DE3708642C2 - Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen - Google Patents

Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbe­ sondere von Fliesen.
Bekanntlich ergibt sich in der Keramikindustrie die Notwen­ digkeit, für die gerade aus der Formpresse ausgebrachten Rohprodukte oder Rohlinge eine Trocknungsphase vorzusehen.
Diese Trocknung erfolgt zu verschiedenen Zwecken, von denen die Einsparung von Brennstoff beim abschließenden Brennen sowie die Normierung der Charakteristik der eventuellen minimalen Restfeuchte, die in den Rohprodukten zugegen ist, und die daraus resultierende Regelmäßigkeit der Schrum­ pfungserscheinungen erwähnt werden sollen.
Die nach dem Stand der Technik entwickelten Trockner weisen konstruktive Merkmale auf, die einen Abschluß des ganzen Arbeitszyklus in ziemlich langen Zeitperioden mit sich bringen, was im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß die Produkte mit Strömen von Heißluft beaufschlagt werden, die tangential von einer Reihe von Düsen aus zuge­ führt werden, welche in den Seitenwänden der Trockner angeordnet sind.
Die Arbeitsweise bedingt lange Verweilzeiten der Produkte in den Trocknern und führt zu einem teilweisen Brennen jener Oberflächen, die direkt den Ausströmdüsen ausgesetzt sind, und folglich zu einer möglichen Beschädigung der Kanten u. dgl., die zu einer Art Wärmebrücke werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen, welche die Erzielung relativ kurzer Verarbeitungszeiten und demzufolge eine Steigerung des Produktionsrhythmus ermöglicht und die außerdem befähigt ist, korrekt und vollständig getrocknete Produkte zu liefern, so daß bedeutende Einsparungen an Energie sowohl im Trock­ nungszyklus selbst als auch beim nachfolgenden Brennen erzielbar sind und zugleich sowohl direkte als auch indirek­ te thermische Beschädigungen der Produkte vermieden werden und ein qualitativ besseres Produkt unter Optimierung der verschiedenen Arbeitsphasen erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen, gelöst.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen, zu entnehmen, welche beispielsweise und ohne Beschränkung in den bei liegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und schematisch die Trocknungsvorrichtung,
Fig. 2 die Trocknungsvorrichtung im Querschnitt und
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Ausschnitt im längs­ schnitt.
Mit 1 ist allgemein eine Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen 2, bezeichnet, welche aus einem geschlossenen Fachwerk 3 in der Form einer parallelepipedischen Kammer besteht, die auf einer als Frontseite bezeichneten Vertikal­ seite und auf der nicht sichtbaren entgegengesetzten Rück­ seite mit einer Vielzahl von übereinanderliegenden Öffnun­ gen 4 für den Eintritt und den Austritt der zu trocknenden Produkte versehen ist. Die Öffnungen 4 sind mit Einrichtun­ gen 5 versehen, die in der Vertikalrichtung eine Regelung ihrer Höhe gestatten. Diese Einrichtungen 5 bestehen aus Jalousien 6, die vertikal auf in der Zeichnung nicht darge­ stellten Schienen durch seitlich zu den Jalousien 6 angeord­ nete mechanische Antriebe, wie bspw. Zahnstangen 7 und Ritzel 8, bewegbar sind.
Die Vorrichtung 1 ist innen mit einer Reihe von Auflage­ flächen 9 aus horizontalen Walzen versehen, die in dem Fachwerk 3 gelagert sind und auf verschiedene Weise ange­ trieben werden. Die Auflageflächen, auf denen während des Trocknungsvorganges die Fliesen 2 aufliegen, werden seitlich verschoben.
Oberhalb und unterhalb jeder Auflagefläche 9 ist eine Vielzahl von Sammelrohren 10 angeordnet, deren Längsachsen sich, im Grundriß betrachtet, in den Zwischenräumen zwi­ schen den Walzen befinden. Diese Sammelrohre 10 dienen als Organe zum kapillaren Aufblasen von Heißluft auf die entgegengesetzten Seiten der Fliesen 2 in einer im wesent­ lichen senkrecht zu diesen verlaufenden Richtung. Die Heißluft wird den Sammelrohren 10 über Zuleitungsrohre oder Schläuche 11 von an sich bekannten Vorrichtungen 12 zugeführt, die im wesentlichen aus einem Kessel/Brenner 13 und einem Gebläse 14 bestehen.
Die Sammelrohre 10 sind mit Einrichtungen 15 versehen, welche ihren Abstand von den Fliesen 2 einstellen lassen und aus Gewindestangen 16 mit Mikrometergewinde bestehen, die an dem Fachwerk 3 befestigt sind. Auf die Gewindestan­ gen 16 sind mit den Sammelrohren 10 fest verbundene Hülsen und/oder Muttern 17 mit Gegengewinde aufschraubbar.
Die Sammelrohre 10 sind weiter mit Heißluft-Kapillaraus­ strömern versehen, die gemäß der bevorzugten, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform aus einer Reihe von Düsen 18 bestehen, die bei jedem Sammelrohr 10 derart verteilt sind, daß sie zu denjenigen des benachbarten Sammelrohres versetzt sind.
Die Vorrichtung ist schließlich noch mit einer Vielzahl von Kanälen 19 für die Wiedergewinnung und die Kreislauf­ führung der verwendeten Heißluft sowie mit einem Abzug 20 für die Abfuhr der mit Feuchtigkeit gesättigten und nicht mehr verwendbaren Heißluft versehen.
