DE102006041646A1 - Schaltung und Verfahren zur Sperrvorspannungserzeugung und Pegeldetektor hierfür - Google Patents

Schaltung und Verfahren zur Sperrvorspannungserzeugung und Pegeldetektor hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrvorspannungsgenerator mit einer Ladungspumpe (130) zum Pumpen von Ladung in Reaktion auf ein Oszillationssignal (OS), um einen Absolutwert einer Sperrvorspannung (VBB) zu erhöhen, einem Oszillator (120) zur Erzeugung des Oszillationssignals, wenn ein Freigabesignal (EN) aktiviert ist, und einem Spannungspegeldetektor (110), auf ein zugehöriges Verfahren zur Vorspannungserzeugung und auf einen hierbei verwendbaren Spannungspegeldetektor. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Spannungspegeldetektor (110) temperaturkompensiert ausgeführt, wozu er eine Kippschaltungseinheit und einen Temperaturdetektor beinhaltet. Die Kippschaltungseinheit veranlasst die Aktivierung des Freigabesignals, wenn der Absolutwert der Sperrvorspannung niedriger als der Absolutwert des Überwachungspegels ist, und der Temperaturdetektor steuert die Kippschaltungseinheit hinsichtlich Erhöhen des Absolutwerts des Überwachungspegels mit ansteigender Temperatur. DOLLAR A Verwendung z. B. in dynamischen Halbleiterspeicherbauelementen mit wahlfreiem Zugriff.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrvorspannungsgenerator, ein zugehöriges Verfahren zur Sperrvorspannungserzeugung und einen hierfür verwendbaren Spannungspegeldetektor.
  • Häufig wird in Halbleiterspeicherbauelementen, wie dynamischen Speicherbauelementen mit wahlfreiem Zugriff (DRAM-Bauelement) eine Sperrvorspannung („back-bias voltage"; VBB) eingesetzt, z.B. für p-leitende Muldenbereiche, in denen ein Metall-Oxid-Halbleiter-Transistor mit n-leitendem Kanal (NMOS-Transistor) als ein Speicherzellentransistor des DRAM-Bauelements gebildet ist. Die angelegte VBB kann eine Wiederauffrischcharakteristik des DRAM-Bauelements verbessern, indem sie eine Schwellenspannung des Zellentransistors erhöht und dementsprechend Leckströme verringert. Zudem kann die angelegte VBB den Schaltkreisbetrieb durch Verringern einer Schwellenspannungsänderung des Zellentransistors stabilisieren.
  • 1 zeigt im Blockdiagramm eine herkömmliche Schaltung zur Sperrspannungserzeugung mit einer VBB-Detektorschaltung 10, einem Oszil lator 20 und einer Ladungspumpschaltung 30. Der VBB-Detektor 10 detektiert einen Pegel der VBB-Spannung, die von der Ladungspumpschaltung 30 erzeugt wird, und erzeugt ein Freigabesignal EN, das dem Oszillator 20 zugeführt wird. Das Freigabesignal EN wird von einem logisch niedrigen Zustand auf einen logisch hohen Zustand durch den VBB-Detektor aktiviert, wenn der Absolutbetrag der VBB-Spannung niedriger als ein Überwachungspegel ist, während er andernfalls das Freigabesignal EN deaktiviert. Der Oszillator 20 erzeugt ein Oszillationssignal OS, wenn das Freigabesignal aktiviert ist. Die Ladungspumpschaltung 30 pumpt Ladung zu einem Substrat, wie beispielsweise einer p-Mulde, des Speicherbauelements in Reaktion auf das erzeugte Oszillationssignal OS.
  • 2 zeigt im Schaltbild eine herkömmliche Realisierung für den VBB-Detektor 10 im VBB-Spannungsgenerator von 1. In dieser Realisierung umfasst der herkömmliche VBB-Detektor 10 einen Spannungsteiler 12, einen ersten CMOS-Inverter 14 und einen zweiten CMOS-Inverter 16. Der Spannungsteiler 12 gibt eine geteilte Spannung mit einem Pegel ab, der durch das Verhältnis eines Ein-Widerstands eines ersten Metall-Oxid-Halbleiter-Transistors mit p-leitendem Kanal (PMOS-Transistor) PM11 zu einem Ein-Widerstand eines zweiten PMOS-Transistors PM12 geteilt ist. Der Ein-Widerstand des ersten PMOS-Transistors PM11 ist im Wesentlichen konstant, da ein Gate des ersten PMOS-Transistors PM11 geerdet ist. Hingegen variiert der Ein-Widerstand des zweiten PMOS-Transistors PM12 in Abhängigkeit vom Pegel der Sperrvorspannung VBB, die an ein Gate desselben angelegt wird.
