DE102006039311A1 - Hinterradaufhängung für ein Motorrad - Google Patents

Hinterradaufhängung für ein Motorrad Download PDF

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Abstract

Zur Gewichts- und Kostenreduzierung eines Aufbaurahmens in einem Motorrad wird eine Hinterradaufhängung (18) für das Motorrad bereitgestellt, umfassend den Aufbaurahmen mit einem Kopfrohr und dem Hauptrahmen (32), welcher sich von dem Kopfrohr oberhalb einer Brennkraftmaschine in Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugaufbaus längs dessen Quermitte so erstreckt, dass er gebogen ist und hinter der Brennkraftmaschine zu einer Drehachsenwelle (38) zur Aufnahme eines Schwenkarms (45) zum Tragen eines Hinterrades nach unten verläuft. Die Hinterradaufhängung (18) weist eine Hinterrad-Dämpfungseinheit (47) auf, die durch einen Gelenkmechanismus (48) sowohl mit dem Schwenkbarm (45) als auch mit dem Hauptrahmen (32) verbunden ist. Der Gelenkmechanismus (48) besteht aus einem Aufbaurahmenglied (84) zur Verbindung mit dem Hauptrahmen (32) und einem Schwenkarmglied (82) zur Verbindung mit dem Schwenkarm (45). Die Längsrichtung des Aufbaurahmengliedes (84) ist im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung eines unteren Teiles des Hauptrahmens (32), insbesondere eines unteren geraden Teiles (32a) festgelegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einer Hinterradaufhängung für ein Motorrad.
  • Hintergrund-Technik
  • Es ist eine herkömmliche Hinterradaufhängung für ein Motorrad bekannt, welches einen Aufbaurahmen, eine hintere bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit zur Ausführung einer Dämpfungsoperation, einen Schwenkarm zum Tragen eines Hinterrades und einen Gelenkmechanismus zum Verbinden des unteren Endes der hinteren Dämpfungseinheit sowohl mit dem Schwenkarm als auch mit dem Aufbaurahmen aufweist (siehe beispielsweise das Patentdokument 1 – das offen gelegte japanische Patent Nr. Hei 10-71982).
  • In 5 des Patentdokuments 1 ist ein Schwenkarm 13 zum Tragen eines Hinterrades an einem unteren Teil eines Mittelrohres 42 schwenkbar angebracht, welches einen Aufbaurahmen 2 darstellt; ein erstes Verbindungs- bzw. Gelenkteil 69b ist an bzw. mit seinem einen Ende an dem unteren Ende des mittleren Verbindungsteiles 42 schwenkbar angebracht. Ein zweites Gelenk- bzw. Verbindungsteil 69c ist mit dem anderen Ende des ersten Gelenk- bzw. Verbindungsteiles 69b schwenkbar verbunden, und das untere Ende einer hinteren Dämpfungseinheit 15 sowie ein unterer Bereich des Schwenkarms 13 sind an dem zweiten Gelenk- bzw. Verbindungsteil 69c schwenkbar angebracht.
  • Das erste Verbindungs- bzw. Gelenkteil 69b und das zweite Verbindungs- bzw. Gelenkteil 69c bilden einen Gelenkmechanimus 69.
  • In 2 des Patentdokuments 1 ist der Aufbaurahmen 2 dargestellt. Der Aufbaurahmen 2 enthält ein Kopfrohr 3, ein Hauptrohr 41, welches von dem Kopfrohr 3 derart in Rückwärtsrichtung verläuft, dass es nach unten geneigt ist, das oben erwähnte mittlere Rohr 42, welches von dem hinteren Ende des Hauptrohrer 41 aus nach unten verläuft, ein Abwärtsrohr 43, welches von dem Kopfrohr 3 in Abwärtsrichtung verläuft, und ein unteres Rohr 44, welches sich von dem unteren Ende des Abwärtsrohres 43 nach hinten bzw. in Rückwärtsrichtung erstreckt. Das rückwärtige Ende des unteren Rohres 44 ist mit dem unteren Ende des mittleren Rohres 42 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 51 ist in 2 des Patentdokuments 1 ein Aufhänger bzw. Ausleger für die Anbringung des oberen Endes der hinteren bzw. rückwärtigen Dämpfer- bzw. Dämpfungseinheit 15 bezeichnet.
