DE102006033226B4 - Kühlanordnung zum Kühlen eines elektrischen und elektronischen Schaltungsaufbaus - Google Patents

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Abstract

Kühlanordnung für auf einer Schaltungsplatine (320) angeordnete elektronische Bauteile (330), aufweisend:
einer Kühlplatte (200), die eine planare erste Seite aufweist, die mit der Schaltungsplatine (320) Wärme leitend verbunden ist; und
einem, von einem Kühlfluid durchströmbaren Rohr (230), das an der ersten Seite der Kühlplatte (200) befestigt und mit dieser Wärme leitend verbunden ist, wobei das Rohr (230) zumindest teilweise um die Außenkontur der Schaltungsplatine (320) angeordnet ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Kühlanordnungen zum Kühlen eines elektrischen und elektronischen Schaltungsaufbaus und insbesondere auf Kühlanordnungen unter Verwendung zumindest einer Kühlplatte und eines Rohrs.
  • Um eine ordnungsgemäße Funktionalität und Zuverlässigkeit sicherzustellen, testen Hersteller üblicherweise Flash-Speicherchips vor einem Versenden derselben an Kunden. Ein System, das häufig zum Testen von Flash-Speicherchips eingesetzt wird, ist der V5400 Apache Tester von Agilent.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist eine Version des V5400 Apache Testers 100 einen Testkopf 110, ein Trägergestell 120 zum Versorgen des Testkopfs 110 mit elektrischer Leistung, Kühlwasser und komprimierter Luft (in den Figuren nicht gezeigt) und eine Computerarbeitsstation 130 auf, die als die Benutzerschnittstelle zu dem Tester 100 dient. Ein Manipulierer 140 unterstützt und positioniert den Testkopf 110. Das Trägergestell 120 ist an dem Manipulierer 140 angebracht und dient als die Schnittstelle zwischen dem Testkopf 110 und Wechselsignal-Leistung, Kühlwasser und komprimierter Luft. Der Tester 100 könnte außerdem zusätzliche Trägergestelle aufweisen. Der V5400-Tester 100 von Agilent, der in 1 gezeigt ist, besitzt die Fähigkeit, Flash-, DRAM-, SRAM- und Stapelspeichervorrichtungen zu testen.
  • Der Testkopf 110 ist eine wichtige Komponente in dem System und weist Testerelektronik auf. Bei einer Konfiguration bietet der in 1 gezeigte Tester 100 bis zu 4.608 Kanäle und 144 unabhängige Testorte und ist in der Lage, asynchron bis zu 144 unabhängige Vorrichtungen zu testen.
  • Testkopfelektronikkomponenten liefern Leistung zu verschiedenen zu testenden Vorrichtungen (DUTs) und führen Messungen an denselben durch.
  • Da Testelektronik zu immer größeren Geschwindigkeiten und Dichten getrieben wird, wird eine Ableitung der inneren Wärme, die durch den Testkopf 110 und den Schaltungsaufbau, der getestet wird, an demselben erzeugt wird, zu einem Hauptproblem. In früheren Herstellungen eines Testers 100 war Luftkühlung ausreichend. Mit zunehmenden Taktgeschwindigkeiten jedoch ist eine Signalpfadlänge zu einem kritischen Problem geworden. Ein Minimieren der Pfadlänge hat zu einer Miniaturisierung um einen Faktor von über tausend in den letzten fünf Jahren geführt, zu einem derartigen Ausmaß, dass es nicht mehr praktisch ist, automatisierte Stromerzeugungstestausrüstung mit Luft zu kühlen. Eine größere Geschwindigkeit verkompliziert das Problem, da eine Wärmeerzeugung mit der Taktgeschwindigkeit zunimmt. Tester mit höherem Anschlussstiftzählwert werden ebenso die Norm, was die in einem Tester erforderliche Gesamtwärmeleistungsdissipierung weiter erhöht.
  • Die vorstehenden Faktoren führen dazu, dass ein Flüssigkühlen eines der wenigen, wenn nicht das einzige praktische Verfahren zum Ableiten von Wärme, die durch moderne Testelektronik erzeugt wird, ist. Die Größe des Problems wird vollständig sichtbar, indem angemerkt wird, dass Tester mit hohem Anschlussstiftzählwert mit Volumina von weniger als 566 Litern (20 Quadratfuß) nun in der Lage sind, zwischen etwa 40 kW und etwa 80 kW Wärme zu erzeugen.
  • Allgemein möchten die zuverlässigsten Verfahren zum Flüssigkühlen das Kühlfluid von der Elektronik des Testers 100 und dem Testkopf 110 trennen, was im Gegensatz zu einem Eintauchkühlen steht. Dies wird unter Verwendung von Kühlplatten (manchmal als „Kaltplatten" bezeichnet) erzielt. Der aktive Schaltungsaufbau ist an einer PC-Platine befestigt, die wiederum an einer Kühlplatte befestigt ist. In einigen Fällen könnten bestimmte Komponenten direkt für ein verbessertes Kühlen an dem der Kühlplatte befestigt sein. Verschiedene Verfahren zur Befestigung könnten verwendet werden, so könnte die Oberseite oder die Unterseite einer PC-Platine die Kühlplatte berühren. In vielen Maschinen sind Schaltungen auf beiden Seiten einer Kühlplatte befestigt, um entweder einen Raum zu minimieren oder eine teuere Komponente (d. h. eine Kühlplatte) vollständiger zu nutzen. Das Arbeitsfluid könnte Wasser oder eine bestimmte andere Flüssigkeit sein. Wasser besitzt die höchste Kühlleistung der üblichen gewählten Arbeitsfluide, eine Vielzahl von Betrachtungen jedoch könnte dessen Verwendung bei einigen Anwendungen ausschließen.