  • Daher variiert auch die geteilte Spannung Vdiv des Spannungsteilers 12 mit einer Änderung des Ein-Widerstands des zweiten PMOS-Transistors PM12. Die Änderung der geteilten Spannung Vdiv wird durch den ersten CMOS-Inverter 14 detektiert und dabei in ein Impulssignal mit variabler Pulsbreite gewandelt. Das Impulssignal des ersten CMOS-Inverters 14 wird durch den zweiten Inverter 16 in das Freigabesignal EN mit einem vollen CMOS-Pegel gewandelt. Das vom zweiten Inverter 16 abgegebene Freigabesignal EN wird an den Oszillator 20 angelegt.
  • Der Oszillator 20 wird bei Aktivierung des Freigabesignals EN freigegeben, um das Osziallationssignal OS zu erzeugen. Die Ladungspumpschaltung 30 pumpt Ladung zu einem Substrat in Reaktion auf das erzeugte Oszillationssignal OS, um den Absolutwert der Sperrvorspannung VBB zu erhöhen. Wenn dieser nicht mehr kleiner als der Absolutwert des Überwachungspegels ist, wird das Freigabesignal EN von der Detektorschaltung 10 vom hohen Logikzustand auf den niedrigen Logikzustand deaktiviert. Dementsprechend werden der Oszillator 20 und die Ladungspumpschaltung 30 in Reaktion auf das deaktivierte Freigabesignal EN deaktiviert. Der VBB-Pegel wird auf diese Weise kontinuierlich überwacht, so dass er innerhalb eines vorgebbaren Bereichs gehalten wird.
  • 3 veranschaulicht Verläufe des vom herkömmlichen VBB-Detektor 10 von 1 erzeugten Freigabesignals EN in Abhängigkeit von Temperaturänderungen. Wie aus 3 ersichtlich, nimmt der Absolutwert des Überwachungspegels des herkömmlichen VBB-Detektors 10 mit der Temperatur ab. Diese Änderung des Überwachungspegels ist, wie zu erkennen, nicht besonders ausgeprägt. Dementsprechend verschlechtert sich bei niedrigen Temperaturen eine Boosttoleranzcharakteristik einer Wortleitungstreiberspannung für das DRAM-Bauelement, und bei höheren Temperaturen bleibt die Wiederauffrischcharakteristik für das DRAM-Bauelement unzufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Schaltung und eines Verfahrens zur Sperrvorspannungserzeugung sowie eines hierfür geeigneten Spannungspegeldetektors zugrunde, die in der Lage sind, die oben erwähnten Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu reduzieren oder zu vermeiden, und insbesondere verbesserte Betriebseigenschaften bei relativ niedrigen und relativ hohen Temperaturen haben.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Spannungspegeldetektors mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eines Sperrvorspannungsgenerators mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und eines Verfahrens zur Sperrvorspannungserzeugung mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung stellt einen Sperrvorspannungspegeldetektor zur Verfügung, der einen hoch temperatursensitiven Überwachungspegel besitzt, dessen Absolutwert mit wachsender Temperatur ansteigt, so dass bei Einsatz in einem Speicherbauelement dessen Betrieb bei relativ niedrigen und relativ hohen Temperaturen verbessert wird.
  • So kann in einer Ausgestaltung der Erfindung der Pegeldetektor einen Temperaturdetektor mit zwei Feldeffekttransistoren mit temperaturabhängiger Charakteristik beinhalten, um den Absolutwert des Überwachungspegels im Pegeldetektor mit hoher Sensitivität temperaturabhängig zu halten. Insbesondere kann der Absolutwert des Überwachungspegels mit anwachsender Temperatur ansteigen, um entsprechend den Absolutwert der Sperrvorspannung anzuheben. Ein dergestalt höherer Absolutwert der Sperrvorspannung bei höheren Temperaturen verbessert die Auffrischcharakteristika eines DRAM-Bauelements. Andererseits verbessert ein geringerer Absolutwert der Sperrvorspannung bei niedrigeren Temperaturen die Boosttoleranz einer Wortleitungstreiberspannung für ein DRAM-Bauelement.
