DE20309826U1 - Maschine zum Abfüllen von Molkereiprodukten in Becher - Google Patents

Maschine zum Abfüllen von Molkereiprodukten in Becher Download PDF

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Abstract

Maschine zum Abfüllen von insbesondere Molkereiprodukten (2) in becherförmige Behälter, die zumindest eine Zuführstation (4) für eine taktweise verlagerbare Kunststofffolienbahn (6), eine in dieser durch reihenweises Tiefziehen Becher (3) bildende Formstation (8), eine dieser nachgeordnet das Produkt (2) in die Becher (3) einbringende Füllstation (11) und eine die Becher (3) oberseitig verschließende Siegelstation umfaßt, wobei auf dieser eine Förderebene (E) definierenden Abfüllstrecke die Becher (3) gekennzeichnet werden und einer Entnahme- und Verpackungsstation zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine (1) im Bereich zwischen Form- und Füllstation (8, 11) eine Markierungsstation (12) aufweist und in deren Bereich jeweils zumindest eine Kennzeichnung (K) am Becher (3) anbringbar oder auftragbar ist.

Description

  • Bei bekannten Maschinen zum Abfüllen von Molkereiprodukten in becherförmige Behälter werden diese am Ende einer mehrere Bearbeitungsstationen aufweisenden Form- und Abfüllstrecke als gefüllte und verschlossene Becher einem Verpackungsvorgang zugeführt, wobei an den Bechern eine jeweilige Kennzeichnung anzubringen ist. Diese ist insbesondere in Form einer den Außenumfang des Bechers umfassenden und an diesem durch ein Klebemittel gehaltenen Banderolierung o. dgl. vorgesehen. Beim Anbringen dieser Kennzeichnung erfordern die bereits gefüllten Becher eine besonders schonende Handhabung, um Beschädigungen zu vermeiden, so daß der Kennzeichnungsvorgang insgesamt aufwendig ist und dadurch der Abfüll- und Verpackungsvorgang nachteilig verzögert wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Maschine zum Abfüllen von Molkereiprodukten in Becher zu schaffen, auf der becherförmige Behälter mit geringem technischem Aufwand und weitgehend ohne Beeinträchtigung der Produktabfüllung mit einer dauerhaft festen Kennzeichnung versehen werden, wobei auch durch eine Integration des Kennzeichnungsvorgangs in die Form- und Abfüllstrecke ein taktgenauer und schneller Abfüll- und Verpackungsvorgang möglich bleibt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Markierungsstation mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 bzw. 8 bis 22 verwiesen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine weist eine in deren Abfüllstrecke integrierte Markierungsstation auf, die in Form einer als zusätzliche Baueinheit vorgesehenen Etikettiervorrichtung im Bereich zwischen der die Becher aus einer Kunststofffolie bildenden Formstation und der an diese anschließenden Füllstation angeordnet wird, so daß im Nahbereich der Becherformung eine sofortige Kennzeichnung der Becher möglich ist. In dieser Phase der Herstellung kann der in unbefülltem Zustand vorliegende Becher besonders einfach abgestützt und beim Kennzeichnungsvorgang auftretenden Druckbelastungen ausgesetzt werden. Damit sind im Bereich der Markierungsstation weitgehend beliebige Kennzeichnungs-Baugruppen installierbar und die Becher können durch unterschiedliche Kennzeichnungs-Formen, beispielsweise einem direktem Farbauftrag, geklebte Barcode-Schilder o. dgl., markiert werden.