  • Kühlplatten sind allgemein aus einem ohne Weiteres maschinell zu bearbeitenden Metall aufgebaut, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie z. B. Aluminium oder Kupfer. Wasser oder ein weiteres Fluid wird durch Durchgänge, die in dem Metall gebildet sind, geführt und leitet dadurch Wärme ab. Während dies scheinbar ein relativ einfacher Vorgang ist, kommen viele Betrachtungen ins Spiel. Zum Beispiel besitzen einige Kühlplatten große innere Durchgänge, während andere Durchgänge mit kleinem Querschnitt aufweisen. Wärmeübertragungsbetrachtungen begünstigen allgemein kleine Durchgänge mit sehr hohen Flüssigkeitsgeschwindigkeiten, um am wirksamsten Wärme abzuleiten. Dies unterstützt eine Wärmeableitung auf Kosten einer größeren Leistung, die erforderlich ist, um die Flüssigkeit zu pumpen. Es soll angemerkt werden, dass die Fähigkeit, den Ort des Wasserdurchgangs zuzuschneiden, auch verwendet werden kann, um die Kühlung bestimmter Regionen oder Vorrichtungen zu unterstützen, die höhere Leistungsdissipierungsanforderungen oder strengere Temperaturanforderungen aufweisen könnten.
  • Die meisten Kühlplatten sind von einem Typ, bei dem das Arbeitsfluid den Metallblock direkt berührt. Bei einer derartigen Kühlplatte weist eine Aluminiumplatte lange Löcher auf, die durch deren Mittelebene gebohrt sind. Ein Einlass- und ein Auslassrohr sind in zwei derartige Löcher geklebt, wobei das Einlass- und das Auslassrohr ein U-förmiges Rückflussrohr bilden. Weitere Typen dieser Art von Kühlplatte könnten auch durch ein Fräsen entsprechender Serpentinendurchgänge in zwei Platten, ein Aneinanderkleben der beiden Hälften und ein Hinzufügen von Einlass- und Auslassrohr in einer Weise, die einer Muschelschale ähnelt, hergestellt werden.
  • Es wurde entdeckt, dass Kühlplatten, in denen Einlass- und Auslassrohr gebildet sind, Lecks an einem beliebigen der geklebten Verbindungen bekommen können. Eine Alternative könnte sein, die Einlass- und Auslassverbindung hart zu löten, dies würde jedoch aufgrund des Vorliegens der Hartlötlegierung die Möglichkeit für Korrosion einführen.
  • Ein weiteres Mittel zur Bereitstellung eines Flüssigkühlens für eine Kühlplatte besteht darin, einen Typ von Kühlplatte einzusetzen, der als „Rohr-in-Platte" bezeichnet wird. Um die Möglichkeit auszuschließen, dass Lecks an Verbindungen auftreten, ist der Fluiddurchgang ein durchgehendes Stück Rohranordnung. Bei einem derartigen Typ von Kühlplatte wird ein Serpentinendurchgang in der Kühlplatte geführt. Ein Rohr wird gebildet, um der in der Platte geführten Kontur zu folgen. Das Rohr erstreckt sich durch die Platte, was zu einem Wasserblock ohne Verbindungen in dem Fluidweg führt. Der Querschnitt des Durchgangs und derjenige des Rohrs ist derart, dass eine Feinpassung vorliegt, wenn das Rohr in die Rille getrieben wird. Bei einigen Typen wird das Rohr nach einer Einführung verformt, um einen Kontakt zwischen dem Rohr und der Platte weiter zu verbessern. Zusätzlich zu dem physischen Kontakt wird ein Material zur Unterstützung einer Wärmeübertragung oft zwischen dem Rohr und der Platte platziert. Ein Thermofüllepoxid wird oft in einer derartigen Anwendung eingesetzt, obwohl das Rohr auch an seinen Ort hartgelötet werden könnte oder sogar durch ein Schmiermittel umgeben sein könnte. Der Zweck des Epoxid-, Kleb-, Hartlötmaterials oder -schmiermittels besteht darin, eine Wärmeleitung zwischen der Platte und der äußeren Oberfläche des Rohrs zu verbessern, da ohne deren Vorliegen ein mikroskopischer Luftzwischenraum vorliegen würde.