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte her kömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Sperrvorspannungsgenerators,
  • 2 ein Schaltbild eines herkömmlichen Sperrvorspannungsdetektors im Sperrvorspannungsgenerator von 1,
  • 3 ein Diagramm mit Signalverläufen eines Freigabesignals, wie es für unterschiedliche Temperaturen vom herkömmlichen VBB-Detektor gemäß 2 erzeugt wird,
  • 4 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Sperrvorspannungsgenerators,
  • 5 ein Schaltbild eines im Sperrvorspannungsgenerator von 4 verwendbaren temperaturkompensierten Pegeldetektors gemäß der Erfindung,
  • 6 ein Diagramm mit Spannungskennlinien in Abhängigkeit von der Temperatur für den Betrieb des temperaturkompensierten Pegeldetektors von 5,
  • 7 ein Diagramm mit Eingabe/Ausgabe-Charakteristika für einen im Pegeldetektor von 5 verwendbaren gesteuerten CMOS-Inverter und
  • 8 ein Diagramm mit Signalverläufen eines bei verschiedenen Temperaturen vom temperaturkompensierten Pegeldetektor gemäß 5 erzeugten Freigabesignals.
  • Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen 4 bis 8 näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf jeweils identische oder funktionell äquivalente Elemente beziehen. Ein in 4 gezeigter, erfindungsgemäßer Sperrspannungsgenerator (VBB-Generator) 100 beinhaltet eine temperaturkompensierte Detektorschaltung, d.h. einen temperaturkompensierten Spannungspegeldetektor 110, einen Oszillator 120 und eine Ladungspumpe 130. Der temperaturkompensierte Pegeldetektor 110 erzeugt ein Freigabesignal EN anhand einer Sperrvorspannung VBB, wie sie von der Ladungspumpe 130 erzeugt wird. Der Oszillator 120 erzeugt ein Oszillationssignal OS, wenn das Freigabesignal EN aktiviert ist. Hingegen ist der Oszillator 120 deaktiviert und erzeugt dann kein Oszillationssignal OS, wenn das Freigabesignal EN deaktiviert ist.
  • Die Ladungspumpe 130 pumpt Ladung zu einem Substrat, wie p-leitenden Mulden eines Halbleiterspeicherbauelements, in Reaktion auf das erzeugte Oszillationssignal OS. Diese Ladung, die von der Ladungspumpe 130 gepumpt wird, erhöht den Absolutwert der Sperrvorspannung VBB für den betreffenden Substratbereich. Die Ladungspumpe 130 pumpt keine Ladung, wenn das Oszillationssignal OS nicht vom Oszillator 120 erzeugt wird. Der Oszillator 120 und die Ladungspumpe 130 sind als solche von einem der hierfür an sich bekannten Typen, so dass diese keine weitere Erläuterung erfordern.
  • 5 veranschaulicht eine vorteilhafte Realisierung des temperaturkompensierten Pegeldetektors 110 von 4 gemäß der Erfindung, wobei der Pegeldetektor 110 in diesem Beispiel eine Eingabeschaltung 112, einen Pegelindikator 114 und eine Ausgangsschaltung 116 umfasst. Die Eingangsschaltung 112 ist in einer entsprechenden Ausführungsform der Erfindung als Spannungsteiler implementiert, der eine geteilte Spannung Vdiv basierend auf einem Verhältnis eines Ein-Widerstands eines ersten Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistors mit p-leitendem Kanal (PMOSFET) PM1 zu einem Ein-Widerstand eines zweiten PMOSFET PM2 erzeugt. Der Ein-Widerstand des ersten PMOSFET PM1 wird im Wesentlichen konstant gehalten, da sein Gate mit einem Masseknoten gekoppelt ist. Demgegenüber variiert der Ein-Widerstand des zweiten PMOSFET PM2 in Abhängigkeit von der an sein Gate angelegten Sperrvorspannung VBB.
  • Der Pegelindikator 114 beinhaltet einen Temperaturdetektor TPD und eine Kippschaltungseinheit („toggling unit"), die in einer entsprechenden Ausführungsform der Erfindung als eine gesteuerte CMOS-Inverterschaltung CINV ausgeführt ist. Der Temperaturdetektor TPD umfasst einen diodenverschalteten Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor mit n-leitendem Kanal (NMOSFET) NM1, einen Widerstand R1 und einen leitend geschalteten NMOSFET NM2, die in Reihe zueinander geschaltet sind. Der diodenverschaltete NMOSFET NM1 ist zwischen eine hohe Versorgungsspannung VDD und den Widerstand R1 geschaltet, wobei er mit letzterem über einen Knoten N2 in Verbindung steht. Der Widerstand R1 ist andererseits mit einer Drain des leitend geschalteten NMOSFET NM2 an einem Knoten N3 gekoppelt. Der leitend geschaltete NMOSFET NM2 wird an einem Gate mit der hohen Versorgungsspannung VDD beaufschlagt und ist mit einer Source an eine niedrige Versorgungsspannung VSS, d.h. Masse, gekoppelt.
