DE102006029530A1 - Schlitten für eine Kabelführungskette - Google Patents

Schlitten für eine Kabelführungskette Download PDF

Info

Publication number
DE102006029530A1
DE102006029530A1 DE102006029530A DE102006029530A DE102006029530A1 DE 102006029530 A1 DE102006029530 A1 DE 102006029530A1 DE 102006029530 A DE102006029530 A DE 102006029530A DE 102006029530 A DE102006029530 A DE 102006029530A DE 102006029530 A1 DE102006029530 A1 DE 102006029530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage opening
carriage
longitudinal slot
connection
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006029530A
Other languages
English (en)
Inventor
Tsutomu Iwami
Toshimitsu Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE102006029530A1 publication Critical patent/DE102006029530A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlitten für eine Kabelführungsstruktur, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, aufweisend: eine Mehrzahl von Schlitteneinheiten (200), die in einer Reihe angeordnet sind, und jede Schlitteneinheit (200) ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen (230) und ein Paar von sich von einer Schiene (230) zur anderen Schiene (230) erstreckenden Verbindungsträgern (242, 244; 342) aufweist, Rollen (220), die an den Schienen (230) angebracht sind, um in Rollkontakt mit einer Kabelführung zu sein, und einem Verbindungsblock (250; 350) mit einer ersten und einer zweiten Durchgangsöffnung (262, 264), wobei die zweite Durchgangsöffnung (262) einen Längsschlitz über die gesamte Breite des Verbindungsblocks (250; 350) hat und die Breite des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser dieser Durchgangsöffnung (262) ist und sich ein erster Verbindungsträger (244) einer Schlitteneinheit (200) durch eine erste Durchgangsöffnung (264) des Verbindungsblocks (250; 350) dieser Schlitteneinheit (200) erstreckt, und ein zweiter Verbindungsträger (242; 342) einer anderen, benachbarten Schlitteneinheit (200) durch die zweite Durchgangsöffnung (262) dieses Verbindungsblocks (250; 350) erstreckt, wobei der zweite Verbindungsträger (242; 342) einen verengten Bereich (242a; 342a) über wenigstens einen Teil seiner Länge hat, der verengte Bereich (242a; 342a) schmaler als ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kabelführungen zum Schützen und Führen flexibler Kabel. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schlitten zum Zwischenlegen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilen einer zusammengelegten Kabelführung, um eine verlässliche Biegebewegung der Kabelführung zu unterstützen und eine Beschädigung zu verhindern, die aus einem reibenden Kontakt zwischen den Teilen der Kabelführung resultiert, wodurch die Nutzungsdauer der Kabelführung verlängert werden kann.
  • Der Begriff "flexibles Kabel", wie er im Folgenden benutzt wird, betrifft eine beliebige, langgestreckte energie- oder fluidführende Vorrichtung, wie beispielsweise ein Kabel, das aus einem oder mehreren elektrischen Drähten oder optischen Fasern besteht, einen fluidführenden Schlauch zum Leiten von Druckluft oder einer Hydraulikflüssigkeit, das als Übertragungsmedium für Bewegungsenergie verwendet wird, eine flexible Führung, die benutzt wird, um ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein anderes Fluid zu führen, das in einer Maschine oder einem industriellen Verfahren benutzt wird, einen flexiblen Aktuator, wie einen Bowdenzug, oder eine flexible, rotierende Welle mit oder ohne eine nicht rotierende Hülle. Derartige flexible Kabel werden beispielsweise verwendet, um relativ zueinander bewegliche Teile einer Maschine, wie einer Werkzeugmaschine, eines Industrieroboters oder eines Förderers oder einer anderen ein Material transportierenden Maschine, wie einem Hebezeug oder einer anderen Maschine, die im Hoch- und Tiefbau verwendet wird, zu verbinden.
  • Wenn ein flexibles Kabel mit einem mobilen Teil verbunden wird, werden Torsions-, Biege- und Zugkräfte dem Kabel als Ergebnis einer Bewegung des mobilen Teils auferlegt, die in einer Beschädigung oder einem Verdrehen des Kabels resultieren können. Kabelführungen werden benutzt, um derartige Beschädigungen und Verdrehungen zu vermeiden.
