DE102006029531A1 - Schlitten für eine Kabelführung - Google Patents

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Inventor
Tsutomu Iwami
Fujio Iruma Yamamoto
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlitten (10, 20, 30, 40) für eine Kabelführungsstruktur, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, mit einer Mehrzahl von Schlitteneinheiten, die beabstandet voneinander in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Schlitteneinheit ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneten und parallel verlaufenden Schienen (13, 23, 33, 43) aufweist und die Schlitteneinheiten frei relativ zueinander um parallele Achsen, die senkrecht zu der Längsrichtung sind, verschwenkbar sind, sowie eine Kabelführungsstruktur mit einer Kabelführung, einem Kabel und einem entsprechend ausgebildeten Schlitten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kabelführungen zum Schützen und Führen flexibler Kabel. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schlitten zum Zwischenlegen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilen einer zusammengelegten Kabelführung, um eine problemlose Biegebewegung der Kabelführung zu unterstützen und eine Beschädigung zu verhindern, die aus einem reibenden Kontakt zwischen den Teilen der Kabelführung resultiert, wodurch die Nutzungsdauer der Kabelführung verlängert werden kann.
  • Der Begriff "flexibles Kabel", wie er im Folgenden benutzt wird, betrifft eine beliebige, langgestreckte energie- oder fluidführende Vorrichtung, wie beispielsweise ein Kabel, das aus einem oder mehreren elektrischen Drähten oder optischen Fasern besteht, einen fluidführenden Schlauch zum Leiten von Druckluft oder einer Hydraulikflüssigkeit, das als Übertragungsmedium für Bewegungsenergie verwendet wird, eine flexible Führung, die benutzt wird, um ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein anderes Fluid zu führen, das in einer Maschine oder einem industriellen Verfahren benutzt wird, einen flexiblen Aktuator, wie einen Bowdenzug, oder eine flexible, rotierende Welle mit oder ohne eine nicht rotierende Hülle. Derartige flexible Kabel werden beispielsweise verwendet, um relativ zueinander bewegliche Teile einer Maschine, wie einer Werkzeugmaschine, eines Industrieroboters oder eines Förderers oder einer anderen ein Material transportierenden Maschine, wie einem Hebezeug oder einer anderen Maschine, die im Hoch- und Tiefbau verwendet wird, zu verbinden.
  • Wenn ein flexibles Kabel mit einem mobilen Teil verbunden wird, werden Torsions-, Biege- und Zugkräfte dem Kabel als Ergebnis einer Bewegung des mobilen Teils auferlegt, die in einer Beschädigung oder einem Verdrehen des Kabels resultieren können. Kabelführungen werden benutzt, um derartige Beschädigungen und Verdrehungen der Kabel zu vermeiden.
  • Wie in 7 dargestellt, besteht eine typische Kabelführung 100 aus einer Anzahl von Verbindungskörpern, wobei jeder ein Paar von Seitenplatten 102, die auf beiden Seiten eines Kabels C angeordnet sind, und einem Paar von Verbindungsplatten 101 besteht, die die Seitenplatten 102 verbinden. Die Verbindungsplatten 101 sind sowohl ober- als auch unterhalb des Kabels vorgesehen und bilden gemeinsam mit den Seitenplatten 102 einen langgestreckten Kanal, durch den sich das Kabel C erstreckt. Die Seitenplatten 102 auf jeder Seite der Kabelführung sind verschwenkbar miteinander verbunden, so dass die Kabelführung in wenigstens einer Ebene biegbar ist. Üblicherweise wird die Biegung der Kabelführung auf einen speziellen, minimalen Krümmungsradius beschränkt, um ein zu starkes Krümmen oder Abknicken des Kabels C zu vermeiden.
