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die erwünschte schnelle Trocknung nur mittels schnellströmender Warmluft erreichbar ist, weil es im betreffenden Stadium nicht möglich ist, Trockenluft mit hoher Temperatur zu verwenden, wesnalb man mit großen Mengen nicht zu warmer Luft arbeiten muß. Bei Temperaturen oberhalb 60° C würde die Haltbarkeit der Gipsformen stark verringert. Dementsprechend wia?d auch der erfindungsgemäße Trockner bei der Lederharttrocknung mit einer Temperatur zwischen etwa 50 und 60° C gefahren.
Die vielen Busen eines Aggregats können auf dem Formling zwar eine Fleckenbildung verursachen. Diese Flecken liegen jedoch so dicht beieinander, daß sie bei fortschreitender
— 3 —
Trocknung allmählich zusammenfließen, so daß ζ. Β. ein Teller nach Abschluß des Trockenvorgangs gleichmäßig trocken ist. Bie sich aus dem Materialschwund beim Trocknen ergebenden Trocknungsspannungen werden trotz der großen Trocknungsgesehwindigkeit aufgeteilt und verteilen sich mit kleinen Spannungsgradienten. Hat die Trockenluft ihre Wärme abgegeben, kann sie,wie bereits erwähnt, leicht zwischen den langen Büsenrohren nach oben entweichen, ohne den Trocknungsluftstrom aus den Düsen nachteilig zu beeinflussen.
Bas Aggregat soll annähernd einen Querschnitt mit der gleichen Größe wie der des Querschnitts des zu trocknenden Formlings bzw. der durch Projektion des Formlings in die Ebene umschlossenen Fläche haben. jDer Formling soll mit dem Aggregat koaxial angeordnet sein, um einen Energiebedarf für überflüssige Trockenluft zu vermeiden. Bei dieser konzentrischen Anordnung hat die Luft außerdem die besten Möglichkeiten, zu entweichen, ohne Schaden zu verursachen. Um eine solche konzentrische Anordnung der Formlinge zu den Büsenaggregaten bei der Fortbewegung der Formlinge innerhalb des Trockners zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, daß die Transportunterlage bzw. -unterlagen für die Formlinge mit einem Antriebsmittel verbunden ist bzw. sind, das zur schrittweisen Fortbewegung der Unterlage bzw. Unterlagen nur periodisch in Tätigkeit tritt und daß auf der Unterlage bzw. den Unterlagen Zentriereinrichtungen, z. B· Zapfen,
Ringe od. dgl., für die Formlinge bzw. für die diese tragenden Formen in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß die Formlinge im Zuge der schrittweisen Fortbewegung immer konzentrisch zu den einzelnen Düsenaggregaten zu liegen kommen. Für das Antriebsmittel der Transportunterlage ist also
-. Zeit- oder Wegsteuerung vorgesehen.
Die für einen Warmlufttrockner für keramische Formlinge verwendeten Transportmittel innerhalb des Trockenraumes sind an sich bekannt, so daß diese nicht im einzelnen beschrieben und dargestellt zu werden brauchen. Die Transportmittel können beispielsweise aus sogenannten Schaukeln bestehen, die endseitig an Ketten aufgehängt sind, die mit über einen Motor angetriebenen Kettenrädern zusammenarbeiten. Auf den Schaukeln sind dann die vorerwähnten Zentriereinrichtungen für die Formlinge bzw. die diese tragenden Formen angeordnet.
Bei den Transportunterlagen innerhalb eines Ifeißtrockners sind erfindungsgemäß in den Transportunterlagen an den Aufstellplätzen für die Formlinge Öffnungen vorgesehen, so daß die Warmluft der bei einem Weißtrockner auch unterhalb der Transportbahn angeordneten erfindungsgemäßen Büsenaggregate durch die Öffnungen in den Transportunterlagen hindurch gegen die den Transportunterlagen zugekehrte Seite der Formlinge geleitet werden kann. Ba die Formlinge nach dem Lederharttrocknen von den Gipsformen abgenommen werden und somit ohne
diese Formen in den Weißtrockner gelangen, kann dieser mit einer Temperatur bis über 100° C gefahren werden.