  • Wie in 10 dargestellt, besteht eine typische Kabelführung 100 aus einer Anzahl von Verbindungskörpern, wobei jeder ein Paar von Seitenplatten 102, die auf beiden Seiten eines Kabels C angeordnet sind, und einem Paar von Verbindungsplatten 101 besteht, die die Seitenplatten 102 verbinden. Die Verbindungsplatten 101 sind sowohl ober- als auch unterhalb des Kabels vorgesehen und bilden gemeinsam mit den Seitenplatten 102 einen langgestreckten Kanal, durch den sich das Kabel C erstreckt. Die Seitenplatten 102 auf jeder Seite der Kabelführung sind verschwenkbar miteinander verbunden, so dass die Kabelführung in wenigstens einer Ebene biegbar ist. Üblicherweise wird die Biegung der Kabelführung auf einen speziellen, minimalen Krümmungsradius beschränkt, um ein zu starkes Krümmen oder Abknicken des Kabels C zu vermeiden.
  • Üblicherweise hat die Kabelführung ein festes Ende 105 und ein bewegliches Ende 106. Wenn eine Kabelführung von ausreichender Länge mit einer Biegung 120 zusammengelegt wird, wie in 8 dargestellt, ist es für die beiden Bereiche der Kabelführung möglich, dass sie einander gegenüberliegend angeordnet sind und miteinander in Kontakt kommen. Reibung zwischen den sich kontaktierenden Bereichen der Kabelführung kann eine glatte hin- und hergehende Bewegung beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein mit Reibung verbundener Kontakt über die Zeit hinweg Verschleiß und gegebenenfalls auch ein Brechen der Kabelführung verursachen. Ein Brechen kann auch von einer Interferenz vorstehender Bereiche der beiden einander gegenüberliegenden Bereiche der Kabelführung resultieren.
  • In der Japanischen Patentanmeldung 2005-200236 ist ein Schlitten zum Zwischenlegen zwischen die einander gegenüberliegenden Teile einer zusammengelegten Kabelführung beschrieben. Ein Beispiel des Schlittens, der in dieser Patentanmeldung offenbart ist, ist in den 8, 9(a) und 9(b) wiedergegeben. Dieser Schlitten 400 besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Einheiten, die zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen einer zusammengelegten Kabelführung 100 aufgenommen werden können, wie in 8 dargestellt, um zu verhindern, dass die Teile der Kabelführung miteinander in direkten Kontakt kommen können.
  • Wie in den 9(a) und 9(b) dargestellt, besteht der Schlitten 400 aus einer Reihe von miteinander verbundenen Schlitteneinheiten, die in einer Reihe aufeinanderfolgend angeordnet sind. Jede Schlitteneinheit weist ein Paar paralleler Schienen 430 auf, und jede Schiene hat ein Paar von Rollen 420, die sich seitlich nach außen erstrecken. Die Rollen können sich um Stifte drehen, die an den Schienen fixiert sind, und die Durchmesser der zylindrischen Teile der Rollen 420 sind größer als die Höhe der Schiene 430. Die Rollen sind ferner mit einem vorstehenden Rand an ihren äußeren Enden versehen, welche die Schlitteneinheiten in einer Reihe mit der Kabelführung halten. Die parallelen Schienen 430 jeder Schlitteneinheit werden in einem vorbestimmten Abstand mittels U-förmiger Verbindungsblöcke 450 gehalten, die auch der Verbindung der Schlitteneinheiten miteinander dienen. Auf dieser Seite erstrecken sich Verbindungsstifte 440 seitlich bezüglich der Längsrichtung des Schlittens durch die Seitenwände der Verbindungsblöcke 450 und durch Öffnungen, die in den Schienen 430 ausgebildet sind, und sind mittels Splints 460 oder mittels anderer geeigneter Mittel gesichert. Die Verbindungsstifte 440 ermöglichen es, dass die Schlitteneinheiten frei relativ zu den Verbindungsblöcken und relativ zueinander wenigstens um die Achse der Verbindungsstifte verschwenkbar sind. Das Verschwenken der Schlitteneinheiten ermöglicht, dass ein Schlitten von voller Länge benutzt werden kann, selbst wenn beide einander gegenüberliegende Teile der Kabelführung während der Benutzung abgebogen werden.
  • Der Schlitten 400 kann mittels Verbinden einer geeigneten Anzahl von Schlitteneinheiten in einer beliebigen, gewünschten Länge zusammengebaut werden. Jedoch kann der zusammengebaute Schlitten schwierig zu tragen sein, insbesondere wenn er aus einer großen Anzahl von Schlitteneinheiten besteht. Darüber hinaus ist es, da die Schlitteneinheiten mit den Verbindungsblöcken 450 mittels Verbindungsstiften 440 verbunden sind, die zusätzlich durch Mittel, wie Splinte, gesichtert sind, schwierig, den Schlitten mittels Entfernen der Schlitteneinheiten von den Verbindungsblöcken auseinanderzubauen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlitten zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schlitten mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schlitten für eine