  • Wie in 2 und 5 des Patentdokuments 1 gezeigt, verläuft das Gelenk- bzw. Verbindungsteil 69b im Wesentlichen rechtwinklig zu dem mittleren Rohr 42. Wenn der Schwenkarm 13 aufwärts oder abwärts geschwenkt wird, wird demgemäß eine Kraft in der Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus durch das zweite Gelenk- bzw. Verbindungsteil 69c und das erste Gelenk- bzw. Verbindungsteil 69b auf das mittlere Rohr 42 ausgeübt. Das mittlere Rohr 42 wird an seinem unteren Ende am unteren Rohr 44 derart getragen, dass die obige Kraft, die auf das mittlere Rohr 42 in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus wirkt, von dem mittleren Rohr 42 getragen werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Bei einem Aufbaurahmen mit einem solchen Aufbau, gemäß dem das untere Rohr 44 nicht vorgesehen ist, das heißt, dass das untere Ende des mittleren Rohres 42 nicht mit dem unteren Ende des Abwärtsrohres 43 verbunden ist, taucht ein Problem dahingehend auf, dass dann, wenn die Kraft in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus auf den unteren Teil bzw. Bereich des mittleren Rohres 42 wirkt, erwartet wird, dass die Verformung des mittleren Rohres 42 groß wird. Demgemäß ist ein Verstärkungsteil für das mittlere Rohr 42 erforderlich, was eine Zunahme im Gewicht und in den Kosten bewirkt.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Hinterradaufhängung für ein Motorrad zu verbessern, um dadurch das Gewicht und die Kosten eines Aufbaurahmens in dem Motorrad zu verringern.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 festgelegt ist, wird eine Hinterradaufhängung für ein Motorrad bereitgestellt, welches einen Aufbaurahmen enthält, der ein Kopfrohr und einen Hauptrahmen aufweist, welcher sich von dem Kopfrohr oberhalb einer Brennkraftmaschine in Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugaufbaus längs der Quermitte des Fahrzeugaufbaus derart erstreckt, dass er gebogen ist, um hinter der Brennkraftmaschine zu einem Drehachsenteil für einen Schwenkarm zum Tragen eines Hinterrades nach unten zu verlaufen; die Hinterradaufhängung weist eine hintere bzw. Hinterrad-Dämpfer- bzw. -Dämpfungseinheit auf, die über einen Gelenkmechanismus sowohl mit dem Schwenkarm als auch mit dem Hauptrahmen verbunden ist. Der Gelenkmechanismus besteht aus einem Aufbaurahmengelenk zur Verbindung der hinteren bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit mit dem Hauptrahmen und einem Schwenkarmgelenk zur Verbindung der hinteren bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit mit dem Schwenkarm. Die Längsrichtung des Aufbaurahmengelenks ist im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung eines unteren Teiles des Hauptrahmens festgelegt.
  • Die Längsrichtung des Aufbaurahmengelenks verläuft im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens, so dass dann, wenn der Schwenkarm aufwärts oder abwärts geschwenkt wird, eine auf den Schwenkarm wirkende Aufwärts- oder Abwärtskraft durch das Schwenkarmgelenk auf das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied übertragen wird. Die Richtung der Kraft, die auf das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied ausgeübt wird, koinzidiert mit der Längsrichtung des Aufbaurahmengelenks bzw. -gliedes. Demgemäß wird die Richtung einer von dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied auf den Hauptrahmen übertragenen Kraft im Wesentlichen dieselbe wie die Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 2 festgelegt ist, ist das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied mit dem Hauptrahmen durch einen Bügel bzw. Arm verbunden, der von dem unteren Teil des Hauptrahmens in Rückwärtsrichtung ragt.
  • Das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied ist an seinem einen Ende an dem Bügel angebracht, der von dem unteren Teil des Hauptrahmens in einer solchen Weise in Rückwärtsrichtung ragt, dass die Längsrichtung des Aufbaurahmengelenks bzw. -gliedes im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens verläuft. Demgemäß stört das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied kaum den Hauptrahmen, und der von dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus beanspruchte Raum kann ebenfalls verringert werden bzw. sein.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 3 festgelegt ist, ist das Schwenkarmgelenk bzw. -glied mit einem vorderen Ende mit dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied verbunden; ein hinteres bzw. rückwärtiges Ende ist mit dem unteren Ende der Hinterrad-Dämpfungseinheit verbunden, und ein Zwischenteil ist mit dem Schwenkarm verbunden.
  • Wenn der Schwenkarm aufwärts oder abwärts geschwenkt wird, wird eine auf den Schwenkarm wirkende Aufwärts- oder Abwärtskraft auf den Zwischenteil bzw. -bereich des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes übertragen. Die Kraft wird anschließend von dem vorderen Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes zu dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied übertragen, und sie wird gleichzeitig von dem hinteren bzw. rückwärtigen Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes zu der Hinterrad-Dämpfungseinheit übertragen.
  • Demgemäß ist das Verhältnis der Verteilung von Kräften, die zu dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied und der Hinterrad-Dämpfungseinheit zu übertragen sind, durch den Abstand von dem Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied und dem Schwenkarm zum vorderen Ende oder hinteren bzw. rückwärtigen Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes bestimmt.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 4 festgelegt ist, ist der Hauptrahmen mit der Brennkraftmaschine an einer Position verbunden, die niedriger ist als jene des Bügels bzw. Armes.
  • Im Hinblick auf die Auswirkung der Verbindungsposition zwischen dem Hauptrahmen und der Brennkraftmaschine ist der Hauptrahmen mit der Brennkraftmaschine derart verbunden, dass der betreffende Hauptrahmen von der Brennkraftmaschine getragen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Brennkraftmaschine als Verstärkungsteil für den Hauptrahmen dient. Da der Hauptrahmen an einer Position bzw. Stelle getragen wird, die niedriger ist als jene des Bügels bzw. Armes, kann der Hauptrahmen überdies wirksam getragen werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 festgelegt ist, ist die Längsrichtung des Aufbaurahmengelenks bzw. -gliedes im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens festgelegt. Demgemäß kann die Kraft, die von dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied zu dem Hauptrahmen übertragen wird, in der Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens ausgeübt werden. Infolgedessen wird lediglich eine Zugkraft oder eine Kompressionskraft auf den unteren Teil des Hauptrahmens in dessen Längsrichtung ausgeübt, so dass der Hauptrahmen eine große Kraft aushalten kann. Demgemäß ist keine Verstärkung für den Hauptrahmen erforderlich, wodurch eine Gewichtsverminderung und eine Kostenreduktion des Aufbaurahmens ermöglicht sind.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 festgelegt ist, ist das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied an dem Hauptrahmen durch den von dem unteren Teil des Hauptrahmens in Rückwärtsrichtung ragenden Bügel bzw. Arm angebracht. Demgemäß kann das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied längs des unteren Teiles des Hauptrahmens ohne eine Störung mit dem Hauptrahmen durch den Bügel bzw. Arm angeordnet werden, der von dem unteren Teil des Hauptrahmens in Rückwärtsrichtung ragt. Überdies ragt das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied kaum in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus, so dass der Raum um den unteren Bereich des Hauptrahmens effektiv genutzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie m Anspruch 3 festgelegt ist, ist das vordere Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes mit dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied verbunden; das hintere Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes ist mit dem unteren Ende der Hinterrad-Dämpfungseinheit verbunden, und der bzw. das Zwischenteil des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes ist mit dem Schwenkarm verbunden. Demgemäß kann der Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied und dem Schwenkarm in der Stellung zwischen den vorderen und rückwärtigen Enden des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes geändert werden. Infolgedessen kann das Verhältnis der Verteilung von Kräften, die auf das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied und die Hinterrad-Dämpfungseinheit wirken, geändert werden, wodurch die Flexibilität des Aufbaus der Hinterradaufhängung gesteigert ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 4 festgelegt ist, ist der Hauptrahmen mit der Brennkraftmaschine an einer Stelle verbunden, die tiefer liegt als jene des Bügels bzw. Armes. Demgemäß dient die Brennkraftmaschine als Verstärkungsteil für den Hauptrahmen, so dass die Verformung des Hauptrahmens wirksam unterdrückt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Motorrades, welches eine Hinterradaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Aufbaurahmens in dem Motorrad gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles der Hinterradaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in 3 eingetragenen Linie 4-4.