  • Für das Anbringen der Kennzeichnung ist dabei insbesondere eine Nutzung der Bodenseite des Bechers vorgesehen, da dieser in der Maschine frei zugängliche Teil des Bechers im Bereich einer unterhalb der Vorschubebene angeordneten Etikettiervorrichtung o. dgl. besonders einfach erreichbar ist. Dabei können einerseits die zur Kennzeichnung erforderlichen Vorrichtungsbaugruppen mittels einer einfach aufgebauten Hubsteuerung in den Bereich des Becherbodens verlagert werden und andererseits können oberhalb der Vorschubebene angeordnete Gegenglieder in den offenen und leeren Becher so eingreifen, daß auch größere Druckkräfte, beispielsweise eine Preßkraft bei einem Klebevorgang, aufnehmbar sind und der jeweilige Becher beschädigungsfrei gekennzeichnet wird.
  • Diese Kennzeichnung kann dabei auch mittels eines direkten Farbauftrages nach Art einer Stempelung an der Bodenseite des Bechers erfolgen oder an diesem werden Datenträger in Form von Etiketten oder Banderolen mittels einer Heißklebung angebracht. Insbesondere ist das Anbringen von Barcode-Streifen an der Bodenseite der Becher vorgesehen, so daß diese Datenträger beim Verkauf der Becher im Bereich von Scannern an Ladenkassen o. dgl. besonders einfach zugänglich sind.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Maschine zum Abfüllen von Molkereiprodukten, mit jeweiligen aus einer Kunststofffolie als Strang geformten Bechern an unterschiedlichen Bearbeitungsstationen der Form- und Abfüllstrecke,
  • 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Bereich einer zwischen einer Formstation und einer Füllstation der Maschine gemäß 1 vorgesehenen Markierungsstation mit einer die Becher aufnehmenden Etikettiervorrichtung in einer ersten Ausführung,
  • 3 eine Seitenansicht ähnlich 2 mit der Etikettiervorrichtung in Schließstellung beim Anbringen der Kennzeichnung,
  • 4 eine Perspektivdarstellung der Markierungsstation mit der Etikettiervorrichtung ähnlich 2,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich 2 mit der Etikettiervorrichtung in einer zweiten Ausführung in Offenstellung,
  • 6 eine Seitenansicht der Etikettiervorrichtung gemäß 5 in Schließstellung, und
  • 7 eine Perspektivdarstellung der Etikettiervorrichtung in einer Bewegungsphase gemäß 5.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Maschine zum Abfüllen von insbesondere Molkereiprodukten 2 in becherförmige Behälter 3 dargestellt. Die Maschine 1 weist dabei einlaßseitig eine Zuführstation 4 auf, in der eine eine Vorratsrolle 5 bildende Kunststofffolienbahn 6 so gehalten ist, daß diese entsprechend eines in der Maschine 1 vorgesehenen Vorschubtaktes in einer Vorschubrichtung (Pfeil A) verlagerbar ist. Über jeweilige Umlenkrollen 7 wird die Kunststofffolienbahn 6 in eine insbesondere durch reihenweises Tiefziehen die Becher 3 bildende Formstation 8 geführt, die eine Heizvorrichtung 9 und eine Umformvorrichtung 10 aufweist. In Förderrichtung A nachfolgend weist die Maschine 1 eine das Produkt 2 in die Becher 3 einbringende Füllstation 11 auf, an die sich in Vorschubrichtung A eine die Becher oberseitig verschließende Siegelstation anschließt (nicht dargestellt). Am Ende dieser eine Förderebene E definierenden Abfüllstrecke an sich bekannter Maschinen 1 werden die Becher 3 gekennzeichnet und einer ebenfalls nicht dargestellten Entnahme- und Verpackungsstation zugeführt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine 1 ist im Bereich zwischen der Form- und Füllstation 8, 11 mit einer in die Abfüllstrecke integrierten Markierungsstation 12 als zusätzliche Baueinheit versehen, in deren Bereich jeweils zumindest eine Kennzeichnung (K, 2) an den Bechern 3 anbringbar bzw. auftragbar ist. Die Markierungsstation 12 ist dabei so konzipiert, daß auch mehrere Kennzeichnungen gleichzeitig oder nacheinander an jeweiligen Bereichen der Außenseite des Bechers 3 anbringbar und/oder auftragbar sind (nicht dargestellt).
