DE202014103817U1 - Motorbetriebenes Arbeitswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Motorbetriebes Arbeitswerkzeug (310), welches umfasst: einen luftgekühlten Motor (40), welcher eine Kurbelwelle (42), welche dazu ausgebildet ist, sich zu umdrehen, und einen Kühllüfter, welcher an der Kurbelwelle angebracht ist und dazu ausgebildet ist, sich zusammen mit der Kurbelwelle zu umdrehen, um Kühlluft zu erzeugen, umfasst; eine Ausgabesteuerung (70), welche dazu ausgebildet ist, eine Drehzahl der Kurbelwelle zu steuern, wobei die Ausgabesteuerung (70) eine Ausgabe-Steuerwelle (71) umfasst, welche eine Achse definiert und dazu ausgebildet ist, sich um die Achse winkelförmig zu umdrehen, wobei die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) basierend auf der Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle (71) gesteuert wird; und einen Windregler (90), welcher dazu ausgebildet ist, die Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle (71) zu steuern, wobei der Windregler umfasst: eine Reglerplatte (91), welche dazu ausgebildet ist, die Kühlluft aufzunehmen, um derart eine Kraft an die Ausgabe-Steuerwelle (71) anzulegen, dass die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) verringert wird; einen Ausleger (94, 194), welcher an der Ausgabe-Steuerwelle (71) angebracht ist; und eine Reglerfeder (93, 193), welche dazu ausgebildet ist, eine Vorspannkraft über den Ausleger (94, 194) derart an die Ausgabe-Steuerwelle (71) anzulegen, dass die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerfeder (93, 193) ein Ende, welches mit dem Ausleger verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, dessen Position in Relation zu der Ausgabesteuerung (70) aus einer Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen veränderbar ist, wobei die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder (93, 193) aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere umstellbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitswerkzeug, welches mit einem kompakten Motor bereitgestellt ist, wie beispielsweise eine Motorsense (engl.: brush cutter).
  • HINTERGRUND
  • Ein kompakter Motor wird als eine Leistungsquelle in einem elektrischen Generator und einem tragbaren Arbeitswerkzeug, wie beispielsweise ein Rasentrimmer, eine Motorsense, ein Gebläse, eine Kettensäge und ein Trennschleifer, verwendet.
  • Ein solcher herkömmlicher Motor umfasst einen Kühllüfter, welcher an einem Ende von einer Kurbelwelle bereitgestellt ist, um einen Zylinder zu kühlen. Durch die Umdrehung der Kurbelwelle wird eine Umdrehung des Kühllüfters hervorgerufen, wodurch Kühlluft zum Kühlen des Zylinders erzeugt wird.
  • Die japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift No. H06-123243 offenbart einen Mechanismus, bei welchem ein Windregler verwendet wird, um Kühlluft zum Steuern von Betriebszuständen (Drehzahl) von einem Motor zu nutzen. Genauer gesagt, ist eine Reglerplatte an einem Luftstrompfad der Kühlluft innerhalb eines Lüftergehäuses angeordnet. Die Reglerplatte ist mit einer Drosselklappenwelle (engl.: throttle valve shaft) eines Vergasers verbunden, und ist um diese Drosselklappenwelle drehbar bewegbar.
  • Bei diesem Mechanismus wird, wenn die Drehzahl des Motors abnimmt, um die Stärke der Kühlluft zu reduzieren, die Drosselklappenwelle in eine Richtung vorgespannt, in welche eine Drosselöffnung vergrößert wird. Wenn andererseits die Drehzahl des Motors erhöht wird, um die Stärke der Kühlluft zu vergrößern, ruft die Reglerplatte hervor, dass sich die Drosselklappenwelle schwenkbar in eine Richtung bewegt, in welche die Drosselöffnung reduziert wird. Durch diesen Aufbau wird die Drehzahl des Motors im Wesentlichen konstant gesteuert.
  • Dieser Mechanismus ist einfach aufgebaut, indem lediglich eine Reglerplatte (Windregler) mit kleinem Ausmaß mit der Drosselklappenwelle verbunden wird, und ist daher bei verschiedenen Typen von tragbaren, motorbetriebenen Arbeitswerkzeugen wirksam, welche kompakte Motoren erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem zuvor beschriebenen Mechanismus wird die Drehzahl des Motors automatisch im Wesentlichen konstant gesteuert. Jedoch können Fälle vorstellbar sein, bei welchen erforderliche Betriebe bei der zugewiesenen Drehzahl des Motors nicht ausreichend durchgeführt werden können, und zwar in Abhängigkeit vom Zweck des Arbeitswerkzeuges, welches mit diesem Motor bereitgestellt ist. Daher kann die Drehzahl des Motors bevorzugt im Verlaufe der Betriebe zurückgesetzt (eingestellt) werden.
  • Um zu ermöglichen, dass die Drehzahl eines Motors in einem Arbeitszustand im Verlaufe von Betrieben geändert wird, ist besonders in der Nähe eines Vergasers ein komplizierter Aufbau erforderlich. Als eine Alternative kann die Drehzahl elektrisch gesteuert werden, wobei jedoch eine solche elektrische Steuerung ebenfalls einen komplizierten Aufbau erfordert. Vorzugsweise sollte die Bereitstellung eines solchen komplizierten Aufbaus bei einem motorbetriebenen Arbeitswerkzeug, wie beispielsweise die Motorsense, im Hinblick auf eine angeforderte Kompaktheit und Leichtgewichtigkeit des Arbeitswerkzeugs vermieden werden.
  • Somit ist es schwierig, die Drehzahl des Motors im Verlaufe von Betrieben bei dem leichtgewichtigen, motorbetriebenen Arbeitswerkzeug zu ändern.
  • Angesichts des zuvor Genannten, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitswerkzeug bereitzustellen, welches mit einem kompakten Motor bereitgestellt ist, welches dazu in der Lage ist, die zuvor genannten Probleme zu lösen.
  • Um die zuvor genannte und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die Erfindung ein motorbetriebenes Arbeitswerkzeug bereit, welches einen luftgekühlten Motor, eine Ausgabesteuerung und einen Windregler umfasst. Der luftgekühlte Motor umfasst eine Kurbelwelle, welche zur Umdrehung ausgebildet ist, und einen Kühllüfter, welcher an der Kurbelwelle angebracht ist und dazu ausgebildet ist, sich zusammen mit der Kurbelwelle zu umdrehen, um Kühlluft zu erzeugen. Die Ausgabesteuerung ist dazu ausgebildet, eine Drehzahl der Kurbelwelle zu steuern, und umfasst eine Ausgabe-Steuerwelle, welche eine Achse definiert und dazu ausgebildet ist, eine Winkelumdrehung um die Achse zu vollziehen, wobei die Drehzahl von der Kurbelwelle basierend auf der Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle gesteuert ist. Der Windregler ist dazu ausgebildet, die Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle zu steuern. Der Windregler umfasst eine Reglerplatte, einen Ausleger und eine Reglerfeder. Die Reglerplatte ist dazu ausgebildet, die Kühlluft aufzunehmen, um eine derartige Kraft an die Ausgabe-Steuerwelle anzulegen, so dass die Drehzahl von der Kurbelwelle abnimmt. Der Ausleger ist an der Ausgabe-Steuerwelle angebracht. Die Reglerfeder ist dazu ausgebildet, derart eine Vorspannkraft an die Ausgabe-Steuerwelle über den Ausleger anzulegen, dass die Drehzahl von der Kurbelwelle zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerfeder ein Ende hat, welches mit dem Ausleger verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, dessen Position in Relation zu der Ausgabe-Steuerung unter einer Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen änderbar ist, wobei die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere umstellbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Ausgabe-Steuerung einen Hauptkörper, durch welchen die Ausgabe-Steuerwelle durchdrängt, wobei die Ausgabe-Steuerwelle ein Ende und ein weiteres Ende hat, welche einander gegenüberliegen, und wobei die Reglerplatte an dem einen Ende von der Ausgabe-Steuerwelle angebracht ist, und die Reglerfeder an dem weiteren Ende von der Ausgabe-Steuerwelle angebracht ist.
  • Vorzugsweise umfasst das motorbetriebene Arbeitswerkzeug ferner einen Luftfilter, welcher dazu ausgebildet ist, Luft in die Ausgabe-Steuerung einzuführen, ein Luftfilterbehältnis, welches an der Ausgabe-Steuerung angebracht ist, um den Luftfilter zu bedecken, und einen Einrichtungsabschnitt, welcher selektiv an dem Luftfilterbehältnis an einer von einer Mehrzahl von Einrichtungspositionen entsprechend der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Ende von der Reglerfeder derart mit dem Einrichtungsabschnitt in Eingriff steht, dass die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder in Relation zu dem Luftfilterbehältnis aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere geändert werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst das motorbetriebene Arbeitswerkzeug ferner ein Griffstück, welches durch einen Bediener ergriffen wird, und einen Drosseldraht, welcher ein Ende, welches mit einem Anschlagabschnitt bereitgestellt ist, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ausleger anzuschlagen, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem Griffstück verbunden ist. Durch den Anschlag von dem Anschlagabschnitt gegen den Ausleger wird hervorgerufen, dass die Ausgabe-Steuerwelle in eine Richtung vorgespannt wird, bei welcher die Drehzahl von der Kurbelwelle verringert wird.
  • Vorzugsweise ist das Griffstück mit einem Drosselhebel bereitgestellt, welcher mit dem weiteren Ende von dem Drosseldraht verbunden ist, wobei durch eine Bedienung des Drosselhebels am Griffstück durch den Bediener ermöglicht wird, dass der Anschlagabschnitt gegen den Ausleger anschlägt und sich hiervon trennt.
