DE102006047488A1 - Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung, die einen Etikettenspender und einen Absetzkasten aufweist, wobei der Etikettenspender Etiketten zur Verfügung stellt und der Absetzkasten die Etiketten auf Verpackungen anbringt, bei der während des Betriebs der Verpackungsmaschine der Etikettenspender ortsfest angeordnet ist und der Absetzkasten die Etiketten über den Verpackungen vorzugsweise in und gegen eine Maschinenlaufrichtung positioniert und anbringt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung, die einen Etikettenspender und einen Absetzkasten aufweist, wobei der Etikettenspender Etiketten zur Verfügung stellt und der Absetzkasten die Etiketten auf Verpackungen anbringt.
  • Die gattungsgemäßen Verpackungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt und weisen einen Etikettenspender und einen Absetzkasten auf, wobei der Etikettenspender Etiketten zur Verfügung stellt und der Absetzkasten die Etiketten auf Verpackungen anbringt. Dieses Anbringen erfolgt in der Regel formatweise. Ein Format besteht aus einer Vielzahl von Verpackungen, die in Spalten und Reihen angeordnet sind, wobei sich die Reihen quer zur Folienlaufrichtung und die Spalten in Folienlaufrichtung erstrecken. Verpackungsmaschinen arbeiten in der Regel taktweise. Während eines Taktes werden x Reihen an Verpackungen weitertransportiert. Für das Etikettieren übergibt der Etikettenspender an den Absetzkasten die Etiketten, die für das Etikettieren einer Reihe von Verpackungen nötig ist, die dann auf den Verpackungen abgesetzt werden. Sobald eine Reihe etikettiert ist, werden bei den Maschinen des Standes der Technik der Etikettenspender gemeinsam mit dem Absetzkasten zur nächsten Reihe verfahren wo dann wiederum die Etiketten für die Etikettierung einer Reihe von Verpackungen an den Absetzkasten übergeben und an den Verpackungen angebracht werden. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis ein vollständiges Format etikettiert ist. Dann verfahren der Etikettierspender und der Absetzkasten gemeinsam in eine Grundposition, während die Verpackungsfolie mit den Verpackungen um einen Takt weiter in Folienlaufrichtung bewegt werden. Da die Verpackungsmaschinen heutzutage mit einer sehr hohen Taktzahl arbeiten, muss auch das Etikettieren mit einer sehr hohen Geschwindigkeit erfolgen. Dafür müssen der Etikettenspender und der Absetzkasten sehr schnell beschleunigt werden um von einer Reihe zur nächsten und dann zurück in die Ausgangsposition zu gelangen.
  • Da die Etikettenspender heutzutage Etikettenrollen aufweisen, die oftmals über einen Zentner wiegen, sind die Kräfte, die für die Beschleunigung des Etikettenspender und des Absetzkastens aufgewandt werden müssen, erheblich, was sich in der Vergangenheit als nachteilig herausgestellt hat. Ein anderer Nachteil gemäß den Verpackungsmaschinen des Standes der Technik ist, dass die Verpackungsmaschinen bei einem Wechsel der Etikettenrolle stillstehen muss. Dies wirkt sich negativ auf die Produktivität der Maschine aus. Außerdem sind die Verpackungsmaschinen gemäß dem Stand der Technik schlecht zu reinigen, weil die Rolle mit den Etiketten nicht nass werden darf.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung, die einen Etikettenspender und einen Absetzkasten aufweist, wobei der Etikettenspender Etiketten zur Verfügung stellt und der Absetzkasten die Etiketten auf Verpackungen anbringt, bei der während des Betriebs der Verpackungsmaschine der Etikettenspender ortsfest angeordnet ist und der Absetzkasten die Etiketten über den Verpackungen vorzugsweise in und gegen eine Maschinenlaufrichtung positioniert und anbringt.
  • Erfindungsgemäß weist die Verpackungsmaschine einen Etikettenspender und einen Absetzkasten auf, wobei der Etikettenspender Etiketten in jeder dem Fachmann bekannten Art und Weise zur Verfügung stellt. Unter Absetzkasten im Sinne der Erfindung ist jede Vorrichtung zu verstehen, die die Etiketten auf den Verpackungen anbringt. Erfindungsgemäß ist nun der Etikettenspender ortsfest, beispielsweise an den Maschinenrahmen gelagert und ändert seine Position während des gesamten Verpackungsvorganges nicht. Lediglich der Absetzkasten wird von einer Reihe zur nächsten in und gegen die Maschinenlaufrichtung bewegt um die Etiketten über den Verpackungen zu positionieren und anzubringen.