  • Obwohl dieser Entwurf viele Vorteile besitzt, gibt es Grenzen für ein Implementieren eines derartigen Aufbaus aufgrund hoher Herstellungskosten. Die Platten müssen zur Dimensionierung und Formgebung maschinell bearbeitet werden und weisen dann eine geeignete Rille auf, die in denselben geführt ist. Eine Rohranordnung muss auf genau die gleiche Form wie die Rille gebogen werden. Füllmaterial muss in die Rille abgegeben werden, die Rohranordnung mühsam eingezwängt werden und schließlich die Oberfläche nachgeschnitten werden, um das Füllmaterial zu entfernen, das herausgedrückt wurde. Damit Tester der nächsten Generation wirtschaftlich gebaut werden können, müssen die Kühlkosten auf einer Basis pro Flächeneinheit wesentlich gesenkt werden.
  • Einige typische Kühlplatten des Stands der Technik sind im Querschnitt in den 2 und 3 dargestellt. 2 stellt einen Querschnitt eines Typs einer Rohr-in-Platte-Kühlplatte 200 dar, bei dem eine Querschnittsrille 300 in der relativ dicken Platte, aus der die Kühlplatte 200 gebildet ist, geführt ist. Die Rille 300 ist dimensioniert, um ein Kühlrohr 230 ohne Weiteres in derselben aufzunehmen, wobei das Kühlrohr 230 einen inneren Hohlraum 240, eine innere Oberfläche 260 und eine äußere Oberfläche 250 aufweist. Wärmeleitfähiges Epoxid oder ein weiteres geeignetes Material 290 wird in die Rille 300 abgegeben, das Kühlrohr 230 in die Rille 300 eingeführt und das Kühlrohr 230 nach unten (und so nach außen) in die Rille 300 gesenkt, was dazu dient, die äußere Oberfläche 250 des Kühlrohrs 230 eng gegen die innere Oberfläche 230 der Rille 300 zu drücken. Eine derartige Feinpassung stellt eine dünne Klebstofflinie sicher und erleichtert eine Wärmeübertragung. Die obere Oberfläche 210 der Kühlplatte 200 wird dann für eine Planarität schlaggefräst.
  • 3 zeigt einen weiteren Typ von einer Kühlplatte 200 ohne Verbindungsmaterial 290 zum Kühlen des Rohrs 230, das in die Rille 300 (die eine unterschiedliche Form als die in 2 gezeigte Rille 300 aufweist) eingezogen wird. In 3 nehmen scharfe Ecken in der Rille 300 und der inneren Oberfläche 310 derselben die äußere Oberfläche 250 des Kühlrohrs 230 fest in Eingriff. Ein derartiger Entwurf erlaubt eine ausreichende Verformung des Rohrs des Kühlrohrs 230 gegen die innere Oberfläche 310, um eine hervorragende Wärmeübertragung bereitzustellen. Es wird angemerkt, dass bei dem Entwurf der Kühlplatte 200, der in 3 gezeigt ist, der obere Abschnitt der äußeren Oberfläche 250 des Kühlrohrs 230 unterhalb der im Wesentlichen planaren ersten Oberfläche 210 der Kühlplatte 200 positioniert ist.
  • Es wird angemerkt, dass die zwei Aufbauten der Kühlplatte 200, die in den 2 und 3 gezeigt sind, den Nachteil, relativ dick zu sein, teilen, was nötig ist, um den Ausbreitungskräften, die auf dieselben ausgeübt werden, wenn das Kühlrohr 230 in denselben platziert oder in dieselben getrieben wird, zu widerstehen. Die Kühlplatte 200 muss natürlich dicker sein als die zu fräsende Rille 300. Die Dicke der Kühlplatte 200 muss deshalb größer sein als die der Rille, um eine Planarität der Kühlplatte 200 während und nach dem Einziehvorgang beizubehalten.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 zu sehen ist, weisen die Kühlplatte 200, die Rille 300 und das Kühlrohr 230 ziemlich sorgfältig gearbeitete und komplizierte Formen und Gestalten auf, was, wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen werden, die Kosten der Herstellung und des Zusammenbauens des Wasserblocks 200 wesentlich erhöht. Die sorgfältig gearbeiteten Formen und Gestalten derartiger Kühlplatten, Rillen und Kühlrohre sind aufgrund der wesentlichen thermischen und mechanischen Belastungen, denen die Kühlplatte 200 und das Kühlrohr 230 während der Verwendung ausgesetzt werden, notwendig. Ferner könnte ein Großteil der Kosten einer Rohr-in-Platte-Kühlplatte Maschinenbearbeitungsoperationen zum Platzieren des Kühlrohrs in der Kühlplatte und dem nachfolgenden Reinigen von Haftmittel zugeschrieben werden.
  • Es ist nun zu sehen, dass unter Bildung der komplizierten Formen und Gestalten von, und Verwendung der teueren Verfahren und Materialen, die zur Herstellung verwendet werden, die Kühlplatten 200, Rillen 300 und Kühlrohre 230, die in den 2 und 3 gezeigt sind, die Herstellungskosten erhöhen. Benötigt wird ein einfacheres Mittel zum Anbringen von Kühlrohren an einer Kühlplatte, das den Bedarf einer maschinellen Bearbeitung teurer Rillen in der Kühlplatte beseitigt.
  • Aus der JP 2006-132850 A ist eine Kühlanordnung bekannt, bei der eine gebogene flache Metallröhre auf einer flachen Oberfläche einer Platte angebracht ist.