  • Vorzugsweise umfasst das motorbetriebene Arbeitswerkzeug ferner ein Griffstück, welches durch einen Bediener ergriffen wird, und einen Einstelldraht, welcher ein Ende, welches mit dem weiteren Ende von der Reglerfeder verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, welches an dem Griffstück bereitgestellt ist, wobei die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder in Relation zu der Ausgabe-Steuerung aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen gemäß den Bedienungen durch den Bediener am Griffstück über den Einstelldraht von einer Position auf eine weitere umstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Griffstück mit einer Umstellscheibe bereitgestellt, welche mit dem weiteren Ende von dem Einstelldraht verbunden ist, wobei durch Bedienungen der Umstellscheibe durch den Bediener am Griffstück ermöglicht wird, dass die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere umgestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das motorbetriebene Arbeitswerkzeug ferner einen Drosseldraht, welcher ein Ende, welches mit einem Anschlagabschnitt bereitgestellt ist, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ausleger anzuschlagen, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem Griffstück verbunden ist, wobei durch den Anschlag des Anschlagabschnittes gegen den Ausleger hervorgerufen wird, dass die Ausgabe-Steuerwelle in eine Richtung vorgespannt wird, in welche die Drehzahl von der Kurbelwelle verringert wird.
  • Vorzugsweise ist das Griffstück mit einem Drosselhebel bereitgestellt, welcher mit dem weiteren Ende von dem Drosseldraht verbunden ist, wobei durch eine Bedienung des Drosselhebels am Griffstück durch den Bediener ermöglicht wird, dass der Anschlagabschnitt gegen den Ausleger anschlägt und sich hiervon trennt.
  • Vorzugsweise umfasst das motorgetriebene Arbeitswerkzeug ferner ein Schneideblatt, welches dazu ausgebildet ist, sich gemäß der Umdrehung von der Kurbelwelle zu rotieren, und eine Lagerwelle, welche ein Ende, welches mit dem Schneideblatt bereitgestellt ist, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem luftgekühlten Motor, der Ausgabe-Steuerung und dem Windregler bereitgestellt ist, um eine Motorsense auszubilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine Seitenansicht, welche einen allgemeinen Aufbau von einer Motorsense gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem hinteren Endabschnitt von der Motorsense von der Ausführungsform, umkreist durch eine gestrichelte Linie in 1A;
  • 2 eine Vorderansicht von einem Antriebsabschnitt, mit einem entnommenen Lüftergehäuse, von der Motorsense gemäß der Ausführungsform, wobei der Antriebsabschnitt einen Motor und einen Windregler umfasst;
  • 3A3C Ansichten, welche Betriebe von dem Windregler gemäß der Ausführungsform, von der Vorderseite davon betrachtet, erläutern;
  • 4 eine Rückansicht von dem Antriebsabschnitt von der Motorsense gemäß der Ausführungsform;
  • 5A5D Ansichten, welche Betriebe von einer Reglerfeder und von umgebenden Bauteilen gemäß der Ausführungsform, von der Rückseite hiervon betrachtet, erläutern;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht, welche einen Aufbau von der Umgebung von einem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt von der Motorsense gemäß der Ausführungsform darstellt;
  • 7 eine Vorderansicht von dem Antriebsabschnitt, welcher durch das Lüftergehäuse abgedeckt ist, gemäß der Ausführungsform;
  • 8 eine Draufsicht von dem Antriebsabschnitt, welcher durch das Lüftergehäuse abgedeckt ist, gemäß der Ausführungsform;
  • 9 eine Rückseitenansicht in Perspektivdarstellung von einem Antriebsabschnitt von einer Motorsense gemäß einer Modifikation der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung;
  • 10A10C Ansichten, welche Betriebe von einer Reglerfeder und von umgebenden Bauteilen gemäß der Modifikation, von der Rückseite hiervon betrachtet, erläutern; und
  • 11 eine Seitenansicht, welche einen Aufbau von einem Griffstück von der Motorsense gemäß der Modifikation darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Es wird eine Motorsense 310 als ein Beispiel von einem motorbetriebenen Arbeitswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1A bis 8 beschrieben.
  • Es beziehen sich Beschreibungen, welche in der folgenden Beschreibung in Relation zu der Motorsense 310 gebraucht werden, auf den Zustand der in 1A gezeigten Motorsense 310, unter der Annahme, dass die Motorsense 310 auf dem Boden abgelegt ist. Genauer gesagt, beziehen sich im Folgenden die linke und rechte Seite von der in 1A gezeigten Motorsense 310 jeweils auf die ”Vorderseite” und ”Rückseite”, und wird eine Richtung von oben nach unten in 1A als die Richtung von oben nach unten bezeichnet.
  • Bezugnehmend auf 1A und 1B, umfasst die Motorsense 310 eine Welle 20, welche sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstreckt (als ein Beispiel von einer Haltewelle), ein Schneideblatt 11 und einen Antriebsabschnitt 30, in welchem ein Motor 40 (als ein Beispiel von einem luftgekühlten Motor) aufgenommen ist. Das Schneideblatt 11 ist drehbar an einem vorderen Endabschnitt (ein Ende) von der Welle 20 bereitgestellt. Der Antriebsabschnitt 30 ist an einem hinteren Endabschnitt (ein weiteres Ende) von der Welle 20 zum Antreiben (Umdrehen) des Schneideblatts 11 angeordnet. Der Motor 40 wird als eine Leistungsquelle von dem Antriebsabschnitt 30 verwendet. Eine Antriebswelle (nicht gezeigt) ist koaxial innerhalb der Welle 20 angeordnet und ist über eine Fliehkraftkupplung 46 (siehe 2) mit einer Kurbelwelle 42 (siehe 2) des Motors 40 verbunden. Wenn eine Drehzahl von der Kurbelwelle 42 zunimmt und die Fliehkraftkupplung 46 mit der Antriebswelle verbunden ist, beginnt sich die Antriebswelle (nicht gezeigt) bei Aufnahme von der Antriebsleistung von dem Motor 40 zu umdrehen. Diese Umdrehung der Antriebswelle wird an ein Getriebegehäuse 12, welches an dem vorderen Endabschnitt von der Welle 20 bereitgestellt ist, überführt, um das Schneideblatt 11 mit einer geeigneten Drehzahluntersetzung zu umdrehen.
  • Es sind Griffstücke 13 zum Ergreifen durch einen Bediener an jeweils der linken und der rechten Seite in der Nähe von einer Mitte der Welle 20 in der Richtung von vorne nach hinten bereitgestellt. In 1A ist lediglich eines der Griffstücke 13 (rechtes Griffstück 13) gezeigt. An einem distalen Endabschnitt von jedem der Griffstücke 13 ist ein Griff 16 bereitgestellt. Der Griff 16 ist zu einer Form ausgebildet, welche das Ergreifen durch den Bediener erleichtert. Ferner ist ein Taillenpolsterabschnitt 21 an der Welle 20 zwischen den Griffstücken 13 und dem Antriebsabschnitt 30 bereitgestellt, um Bedienungen des Bedieners beim Halten der Griffstücke 13 zu erleichtern. Genauer gesagt, ist der Taillenpolsterabschnitt 21 durch ein elastisches Material ausgebildet, welches an der Welle 20 bereitgestellt ist, um diese derart abzudecken (zu umgeben), dass der Taillenpolsterabschnitt 21 einen Außendurchmesser hat, welcher größer ist als jener von der Welle 20. Der Bediener führt die Schneidearbeit durch, indem die Griffstücke 13 (Griffe 16) umgriffen werden, während seine oder ihre Taille an dem Taillenpolsterabschnitt 21 anliegt. Ferner ist eine Prallschutzabdeckung 14 unterhalb des Schneideblatt 11 bereitgestellt, um zu verhindern, dass geschnittenes Gras oder Zweige in Richtung zum Bediener geschleudert werden.
  • Der Antriebsabschnitt 30 umfasst den Motor 40, einen Kraftstofftank 60, eine Schutzabdeckung 15, einen Vergaser 70, einen Luftfilter 50, einen Schalldämpfer 80 und einen Windregler 90. Der Kraftstofftank 60 ist unterhalb von dem Motor 40 zum Bevorraten von Kraftstoff angebracht bereitgestellt. Bevor die Motorsense 310 verwendet wird, entfernt der Bediener eine Tankkappe 61 (siehe 1B und 2), um Kraftstoff in den Kraftstofftank 60 einzuführen. Im Allgemeinen sind ein Kraftstofftank und dessen Tankkappe unterhalb von dem Motor bereitgestellt, um zu verhindern, dass zugeführter Kraftstoff an einer Zündkerze, welche am Motor bereitgestellt ist, oder an Drähten, welche mit der Zündkerze verbunden sind, anhaftet. Der Kraftstofftank 60 ist somit an einem unteren, hinteren Endabschnitt von der Motorsense 310 angeordnet.
  • Wie in 1A und 1B dargestellt, ist die Schutzabdeckung (Gestell) 15 derart bereitgestellt, um einen unteren Abschnitt von dem Kraftstofftank 60 zu bedecken. Die Schutzabdeckung 15 ist aus einem Harzmaterial erstellt, und ist derart entworfen, um die Motorsense 310 zu lagern, wenn die Motorsense 310 auf dem Boden abgelegt wird.
  • Bezugnehmend auf 2, ist der Motor 40 ein kompakter, luftgekühlter Zweitaktmotor und umfasst einen Zylinder 43, die Kurbelwelle 42 und einen Kühllüfter (nicht gezeigt). Der Zylinder 43 ist in einem oberen Abschnitt des Motors 40 bereitgestellt. Der Zylinder 43 umfasst darin hauptsächlich eine Verbrennungskammer und den Kolben (nicht gezeigt) und hat eine Außenumfangsfläche, in welcher eine hohe Anzahl von Kühllamellen ausgebildet ist. Ein Ansauganschluss (nicht gezeigt) ist an der linken Seite des Zylinders 43 bereitgestellt, und ein Ausstoßanschluss (nicht gezeigt) ist an der rechten Seite des Zylinders 43 bereitgestellt.