  • 5 veranschaulicht in einer Seitenansicht die Arbeitsweise der Hinterradaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei ist jede Zeichnung hinsichtlich der in ihr enthaltenen Bezugszeichen in derselben Weise zu betrachten.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Motorrades, welches ein Fahrzeug darstellt, das eine hintere bzw. Hinterradaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Das Motorrad 10 als Fahrzeug enthält einen Aufbaurahmen 11 als Fahrzeugaufbaurahmen, ein Vorderrad 12, eine vordere bzw. Vorderradaufhängung 13, die an einem vorderen Teil des Aufbaurahmens 11 ange bracht ist, um das Vorderrad 12 zu lenken und zu tragen, eine Brennkraftmaschine 14 und ein Getriebe 15 als Triebwerkseinheit, die in einem im Wesentlichen mittleren Bereich des Aufbaurahmens 11 angebracht ist, ein Hinterrad 17, eine hintere bzw. Hinterradaufhängung 18, die an einem hinteren bzw. rückwärtigen unteren Teil des Aufbaurahmens 11 derart angebracht ist, dass das Hinterrad 17 getragen wird, eine Einlass- bzw. Ansaugvorrichtung 22, die an einem rückwärtigen Teil eines Zylinderkopfes 21 der Brennkraftmaschine 14 angebracht ist, um Luft und Kraftstoff an die Brennkraftmaschine 14 zu liefern, eine Abgas- bzw. Auspuffvorrichtung 23, die an einem vorderen Teil des Zylinderkopfes 21 angebracht ist, um Abgase aus der Brennkraftmaschine 14 zu reinigen und abzuführen, einen Kraftstofftank 24, einen Fahrersitz 25 und einen Beifahrersitz 26; die Teile 24, 25 und 26 sind in einem oberen Bereich des Aufbaurahmens 11 angebracht.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaurahmens 11 (in 2 gibt der mit „VORN" bezeichnete Pfeil die Vorderseite des Motorrades 10 an; dasselbe gilt für die übrigen Zeichnungen). Der Aufbaurahmen 11 enthält ein Kopfrohr 31, welches einen vorderen Endteil bildet, einen Hauptrahmen 32, der von dem Kopfrohr 31 derart in Rückwärtsrichtung verläuft, dass er nach unten geneigt ist, ein Paar von rechten und linken Sitzschienen 33 (von denen lediglich die linke Sitzschiene 33 dargestellt ist), die von dem Hauptrahmen 32 an dessen rückwärtigen oberen Teil in Rückwärtsrichtung verlaufen, ein Paar von rechten und linken Hilfsrahmen 34 (von denen lediglich der linke Hilfsrahmen 34 dargestellt ist), die zwischen dem Hauptrahmen 32 und den rückwärtigen Enden der rechten und linken Sitzschienen 33 verlaufen, ein Verstärkungsrohr 36, welches von dem Kopfrohr 31 derart in Rückwärtsrichtung verläuft, dass es unter dem Hauptrahmen 32 nach oben geneigt ist und mit dem Hauptrahmen 32 verbunden ist, und ein Paar von rechten und linken Abwärtsrohren 37 (von denen lediglich das linke Abwärtsrohr 37 dargestellt ist), die von dem Verstärkungsrohr 36 aus nach unten verlaufen.
  • Der Hauptrahmen 32 ist mit einer Lagerwelle 38 zum Tragen der Hinterradaufhängung 18 (siehe 1) versehen. Die Lagerwelle 38 wird an ihren gegenüberliegenden Enden von einem Paar von rechten und linken Lagertragteilen 39 getragen (von denen lediglich das linke Lagertragteil 39 in 1 dargestellt ist), welche an den rechten und linken Seitenflächenteilen des Hauptrahmens 32 angebracht sind. Unter erneuter Bezugnahme auf 2 sei angemerkt, dass der Aufbaurahmen 11 ferner mit einer Vielzahl von Verstärkungsteilen 11a bis 11c, einem Verstärkungsrahmen 11d, einer Mehrzahl von Brennkraftmaschinen-Aufhängern 11e bis 11g, einem Stufenbügel 11h und einem Gelenk-Tragbügel 83 versehen ist; diese Elemente werden nachstehend im Einzelnen beschrieben.