Kabelführungsstruktur vorgesehen, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt. Der Schlitten weist eine Mehrzahl von Schlitteneinheiten, die in einer Reihe in Längsrichtung miteinander verbunden angeordnet sind auf. Jede Schlitteneinheit weist ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen und ein Paar von sich von einer Schiene zur anderen Schiene erstreckenden Verbindungsträgern, Rollen, die an den Schienen angebracht sind, um in Rollkontakt mit einer Kabelführung zu sein, und einen Verbindungsblock auf mit einer ersten und einer zweiten Durchgangsöffnung. Die zweite Durchgangsöffnung der Durchgangsöffnungen eines Verbindungsblocks hat einen Längsschlitz über die gesamte Breite des Verbindungsblocks, wobei die Breite des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser dieser Durchgangsöffnung ist, in welche der Längsschlitz einmündet. Ein erster Verbindungsträger einer Schlitteneinheit erstreckt sich durch eine erste Durchgangsöffnung des Verbindungsblocks dieser Schlitteneinheit, und ein zweiter Verbindungsträger einer anderen, benachbarten Schlitteneinheit erstreckt sich durch die zweite Durchgangsöffnung dieses Verbindungsblocks, wobei der zweite Verbindungsträger einen verengten Bereich über wenigstens einen Teil seiner Länge hat, der verengte Bereich schmaler als die Breite des Längsschlitzes ist, so dass der verengte Bereich des Verbindungsträgers in den Längsschlitz eindringen kann, um den zweiten Verbindungsträger in die zweite Durchgangsöffnung zum Verbinden der Schlitteneinheiten einzuführen oder zum Trennen der Schlitteneinheiten aus derselben zu entfernen. Beide Verbindungsträger weisen hierbei vorzugsweise einen kreiszylinderförmigen Querschnitt auf, der etwas kleiner als der Querschnitt der Durchgangsöffnungen in dem Verbindungsblock ist, durch den sie sich erstrecken, wobei jedoch der zweite Verbindungsträger besagten verengten Bereich aufweist, der sich bevorzugt nur über einen Teil der Länge des zweiten Verbindungsträgers erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Länge des verengten Bereichs größer als die Länge der zweiten Durchgangsöffnung, so dass ein problemloses, verklemmungsfreies Einsetzen des Verbindungsträgers durch den Längsschlitz in die Durchgangsöffnung möglich ist.
  • Bei der zweiten Durchgangsöffnung handelt es sich vorzugsweise um eine kreiszylinderförmige Öffnung, wobei die Breite des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung ist. Die kleinste Querschnittsabmessung im verengten Bereich ist vorzugsweise in einer Richtung kleiner und eine andere, größere Querschnittsabmessung des verengten Bereichs größer als die Breite des Längsschlitzes, d.h. der Abstand der gegenüberliegenden Flächen, welche den Schlitz bilden, aber nicht größer als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung.
  • Bevorzugt ist die zweite Durchgangsöffnung eine kreiszylinderförmige Öffnung und der Längsschlitz hat zwei einander gegenüberliegende Wände, wobei wenigstens eine der Wände die kreiszylinderförmige Öffnung schneidet, der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung ist, und der verengte Bereich einen Querschnitt aufweist, der durch wenigstens einen kreisbogenförmigen Umfangsbereich mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung entspricht, und durch wenigstens eine ebene Fläche gebildet ist, wobei die Breite des des verengten Bereichs in eine Richtung senkrecht zu der ebenen Fläche gemessen kleiner als der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände ist. Hierbei ist vorzugsweise die ebene Fläche in einem Winkel schräg bezüglich der Längsrichtung angeordnet und der Längsschlitz öffnet sich in Längsrichtung.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist der verengte Bereich des Verbindungsträgers zwei einander gegenüberliegende, kreisbogenförmige Umfangsbereiche mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung entspricht, und zwei parallel zueinander angeordnete, ebene Flächen auf.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Durchgangsöffnung eine kreiszylinderförmige Öffnung, der Längsschlitz hat zwei einander gegenüberliegende Wände, wobei wenigstens eine der Wände die zylindrische Öffnung schneidet und die andere der Wände tangential zur Öffnung ist, der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung ist, und der verengte Bereich hat des Verbindungsträgers genau einen kreisbogenförmigen Umfangsbereich mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung entspricht, und genau eine ebene Fläche.