  • Der Vergaser 70 (als ein Beispiel von einer Ausgabe-Steuerung) ist an dem Ansauganschluss angebracht, welcher an der linken Seite des Zylinders 43 bereitgestellt ist. Der Vergaser 70 ist dazu ausgebildet, eine Luft-Kraftstoff-Mischung zu erzeugen und diese dem Motor 40 zuzuführen. Somit kann der Vergaser 70 dazu dienen, die Drehzahl der Kurbelwelle 42 (des Motors 40) zu steuern. Der Luftfilter 50 ist an einem linken Endabschnitt des Vergasers 70 angebracht. Genauer gesagt, ist der Luftfilter 50 durch eine Luftfilterabdeckung 52 abgedeckt und ist an einem Luftfilterbehältnis 51 angebracht, welches an dem Vergaser 70 befestigt ist. Durch diesen Aufbau wird Luft über den Luftfilter 50 in den Vergaser 70 eingeführt.
  • Der Schalldämpfer 80 ist an dem Ausstoßanschluss angebracht, welcher an der rechten Seite des Zylinders 43 bereitgestellt ist. Über den Schalldämpfer 80 wird Luft aus dem Motor 40 (Zylinder 43) ausgestoßen. Der Schalldämpfer 80 neigt dazu, im Gebrauch eine hohe Temperatur anzunehmen, und ist daher durch eine Schalldämpfer-Abdeckung 81 abgedeckt.
  • In dem Motor 40 ist ein Kurbelgehäuse 44 unterhalb des Zylinders 43 bereitgestellt. Das Kurbelgehäuse 44 umfasst die Kurbelwelle 42 im Inneren. Die Kurbelwelle 42 ist dazu ausgebildet, sich im Zusammenhang mit einer vertikalen Hin- und Herbewegung eines Kolbens innerhalb des Zylinders 43 zu umdrehen. Die Kurbelwelle 42 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten (in einer Richtung senkrecht zur Blattseite von 2). Die Kurbelwelle 42 hat einen vorderen Endabschnitt, an welchem ein Magnetrotor 45 und die Fliehkraftkupplung 46 angebracht sind. Der Magnetrotor 45 ist einstückig mit dem Kühllüfter (nicht gezeigt) zum Erzeugen von Kühlluft zum Kühlen des Zylinders 43 bereitgestellt. Die erzeugte Kühlluft ist dazu ausgebildet, durch ein Lüftergehäuse 31, welches den Kühllüfter (siehe 1B) bedeckt, zu strömen, und einen Luftstrompfad auszubilden, um den Zylinder 43 zu kühlen, welcher neben weiteren Bauteilen in dem Motor 40 besonders heiß wird. Andererseits ist ein Starter (Anreißstarter) 41 an einem hinteren Endabschnitt von der Kurbelwelle 42 angebracht, um die Kurbelwelle 42 unter Krafteinwirkung zum Starten des Motors 40 (siehe 1A und 1B) zu umdrehen. Durch diesen Aufbau fließt ein Strom durch eine Generatorspule (nicht dargestellt), wenn sich der Magnetrotor 45 umdreht, und fließt der Strom in eine Zündspule 47 um darin auf ein Niveau akkumuliert zu werden, welches hoch genug ist um die Zündspule 47 zu zünden.
  • Sobald der Motor 40 gestartet ist, wird der Kraftstoff durch einen Unterdruck, welcher zum Zeitpunkt der Luftaufnahme erzeugt wird, vom Kraftstofftank 60 herauf in den Vergaser 70 eingeführt (angesaugt). Bevor der Motor 40 gestartet wird, muss der Kraftstoff jedoch manuell zum Vergaser 70 überführt werden. Dazu ist eine Anfüllpumpe 62 bereitgestellt, wie in 2 und 4 gezeigt. Indem der Bediener die Anfüllpumpe 62 bedient, wird der Kraftstoff vom Kraftstofftank 60 an den Vergaser 70 gepumpt, bevor der Motor 40 gestartet wird.
  • Während der Kraftstoff (Mischbenzin) vom Kraftstofftank 60 an den Vergaser 70 zugeführt wird, wird ebenso Luft über den Luftfilter 50 in den Vergaser 70 eingeführt. Es wird eine Luft-Kraftstoff-Mischung im Vergaser 70 erzeugt und dem Motor 40 zugeführt.
  • Eine Kombination aus einem Motor und einem Vergaser, welche ähnliche Aufbauten wie der Motor 40 und der Vergaser 70 haben, kann nicht nur für ein motorbetriebenes Arbeitswerkzeug, wie beispielsweise die Motorsense 310 der vorliegenden Ausführungsform, verwendet werden, sondern kann ebenso bei weiteren Maschinen anwendbar sein, wie beispielsweise ein Motorrad. Im Falle eines Motorrads wird jedoch ein Winkel, welcher zwischen dessen Vergaser und dem Boden (horizontale Ebene) ausgebildet ist, nicht wesentlich variieren, während das Motorrad im Betrieb ist (während des Fahrens). Im Falle der Motorsense 310 ist jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Winkel, welcher zwischen der Welle 20 und dem Boden (horizontale Ebene) ausgebildet ist, ändert, sehr hoch, während die Motorsense 310 verwendet wird. Beispielsweise kann der Bediener die Welle 20 horizontal, im Allgemeinen parallel zum Boden, halten oder kann die Welle 20 in eine Ausrichtung drehen, welche in Relation zu der horizontalen Ebene wesentlich geneigt ist, um einen Schneidwinkel einzustellen.
  • Obwohl verschiedene Vergasertypen vorliegen, ist ein Vergaser vom Membrantyp darin wirksam, eine stabile Zufuhr von Kraftstoff zu realisieren und eine Luft-Kraftstoff-Mischung zu erzeugen, sogar wenn der Winkel zwischen dem Vergaser und der horizontalen Ebene wesentlich schwankt. Bei dem Vergaser vom Membrantyp ist eine Kraftstoffkammer, welche innerhalb des Vergasers ausgebildet ist, durch eine Membran unterteilt, welche aus einem elastischen Körper ausgebildet ist, und wird der Kraftstoff in diese Kraftstoffkammer angesaugt und mit einer bestimmten Menge darin bevorratet. Dieser Aufbau ermöglicht eine stabile Zufuhr der Luft-Kraftstoff-Mischung, unabhängig vom Winkel des Vergasers in Relation zu der horizontalen Ebene. Aus diesem Grund ist der Vergaser vom Membrantyp als der Vergaser 70 der vorliegenden Ausführungsform bevorzugt.
  • Der Vergaser 70 ist ein sogenannter Drosselklappen-Vergaser und umfasst eine Drosselklappenwelle 71 (als ein Beispiel von einer Ausgabe-Steuerwelle) und eine Drosselklappe (nicht gezeigt). Die Drosselklappenwelle 71 ist dazu ausgebildet, sich um ihre Achse, welche sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt, in Ansprechen auf Betriebe des Windreglers 90 winkelförmig zu umdrehen, wie später beschrieben. Die Drosselklappe ist dazu ausbildet, sich innerhalb und in Relation zur Drosselklappenwelle 71 gemäß der Winkelumdrehung von der Drosselklappenwelle 71 schwenkbar zu bewegen. Das Ausmaß, mit welchem sich die Drosselklappenwelle 71 winkelig umdreht, und das Ausmaß, mit welchem sich die Drosselklappe in Relation zur Drosselklappenwelle 71 schwenkbar bewegt, und zwar in Ansprechen auf die Winkelumdrehung von der Drosselklappenwelle 71, bestimmen eine Drosselöffnung der Drosselklappenwelle 71 (oder des Vergasers 70). In dem Vergaser 70 mit diesem Aufbau kann die Drosselöffnung gemäß der Winkelumdrehung von der Drosselklappenwelle 71 eingestellt werden. Im Allgemeinen ist ein solcher Drosselklappen-Vergaser als Vergaser für ein motorbetriebenes Arbeitswerkzeug bevorzugt. Mit anderen Worten, ist ein Vergaser vom Membrantyp, welcher mit einem Drosselöffnung-Einstellmechanismus unter Verwendung einer Drosselklappe bereitgestellt ist, insbesondere zur Verwendung in einem motorbetriebenen Arbeitswerkzeug, gleich dem Vergaser 70 der vorliegenden Ausführungsform, bevorzugt.
  • Die Drehzahl des Schneideblattes 11 (Motor 40) während der Schneidearbeit kann somit durch die Winkelumdrehung der Drosselklappenwelle 71 eingestellt werden. Jedoch kann tatsächlich die aktuelle Drehzahl des Schneideblatts 11 in Abhängigkeit davon variieren, wie viel last an das Schneideblatt 11 angelegt wird. Wenn sich die Drehzahl des Schneideblatts 11 während der Schneidearbeit wesentlich ändert, ist die Schneidearbeit schwierig durchzuführen. Ferner, wenn die Drehzahl des Motors 40 wesentlich abfällt, wird die Stärke der Kühlluft ebenso schwächer, woraus möglicherweise eine Abschwächung der Kühleffizienz beim Motor 40 resultiert. Daher wird die Motorsense 310, ungleich einem Motorrad, vorzugsweise derart gesteuert, dass die Drehzahl des Motors 40 während der Schneidearbeit im Wesentlichen konstant beibehalten wird.
  • Somit können Betriebsmodi des Motors 40 grob in zwei Modi unterteilt werden: Ein Leerlaufzustand und ein Arbeitszustand. Im Leerlaufzustand wird die Drehzahl des Motors 40 niedrig beibehalten und ist die Fliehkraftkupplung 46 nicht mit der Antriebswelle verbunden, um ein Umdrehen des Schneideblatts 11 zu verhindern. Im Arbeitszustand wird die Drehzahl des Motors 40 im Wesentlichen konstant, jedoch höher als im Leerlaufzustand, beibehalten, und ist die Fliehkraftkupplung 46 mit der Antriebswelle verbunden, um ein Umdrehen des Schneideblatts 11 zuzulassen.
  • Um ein Umschalten zwischen dem Leerlaufzustand und dem Arbeitszustand zu realisieren, zieht der Bediener (ergreift) einen Drosselhebel 17 (in 1A gezeigt), welcher in der Nähe des rechten Griffs 16 bereitgestellt ist, während er die beiden Griffe 16 hält. Der Drosselhebel 17 ist mit einem Drosseldraht 100 (4) verbunden, welcher mit dem Vergaser 70 verbunden ist. Wenn der Bediener den Drosselhebel 17 ergreift, um den Drosseldraht 100 in Richtung zu den Griffstücken 13 zu ziehen, wird der Vergaser 70 in seinen Arbeitszustand überführt.