  • Die Seitenansicht gemäß 1 verdeutlicht, daß bei dem erfindungsgemäßen Konzept der Maschine 1 mit der nach der Formstation 8 erweiterten Abfüllstrecke unterhalb der Förderebene E ein als Freiraum weitgehend zugänglicher Bereich F definiert ist. Von diesem ausgehend kann damit in einer Pfeilrichtung B (2) die Kennzeichnung K weitgehend ungehindert zu einer Bodenseite 13 der jeweiligen Becher 3 hin verlagert und an diesem angebracht bzw. aufgetragen werden. Insbesondere ist vorgesehen, daß im Bereich der Markierungsstation 12 gleichzeitig an mehreren Bechern 3 die jeweilige Kennzeichnung K angebracht bzw. aufgetragen wird (zweite Ausführungsform gemäß 5 bis 7). Die Kennzeichnung K kann dabei durch einen direkten Farbauftrag (nicht dargestellt) gebildet sein. Insbesondere ist vorgesehen, daß als Kennzeichnung K jeweilige Etiketten, Banderolen o. dgl. Datenträger an der Bodenseite 13 des Bechers 3 festgelegt werden.
  • Die Prinzipdarstellung gemäß 2 zeigt eine im Bereich der Markierungsstation 12 vorgesehene Baueinheit, die nach Art einer Etikettiervorrichtung 14 ausgebildet ist. Ähnlich dieser Etikettiervorrichtung 14 ist denkbar, an Stelle deren nachfolgend näher beschriebener Einzelteile eine Baueinheit für einen direkten Farbauftrag mittels eines Strahl- oder Druckverfahrens vorzunehmen oder eine Kennzeichnung durch thermische Verformung des Becherbodens anzubringen (nicht dargestellt).
  • Mit der Etikettiervorrichtung 14 gemäß 2 bis 4 ist das jeweilige Etikett K' unterhalb der Förderebene E in den Freiraum F der Maschine 1 zuführbar. Hier wird das einzelne Etikett K' zur Bodenseite 13 des jeweiligen Bechers 3 hin verlagert (Pfeil B) und an diesem innerhalb der Zeit eines insbesondere von der Formstation 8 vorgegebenen Taktes festgelegt. Dazu weist die Etikettiervorrichtung 14 eine jeweils zumindest eines der zugeführten Etiketten K' erfassende und dieses für eine stoff-, kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Bodenseite 13 des Bechers 3 zuführende Führungsbaugruppe 15 auf (2).
  • Die Etikettiervorrichtung 14 ist im Bereich der Führungsbaugruppe 15 mit zumindest einem Streifenmagazin 16 verbunden, mit dem die als Streifenteile T bereitgestellten Etiketten K' nacheinander durch einen Vorzugrollen 17, 17' o. dgl. aufweisenden Antrieb einer Vereinzelungseinheit 18 zugeführt werden (3). In deren Bereich sind die im Streifenmagazin 16 befindlichen Streifenteile T jeweils als einzelne Etiketten K' entnehmbar, diese werden der Führungsbaugruppe 15 übergeben und mittels deren Hubbewegung (Pfeil B) wird das Etikett K' zur Bodenseite 13 des Bechers 3 hin verlagert. Die zur Aufnahme des anbringbereiten Etikettes K' vorgesehene Führungsbaugruppe 15 ist mit einem senkrecht zur Förderebene E geführten Hubteil 19 versehen, wobei dieses in der dargestellten Ausführung eine für eine stoffschlüssige Verbindung des jeweiligen Etikettes K', insbesondere deren Klebung, vorgesehene Aufnahmeplatte 20 aufweist, auf der das Etikett K' mit seiner zur Verbindungsfläche abgewandten und die Kennzeichnungsdaten aufweisenden Sichtseite aufliegt.