  • Bei dem Etikettenspender und dem Absetzkasten handelt es sich demnach um zwei separate Module.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine hat den Vorteil, dass lediglich der Absetzkasten und damit ein wesentlich geringeres Gewicht als bei Verpackungsmaschinen gemäß dem Stand der Technik für die Etikettierung bewegt werden muss. Dadurch kann die Etikettierung wesentlich schneller erfolgen und/oder die Kräfte, die einen Motor für die Bewegung des Absetzkastens aufbringen muss, sind wesentlich geringer. Gleichzeitig kann die Führung, entlang derer der Absetzkasten bewegt wird, wesentlich schwächer ausgeführt werden. Bei einem Etikettenrollenwechsel ist keinerlei Stillstand der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine ist wesentlich einfacher zu reinigen als Verpackungsmaschinen gemäß dem Stand der Technik, weil der Absetzkasten als sogenannte „wash-down"-Einheit ausgeführt werden kann und die Etikettenrolle außerhalb des Reinigungsbereichs angeordnet.
  • Vorzugsweise übergibt der Etikettenspender die Etiketten an einem oder mehreren Übergabepunkten an den Absetzkasten. Der Absetzkasten übernimmt dabei vorzugsweise die Etiketten einer Reihe, verfährt dann bis zu der zu etikettierenden Reihe und bringt die Etiketten an den Verpackungen dieser Reihe an. Sodann verfährt der Etikettenspender wieder zu dem Übergabepunkt und nimmt die nächste Reihe an Etiketten auf. Der Übergabepunkt und damit der Ort des Etikettenspenders bleibt dabei immer ortfest.
  • Vorzugsweise wird der Absetzkasten von einem Servomotor angetrieben. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine hat den Vorteil, dass die Positionierung des Absetzkastens sehr exakt erfolgen kann und dass eine Steuereinheit, mit der die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine gesteuert wird zu jedem Zeitpunkt sehr genaue Informationen darüber hat, wo sich der Absetzkasten gerade befindet. Dadurch ist es möglich, den Absetzkasten zum einen genau über der jeweils zu etikettierenden Reihe oder Spalte zu positionieren bzw. den Absetzkasten wieder genau an den jeweiligen Übergabepunkt zurückzufahren.
  • Vorzugsweise sind die Antriebe außerhalb des sich bewegenden Absetzkastens angeordnet, was wiederum das Gewicht des Absetzkastens reduziert. In diesem Fall wird die Antriebskraft beispielsweise über eine Welle oder einen Zahnriemen auf den Absetzkasten übertragen.
  • Vorzugsweise bewegt sich Absetzkasten zumindest teilweise synchron mit dem Vorzug der Verpackungen. Dadurch ist es möglich Verpackungen während des Vorschubs zu etikettieren, was wiederum Produktionszeit spart.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mehrere Übergabepunkte auf. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine hat den Vorteil, dass ein Etikettenvorratsbehälter gewechselt werden kann, ohne dass es zu einem Stillstand der Verpackungsmaschine kommt. Während der Absetzkasten an einem ersten Übergabepunkt von einem Etikettenspender mit Etiketten versorgt wird, wird an einem zweiten Übergabepunkt ein gefüllter Etikettenspender angeordnet. Sobald die Etiketten des ersten Etikettenspenders am ersten Übergabepunkt soweit aufgebraucht sind, dass keine vollständige Reihe von Etiketten mehr erzeugt werden kann, gibt die Steuerungseinrichtung der Verpackungsmaschine dem Absetzkasten den Befehl, nunmehr den zweiten Übergabepunkt zur Übernahme von Etiketten anzufahren. Dieser zweite Übergabepunkt von Etiketten wird dann solange betrieben, bis der Etikettenspender an diesem Übergabepunkt aufgebraucht ist. In dieser Zeit wurde der Etikettenspender an dem ersten Übergabepunkt wieder aufgefüllt und steht nunmehr für die Bereitstellung von Etiketten zur Verfügung.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine mehrere Etikettenspender auf. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass bei einem Wechsel des Etikettenreservoirs keine Stillstandszeiten der Verpackungsmaschine auftreten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Absetzkästen auf. Da heutzutage teilweise sehr große Formate auf Verpackungsmaschinen erzeugt werden, hat diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine den Vorteil, dass mehrere Absetzkasten gleichzeitig Etiketten auf den Verpackungen anbringen können. Die Taktzeiten der Verpackungsmaschinen werden demnach nicht durch den Etikettierungsprozess limitiert. Diese bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist besonders vorteilhaft bei dem Einsatz in Kombination mit mehreren Etikettenspendern. Die besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat als zusätzlichen Vorteil, dass auch mehrere unterschiedliche Etiketten im Wesentlichen gleichzeitig auf den Verpackungen angebracht werden können.