  • Üblicherweise hat die Kabelführung ein festes Ende 105 und ein bewegliches Ende 106. Wenn eine Kabelführung von ausreichender Länge mit einer Biegung 120 zusammengelegt wird, wie in 5 dargestellt, ist es für die beiden Bereiche der Kabelführung möglich, dass sie einander gegenüberliegend angeordnet sind und miteinander in Kontakt kommen. Reibung zwischen den sich kontaktierenden Bereichen der Kabelführung kann eine problemlose hin- und hergehende Bewegung beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein mit Reibung verbundener Kontakt über die Zeit hinweg Verschleiß und gegebenenfalls auch ein Brechen der Kabelführung verursachen. Ein Brechen kann auch aus einer Behinderung vorstehender Bereiche der beiden einander gegenüberliegenden Bereiche der Kabelführung resultieren.
  • Um die Probleme, die von dem reibenden Kontakt der einander gegenüberliegenden Teile einer zusammengelegten Kabelführung herkommen, zu vermeiden, kann ein Schlitten zwischen die einander gegenüberliegenden Teile eingelegt werden. Wie in 5 dargestellt, kann ein Schlitten 400 zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Teilen eingelegt sein, um einen direkten Kontakt der einander gegenüberliegenden Teile zu verhindern.
  • Ein typischer, herkömmlicher Schlitten ist in der US-Patentanmeldung Nr. 2005/0155337 vom 21. Juli 2005 dargestellt und beschrieben.
  • Wie in 6 dargestellt, weist der herkömmliche Schlitten 400 eine Anzahl von miteinander verbundenen Schlitteneinheiten auf, die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei jeder ein Paar Seitenschienen 430 hat. Jede Seitenschiene 430 hat einen L-förmigen Querschnitt und ist mit einem Paar Rollen 420 versehen, die an einem vertikalen Teil der Seitenschiene 430 angebracht sind. Die Rollen 420 sind so positioniert, dass sie zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der Kabelführung aufgenommen werden können. Die Schlitteneinheiten sind mittels Verbindungsblöcken 450, welche die Seitenschienen 430 in einem festen Abstand voneinander halten, miteinander verbunden. Benachbarte Schlitteneinheiten sind mit den Verbindungsblöcken 450 mittels Gewindebolzen 440 miteinander verbunden, die in Gewindeöffnungen im Verbindungsblock 450 eingeschraubt sind.
  • Der Schlitten 400 wird mittels Verbindens einer geeigneten Anzahl von Schlitteneinheiten gebildet, um einen Schlitten mit einer Länge, die der maximalen Überlappung der beiden einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung entspricht, zu bilden. Da die Schlitteneinheiten an den Verbindungsblöcken mittels Gewindebolzen fixiert sind, und da die vorstehenden Ränder der Seitenschienen 430 unter den Verbindungsblöcken liegen, ist der gesamte Schlitten im wesentlichen nicht flexibel. Der herkömmliche Schlitten kann zufriedenstellend benutzt werden, wenn ein ausreichender Teil der Kabelführung, der benachbart dem festen Ende angeordnet ist, stets gerade ausgerichtet ist. Jedoch kann es sein, dass, wenn ein Abbiegen in dem Teil der Kabelführung auftritt, die benachbart dem festen Ende angeordnet ist, so dass der Schlitten gekürzt werden muss, um das Auftreten einer übermäßigen Kraft zu vermeiden, die eine Verformung oder ein Brechen der Kabelführung verursachen oder den reibungslosen Betrieb der Kabelführung beeinträchtigen könnte.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlitten für eine Kabelführung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schlitten mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schlitten für eine Kabelführungsstruktur vorgesehen, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, mit einer Mehrzahl von Schlitteneinheiten, die beabstandet voneinander in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Schlitteneinheit ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen aufweist, und die Schlitteneinheiten frei relativ zueinander um parallele Achsen, die senkrecht zu der Längsrichtung sind, verschwenkbar sind. D.h. die miteinander verbundenen Schlitteneinheiten sind in wenigstens der Ebene frei relativ zueinander verschwenkbar, in der die Kabelführung angeordnet ist. Die Verschwenkbarkeit der Schlitteneinheiten ermöglicht eine volle Länge des zu verwendenden Schlittens, selbst wenn beide einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung bei der Benutzung gebogen werden.
