DE102006018903A1 - Antriebseinheit - Google Patents

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DE102006018903A1
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Junichi Chofu Akaike
Tomoko Hamura Tada
Tadashi Nishitokyo Kamoshita
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Abstract

Zum Erreichen einer verbesserten Kühlung in einer Antriebseinheit ist ein erster Lüfter an ein Ende einer Kurbelwelle eines internen Verbrennungsmotors gekoppelt, um wenigstens einen Zylinder des internen Verbrennungsmotors zu kühlen, und ein zweiter Lüfter ist an das andere Ende der Kurbelwelle gekoppelt, um wenigstens den Zylinder zu kühlen. Der Zylinder wird durch die von dem ersten Lüfter und dem zweiten Lüfter zugeführte Luft gekühlt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit, und insbesondere eine Antriebseinheit mit einem kleinen luftgekühlten internen Verbrennungsmotor, die geeignet als Komponente eines tragbaren oder handhaltbaren angetriebenen Arbeitsgeräts einsetzbar ist.
  • Eine Antriebseinheit mit einem kleinen luftgekühlten internen Verbrennungsmotor wird im großen Maße als eine Antriebsquelle für ein tragbares oder handgehaltenes angetriebenes Arbeitsgerät verwendet.
  • Hinsichtlich der Antriebseinheit ist es notwendig, daß der interne Verbrennungsmotor ausreichend gekühlt wird. Gewöhnlich wirkt ein an einer Kurbelwelle befestigter Magnetorotor als ein Lüfter, indem er an sich Lüfterblätter derart aufweist, daß der interne Verbrennungsmotor von Luft gekühlt wird, die der Umgebung seines Zylinders zugeführt wird.
  • Das geprüfte japanische Gebrauchsmuster Nr. 2-10299 offenbart, daß Lüfterblätter ebenfalls an einer Starterrolle angeordnet sein können, die Teil eines Rücklaufstarters ist, und zwar zusätzlich zu den Lüfterblättern, die an dem Magnetorotor angeordnet sind.
  • Bei dem Stand der Technik sind jedoch die an der Starterrolle angeordneten Lüfterblätter derart angeordnet, daß der Rücklaufstarter, nicht aber der interne Verbrennungsmotor gekühlt wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die hinsichtlich der obigen Umstände entstanden ist, ist es, eine Antriebseinheit bereitzustellen, die die Fähigkeit zur Kühlung eines luftgekühlten internen Verbrennungsmotors verbessert.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe weist die Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung einen luftgekühlten internen Verbrennungsmotor auf, der einen an ein Ende einer Kurbelwelle des internen Verbrennungsmotors gekoppelten ersten Lüfter zum Kühlen von wenigstens einem Zylinder des internen Verbrennungsmotors und einen an das andere Ende der Kurbelwelle gekoppelten zweiten Lüfter zum Kühlen von wenigstens dem Zylinder aufweist.
  • Bei der Antriebseinheit wird der Zylinder von sowohl der von dem ersten Lüfter zugeführten Luft als auch von der von dem zweiten Lüfter zugeführten Luft gekühlt. Demgemäß wird die Kühlleistung im Vergleich zu einem Fall verbessert, bei der der Zylinder von lediglich einem einzelnen Lüfter gekühlt wird. Darüber hinaus verringert die Kopplung der Lüfter an beide Enden der Kurbelwelle vorteilhaft die Schwingung der Antriebseinheit, indem die dynamische Balance der Kurbelwelle hinsichtlich deren Drehung durch richtige Verteilung der Gewichte der Lüfter dazwischen eingestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebseinheit eine Luftstromführung aufweisen, die bewirkt, daß ein von dem zweiten Lüfter erzeugter Luftstrom mit einem von dem ersten Lüfter erzeugten Luftstrom nach der Kühlung des Zylinders zusammenströmt, und die einen sich ergebenden zusammengeführten Luftstrom zu einem Abluftschalldämpfer des internen Verbrennungsmotors führt. Da mit dieser Anordnung verhindert werden kann, daß der von dem ersten Lüfter erzeugte Luftstrom und der von dem zweiten Lüfter erzeugte