  • Vorzugsweise besteht der Etikettenspender aus einer Etikettenabwicklung, beispielsweise einer Rolle, einer Etikettenabziehung, mit der die Etiketten von einem Trägerband abgezogen werden, einem Drucker, mit dem Daten auf die Etiketten aufgedruckt werden und/oder einer Entsorgung des Trägerbandes. All diese Module stellen eigenständige Einheiten dar, die an unterschiedlichen Orten an der Verpackungsmaschine und/oder in deren Umgebung angebracht sein können. All diese Module sind vorzugsweise ortfest angeordnet. Insbesondere die Etikettenabwicklung sollte losgelöst von den anderen Modulen zur Verfügung stehen, wodurch es möglich ist, sehr große Rollen mit Etiketten an einer beliebigen Stelle in der Nähe der Verpackungsmaschine zu positionieren. Dadurch können wesentlich größere Gebinde an Etiketten zur Verfügung gestellt werden, als dies derzeit möglich ist. Dies Verlängert die Zyklen innerhalb derer das Etikettenreservoir gewechselt werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine eine Trägerbandzerkleinerung, beispielsweise eine Hexelung des Trägerbandes auf. Dadurch ist es möglich, das Trägerband sofort in einem Abfallsack mit einem sehr geringen Volumen zu entsorgen. Auch diese Zerkleinerung kann an einem beliebigen Ort abseits der Verpackungsmaschine, vorzugsweise ortfest angeordnet sein und muss bei dem Etikettierungsprozess nicht hin und her bewegt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist es möglich, sowohl den Deckel als auch den Boden der jeweiligen Verpackung zu etikettieren.
  • Weiterhin bevorzugt entstehen bei einem Etikettenwechsel oder bei einem Etikettenrollenwechsel keinerlei Stillstandszeiten der Verpackungsmaschine.
  • Vorzugsweise befindet sich der Absetzkasten oder die Absatzkasten und/oder gegebenenfalls die weiter unten beschreibene X-Y-Verschiebung in einer Schutzeinhausung. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Länge der Verpackungsmaschine reduziert werden kann, da alle Gefahrenstellen innerhalb der Maschine verbleiben und somit auf Mindestabstände verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise steht der Absetzkasten zumindest teilweise unter Unterdruck. Vorzugsweise oder erfindungsgemäß ist deshalb an den Absetzkasten eine Unterdruckleitung angeschlossen, die besonders bevorzugt wiederum mit einer außerhalb der Produktionsräume sitzenden Unterdruckerzeugung, beispielsweise einem Ventilator in Verbindung steht. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat hygienische Vorteile. Es entsteht kein unnötiger Luftstrom im Bereich der Produktion, der Verunreinigungen verteilen kann und die Verpackungsmaschine ist besser zu reinigen.
  • Ein weiterer oder bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschinen mit einer X-Y-Verschiebung parallel zur Transportrichtung der Verpackungsmulden, an der ein Modul angeordnet ist.
  • Dieses Modul ist beispielsweise ein Drucker, ein Informationsaufnahmemittel, wie beispielsweise ein Barcodeleser oder eine Kamera oder ein Sensor, der die Qualität der erzeugten Verpackung untersucht, sein. Ein derartiger Sensor kann zum Beispiel ein Sensor sein, der die Qualität der Siegelnähte der Verpackung untersucht. Weiterhin kann der Sensor die Zusammensetzung des Gases innerhalb der Verpackungen untersuchen oder feststellen, ob beispielsweise der Deckel mit Verpackungsgut verschmiert ist.