  • Aus der JP 2001-33179 A ist eine Kühlanordnung bekannt, bei der ein Rohr einen flachen Abschnitt aufweist, der an einer Kühlplatte angebracht ist.
  • Die US 5263538 A offenbart Rohre mit kreisförmigem oder abgeflachtem kreisförmigen Querschnitt, die zwischen Platten angeordnet sind.
  • Die US 5983995 A offenbart eine Kühlanordnung, bei der ein Rohr in eine an dem Umfang desselben angepasste Struktur in einer Kühlplatte eingebracht ist.
  • Aus der GB 826625 ist eine Kühlanordnung bekannt, bei der Rohre mittels einer Befestigungsplatte, die an die Kontur der Rohre angepasst ist, an einer Platte befestigt sind.
  • Die GB 2352092 A offenbart ein Steuerungsmodul für ein Motorfahrzeug, das ein Gehäuse aufweist, wobei auf einer Seite des Gehäuses eine erste Platine angebracht ist und auf einer zweiten Seite des Gehäuses eine zweite Platine angebracht ist. Ein Kanal ist in dem Gehäuse zwischen der ersten und der zweiten Seite gebildet und ein Rohr erstreckt sich durch den Kanal, um Wärme von den Platinen abzuleiten.
  • Die FR 1150673 offenbart eine Kühlanordnung, bei der ein mäanderförmiges Rohr zwischen Kühlplatten angeordnet ist.
  • Aus der DE 44 37 971 A1 ist eine Kühleinrichtung für elektrische Baugruppen bekannt, die Kühlkanäle zur Führung eines Kühlmittelstroms und wenigstens eine flache Seite zur gut wärmeleitenden Verbindung mit wenigstens einer elektrischen Baugruppe aufweist.
  • In der DE 198 42 561 A1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Baueinheiten beschrieben, das einen geschlossenen Gehäusekorpus und ein Kühlgerät, das einen Verdampfer und einen Kondensatsammler aufweist, umfasst.
  • Die DE 202 00 484 U1 befasst sich mit einer Kühlvorrichtung für elektrische oder elektronische Bauteile, der aus einer wärmeleitenden Platte gebildet ist, die darin eingebettet einen von einem Kühlmedium durchströmten Wärmeaustauscher als Kühler aufweist oder selbst als Wärmeaustauscher ausgebildet ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2005 036 299 A1 offenbart ein Kühlsystem für Elektronikgehäuse, das an die Geometrie des Gehäuses angepasst ist.
  • Die JP 2005-129599 A beschreibt eine Kühlanordnung, bei der ein Kühlkanal zwischen zwei Platten gebildet ist, wobei Anschlussstücke für eine fluidmäßige Verbindung mit dem Kühlkanal vorgesehen sind.
  • Die DE 39 08 996 A1 offenbart einen Flüssigkeitskühlkörper, der einen Kühlkanal mit jeweils einem Anschlussstutzen für die Zu- bzw. Abführung des Kühlmittels aufweist.
  • Die US 5829516 A offenbart eine Wärmesenke, bei der Rohre mit unterschiedlichem Querschnitt in entsprechende Ausnehmungen einer Kühlplatte eingebracht sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlanordnung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kühlanordnung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele des Kühlrohrs und der Kühlplatte der vorliegenden Erfindung reduzieren Herstellungs- und Materialkosten und reduzieren deshalb Kosten, die früheren Einrichtungen und Verfahren zum Kühlen eines elektrischen oder elektronischen Schaltungsaufbaus unter Verwendung von Flüssigkühltechniken zugeordnet sind. Viele der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung z. B. beseitigen eine maschinelle Bearbeitung von Kühlplatten und begleitende Kosten, beseitigen eine Zeit, die andernfalls mit einem Einführen und Einziehen von Rohren in Rillen verbraucht wird, beseitigen ein Säubern nach dem Einziehen und Verwenden billige „merkmalslose" Kühlrohre, die an einer oder mehreren Seiten eines oder mehrerer Kühlplatten angebracht sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen. Es zeigen:
  • 1 einen V5400 Apache-Speicherchiptester von Agilent des Stands der Technik;
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kühlplatte und einer begleitenden Rille und eines Kühlrohrs des Stands der Technik;
  • 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kühlplatte und einer begleitenden Rille und eines Kühlrohrs des Stands der Technik;
  • 4 eine Kühlplatte und ein begleitendes Kühlrohr eines Vergleichsbeispiels;
  • 5 eine Kühlplatte und ein begleitendes Kühlrohr eines Vergleichsbeispiels;
  • 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kühlplatte und eines begleitenden Kühlrohrs der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kühlplatte und eines begleitenden Kühlrohrs der vorliegenden Erfindung.