  • Insbesondere wird die Aufgabe auch durch eine Kabelführungsstruktur gelöst, die ein flexibles Kabel, eine langgestreckte Kabelführung, die in sich selbst gefaltet ist, so dass zwei benachbarte Teile derselben einander gegenüberliegen, und einen erfindungsgemäßen, reibungsverringernden Schlitten aufweist, der zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen aufgenommen ist.
  • Die Kabelführungsstruktur weist mindestens ein flexibles Kabel, eine langgestreckte Kabelführung, durch die sich ein Kabel erstreckt, und einen Schlitten auf. Die Kabelführung besteht aus einer Mehrzahl miteinander verschwenkbar verbundener Verbindungskörper, die einen langgestreckten Kanal bilden durch welchen sich das oder die flexiblen Kabel erstrecken. Der Kanal hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittellinie. Die Bereiche der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie der Kabelführung in den einander gegenüberliegenden Teilen sind im Wesentlichen parallel zueinander und liegen in einer Mittelebene. Die einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung sind relativ zueinander beweglich entlang einer Richtung, die parallel zu den Bereichen der Mittellinie sind. Der reibungsverringernde Schlitten, der zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der Kabelführung angeordnet ist, verhindert einen direkten Kontakt der einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung. Der Schlitten weist eine Mehrzahl von Schlitteneinheiten auf, die miteinander in einer Richtung parallel zu den parallelen Bereichen der Kabelführung verbunden sind, wobei sie in besagter Mittelebene frei gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Vorzugsweise weist jede der Schlitteneinheiten eines Paares benachbarter, verschwenkbar miteinander verbundener Schlitteneinheiten ein erstes Paar von Rollen auf einer Seite der Mittelebene und ein zweites Paar von Rollen auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelebene auf, und die einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung sind mit den Rollen in Kontakt. Vorzugsweise weist jede Schlitteneinheit eines benachbarten Paares von Schlitteneinheiten ein Paar von parallelen Schienen auf, wobei das erste Paar von Rollen an einer der Schienen und das zweite Paar von Rollen an der anderen Schiene angebracht sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares von Schlitteneinheiten miteinander mittels eines Verbindungsblocks verbunden und gegenüber dem Verbindungsblock verschwenkbar. Jede Schlitteneinheit eines Paares benachbarter Schlitteneinheiten kann mit dem Verbindungsblock mittels eines Stifts verbunden sein, der sich durch den Verbindungsblock in einer Richtung senkrecht zu besagter Mittelebene erstreckt.
  • Wenn jede Schlitteneinheit ein Paar paralleler Schienen aufweist, so können beide Schienen mit dem Verbindungsblock verschwenkbar mittels eines einzigen Stifts verbunden sein, der sich durch den Verbindungsblock in einer Richtung senkrecht zu besagter Mittelebene erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung können die parallelen Schienen auf einem zylindrischen Bereich eines Bolzens gelagert sein, der in den Verbindungsblock geschraubt ist, und dadurch die Schienen und den Verbindungsblock schwenkbar verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann jede Schlitteneinheit, die ein Paar von parallelen Schienen aufweisen kann, verschwenkbar mit dem Verbindungsblock mittels eines Paares von Stiften verbunden sein, die sich in einer Richtung senkrecht zu besagter Mittelebene und durch den Verbindungsblock erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares von Schlitteneinheiten miteinander mittels eines Verbindungsblocks verbunden, der in Schnittebenen senkrecht zur Mittelebene U-förmige Querschnitte aufweist. Jeder Verbindungsblock hat hierbei zwei seitlich beabstandete Seitenwände und einen ersten Stift, der sich seitlich entlang einer ersten Achse durch die beiden Seitenwände und durch eine Schlitteneinheit des benachbarten Paares von Schlitteneinheiten erstreckt, und einen zweiten Stift, der sich seitlich entlang einer zweiten Achse durch beide Seitenwände und durch die andere Schlitteneinheit des benachbarten Paares von Schlitteneinheiten erstreckt. Folglich ist jede Schlitteneinheit eines benachbarten Paares frei um den Verbindungsblock um eine der Achsen verschwenkbar.