  • Dieses Modul kann mit dem Absetzkasten der Etikettierungsvorrichtung kombiniert sein. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Verpackungsmaschine eine geringere Länge aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 9 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine mit einem Etikettenspender.
  • 2 zeigt die Verpackungsmaschine mit zwei Etikettenspendern.
  • 3 zeigt die Verpackungsmaschine gemäß 2, jedoch mit zwei Absetzkästen.
  • 4 zeigt die Verpackungsmaschine gemäß 1 mit einer Etikettenrolle, die abseits der Verpackungsmaschine angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine Verpackungsmaschine mit mehreren Etikettenspendern und einer Verschiebung des Absetzkastens quer zur Laufrichtung der Verpackungsmaschine.
  • 6 zeigt Details des Etikettenspenders.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Etikettenspenders gemäß 6.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform des Absetzkastens
  • Die 1 zeigt den Etikettierungsbereich der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. Bei der Verpackungsmaschine handelt es sich in dem vorliegenden Fall um eine sogenannte Formfüllsiegelmaschine, bei der in eine plane Kunststofffolie zunächst Verpackungsmulden mit einer Formstation eingeformt werden. Diese Verpackungsmulden werden in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mit dem Verpackungsgut, in dem vorliegenden Fall insbesondere mit Lebensmitteln oder Medizinprodukten, gefüllt und danach mit einer Deckelfolie, die an die Verpackungsmulde gesiegelt wird, verschlossen. Die so verschlossenen Verpackungen 2 werden sodann in der Etikettiervorrichtung jeweils mit einem Etikett 7 versehen. Die Kunststofffolie bzw. die daraus hergestellten Verpackungen 2 bewegen sich taktweise in der durch den Pfeil 19 dargestellten Maschinenlaufrichtung. Der Weitertransport der Verpackungsmulden erfolgt formatweise, wobei ein Format 3 in dem vorliegenden Fall aus zwei Reihen 1 jeweils vier Verpackungen besteht. Während eines Taktes werden die Verpackungen demnach um zwei Reihen 1 weitertransportiert. Innerhalb dieses Taktes müssen dann auch die Etiketten an den Verpackungen angeordnet werden. Die Etikettierung besteht aus einem Etikettenspender 5 und einem Absetzkasten 4. Der Etikettenspender 5, der beispielhaft in den 7 und 8 näher dargestellt ist, übergibt an einem Übergabepunkt 8 die vier Etiketten, die für die Etikettierung einer Reihe 1 benötigt werden, an den Absetzkasten 4, der sich für die Übergabe der Etiketten 7 auf der selben Höhe wie der Übergabepunkt 8 befindet, was durch das gestrichelte Rechteck symbolisiert ist. Sobald alle vier Etiketten an den Absetzkasten übergeben worden sind, wird dieser von einem Servomotor (nicht dargestellt) angetrieben in oder gegen die Maschinenlaufrichtung bis zu der zu etikettierenden Reihe verschoben. Dort werden die Etiketten auf den zu etikettierenden Verpackungen abgesetzt und angedrückt. Unmittelbar danach verfährt der Absetzkasten wieder zu dem Übergabepunkt und übernimmt eine neue Reihe an Etiketten.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine hat den Vorteil, dass zum Etikettieren lediglich der Absetzkasten, der ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist, bewegt werden muss, während bei den Verpackungsmaschinen gemäß dem Stand der Technik der Absetzkasten gemeinsam mit dem Etikettenspender bewegt wurde. Dadurch kann bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ein Antriebsmotor mit einer geringeren Leistung verwendet werden und die Führung des Absetzkastens kann leichter ausgeführt werden. Darüber hinaus befindet sich lediglich der Absetzkasten 4 innerhalb der Einhausung 6 der Verpackungsmaschine während der Etikettenspender abseits davon angeordnet werden kann. Dadurch ist beispielsweise die Reinigung der Verpackungsmaschine wesentlich vereinfacht, weil der Etikettenspender als sogenannter wash-down-Einheit ausgeführt werden kann, das heißt, vollständig mit Wasser bespritzt werden kann, was bei einem Etikettenspender insbesondere bei einer Etikettenrolle nicht der Fall sein kann. Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine erfordert weniger Verkabelungs- und weniger Wartungsaufwand.