  • Zurückkommend auf 1 sei angemerkt, dass die Brennkraftmaschine 14 und das Getriebe 15 zur Bildung einer Triebwerkseinheit integriert sind, die an dem Hauptrahmen 32 und den Abwärtsrohren 37 getragen wird.
  • Die vordere bzw. Vorderradaufhängung 13 enthält eine vordere bzw. Vorderradgabel 41, die an dem Kopfrohr 31 lenkbar angebracht ist, und einen Lenker 42, der am oberen Ende der Vorderradgabel 41 angebracht ist. Das Vorderrad 12 ist an den unteren Enden der Vorderradgabel 41 drehbar angebracht.
  • Die Hinterradaufhängung 18 enthält einen Schwenkarm 45, der durch die Lagerwelle 38 an einem rückwärtigen unteren Teil des Hauptrahmens 32 schwenkbar angebracht ist, eine hintere bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit 47, deren eines Ende (das obere Ende) durch einen Bügel bzw. Arm 46 an dem Hauptrahmen 32 angebracht ist, und einen Gelenkmechanismus 48 zum Verbinden des Schwenkarmes 45 und der Hinterrad-Dämpfungseinheit 47 mit dem Hauptrahmen 32.
  • Die Einlass- bzw. Ansaugvorrichtung 22 enthält eine Luftreinigungseinrichtung 51 und einen Drosselungskörper 52, der mit einem hinteren bzw. rückseitigen Ende an der Luftreinigungsvorrichtung 51 angebracht ist und der mit einem vorderen Ende am Zylinderkopf 21 angebracht ist. Der Drosselungskörper 52 enthält ein Drosselungsventil und ein Kraftstoff-Einspritzventil.
  • Die Abgas- bzw. Auspuffvorrichtung 23 enthält ein Abgas- bzw. Auspuffrohr 54, welches aus einer Mehrzahl von stromaufwärts liegenden Rohren, die von einem vorderen Teil des Zylinderkopfes 21 nach unten und in Rückwärtsrichtung derart verlaufen, dass sie den Zylindern der Brennkraftmaschine 14 entsprechen, und einem einzigen auf der stromabwärts Seite liegenden Rohr besteht, welches mit einem auf der stromabwärts Seite liegenden Sammlungsende der stromaufwärts vorgesehenen Rohre verbunden ist und in Rückwärtsrichtung verläuft. Die Abgas- bzw. Auspuffvorrichtung 23 enthält ferner einen Schalldämpfer 56, der am rückwärtigen Ende des Abgas- bzw. Auspuffrohres 54 angebracht ist.
  • Jedes Lagertragteil 39 ist an seinen beiden oberen und unteren Stellen an dem Hauptrahmen 32 angebracht und wirkt so, dass die Lagerwelle 38 getragen und verstärkt wird und dass außerdem ein Stufentragteil 63 getragen wird, welches einen Fahrer-Fußsteg 61 und einen Mitfahrer-Fußsteg 62 aufweist. Das Fußsteg-Tragteil 63 ist mit einem schwenkbaren Schaltpedal 65 zur Ausführung eines Gangwechsels in dem Getriebe 15 versehen.
  • Das Schaltpedal 65 ist durch einen Gelenkmechanismus 66 mit dem Getriebe 15 verbunden. Das Schaltpedal 65 und der Gelenkmechanismus 66 bilden eine Gangwechselvorrichtung 67.
  • Mit dem Bezugszeichen 15A ist eine Ausgangs- bzw. Abtriebswelle des Getriebes 15 bezeichnet. Ein Antriebs-Kettenrad 68 ist an der Abtriebswelle 15A angebracht, und ein angetriebenes Kettenrad 69 ist in bzw. an dem Hinterrad 17 vorgesehen. Eine Kette 70 ist zwischen das Antriebs-Kettenrad 68 und das angetriebene Kettenrad 69 herumgelegt, um dadurch eine Antriebskraft von der Abtriebswelle 15A auf das Hinterrad 17 zu übertragen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines wesentlichen Teiles der hinteren bzw. Hinterradaufhängung 18. Der Gelenkmechanismus 48 besteht aus einem Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 und einem Körperrahmengelenk bzw. -glied 84. Das Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 ist mit einem Ende mit einem unteren Endteil 47a der hinteren Dämpfungseinheit 47 verbunden, und es ist mit einem Zwischenteil mit einem oberen Bügel bzw. Arm 81 verbunden, der an einem oberen Teil des Schwenkarmes 45 befestigt ist. Das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 ist mit einem Ende mit dem anderen Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes 82 verbunden, und es ist mit dem anderen Ende mit einem Gelenktragbügel 83 verbunden, der an einem unteren Teil des Hauptrahmens 32 befestigt ist.
  • In 3 ist mit dem Bezugszeichen 86 ein Innensechskant-Zylinderbolzen bezeichnet, der sowohl als Verbindungsschaft als auch als Schwenkwelle zwischen dem unteren Endteil 47a der hinteren Dämpfungseinheit 47 und dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 wirkt; mit dem Bezugszeichen 87 ist ein Innensechskant-Zylinderbolzen bezeichnet, der sowohl als Verbindungsschaft bzw. -welle als auch als Schwenkwelle zwischen dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 und dem oberen Bügel 81 wirkt. Mit dem Bezugszeichen 88 ist ein Innensechskant-Zylinderbolzen bezeichnet, der sowohl als Verbindungswelle bzw. -schaft als auch als Schwenkwelle zwischen dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 und dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 wirkt. Mit dem Bezugszeichen 89 ist ein Bolzen (Innensechskantbolzen) bezeichnet, der sowohl als Verbindungswelle bzw. -schaft als auch als Schwenkwelle zwischen dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 und dem Gelenktragbügel 83 wirkt. Mit den Bezugszeichen 90a und 90b sind ferner ein Bolzen bzw. eine Mutter zur Anbringung eines oberen Endteiles 47b der hinteren Dämpfungseinheit 47 an dem Bügel 46 bezeich net, und mit dem Bezugszeichen 91 ist eine Verstärkungsplatte bezeichnet.