Ba die Öffnungen in den Transportunterlagen notwendigerweise einen geringeren Querschnitt aufweisen müssen als die auf die Unterlagen abgesetzten Formlinge - wobei noch zu berücksichtigen ist, daß es trotz der Öffnungen in den Unterlagen möglich sein muß, die im Rahmen einer Produktion anfallenden unterschiedlich großen Formlinge durch den Trockner zu befördern - braucht auch der Querschnitt der von den unterhalb der Transportbahn angeordneten erfindungsgemäßen Büsenaggregaten kommende Luftstrom nur dem Querschnitt der öffnungen in den Transportunterlagen zu entsprechen. Die luft wird jedoch zwischen dem Formling und den Unterlagen so verteilt, daß eine zufriedenstellende Trocknung auf der gesamten, de£ Unterlage zugekehrten Seite des Formlings stattfindet. In jedem Falle soll aber auch hier der Formling koaxial zu den unterhalb der Transportbahn angeordneten Düsenaggregaten angeordnet sein. Bas bedeutet auch, daß die bei einem Weißtrockner einander gegenüberliegenden Büsenaggregate sich in konzentrischer Lage zueinander befinden.
Sie bei den erfindungsgemäßen Düsenaggregaten die Busen bildenden Röhrchen sind zweckmäßigerweise auswechselbar am Boden der dem Aggregat zugeordneten Druckluftkammer angeordnet, so daß die Röhrchen leicht durch solche anderen Querschnitts und/ "oder Länge ersetzt werden können, um den Bedürfnissen des je-
weils durchzuführenden Trocknungsprozesses und bzw. oder der Beschaffenheit des zu trocknenden Gutes Rechnung zu tragen. Zum Zwecke der Ausweehselbarkeit weisen die Röhrchen an ihrem oberen Ende vorteilhafterweise einen Flansch auf, vermittels dessen sie in entsprechende Öffnungen im Boden der Bruekluftkammer eingehängt werden können. Durch den in der Bruckluftkammer herrschenden Brück wird der Flansch fest gegen seine Auflagefläche angedrückt, so daß die Luft nur über die Röhrchen aus dem Druckluftkästen entweichen kann. Die für das erfindungsgemäße Düsenaggregat verwendeten Röhrchen können eine mit Hohlnieten vergleichbare Ausbildung besitzen und zum Beispiel aus dünnwandigem Messingrohr hergestellt sein. Der Innendurchmesser der Röhrchen liegt im allgemeinen zwischen 3 und 6 mm und ihre Länge beträgt im allgemeinen mindestens 10 mm; sie liegt vorzugsweise zwischen 20 und 80 mm.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düsenaggregats dargestellt.
Ein über eine Gipsform 1 geformter Teller 2 wird unter ein Düsenaggregat 3 mit einer Druckkammer 4 geführt, die durch ein an ihr angeordnetes Luftzuleitungsrohr 5 mit warmer Trockenluft beschickt werden kann. An der unteren Seite der Luftkammer 4 finden sich mehrere verhältnismäßig lange, rohrförmige luftdüsen 6, durch welche die Trockenluft aus der Kammer 4 gegen den Teller 2 geblasen wird und diesen dabei
7 -
intensiv austrocknet. Me langen Luftdüsen 6 haben den Zweck, der Trockenluft eine große Geschwindigkeit zu erteilen und es dabei derjenigen Luft, die ihre Härme bereits abgegeben hat, zu ermöglichen, zwischen den Luftdüsen 6 nach oben zu entweichen. Büsenanzahl, Düsenverteilung, Büsendichte, Qf fnungsweite sowie Luftgeschwindigkeit lassen sich der Größe und Form der zu trocknenden Werkstücke anpassen. Das Büsenaggregat kann in verschiedener Heise benutzt werden. Man kann entweder das zu trocknende Werkstück stufenweise unter eine Reihe hinter-einander angeordneter Trockenaggregate führen oder dem Werkstück einen fortlaufenden Yorscnub erteilen, wobei das Düsenaggregat dem Werkstück auf einem Teil der Yorschubbewegung folgt. Schließlich kann man sowohl das Werkstück als auch das Trockenaggregat in koaxialer gegenseitiger Stellung stationär anbringen.
Die Erfindung ist anwendbar im Rahmen aller einzelnen oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen, sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind. So wird auch für die Ausbildung der Düsenaggregate ein selbständiger Schutz geltend gemacht.