Die Anwendung der Erfindung ist aus den vorstehenden Aus­ führungen leicht erkennbar: Die Vorrichtung 1 kann global sowohl allein unter Zufuhr der zu trocknenden Fliesen 2 mittels eines Zu- und Abführförderers verwendet werden, oder aber kann sie direkt mit anderen gleichartigen Vor­ richtungen verbunden sein, in deren Innenraum die Parameter, wie z. B. die Temperatur, die Feuchtigkeit und die Geschwin­ digkeit des eingeblasenen Heißluftstromes, einzeln und gemäß einem Programm variiert werden können, um, falls dies gewünscht wird, ein Vorbrennen der Produkte zu erreichen. Die Vorrichtung kann auch direkt an der Frontseite eines an sich bekannten Brennofens angeordnet werden.
Durch Regelung der Jalousien 4 in der Weise, daß die Öffnungen 4 eine etwas größere Höhe haben als die Dicke der eingebrachten Fliesen, kann ein für den Trocknungspro­ zeß schädlicher Wärmeabgang vermieden werden.
Der Trocknungsprozeß verläuft gleichmäßig dank der Kapillar­ verteilung der Luft durch die Sammelrohre 10 und die betref­ fenden Düsen 18, welche es bei einer entsprechenden Betäti­ gung der Einrichtungen 15 in einem vorbestimmten Abstand von den Fliesen 2 ermöglichen, daß die Luftstrahlen im wesentlichen senkrecht auf die entgegengesetzten Seiten der Fliesen auftreffen. Um zu bewirken, daß die gesamte Ober­ fläche der Fliesen 2 den genannten Luftstrom erhält, sind die Düsen 18 jedes Sammelrohres 10 gemäß einer vorbestimm­ ten Ordnung zu denjenigen der benachbarten Sammelrohre versetzt. Gleichzeitig wandern die Fliesen 2 auf den hori­ zontalen Walzen 9, sind am Ausgang der Vorrichtung 1 gleich­ mäßig getrocknet und haben Restfeuchtigkeitswerte, die innerhalb der Norm liegen.
Der Trocknungsprozeß ist innerhalb weniger Minuten abge­ schlossen, wobei keinerlei Beschädigungen und abnormale Wärmekonzentrationen auf der Oberfläche der Fliesen auf­ treten.
In der Praxis konnte festgestellt werden, daß mit der Vorrichtung die eingangs gestellte Aufgabe erreicht wird.
Die Vielzahl der Düsen 18 kann durch eine Reihe von fluchten­ den Schlitzen auf den zu den Fliesen 2 hinweisenden Teilen der Sammelrohre 10 gebildet sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die rasche Trocknung von keramischen Rohprodukten, insbesondere von Fliesen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einem geschlossenen Fachwerk (3) nach Art einer im wesentlichen parallelepipedischen Kammer besteht, die mindestens auf einer im wesentlichen vertikalen Seite (1a) eine Vielzahl von übereinander angeordneten Produktdurchtrittsöffnungen (4) aufweist und im Inneren mit einer Reihe von im Fachwerk (3) gelager­ ten horizontalen Auflage- und Verschiebungsebenen von koplanaren Walzen (9) für die Rohprodukte (2) während des Trocknens in einer den Öffnungen (4) entsprechenden Anzahl versehen ist, wobei die Walzen (9) drehbar ge­ lagert und angetrieben und oberhalb und unterhalb jeder Ebene und parallel dazu Organe (10, 18) zum kapillaren Aufblasen von Heißluft auf die Rohprodukte (2) angeord­ net sind, welche in bezug auf letztere in mit entspre­ chenden Einrichtungen (16, 17) regelbaren Höhen angeord­ net sind und von an sich bekannten, außerhalb der Kammer zugeordneten Speiseeinrichtungen (12-14) gespeist werden, wobei die Kammer (3) außerdem mit einer Vielzahl von Kanälen (19) für die Rückgewinnung und neuerliche Kreislaufführung der Heißluft sowie mit wenigstens einem Abzug (20) für die zwangsweise Entfernung der mit Feuchtigkeit gesättigten Heißluft versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktdurchtrittsöffnungen (4) mit Einrichtungen (6) zur Regelung ihrer Höhe versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Regelung der Höhe der Öffnungen aus Jalousien (6) bestehen, die vertikal auf entspre­ chenden Führungen mit beidseitigen Zahnstangen/Ritzel- Trieben (7, 8) bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum kapillaren Aufblasen von Heißluft auf die Rohprodukte (2) aus einer Vielzahl von Sammelrohren (10) bestehen, die parallel oberhalb und unterhalb der Zwischenräume zwischen den Walzen (9) angeordnet und mit Ausströmorganen (18) für die Heißluft in im wesentlichen senkrechter Richtung in der Nähe der Oberflächen der Roh­ produkte (2) versehen und an die Speisevorrichtungen (12) mittels Schläuchen (11) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmorgane (18) für jedes Sammelrohr aus einer Vielzahl von Düsen bestehen, wobei die Düsen jedes Sammel­ rohres (10) in bezug auf die der benachbarten Sammelrohre versetzt angeordnet und befähigt sind, global die ganze Oberfläche der Rohprodukte (2) anzublasen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmorgane (18) für jedes Sammelrohr aus einer Reihe von fluchtenden und gegen die Rohprodukte hin­ weisenden Schlitzen bestehen, die mit Leitlippen für den Heißluftstrom versehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zur Regelung der Höhe der Aufblaseinrichtungen (10, 18) aus am Fachwerk be­ festigten Gewindestangen (16) mit Mikrometergewinde bestehen, auf die Hülsen und/oder Muttern (17) mit Gegengewinde aufschraubbar sind, welche an den Sammel­ rohren (10) an zu den Ausströmorganen entgegengesetzten Seiten befestigt sind.
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