  • Das Schwenkarmglied 82 ist ein im Wesentlichen umgekehrtes V-förmiges Glied bei Betrachtung in der Seitenansicht. Wird mit L1 der Abstand vom Bolzen 87 zum Bolzen 86 bezeichnet (genauer gesagt der Abstand zwischen der Achse 87a des Bolzens 87 und der Achse 86a des Bolzens 86 in Richtung der Verlängerung einer geraden Linie 92 gemessen, die durch die Achse 86a (und die die durch einen Punkt dargestellte Achse darstellt, wobei dasselbe für die anderen folgenden Achsen gilt) des Bolzens 86 und der Achse 88a des Bolzens 88 verläuft) und wird mit L2 der Abstand vom Bolzen 87 zum Bolzen 88 bezeichnet (genauer gesagt der Abstand zwischen der Achse 87a des Bolzens 87 und der Achse 88a des Bolzens 88, und zwar gemessen in Richtung der Verlängerung der geraden Linie 92), dann wird das Verhältnis zwischen dem Abstand L1 und dem Abstand L2 als Übersetzungs- bzw. Hebelverhältnis R bezeichnet, welches der Beziehung R=L1/L2 genügt.
  • Durch Ändern des Übersetzungsverhältnisses R kann das Verhältnis der Verteilung von Kräften, die auf eine vertikale Bewegung des Schwenkarmes 45 hin auf die hintere Dämpfungseinheit 47 und das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 wirken, geändert werden.
  • Das Aufbaurahmenglied bzw. -gelenk 84 ist bei Betrachtung in der Seitenansicht ein im Wesentlichen schalen- bzw. kürbisflaschenförmiges Teil, und es ist so angeordnet, dass eine gerade Linie 93, die durch die Achse 88a des Bolzens 88 und die Achse 89a des Bolzens 89 verläuft, im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung eines unteren geraden Teiles 32a des Hauptrahmens 32 verläuft.
  • In der hinteren Aufhängung 18, die den oben erwähnten Gelenkmechanismus 48 aufweist, ist das Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 so gebogen, dass es eine umgekehrte V-Form bildet, so dass der Bolzen 86 in der Position weiter als der Bolzen 87 von dem oberen Endteil 47b entfernt ist. Wenn der Schwenkarm 45 aus seinem Ausgangszustand nach oben geschwenkt wird, wird das Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 um den Bolzen 87 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und der Bolzen 86 gelangt demgemäß im Wesentlichen in die gleiche Ebene wie der bzw. zum Bolzen 87. Infolgedessen wird eine Änderung im Hub des unteren Endteiles 47a der hinteren Dämpfungseinheit 47 bei einer Änderung entsprechend einem bestimmten Schwenkungswinkel des Schwenkarms 45 zunehmend größer als jene im Ausgangs- bzw. Anfangszustand. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass der Hub des unteren Endteiles 47a in der Zusammenziehungsrichtung vergrößert ist, so dass der Hub eines in der hinteren Dämpfungseinheit 47 vorgesehenen Kolbens zunehmend vergrößert ist und eine in der hinteren Dämpfungseinheit 47 erzeugte Dämpfungskraft daher zunehmend vergrößert ist.
  • Somit wird die Dämpfungskraft nahe der maximalen Zusammenziehungsposition in der hinteren Dämpfungseinheit 47 sehr groß-Demgemäß kann ein Aufsetzen des Kolbens auf den Boden in der hinteren Dämpfungseinheit verhindert werden. An einer Stelle, an der die Zusammenziehungsgröße des unteren Endteiles 47a gering ist, ist ferner die Dämpfungskraft gering, so dass der Fahrkomfort verbessert werden kann.
  • Eine solche Eigenschaft, gemäß der die Dämpfungskraft mit einer Zunahme der Zusammenziehungsgröße des unteren Endteiles 47a der hinteren Dämpfungseinheit 47 zunimmt, wird als „progressiver Effekt" bezeichnet, und die hintere Aufhängung 18 mit dem diese Eigenschaft aufweisenden Gelenkmechanismus 48 wird als „Pro-Gelenk-Aufhängung" bezeichnet.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in 3 eingetragenen Linie 4-4. Ein Verbindungsteil zwischen der hinteren Dämpfungseinheit 47 und dem Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 wird nunmehr im Einzelnen beschrieben. Das untere Endteil 47a der hinteren Dämpfungseinheit 47 ist mit einem Durchgangsloch 47c ausgestattet. Eine Hülse 95, ein Nadellager 96, welches auf dem Außenumfang der Hülse 95 angebracht ist, und ein Paar von Dichtungsglieder 97 und 98, die am äußeren Umfang des Nadellagers 95 auf den axial gegenüberliegenden Seiten des Nadellagers 96 angebracht sind, befinden sich mit dem Durchgangsloch 47c in Anlage bzw. Eingriff. Das Schwenkarmglied 82 weist am einen Ende ein Paar von ersten Armteilen 82A und 82B auf. Die ersten Armteile 82A und 82B sind mit Bolzen-Einführungslöchern 82c bzw. 82d ausgestattet. Der Innensechskant-Zylinderbolzen 86 ist durch das Bolzen-Einführungsloch 82c, ein axiales Loch 95a der Hülse 95 und das Bolzeneinführungsloch 82d eingeführt. Eine Mutter 101 steht mit dem äußeren Schraubgewinde 86b in Eingriff, welches an einem vorderen Endteil des Bolzens 86 gebildet ist. Ein kreisförmiger zylindrischer Kopf 86c des Bolzens 86 befindet sich mit dem Bolzeneinführungsloch 82c in Anlage bzw. Eingriff, und ein Schaft 86d des Bolzens 86 befindet sich mit dem Bolzeneinführungsloch 82d in Anlage bzw. Eingriff.