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, dass die Schlitteneinheiten einfacher miteinander verbunden und auseinander gebaut werden können, so dass der Schlitten einfacher zusammengebaut und einfacher auseinander gebaut werden kann, um von einem Ort zu einem anderen Ort transportiert zu werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schlitteneinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Draufsicht auf einen Schlitten, bestehend aus einer Mehrzahl von Schlitteneinheiten, wie in 1 dargestellt, die miteinander zu einer Reihe verbunden sind,
  • 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 von 2,
  • 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 von 2,
  • S eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsblocks zum Verbinden benachbarter Schlitteneinheiten entsprechend 2,
  • 6(a), 6(b), 6(c) schematische Ansichten, welche die einzelne Schritte des Zusammensetzens eines Verbindungsblocks und eines Verbindungsträgers eines Schlittens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen,
  • 7(a), 7(b) schematische Ansichten, welche die einzelne Schritte des Zusammensetzens eines Verbindungsblocks und eines Verbindungsträgers eines Schlittens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigen,
  • 8 eine Seitenansicht, welche einen erfindungsgemäßen Schlitten zeigt, welcher zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilen einer zusammengelegten Kabelführung angeordnet ist,
  • 9(a) eine Draufsicht eines Schlittens, der zuvor von einem der Erfinder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde,
  • 9(b) einen Schnitt in der Ebene 9(b)-9(b) von (9a) sind, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelführung zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist eine Schlitteneinheit 200, die Teil eines Schlittens ist, ein Paar von Seitenschienen 230 auf, von denen jede einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit zwei Rollen 220 versehen ist, die um Stifte drehbar sind, die an einem vertikalen Bereich der Seitenschiene 320 gesichert sind. Die Rollen 220 haben einen Durchmesser, der etwas größer als die Höhe der Seitenschienen ist, und kann daher zwischen einander gegenüberliegenden Teilen einer gefalteten Kabelführung aufgenommen sein. Die Seitenschienen 230 sind an zwei sich quer dazu erstreckenden Verbindungsträger 242 und 244 angebracht, welche die Seitenschienen 230 in einem vorgegebenen Abstand halten. Beide Verbindungsträger 242 und 244 haben vorzugsweise die Gestalt langgestreckter, kreisförmiger Zylinder, abgesehen davon, dass der Verbindungsträger 242 einen verengten Bereich 242a hat, der sich vorzugsweise nur über einen Teil seiner Länge erstreckt.
  • Benachbarte Schlitteneinheiten 200 sind miteinander mittels Verbindungsblöcken 250 verbunden, wobei jeder derselben eine Verbindung zwischen einem Verbindungsträger 244 einer Schlitteneinheit 200 mit einem Verbindungsträger 242 einer benachbarten Schlitteneinheit 200 zur Verfügung stellt, wie in 2 dargestellt. Elemente 260 in 1 sind Elemente zum Verhindern eines seitlichen Versatzes benachbarter Schlitteneinheiten 200, wenn die Schlitteneinheiten 200 miteinander verbunden werden.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Verbindungsblock 250 mit zwei Durchgangsöffnungen 262 und 264 versehen, durch welche die Verbindungsträger 242 bzw. 244 jeweils eingeführt sind, wie in 5 dargestellt. Diese Durchgangsöffnungen 262 und 264 haben vorzugsweise die Gestalt von kreisförmigen Zylindern. Dabei sind die Verbindungsträger, die sich durch die Durchgangsöffnungen erstrecken, in dieselben eng eingepasst. Die Durchgangsöffnung 262 ist mit einem Längsschlitz 252 versehen, dessen Zweck es ist, es zuzulassen, dass ein Verbindungsträger 242 mit dem Verbindungsblock 250 verbunden oder von demselben entfernt werden kann. Jeder der Verbindungsträger 242 hat einen verengten Bereich 242a, der, wie in 3 dargestellt ist, mit zwei gegenüberliegenden, ebenen Flächen, die über zwei runde Bereiche verbunden sind, welche kontinuierlich mit den kreiszylinderförmigen Teilen des Verbindungsträgers ausgebildet sind. Diese ebenen Flächen können mittels Abschaben oder Abraspelns einander gegenüberliegender Seiten des Verbindungsträgers gebildet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nur ein