  • Da die Schlitteneinheiten des Schlittens gemäß der vorliegenden Erfindung frei verschwenkbar sind, zumindest in der Ebene, in der sich die zu schützende Kabelführung abbiegt, können längere Schlitten verwendet werden, selbst wenn beide einander gegenüberliegende Teile der Kabelführung während der Benutzung abbiegen, ohne dem Risiko einer Beschädigung der Kabelführung und ohne einer Beeinträchtigung des reibungslosen Betriebs der Kabelführung. Die einzelnen Schlitteneinheiten sind in ihrem Aufbau einfach und können kostengünstig hergestellt werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1(a) eine teilweise geschnittene Draufsicht, die eine Schlitteneinheit für eine Kabelführung zeigt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer Vergrößerung eines Details eines Verbindungsstifts,
  • 1(b) einen Schnitt entlang der Linie 1(b)-1(b) von 1(a),
  • 2(a) eine teilweise geschnittene Draufsicht, die eine Schlitteneinheit für eine Kabelführung zeigt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2(b) einen Schnitt entlang der Linie 2(b)-2(b) von 2(a),
  • 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht, die eine Schlitteneinheit für eine Kabelführung zeigt, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht, die eine Schlitteneinheit für eine Kabelführung zeigt, gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer Vergrößerung eines Details eines Verbindungsstifts,
  • 5 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schlitteneinheit für eine Kabelführung,
  • 6 eine Draufsicht auf eine herkömmliche Schlitteneinheit, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Kabelführung zeigt.
  • Der Schlitten 10, der in den 1(a) und 1(b) dargestellt ist, besteht aus einer Mehrzahl von miteinander in einer Reihe verbundener Rolleneinheiten, wobei jede Rolleneinheit ein Paar paralleler Schienen 13 aufweist, von denen jede ein Paar von Rollen 12 aufweist, die sich seitlich nach außen erstrecken. Die Rollen sind um Stifte drehbar, die an den Schienen fixiert sind, und der Durchmesser der zylindrischen Teile der Rollen ist größer als die Höhe der Schienen. Die Rollen sind mit vorstehenden Rändern an ihren äußeren Enden versehen, welche die Schlitteneinheiten in einer Reihe mit der Kabelführung halten.
  • Der Schlitten ist zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilen einer zusammengelegten Kabelführung aufgenommen, wie in 5 dargestellt. Wenn sich die Kabelführung während der Benutzung abbiegt, biegt sie sich in einer einfachen Kurve. Das heißt, dass eine imaginäre Mittellinie, die sich in Längsrichtung durch die Mitte des Kabelaufnahmekanals der Kabelführung erstreckt, im wesentlichen in einer imaginären Ebene verbleibt, die durch die Bereiche der Mittellinie festgelegt wird, in der die einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung liegen.
  • Verbindungsblöcke 15 halten einen vorgegebenen Abstand zwischen den parallelen Schienen 13 und verbinden auch die Schlitteneinheiten miteinander. Jeder der Verbindungsblöcke 15 des Schlittens 10, der in 1(a) dargestellt ist, ist eine Stahlplatte mit einem U-förmigen Querschnitt, wie in 1(b) dargestellt. Verbindungsstifte 14 sind durch Öffnungen, die in den Schienen 13 und in den Verbindungsblöcken 15 vorgesehen sind, durchgeführt. Die Verbindungsstifte sind an den Schlitteneinheiten und den Verbindungsblöcken mittels Schrauben 17 gesichtert, die in in die Enden der Verbindungsstifte eingeschraubt sind, wie in der Vergrößerung von 1(a) dargestellt ist, und Unterlegscheiben 16 unter den Köpfen der Schrauben 17 sind in Anlage an die Außenflächen der Schienen 13. Alternativ zu den Schrauben und Unterlegscheiben können die Verbindungsstifte an den Schlitteneinheiten und Blöcken mittels Splinten, Drahtringen oder anderen geeigneten Vorrichtungen gesichert sein.