  • Der Windregler 90 ist an einem vorderen Endabschnitt von der Drosselklappenwelle 71 des Vergasers 70 zum Steuern der Winkelumdrehung von der Drosselklappenwelle 71, unter Verwendung der Kühlluft, welche durch den Kühllüfter erzeugt wird, bereitgestellt. Somit kann der Windregler 90 dazu dienen, um die Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand zu steuern. Der Windregler 90 ist im Luftstrompfad der Kühlluft angeordnet, um somit die Kühlluft innerhalb des Lüftergehäuses 31 aufzunehmen. Der Windregler 90 ist somit der Stärke der hieran angelegten Kühlluft unterworfen.
  • Der Windregler 90 umfasst eine Reglerplatte 91, eine Reglerstange 92, eine Reglerfeder 93 und einen Ausleger 94.
  • Die Reglerplatte 91 ist dazu ausgebildet, die Kühlluft aufzunehmen. Wie in 2 bis 3C gezeigt, ist die Reglerplatte 91 an einem distalen Ende von der Reglerstange 92 bereitgestellt. Die Reglerstange 92 hat eine im Allgemeinen rechteckige Form, welche in einer Vorderansicht in der Richtung von links nach rechts erstreckt ist. Die Reglerstange 92 hat ein Basisende, welches mit dem vorderen Endabschnitt von der Drosselklappenwelle 71 verbunden ist. Die Reglerplatte 91 ist somit über die Reglerstange 92 mechanisch mit der Drosselklappenwelle 71 verbunden. Bei Aufnahme der Kühlluft an der Reglerplatte 91 ist die Reglerstange 92 dazu ausgebildet, eine Kraft an die Drosselklappenwelle 71 anzulegen, um zu bewirken, dass sich die Drosselklappenwelle 71 winkelförmig umdreht.
  • 3A bis 3C sind Ansichten, welche Betriebe des Windreglers 90 darstellen. 3A stellt einen Zustand dar, bei welchem die Drehzahl des Motors 40 niedrig ist (die Stärke der Kühlluft ist niedrig), 3C stellt einen Zustand dar, bei welchem die Drehzahl des Motors 40 hoch ist (die Stärke der Kühlluft ist hoch), und 3B stellt einen Zwischenzustand zwischen 3A und 3C dar. Die Drosselöffnung ist hier dazu ausgebildet, sich zu erhöhen (es wird hervorgerufen, dass sich die Drehzahl erhöht), wenn die Drosselklappenwelle 71 eine Winkelumdrehung in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 3A3C vornimmt. Wenn die Kühlluft, welche an die Reglerplatte 91 angelegt wird, zunimmt (durch die Kühlluft wird ein höherer Druck an die Reglerplatte 91 angelegt), wird bewirkt, dass sich die Drosselklappenwelle 71 winkelig in eine Richtung dreht, in welcher die Drosselöffnung reduziert wird (das heißt in der Richtung im Uhrzeigersinn in 3A3C).
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Ausleger 94 an einem hinteren Endabschnitt von der Drosselklappenwelle 71 angebracht. Es sollte erwähnt werden, dass der Luftfilter 50 und die Luftfilterabdeckung 52 in 4 aus Gründen der vereinfachten Erläuterung entfernt sind. Der Ausleger 94 hat einen linken Endabschnitt, welcher mit einem unteren Ende von der Reglerfeder 93 in Eingriff steht. Die Reglerfeder 93 hat ein oberes Ende, welches mit einem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 (später beschrieben) in Eingriff steht, welcher am Luftfilterbehältnis 51 bereitgestellt ist, welches am Vergaser 70 angebracht ist. Der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 ist oberhalb in Relation zum Ausleger 94 angeordnet. Durch diesen Aufbau wird der Ausleger 94 (linker Endabschnitt) normalerweise durch eine Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 nach oben gezogen (vorgespannt). Die Reglerfeder 93 ist dazu ausgebildet, die Drosselklappenwelle 71 in eine Richtung vorzuspannen, in welche die Drosselöffnung erhöht wird (um die Drehzahl des Motors 40 zu erhöhen), das heißt in 4 im Uhrzeigersinn.
  • Wenn die Drehzahl des Motors 40 abnimmt, um die Stärke der Kühlluft zu reduzieren, wie in 3A gezeigt, bewirkt die Reglerfeder 93, dass sich die Drosselklappenwelle 71 winkelig in eine Richtung dreht, in welche die Drosselöffnung vergrößert wird, das heißt in 4 im Uhrzeigersinn. Wenn andererseits die Drehzahl des Motors 40 zunimmt, um die Stärke der Kühlluft zu erhöhen, wie in 3C gezeigt, bewirkt die Reglerfeder 93, dass sich die Drosselklappenwelle 71 winkelig in eine Richtung dreht, in welche die Drosselöffnung reduziert wird, das heißt entgegen den Uhrzeigersinn in 4. Durch diesen Aufbau wird die Drehzahl des Motors 40 (Kurbelwelle 42) im Wesentlichen konstant beibehalten.
  • Auf diese Art und Weise wird beim Windregler 90 der vorliegenden Ausführungsform die Drosselklappenwelle 71 mit einer Kraft (ein Drehmoment) beaufschlagt, welche in zwei entgegengesetzte Richtungen wirkt, und zwar durch die Reglerplatte 91 und durch die Reglerfeder 93. Somit wird bei aktuellen Betrieben die Drosselöffnung von der Drosselklappenwelle 71 als ein Ausgleichspunkt zwischen dem Druck von der Kühlluft, welche an der Reglerplatte 91 aufgenommen wird, und der Vorspannkraft von der Reglerfeder 93, welche am Ausleger 94 angelegt wird, bestimmt. Die Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand wird gemäß der Drosselöffnung von der Drosselklappenwelle 71 eingestellt, d. h. basierend darauf, wie stark sich die Drosselklappenwelle 71 winkelig umdreht.
  • Hier wird, wenn die Vorspannkraft der Reglerfeder 93 verstärkt wird, und die Kraft, welche auf die Drosselklappenwelle 71 wirkt, um diese entgegen dem Uhrzeigersinn in 3A3C vorzuspannen, erhöht wird, die Drehzahl des Motors 40 höher eingestellt. Wenn andererseits die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 verringert wird, und die Kraft, welche auf die Drosselklappenwelle 71 wirkt, um diese entgegen dem Uhrzeigersinn in 3A3C vorzuspannen, verringert wird, wird die Drehzahl des Motors 40 niedriger eingestellt. Das bedeutet, dass die Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand eingestellt werden kann, ohne dass weitere Einstellungen geändert werden, indem lediglich die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 im Arbeitszustand eingestellt (geändert) wird.
  • In der Praxis ist es jedoch schwierig, die Reglerfeder 93 zu wechseln, wenn die Motorsense 310 in ihrem Arbeitszustand ist, damit die Vorspannkraft geändert wird, welche an die Drosselklappenwelle 71 angelegt wird. Somit kann in der vorliegenden Ausführungsform die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 wesentlich geändert werden, indem die Position des oberen Endes von der Reglerfeder 93 geändert wird, das heißt, indem die Position von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 geändert wird, welcher mit dem oberen Ende von der Reglerfeder 93 in Eingriff steht. Genauer gesagt, wie im Folgenden detailliert beschrieben, kann die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 erhöht werden, indem das obere Ende von der Reglerfeder 93 vom unteren Ende der Reglerfeder 93 fort bewegt wird, während die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 reduziert wird, indem das obere Ende von der Reglerfeder 93 in Richtung zum unteren Ende von der Reglerfeder 93 bewegt wird.
  • Bei der Motorsense 310 der Ausführungsform wird der Drosseldraht 100 ebenso wirksam dazu verwendet, um eine Umschaltung zwischen dem Leerlaufzustand und dem Arbeitszustand zu realisieren. Das heißt, dass, wie in 5A bis 5D gezeigt, das Umschalten zwischen dem Leerlaufzustand und dem Arbeitszustand realisiert werden kann, indem der Drosseldraht 100 am Griffstück 13 manipuliert wird, während es ermöglicht wird, dass die Position von dem oberen Ende von der Reglerfeder 93 geändert wird.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Drosseldraht 100 innerhalb einer Außenröhre 101 beweglich verschiebbar bereitgestellt. Die Außenröhre 101 ist durch eine Befestigungs-Gewindemutter 103 an einem Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 102 befestigt, welcher an dem Vergaser 70 befestigt ist. Der Drosseldraht 100 ist oberhalb des Drosseldraht-Einrichtungsabschnitts 102 von der Außenröhre 101 freigelegt. Der von der Außenröhre 101 freigelegte Drosseldraht 100 hat ein oberes Ende (ein Ende), an welchem ein Ausleger-Anschlagabschnitt 104 angebracht ist. Der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 ist dazu ausgebildet, von unterhalb aus gegen einen rechten Endabschnitt von dem Ausleger 94 anzuschlagen, und ist ein Beispiel von einem Anschlagabschnitt. Ferner ist eine Drossel-Rückführfeder 105 zwischen dem Ausleger-Anschlagabschnitt 104 und dem Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 102 derart angeordnet, dass der Drosseldraht 100, welcher gegenüber der Außenröhre 101 freiliegt, um die Drossel-Rückführfeder 105 gewickelt ist. Der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 und der Drosseldraht 100, welcher damit verbunden ist, sind somit normalerweise aufgrund einer Erstreckung (Vorspannkraft) von der Drossel-Rückführfeder 105 nach oben gerichtet vorgespannt, wodurch der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 in Richtung zum Ausleger 94 vorgespannt ist.
  • Das heißt, dass in 4 der linke Endabschnitt von dem Ausleger 94 (Drosselklappenwelle 71) durch die Reglerfeder 93 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist, während der rechte Endabschnitt von dem Ausleger 94 durch die Drossel-Rückführfeder 105 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Das heißt, dass der linke und rechte Endabschnitt von dem Ausleger 94 jeweils in zwei entgegengesetzte Richtungen vorgespannt sind.