Luftstrom um den Zylinder stagniert, wird die Kühleigenschaft des internen Verbrennungsmotors verbessert. Da ebenfalls die von dem ersten und zweiten Lüfter erzeugten Luftströme nach der Kühlung des Zylinders zur Kühlung des Abluftschalldämpfers beitragen, kann die gesamte Kühlleistung des internen Verbrennungsmotors weiter verbessert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebseinheit eine Ansaugöffnung zwischen ein Kurbelgehäuse, welches die Kurbelwelle drehbar trägt, und den zweiten Lüfter zwischengesetzt haben, und der zweite Lüfter kann eine an der Kurbelwelle befestigte Scheibe und eine Vielzahl von auf der kurbelgehäuseseitigen Fläche der Scheibe gebildete Blätter aufweisen. In diesem Fall wird, wenn der zweite Lüfter durch die Drehung der Kurbelwelle gedreht wird, Kühlungsluft durch die Wirkung der Vielzahl an Blättern von der Ansaugöffnung in einen Maschinenkörper eingesaugt, und trägt zur Kühlung des Zylinders bei. Da die Ansaugöffnung zwischen das Kurbelgehäuse und den zweiten Lüfter zwischengesetzt ist, wird bei der obigen Anordnung zusätzlich das Kurbelgehäuse von der von der Ansaugöffnung angesaugten Luft gekühlt, so daß ein Ölverschluß und ein Trägerbereich zwischen dem Kurbelgehäuse und der Kurbelwelle ebenfalls wirksam gekühlt werden, und dadurch die Haltbarkeit der Maschine verbessert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebseinheit eine nahe den Blättern angeordnete Trennwand zur Herstellung einer Trennung zwischen dem Kurbelgehäuse und den Blättern und zur Bildung der Ansaugöffnung zwischen ihr und dem Kurbelgehäuse aufweisen. In diesem Fall wird die Luft von der Ansaugöffnung zu der Blätterseite von einer engen Lücke zwischen der Trennwand und den Blättern eingesaugt, um die Trennwand zu umgehen. Demgemäß kann die Ansaugwirksamkeit und die Luftzuführwirksamkeit des zweiten Lüfters verbessert werden, so daß die Fähigkeit zur Kühlung des internen Verbrennungsmotors weiter verbessert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebseinheit einen Verbindungsteil aufweisen, der die Trennwand und wenigstens einen Teil der Luftstromführung integral enthält. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da die Montage der Antriebseinheit vereinfacht werden kann und die Teilanzahl verringert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der zweite Lüfter ebenfalls als ein Sperrklinkenhalter zur Übertragung der Drehung eines Starterrads wirken, das einen Rücklaufstarter aufweist, wobei ein Startergehäuse, welches das Starterrad drehbar trägt, an dem Verbindungsteil befestigt ist. Mit diesem Aufbau kann die Anordnung der Antriebseinheit kompakt gemacht werden, was zur Verringerung der Größe und des Gewichts der Antriebseinheit beiträgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Gesamtperspektivansicht eines handgehaltenen Maschinengebläses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine entlang der II-II Linie aus 1 genommene Querschnittsansicht;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht, die die von dem ersten und zweiten Lüfter zugeführten Kühlluftströme zeigt; und
  • 4 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Verbindungsteil zeigt, der eine Seitenführung, den zweiten Lüfter, und ein Startergehäuse aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Antriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Zusammenhang einer Antriebsquelle für ein in der Hand haltbares Maschinengebläse, d.h. einer tragbaren Arbeitsmaschine beschrieben. Das Maschinengebläse ist eine bekannte Arbeitsmaschine, die für eine Tätigkeit zum Zusammenblasen und Aufsammeln gefallener Blätter und ähnlichem geeignet anwendbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Maschinenkörper 2 des handhaltbaren Maschinengebläses 1 eine Antriebseinheit 3, ein Zentrifugalgebläse 4, das als