  • Ein Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied bzw. -gelenk 82 und dem oberen Bügel 81, der an dem Schwenkarm 45 befestigt ist (siehe 3), wird nunmehr im Einzelnen beschrieben. Das Schwenkarmglied 82 ist in seinem mittleren Teil mit einem Durchgangsloch 82f ausgebildet. Das Durchgangsloch 82f weist an gegenüberliegenden Endbereichen ein Paar von einen großen Durchmesser aufweisenden Teilen 82g und 82h auf. Eine Hülse 105 ist in das Durchgangsloch 82f eingesetzt. Ein Paar von Nadellagern 106 und 107 ist an dem äußeren Umfang der Hülse 105 an dessen gegenüberliegenden Endbereichen angebracht und befindet sich an den einen großen Durchmesser aufweisenden Teilen 82g und 82h des Durchgangslochs 82f in Anlage bzw. Eingriff. Ein Paar von Dichtungsgliedern 108 und 109 ist am äußeren Umfang der Hülse 105 auf der axialen Außenseite der Nadellager 106 und 107 angebracht und liegt an den einen großen Durchmesser aufweisenden Teilen 82g und 82h des Durchgangslochs 82f an. Der obere Bügel 81, der einen U-förmigen Aufbau besitzt, weist ein erstes Plattenteil 81a und ein zweites Plattenteil 81b auf. Die ersten und zweiten Plattenteile 81a und 81b sind mit Bolzen-Einführungslöchern 81c bzw. 81d ausgebildet. Der Innensechskant-Zylinderbolzen 87 ist durch das Bolzeneinführungsloch 81c, ein axiales Loch 105a der Hülse 105 und das Bolzeneinführungsloch 81d eingeführt. Eine Mutter 101 steht mit einem Außengewindeteil 87b in Eingriff, der an einem vorderen Endteil des Bolzens 87 gebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 81f ist ein unterer Plattenteil des oberen Bügels 81 bezeichnet. Dieser untere Plattenteil 81f stellt ein Teil dar, welches an der oberen Fläche des Schwenkarms 45 anbringbar ist.
  • Ein kreisförmiger zylindrischer Kopf 87c des Bolzens 87 befindet sich an dem Bolzeneinführungsloch 81c in Anlage bzw. Eingriff, und ein Schaft 87d (ein Schaft- bzw. Wellenteil, welches an dem äußeren Schraubgewinde 87b gebildet ist) des Bolzens 87 befindet sich an dem Bolzeneinführungsloch 81d in Anlage bzw. Eingriff. Mit dem Bezugszeichen 111 ist eine Verstärkungsplatte bezeichnet, die an dem ersten Plattenteil 81a angebracht ist.
  • Nunmehr wird ein Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied 82 und dem Aufbaurahmenglied 84 im Einzelnen beschrieben. Das Aufbaurahmenglied 84 ist an seinem einen Endteil mit einem Durchgangsloch 84a ausgebildet. Die Hülse 95, das am Außenumfang der Hülse 95 angebrachte Nadellager 96 und das Paar der Dichtungsglieder 97 und 98, die am Außenumfang der Hülse 95 auf den axial gegenüberliegenden Seiten des Nadellagers 96 angebracht sind, befinden sich mit bzw. an dem Durchgangsloch 84a in Anlage bzw. Eingriff. Das Schwenkarmgelenk bzw. -glied 82 weist ein Paar von zweiten Armteilen 82K und 82L am anderen Ende auf. Die zweiten Armteile 82K und 82L sind mit Bolzen-Einführungslöchern 82m bzw. 82n ausgestattet. Der Innensechskant-Zylinderbolzen 88 ist durch das Bolzeneinführungsloch 82m, das axiale Loch 95a der Hülse 95 und das Bolzeneinführungsloch 82n eingeführt. Eine Mutter 101 befindet sich mit einem Außenschraubgewinde 88b in Eingriff, welches an einem vorderen Endteil des Bolzens 88 gebildet ist.
  • Ein kreisförmiger zylindrischer Kopf 88c des Bolzens 88 befindet sich in Anlage bzw. Eingriff mit bzw. an dem Bolzeneinführungsloch 82m, und ein Schaft 88d des Bolzens 88 befindet sich mit bzw. an dem Bolzeneinführungsloch 82n in Anlage bzw. Eingriff.
  • Ein Verbindungsteil zwischen dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 und dem Gelenktragbügel 83 des Hauptrahmens 32 (siehe 3) wird nunmehr beschrieben. Das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 ist an seinem anderen Endteil mit einem Durchgangsloch 84b ausgebildet. Die Hülse 95, das Nadellager 96, welches am Außenumfang der Hülse 95 angebracht ist, und das Paar der Dichtungsglieder 97 und 98, die auf dem Außenumfang der Hülse 95 an den axial gegenüberliegenden Seiten des Nadellagers 96 angebracht sind, liegen an dem Durchgangsloch 84b an. Der Gelenktragbügel 83, der eine U-förmige Gestalt besitzt, weist ein erstes Plattenteil 83a und ein zweites Plattenteil 83b auf. Die ersten und zweiten Plattenteile 83a und 83b sind mit Bolzeneinführungslöchern 83c bzw. 83d ausgestattet. Der Bolzen 89 ist durch einen Abstandshalter 113, das Bolzeneinführungsloch 83c, das axiale Loch 95a der Hülse 95, das Bolzeneinführungsloch 83d und einen Abstandshalter 114 eingesetzt. Eine Mutter 101 steht mit einem Außenschraubgewinde 89b in Eingriff, welches an einem vorderen Endteil des Bolzens 89 gebildet ist. Mit dem Bezugszeichen 83f ist ein unteres Plattenteil des Gelenktragbügels 83 bezeichnet. Dieses untere Plattenteil 83f stellt ein Teil dar, welches an der Rückfläche (Rückseite) des unteren geraden Bereiches 32a des Hauptrahmens 32 anbringbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird nunmehr die Arbeitsweise der hinteren bzw. Hinterradaufhängung 18 beschrieben.