  • Es sollte erwähnt werden, dass das Drehmoment, welches durch die Drossel-Rückführfeder 105 an den Ausleger 94 angelegt ist, derart eingestellt ist, dass es größer ist als das Drehmoment, welches durch die Reglerfeder 93 an den Ausleger 94 angelegt wird. Somit schlägt der Ausleger-Anschlagabschnitt 104, solange die Drossel-Rückführfeder 105 erstreckt ist, von unterhalb gegen den rechten Endabschnitt von dem Ausleger 94 an, und zwar unabhängig von dem Zustand der Reglerfeder 93. Die Drosselklappenwelle 71 wird somit in 4 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (in 2 in Richtung im Uhrzeigersinn) vorgespannt. Mit anderen Worten, wird, solange der Drosseldraht 100 nicht bedient wird, die Drosselöffnung gering (reduziert) erstellt. Dies ist der Leerlaufzustand.
  • Wenn der Bediener den Drosselhebel 17 ergreift, wird der Drosseldraht 100 in 4 entgegen der Vorspannkraft von der Drossel-Rückführfeder 105 nach unten gezogen. 5A bis 5D stellen Bewegungen der Drosselklappenwelle 71 und ihrer Umfangsbauteile dar, bevor und nachdem der Bediener den Drosselhebel 17 ergreift.
  • 5A stellt den Leerlaufzustand dar. Wenn der Drosseldraht 100 in diesem Zustand aus nach unten gezogen wird, wird der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 nach unten bewegt, um somit vom Ausleger 94 getrennt zu werden, wie in 5B gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ausleger 94 (Drosselklappenwelle 71) durch die Reglerfeder 93 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 4 bis 5B (in die Richtung, in welche die Drosselöffnung vergrößert wird) vorgespannt. Hieraus resultierend steigt die Drehzahl des Motors 40 an, um den Motor 40 in seinen Arbeitszustand zu überführen. Danach werden Betriebe durch den in 3A bis 3C dargestellten Windregler 90 solange durchgeführt, solange der Ausleger 94 vom Ausleger-Anschlagabschnitt 104, welcher nach unten bewegt ist, getrennt ist. Das heißt, dass die Drosselöffnung von der Drosselklappenwelle 71 dazu ausgebildet ist, um dazu bestimmt zu sein, einen Ausgleich zwischen dem Druck von der Kühlluft, welche an die Reglerplatte 91 angelegt wird, und der Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 zu erlangen. Die Drehzahl des Motors 40 wird gemäß der Drosselöffnung (Winkelumdrehung) von der Drosselklappenwelle 71 automatisch eingestellt.
  • Um die Position von dem oberen Ende von der Reglerfeder 93 zu ändern, wird die vertikale Position von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 in Relation zum Luftfilterbehältnis 51 geändert. Wie in 6 gezeigt, hat der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 einen linken Endabschnitt, welcher an einem Schiebeabschnitt 96 von dem Luftfilterbehältnis 51 angebracht ist. Der Schiebeabschnitt 96 ist derart an einer rechten Endfläche von dem Luftfilterbehältnis 51 bereitgestellt, dass der Schiebeabschnitt 96 in der vertikalen Richtung entlang der rechten Endfläche von dem Luftfilterbehältnis 51 verschiebbar ist. Der Schiebeabschnitt 96 hat einen unteren Endabschnitt, an welchem ein Ineingriffnahmeabschnitt 961 angebracht ist. Der Ineingriffnahmeabschnitt 961 ist elastisch und hat einen unteren Endabschnitt, welcher zur linken Seite vorgespannt ist. Es ist ebenso ein Ineingriffnahme-Vorsprung 962 am unteren Endabschnitt von dem Ineingriffnahmeabschnitt 961 bereitgestellt. Der Ineingriffnahme-Vorsprung 962 ragt vom unteren Endabschnitt von dem Ineingriffnahmeabschnitt 961 aus nach links vor, und erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten (in eine zur Figurenseite zur 6 senkrechte Richtung). Ferner sind an der rechten Endfläche von dem Luftfilterbehältnis 51 zwei Ineingriffnahmenuten 511 und 512 unterhalb von dem Schiebeabschnitt 96 ausgebildet. Die Ineingriffnahmenuten 511 und 512 sind derart angeordnet, dass sie zueinander in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, und erstrecken sich zueinander in der Richtung von vorne nach hinten parallel. Der Ineingriffnahme-Vorsprung 962 kann mit einer der Ineingriffnahmenuten 511 und 512 in Eingriff gelangen. Somit wird die vertikale Position von dem Schiebeabschnitt 96 basierend darauf bestimmt, mit welcher der Ineingriffnahmenuten 511 und 512 der Ineingriffnahme-Vorsprung 962 in Eingriff steht. Das heißt, dass die vertikale Position von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 (welcher an dem Schiebeabschnitt 96 angebracht ist) durch diesen Aufbau selektiv auf eine von zwei Positionen in Übereinstimmung mit den Ineingriffnahmenuten 511 und 512 bestimmt werden kann, nämlich eine höhere Position oder eine niedrigere Position. In dem Beispiel von 6 steht der Ineingriffnahme-Vorsprung 962 mit der Ineingriffnahmenut 512 in Eingriff, welche niedriger ist als die Ineingriffnahmenut 511, und ist der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 an seiner niedrigeren Position fixiert.
  • In 5B ist der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 an seiner niedrigeren Position in Ansprechen auf die Ineingriffnahmenut 512 fixiert. 5C stellt den Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 dar, welcher an seiner höheren Position in Ansprechen auf die Ineingriffnahmenut 511 fixiert ist. Wenn der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 von der unteren Position (5B) ausgehend zur höheren Position (5C) bewegt wird, nimmt die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 zu, da die Reglerfeder 93 in 5C weiter nach oben gezogen ist als in 5B. Resultierend aus der Zunahme der Vorspannkraft von der Reglerfeder 93, wird der Ausleger 94 schwenkbar im Uhrzeigersinn bewegt, um hervorzurufen, dass die Drosselklappenwelle 71 in 5C in der Richtung im Uhrzeigersinn winkelförmig gedreht wird, wodurch die Drehzahl des Motors 40 erhöht wird. Indem die Drosselklappenwelle 71 (Ausleger 94) an der in 5C gezeigten Ausrichtung (bei der neu eingestellten, erhöhten Drehzahl des Motors 40) beibehalten wird, führt der Windregler 90 dann Steuerungen (in 3A3C gezeigt) derart durch, dass die erhöhte Drehzahl des Motors 40 im Wesentlichen konstant beibehalten wird.
  • Auf diese Art und Weise ist bei dem Motor 40 der vorliegenden Ausführungsform die Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand zwischen einer niedrigen Geschwindigkeit (5B) und einer hohen Geschwindigkeit (5C) umschaltbar. Diese Umschaltung der Drehzahl wird realisiert, indem lediglich die vertikale Position (Einrichtungsposition) von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 in Relation zum Luftfilterbehältnis 51 geändert wird. Das Umschalten zwischen der hohen und niedrigen Drehzahl des Motors 40 kann somit einfach durchgeführt werden, sogar im Arbeitszustand (sogar im Verlaufe der Umdrehung des Schneideblatts 11).
  • 5D stellt einen Zustand dar, bei welchem der Bediener den Drosselhebel 17 von dem in 5C gezeigten Zustand ausgehend freigibt, und sich der Drosseldraht 100 abermals aufgrund der Vorspannkraft (Erstreckung) von der Drossel-Rückführfeder 105 nach oben bewegt hat. In dem in 5D gezeigten Zustand ist die gesamte Länge von der Reglerfeder 93 länger als jene in 5A, da sich das obere Ende von der Reglerfeder 93 höher als jenes in 5A (der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 ist an seiner höchsten Position) bewegt hat. Die Vorspannkraft von der Reglerfeder 93 ist daher in 5D stärker (größer) als in 5A.
  • Im Übrigen kann die Ausrichtung des Auslegers 94 (Drosselöffnung von der Drosselklappenwelle 71) in 5D ebenso ähnlich zu jener in 5A eingestellt werden, vorausgesetzt, dass das Drehmoment, welches durch die Drossel-Rückführfeder 105 an den Ausleger 94 angelegt wird, größer ist als das Drehmoment, welches durch die Reglerfeder 93 an den Ausleger 94 angelegt wird. Somit kann der Motor 40 sogar dann in den Leerlaufzustand überführt werden, wenn der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 an der höheren Position ist, wie in 5D gezeigt. Mit anderen Worten, wird es ermöglicht, indem der Bediener seine oder ihre Hand vom Drosselhebel 17 freigibt, dass der Motor 40 zurück in den Leerlaufzustand überführt wird, und zwar unabhängig von der vertikalen Position von dem oberen Ende der Reglerfeder 93 (oder unabhängig von der Position von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 in Relation zum Luftfilterbehältnis 51).
  • Das Wichtigste bei dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform ist, dass der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 selektiv an unterschiedlichen Positionen am Luftfilterbehältnis 51 (oder am Vergaser 70) angebracht werden kann, während die Verbindung zwischen der Drosselklappenwelle 71 und weiteren Bauteilen (wie beispielsweise die Reglerplatte 91 und der Drosseldraht 100) auf die gleiche Art und Weise realisiert wird, wie bei einem herkömmlichen, motorbetriebenen Arbeitswerkzeug. Durch den einfach aufgebauten Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 kann die Einstellung der Drehzahl des Motors 40 (Schneideblatt 11) im Arbeitszustand bei der Motorsense 310 der vorliegenden Ausführungsform einfach realisiert werden.
  • Als eine Abänderung kann der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 selber als ein Auswahlschalter entworfen sein, welcher dazu ausgebildet ist, in der vertikalen Richtung verschiebbar am Luftfilterbehältnis 51 eingerichtet zu werden. Dieser Aufbau kann ebenso eine einfache Umschaltung von der vertikalen Position des Reglerfeder-Einrichtungsabschnitts 95 (oberes Ende von der Reglerfeder 93) ermöglichen.