Teil des Verbindungsträgers 242, der sich von einer Stelle nahe einer der Seitenschienen 230 bis zu einer mittleren Stelle verengt ausgebildet. Die Länge des verengten Bereichs 242a ist wenigstens so lang wie die Länge des Verbindungsblocks 250. Der verengte Bereich 242a kann durch den Längsschlitz 252 passieren, wenn der verengte Bereich 242a mit dem Längsschlitz 252 fluchtet, und der Verbindungsblock 250 und der Verbindungsträger 242 in einem speziellen Winkelverhältnis sind, so dass die ebenen Flächen des Verbindungsträgers parallel zu den Wänden des Längsschlitzes 252 angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Flächen des verengten Bereichs 242a des Verbindungsträgers 242 in einem Winkel von 45° relativ zur Längsrichtung der Schlitteneinheit 200 geneigt, wie in 3 dargestellt. So wird zum Verbinden einer Schlitteneinheit mit einer anderen Schlitteneinheit ein Verbindungsblock 250 an einem Verbindungsträger 244 einer Schlitteneinheit in eine Stellung geschoben, so dass sein Schlitz 252 einem verengten Bereich 242a des Verbindungsträgers 242 der anderen Schlitteneinheit gegenüberliegt. Der Verbindungsblock 250 wird dann relativ zum Verbindungsträger 242 geneigt, wie in 6(a) dargestellt, so dass die Wände des Schlitzes 252 parallel zu den ebenen Flächen des verengten Bereichs 242a des Verbindungsträgers 242 sind. Der Verbindungsträger 242 kann dann in den Schlitz 252 eindringen, wie durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in 6(a) angedeutet ist, welche den Verbindungsblock 250 darstellt. Danach kann der Verbindungsblock 250 relativ zum Verbindungsträger 242 gedreht werden, wie in 6(b) dargestellt, und die beiden Schlitteneinheiten können miteinander fluchtend angeordnet werden. Wenn die Schlitteneinheiten miteinander fluchten, kann der Verbindungsträger 242 nicht aus dem Verbindungsblock 250 gelangen. Schließlich wird, durch Bewegen des Verbindungsblocks 250 entlang des Verbindungsträgers 242 in eine zentrale Stellung zwischen den Seitenschienen, wie in 2 dargestellt, so dass ein kreiszylinderförmiger Teil des Verbindungsträgers 242 in der Durchgangsöffnung 262 des Verbindungsblocks 250 angeordnet sind, um sicherzustellen, dass der Verbindungsträger und der Verbindungsblock miteinander sicher verbunden sind, während es den beiden Schlitteneinheiten ermöglicht ist, sich relativ zum Verbindungsblock und zueinander zu verschwenken.
  • Nachdem die Schlitteneinheiten miteinander verbunden sind, werden die Schlitteneinheiten 200 nicht voneinander getrennt, selbst wenn der Verbindungsblock 250 sich entlang der Verbindungsträger 242 und 244 zu einer Stellung bewegt, die der von 6(b) entspricht, in welcher der verengte Bereich des Verbindungsträgers 242 mit dem Schlitz 252 fluchtet, nicht voneinander getrennt, solange der Verbindungsblock 250 um einen Winkel von 45° relativ zum Verbindungsträger verschwenkt wird. Diese Rotation wird nicht während des normalen Betriebs der Schlitteneinheit auftreten. Andererseits kann der Verbindungsblock 250 einfach fluchtend mit dem verengten Bereich des Verbindungsträgers gebracht und leicht verschwenkt werden, wenn die Schlitteneinheiten voneinander getrennt werden sollen. Folglich kann das Verbinden und Lösen der Schlitteneinheiten leicht durchgeführt werden.
  • Obwohl bei dem in den 1 bis 6(c) dargestellten Ausführungsbeispiel der verengte Bereich 242a mittels Abraspelns beider Seiten des Verbindungsträgers 242 gebildet wird, wie in 3 dargestellt, kann gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den 7(a) und 7(b) dargestellt ist, ein verengter Bereich 342a mittels Abraspelns nur einer Seite eines Verbindungsträgers 342 gebildet werden. Dieser verengte Bereich 342a wirkt mit einem Schlitz 352 zusammen, der tangential zu einer zylindrischen Öffnung in einem Verbindungsblock 350 ausgebildet ist, und dessen andere Wand die zylindrische Öffnung schneidet. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel kann das Verbinden und Lösen des Verbindungsträgers einfach durch Drehung des Verbindungsblocks um einen Winkel von 45° erfolgen.
  • 200
    Schlitteneinheit
    220
    Rolle
    230
    Seitenschienen
    242, 244, 342
    Verbindungsträger
    242a, 342a
    verengter Bereich
    250, 350
    Verbindungsblock
    252, 352
    Längsschlitz
    260
    Elemente zum Verhindern eines seitlichen Versatzes benachbarter Schlitteneinheiten
    262, 264
    Durchgangsöffnung

