DE1955974A1 - Becherabstapel-Vorrichtung - Google Patents

Becherabstapel-Vorrichtung

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DE1955974A1
DE1955974A1 DE19691955974 DE1955974A DE1955974A1 DE 1955974 A1 DE1955974 A1 DE 1955974A1 DE 19691955974 DE19691955974 DE 19691955974 DE 1955974 A DE1955974 A DE 1955974A DE 1955974 A1 DE1955974 A1 DE 1955974A1
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DE
Germany
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vessels
station
heat sealing
lids
closing device
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Pending
Application number
DE19691955974
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English (en)
Inventor
Alfons Turtschan
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Ganzhorn & Stirn Spezialfabrik
Original Assignee
Ganzhorn & Stirn Spezialfabrik
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2878Securing closures on containers by heat-sealing

Description

  • Versch'ließvorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit heißsiegelfähigen Deckeln Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit heißsiegelfähigen Deckeln, wobei der Verschließvorgang während der kontinuierlichen Fortbewegung der Gefäße und der Deckel vorgenommen wird und wobei eine Auflegestation für die Deckel und eine Heißsiegelstation vorgesehen sind.
  • Die Verschließvorrichtung ist eine Teilvorrichtung einer Maschine zur Abfüllung von flüssigen Produkten, beispielsweise Fruchtsaftgetränken, Joghurt o. dgl-. in becherförmige Gefäße. Diese Gefäße werden durch Deckel in Form von heißsiegelfähigen Folienscheiben verschlossen, die aus dünner Kunststoffolie oder kunststoffkaschierter oder -lackierter Aluminiumfolie in runder oder anderer Form hergestellt sind. Derartige flache oder vorgeformte Deckel werden auf entsprechende Gefäße mit heißsiegelfähigem Rand aufgelegt und durch Heißsiegelung luftdicht zum Verschluß der Gefäße aufgebracht.
  • Es sind Verschließvorrichtungen bekannt, bei denen die Gefäße reihenweise hintereinander auf einem intermittierend unter der Verschließvorrichtung geradlinig durchlaufenden Transporteur aufgestellt sind. Das Auflegen der Foliendeckel und das Heißversiegeln erfolgt während des jeweiligen kurzzeitigen Stillstandes des Transporteurs. Die intermittierende Fortbewegung der Gefäße begrenzt jedoch die pro Zeiteinheit erreichbaren Verschließvorgänge dadurch, daß bei hoher Leistung, also bei hoher Geschwindigkeit des Gefäßtransporteurs,durch das dann sehr rasche Anhalten und WiederanlauSen des intermittierend bewegten Transporteurs die in den Gefäßen befindliche Flüssigkeit über den Gefäßrand überschwappt. Dies ist natürlich vor allem bei Flüssigkeiten niedriger Viskosität, beispielsweise Fruchtsäften, der Fall, wobei eine erwünschte randvolle Füllung diese Tendenz noch erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschließvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei der erwähnten Maschine mit gleichförmiger Fortbewegung der Gefäße eine der hohen möglichen Arbeitsgeschwindigkeit angepaßte Leistung hat und einwandfrei und störungsfrei arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflegestation wenigstens einen synchron zu der kontinuierlichen Fortbewegung der in Zentriertaschen eines Transportelxrs gehaltenen Gefäße umlaufenden Drehstern und wenigstens einen Saugkopf besitzt, der die Deckel aus angrenzend an den Drehstern angeordneten, Stapel von Deckeln enthaltenden Magazinen entnimmt und sie an den Drehstern abgibt, der die Deckel auf die Gefäße auflegt, und daß die Heißsiegelstation mit der kontinuierlichen Fortbewegung der Gefäße während des Heißsiegelvorganges linear und synchron vorwärtsbewegbar und nach Beendigung des Heißsiegelvorganges zurückbewegbar ausgebildet ist.
  • Die Alu-Flachdeckel werden also stapelweise in die Magazine eingelegt. Bei den vorgesehenen zwei parallelen Reihen von Gefäßen bringen zwei Saugköpfe die Deckel vom Magazin in kontinuierlich laufende Drehsterne. Die Drehsterne laufen synchron mit den Zentriertaschen des Transporteurs, die die Gefäße aufnehmen. Von den Drehsternen werden die Deckel auf die Becher aufgelegt. An der Heißsiegelstation werden die Deckel auf den Becherrand durch vorzugsweise druckluftgesteuerte Heißsiegelköpfe aufgesiegelt. Während des. Heißsiegelvorganges bewegt sich die Heißsiegelstation mit den zu siegelnden Bechern kontinuierlich vorwärts und geht nach Beendigung des Siegelvorganges in die Ausgangsstellung zurück, um einen neuen Siegelvorgang beginnen zu-können.