  • Dementsprechend gilt für eine am Knoten N2 anliegende Spannung VN2 die Beziehung VN2 = VDD – VT1, wobei VT1 eine Schwellenspannung des diodenverschalteten NMOSFET NM1 bezeichnet. Folglich verhält sich die Spannung VN2 mit steigender Temperatur umgekehrt wie die Schwellenspannung VT1.
  • Des weiteren gilt für eine am Knoten N3, der als ein Steuervorspannungsknoten fungiert, anliegende Temperaturdetektionsspannung VTP, die als eine Steuervorspannung fungiert, die Beziehung VTP = {1/(1 + (R1/Ron2))}·VN2 = {1/(1 + (R1/Ron2))}·(VDD – VT1)wobei Ron2 einen Einschaltwiderstand des leitend geschalteten NMOSFET NM 2 und R1 den Widerstandswert des Widerstands R1 bezeichnen. Mit steigender Temperatur erhöht sich der Einschaltwiderstand Ron2 des leitend geschalteten NMOSFET NM2, so dass der Wert des Terms 1/(1 + (R1/Ron2)) ansteigt. Zudem erhöhen sich mit steigender Temperatur sowohl VN2 als auch Ron2, so dass die Temperaturdetektionsspannung VTP mit steigender Temperatur signifikant anwächst. Umgekehrt verringern sich mit fallender Temperatur sowohl VN2 als auch Ron2, wodurch sich die Temperaturdetektionsspannung VTP signifikant erniedrigt. Auf diese Weise ist die Temperaturdetektionsspannung VTP hoch temperatursensitiv.
  • Die als Kippschaltungseinheit fungierende, gesteuerte CMOS-Inverterschaltung CINV beinhaltet ein Pull-up-Element PUD, ein Pull-down-Element PDD und einen ersten CMOS-Inverter INV1. Das Pull-up-Element PUD ist von einem PMOSFET PM4 gebildet, der mit einer Source an die hohe Versorgungsspannung VDD gekoppelt ist, während sein Gate mit der Temperaturdetektionsspannung VTP beaufschlagt wird. Das Pull-down-Element PDD ist durch einen NMOSFET NM3 gebildet, dessen Source mit der niedrigen Versorgungsspannung VSS gekoppelt ist und dessen Gate ebenfalls von der Temperaturdetektionsspannung VTP beaufschlagt wird.
  • Der erste CMOS-Inverter INV1 ist zwischen eine Drain des PMOSFET PM4 und eine Drain des NMOSFET NM3 eingeschleift und beinhaltet einen PMOSFET PM3 und einen NMOSFET NM4, deren Gates beide von der durch die Eingangsschaltung 112 bereitgestellten geteilten Spannung Vdiv beaufschlagt werden. Die Drains des PMOSFET PM3 und des NMOSFET NM4 sind an einem Knoten N5 miteinander gekoppelt und erzeugen dort ein Vorfreigabesignal Vx. Der Knoten N5 fungiert als Eingang eines zweiten CMOS-Inverters INV2 in der Ausgangsschaltung 116, die das dem Oszillator 120 gelieferte Freigabesignal EN erzeugt.
  • Die Kippschaltungseinheit CINV bewirkt ein Kippen bzw. Toggeln des Freigabesignals EN derart, dass dieses auf einen hohen Logikzustand aktiviert wird, wenn der Absolutwert der Sperrvorspannung VBB niedriger als ein Absolutwert eines vorgebbaren Überwachungspegels ist. Dementsprechend wird die vom VBB-Generator 100 von 4 erzeugte Sperrvorspannung VBB im Wesentlichen auf dem Überwachungspegel gehalten. Der Absolutwert dieses Überwachungspegels steigt mit anwachsender Temperatur, da die Temperaturdetektionsspannung VTP an die Gates des Pull-up-PMOSFET PM4 und des Pull-down-NMOSFET NM3 angelegt wird.
