DE2109671A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nutz barmachung von bei der Herstellung oder Verarbeitung von kunststoffbeschichteten Papier entstehendem Abfall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Nutz barmachung von bei der Herstellung oder Verarbeitung von kunststoffbeschichteten Papier entstehendem AbfallInfo
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- B31D1/0075—Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles by assembling, e.g. by laminating
Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-8000 Mönchen si · Arabellastrasse 4 · telefon (οβιΐ) 9ii087
Harald Oskar Lundqvisc, Genf/Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Nutzbarmachung von bei der Herstellung oder Verarbeitung von kunststoffbeschichteten
Papier entstehendem Abfall
Bei der Herstellung und/oder der Verarbeitung von kunststoffbeschichtetem Papier entstehen grosse
Mengen von Abfall, teils sogar in Form von ganzen Rollen. Derartige Abfallrollen fallen aus den verschiedensten
Gründen an. Beispielsweise aufgrund von Fehlern im Druck des Papieres oder in Form von Kantenstreifen,
welche bei der Herstellung von Flüssigkeitsverpackungen weggeschnitten werden. Wegen seines Kunst-
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stoffbelages kann dieser Abfall weder für die Herstellung
von Papier wiederverwendet noch ohne weiteres verbrannt werden. Gleichwohl entstehen Schwierigkeiten beim
Vergraben oder Kompostieren, da das kunststoffbeschichtete Papier sich nur sehr langsam zersetzt.
Wegen des zunehmenden Verbrauches von kunststoffbeschichtetem Papier wirft die Beseitigung derartigen
Papierabfalles immer grössere Probleme auf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest einen Teil von derartigem Abfall durch Verwendung
als Rohmaterial für die Herstellung von Laminatprodukten nutzbar zu machen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren
erreicht, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kunststoffbelag einer Mehrzahl derartiger,
teilweise gewellter Papiere, bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt und zu einem laminierten Produkt wie beispielsweise
massiven Profilstäben oder Platten mit Kanälen gepresst wird.
Die Herstellung von Laminatprodukten in Form von
Platten oder Stäben ist mit Verfahren der bekannten Art relativ kompliziert. Durch Verwendung von an sica verhältnismässig
teurem kunststoffbelegten Papier wird jedoch eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung und
der hierfür erforderlichen Ausrüstung erreicht. Da Abfallpapierverwendet wird, sind die Kosten für das Rohmaterial
unbedeutend.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens. Die Vorrichtung
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ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stativ für die Aufhängung einer Mehrzahl von Rollen, auf welchen
Streifen von kunststoffbeschichtetem Papier ausgewickelt
sind, umfasst, sowie aus einer Vorrichtung für den Transport der Streifen mit einander zugekehrten Seitenflächen
durch eine Heizanordnung besteht, in viel eher Mittel zur
Einstellung eines Zwischenraumes zvjisehen den Streifen
angeordnet sind, ferner dass eine Pressanordnung vorgesehen ist.
Während der Erhitzung sollen die Papierstreifen etwas voneinander entfernt angeordnet sein, damit der
entstehende Dampf entweichen kann. Geschieht dies nicht, so entstehen Blasen, die einen einwandfreien Verbund
verhindern. Aus diesem Grund werden die Streifen in der Heizzone durch speziell dafür angeordnete Mittel im
Abstand voneinander gehalten. Dieser Abstand kann auch dadurch erzielt werden, dass jeder zweite Streifen ein
gewellter Streifen ist. Das Durchblasen von Heissluft, deren Temperatur derart gewählt ist, dass sie den Schmelzvorgang
des Kunststoffes einleitet, das Papiermaterial oder den Kunststoff aber nicht zersetzt oder ein Entflammen
desselben hervorruft, hat den wesentlichen Vorteil, dass der Wasserdampf wirkungsvoll weggeführt wird.
Die Überführung in die Presszone muss dann sehr schnell erfolgen. Die Streifen werden zum gegenseitigen Anliegen
gebracht, solange der Kunststoff noch geschmolzen ist. In der Presszone erfolgt die Abkühlung entweder
durch wassergekühlte Formen oder durch Durchblasen von kalter Luft. Auf diese Weise wird ein durch Verschweissen
gebundenes Laminatprodukt erhalten, dass gegen Feuchtigkeit
unempfindlich ist. In Form von formgepressten Profilen haben derartige Laminatprodukte ein weites Anwendungsgebiet
(z.B. für Schutzleisten bei Verpackungen).
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Auch zu Platten oder Balken mit durchgehenden Kanälen (z.B. für Stützbalken oder -Klötze für den Transport
von Gegenständen) können derartige Produkte geformt werden. Ferner finden sie dank ihres niedrigen Gewichtes
und ihrer grossen Festigkeit und Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit als Kern für tragende Wandelemente bei_ sogenannten
Sandwich-Konstruktionen Verwendung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von laminierten Profilleisten,
Fig. 2 bis 5 zeigen Querschnitte in den Ebenen II - II
bis V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Variante der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung,
welche für die Herstellung eines laminierten Produktes mit Zellenstruktur geeignet ist.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung weist ein Stativ 1 für die Aufhängung von sechs Rollen 2a auf.