  • Bei den Beispielen von 4 bis 6 sind zwei Arten von Positionen bereitgestellt, bei welchen der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 an dem Luftfilterbehältnis 51 anzubringen ist. Jedoch können drei oder mehr als drei Positionen zum Anbringen des Reglerfeder-Einrichtungsabschnitts 95 an dem Luftfilterbehältnis 51 verfügbar sein, indem die Anzahl der Ineingriffnahmenuten erhöht wird, welche am Luftfilterbehältnis 51 ausgebildet sind. Durch diesen Aufbau können drei oder mehr als drei Pegel einer Drehzahl für den Motor 40 im Arbeitszustand bereitgestellt werden.
  • 7 ist eine Vorderansicht von dem Antriebsabschnitt 30, welcher durch das Lüftergehäuse 31 bedeckt ist, und 8 ist eine Draufsicht von dem Antriebsabschnitt 30, welcher durch das Lüftergehäuse 31 bedeckt ist.
  • Wie in 1B gezeigt, bedeckt das Lüftergehäuse 31 den vorderen Abschnitt von dem Antriebsabschnitt 30. Das Lüftergehäuse 31 hat eine Form, bei welcher es ermöglicht ist, dass die Kühlluft glatt strömt, so dass die Kühlluft dazu ausgebildet ist, innerhalb des Lüftergehäuses 31 derart zu strömen, dass der Motor 40 wirksam gekühlt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kühlluft dazu ausgebildet, auf den Windregler 90 einzuwirken. Es sind Bauteile in der Nähe des Windreglers 90 durch die Luftfilterabdeckung 52 bedeckt, um diese zu schützen.
  • Wie zuvor beschrieben, hält der Bediener die Griffstücke 13 (Griffe 16), um die Motorsense 310 zu bedienen, wobei seine oder ihre Taille gegen den Taillenpolsterabschnitt 21 anschlägt. Daher sind Bauteile des Antriebsabschnitts 30 in der Nähe des Bedieners angeordnet, während der Bediener die Motorsense 310 hält. Da der Vergaser 70 und der Schalldämpfer 80 jeweils an der linken und rechten Seite des Motors 40 bereitgestellt sind, kann der Vergaser 70 oder der Schalldämpfer 80 dem Bediener nahekommen, wenn der Bediener die Motorsense 310 bedient. Vorzugsweise sollte hier der Schalldämpfer 80 nicht näher an den Bediener herangeführt werden, da der Schalldämpfer 80 dazu ausgebildet ist, hiervon Abgas auszustoßen und er eine hohe Temperatur annimmt. Aus diesem Grund ist der Vergaser 70 derart entworfen, dem Bediener nahezukommen, genauer gesagt, ist er an der linken Seite des Motors 40 angeordnet. Das heißt, dass der Bediener Bedienungen durchführt, während er die Motorsense 310 an seiner oder ihrer rechten Seite hält. Demgemäß steht die Luftfilterabdeckung 52, welche den Luftfilter 50 bedeckt, während der Betriebe mit dem Bediener in Anschlag.
  • Wie in 2, 7 und 8 gezeigt, ist der Vergaser 70 an der linken Seite des Motors 40 bereitgestellt, und ist der Luftfilter 50 an der linken Seite des Vergasers 70 bereitgestellt. Das heißt, dass der Vergaser 70 zwischen dem Luftfilter 50 und dem Motor 40 angeordnet ist. Der Luftfilter 50 hat ein größeres Ausmaß als der Vergaser 70. Somit, ohne dem Lüftergehäuse 31 und der Luftfilterabdeckung 52, besteht eine große Differenz hinsichtlich des äußeren Ausmaßes im linken Endabschnitt von dem Antriebsabschnitt 30 (der Antriebsabschnitt 30 hat eine Außenform mit Stufen oder Spalten, welche in dem Abschnitt ausgebildet sind, mit welchen der Bediener im Verlaufe von Betrieben in Kontakt gelangt). Um zu verhindern, dass ein solcher gestufter Aufbau im Verlaufe von Betrieben mit dem Bediener in Kontakt gelangt, und um eine Unbequemlichkeit zum Zeitpunkt des Haltens der Motorsense 310 zu lindern, sind das Lüftergehäuse 31 und die Luftfilterabdeckung 52 jeweils derart entworfen, dass sie an dem Abschnitt, welcher gegen den Bediener anschlägt, eine glatte Oberfläche haben.
  • Im Übrigen kann es manchmal notwendig sein, dass der Bediener unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise ein Schraubendreher, den Vergaser 70 einstellt. Vorzugsweise kann eine solche Einstellung durchgeführt werden, ohne dass die Luftfilterabdeckung 52 entfernt wird. Ferner ist, wie bei herkömmlichen Vergasern, ein Luftklappenmechanismus im Vergaser 70 zum Starten des Motors 40 während kalter Witterungen bereitgestellt. Der Luftklappenmechanismus umfasst einen Luftklappenhebel 72 zur Bedienung durch den Bediener. Der Bediener zieht den Luftklappenhebel 72, um ein Luftklappenventil (nicht gezeigt) zu schließen, wodurch eine Luft-Kraftstoff-Mischung mit einem höheren Kraftstoffverhältnis als in einem normalen Betriebszustand ausgebildet wird. Der Luftklappenmechanismus wirkt dazu, um zeitweilig eine derart fette Luft-Kraftstoff-Mischung beim Starten des Motors 40 an den Motor 40 zuzuführen, um die Startleistung des Motors 40 zu verbessern. Der Luftklappenhebel 72, welcher im Vergaser 70 bereitgestellt ist, ist in 7 und 8 gezeigt, jedoch in 1 bis 6 ausgelassen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist an der Oberfläche von der Luftfilterabdeckung 52 ein konkaver Abschnitt 521 ausgebildet. Der konkave Abschnitt 521 hat eine Form von einer Aussparung, welche sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Der konkave Abschnitt 521 ist dazu ausgebildet, das vordere Ende von dem Luftklappenhebel 72 darin aufzunehmen, so dass das Vorderende von dem Luftklappenhebel 72 entlang des konkaven Abschnitts 521 in der vertikalen Richtung bewegbar ist. Hierdurch wird es ermöglicht, dass der Bediener Zugriff auf den Luftklappenhebel 72 hat, ohne dass die Luftfilterabdeckung 52 entnommen wird.
  • Der Luftklappenhebel 72 kann dazu ausgebildet sein, sich schwenkbar zu bewegen, oder kann ein Vorderende haben, welches dazu in der Lage ist, sich mit großen Hüben zu bewegen. Vorzugsweise werden solche Betriebe des Luftklappenhebels 72 ebenso durchgeführt, ohne dass die Luftfilterabdeckung 52 entfernt wird.
  • Zum Zwecke einer solchen Einstellung des Vergasers 70, und um zu ermöglichen, dass Veränderungen am Luftklappenhebel 72 durchgeführt werden, ohne dass die Luftfilterabdeckung 52 entfernt wird, ist das Lüftergehäuse 31 mit einem Vergaser-Abdeckabschnitt 311 bereitgestellt. Genauer gesagt, wie in 7 dargestellt, erstreckt sich der Vergaser-Abdeckabschnitt 311 im Allgemeinen von einem Abschnitt des Lüftergehäuses 31, welches die Kurbelwelle 42 bedeckt, diagonal nach oben und nach links. Der Vergaser 70 liegt unterhalb des Vergaser-Abdeckabschnitts 311 teilweise frei. Wie in 8 dargestellt, erstreckt sich der Vergaser-Abdeckabschnitt 311 in Richtung zur Luftfilterabdeckung 52, und ist um eine Grenze zwischen dem Vergaser-Abdeckabschnitt 311 und der Luftfilterabdeckung 52 mit einer glatten Fläche ausgebildet. Im Allgemeinen führt der Bediener die Bedienungen durch, indem die Motorsense 310 unterhalb von seinem oder ihrem rechten Unterarm gehalten wird. Daher kann der Bediener mit der glatten Oberfläche von dem Vergaser-Abdeckabschnitt 311, welcher an dem oberen und linken Abschnitt von dem Antriebsabschnitt 30 (oben rechts in 7) bereitgestellt ist, in Kontakt gelangen. Ferner können ebenso elektrische Verdrahtungen innerhalb des Vergaser-Abdeckabschnitts 311 angeordnet sein, welche durch diesen bedeckt sind. Somit kann verhindert werden, dass die elektrische Verdrahtung beschädigt wird, da der Bediener diese Verdrahtungen nicht berühren kann. Ferner kann eine Einstellung hinsichtlich des freiliegenden Abschnitts des Vergasers 70 vorgenommen werden, ohne dass die Luftfilterabdeckung 52 entfernt wird, da der Vergaser 70 unterhalb des Vergaser-Abdeckabschnitts 311 teilweise freiliegt.
  • Alternativ kann der Luftklappenhebel 72 derart angeordnet sein, dass er beispielsweise unterhalb des Vergaser-Abdeckabschnitts 311 angeordnet ist. Jedoch gestaltet eine solche Anordnung in der Praxis eine Veränderung des Luftklappenhebels 72 schwierig, da es erforderlich ist, dass der Luftklappenhebel 72 mit einem großen Hub bewegt wird.
  • Im Gegensatz hierzu kann der Bediener im Falle der vorliegenden Erfindung den Luftklappenhebel 72 an einer Position bedienen, welche vom Vergaser-Abdeckabschnitt 311 entfernt ist, welcher mit der Taille des Bedieners in Kontakt gelangen kann. Hierdurch kann die Veränderung des Bedieners am Luftklappenhebel 72 erleichtert werden. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform das Vorderende von dem Luftklappenhebel 72 im konkaven Abschnitt 521 aufgenommen. Durch diesen Aufbau kann die Wahrscheinlichkeit reduziert werden, dass der Bediener versehentlich mit dem Luftklappenhebel 72 in Kontakt gelangt und hieraus unbeabsichtigte Betriebe hinsichtlich des Luftklappenhebels 72 resultieren. Ferner ermöglicht die vertikal erstreckte Form des konkaven Abschnitts 521, dass der Luftklappenhebel 72 mit größeren Hüben bewegt wird. Eine Kontaktnahme des Bedieners mit der Luftfilterabdeckung 52 (in welcher der konkave Abschnitt 521 ausgebildet ist) erschwert nicht das Halten der Motorsense 310 durch den Bediener, wodurch verhindert wird, dass der Bediener beim Halten der Motorsense 310 ein Unbehagen empfindet.