  • 6 veranschaulicht Kennlinien der Spannungen VN2, Vt(NM 1) = VT1 und VTP im temperaturkompensierten Pegeldetektor 110 von 5 in Abhängigkeit von der Temperatur. Wie aus 6 ersichtlich, hat die Schwellenspannung Vt des NMOSFET NM1 einen negativen Temperaturkoeffizienten, so dass Vt mit ansteigender Temperatur abnimmt. Dementsprechend steigt die Spannung VN2 am Knoten N2 mit wachsender Temperatur an. Wie oben erläutert, steigt dadurch die Temperaturdetektionsspannung VTP mit wachsender Temperatur signifikant an.
  • 7 veranschaulicht Kennlinien von Eingabe/Ausgabe-Charakteristika bei verschiedenen Temperaturen für den ersten PMOS-Inverter INV1 von 5. Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, wird durch die Tatsache, dass die Spannung VTP mit anwachsender Temperatur signifikant ansteigt, die Pull-up-Stromtreiberfähigkeit des Pull-up-Elements PM4 mit ansteigender Temperatur verringert, während sich die Pull-down-Stromtreiberfähigkeit des Pull-down-Elements NM3 erhöht. Dementsprechend verringert sich ein Logikschaltpunkt, wenn das Ausgangssig nal Vx des ersten CMOS-Inverters INV1 vom hohen Logikzustand auf den niedrigen Logikzustand übergeht, auf einen stärker negativen Wert, was wiederum zur Folge hat, dass der Absolutwert des Überwachungspegels mit steigender Temperatur anwächst.
  • Andererseits erhöht sich, wenn die VTP-Spannung mit niedrigerer Temperatur abnimmt, die Pull-up-Stromtreiberfähigkeit des Pull-up-Elements PM4, während sich die Pull-down-Stromtreiberfähigkeit des Pull-down-Elements NM3 verringert. Dementsprechend steigt ein Logikschaltpunkt, wenn das Ausgangssignal Vx des ersten CMOS-Inverters INV1 vom hohen Logikzustand auf den niedrigen Logikzustand übergeht, auf einen weniger stark negativen Wert an, was wiederum zur Folge hat, dass der Absolutwert des Überwachungspegels mit abnehmender Temperatur ebenfalls abnimmt.
  • 8 veranschaulicht Signalverläufe des vom temperaturkompensierten Pegeldetektor 110 gemäß 5 bei verschiedenen Temperaturen erzeugten Freigabesignals EN. Wie aus den 5 und 8 ersichtlich, erzeugt der zweite Inverter INV2 das in 8 mit OSC_EN bezeichnete Freigabesignal EN mit einem vollen CMOS-Logikspannungspegel. Der Überwachungspegel ist durch die Stelle indiziert, an welcher das Freigabesignal OSC_EN einen Übergang zeigt. Wie zu erkennen, nimmt der Überwachungspegel für höhere Temperaturen einen stärker negativen Wert an, so dass sein Absolutwert ansteigt. Er hat im gezeigten Beispiel den höchsten Absolutwert bei einer Temperatur von etwa 125°C und den niedrigsten Absolutwert bei einer Temperatur von etwa –40°C.
  • Auf diese Weise erzeugt der Sperrvorspannungsgenerator 100 von 4 die Sperrvorspannung VBB variabel in Abhängigkeit von der Temperatur. Speziell weist die Sperrvorspannung VBB mit steigender Temperatur einen stärker negativen Pegel und damit einen höheren Absolutwert auf. Eine solche stärker negative Sperrvorspannung mit höherer Temperatur verbessert, wenn sie an p-Mulden eines Halbleiterspeicherbauelements angelegt wird, dessen Wiederauffrischeigenschaften. Zudem verbessert die mit niedrigerer Temperatur schwächer negativ werdende und damit einen niedrigeren Absolutwert aufweisende Sperrvorspannung die Toleranz einer Boost- bzw. Anhebespannung zum Treiben der Wortleitung eines solchen Halbleiterspeicherbauelements.

Claims (13)

  1. Spannungspegeldetektor, insbesondere für einen Sperrvorspannungsgenerator, gekennzeichnet durch – eine Kippschaltungseinheit (CINV), welche die Aktivierung eines Freigabesignals (EN) veranlasst, wenn ein Absolutwert einer Sperrvorspannung (VBB) niedriger als ein Absolutwert eines Überwachungspegels ist, und – einen Temperaturdetektor (TPD), der die Kippschaltungseinheit hinsichtlich Erhöhung des Absolutwerts des Überwachungspegels mit ansteigender Temperatur steuert.