  • Wie der Ausdruck „Kühlplatte" in der Beschreibung und den Ansprüchen hierin verwendet wird, bedeutet er ein plattenförmiges Bauteil, das aus einem Material gebildet ist, das Wärmecharakteristika aufweist, die die Übertragung von Wärmeenergie durch dasselbe begünstigen; der Ausdruck „Kühlrohr" bedeutet ein Bauteil, das in der Lage ist, ein Fluid in zumindest einem Hohlraum desselben zu tragen, wobei das Fluid Wärmeenergie von einer externen Quelle durch das Rohr weg transportiert; der Ausdruck „im Wesentlichen planare erste Oberfläche" bedeutet eine Oberfläche einer Kühlplatte, an der ein Kühlrohr angebracht ist, wobei die erste Oberfläche eine im Wesentlichen flache Oberfläche bildet, die durch Stege oder Kühlrippen, die an derselben angeordnet oder in dieselbe maschinell bearbeitet oder gestanzt sind, unterbrochen sein könnte.
  • Viele der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf Komponenten, Vorrichtungen, Systeme und Verfahren zur Bereitstellung von Kühlplatten, die Herstellungskosten reduzieren, indem Maschinenbearbeitungsoperationen beseitigt werden. Bei derartigen Ausführungsbeispielen ersetzt eine relativ merkmalslose Platte oder Kühlplatte 200, die aus einem Blech oder einem anderen geeigneten wärmeleitfähigen Material gebildet ist, stark maschinell bearbeitete Platten oder Rohr-in-Platte-Kühlplatten des Stands der Technik, die oben beschrieben wurden. Obwohl viele Ausführungsbeispiele der Kühlplatte 200 der vorliegenden Erfindung Merkmale aufweisen, wie z. B. Gewindelöcher oder mit Gewinde versehene Einschübe zur Befestigung einer PCB an der Kühlplatte 200, sind derartige Merkmale sehr billige Merkmale im Vergleich zu der Praxis eines Präzisionsfräsens von Rillen im Stand der Technik.
  • Viele der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung könnten ferner maschinelle Bearbeitungskosten reduzieren, indem erlaubt wird, dass die Kühlplatte 200 ein Blech aufweist, das mit relativ geringen Kosten auf eine Größe geschert werden kann. Wie in 4 gezeigt ist, könnte anstelle eines Platzierens des Kühlrohrs 230 in der geführten Rille 300 das Kühlrohr 230 an einem Abschnitt der äußeren Oberfläche 250 leicht abgeflacht und an die Blechkühlplatte 200 angebracht sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird das Kühlrohr 230 zu einem D- oder O-förmigen Querschnitt abgeflacht, nachdem Serpentinenbiegungen in dem Kühlrohr 230 gebildet wurden, obwohl weitere Querschnittsformen ebenso in Betracht kommen, wie z. B. ein kreisförmiger, elliptischer, rechteckiger und quadratischer Querschnitt.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 erhöht ein Abflachen zumindest einer Seite des Kühlrohrs 230 die Oberflächenflä che, über der die äußere Oberfläche 250 des Kühlrohrs 230 die im Wesentlichen planare erste Oberfläche 210 der Kühlplatte 200 in Eingriff nimmt, wodurch Haftung und Wärmeübertragung gefördert werden. Wenn das Verbindungsmaterial, das zur Befestigung des Kühlrohrs 230 an der ersten Oberfläche 210 verwendet wird, eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist (wie in dem Fall mit einigen wärmleitfähigen Epoxiden), reduziert die relativ große Oberflächenfläche der äußeren Oberfläche 250, über der sich eine Verbindung zwischen dem Kühlrohr 230 und der ersten Oberfläche 210 entwickeln könnte, einen Wärmewiderstand, der daraus entsteht, dass Wasser durch das Lumen 240 des Kühlrohrs 230 fließt. Ein Wärmefluss wird ebenso dadurch gefördert, dass das Kühlrohr 230 eine weite Kontaktfläche mit der ersten Oberfläche 210 aufweist.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Kühlplatte 200 aus einem Blech gebildet, das eine Aluminiumlegierung aufweist, die ein geringes Gewicht und eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Es ist nicht notwendig, dass Kühlrohre 230 aus der gleichen Legierung oder dem gleichen Material gebildet sind wie die Kühlplatte 200. Bei den meisten Anwendungen, bei denen eine Verwendung der vorliegenden Erfindung praktisch und wirtschaftlich ist, entstehen unter typischen Betriebsbedingungen keine wesentlichen wärmeinduzierten Belastungen aus einer unterschiedlichen Ausdehnung des Kühlrohrs 230 und die Kühlplatte 200. In einigen Fällen ist es erwünscht, dass das Blech, das zur Bildung der Kühlplatte 200 verwendet wird, aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit Kupfer ist. Es wird jedoch angemerkt, dass andere Materialien als Aluminium und Kupfer verwendet werden könnten, um die Kühlplatte 200 zu bilden, die keramikhaltige Materialien, rostfreien Stahl, Zink, Nickel, wärmeleitfähigen Kunststoff oder Aluminium-Silizium-Carbid-Verbundstoffe sowie thermisch leitfähige Kunststoffe und Verbundstoffe umfassen.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 5 und 6 liefert bei vielen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein wärmeleitfähiges Epoxid die beste Wahl für ein Verbindungsmaterial 290, obwohl andere Materialien und Verfahren zur Anbringung des Kühlrohrs 230 an der Kühlplatte 200 verwendet werden können, wie z. B. haftmittelhaltige Materialien, geeignete wärmeleitfähige Materialien, Schaum, Dichtmaterial, Band, Klebstoff, Epoxid, Löten und Hartlöten.