  • 5 veranschaulicht in einer Seitenansicht die Arbeitsweise der hinteren bzw. Hinterradaufhängung.
  • In dem Fall, dass eine Aufwärtskraft FU1, wie sie durch einen schwarzen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Schwenkarm 45 einwirkt, wird diese Aufwärtskraft FU1 durch den oberen Bügel 81 auf das Schwenkarmglied 82 ausgeübt. Demgemäß wird eine Aufwärtskraft FU2, wie sie durch einen schwarzen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Bolzen 86 als dem Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied 82 und der hinteren bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit 47 derart ausgeübt, dass die hintere Dämpfungseinheit 47 axial zusammengezogen wird. Zugleich wird eine Aufwärtskraft FU3, wie sie durch einen schwarzen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Bolzen 88 als der Verbindungswelle zwischen dem Schwenkarmglied 82 und dem Aufbaurahmenglied 84 derart ausgeübt, dass das Aufbaurahmenglied 84 in seiner Längsrichtung gestreckt wird (das ist die Richtung der Verlängerung der geraden Linie 93 (siehe 3)).
  • Umgekehrt wird in dem Fall, dass eine Abwärtskraft FD1, wie sie durch einen weißen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Schwenkarm 45 einwirkt, diese Abwärtskraft FD1 durch den oberen Bügel 81 auf das Schwenkarmglied 82 ausgeübt. Demgemäß wird eine Abwärtskraft FD2, wie sie durch einen weißen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Bolzen 86 als dem Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied 82 und der hinteren Dämpfungseinheit 47 derart ausgeübt, dass die hintere Dämpfungseinheit 47 axial gedehnt wird. Zugleich wird eine Abwärtskraft FD3, wie sie durch einen weißen Pfeil veranschaulicht ist, auf den Bolzen 88 als dem Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied 82 und dem Aufbaurahmenglied 84 derart ausgeübt, dass das Aufbaurahmenglied 84 in seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird (das ist die Richtung der Verlängerung der geraden Linie 93).
  • Demgemäß wird die Aufwärtskraft FU3 oder die Abwärtskraft FD3 von dem Aufbaurahmenglied 84 durch den Gelenktragbügel 83 zu dem unteren geraden Teil 32a des Hauptrahmens 32 übertragen, so dass eine Kompressionskraft FU oder eine Dehnungskraft FD in dem unteren geraden Teil 32a in dessen Längsrichtung erzeugt wird.
  • Gemäß der obigen bevorzugten Ausführungsform enthält das Motorrad 10 entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Aufbaurahmen 11, der das Kopfrohr 31 und den Hauptrahmen 32 umfasst, welcher sich von dem Kopfrohr 31 oberhalb der Brennkraftmaschine 14 zur Rückseite des Fahrzeugaufbaus längs der Quermitte des Fahrzeugaufbaus derart erstreckt, dass er gebogen ist, um hinter der Brennkraftmaschine 14 zu der Lagerwelle 38 als dem Lagerteil zum Tragen des Schwenkarmes 45 für das Tragen des Hinterrades 17 zu verlaufen. Das Motorrad 10 enthält die hintere bzw. Hinterradaufhängung 18 mit der hinteren Dämpfungseinheit 47, die durch den Gelenkmechanismus 48 sowohl mit dem Schwenkarm 45 als auch mit dem Hauptrahmen 32 verbunden ist, wobei der Gelenkmechanismus 48 aus dem Aufbaurahmenglied 84 für die Verbindung der hinteren Dämpfungseinheit 47 mit dem Hauptrahmen 32 und aus dem Schwenkarmglied 82 für die Verbindung der hinteren Dämpfungseinheit 47 mit dem Schwenkarm 45 besteht. Bei dieser hinteren bzw. Hinterrad-Aufhängung 18 ist die Längsrichtung des Aufbaurahmengliedes 84 im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens 32 festgelegt, genauer gesagt zu dem unteren geraden Teil 32a.