Arbeitseinheit wirkt, welches von der Antriebseinheit 3 angetrieben ist, und das eine zentrale Ansaugöffnung 4a, und ein Gebläserohr 6 aufweist, das mit einer Luftausblasöffnung 5 des Gebläses 4 verbunden ist. Das handhaltbare Maschinengebläse 1 umfaßt einen Griff 7, der es einem Bediener W erlaubt, den Maschinenkörper 2 mit einer Hand zu halten, und einen daran befestigten Drosselungsauslösehebel 8, der von einem Finger der Hand betätigt werden kann, die den Griff 7 ergriffen hat. Der Bediener W kann eine Tätigkeit zum Zusammenblasen und Aufsammeln von gefallenen Blättern L und ähnlichem ausführen, und zwar mittels des starken Luftstroms, der aus dem Gebläserohr 6 ausgeblasen wird, während er die Leistung der Antriebseinheit 3 durch den Drosselungsauslösehebel 8 steuert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfaßt die Antriebseinheit 3 einen luftgekühlten kleinen internen Verbrennungsmotor 9, wie er in 2 gezeigt ist. Der interne Verbrennungsmotor 9 umfaßt einen bekannten Typ einer Kurbelwelle 12 zur Auf- und Abbewegung eines Kolbens 11 in einem Zylinder 10. Die Kurbelwelle 12 ist drehbar in einem Kurbelgehäuse 13 gelagert und weist ein integral damit angeordnetes Gegengewicht 14 auf. Wenn die Kurbelwelle 12 von der Auf- und Abbewegung des Kolbens 11 durch eine Verbindungsstange 15 in Drehung versetzt ist, bewirkt das Gegengewicht 14 eine Ausgleichskraft in einer bezüglich der Drehung der Kurbelwelle 12 entgegengesetzten Richtung.
  • Ein linkes Ende 12L der Kurbelwelle 12 ragt zur linken Seite aus dem Kurbelgehäuse 13 heraus und weist einen daran befestigten Magnetorotor 16 und ein daran befestigtes Zentrifugalgebläse 17 des Gebläses 4 auf. Der Magnetorotor 16 umfaßt eine Mehrzahl von ersten Blättern 18 auf seiner Fläche zur Seite des Kurbelwellengehäuses 13, und zwar derart integral, daß er ebenfalls als ein erster Lüfter 19 wirkt, der Luft zum Kühlen wenigstens des Zylinders 10 bereitstellt. Der erste Lüfter 19 saugt Umgebungsluft von einer ersten Ansaugöffnung 21 an, die an einem unteren Bereich des Maschinenkörpergehäuses 20 der Antriebseinheit 3 gebildet ist, und zwar als Antwort auf die Drehung der Kurbelwelle 12, und führt die Luft in Richtung auf eine Magnetspule 23 zu, die links von dem Zylinder 10 gegenüber einem Magnet 22 angeordnet ist, der an der äußeren Randfläche des Magnetorotors 16 befestigt ist. Ein von dem ersten Lüfter 19 erzeugter Luftstrom A1 wird durch die Innenfläche einer Zylinderabdeckung 24, die ebenfalls als eine Luftzuführführung dient, geführt, strömt in eine Richtung nach rechts horizontal, während sie in Kontakt mit einer Mehrzahl an Kühlrippen 25 gelangt, die an der äußeren Randfläche des Zylinders 10 gebildet sind, und kühlt den approximativ gesamten Bereich des Zylinders 10.
  • Im Gegensatz dazu ragt ein rechtes Ende 12R der Kurbelwelle 12 nach rechts außen aus dem Kurbelgehäuse 13 und hat einen daran angebrachten zweiten Lüfter 26. Der zweite Lüfter 26 führt Luft zur Kühlung wenigstens des Zylinders 10 zu. In der Ausführungsform wirkt der zweite Lüfter 26 ebenfalls als ein Sperrklinkenhalter 28, welcher Teil eines Rücklaufstarters 27 zum Starten des internen Verbrennungsmotors 9 ist. Das heißt, der zweite Lüfter 26 umfaßt eine Scheibe 29, die relativ nicht-drehbar an der Kurbelwelle 12 befestigt ist, und eine Mehrzahl an zweiten Blättern 30, die an der Oberfläche der Scheibe 29 zur Seite des Kurbelwellengehäuses 13 gebildet ist. Der Sperrklinkenhalter 28 ist an dem Zentrum der Scheibe 29 in einer Aufnahme-Form gebildet. Demgemäß kann man ebenso sagen, daß der zweite Lüfter 26 angeordnet ist, indem die Scheibe 29 und die Mehrzahl von zweiten Blättern 30 integral mit dem Sperrklinkenhalter 28 gebildet sind. Andersherum kann man ebenfalls sagen, daß der Sperrklinkenhalter 28 ebenfalls als zweiter Lüfter 26 wirkt.