  • Die Länge jedes der Stifte 14 ist vorzugsweise etwas größer als die Summe der Breite des Verbindungsblocks und der Breite der zwei einander gegenüberliegenden Schienen 13. Darüberhinaus ist der Durchmesser der Verbindungsöffnungen in den Verbindungsblöcken oder in den Seitenschienen etwas größer als der Durchmesser der Verbindungsstifte 14 an beiden Endbereichen des Verbindungsstifts 14. Im Ergebnis sind die Schlitteneinheiten jedes Paares von benachbarten Schlitteneinheiten frei verschwenkbar bezüglich der Verbindungsblöcke und zueinander um die Stiftachsen durch die Unterlegscheiben 16, und sind so frei verschwenkbar in der Ebene, die durch die Teile der Führungsmittellinie der einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung definiert sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den 2(a) und 2(b) dargestellt ist, ähnelt dem Ausführungsbeispiel der 1(a) und 1(b) und einander entsprechende Teile werden durch um zehn höhere Bezugszeichen als in den 1(a) und 1(b) bezeichnet.
  • Die Schienen 23, welche die Schlitteneinheiten des Schlittens 20 bilden, werden in einem vorbestimmten Abstand mittels Verbindungsblöcken 25 gehalten. Diese Verbindungsblöcke sind – im Unterschied zu den U-förmigen Verbindungsblöcken 15 des ersten Ausführungsbeispiels – quaderförmige Blöcke, die langgestreckte Öffnungen 28 haben, durch welche sich Verbindungsstifte 24 erstrecken. Die Verbindungsstifte 24 sind mittels Splinten 26 gesichtert und erstrecken sich durch die Öffnungen 28 mit einem Spalt, so dass die einzelnen Schlitteneinheiten um die Stiftachsen relativ zu den Verbindungsblöcken und relativ zueinander verschwenkbar sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Verbindungsstifte 24 an Stelle durch Splinte auch durch Drahtringe oder mittels Schrauben und Unterlegscheiben wie beim ersten Ausführungsbeispiel gesichtert werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel, das in 3 dargestellt ist, ähnelt dem Ausführungsbeispiel der 1(a) und 1(b) und einander entsprechende Teile werden durch um zwanzig höhere Bezugszeichen als in den 1(a) bezeichnet.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel hat jeder der Verbindungsblöcke 35 die Form eines rechteckförmigen Hohlprofils (siehe 3). Kurze Verbindungsstifte 34 erstrecken sich durch Öffnungen in den Schienen 33 und in den Wänden des Verbindungsblocks 35 ausgebildete Öffnungen. Splinte sind an beiden Enden jedes der kurzen Verbindungsstifte 34 vorgesehen. Benachbarte Schlitteneinheiten des Schlittens 30 sind um die Stiftachsen frei verschwenkbar um die Verbindungsblöcke und zueinander. Die Verbindungsstifte können auch mittels Drahtringen oder auf andere geeignete Weise an Stelle von Splinten gesichert sein.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel, das in 4 dargestellt ist, ähnelt dem Ausführungsbeispiel der 1(a) und 1(b) und einander entsprechende Teile werden durch um dreißig höhere Bezugszeichen als in den 1(a) bezeichnet.