  • Die eine Ausgleichsfeder 21' aufweisende Aufnahmeplatte 20 ist dabei über zumindest eine Stützstrebe 21 weitgehend isoliert mit dem Hubteil 19 so verbunden, daß insbesondere eine thermische Isolation zur Aufnahmeplatte 20 hin erreicht ist und mittels einer in diese integrierten Heizvorrichtung 22 ein jeweiliger Auflagesockel 23 so erhitzt werden kann, daß das oberseitig die Klebefläche aufweisende Etikett K' durch eine Heißklebung an der Bodenseite 13 des Bechers 3 festlegbar ist (3). In dieser Verbindungsphase wird das Etikett K' durch eine in Pfeilrichtung B' (entsprechend dem Hub B) wirkende Haltekraft so lange gegen die Bodenseite 13 des Bechers 3 gepreßt, bis eine hinreichende Verbindung erreicht ist.
  • Für die Zuführung der jeweiligen Etiketten K' aus dem Bereich der Vereinzelungseinheit 18 ist zwischen dieser und der Führungsbaugruppe 15 zumindest ein ein jeweiliges Etikett K' übernehmender Schwenkträger 24 vorgesehen (3), mit dem das jeweilige Etikett K' erfaßbar ist und auf dem Auflagesockel 23 an der Oberseite der Aufnahmeplatte 20 mittels eines Schwenkfingers 25 aufgelegt wird (2; Pfeil G). Um eine ungewollte Verlagerung des aufgelegten Etikettes bei der nachfolgenden Bewegung B des Hubteiles 19 zu vermeiden, ist im Bereich der Aufnahmeplatte 20 eine das aufliegende Etikett K' zumindest phasenweise auf dem Auflagesockel 23 fixierende Halterung vorgesehen. Diese Halterung ist in zweckmäßiger Ausführung als eine nicht näher dargestellte Vakuumpumpe ausgebildet, deren eine Saugöffnung aufweisendes Saugrohr 26 im Bereich des Auflagesockels 23 der Aufnahmeplatte 20 ausmündet und bei Betätigung der Pumpe das Etikett K' in der vorgesehenen Lage hält.
  • Im Bereich der Vereinzelungseinrichtung 18 ist eine mit einem beweglichen Querschneider 27 und einem Gegenglied 28 versehene Schneidvorrichtung vorgesehen, mit der die Etiketten K' bei ihrer Vereinzelung durch eine Schneidbewegung gemäß Pfeil S von dem von einer Vorratsrolle zugeführten Streifenteil T abgetrennt werden (3).
  • Durch die Integration der vorbeschriebenen Markierungsstation 12 in das Maschinensystem unmittelbar nachfolgend der Becherformung 8 kann die Etikettiervorrichtung 14 zusätzlich mit einer oberhalb der Förderebene E gehaltenen und senk recht zu dieser verlagerbaren Druckplatte 30 versehen werden, die jeweilige Stempelteile 31 aufweist. Diese in einer Pfeilrichtung D bzw. D" verlagerbare Druckplatte 30 ist zu den Bechern 3 hin so weit absenkbar, daß die jeweiligen Stempelteile 31 innenseitig am Becherboden 13 anliegen und damit beim Anbringen der außenseitig am Boden 13 zugeführten Etiketten K' die Stempelteile 31 als jeweiliger Gegenhalter wirksam sind (3). Zwischen der die Hubbewegung B ausführenden Aufnahmeplatte 20 und dem jeweiligen Stempelteil 31 kann damit dem anzubringenden Etikett K' eine definierte Anpreßkraft vermittelt werden, die beispielsweise durch die Wirkung der Ausgleichsfeder 21' entsprechend begrenzt wird.