  • Das Kühlrohr 230 könnte ferner mittels Klammern oder Klemmen (in den Figuren nicht gezeigt) zum Halten des Kühlrohrs 230 gegen die obere Oberfläche 210 an der Kühlplatte 200 befestigt sein, entweder als ein Mittel einer Primäranbringung oder zur Bereitstellung einer Belastungslinderung. Die Klemmen oder Klammern könnten Schenkel oder Abschnitte aufweisen, die mittels Bolzen, Schrauben oder Haftmittel an der Kühlplatte 200 befestigt sind. In derartigen Fällen könnten Schmiermittel oder Anschlussflächen zwischen der äußeren Oberfläche 250 und der ersten Oberfläche 210 angeordnet sein, um eine Wärmeleitung zu erleichtern. Ein elektrisch nichtleitfähiges oder elektrisch isolierendes, jedoch wärmeleitfähiges Material könnte ebenso zwischen der äußeren Oberfläche 250 und der ersten Oberfläche 210 angeordnet sein, um das Kühlrohr 230 elektrisch von der Kühlplatte 200 zu trennen.
  • Die Flüssigkeit, die in dem Kühlrohr 230 eingesetzt wird, ist vorzugsweise Wasser, könnte jedoch auch eines oder mehrere Stoffe von COOLANOL (einem speziellen Kühlfluid, das von EXXON hergestellt wird), Polyalpha-Olefin (PAO), dielektrischem Kühlmittelfluid, synthetischem Kohlenwasserstofföl, Ethylen-Glycol, einer Ethylen-Glycol/Wasser-Mischung oder einem bestimmten anderen geeigneten Kühlfluid sein.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind wenige oder keine Nach-Anbringungs-Schritte erforderlich, um die Kühlplatte 200 zu reinigen, nachdem das Kühlrohr 230 an derselben befestigt wurde. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung z. B. resultiert kein Materialherausdrücken in kritische Bereiche aus einer Anbringung des Kühlrohrs 230 an der Kühlplatte 200 und so ist allgemein kein Säubern erforderlich.
  • Ebenso erlaubt bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zum Stand der Technik, wo ein hochpräzises Biegen des Kühlrohrs 230 für das Rohr 230 erforderlich war, um die maschinell bearbeitete Rille 300 in den Rohr-in-Platte-Kühlplatte 200 zu passen, die relativ merkmalslose und im Wesentlichen planare erste Oberfläche 210 der Kühlplatte 200 kleinere Unvollkommenheiten an der Biegung oder dem Querschnitt des Kühlrohrs 230 oder der Planarität der Oberfläche 210, diese weisen üblicherweise keine Auswirkung auf eine ordnungsgemäße Funktionsweise des Kühlrohrs 230 oder der Kühlplatte 200 auf. Der Rohr-auf-Platte-Aufbau der vorliegenden Erfindung könnte auch in Anwendungen eingesetzt werden, in denen ein einzelnes nahtloses Stück eines Kühlrohrs 230 die Möglichkeit von Lecks beseitigt oder reduziert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Rohr-auf-Platte-Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine geeignete Blechplatte aus einer größeren Platte geschert, um den Wasserblock 200 zu bilden. Das Kühlrohr 230 wird in eine geeignete Serpentinenform gebogen, wobei die Form konfiguriert ist, um vorbestimmte Wärmeübertragungsziele zu erfüllen. Entsprechend könnten abhängig von erwarteten Wärmefluss- und Temperaturbedingungen einheitliche Schleifen in dem Kühlrohr 230 gebildet sein, oder auch nicht. Das Kühlrohr 230 könnte ferner konfiguriert sein, um benachbart zu kritischen Wärmeemissionskomponenten geführt zu werden. Bei einigen Anwendungen könnte das Kühlrohr 230 auch derart konfiguriert sein, dass das Rohr 230 sich selbst außerhalb der Ebene kreuzt. Derartige „Sprünge" außerhalb der Ebene werden vorzugsweise nicht hängen gelas sen, sondern stattdessen durch ein bestimmtes geeignetes Mittel, wie z. B. Klammern, Klemmen oder Halterungen, an der Kühlplatte 200 befestigt.
  • Bei einigen Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung wird das Kühlrohr 230 zuerst in eine bevorzugte Serpentinenkonfiguration gebogen, gefolgt durch ein Abflachen eines Abschnitts der äußeren Oberfläche 250, um eine ovale oder D-förmige Querschnittsform zu ergeben, durch ein beliebiges einer Vielzahl geeigneter Mittel. Es wird bevorzugt, dass ein Abflachen des Kühlrohrs 230 auftritt, nachdem das Rohr 230 in eine geeignete Kontur gebogen wurde, um so die Möglichkeit eines unerwünschten Abflachens des Kühlrohrs 230 außerhalb der Ebene zu minimieren. Ein Thermoepoxid wird dann entlang abgeflachter Abschnitte des Kühlrohrs 230 abgegeben, vorzugsweise durch einen Abgaberoboter, der Epoxid auf derartigen abgeflachten Abschnitten mischt und genau abgibt. Schließlich wird das Kühlrohr 230 mit einer moderaten und einheitlichen Kraft, bis das Epoxid ausgeheilt und gehärtet ist, gegen die erste Oberfläche 210 des Wasserblocks 200 gepresst und gehalten. Der Wasserblock 200 wird dann untersucht und geeignete Löcher werden gebohrt, um eine oder mehrere PCBs an demselben zu befestigen. Alle vorstehenden Schritte werden mit wenig oder keiner maschinellen Bearbeitung oder Handarbeit ausgeführt, wodurch Kosten reduziert werden.