  • Mit dieser Anordnung kann die von dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 zum Hauptrahmen 32 übertragene Kraft in der Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens 32 ausgeübt werden. Demgemäß wird lediglich eine Dehnungs- bzw. Zugkraft oder eine Druckkraft auf den unteren Teil des Hauptrahmens 32 in dessen Längsrichtung ausgeübt, so dass der Hauptrahmen 32 eine große Kraft tragen kann. Demgemäß wird keine Verstärkung für den Hauptrahmen 32 benötigt, was eine Gewichtsverminderung und eine Kostenreduktion des Aufbaurahmens 11 ermöglicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 am Hauptrahmen 32 durch den Gelenktragbügel 83 angebracht, der von dem unteren Teil des Hauptrahmens 32 in Rückwärtsrichtung ragt.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 längs des unteren Teiles des Hauptrahmens 32 ohne eine Störung mit dem Hauptrahmen 32 durch den Gelenktragbügel 83 angeordnet sein, der von dem unteren Teil des Hauptrahmens 32 nach hinten bzw. rückwärts ragt. Ferner ragt das Aufbaurahmenglied bzw. -gelenk 84 kaum in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus, so dass der Raum um den unteren Teil des Hauptrahmens 32 effektiv genutzt werden kann.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das vordere Ende des Schwenkarmgelenks bzw. -gliedes 82 mit dem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 verbunden; das rückwärtige Ende des Schwenkarmgliedes 82 ist mit dem unteren Ende der hinteren Dämpfungseinheit 47 verbunden, und der Zwischenteil des Schwenkarmgliedes 82 ist mit dem Schwenkarm 45 verbunden.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung kann der Verbindungsteil zwischen dem Schwenkarmglied 82 und dem Schwenkarm 45 in der Position zwischen den vorderen und rückwärtigen bzw. hinteren Enden des Schwenkarmgliedes 82 geändert werden. Demgemäß kann das Verhältnis der Verteilung von Kräften, die auf das Aufbaurahmengelenk bzw. -glied 84 und die hintere bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit 47 einwirken, geändert werden, um dadurch die Flexibilität des Aufbaus der hinteren bzw. Hinterrad-Aufhängung 18 auszuweiten.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hauptrahmen 32 durch den Brennkraftmaschineaufhänger 11g mit der Brennkraftmaschine 14 an einer Stelle verbunden, die niedriger ist als jene des Gelenktragbügels 83.
  • Mittels dieser Anordnung dient die Brennkraftmaschine 14 als Verstärkungsteil bzw. -glied für den Hauptrahmen 32, so dass die Verformung des Hauptrahmens 32 wirksam unterdrückt werden kann.
  • Obwohl der obere Bügel bzw. Träger 81, der mit dem Zwischenteil des Schwenkarmgliedes 82 verbunden ist, an dem oberen Teil des Schwenkarmes 45 vorgesehen ist, wie dies in 3 veranschaulicht ist, kann ein Bügel bzw. Träger, der mit dem Zwischenteil des Schwenkarmgliedes 82 verbindbar ist, an dem unteren Teil des Schwenkarmes 45 vorgesehen sein.
  • Obwohl das Aufbaurahmenglied bzw. -glied 84 mit dem Gelenktragbügel 83 derart verbunden ist, dass es davon bei dieser bevorzugten Ausführungsform nach oben verläuft, kann das Aufbaurahmenglied bzw. -gelenk 84 mit dem Gelenktragbügel 83 derart verbunden sein, dass es sich von diesem unter der Bedingung nach unten erstreckt, dass die Längsrichtung des Aufbaurahmengliedes bzw. -gelenks 84 im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des unteren Teiles des Hauptrahmens 32 verläuft.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die hintere bzw. Hinterradaufhängung der vorliegenden Erfindung ist für ein Motorrad geeignet.
  • 10
    Fahrzeug (Motorrad)
    11
    Aufbaurahmen
    14
    Brennkraftmaschine
    17
    Hinterrad
    18
    hintere bzw. Hinterradaufhängung
    31
    Kopfrohr
    32
    Hauptrahmen
    38
    Drehachsenteil (Drehwelle)
    45
    Schwenkarm
    47
    hintere bzw. Hinterrad-Dämpfungseinheit
    48
    Gelenkmechanismus
    82
    Schwenkarmgelenk bzw. -glied
    83
    Bügel (Gelenktragbügel)
    84
    Aufbaurahmengelenk bzw. -glied

Claims (4)

  1. Hinterradaufhängung für ein Motorrad, welches einen Aufbaurahmen mit einem Kopfrohr und einem Hauptrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (32) von dem betreffenden Kopfrohr (31) oberhalb einer Brennkraftmaschine (14) in Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugaufbaus (11) längs der Quermitte des Fahrzeugaufbaus (11) derart verläuft, dass er derart gebogen ist, dass er hinter der Brennkraftmaschine (14) zu einem Drehachsenteil (38) für einen Schwenkarm (45) nach unten verläuft, von dem ein Hinterrad (17) getragen wird, dass die Hinterradaufhängung (18) eine Hinterrad-Dämpfungseinheit (47) aufweist, die durch einen Gelenkmechanismus (48) sowohl mit dem genannten Schwenkarm (45) als auch mit dem genannten Hauptrahmen (32) verbunden ist, dass der genannte Gelenkmechanismus (48) aus einem Aufbaurahmengelenk bzw. -glied (84) zur Verbindung der betreffenden Hinterrad-Dämpfungseinheit (47) mit dem genannten Hauptrahmen (32) und einem Schwenkarmglied (82) zur Verbindung der Hinterrad-Dämpfungseinheit (47) mit dem genannten Schwenkarm (45) besteht, und dass die Längsrichtung des genannten Aufbaurahmengliedes (84) im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung eines unteren Teiles des genannten Hauptrahmens (32) festgelegt ist.
  2. Hinterradaufhängung für ein Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbaurahmenglied (84) an dem Hauptrahmen (32) durch einen Bügel (83) angebracht ist, der von dem unteren Teil des betreffenden Hauptrahmens (32) in Rückwärtsrichtung ragt.
  3. Hinterradaufhängung für ein Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkarmglied (82) ein vorderes Ende, welches mit dem genannten Aufbaurahmenglied (84) verbunden ist, ein rückwärti ges Ende, welches mit dem unteren Ende der Hinterrad-Dämpfungseinheit (47) verbunden ist, und ein Zwischenteil aufweist, welches mit dem Schwenkarm (45) verbunden ist.
  4. Hinterradaufhängung für ein Motorrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (32) mit der Brennkraftmaschine (14) an einer Stelle verbunden ist, die niedriger liegt als jene des genannten Bügels (83).
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