  • Der zweite Lüfter 26 saugt Umgebungsluft von einer zweiten Ansaugöffnung 31 zwischen dem unteren Bereich des Kurbelgehäuses 13 und dem unteren Bereich des zweiten Lüfters 26 in Antwort auf die Drehung der Kurbelwelle 12 an und liefert die Luft in Richtung des Zylinders 10. Ein von dem zweiten Lüfter 26 erzeugter Luftstrom A2 wird durch eine Seitenführung 32 schräg nach oben geführt, die der rechten äußeren Seitenfläche 10a des Zylinders 10 gegenübersteht, und der Luftstrom A2 kühlt hauptsächlich die rechte äußere Seitenfläche 10a des Zylinders 10. Da die rechte äußere Seitenfläche 10a ein Bereich ist, der höchst unwahrscheinlich ausreichend gekühlt wird, wenn er nur von der Luft gekühlt wird, die von dem ersten Lüfter 19 herkommt, kann der Zylinder 10 durch das Vorsehen des zweiten Lüfters 26 in wirksamerer Weise in seiner Gesamtheit gekühlt werden.
  • Die Beschreibung bezieht sich nun auf 3. Die Seitenführung 32 wirkt mit der Zylinderabdeckung 24 zusammen, die als eine Luftströmungsführung zusammen mit dem oberen Wandbereich 34 eines Startergehäuses 33 wirkt (der keine Öffnung an seiner äußeren Seitenfläche hat und der später mit Bezug auf 2 beschrieben wird). Diese Luftströmungsführung bewirkt, daß der von dem zweiten Lüfter 26 hervorgerufene Luftstrom A2 zusammen mit dem von dem ersten Lüfter 19 hervorgerufenen Luftstroms A1 zusammenströmt, und zwar stromabwärts des Zylinders 10 nach der Kühlung des Zylinders 10 durch den Luftstrom A1, und leitet den vereinigten Luftstrom (die vereinigte Kühlungsluft) A3 zu einem Abluftschalldämpfer 35 des internen Verbrennungsmotors 9. Da der Abluftschalldämpfer 35 demgemäß durch die vereinigte Kühlungsluft A3 gekühlt wird, kann seine Kühlung wirksam erfolgen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Abluftschalldämpfer 35 derart angeordnet, daß, wenn der Bediener W eine gewöhnliche Luftgebläsetätigkeit ausführt, indem er den Griff 7 mit einer Hand ergreift und das Gebläserohr 6 schräg nach vorne unten richtet, ein Abluftgas und die vereinigte Kühlluft A3 bezüglich des Bedieners W nach vorne von einem schlitzförmigen Abluftauslaß 36a ausgestoßen wird, der an seiner Schalldämpferabdeckung 36 gebildet ist, die an der Vorderfläche des Maschinenkörpers 2 angeordnet ist. Daher kann der Bediener W nicht unter den Abluftgasstrom kommen, selbst wenn der Bediener W das Maschinengebläse benutzt, indem er den Maschinenkörper 2 zur rechten Seite seines oder ihres Körpers positioniert, während er/sie den Griff 7 mit der rechten Hand ergreift, oder indem er/sie den Maschinenkörper 2 zur linken Seite seines oder ihres Körpers positioniert, während er oder sie den Griff 7 mit der linken Hand ergreift. Als eine weitere Ausführungsform können der Abluftauslaß 36a und der Abluftschalldämpfer 35 in eine Richtung angeordnet sein, bei der das Abluftgas und ähnliches bezüglich des Bedieners W während seiner/ihrer gewöhnlichen Luftgebläsetätigkeit nach hinten ausgestoßen werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Seitenführung 32 als Teil eines Verbindungsteils 37 gebildet, das lösbar an dem Kurbelgehäuse 13 befestigt ist. Das Verbindungsteil 37 weist Befestigungslöcher 39 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Befestigungsvorsprüngen 38 auf, die integral mit dem Kurbelgehäuse 13 gebildet sind. Das Verbindungsteil 37 ist an dem Startergehäuse 33 durch Steckbolzen 40 befestigt, die mit den Befestigungslöchern 39 schraubgekoppelt sind, nachdem das Verbindungsteil 37 an dem Kurbelgehäuse 13 und das Startergehäuse 33 an dem Verbindungsteil 37 angebracht worden ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das untere Ende 32a der Seitenführung 32 außerhalb der rechten Seite der Scheibe 29 des zweiten Lüfters 26 angeordnet, wenn das Verbindungsteil 37 an dem Kurbelgehäuse 13 befestigt ist, und das obere Ende 32b der Seitenführung 32 ist in einer Lage angeordnet, die etwa auf der Höhe der oberen Fläche eines Zylinderkopfes 10b gelegen ist. Dann liegt die als eine Luftstromführungsfläche wirkende innere Fläche 32c der Seitenführung 32 der rechten äußeren Fläche 10a des Zylinders 10 gegenüber und erstreckt sich auch in die Richtung M des Abluftschalldämpfers 35, wie in 4 gezeigt ist.