Claims (6)

P.A.Ί97 86^22.9.65 Schutzansprüche
1. Trockenvorrichtung für keramische Formlinge mit über und/ oder unter der Transportbahn der Formlinge durch den Trockner angeordneten Busen zum Einleiten von Warmluft in den eigentlichen Trockenraum, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden zu trocknenden Formling ein Büsenaggregat vorgesehen ist, dessen Düsen aus vom Boden einer Druckluftkammer (4) ausgehenden, im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Röhrchen (6) bestehen, die so angeordnet sind, daß der von diesen Röhrehen gemeinsam gebildete Luftstrom einen mindestens annähernd der projizierten Oberfläche des Formlinge entsprechenden und mit dieser sich mindestens annähernd deckenden Querschnitt erhält und daß der Querschnitt der einzelnen Röhrchen unter Berücksichtigung des in der Kammer (4) herrschenden läiftdruckes so bemessen ist, daß die Trockenluft mit einer Geschwindigkeit von mindestens 10, vorzugsweise 15 bis 20 m/sec oder mehr aus den Düsen austritt.
2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (6) auswechselbar am Boden der Druckluftkammer(4) angeordnet sind.
3. Trockenvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehen-
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen an ihrem einen Ende einen Flansch aufweisen, vermittels dessen die Röhrchen in im Boden der Druckluftkammer vorgesehene Löcher einhängbar sind.
4. Trockenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der beispielsweise aus Messing bestehenden Röhrchen 3 bis 6 mm und die länge der Röhrchen mindestens 10 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm beträgt.
5. Trockenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportunterlage bzw. -unterlagen für die durch die Trockenvorrichtung zu befördernden Formlinge mit einem Antriebsmittel verbunden ist bzw. sind, das zur schrittweisen Fortbewegung der Unterlage bzw. Unterlagen nur periodisch in Tätigkeit tritt und daß auf der Unterlage bzw. den Unterlagen Zentriereinrichtungen, z. B.Zapfen, Ringe od. dgl.,für die Formlinge bzw. für die diese tragenden Formen in solcher Anordnung vorgesehen, sind, daß die Formlinge im Zuge der schrittweisen Fortbewegung konzentrisch zu den einzelnen Düsenaggregaten zu liegen kommen.
6. Trockenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
- 10 -
Weißtrocknung der Formlinge die Msenaggregate ober- und unterhalb der Transportbahn für die Formlinge angeordnet und in den Transportunterlagen an den AufStellplätzen
der Formlinge Öffnungen zum Durchtritt der von den unterhalb der Transportbahn angeordneten Büsenaggregaten kommenden Luft vorgesehen sind.
DEM52811U 1964-09-23 1965-09-22 Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge. Expired DE1927987U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK467164AA DK120989B (da) 1964-09-23 1964-09-23 Tørreanlæg.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1927987U true DE1927987U (de) 1965-11-25

Family

ID=8135657

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651604774 Withdrawn DE1604774A1 (de) 1964-09-23 1965-09-17 Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Gegenstaenden mittels Warmluft
DEM52811U Expired DE1927987U (de) 1964-09-23 1965-09-22 Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651604774 Withdrawn DE1604774A1 (de) 1964-09-23 1965-09-17 Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Gegenstaenden mittels Warmluft

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3348318A (de)
AT (1) AT260090B (de)
BE (1) BE670048A (de)
CH (1) CH439118A (de)
DE (2) DE1604774A1 (de)
DK (1) DK120989B (de)
GB (1) GB1099950A (de)
NL (1) NL6512230A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE8101659L (sv) * 1981-03-16 1982-09-17 Svenska Flaektfabriken Ab Forfarande och anordning vid temperering samt forfarande for att overfora overtryck i en mot dynamiskt tryck blockerad passage
DD219267A1 (de) * 1983-09-26 1985-02-27 Keramik Wtb Veb Verfahren zur trocknung keramischer artikel
GB9119898D0 (en) * 1991-09-18 1991-10-30 Liversidge David C Improvements in or relating to driving apparatus