  • Der Fachmann erkennt, dass die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine nicht notwendigerweise eine Formfüllsiegelmaschine sein muss, sondern dass es sich bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine auch um einen sogenannten Traysealer oder eine horizontale oder vertikale Schlauchbeutelverpackungsmaschine handeln kann.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackungsmaschine gemäß 1. Der Übersichtlichkeit halber sind in den nachfolgenden Darstellungen die Verpackungen bzw. die Etiketten nicht dargestellt. Die Verpackungsmaschine gemäß 2 hat im Gegensatz zu der Verpackungsmaschine gemäß 1 zwei Etikettenspender und somit auch Übergabepunkte. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine hat den Vorteil, dass die Etikettenspender mit Etiketten nachgefüllt werden können, ohne dass der Betrieb der Verpackungsmaschine dadurch unterbrochen werden muss. Zunächst wird der Absetzkasten von dem Etikettenspender 5' über dem Übergabepunkt 8' mit Etiketten versorgt, bis dessen Etikettenvorrat soweit aufgebraucht ist, dass keine vollständige Reihe an Etiketten mehr an den Absetzkasten übergeben werden kann. Sodann steuert der Absetzkasten 4 einen zweiten Übergabepunkt 8'' an, der von dem Etikettenspender 5'' mit Etiketten versorgt wird und erhält von diesem die zur Etikettierung benötigten Etiketten. Während dieser Zeit wird der Etikettenspender 5' mit einem neuen Etikettenreservoir versehen. Sobald das Etikettenreservoir des Etikettenspenders 5'' aufgebraucht ist, steuert der Absetzkasten wieder den Übergabepunkt 8' an. Es ist jedoch auch denkbar, dass an den beiden Übergabepunkten 8', 8'' unterschiedliche Etiketten an den Absetzkasten übergeben werden, so dass die Verpackungen entweder unterschiedlich etikettiert werden oder eine Verpackung zwei Etiketten aufweist. Der Fachmann erkennt, dass die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine auch mehr als zwei Übergabepunkte 8 aufweisen kann. Durch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kann sichergestellt werden, dass keine von der Etikettierung verursachten Stillstände auftreten.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine gemäß 1, jedoch mit zwei Absetzkasten 4', 4''. Durch die Steuerung ist es möglich, dass jeder Absetzkasten 4', 4'' jeden Übergabepunkt 8', 8'' der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine wahlweise anfahren kann. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine erlaubt eine Vielzahl von Etikettierungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine die Etikettierungsgeschwindigkeit verdoppelt werden. Dies ist insbesondere bei Verpackungsmaschinen von Interesse, bei denen ein Format aus vier oder mehr Reihen von Verpackungen besteht, das heißt bei einem Takt wird die Verpackungsfolie um vier Verpackungsreihen weiterbewegt. Andererseits erlaubt es die Verpackungsmaschine gemäß 3 auch, zwei unterschiedlich Etiketten auf den Verpackungen anzubringen, ohne dass sich dadurch die Taktzeit verlängern würde. Der zweite Absetzkasten kann auch nur als Redundanz vorhanden sein. Der Fachmann erkennt, dass auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine die Anzahl der Etikettenspender bzw. die Anzahl der Übergabepunkte noch vervielfacht (vier oder mehr) werden kann, um bei einem Etikettenwechsel einen Stillstand der Verpackungsmaschinen zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine Verpackungsmaschine, bei der von dem Etikettenspender 5 lediglich das Etikettenreservoir 9, in dem vorliegenden Fall eine Etikettenrolle, dargestellt ist. Diese Rolle 9 kann in einem beliebigen Abstand zu der Verpackungsmaschine angeordnet werden, was zum einen den Vorteil hat, dass die Etikettenrolle bei einer Reinigung der Verpackungsmaschine nicht mit Reinigungsmitteln in Berührung kommt, andererseits ist auch durch diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine der Größe der Rolle keine Grenze mehr gesetzt, so dass ein Wechsel des Etikettenreservoirs lediglich in größeren zeitlichen Abständen erfolgen muss.