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 2 und 4 ersichtlich ist, ist eine Trennwand 41, die das Kurbelgehäuse 13 von den zweiten Blättern 30 trennt, zusätzlich zu der Seitenführung 32 integral mit dem Verbindungsteil 37 gebildet. Die Trennwand 41 ist nahe den zweiten Blättern 30 angeordnet, und der untere Bereich der Trennwand 41 bildet die Ansaugöffnung 31 zwischen ihm und dem Kurbelgehäuse 13. Die Drehung des zweiten Lüfters 26 sorgt dafür, daß die Luft außerhalb der Ansaugöffnung 31 die Trennwand 41 umgeht und durch eine enge Lücke zwischen der Trennwand 41 und den zweiten Blättern 30 zu den zweiten Blättern 30 eingesaugt wird. Demgemäß ist die Luftansaugwirksamkeit und die Luftzuführwirksamkeit des zweiten Lüfters 26 verbessert, und dadurch wird die Kühleigenschaft des Zylinders 10 verbessert. Die Trennwand 41 bildet eine Ansaugkammer 42 zwischen ihr und der Scheibe 29 des zweiten Lüfters 26, wie sie auch als Luftzuführführung zum Führen des Luftstroms dient, der von den zweiten Blättern 30 zu der Seitenführung 32 strömt, ohne ihr auszukommen.
  • Die von der zweiten Ansaugöffnung 31 durch die Drehung des zweiten Lüfters 26 angesaugte Umgebungsluft trägt ebenfalls zur Kühlung der rechten äußeren Seitenfläche 13a des Kurbelgehäuses 13 bei, wie sie auch zur Kühlung eines Verschlußteils 43 beiträgt, das an einem Trägerbereich zwischen dem Kurbelgehäuse 13 und der Kurbelwelle 12 befestigt ist. Da die Ansaugkammer 42 zwischen das Kurbelgehäuse 13 und den Rücklaufstarter 27 dazwischen gesetzt ist, wirkt die Ansaugkammer 42 als Wärmeisolationskammer. Dies ist dahingehend vorteilhaft, daß der Rücklaufstarter 27 des Maschinenkörpers 2 wirksam von der Hitze der Seite des Kurbelgehäuses 13 geschützt werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Rücklaufstarter 27 in einer gut bekannten Weise angeordnet, und weist ein Starterrad 44 auf, das gegenüber dem Sperrklinkenhalter 28 angeordnet ist. Das Starterrad 44 ist drehbar an dem Startergehäuse 33 angebracht, welches zusammen mit dem Verbindungsteil 37 an dem Kurbelgehäuse 13 angebracht sein kann. Genauer gesagt ragt ein Radträgerschaft 45, der an derselben axialen Achse X wie der Sperrklinkenhalter 28 angeordnet ist, von dem Zentrum des Startergehäuses 33 aus an der inneren Seitenfläche davon hervor, und ein Vorsprungbereich 46 des Starterrads 44 ist drehbar an den Radträgerschaft 45 angepaßt und mittels einer Stellschraube 47 drehbar befestigt. Eine Starterleine 48 ist um das Starterrad 44 gewunden, und eine Aufwickelfeder 50 ist zwischen das Starterrad 44 und die innere Fläche des Startergehäuses 33 zwischengesetzt. Die Aufwickelfeder 50 bringt und dreht das Starterrad 44 automatisch in eine Winderichtung des Starterrads 44 zurück, nachdem die Starterleine 48 mittels eines Startergriffs 49 herausgezogen worden ist. Ein Vorsprungausweitebereich 51 ist gebildet, indem sich der Vorsprungbereich 46 des Starterrads 44 zu der Seite des Sperrklinkenhalters 28 erstreckt, und eine Sperrklinkennocke 52 ist an dem äußeren Rand des Vorsprungausweitebereichs 51 integral damit gebildet, um den Sperrklinkenhalter 28 zu drehen.