Claims (9)

  1. Schlitten für eine Kabelführungsstruktur, wobei sich ein Kabel durch eine flexible, schützende Kabelführung erstreckt, aufweisend: eine Mehrzahl von Schlitteneinheiten (200), die in einer Reihe angeordnet sind, und jede Schlitteneinheit (200) ein Paar von in seitlicher Richtung beabstandet voneinander angeordneter und parallel verlaufender Schienen (230) und ein Paar von sich von einer Schiene (230) zur anderen Schiene (230) erstreckenden Verbindungsträgern (242, 244; 342) aufweist, Rollen (220), die an den Schienen (230) angebracht sind, um in Rollkontakt mit einer Kabelführung zu sein, und einem Verbindungsblock (250; 350) mit einer ersten und einer zweiten Durchgangsöffnung (262, 264), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchgangsöffnung (262) einen Längsschlitz über die gesamte Breite des Verbindungsblocks (250; 350) hat, und die Breite des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser dieser Durchgangsöffnung (262) ist, und sich ein erster Verbindungsträger (244) einer Schlitteneinheit (200) durch eine erste Durchgangsöffnung (264) des Verbindungsblocks (250; 350) dieser Schlitteneinheit (200) erstreckt, und ein zweiter Verbindungsträger (242; 342) einer anderen, benachbarten Schlitteneinheit (200) durch die zweite Durchgangsöffnung (262) dieses Verbindungsblocks (250; 350) erstreckt, wobei der zweite Verbindungsträger (242; 342) einen verengten Bereich (242a; 342a) über wenigstens einen Teil seiner Länge hat, der verengte Bereich (242a; 342a) schmaler als die Breite des Längsschlitzes ist, so dass der verengte Bereich (242a; 342a) des Verbindungsträgers (242; 342) in den Längsschlitz eindringen kann, um den zweiten Verbindungsträger (242; 342) in die zweite Durchgangsöffnung (262) zum Verbinden der Schlitteneinheiten (200) einzuführen oder zum Trennen der Schlitteneinheiten (200) aus derselben zu entfernen.
  2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verengte Bereich (242a; 342a) nur über einen Teil der Länge des zweiten Verbindungsträgers (242; 342) erstreckt.
  3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verengten Bereichs (242a; 342a) größer als die Länge der zweiten Durchgangsöffnung (262) ist.
  4. Schlitten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchgangsöffnung (262) eine kreiszylinderförmige Öffnung ist, und die Breite des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung (262) ist.
  5. Schlitten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Querschnittsabmessung im verengten Bereich (242a; 342a) in einer Richtung kleiner und eine andere, größere Querschnittsabmessung des verengten Bereichs (242a; 342a) größer als die Breite des Längsschlitzes, aber nicht größer als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung (262) ist.
  6. Schlitten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchgangsöffnung (262) eine kreiszylinderförmige Öffnung ist, der Längsschlitz zwei einander gegenüberliegende Wände hat, wobei wenigstens eine der Wände die zylindrische Öffnung schneidet, und der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung (262) ist, und der verengte Bereich (242a; 342a) einen Querschnitt aufweist, der durch wenigstens einen kreisbogenförmigen Umfangsbereich mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung (262) entspricht, und durch wenigstens eine ebene Fläche gebildet ist, wobei die Breite des des verengten Bereichs (242a; 342a) in eine Richtung senkrecht zu der ebenen Fläche gemessen kleiner als der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände ist.
  7. Schlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche in einem Winkel schräg bezüglich der Längsrichtung angeordnet ist, und dass der Längsschlitz sich in Längsrichtung öffnet.
  8. Schlitten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der verengte Bereich (242a) des Verbindungsträgers (242) zwei einander gegenüberliegende, kreisbogenförmige Umfangsbereiche mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung (262) entspricht, und zwei parallel zueinander angeordnete, ebene Flächen aufweist.
  9. Schlitten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchgangsöffnung eine kreiszylinderförmige Öffnung ist, der Längsschlitz zwei einander gegenüberliegende Wände hat, wobei wenigstens eine der Wände die zylindrische Öffnung schneidet und die andere der Wände tangential zur Öffnung ist, der Abstand der einander gegenüberliegenden Wände kleiner als der Durchmesser der zweiten Durchgangsöffnung ist, und der verengte Bereich (342a) des Verbindungsträgers genau einen kreisbogenförmigen Umfangsbereich mit einem Krümmungsradius, der etwa dem Krümmungsradius der kreiszylinderförmigen Durchgangsöffnung entspricht, und genau eine ebene Fläche aufweist.
DE102006029530A 2005-07-19 2006-06-20 Schlitten für eine Kabelführungskette Withdrawn DE102006029530A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005-208549 2005-07-19
JP2005208549A JP4598619B2 (ja) 2005-07-19 2005-07-19 ケーブル類保護案内装置用スケートユニット