  • In 5 ist eine Ausführungsform mit mehreren Etikettenspendern 5 dargestellt. In dem vorliegenden Fall wird der Absetzkasten 4 nicht in oder gegen die Laufrichtung 19 der Verpackungsfolie sondern quer dazu bewegt. Dementsprechend wird nicht eine Reihe von Verpackungsmulden gleichzeitig etikettiert, sondern einen Spalte. Ansonsten funktioniert diese Verpackungsmaschine analog der Verpackungsmaschine gemäß 1. Während eines Taktes fährt der Absetzkasten zu den Etikettenspendern hin, übernimmt dort drei Etiketten und setzt diese in der jeweiligen Spalte ab. Dieser Vorgang wird solang wiederholt, bis alle Spalten des jeweiligen Formates etikettiert sind. Sodann wird die Folie und damit die Verpackung um ein Format weiter in Maschinenlaufrichtung bewegt.
  • In 6 ist ein Etikettenspender 5 und ein Absetzkasten 4 dargestellt. Der Etikettenspender weist eine Etikettenrolle 9 auf, auf der die Etiketten 7 aufgeklebt auf ein Trägerband 10 gespeichert sind. Dieses Trägerband 10 wird beim Etikettieren an einem Drucker vorbeigeführt, mit dem die Etiketten mit einem Aufdruck versehen werden. Nachfolgend werden die Etiketten mittels eines Etikettenabziehers 11, in dem vorliegenden Fall einer spitzwinkligen Umlenkung, von dem Trägerband 10 abgelöst und an den Absetzkasten 4 übergeben. Die Funktionsweise des Absetzkastens wird beispielhaft anhand 9 erläutert. Mittels mehrerer Transportbänder (nicht dargestellt) innerhalb des Absetzkastens 4, werden die Etiketten, wie durch den Pfeil dargestellt, so weitertransportiert, bis sie jeweils die zur Etikettierung einer Reihe richtige Position aufweisen. Das Trägerband 10 wird in dem vorliegenden Beispiel anschließend auf einer Rolle 12 wieder aufgerollt und entsorgt. Der Fachmann versteht, dass insbesondere die Rolle 9, der Drucker 13, der Abzieher 11 sowie die Rolle 12 selbstständige Einheiten des Etikettenspenders darstellen, die gemeinsam an einem Ort angeordnet sein können, jedoch nicht angeordnet sein müssen. Alle Einheiten 9, 11, 12, 13 müssen beim Etikettieren nicht bewegt werden.
  • 7 zeigt den Etikettenspender gemäß 6, wobei in dem vorliegenden Fall das Trägermaterial nicht aufgerollt, sondern einer Trägerbandzerkleinerungsvorrichtung, in dem vorliegenden Fall einem Hexler 14, zugeführt wird. Dieser Hexler 14 hexelt das Trägerband in kleine Stücke, die sodann in einen Vorratsbehälter fallen und somit platzsparend entsorgt werden können.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. In dem vorliegenden Fall weist sie einen X-Y-Tisch 20 mit dem ein Modul 16 auf, das wie durch die beiden senkrecht zueinander stehenden Pfeile dargestellt, in und gegen sowie quer zur Maschinenlaufrichtung transportiert werden kann. Dadurch kann das Modul 16 auf eine beliebige Position innerhalb einer Ebene unterhalb oder oberhalb der Folienbahn gebracht werden. Das Modul kann beispielsweise ein Drucker sein, mit dem Information auf die Verpackung gedruckt wird. Des weiteren kann das Modul ein Sensor sein, mit dem beispielsweise die Qualität der Siegelnähte überprüft wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass es sich bei dem Modul um einen Lesekopf handelt, mit dem Informationen, die beispielsweise in einem Barcode gespeichert ist, ausgelesen wird.
