DE102006046331A1 - Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen - Google Patents

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Hilmar Jagszas
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Sika Technology AG
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Tricosal & Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6807Expansion elements for parts cast in situ

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen, im Wesentlichen gebildet aus Kunststoffmaterial, wobei das Fugenband mit Versteifungselementen versehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen zu schaffen, welches bei Horizontal- wie auch bei Vertikalanordnung eine vergrößerte Stabilität aufweist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das erfindungsgemäße Fugenband durch mindestens einen in Längsrichtung des Fugenbandes im Wesentlichen durchgehenden flächigen Versteifungskörper gekennzeichnet ist, der gegenüber dem Fugenbandmaterial deutlich härter ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen, im Wesentlichen gebildet aus Kunststoffmaterial, wobei das Fugenband mit Versteifungselementen versehen ist.
  • Ein derartiges Fugenband nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 39 24 498 A1 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein Fugenband zum Abdichten von Stoßfugen im Betonbau, bestehend aus einem extrudierten Profilstrang aus Kunststoff oder Kautschuk mit quer zur Profillängsrichtung verlaufenden, im Abstand voneinander angeordneten, streifenförmigen Versteifungselementen, dargestellt und beschrieben, die jeweils nur im Bereich ihrer beiden Enden in den Profilstrang eingebettet sind.
  • An diesem Stand der Technik wird als nachteilig angesehen, dass ein derartiges Fugenband, insbesondere in Längsrichtung, keine konstante Stabilität aufweist.
  • Bezug nehmend auf den oben genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung nunmehr darin, ein neues Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen zu schaffen, welches bei Horizontal- wie auch bei Vertikalanordnung eine vergrößerte Stabilität aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Merkmal des Anspruches 1, insbesondere dem Merkmal des Kennzeichenteils, aus dem hervorgeht, dass das erfindungsgemäße Fugenband durch mindestens einen in Längsrichtung des Fugenbandes im Wesentlichen durchgehenden flächigen Versteifungskörper gekennzeichnet ist, der gegenüber dem Fugenbandmaterial deutlich härter ist.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Fugenbandes besteht darin, dass insbesondere bei Vertikalanordnung des Fugenbandes neben einer ausreichenden Querstabilität letzteres auch eine höhere Längsstabilität aufweist, welche sich daraus ergibt, dass das erfindungsgemäße Fugenband in Längsrichtung eine konstante Aussteifung aufweist. Dadurch wird es deutlich einfacher, dass Fugenband in einer definierten Position im Bereich der geplanten Arbeits- oder Dehnfuge der Armierung zu befestigen.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fugenbandes wird der Versteifungskörper aus mindestens zwei in Längsrichtung angeordneten Streifen gebildet.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der Versteifungskörper aus mehreren parallelen, in Längsrichtung des Fugenbandes verlaufenden Streifen gebildet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht jedoch der in Längsrichtung des Fugenbandes angeordnete Versteifungskörper im Wesentlichen der Breite des Fugenbandes.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass der Versteifungskörper innerhalb des Fugenbandes angeordnet wird oder auch außerhalb des Fugenbandes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Versteifungskörper aus koextrudiertem Hartkunststoff gebildet, wodurch sich eine relativ einfache Herstellung ergibt. Jedoch ist es auch denkbar, dass der Versteifungskörper aus Metallblech besteht, welches von extrudiertem Fugenbandmaterial umgeben wird.
  • Letztlich kann der Versteifungskörper auch als mindestens eine kompakte Schicht ausgebildet sein, wobei grundsätzlich auch denkbar ist, dass der Versteifungskörper zumindest teilweise eine hohlkörperartige Struktur aufweist.
  • Abschließend ist es auch möglich, dass der Versteifungskörper mit zahlreichen Löchern versehen ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Arbeitsfugenbandes im Querschnitt,
  • 2 eine Darstellung eines weiteren Arbeitsfugenbandes im Querschnitt,
  • 3 eine Darstellung eines Dehnfugenbandes im Querschnitt und,
  • 4 eine Darstellung eines Arbeitsfugenbandes mit hohem körperartigem Versteifungskörper.
  • In den Zeichnungen ist ein Fugenband insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • In der 1 ist ein Arbeitsfugenband 10 dargestellt, welches mit zwei flächigen Versteifungskörpern 11 versehen ist, die außerhalb eines mittleren Bereiches 12 des Arbeitsfugenbandes 10 von einander beabstandet bis nahe an einen Rand 13 des Arbeitsfugenbandes 10 innerhalb des letzteren angeordnet sind. Das Arbeitsfugenband 10 ist an seiner Oberseite wie auch an seiner Unterseite mit einer Riffelung 14 versehen, welche der besseren Einbettung im Beton dient.
  • Ein Arbeitsfugenband 10 mit einem einstückigen, flächigen und durchgehenden Versteifungskörper 15 ist in der 2 dargestellt. Hierbei ergibt sich in jedem Punkt des Arbeitsfugenbandes 10 eine konstante Längs- und Quersteifigkeit.
  • In der 3 ist darüber hinaus ein Ausführungsbeispiel in Form eines Dehnfugenbandes 10 zu erkennen. Beidseitig eines als Hohlkörper ausgeführten Dehnkörpers 16 sind Schenkel 17 am Dehnfugenband 10 angeordnet. Innerhalb der Schenkel 17 sind in Längsrichtung sich vom Rand 13 in Richtung zum Dehnkörper 16 hin erstreckende, streifenförmige Versteifungskörper 18 innerhalb des Dehnfugenbandes 10 eingebettet. Die Schenkel 17 des Dehnfugenbandes 10 sind wiederum mit Riffelungen 14 versehen, wobei alternativ in gestrichelter Form Ankerrippen 19 angedeutet sind, die den Wasserumlaufweg vergrößern sollen. Für den Fall, dass Ankerrippen 19 vorhanden sind, weist das Dehnfugenband 10 im Bereich zwischen den Ankerrippen 19 und dem Dehnkörper 16 keine Riffelung 14 auf.
  • Letztlich zeigt die 4 ein Arbeitsfugenband 10, welches jedoch einen hohlkörperartigen Versteifungskörper 20 aufweist, der im mittleren Bereich 12 des Arbeitsfugenbandes 10 seine maximale Dicke aufweist und zu den Rändern 13 hin spitz zuläuft.