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006029530A1 true DE102006029530A1 (de) 2007-01-25

Family

ID=37575855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006029530A Withdrawn DE102006029530A1 (de) 2005-07-19 2006-06-20 Schlitten für eine Kabelführungskette

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7434382B2 (de)
JP (1) JP4598619B2 (de)
KR (1) KR100982873B1 (de)
CN (1) CN1900550B (de)
DE (1) DE102006029530A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10088015B2 (en) 2015-02-02 2018-10-02 Igus Gmbh Chain link and circular chain having a chain link
US11047212B2 (en) 2017-06-28 2021-06-29 Igus Gmbh Assembly with two energy guide chains and adjustable fixed point

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4209431B2 (ja) * 2006-06-01 2009-01-14 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内装置用スケーティング台車
DE102006049434A1 (de) * 2006-10-16 2008-04-17 Kabelschlepp Gmbh Energieführungssystem für lange Verfahrwege
JP4757288B2 (ja) * 2008-08-28 2011-08-24 株式会社椿本チエイン ケーブル保護案内装置用ガイドレール
JP4963307B2 (ja) * 2008-10-30 2012-06-27 株式会社椿本チエイン ケーブル保護案内装置用ガイドレール
JP4963308B2 (ja) * 2008-11-20 2012-06-27 株式会社椿本チエイン ケーブル保護案内装置用ガイドレール
JP6665896B2 (ja) * 2018-07-25 2020-03-13 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内装置及びローラアタッチメント