  • Vorzugsweise ist die Heißsiegelstation durch Lösen einer Feststellstation, beispielsweise einer Rändelmutter, hochschwenkbar; dadurch kann bei auftretenden Störungen die IIeißsiegelstation zur Inspektion bzw. Behebung der Störung leicht hochgeschwenkt werden.
  • Zwischen der Auflegestation und der Heißsiegelstation kann vorzugsweise eine Abtasteinrichtung vorgesehen sein, die auf das Fehlen eines Deckels anspricht und die Maschine abschaltet. Die Abtasteinrichtung kann aus elektronischen Abtastköpfen bestehen.
  • An dem Drehstern ist vorzugsweise eine Prägevorrichtung angeordnet, die Zeichen in die Deckel einprägt. Diese Zeichen, beispielsweise Zahlen oder Buchstaben, können leicht ausgewechselt werden. Der Prägedruck ist einstellbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Deckel-Auflegestation, Figur 2 eine Draufsicht auf die Auflegestation nach Fig. 1 (teilgeschnitten), Figur 3 eine quer zur Transportrichtung der Gefäße geschnittene Ansicht einer Heißsiegelstation und Figur 4 eine Draufsicht auf die Heißsiegelstation nach Fig. 3.
  • Die Verschließvorrichtung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist Teil einer Becherfüll- und -verschließmaschine zum volumengenauen Abfüllen von flüssigen Produkten, speziell Fruchtsaftgetränken, Joghurt o. dgl. Sie besitzt einen kontinuierlich laufenden Transporteur 17 in Form einer Kette, in dessen Ausnehmungen die Gefäße 18 derart aufgenommen sind, daß sie mit ihrem Rand auf der Oberseite des Transporteurs 17 aufliegen. Die Gefäße werden an einer Becher-Abstapelungs-Station in die Vertiefungen des Transporteurs eingebracht, durchlaufen dann eine nicht dargestellte Füllstation und gelangen dann zu der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Auflegestation.
  • Die Auflegestation besitzt ein senkrecht stehendes Magazin 1 bekannter Ausführungsform, in welchem ein Stapel 2 von Deckeln liegt. Es handelt sich um Aluminium-Plachdeckel mit tangentialer Abreißlasche, die heißsiegelfähig sind.
  • Unterhalb des Stapels 2 dreht sich ein Drehstern 3 kontinuierlich. Der Drehstern 3 besitzt seitlich angeordnete, runde Außenscheiben 3 a und 3 b mit Aussparungen 5, in welche die vom Stapel 2 abgenommenen Deckel 2 a, 2 b, 2 c und 2 d nacheinander hineingelegt werden. Damit die Deckel bei der Drehung des Drehsternes 3 aus den Aussparungen nicht herausfallen können, ist eine kreisbogenförmige Führungsschiene 6 um einen Teil des Drehsternes herum angeordnet.
  • Die Abnahme des vom Stapel 2 jeweils loszulösenden unteren Deckels 2 a erfolgt durch einen Saugkopf 13. Dieser ist derart bewegbar, daß er die Deckel 2 a vom Magazin in die Ausnehmungen 5 des Drehsterns 3 einbringt. Er kann beispielsweise schwenkbar gelagert sein. Der Saugkopf bewegt sich also im dargestellten Beispiel auf und ab, wobei er in seiner oberen Stellung den jeweils untersten Deckel 2 a ansaugt und in die bei seiner Abwärtsbewegung vorbeilaufende Aussparung 5 des Drehsternes 3 einlegt. Der Saugkopf 13 besitzt eine Vakuumsteuerung 16.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit des Drehsternes 3 entspricht der Laufgeschwindigkeit des Transporteurs 17, der die Gefäße 18 unter die Auflegestation bringt. Sobald ein Gefäß 18 a unter dem Drehstern 3 vorbeiläuft, wird der Deckel 2 d von den Zentrierstiften 19 der Zentriertaschen erfaßt und legt sich nach Verlassen der Führungsschiene 6 beim Weiterlaufen des Gefäßes auf den Rand der Ausnehmung am Transporteur auf. Eine Führungsschiene 20 erleichtert die Übernahme.