Claims (11)

  1. Fugenband für Arbeits- und/oder Dehnfugen, im Wesentlichen gebildet aus Kunststoffmaterial, wobei das Fugenband mit Versteifungselementen versehen ist, gekennzeichnet durch mindestens einen in Längsrichtung des Fugenbandes (10) im Wesentlichen durchgehenden, flächigen Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) der gegenüber dem Fugenbandmaterial deutlich härter ist.
  2. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) aus mindestens zwei in Längsrichtung angeordneten Streifen gebildet wird.
  3. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (15) aus mehreren parallel in Längsrichtung des Fugenbandes (10) verlaufenden Streifen gebildet wird.
  4. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Längsrichtung des Fugenbandes (10) angeordnete Versteifungskörper (15) im Wesentlichen der Breite des Fugenbandes (10) entspricht.
  5. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) innerhalb des Fugenbandes (10) angeordnet ist.
  6. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper außerhalb des Fugenbandes angeordnet ist.
  7. Fugenband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) aus koextrudiertem Hartkunststoff gebildet wird.
  8. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) aus vom Fugenbandmaterial umspritzten Metallblech gebildet wird.
  9. Fugenband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18) als mindestens eine kompakte Schicht ausgebildet ist.
  10. Fugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (20) zumindest teilweise als Hohlkörper ausgebildet ist.
  11. Fugenband nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskörper (11, 15, 18, 20) mit zahlreichen Löchern versehen ist.
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