  • In dem Fall, dass das Kühlrohr 230 an der ersten Oberfläche 210 der Kühlplatte 200 mittels Hartlöten befestigt wird, wird eine Hartlötlegierung als eine Paste aufgebracht oder auf abgeflachte Abschnitte des Rohrs 230 plattiert. Wenn das Kühlrohr 230 mittels Klemmen, Klammern oder Halterungen an der Kühlplatte 200 befestigt ist, könnte ein Abgabe- oder Siebdruckvorgang eingesetzt werden, um Schmiermittel genau auf geeignete Abschnitte des Rohrs 230 oder die erste Oberfläche 210 abzugeben und zu verteilen. Es wird angemerkt, dass, obwohl eine Blechplatte eingesetzt werden könnte, um die Kühlplatte 200 zu bilden, dickere Platten verwendet werden könnten, um die Kühlplatte 200 zu bilden, und könnten tatsächlich bei einigen Anwendungen bevorzugt werden.
  • Zusätzlich zu niedrigeren Herstellungskosten besitzt die vorliegende Erfindung mechanische Vorteile. Bei gegenwärtig praktizierten Verfahren eines Rohr-in-Platte-Aufbaus resultiert eine bestimmte Verzerrung der Kühlplatte 200, die zwischen gering und schwerwiegend variieren könnte, und die mit den verwendeten Techniken und Materialien variiert. Eine derartige Verzerrung stellt Schwierigkeiten bei Flachheit und Merkmalsplatzierung dar, da die gesamte maschinelle Hauptbearbeitung abgeschlossen wurde, bevor das Kühlrohr 230 in die geleitete Rille 300 gepresst wird. Die vorliegende Erfindung schafft keine derartigen Schwierigkeiten, da das Kühlrohr 230 nicht in eine Rille gepresst oder eingezogen wird.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass sie relativ schmale oder niedrige Profile aufweisen. Bei derartigen Ausführungsbeispielen weist die Kühlplatte 200 eine relativ kleine Dicke 270, 270a oder 270b auf, was wiederum erlaubt, dass die Gesamtdicke 280 die Kühlplatte/PCB-Anordnung 295 relativ klein ist. Siehe 5, 6 und 7.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, könnte die Schaltungsplatine 320 eine Kühlung erfordern, bietet jedoch nicht ausreichend Raum und Volumen, um die Benutzung einer großen Kühlplatte zu ermöglichen. Entsprechend ist bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung typischerweise, wenn auch nicht notwendigerweise, wo die Schaltungsplatine 320 dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine relativ geringe Wärmedissipierung aufweist, das Kühlrohr 230 um die Peripherie der Platine 320 herumgeführt. Siehe 6 und 7. Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Blechplatte oder ein weiteres geeignetes Material, das eine Ausnehmung aufweist, die in einem Abschnitt derselben angeordnet ist, zum Aufnehmen der Schaltungsplatine 320 in derselben und Bilden einer Peripherie um dieselbe herum verwendet, um die Kühlplatte 200 zu bilden, was unten näher erläutert wird.
  • Das Material, aus dem die Kühlplatte 200 aus 6 vorzugsweise gebildet ist, ist aufgrund seines geringen Wärmewiderstands Kupfer, andere geeignete Metalle, Legierungen und Materialien jedoch könnten verwendet werden. Das Kühlrohr 230 ist entlang der Peripherie der Schaltungsplatine 320 befestigt und vorzugsweise auf der gleichen Seite der PCB wie ein elektrischer/elektronischer Schaltungsaufbau, der an derselben befestigt ist, um eine Doppelverwendung von Raum oberhalb der Ebene der Platinenunterseite zu erlauben (siehe 6). Es wird angemerkt, dass einige Bereiche des Blechs in der Kühlplatte 200 aus 6 relativ leicht herausgestanzt werden könnten, um die Befestigung von Rückseitenkomponenten an demselben zu erlauben.
  • Wiederum ein weiteres Mittel zur Bereitstellung eines raum- und volumensparenden Aufbaus bei der vorliegenden Erfindung ist in 6 dargestellt, bei der die Schaltungsplatine 320 einen elektrischen/elektronischen Schaltungsaufbau und Komponenten 330 aufweist, die auf beiden Seiten derselben angebracht sind. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung könnten Oberflächen 220a und 220b konfiguriert sein, um die Oberflächen von Komponenten 330, die auf der Schaltungsplatine 320 befestigt sind, in Eingriff zu nehmen, wobei derartige Komponenten für eine Oberseitenkühlung optimiert sind (wie üblicherweise für Komponenten, die zur Luftkühlung entworfen sind, der Fall ist). Das Kühlrohr 230 ist vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise an der Peripherie der Schaltungsplatine 320 platziert und ist mittels Haftmitteln 290a und 290b mit Kühlplatten 200a und 200b verbunden. Die Kühlplatten 200a und 200b dissipieren Wärme, die durch die Komponenten 330 erzeugt wird, auf beiden Seiten der Schaltungsplatine 320.