  • Im Gegensatz dazu ist eine Zentrifugalsperrklinke 53 schwingbar an dem Sperrklinkenhalter 28 befestigt, die an dem rechten Ende 12R der Kurbelwelle 12 befestigt ist, um deren Drehung zu verhindern. Die Zentrifugalsperrklinke 53 greift in die Sperrklinkennocke 52 ein. Die Zentrifugalsperrklinke 53 ist gewöhnlich durch eine Andrückbolzenfeder 54 in einer Einwärtsstellung gehalten, wo sie mit der Sperrklinkennocke 52 in Eingriff ist. Wenn der Bediener W an dem Startergriff 49 zieht, der mit der Starterleine 48 gekoppelt ist, wird der Sperrklinkenhalter 28, d.h. die Kurbelwelle 12 durch die aufgrund der Drehung des Starterrads 44 miteinander gekoppelte Sperrklinkennocke 52 und Zentrifugalsperrklinke 53 gedreht, und dadurch wird der Kolben 11 auf und ab bewegt. Wenn der interne Verbrennungsmotor 9 durch einen bekannten Mechanismus gestartet wird, wird die Zentrifugalsperrklinke 53 gegen die Trennkraft der Andrückbolzenfeder 54 durch die Zentrifugalkraft nach außen geworfen, die durch die Drehung der Kurbelwelle 12 bei hoher Geschwindigkeit erzeugt wird. Als Ergebnis wird die Zentrifugalsperrklinke 53 automatisch von der Sperrklinkennocke 52 entkoppelt.
  • Nebenbei bemerkt, wie bereits mit Bezug auf 2 beschrieben worden ist, sind der Magnetorotor 16 und das Zentrifugalgebläse 17 an dem linken Ende 12L der Kurbelwelle 12 befestigt. Wie gut bekannt ist, hat der Magnetorotor 16 ein hohes Gewicht, da er den Magneten 22 enthält. Ähnlich hat das Zentrifugalgebläse 17 ebenfalls ein großes Gewicht, da es groß ausgebildet ist, so daß es einen starken Luftstrom für eine Luftzuführtätigkeit liefern kann. Im Gegensatz dazu ist das Gesamtgewicht des Sperrklinkenhalters 28, der an dem rechten Ende 12R der Kurbelwelle 12 befestigt ist, und das der Zentrifugalsperrklinke 53 relativ deutlich kleiner. Bei einem herkömmlichen internen Verbrennungsmotor, der nicht den zweiten Lüfter 26 aufweist, wirken große uneinheitliche Lasten mit einer großen Differenz an der Kurbelwelle 12, und zwar entlang einer axialen Linie X davon auf beiden, der rechten und der linken Seite bezüglich der Auf- und Abbewegungsachsenlinie Y des Kolbens 11. Wenn die Kurbelwelle in diesem Zustand mit hoher Geschwindigkeit rotiert, vibriert das handgehaltene Maschinengebläse 1 stark im Betrieb, da eine große Unwucht an der stark belasteten Seite der Kurbelwelle 12 erzeugt wird, d.h. an der Seite des linken Endes 12L, wodurch eine Tätigkeit, bei der das Maschinengebläse mit einer Hand gehalten wird, unangenehm wird, und oftmals eine Ermüdung mit sich bringt, wenn die Vorrichtung über einen längeren Zeitraum durchgehend verwendet wird.