  • 9 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Absetzkastens. Dieser weist mehrere in der Papierebene liegende voneinander beabstandete Transportbänder 17 auf. Der Absetzkasten steht unter Unterdruck, so dass die Etiketten an die Transportbänder 17 angesaugt werden und somit an den Transportbändern haften. Die Etiketten 7 werden an die Transportbänder 17 an dem Übergabepunkt 8 übergeben. Die Transportbänder 17 drehen sich gegen den Uhrzeigersinn und transportieren die Etiketten somit von links nach rechts. Mittels der Transportbänder werden die Etiketten so positioniert, dass eine Reihe oder eine Spalte gleichzeitig etikettiert werden kann, das heißt mit den Transportbändern wird zum einen der Abstand der Etiketten von Übergabepunkt festgelegt als auch der Abstand der Etiketten untereinander. Sodann fährt der Absetzkasten zu der zu etikettierenden Reihe oder Spalte. Sobald sich die Etiketten 7 oberhalb der zu etikettierenden Verpackungen befindet, werden die Etiketten mittels der Stempel 18 die sich jeweils zwischen zwei Transportbändern 17 befinden, nach unten auf die Verpackung gedrückt. Da die Verpackungen an ihrer Unterseite eine Klebeschicht aufweisen, mit der sie auch an dem Trägerband 10 kleben, haften die Etiketten 7 an den Verpackungen 2. Sobald die Etiketten an der jeweiligen Verpackung angebracht sind, verfährt der Absetzkasten wieder zu dem Übergabepunkt und übernimmt eine neue Reihe Etiketten auf.
  • 1
    Reihe von Verpackungen
    2
    Verpackung
    3
    Vorschub, Format
    4
    Absetzkasten
    5, 5', 5''
    Etikettenspender
    6
    Einhausung
    7
    Etiketten
    8, 8', 8''
    Übergabepunkt
    9
    Rolle, Etikettenreservoir
    10
    Trägerband
    11
    Umlenkung, Etikettenabziehung
    12
    Rolle
    13
    Drucker
    14
    Trägerbandzerkleinerung
    15
    Maschinenlaufrichtung
    16
    Modul
    17
    Transportbänder
    18
    Stempel
    19
    Maschinenlaufrichtung
    20
    X-Y-Tisch

Claims (13)

  1. Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung, die einen Etikettenspender (5) und einen Absetzkasten (4) aufweist, wobei der Etikettenspender (5) Etiketten (7) zur Verfügung stellt und der Absetzkasten die Etiketten (7) auf Verpackungen (2) anbringt, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebs der Verpackungsmaschine der Etikettenspender (5) ortsfest angeordnet ist und nur der Absetzkasten (4) die Etiketten (7) über den Verpackungen (7) vorzugsweise in und gegen eine Maschinenlaufrichtung (5) positioniert und anbringt.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenspender (5) die Etiketten (7) an einem oder mehreren Übergabepunkt(en) (8) an den Absetzkasten (4) übergibt und der Absetzkasten (4) die Etiketten (7) über den Verpackungen (2) positioniert.
  3. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absetzkasten (4) von einem Servomotor angetrieben ist.
  4. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Etikettenspender (5) aufweist.
  5. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Absetzkasten (4) aufweist.
  6. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenspender (5) eine Etikettenabwicklung (9), eine Etikettenabziehung (11), eine Entsorgung (12, 14) des Trägerbandes und/oder einen Drucker (13) aufweist, die vorzugsweise eigenständige Module darstellen.
  7. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trägerbandzerkleinerung (14) aufweist.
  8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Modul von der Verpackungsmaschine entfernt angeordnet ist.
  9. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten oben und unten an der Verpackung anbringbar sind.
  10. Verpackungsmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einem Etikettenwechsel keine Stillstandszeiten aufweist.
  11. Verpackungsmaschine vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Absetzkasten aufweist, der Etiketten (7) auf Verpackungen (2) anbringt und der unter Unterdruck steht, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine Leitung aufweist, die mit einer außerhalb der Produktionsräume befindlichen Unterdruckeinheit verbunden ist.
  12. Verpackungsmaschine vorzugsweise nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem x-y-Verschiebung parallel zur Transportrichtung der Verpackungsmulden, an der ein Modul (16) angeordnet ist.
  13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (16) ein Drucker, ein Informationsaufnahmemittel und/oder ein Sensor ist.
DE102006047488.0A 2006-10-05 2006-10-05 Verpackungsmaschine mit einer Etikettierungsvorrichtung Active DE102006047488B4 (de)

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