  • Die Schlitteneinheiten des Schlittens 40, die in 4 dargestellt sind, bestehen aus Schienen 43 mit Rollen 42. Die Schienen jeder Schlitteneinheit werden in einem vorbestimmten Abstand voneinander mittels quaderförmiger Verbindungsblöcke 45 und gestufter Gewindebolzen 44 gehalten, die in Gewindeöffnungen in dem Verbindungsblock 45 geschraubt sind. Jeder gestufte Gewindebolzen 44 weist einen Kopf 44a, einen zylindrischen Bereich 44b und einen Gewindebereich 44c auf, wie in Vergrößerung dargestellt. Öffnungen in den Schienen 43 haben eine Größe, so dass sie die zylindrischen Bereiche 44b des gestuften Gewindebolzens 44 mit einem kleinen radialen Spalt aufnehmen können. Die Länge des zylindrischen Bereichs 44b jedes Gewindebolzens 44 ist etwas größer als die Dicke der Schiene 43 durch die er sich erstreckt. Somit ist, wenn eine Schiene 43 an dem Verbindungsblock 45 angeschraubt ist, die Schiene frei verwenkbar zum Verbindungsblock um die Bolzenachse, so dass die Schlitteneinheiten frei verschwenkbar zu den Verbindungsblöcken und zueinander sind.
  • Bei jedem der vier Ausführungsbeispiele ermöglichen die Verbindungsstifte oder Bolzen, dass benachbarte Schlitteneinheiten frei um wenigstens die Achse des Stifts oder Bolzens verschwenkbar sind. Somit sind sich die Schlitteneinheiten frei in wenigstens einer Ebene, die durch die Teile einer Mittellinie der Kabelführung zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der Kabelführung definiert wird, verschwenkbar. Da die Schlitteneinheiten frei verschwenkbar sind, selbst wenn beide einander gegenüberliegende Teile der Kabelführung während der Benutzung sich biegen, kann der Schlitten ausreichend lang gefertigt werden, um alle Teile der Kabelführung zu schützen, die ansonsten in reibenden Kontakt miteinander kommen würden.
  • 10, 20, 30, 40
    Schlitten
    12, 22, 32, 42
    Rolle
    13, 23, 33, 43
    Schiene
    14, 24, 34
    Verbindungsstift
    15, 25, 35, 45
    Verbindungsblock
    16
    Unterlegscheibe
    17
    Schraube
    26
    Splint
    28
    Öffnung
    44
    Gewindebolzen
    44a
    Kopf
    44b
    zylindrischer Bereich
    44c
    Gewindebereich

Claims (11)

  1. Schlitten für eine Kabelführungsstruktur, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, mit einer Mehrzahl von Schlitteneinheiten, die beabstandet voneinander in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Schlitteneinheit ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen (13, 23, 33, 43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitteneinheiten frei relativ zueinander um parallele Achsen, die senkrecht zu der Längsrichtung sind, verschwenkbar sind.
  2. Schlitten für eine Kabelführungsstruktur, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, mit einer Mehrzahl von Schlitteneinheiten, die beabstandet voneinander in einer Reihe in Längsrichtung angeordnet sind, wobei jede Schlitteneinheit ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen (13, 23, 33, 43) aufweist, und einem Verbindungsblock (15, 25, 35, 45), der die Schienen (13, 23, 33, 43) jeder Schlitteneinheit in einem seitlich voneinander beabstandenden Verhältnis hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitteneinheiten frei relativ zueinander um parallele Achsen, die senkrecht zu der Längsrichtung sind, verschwenkbar sind.
  3. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (15) einen U-förmigen Querschnitt hat, und dass die benachbarten Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares verschwenkbar mit einem Verbindungsblock (15) mittels Verbindungsstiften (14) verbunden sind, die sich durch den Verbindungblock (15) erstrecken.
  4. Schlitten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (15) einen U-förmigen Querschnitt, gebildet durch zwei einander gegenüberliegende, voneinander beabstandete Wände und eine Verbindungswand, hat, und dass die benachbarten Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares verschwenkbar mit einem Verbindungsblock (15) mittels Verbindungsstiften (14) verbunden sind, die sich durch die beanstandeten Wände des Verbindungblocks (15) erstrecken.