Auf diese Rollen sind Streifen 2 von kunststoffbeschichtetem Papier aufgewickelt. Die Streifen 2 v/erden durch eine
Heizanordnung 3 geführt, welche wenigstens auf der Zufuhrseite mit Führungsnuten 4 für die Führung der Kanten
der Streifen 2 versehen ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Streifen so geführt, dass Zwischenräume 5 zwischen den Streifen
- 5 i 0983 8/4^2 0 7
geoildec werden. Durch diese Zwischenräume wird mittels
einer mit einem Heizelement versehenem Gebläseanordnung heisse Luft durchgeblasen. Die Temperatur der heissen
Luft ist so gewählt, dass der Kunststoffbelag der Streifen
geschmolzen wird.
Von der Heizanordnung 3 laufen die Streifen in eine Presse J. Diese Presse hat den in Fig. 3 gezeigten
Querschnitt. Die Presse ist mit einer oberen Form 8 und einer unteren Form 9 versehen. Die Formen haben gegeneinander
gerichtete V-förmige Pressflächen, zwischen welchen sich die Streifen 2 befinden. Die Pressformen
werden in üblicher Weise mittels Kühlwasser gekühlt, welches durch Hohlräume Io in den Formen strömt. Die
untere Form 9 ist beweglich gelagert und von einem pneumatischen Kolbenmotor 11 gegen die Form 8 bewegbar.
Von der Presse J aus laufen die Streifen 2, die
beispielsweise zu einem steifen Profilstab gepresst vjorden sind, zwischen zwei hintereinander angeordneten
Paaren von Vorschubrädern 12 mit dem in der Fig. 4 gezeigten Profil hindurch, die mit Schneidmessern 13
zum Abschneiden der Kanten des Profilstabes versehen sind.
Die in Fig:. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist
für schrittweisen Vorschub und schrittweise Formung des Streifens 2 vorgesehen. Die Vorschubräder 12 werden zu
diesem Zweck von einer Antriebsvorrichtung 14 angetrieben, welche von einer Fühlerplatte 15, die am äusseren
Ende einer Führungsschiene 16 für den fertigen Profilstab vorgesehen ist, gesteuert wird. Wenn das freie Ende
des Profilstabes gegen die Platte 15 stösst, wird der Antrieb
der Räder 12 und damit der Vorschub des Profil-
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Stabes gestoppt. Gleichzeitig wird der auf der Schiene liegende Stab mittels eines von einem pneumatischen Kolbenmotor
17 angetriebenen Messers l3 abgeschnitten, wel-.
ches senkrecht zur Luigsrichtung der Schiene l6 beweglich
ist. Sobald die Schneide des Messers l8 den Profilstab passiert hat, wird ein auf dem Messerhalter angebrachter
Anschlag 19 ein Ventil 2o für die Steuerung des Kolbenmotors
21 derart beeinflussen, dass ein mit dem Kolbenmotor 21 verbundener Teil l6a der Schiene 16 für einen
kurzen Moment seitlich ausgelenkt wird, so dass der abgeschnittene Profilstab von der Schiene l6 in ein nicht
gezeigtes Magazin fallen kann, wobei von dem Messer l8 ein Zählwerk betätigt wird, welches in bekannter Weise
den Weitertransport der in dem Magazin gesammelten Profilstäbe steuert. Die Vorschubräder 12 v/erden danach
wieder in Gang gesetzt und der Fertigungsschritt wiederholt. Der Ablauf des Fertigungsschrittes und die Bewegung
der Pressform 9 mittels Kolbenmotoren 11 erfolgt automatisch in einer in dieser Technik wohlbekannten
Weise und ist deswegen nicht im Detail in den Zeichnungen dargestellt. Der Ablauf kann selbstverständlich auch derart
gestaltet werden, dass er kontinuierlich erfolgt.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Vorrichtung ist in derselben Weise aufgebaut wie die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung. Sie ist jedoch für die Herstellung von laminierten Platten mit Zellenstruktur vorgesehen.
Die Vorrichtung ist mit einem Stativ für die Aufhängung von sechs Rollen 2a von kunststoffbeschichtetem Papier
versehen. Sie besitzt ausserdem eine Heizanordnung 3,
eine Presse 7 mit Vorschubrädern 12, eine Ausfuhrbahn 28, eine Fühlerplatte I5 und eine Abschneidevorrichtung l8 in
Form eines mitlaufenden, rotierenden Messers. In dem Stativ
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sind ausserdein fünf Rollen 26a aufgehängt, auf welchen
Streifen 26 von kunststoffbeschichtetem Papier aufgewikkelt sind. Jeder dieser Streifen 26 läuft zwischen zwei
Riffelzylindern 26b, 26c hindurch und wird danach von einem Streifen 2 einer benachbarten Rolle 2a gestützt.