  • Die Druckplatte 30 kann insbesondere mit auswechselbaren Stempelteilen 31 versehen sein, so daß dieses Kennzeichnungs-System mit dem Gegenhalter an unterschiedliche Behälter- bzw. Becherformen anpaßbar ist. In 5 ist die Druckplatte 30 in seitlichen Führungsteilen 32, 32' quer zur Förderebene E herausziehbar gehalten, so daß ein einfacher und schneller Wechsel der Stempelteile 31 möglich ist.
  • Gemäß den Darstellungen in 2 bis 4 ist die Etikettiervorrichtung 14 in ihrer konstruktiv einfachsten Ausführung als eine Ein-Becher-Einheit dargestellt, wobei für diesen denkbaren Anwendungsfall aus der Folienbahn 6 auch nur ein einziger Strang H (4) von in der Vorschubebene E gebildeten Bechern 3 geformt wird. In 4 ist in der entsprechenden Perspektivdarstellung durch eine Strichdarstellung eine ebenfalls denkbare Ausbildung von Becherreihen R quer zur Förderebene E veranschaulicht. Um damit die Kennzeichnungen K' an den Bechern 3 anzubringen, ist denkbar, die Bauteile 15 und 30 der Etikettiervorrichtung 14 durch eine Quersteuerung (Pfeil M) zusätzlich zu den Bewegungen B und D in Richtung der Becherreihe R zu verschieben (nicht dargestellt), und damit in einer jeweiligen Bedienposition P das Etikett K' einzeln an jedem Becher 3 anzubringen.
  • Die Zusammenschau einer in 5 bis 7 näher dargestellten zweiten Ausführungsform der Maschine 1 zeigt, daß die hier vorgesehene Etikettiervorrichtung 14' ausgehend von der vorgeordneten Formstation 8 gleichzeitig mehrere, in der dargestellten Ausführung zumindest zwei, quer zur Förderrichtung E verlaufende und durch Strich-Punkt-Linie angedeutete Becherreihen R und R' (5) aufnimmt.
  • Dabei ist für die Anbringung der Etiketten K' vorgesehen, daß zur taktgemäßen Kennzeichnung auch gleichzeitig mehrere auf den jeweiligen Auflagesockeln 23 befindliche Etiketten K' (5) an den jeweiligen Bodenbereich 13 der Becher 3 herangeführt werden. Dazu weist die Etikettiervorrichtung 14' zwei die Etiketten K' zuvor mit einem der jeweiligen Schwenkfinger 25 steuernde Träger-Baugruppen 24 und 24' auf, die spiegelbildlich zu einer Quermittelebene N der Vorrichtung 14' angeordnet sind. Die eine jeweilige Zuführ-Reihe Z, Z' bildenden Schwenkträger 24, 24' wirken einerseits mit der jeweiligen Vereinzelungseinheit 18, 18' und andererseits mit der Führungsbaugruppe 15' zusammen.
  • Entsprechend dem vom Bechervorschub (Pfeil A) vorgegebenen Maschinen-Takt werden die Baugruppen in ihren gleichzeitigen Bedienphasen so gesteuert, daß die dargestellten beiden Becherreihen R und R' synchron mit der Kennzeichnung versehen werden (Zuführphase: 5, Anbringphase: 6). Dabei erfolgt das Anbringen der Etiketten K' weitgehend in einer Abfolge, die bereits aus den Phasen in 2 und 3 als automatischer Bedienablauf der Maschine 1 deutlich wird.
  • Dabei versteht es sich, daß einerseits die jeweiligen auf den Auflagesockeln 23 der einstückig ausgebildeten Aufnahmeplatte 20 befindlichen Etiketten K' mittels des Hubteiles 19 gemeinsam zum Becherboden 13 der jeweiligen Becher 3 hin verlagert werden und andererseits der eine entsprechende Reihen-Anordnung von Stempelteilen 31 an der Druckplatte 30 aufweisende Gegenhalter zu den Bechern 3 hin ab senkbar ist. Ebenso ist denkbar, daß die Etikettiervorrichtung 14' an Stelle der beiden jeweils vier Becher in Reihen-Richtung R, R' aufweisenden Anordnung (7) auch zwei mit sechs, acht, zehn oder mehr Bechern 3 geformte Becherreihen (nicht dargestellt) aufweist.