  5. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (25) einen quaderförmigen Querschnitt hat, und dass die benachbarten Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares verschwenkbar mit einem Verbindungsblock (25) mittels Verbindungsstiften (24) verbunden sind, die sich durch Öffnungen (28) im Verbindungblock (25) erstrecken.
  6. Schlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Schlitteneinheiten eines Paares verschwenkbar mit einem Verbindungsblock (35, 45) mittels vierer Stifte (34) oder Bolzen (44) verbunden sind, wobei jeder der vier Stifte (34) oder Bolzen (44) eine Schiene (33, 43) mit dem Verbindungsblock (35, 45) verbindet.
  7. Schlitten nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (35) durch ein Rechteckhohlprofil mit je zwei einander gegenüberliegender Paare von Wänden gebildet ist, und zwei benachbarte Wände jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind, und dass die benachbarten Schlitteneinheiten jedes benachbarten Paares verschwenkbar mit einem Verbindungsblock (35) mittels vier Verbindungsstiften (34) verbunden sind, wobei jeder der vier Verbindungsstifte (34) eine Schiene (33) mit den gegenüberliegenden Wänden eines der Paare des Verbindungsblocks (35) verbindet.
  8. Schlitten nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schienen (43) jeder Schlitteneinheit an einem zylindrischen Bereich (44b) des in den Verbindungsblock (45) geschraubten Bolzens (44) gelagert und dadurch verschwenkbar mit dem Verbindungsblock (45) verbunden ist.
  9. Kabelführungsstruktur aufweisend: mindestens ein flexibles Kabel, eine langgestreckte Kabelführung bestehend aus einer Mehrzahl miteinander verschwenkbar verbundener Verbindungskörper, die einen langgestreckten Kanal bilden durch welchen sich das oder die flexiblen Kabel erstrecken, wobei der Kanal eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittellinie aufweist, die Kabelführung zusammengelegt ist und wenigstens zwei benachbarte Teile aufweist, die sich einander gegenüberliegen, die Bereiche der Mittellinie, in der die Teile der Kabelführung im Wesentlichen parallel zueinander sind, im Wesentlichen in einer Ebene liegen, und die Teile der Kabelführung relativ zueinander beweglich sind entlang einer Richtung, die parallel zu den Bereichen der Mittellinie sind, und einen reibungsverringernden Schlitten (10, 20, 30, 40), der zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der Kabelführung angeordnet ist, wobei der Schlitten (10, 20, 30, 40) einen direkten Kontakt der einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10, 20, 30, 40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist und die den Schlitten (10, 20, 30, 40) bildenden Schlitteneinheiten wenigstens in besagter Ebene frei gegeneinander verschwenkbar sind.
  10. Kabelführungsstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schlitteneinheiten eines benachbarten Paares von Schlitteneinheiten ein erstes Paar Rollen (12, 22, 32, 42) auf einer Seite der besagten Ebene und ein zweites Paar Rollen (12, 22, 32, 42) auf der gegenüberliegenden Seite besagter Ebene aufweist, wobei die einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung in Kontakt mit den Rollen (12, 22, 32, 42) sind.
  11. Kabelführungsstruktur nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schlitteneinheiten eines benachbarten Paares von Schlitteneinheiten ein Paar paralleler Schienen (13, 23, 33, 43) aufweist und ein erstes Paar von Rollen (12, 22, 32, 42) aufweist, die auf einer Seite der Schienen (13, 23, 33, 43) angebracht ist, und ein zweites Paar Rollen (12, 22, 32, 42) aufweist, die an der anderen der Schienen (13, 23, 33, 43) angebracht ist, wobei die einander gegenüberliegenden Teile der Kabelführung in Kontakt mit den Rollen (12, 22, 32, 42) sind.
DE102006029531A 2005-07-08 2006-06-20 Schlitten für eine Kabelführung Withdrawn DE102006029531A1 (de)

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