  • Kleine Zwischenräume zwischen den Komponenten 330 und Kühlplatten 200a und 200b, die aus einer Nichtplanarität von Komponenten oder Kühlplatten resultieren, könnten durch ein Wärmeschnittstellenmaterial gefüllt sein, das in derartigen Zwischenräumen angeordnet ist, um eine Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bewirkt ein mechanischer Druck, der durch geeignet positionierte Bolzen, Schrauben, Klebstoff oder andere Befestigungsmittel erzeugt wird, dass die Oberflächen 220a und 220b die untere bzw. obere Oberfläche der Komponenten 330 in Eingriff nehmen, um eine Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. Das Kühlrohr 230 könnte die Schaltungsplatine 320 umgeben oder könnte abhängig von den Wärmefluss- und Größenanforderungen auf einer, zwei oder drei Seiten derselben positioniert sein.

Claims (12)

  1. Kühlanordnung für auf einer Schaltungsplatine (320) angeordnete elektronische Bauteile (330), aufweisend: einer Kühlplatte (200), die eine planare erste Seite aufweist, die mit der Schaltungsplatine (320) Wärme leitend verbunden ist; und einem, von einem Kühlfluid durchströmbaren Rohr (230), das an der ersten Seite der Kühlplatte (200) befestigt und mit dieser Wärme leitend verbunden ist, wobei das Rohr (230) zumindest teilweise um die Außenkontur der Schaltungsplatine (320) angeordnet ist.
  2. Kühlanordnung für auf einer Schaltungsplatine (320) angeordnete elektronische Bauteile (330a, 330b), aufweisend: eine erste (200a) und eine weitere Kühlplatte (220b), die jeweils eine planare erste Seite aufweisen, wobei die erste (200a) und die weitere Kühlplatte (200b) einander beabstandet gegenüberliegen; einer beidseitig mit elektronischen Bauteilen (330a, 330b) bestückte Schaltungsplatine (320), die derart zwischen der ersten (200a) und der weiteren Kühlplatte (200b) angeordnet ist, dass die auf der ersten Seite der Schaltungsplatine (320) angeordneten elektronischen Bauteile (330a) mit der ersten Seite der ersten Kühlplatte (200a) und die auf der zweiten Seite des Schaltungsträgers (320) angeordneten elektronischen Bauteile (330b) mit der ersten Seite der zweiten Kühlplatte (200b) Wärme leitend verbunden sind; und einem, von einem Kühlfluid durchströmbaren Rohr (230), das zwischen der ersten (200a) und der weiteren Kühlplatte (200b) angeordnet ist, und mit der ersten Seite der ersten Kühlplatte (200a) und der ersten Seite der weiteren Kühlplatte (200b) Wärme leitend verbunden ist, und an der ersten Seite der ersten Kühlplatte (200a) befestigt ist, wobei das Rohr (230) zumindest teilweise um die Außenkontur der Schaltungsplatine (320) angeordnet ist.
  3. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das Rohr (230) an den Wärme leitend mit der Kühlplatte verbundenen Abschnitten abgeflacht ist.
  4. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das Rohr (230) einen kreisförmigen, elliptischen, rechteckigen, quadratischen, D-förmigen oder abgeflachten Querschnitt aufweist.
  5. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein haftmittelhaltiges Material zwischen dem planaren Oberflächenbereich und dem Kühlrohr (230) angeordnet ist.
  6. Kühlanordnung gemäß Anspruch 5, bei der das haftmittelhaltige Material entweder ein Schaum, ein Band, ein Klebstoff oder ein Epoxid ist.
  7. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der ein Lötmittel zwischen dem planaren Oberflächenbereich und dem Kühlrohr (230) angeordnet ist.
  8. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kühlplatte (200, 200a, 200b) Kühlrippen aufweist.
  9. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Kühlplatte (200, 200a, 200b) ein Material aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium, ein keramikhaltiges Material, rostfreien Stahl, Kupfer, Zink und Aluminiumsilizium-Carbid umfasst.
  10. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Kühlrohr (230) ein Material aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminium, rostfreien Stahl, Kupfer und Zink umfasst.
  11. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Kühlrohr (230) an der Kühlplatte (200, 200a, 200b) mittels einer Halterung angebracht ist, die mittels Bolzen, Schrauben, Löten oder Schweißen an der Kühlplatte (200, 200a, 200b) befestigt ist.
  12. Kühlanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner Kühlflüssigkeit aufweist, bei der die Kühlflüssigkeit aus der Gruppe ausgewählt ist, die Wasser, Polyalpha-Olefin (PAO), ein dielektrisches Kühlmittelfluid, synthetische Kohlenwasserstofföle, Ethylen-Glycol und eine Ethylen-Glycol/Wasser-Mischung umfasst.
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