  • Die Etikettiervorrichtung 14, 14' ist dabei so konzipiert, daß die Maschine 1 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 Takten je Minute oder mehr arbeiten kann. Diese hohen Bedienleistungen sind dadurch erreichbar, daß in der Etikettiervorrichtung 14, 14' eine Bewegungsüberlagerung möglich ist. Während des Vorschubtaktes (Pfeil A) können die Etiketten K' auf der Führungsbaugruppe 15, 15' positioniert werden und während des Anpreß-Vorgangs (Pfeil B) erfolgt gleichzeitig die Zuführung und Trennung des Etiketts K' im Bereich der Vereinzelungseinheit 18, 18'.

Claims (22)

  1. Maschine zum Abfüllen von insbesondere Molkereiprodukten (2) in becherförmige Behälter, die zumindest eine Zuführstation (4) für eine taktweise verlagerbare Kunststofffolienbahn (6), eine in dieser durch reihenweises Tiefziehen Becher (3) bildende Formstation (8), eine dieser nachgeordnet das Produkt (2) in die Becher (3) einbringende Füllstation (11) und eine die Becher (3) oberseitig verschließende Siegelstation umfaßt, wobei auf dieser eine Förderebene (E) definierenden Abfüllstrecke die Becher (3) gekennzeichnet werden und einer Entnahme- und Verpackungsstation zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschine (1) im Bereich zwischen Form- und Füllstation (8, 11) eine Markierungsstation (12) aufweist und in deren Bereich jeweils zumindest eine Kennzeichnung (K) am Becher (3) anbringbar oder auftragbar ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Markierungsstation (12) jeweils mehrere Kennzeichnungen (K) am Becher (3) anbringbar und/oder auftragbar sind.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (en) (K) an der Bodenseite (13) der jeweiligen Becher (3) anbringbar und/oder auftragbar ist/sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Markierungsstation (12) gleichzeitig an mehreren Bechern (3) die jeweilige(n) Kennzeichnungen) (K) anbringbar und/oder auftragbar ist/sind.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (K) von einem direkten Farbauftrag gebildet ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kennzeichnung (K) jeweilige Etiketten, Banderolen o. dgl. Datenträger am Becher (3) festlegbar sind.
  7. Markierungsstation für insbesondere eine Maschine (1) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese (12) als eine nach Art einer Etikettiervorrichtung (14; 14') aufgebaute Baueinheit ausgebildet ist, mit der im Bereich unterhalb der Förderebene (E) der Maschine (1) das jeweilige Etikett (K) zuführbar, dieses einzeln zur Bodenseite (13) des jeweiligen Bechers (3) hin verlagerbar und an diesem das Etikett (K) taktgemäß festlegbar ist.
  8. Markierungsstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung (14; 14') eine jeweils zumindest eines der Etiketten (K) erfassende und dieses für eine stoff-, kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Bodenseite (13) des Bechers (3) zuführende Führungsbaugruppe (15; 15') aufweist.
  9. Markierungsstation nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung (14; 14') mit zumindest einem Streifenmagazin (16; 16') ver bunden ist, mit dem die Etiketten (K) nacheinander über eine Vorzugrolle (17; 17') zumindest einer Vereinzelungseinheit (18; 18') zuführbar sind, derart, daß aus dem Magazin jeweils einzelne Etiketten (K') entnehmbar, der Führungsbaugruppe (15) übergebbar und mittels deren Hubbewegung (B; B') zur Bodenseite (13) des Bechers (3) hin verlagerbar sind.