  • Im Gegensatz dazu kann bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Unwucht der Kurbelwelle 12 verringert werden, da der Sperrklinkenhalter 28 ebenfalls als der zweite Lüfter 26 dient. Zusätzlich kann die Unausgeglichenheit zwischen der rechten und linken Last durch wenigstens das Gewicht der Scheibe 29 und das Gewicht der Vielzahl an zweiten Blättern 30 korrigiert werden. Genauer gesagt kühlt der zweite Lüfter 26 nicht nur die Schalldämpferabdeckung 36 der Antriebseinheit 3, das Startergehäuse 33 und ähnliches, sondern wirkt ebenfalls als Balancemittel, um die Balance zwischen rechter und linker Seite der Kurbelwelle 12 zu halten. Demgemäß ist es bevorzugt, daß das Gewicht des zweiten Lüfters 26 auf einen richtigen Wert innerhalb eines Bereichs des erlaubbaren Gesamtgewichts des Maschinengebläses 1 gesetzt wird, so daß der zweite Lüfter 26 wirksam als Balancemittel wirken kann.
  • Da darüber hinaus keine Öffnung auf der äußeren Seitenfläche des Startergehäuses 33 gebildet ist, kann verhindert werden, daß Regenwasser oder ähnliches in den Rücklaufstarter 27 eindringt. Diese Anordnung wird bevorzugt, um einen beeinträchtigten Betrieb des Maschinengebläses zu vermeiden.

Claims (9)

  1. Antriebseinheit mit einem luftgekühlten internen Verbrennungsmotor, aufweisend: einen an ein Ende einer Kurbelwelle des internen Verbrennungsmotors gekoppelten ersten Lüfter zum Kühlen von wenigstens einem Zylinder des internen Verbrennungsmotors; und einen an das andere Ende der Kurbelwelle gekoppelten zweiten Lüfter zum Kühlen von wenigstens dem Zylinder.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, mit einer Luftstromführung, die bewirkt, daß ein von dem zweiten Lüfter erzeugter Luftstrom mit einem von dem ersten Lüfter erzeugten Luftstrom nach der Kühlung des Zylinders zusammenströmt, und die einen sich ergebenden zusammengeführten Luftstrom zu einem Abluftschalldämpfer des internen Verbrennungsmotors führt.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Ansaugöffnung zwischen ein Kurbelgehäuse, welches die Kurbelwelle drehbar trägt und den zweiten Lüfter zwischengesetzt ist, und wobei der zweite Lüfter eine an der Kurbelwelle befestigte Scheibe und eine Vielzahl von auf der kurbelgehäuseseitigen Fläche der Scheibe gebildete Blätter aufweist.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, mit einer nahe den Blättern angeordneten Trennwand zur Herstellung einer Trennung zwischen dem Kurbelgehäuse und den Blättern und zur Bildung der Ansaugöffnung zwischen ihr und dem Kurbelgehäuse.
  5. Antriebseinheit nach Anspruch 4, mit einem Verbindungsteil, der die Trennwand und wenigstens einen Teil der Luftstromführung integral enthält.
  6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, bei der der zweite Lüfter ebenfalls als Sperrklinkenhalter zur Übertragung der Drehung eines Starterrads wirkt, das einen Rücklaufstarter aufweist, und wobei ein Startergehäuse, welches das Starterrad drehbar trägt, an dem Verbindungsteil befestigt ist.
  7. Interner Verbrennungsmotor in Verbindung mit einer Arbeitsmaschine, wobei der interne Verbrennungsmotor aufweist: einen Zylinder mit einem darin angeordneten Kolben; und einer mit dem Kolben verbundenen Kurbelwelle, wobei die Kurbelwelle ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, ein erster Lüfter zum Kühlen des Zylinders an das erste Ende der Kurbelwelle gekoppelt ist, und ein zweiter Lüfter ebenfalls zum Kühlen des Zylinders an das zweite Ende der Kurbelwelle angekoppelt ist, wobei der zweite Lüfter integral mit einem Sperrklinkenhalter zur Übertragung der Drehung eines Starterrads vorgesehen ist, welches einen Rücklaufstarter aufweist.
  8. Interner Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, wobei das Arbeitsgerät ein Luftgebläse ist.
  9. Interner Verbrennungsmotor nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Gewicht des zweiten Lüfters Schwingungen ausbalanciert, die vorrangig von dem ersten Lüfter verursacht werden.
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