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5510126A (en) * 1978-07-04 1980-01-24 Tsubakimoto Chain Co Guide device of cable drag chain
JPS5947151B2 (ja) * 1980-07-02 1984-11-16 三菱電機株式会社 電動始動手段付発電機直結フライホイ−ル装置
US5649415A (en) * 1995-02-02 1997-07-22 Hubbell Incorporated Power supply chain and chain carriage system
JPH09247834A (ja) * 1996-03-12 1997-09-19 Copal Co Ltd ケーブル保護ケースの支持機構
DE19645403A1 (de) * 1996-11-04 1998-05-07 Kabelschlepp Gmbh Kettenglied und Energieführungskette mit verrastbarer Traverse
DE19701706C1 (de) * 1997-01-21 1998-09-03 Igus Gmbh Energiezuführungskette
JPH10220533A (ja) * 1997-02-13 1998-08-21 Fuji Eng Kk 可撓性長尺物の保護装置
IT250490Y1 (it) * 2000-09-29 2003-09-10 Mauri Giovanni Carro per catena portacavi
US6890278B2 (en) * 2001-02-14 2005-05-10 Jeffrey Theorin Prince Chain with selectivity engaged links
FR2835034A1 (fr) * 2002-01-18 2003-07-25 Kabelschlepp France Dispositif de decharge d'efforts pour chaines porte-cables
JP4799240B2 (ja) * 2006-03-29 2011-10-26 株式会社椿本チエイン ケーブル保護案内装置用スケートユニット
JP4209431B2 (ja) * 2006-06-01 2009-01-14 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内装置用スケーティング台車

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10088015B2 (en) 2015-02-02 2018-10-02 Igus Gmbh Chain link and circular chain having a chain link
US11047212B2 (en) 2017-06-28 2021-06-29 Igus Gmbh Assembly with two energy guide chains and adjustable fixed point

Also Published As

Publication number Publication date
JP4598619B2 (ja) 2010-12-15
US7434382B2 (en) 2008-10-14
CN1900550A (zh) 2007-01-24
US20070018146A1 (en) 2007-01-25
KR20070011096A (ko) 2007-01-24
KR100982873B1 (ko) 2010-09-16
JP2007024213A (ja) 2007-02-01
CN1900550B (zh) 2010-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006029530A1 (de) Schlitten für eine Kabelführungskette
DE102004043413B4 (de) Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch mit Führungsöffnungen
DE102007025599B4 (de) Schlittenzug
DE102007013083B4 (de) Kabelführungsanordnung
DE102006029531A1 (de) Schlitten für eine Kabelführung
DE102010003282B4 (de) Leitungsführungseinrichtung, insbesondere Energieführungskette
DE202006006645U1 (de) Energieführungskette
EP2546546B1 (de) Vorrichtung zur Führung von Versorgungsleitungen
EP3406362B1 (de) Raupenzugziehmaschine und ziehverfahren
EP1535865B1 (de) Kettenglied für eine Förderkette
EP3984105A1 (de) Leitungsführung mit stützkette für reinraumanwendungen und stützkette hierfür
DE102009043454B4 (de) Rillschlauchspannvorrichtung
DE112019003729T5 (de) Führungsvorrichtung für ein längliches Objekt und Rollenbefestigung
EP1705401A2 (de) Kettenglied für eine Energieführungskette
EP2986404B9 (de) Transportvorrichtung sowie deren verwendung
DE102006049434A1 (de) Energieführungssystem für lange Verfahrwege
WO2020141005A1 (de) Verfahren zum wechsel des kaliberbereichs einer kettenglieder umfassenden ziehkette einer raupenzugziehmaschine sowie raupenzugziehmaschine
DE102020109114A1 (de) Energieführungskette für eine Schlitzwandfräse
DE19916791C2 (de) Energieführungskette
DE4142060A1 (de) Geradefuehrungseinheit mit einem synchronisierten waelzlagerkaefig
EP1911534B1 (de) Durchsetzfügevorrichtung mit rotierender Matrize und rotierendem Fügestempel sowie Verfahren zum Durchsetzfügen
DE102016118759B4 (de) Anordnung mit einer Transportvorrichtung und einer Presse
DE2732669C3 (de) Lagervorrichtung
DE19957021A1 (de) Energieführungseinheit
DE19740896C2 (de) Kettenglied mit verschwenkbarem Steg

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110524

R120 Application withdrawn or ip right abandoned