  10. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verlagerung (Pfeil B) der Etiketten (K') vorgesehene Führungsbaugruppe (15; 15') mit einem senkrecht zur Förderebene (E) verlagerbaren Hubteil (19) versehen ist und dieses eine für eine Klebung der Etiketten (K) vorgesehene Aufnahmeplatte (20) aufweist.
  11. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbaugruppe (15; 15') im Bereich der Aufnahmeplatte (20) mit einer Heizvorrichtung (22) versehen ist.
  12. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbaugruppe (15; 15') im Bereich des Hubteiles (19) und der Aufnahmeplatte (20) mit einem zumindest jeweils ein Etikett (K) von der Vereinzelungseinheit (18; 18') übernehmenden Schwenkträger (24; 24') zusammenwirkt.
  13. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkträger (24; 24') zumindest einen das jeweilige Etikett (K') auf einem Auflagesockel (23; 23') an der Oberseite der Aufnahmeplatte (20) auflegenden Schwenkfinger (25) aufweist.
  14. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (20) mit einer die jeweiligen Etiketten (K') zumindest phasenweise auf dem Auflagesockel (23; 23') fixierenden Halterung versehen ist.
  15. Markierungsstation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die Etiketten (K') eine Vakuumpumpe vorgesehen ist, deren Saugöffnung (26) im Bereich des Auflagesockels (23; 23') der Aufnahmeplatte (20) ausmündet.
  16. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese oberhalb der Förderebene (E) eine senkrecht zu dieser im Bereich der Etikettiervorrichtung (14; 14') verlagerbare Druckplatte (30) mit jeweiligen Stempelteilen (31) aufweist, die in die jeweiligen Becher (3) bis zum Becherboden hin absenkbar sind, derart, daß die Druckplatte (30) einen Gegenhalter beim Anbringen der bodenseitig von unten (Pfeil B; B') zugeführten Etiketten (K') bildet.
  17. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelteile (31) auswechselbar gehalten sind.
  18. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettiervorrichtung (14; 14') in einem Takt ausgehend von der vorgeordneten Formstation (8) mehrere quer zur Förderrichtung (E) verlaufende Becherreihen (R, R') zuführbar sind und an mehreren Bechern (3) innerhalb eines Taktes die jeweilige Kennzeichnung (K') anbringbar ist.
  19. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung (14') mehrere die Etiketten (K') mit einem jeweiligen Schwenkfinger (25) aus einem Streifenmagazin (16; 16') übernehmende und zumindest einer Führungsbaugruppe (15') übergebende Schwenkträger (24, 24') in zumindest einer Zuführ-Reihe (Z, Z') aufweist und von diesen entsprechend dem vom Bechervorschub (Pfeil A) vorgebenden Maschinen-Takt jeweilige Bedienphasen ausführbar sind, derart, daß an den parallel zugeführten Becherreihen (R, R') gleichzeitig die Etiketten (K') anbringbar sind (Hubbewegung B).
  20. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiervorrichtung (14') spiegelbildlich zu ihrer Quermittelebene (N) jeweils eine Zuführ-Reihe (Z, Z') mit gegensinnig zur Führungsbaugruppe (15') hin wirkenden Schwenkträgern (24, 24') und diesem zugeordneten Vereinzelungseinheiten (18, 18') aufweist.
  21. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die jeweiligen auf den Auflagesockeln (23) der einstückig ausgebildeten Aufnahmeplatte (20) befindlichen Etiketten (K') mittels des Hubteiles (19) gemeinsam als Etiketten-Reihen zum jeweiligen Becherboden (13) hin verlagerbar sind und dabei andererseits der eine entsprechende Reihung von Stempelteilen (31) an der Druckplatte (30) aufweisende Gegenhalter zu den Reihen (R, R') der Becher (3) hin absenkbar ist.
  22. Markierungsstation nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in die Etikettiervorrichtung (14') jeweils zwei mit vier, sechs oder mehr Bechern (3) geformte Becherreihen (R, R') einführbar sind.
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