  2. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturdetektor folgende Elemente enthält: – einen diodenverschalteten Transistor (NM1), – einen Widerstand (R1) und – einen leitend geschalteten Transistor (NM2), der ebenso wie der Wiederstand an einen Steuerknoten (N3) gekoppelt ist, an welchem eine mit wachsender Temperatur ansteigende Steuervorspannung (VTP) bereitgestellt wird, – wobei der diodenverschaltete Transistor in Reihe zu dem Widerstand geschaltet ist.
  3. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschaltungseinheit an den Steuerknoten angekoppelt ist, so dass die Steuervorspannung den Absolutwert des Überwachungspegels bestimmt.
  4. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 2 oder 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwellenspannung des diodenverschalteten Transistors mit sinkender Temperatur abnimmt und der Einschaltwiderstand des leitend geschalteten Transistors mit steigender Temperatur zunimmt.
  5. Spannungspegeldetektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschaltungseinheit folgende Elemente enthält: – einen Inverter (INV1) mit einem p-Kanal-Transistor und einem n-Kanal-Transistor (PM3, NM4), deren Drains miteinander gekoppelt sind, um ein Vorfreigabesignal bereitzustellen, – einen Pull-up-Transistor (PM4), der zwischen eine hohe Versorgungsspannung und den p-Kanal-Transistor eingeschleift ist, und – einen Pull-down-Transistor (NM3), der zwischen eine niedrige Versorgungsspannung und den n-Kanal-Transistor eingeschleift ist, – wobei die Steuervorspannung an Gates des Pull-up-Transistors und des Pull-down-Transistors angelegt wird.
  6. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch einen Inverter (INV2), der das Vorfreigabesignal empfängt, um das Freigabesignal (EN) zu erzeugen.
  7. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 5 oder 6, weiter gekennzeichnet durch einen Spannungsteiler (112) zur Erzeugung einer geteilten Spannung (Vdiv), die abhängig von der Sperrvorspannung variiert und dem Inverter der Kippschaltungseinheit zugeführt wird.
  8. Spannungspegeldetektor nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler folgende Elemente enthält: – einen ersten p-Kanal-Feldeffekttransistor (PM1), von dem eine Source an eine hohe Versorgungsspannung und ein Gate an einen Massespannungsknoten gekoppelt sind, und – einen zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistor (PM2), von dem eine Source mit einer niedrigen Versorgungsspannung und ein Gate mit der Sperrvorspannung gekoppelt sind, – wobei die Drains der beiden p-Kanal-Feldeffekttransistoren miteinander verbunden sind, um die geteilte Spannung bereitzustellen.
  9. Sperrvorspannungsgenerator mit – einer Ladungspumpe (130) zum Pumpen von Ladung in Reaktion auf ein Oszillationssignal, um einen Absolutwert einer Sperrvorspannung (VBB) zu erhöhen, – einem Oszillator (120) zur Erzeugung des Oszillationssignals, wenn ein Freigabesignal (EN) aktiviert ist, und – einem Spannungspegeldetektor (110), dem das Sperrvorspannungssignal zugeführt wird und der das Freigabesignal bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Spannungspegeldetektor (110) ein solcher nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
  10. Sperrvorspannungsgenerator nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorspannung einen Substratbereich eines Halbleiterspeicherbauelements beaufschlagt.
  11. Verfahren zur Erzeugung einer Sperrvorspannung, mit folgenden Schritten: – Aktivieren eines Freigabesignals (EN), wenn ein Absolutwert einer Sperrvorspannung (VBB) niedriger als ein Absolutwert eines Überwachungspegels ist, – Erhöhen des Absolutwerts des Überwachungspegels mit steigender Temperatur und – Erhöhen des Absolutwerts der Sperrvorspannung, wenn das Freigabesignal aktiviert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiter gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Erzeugen eines Oszillationssignals (OS), wenn das Freigabesignal aktiviert ist, und – Pumpen von Ladung in Reaktion auf das Oszillationssignal zur Erhöhung des Absolutwerts der Sperrvorspannung.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, weiter gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Deaktivieren des Freigabesignals, wenn der Absolutwert der Sperrvorspannung nicht niedriger als der Absolutwert des Überwachungspegels ist, und – Deaktivieren des Oszillationssignals, so dass der Absolutwert der Sperrvorspannung nicht ansteigt, wenn das Freigabesignal deaktiviert ist.
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