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2573217A (en) * 1947-04-30 1951-10-30 Onondaga Pottery Company Ware drying apparatus
US2921411A (en) * 1951-07-27 1960-01-19 Pittsburgh Plate Glass Co Apparatus for the air chilling of bent glass
US2709307A (en) * 1952-09-27 1955-05-31 Onondaga Pottery Company Apparatus for drying articles of pottery ware
US2702435A (en) * 1954-01-13 1955-02-22 Harker Pottery Company Ceramic ware drier
US3175301A (en) * 1961-11-21 1965-03-30 Owens Illinois Glass Co Glassware cooling and transfer apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
BE670048A (de) 1966-01-17
NL6512230A (de) 1966-03-24
DK120989B (da) 1971-08-09
CH439118A (de) 1967-06-30
DE1604774A1 (de) 1970-07-23
AT260090B (de) 1968-02-12
GB1099950A (en) 1968-01-17
US3348318A (en) 1967-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216924T2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Glasscheiben mit komplexer Form zum Gebrauch in Motorfahrzeugen
DE1433509A1 (de) Herdraumwaende,insbesondere Rueckwaende von Industrieoefen,z.B. Siemens-Martin-OEfen
DE1205291B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waerme-behandlung von flaechigem Metallwalzhalbzeug, vorzugsweise Aluminiumblechen oder -baendern
DE1596495B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von glasscheiben
DE1927987U (de) Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge.
EP0405493B1 (de) Durchlauftrockner für keramische Formlinge
DE1501431B1 (de) Waermetauscher und Trockner fuer rohrfoermige Gegenstaende,insbesondere synthetische Wursthuellen
DE1604774C (de) Vorrichtung zum Trocknen von kerami sehen Gegenstanden mittels Warmluft
DE2109071C3 (de) Förder- und Trocknungseinrichtung für keramische Formlinge
DE3313165C2 (de) Ofen zur Herstellung von Tonwaren
DE2722529A1 (de) Traggeruest bzw. -gestell fuer keramisches gut
DE2109671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nutz barmachung von bei der Herstellung oder Verarbeitung von kunststoffbeschichteten Papier entstehendem Abfall
DE1629121C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum intensiven Trocknen von keramischen Formungen
DE3432243A1 (de) Kombinierte giess- und trocknungsvorrichtung fuer keramische hohlgussartikel
DE2019977C3 (de) Abstütz- und Abnahmevorrichtung für im Strangpreßverfahren hergestellte Preßlinge in Form von Stäben, Rohren oder Bändern aus plastischem keramischem Material
DE2033355C3 (de) Tunneltrockner, insbesondere zum WeiBtrocknen von geformten Rohlingen sanitärer Gegenstände aus keramischem Material, wie Klosett-, Waschbecken u.dgl
DE2547400C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Veramischen Formungen, insbesondere Ziegelformlingen
AT232232B (de) Ofenkachel für Raumheizöfen
DE443262C (de) Vorrichtung zur Massenherstellung von Papierhohlkoerpern aus Faserstoffwasser
DE1812177C (de) Heizplatte mit Oberblech fur eine Mehretagenpresse
DE1501431C (de) Wärmetauscher und Trockner für rohrförmige Gegenstände, insbesondere synthetische Wursthüllen
DE1815860A1 (de) Durchlauftrockner
DE2129704A1 (de) Verfahren zum Haerten von Tafelglas und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2033355B2 (de) Tunneltrockner, insbesondere zum weisstrocknen von geformten rohlingen sanitaerer gegenstaende aus keramischem material, wie klosett-, waschbecken u.dgl
DE858604C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von zylindrischen Koerpern durch Wickeln einer mit haertbaren Kunststoffen getraenkten oder bestrichenen Papier- oder Gewebebahn