  • Verschiedene Modifikationen und Variationen sind vorstellbar.
  • Es wird nun ein Antriebsabschnitt 130 gemäß einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben, wobei gleiche Abschnitte und Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie jene bei der angezeigten Ausführungsform, um eine doppelte Beschreibung zu vermeiden. Es ist ebenfalls zu erwähnen, dass der Luftfilter 50, das Luftfilterbehältnis 51 und die Luftfilterabdeckung 52 in 9 ausgelassen sind, um die Erläuterung zu vereinfachen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die Einstellung der Vorspannkraft von der Reglerfeder 53 am Luftfilterbehältnis 51 durchgeführt werden, insbesondere indem die vertikale Position (Einrichtungsposition) von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 in Relation zum Luftfilterbehältnis 51 geändert wird.
  • Bei dem Antriebsabschnitt 130 der Modifikation wird die Einstellung einer Vorspannkraft von einer Reglerfeder 193 nicht am Luftfilterbehältnis 51 durchgeführt, sondern über einen Reglerfeder-Einstelldraht 110 am Griffstück 13. Mit anderen Worten, werden bei dem Antriebsabschnitt 130 von der Modifikation der Reglerfeder-Einstelldraht 110 und der Drosseldraht 100 beide in Kombination bereitgestellt und verwendet.
  • Obwohl der Drosseldraht 100 und der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 den gleichen Aufbau wie in der Ausführungsform haben, ist das obere Ende von der Außenröhre 101 nun durch die Einrichtungs-Gewindemutter 103 am Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 202 befestigt, welcher am Vergaser 70 befestigt ist. Der Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 202 hat ein linksseitiges Ausmaß, welches größer ist als jenes von dem Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 102 von der angezeigten Ausführungsform. An diesem Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 202 ist der Reglerfeder-Einstelldraht 110 derart angeordnet, dass er sich im Allgemeinen parallel zum Drosseldraht 100 erstreckt.
  • Genauer gesagt, ist der Reglerfeder-Einstelldraht 110 innerhalb einer Außenröhre 111 verschiebbar beweglich bereitgestellt. Die Außenröhre 111 hat ein oberes Ende, welches durch eine Einrichtungs-Gewindemutter 112, an einer Position links von der Außenröhre 101, am Drosseldraht-Einrichtungsabschnitt 202 befestigt ist. Der Reglerfeder-Einstelldraht 110 liegt gegenüber der Außenröhre 111 oberhalb des Drosseldraht-Einrichtungsabschnitts 202 frei. Ein Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 ist an dem freiliegenden oberen Ende (ein Ende) von dem Reglerfeder-Einstelldraht 110 angebracht. Dieser Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 steht mit einem unteren Ende von der Reglerfeder 193 in Eingriff.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein Ausleger 194 an dem hinteren Endabschnitt von der Drosselklappenwelle 71 angebracht. Der Ausleger 194 hat einen rechten Endabschnitt, welcher sich von der Drosselklappenwelle 71 nach rechts erstreckt, und die Reglerfeder 193 (deren oberes Ende) steht von unterhalb mit dem rechten Endabschnitt in Eingriff. Das heißt, dass die Reglerfeder 193 in dem Ausleger 194 an der rechten Seite von der Drosselklappenwelle 71 angeordnet ist. Der Ausleger-Anschlagabschnitt 104, welcher an dem oberen Ende von dem Drosseldraht 100 angebracht ist, ist dazu ausgebildet, von unterhalb gegen den rechten Endabschnitt von dem Ausleger 194, wie bei der Ausführungsform, anzuschlagen. Mit anderen Worten, sind die Reglerfeder 193 und der Ausleger-Anschlagabschnitt 104 beide in Bezug auf die Drosselklappenwelle 71 an der gleichen Seite (rechte Seite) angeordnet. Somit ist bei dem Ausleger 194 lediglich an dessen rechten Endabschnitt die Vorspannkraft von dem Ausleger-Anschlagabschnitt 104 und/oder von der Reglerfeder 193 angelegt.
  • Auf diese Art und Weise steht das obere Ende von der Reglerfeder 193 mit dem rechten Endabschnitt von dem Ausleger 194 in Eingriff, während das untere Ende von der Reglerfeder 193 über den Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 mit dem Reglerfeder-Einstelldraht 110 verbunden ist. Durch diesen Aufbau wird die Drosselklappenwelle 71 durch die Vorspannkraft von der Reglerfeder 193 in jene Richtung vorgespannt, in welche die Drehzahl des Motors 40 erhöht wird (d. h. in der Richtung im Uhrzeigersinn in 9).
  • Durch ein Ziehen des Reglerfeder-Einstelldrahts 110 nach unten wird ermöglicht, dass der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 gleichzeitig nach unten bewegt wird, wodurch die Vorspannkraft von der Reglerfeder 193 (siehe 10C) erhöht wird. Das heißt, dass die Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand erhöht werden kann. Im Gegensatz hierzu, indem der Reglerfeder-Einstelldraht 110 von diesem Zustand aus (siehe 10B) nach oben bewegt wird, wird hervorgerufen, dass der Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 ebenso nach oben bewegt wird, wodurch die Vorspannkraft von der Reglerfeder 193 reduziert wird. Auf diese Art und Weise wird durch die Verwendung des Reglerfeder-Einstelldrahts 110 eine Einstellung der Drehzahl des Motors 40 im Arbeitszustand ermöglicht.
  • 10A bis 10C stellen Zustände in der Umgebung von der Drosselklappenwelle 71 basierend auf den Betriebsmodi des Motors 40 dar. 10A stellt einen Zustand dar, bei welchem der Drosseldraht 100 nicht gezogen ist, während 10B und 10C einen Zustand darstellen, bei welchem der Drosseldraht 100 gezogen wurde. Ferner ist in 10A und 10B der Reglerfeder-Einstelldraht 110 nicht gezogen, wohingegen der Reglerfeder-Einstelldraht 110 in 10C gezogen wurde. 10A stellt den Leerlaufzustand dar, 10B stellt den Arbeitszustand bei einer niedrigen Drehzahl dar, und 10C stellt den Arbeitszustand bei einer hohen Drehzahl dar. 10A bis 10C entsprechen jeweils den Zuständen von 5A bis 5C der angezeigten Ausführungsform.
  • Wie es der Fall ist beim Drosseldraht 100, können Betriebe zum Ziehen und Zurückbewegen des Reglerfeder-Einstelldrahts 110 am rechten Griffstück 13, vom Vergaser 70 entfernt, vorgenommen werden.
  • 11 zeigt ein darstellhaftes Beispiel eines weiteren Endes von dem Reglerfeder-Einstelldraht 110, welcher am rechten Griffstück 13, wie in 1A gezeigt, bereitgestellt ist. Der Drosselklappenhebel 17 ist an einem distalen Endabschnitt (rechter Endabschnitt) von dem Griff 16 bereitgestellt, welcher am distalen Endabschnitt von dem rechten Griffstück 13 angeordnet ist. Der Drosselklappenhebel 17 ist um ein Drosselklappenhebel-Gelenk 171 schwenkbar nach oben und nach unten bewegbar, und ist mit dem weiteren Ende von dem Drosselklappendraht 100 verbunden. Wenn der Bediener den Drosselklappenhebel 17 ergreift, um dessen linken Endabschnitt schwenkbar nach oben zu bewegen, wird der Drosselklappendraht 100 in Richtung zum Griffstück 13 gezogen, das heißt in 9 und in 10A bis 10C nach unten.
  • Ein Geschwindigkeits-Einstellmechanismus (Umstellscheibe) 18 zum Einstellen der Drehzahl von dem Schneideblatt 11 ist ebenso am rechten Griffstück 13 an einer Position innerhalb (an der rechten Seite in 11) von dem Griff 16 bereitgestellt. Der Drehzahl-Einstellmechanismus 18 umfasst einen Skala-Abschnitt 181 und einen Umschaltabschnitt 182. Der Skala-Abschnitt 181 ist fixiert am Griffstück 13 eingerichtet. Der Skala-Abschnitt 181 zeigt drei Arten von Markierungen I, II und III an, welche in einer Außenumfangsrichtung von dem Griffstück 13 zueinander ausgerichtet sind. Diese Markierungen I, II und III entsprechen den drei Pegeln der Drehzahl von dem Schneideblatt 11, welche in dieser Modifikation für die Motorsense 310 verfügbar sind. Der Umschaltabschnitt 182 ist derart am Griffstück 13 bereitgestellt, dass er in Relation zum Griffstück 13 schrittweise umdrehbar ist. Der Umschaltabschnitt 182 ist innerhalb des rechten Griffstücks 13 mit dem weiteren Ende von dem Reglerfeder-Einstelldraht 110 verbunden. Der Umschaltabschnitt 182 hat eine darauf angezeigte dreieckförmige Kennzeichnung. Die Position dieser Kennzeichnung kann auf eine der drei Markierungen I, II und III, welche auf dem Skala-Abschnitt 181 angezeigt sind, gemäß der Drehung des Umschaltabschnitts 182 durch den Bediener selektiv eingestellt werden. Durch diesen Aufbau kann die Größe, mit welcher der Reglerfeder-Einstelldraht 110 gezogen wird, auf drei Arten von Pegeln, basierend darauf, wie stark der Umschaltabschnitt 182 in Relation zum Griffstück 13 umdreht wird, bestimmt werden. Durch diesen Aufbau wird die Bewegung des Reglerfeder-Einstelldrahts 110 (welcher nach unten gezogen wird oder nach oben bewegt wird) in der Nähe des Vergasers 70 realisiert, wie in 10A bis 10C dargestellt.