Der Antrieb der Zylinder 26b, 26c erfolgt abhängig vom Vorschub der Streifen 2S so dass der Streifen 26 auf
dem Streifen 2 in Form von einer Welle aufliegt. Diese Technik der Wellenbildung ist dem Fachmann wohl bekannt
und muss deswegen nicht im Detail beschrieben werden. Die gewellten Streifen 26 werden zwischen die Streifen
eingeführt und trennen diese in der Heizanordnung J5* so
dass keine Führungsnuten für ihre Kanten in der Heizanordnung 3 erforderlieh sind. Vor der Zufuhr der Streifen
2, 26 zu der Presse 7> welche ebene und parallele
Pressflächen aus endlosen, nicht angetriebenen Bändern aufvreist, werden die Streifen mittels gegen die Kanten
der Streifen drückenden Walzen 27 übereinander ausgerichtet
. Die Ausfuhrbahn 28 hat einen ebenen Tisch, auf welchem die fertige Platte gegen die Fühlerplatte 15
und eine Ausstoss-Schiene 29, welche von einem Kolbenmotor 3o angetrieben ist, gleitet. Die Presse 7 ist geeigneterweise
mit einer Gebläsevorriehtung Jl für das Durchblasen von Kühlluft durch die von den gewellten Streifen
gebildeten Kanäle im Laminatprodukt versehen.
Selbstverständlich kann die Wellung der Streifen 26 im voraus durch Aufheizung und Formung erfolgen. Derartige
gewellte Streifen können dann auf Rollen 26a aufgewickelt werden. Die Riffelzylinder 26b, 26c können dann
entfallen.
Platten mit Zellenstruktur können mit erfindungsgemässen
Verfahren auch derart hergestellt werden, dass
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Gruppen in Form von flachen und gewelltem Papier (Streifen oder Bögen) zusammengefügt werden. Eine der gewünschten
Dicke entsprechende Anzahl aufeinander gestapelter derartiger Gruppen wird dann durch die Heizanordnung 5
und die Presse 7 gefördert.
Abschliessend soll noch hervorgehoben werden, dass die gemäss der Erfindung hergestellten Produkte
eine unerwartet grosse Festigkeit und Zähigkeit auf v/eisen. Laminierte Profilstäbe können beispielsweise mit
V-förmigen Ausnehmungen versehen werden und um 9° Grad umgebogen werden, ohne dass die geringste Tendenz zur
Spaltung der Papierschichten oder zu Rissbildung entsteht. Dies ist bei in üblicher Weise hergestellten Laminatprodukten
nicht der Fall. Die Profilstäbe sind deswegen für eine Verwendung als Ecken und Kantenschützer beim
Transport von empfindlichen Gegenständen sehr geeignet. Laminatprodukte mit Zellenstruktur haben eine unübertroffene
Festigkeit in der Längsrichtung der Zellen oder Kanäle. Der Grund hierfür ist, dass der Kunststoffbelag
bei der Erhitzung in der Heizanordnung sehr dünnflüssig wird und sich unter dem Einfluss der Oberflächenspannung
im Bereich der Fugen zwischen den gewellten und den flachen Streifen ansammelt. Auf die beschriebene V/eise
hergestellte Produkte können ohne merkbare Verringerung der Festigkeit über einen längeren Zeitraum dem Einfluss
von Wasser ausgesetzt werden. Das beschriebene Verfahren ist deshalb für die Herstellung von Wellpappe und Wellkarton
von grosser Bedeutung.
BAD
109838/12 01
Claims (5)
- PatentansprücheI.J Verfahren zur Nutzbarmachung von bei der Herstellung oder der Verarbeitung von kunststoffbeschichtetem Papier entstehendem Abfall, vorzugsweise in Form von auf Rollen aufgewickelten Streifen von kunststoff- |beschichtetem Papier, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag einer Mehrzahl derartiger, teilweise gewellter Papiere bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt und zu einem laminierten Produkt wie beispielsweise massiven Profilstäben oder Platten mit Kanälen gepresst wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stativ (l) für die Aufhängung einer Mehrzahl von Rollen (2a), auf welchen Streifen (2) von kunststoffbeschichtetem Papier aufgewickelt sind, umfasst, sowie aus einer Vorrichtung'" (12) für den Transport der Strei- \ fen mit einander zugekehrten Seitenflächen durch eine Heizanordnung (j5) besteht, in welcher Mittel (4, 26) zur Einstellung eines Zwischenraumes (5) zwischen den Streifen angeordnet sind, ferner dass eine Pressanordnung vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizanordnung (j5) mit einer Anordnung (6) für das Durchblasen von heisser Luft durch die Zwischenräume (5) zur Schmelzung der Kunststoffbeläge versehen ist.- Io 109838/ 1207- Io -
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder ^* dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel (26a-c) für die Zufuhr von geteilten Streifen (26) von kunststoffbeschichtetem Papier in die Zwischenräume zwischen benachbarten Streifen (2) vor der Zufuhr in die Heizanordnung (5) vorgesehen sind. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressanordnung (7) mit einer Anordnung (j5l) für das Durchblasen von Kühlluft durch die von den gewellten Streifen gebildeten
Kanäle des Laminatproduktes versehen ist.1QS838/1207
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