  • In der Zeichnung ist nur ein Drehstern mit einem Magazin und einem Transporteur mit einer Reihe von Gefäßen dargestellt. Es können jedoch auch mehrere parallelverlaufende Reihen von Gefäßen da sein, wobei dann auch entsprechend viele Drehsterne und Magazine vorgesehen sind.
  • Es ist ferner eine Prägeeinrichtung zur Anbringung von Ziffern o. dgl. auf der Abreißlasche 28 des Deckels vorgesehen. Sie besitzt einen rotierenden Teil 30, der auswechselbare Prägestempel 31 enthält Der Prägedruck zwischen dem Teil 30 und einer Gegendruckscheibe 32 kann geregelt werden. Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß die Einprägung von notwendigen Zeichen auf dem Drehstern vorgenommen wird, ohne daß weitere Maßnahmen als die bloße Anbringung der Prägevorrichtung notwendig sind.
  • In Förderrichtung der Gefäße 18 ist hinter der Auflegestation die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Heißsiegelstation angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist die Station an einem zweireihigen Transporteur 34 dargestellt. Die Heißsiegelstation besitzt sechs Heißsiegelköpfe 33, und zwar in zwei parallelen Reihen, entsprechend den beiden Reihen von Gefäßen im Transporteur,und mit je drei hintereinandergesciwalteten Siegelköpfen. Auf einer Traverse 35 ist ein Gestell 36 aufgebaut, das Stege 37 trägt; in denen die durch Druckluftzylinder 38 bewegten Heißsiegelköpfe 33 eingebaut sind. Pjie Stege 37 sind hochschwenkbar angeordnet, und zwar in die in Fig. 3 strichliert dargestellte Lage. Die Hochschwenkung kann nach Lösung einer Feststelleinrichtung 50 erfolgen.
  • Die Heißsiegelstation wird durch Verschiebung der Traverse 35 in Längsrichtung des Transporteurs verschoben, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, in der sich der Transporteur bewegt. Während dieser Bewegung drücken die druckluftgesteuerten Heißsiegelköpfe auf die Deckel,die bis dahin lose auf den Gefäßen lagen und siegeln diese fest. Nach Beendigung des Siegelvorganges wird die Traverse mit der Heißsiegelstation entgegen der Transporteur-Bewegungsrichtng in die Ausgangsstellung zum Beginn eines neuen Siegelvorganges zurückgefahren.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Verschließvorrichtung zum Verschließen von Gefäßen mit heißsiegelfähigen Deckeln, wobei der Verschließvorgang während der kontinuierlichen Fortbewegung der Gefäße und der Deckel vorgenommen wird und wobei eine Auflegestation für die Deckel und eine Heißsiegelstation vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufleyestation wenigstens einen synchron zu der kontinuierlichen Fortbewegung der in Zentriertaschen eines Transporteurs (17, 34) gehaltenen Gefäße (18) umlaufenden Drehstern (3) und wenigstens einen Saugkopf (13) besitzt, der die Deckel (2 a, 2 b, 2 c, 2 d) aus einem angrenzend an den Drehstern (3) angeordneten, Stapel (2) von Deckeln enthaltenden Magazin entnimmt und sie an den Drehstern (3) abgibt, der, die Deckel auf die Gefäße (18) auflegt, und daß die Heißsiegelstation mit der kontinuierlichen Fortbewegung der Gefäße (18) während des Heißsiegelvorganges linear und synchron vorwärtsbewegbar und nach Beendigung des Heißsiegelvorganges in eine Ausgangsstellung zurückbewegbar ausgebildet ist.
2. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelstation mehrere druckluftgesteuerte Heißsiegelköpfe (33) besitzt.
3. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißsiegelstation nach Lösen einer Feststellvorrichtung (so) hochschwenkbar ist.
4. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auflegestation und Heißsiegelstation eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die auf das Fehlen eines Deckels anspricht und die Maschine abschaltet.
5. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehstern (3) eine Prägevorrichtung (30, 31, 32) angeordnet ist, die Zeichen in die Deckel einprägt.
6. Verschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (13) eine Vakuumsteuerung (16) besitzt.
Leerseite
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