  • Der Bediener hält die Griffe 16 der Griffstücke 13 und umdreht den Umschaltabschnitt 182, um die Drehzahl des Schneideblatts 11 einzustellen, während der Drosselklappenhebel 17 bedient wird. Im Allgemeinen wird angenommen, dass die Einstellung der Drehzahl von dem Schneideblatt 11 (Bedienung des Umschaltabschnitts 182) weniger häufig durchgeführt wird als die Bedienung des Drosselklappenhebels 17. Daher sollte die Anordnung am Griffstück 13 gemäß dieser Modifikation (der Drehzahl-Einstellmechanismus 18 ist innerhalb von dem Griff 16 und vom Drosselklappenhebel 17 entfernt angeordnet) benutzerfreundlich sein.
  • Im Übrigen, obwohl mehrere (zwei) Einrichtungspositionen für den Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 95 in der angezeigten Ausführungsform bereitgestellt sind, kann der Drehzahl-Einstellmechanismus 18 vom Typ einer Umstellscheibe gemäß dieser Modifikation mehrere Variationen hinsichtlich der Position von dem Reglerfeder-Einrichtungsabschnitt 195 bereitstellen, um höhere Bereiche hinsichtlich der Drehzahl von dem Schneideblatt 11 und eine einfache Umschaltung der Drehzahl zu realisieren. Ferner kann es dem Bediener durch die Bereitstellung des Skala-Abschnitts 181, welcher die drei Arten von Markierungen darauf anzeigt, ermöglicht werden, eine Umschaltung des Umschaltabschnitts 182 zuverlässiger durchzuführen.
  • Bei der Ausführungsform und Modifikation erstreckt sich die Drosselklappenwelle 71 in der Richtung von vorne nach hinten, um einen Hauptkörper des Vergasers 70 zu durchdringen, und sind die Reglerplatte 91 und die Reglerstange 92 an dem vorderen Ende (ein Ende) von der Drosselklappenwelle 71 angebracht, während der Ausleger 94, 194 und die Reglerfeder 93, 193 an dem hinteren Ende (ein weiteres Ende) von der Drosselklappenwelle 71 angebracht sind. Jedoch können alle diese Bauteile (Reglerplatte 91, Reglerstange 92, Ausleger 94 oder 194 und Reglerfeder 93 oder 193) an dem selben Ende der Drosselklappenwelle 71 bereitgestellt sein. In diesem Fall durchdringt die Drosselklappenwelle nicht notwendigerweise den Hauptkörper des Vergasers 70. Jedoch sind die angezeigten Aufbauten insbesondere bevorzugt, um einen vereinfachten Aufbau in der Nähe des Vergasers 70 zu realisieren, und um gleichmäßige Bedienungen sicherzustellen.
  • Ferner sind Aufbauten, welche sich von jenen wie zuvor beschrieben unterscheiden, verfügbar, um die gleichen technischen Wirkungen zu erlangen, vorausgesetzt, dass das weitere Ende von der Reglerfeder (oberes Ende der Reglerfeder 93 oder unteres Ende der Reglerfeder 193) in seiner Position geändert werden kann. Ferner sind ebenso weitere Aufbauten für den Motor insgesamt und für die hierfür verwendete Ausgabesteuerung verfügbar, solange der Windregler die zuvor beschriebenen Betriebe durchführen kann, um die Drehzahl des Motors zu steuern.
  • Bei den angezeigten Beispielen wird die Motorsense als ein Beispiel des motorbetriebenen Arbeitswerkzeugs der vorliegenden Erfindung verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenso bei weiteren Typen von tragbaren, motorbetriebenen Arbeitswerkzeugen anwendbar sein, welche mit luftgekühlten Motoren bereitgestellt sind.
  • Obwohl die Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen hiervon beschrieben wurde, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 06-123243 [0004]

Claims (10)

  1. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug (310), welches umfasst: einen luftgekühlten Motor (40), welcher eine Kurbelwelle (42), welche dazu ausgebildet ist, sich zu umdrehen, und einen Kühllüfter, welcher an der Kurbelwelle angebracht ist und dazu ausgebildet ist, sich zusammen mit der Kurbelwelle zu umdrehen, um Kühlluft zu erzeugen, umfasst; eine Ausgabesteuerung (70), welche dazu ausgebildet ist, eine Drehzahl der Kurbelwelle zu steuern, wobei die Ausgabesteuerung (70) eine Ausgabe-Steuerwelle (71) umfasst, welche eine Achse definiert und dazu ausgebildet ist, sich um die Achse winkelförmig zu umdrehen, wobei die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) basierend auf der Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle (71) gesteuert wird; und einen Windregler (90), welcher dazu ausgebildet ist, die Winkelumdrehung von der Ausgabe-Steuerwelle (71) zu steuern, wobei der Windregler umfasst: eine Reglerplatte (91), welche dazu ausgebildet ist, die Kühlluft aufzunehmen, um derart eine Kraft an die Ausgabe-Steuerwelle (71) anzulegen, dass die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) verringert wird; einen Ausleger (94, 194), welcher an der Ausgabe-Steuerwelle (71) angebracht ist; und eine Reglerfeder (93, 193), welche dazu ausgebildet ist, eine Vorspannkraft über den Ausleger (94, 194) derart an die Ausgabe-Steuerwelle (71) anzulegen, dass die Drehzahl von der Kurbelwelle (42) erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerfeder (93, 193) ein Ende, welches mit dem Ausleger verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, dessen Position in Relation zu der Ausgabesteuerung (70) aus einer Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen veränderbar ist, wobei die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder (93, 193) aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere umstellbar ist.
  2. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Ausgabe-Steuerung (70) einen Hauptkörper umfasst, durch welchen die Ausgabe-Steuerwelle (71) durchdrängt, wobei die Ausgabe-Steuerwelle ein Ende und ein weiteres Ende hat, welche einander gegenüberliegen; und wobei die Reglerplatte (91) an dem einen Ende von der Ausgabe-Steuerwelle (71) angebracht ist, und die Reglerfeder (93, 193) an dem weiteren Ende von der Ausgabe-Steuerwelle angebracht ist.
  3. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Luftfilter (50), welcher dazu ausgebildet ist, um Luft in die Ausgabe-Steuerung (70) einzuführen; ein Luftfilterbehältnis (51), welches an der Ausgabe-Steuerung (70) angebracht ist, um den Luftfilter zu bedecken; und einen Einrichtungsabschnitt (95), welcher selektiv an dem Luftfilterbehältnis an einer von einer Mehrzahl von Einrichtungspositionen (511, 512) entsprechend der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das weitere Ende von der Reglerfeder (93) derart mit dem Einrichtungsabschnitt (95) in Eingriff steht, dass die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder (93) in Relation zu dem Luftfilterbehältnis (51) aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere geändert werden kann.
  4. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch: ein Griffstück (13), welches durch einen Bediener ergriffen wird; und einen Drosseldraht (100), welcher ein Ende, welches mit einem Anschlagabschnitt (104) bereitgestellt ist, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ausleger (94) anzuschlagen, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem Griffstück (13) verbunden ist, wobei durch den Anschlag von dem Anschlagabschnitt (104) gegen den Ausleger (94) hervorgerufen wird, dass die Ausgabe-Steuerwelle (71) in eine Richtung vorgespannt wird, um die Drehzahl von der Kurbelwelle zu verringern.
  5. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück mit einem Drosselhebel (17) bereitgestellt ist, welcher mit dem weiteren Ende von dem Drosseldraht (100) verbunden ist, wobei durch eine Bedienung des Drosselhebels am Griffstück durch den Bediener ermöglicht wird, dass der Anschlagabschnitt (104) gegen den Ausleger (94) anschlägt und sich hiervon trennt.
  6. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Griffstück (13), welches durch einen Bediener ergriffen wird; und einen Einstelldraht (110), welcher ein Ende (195), welches mit dem weiteren Ende von der Reglerfeder (193) verbunden ist, und ein weiteres Ende hat, welches an dem Griffstück (13) bereitgestellt ist, wobei die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder (193) in Relation zu der Ausgabe-Steuerung (70) aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen gemäß den Bedienungen durch den Bediener am Griffstück (13) über den Einstelldraht (110) von einer Position auf eine weitere umstellbar ist.
  7. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück mit einer Umstellscheibe (18) bereitgestellt ist, welche mit dem weiteren Ende von dem Einstelldraht (110) verbunden ist, wobei durch Bedienungen der Umstellscheibe (18) am Griffstück durch den Bediener ermöglicht wird, dass die Position von dem weiteren Ende von der Reglerfeder (193) aus der Mehrzahl von vorgeschriebenen Positionen von einer Position auf eine weitere umgestellt wird.
  8. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch einen Drosseldraht (100), welcher ein Ende, welches mit einem Anschlagabschnitt (104) bereitgestellt ist, welcher dazu ausgebildet ist, gegen den Ausleger (194) anzuschlagen, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem Griffstück (13) verbunden ist, wobei durch den Anschlag des Anschlagabschnittes (104) gegen den Ausleger (140) hervorgerufen wird, dass die Ausgabe-Steuerwelle (71) in eine Richtung vorgespannt wird, um die Drehzahl von der Kurbelwelle zu verringern.
  9. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück mit einem Drosselhebel (17) bereitgestellt ist, welcher mit dem weiteren Ende von dem Drosseldraht (100) verbunden ist, wobei durch eine Bedienung des Drosselhebels (17) am Griffstück durch den Bediener ermöglicht wird, dass der Anschlagabschnitt (104) gegen den Ausleger (194) anschlägt und sich hiervon trennt.
  10. Motorbetriebes Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Schneideblatt (11), welches dazu ausgebildet ist, sich gemäß der Umdrehung von der Kurbelwelle zu umdrehen; und eine Lagerwelle (20), welche ein Ende, welches mit dem Schneideblatt bereitgestellt ist, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem luftgekühlten Motor (40), der Ausgabe-Steuerung (70) und dem Windregler (90) bereitgestellt ist, um eine Motorsense auszubilden.
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