DE10023490A1 - Transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine - Google Patents

Transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
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Abstract

Eine transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine umfaßt ein hinteres Teil (1) mit einem Motorgehäuse (3) und einem Verbrennungsmotor (4), einen Motorblock (5) mit einem Kurbelwellengehäuse sowie ein vorderes Teil (2) mit einem kreisrunden Sägeblatt (30) und einem Sägearm (31). Das Blatt befindet sich in der zentralen Ebene (37) der Maschine oder grenzt an diese Ebene an. Der Motorblock bildet einen zentralen Körper in der Maschine, einschließlich der Teile des besagten zentralen Körpers, die sich auf beiden Seiten der besagten zentralen Ebene befinden, und der Sägearm umfaßt ein Sägearmgehäuse (35), das sich im wesentlichen über eine erste Seite der besagten zentralen Ebene erstreckt. Das Sägearmgehäuse ist einerseits fest mit einem Bereich des Motorblocks verbunden, der sich auf der besagten ersten Seite der mittleren Ebene befindet, und er ist andererseits mit einem Bereich verbunden, der sich auf einer zweiten, der mittleren Ebene gegenüberliegenden Seite befindet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine, deren hinteres Teil ein Motorgehäuse mit einem Verbrennungsmotor sowie einen Motorblock mit einem Kurbelwellengehäuse umfaßt, und deren vorderes Teil aus einem kreisrunden Sägeblatt und einem Sägearm besteht. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schneid- oder Sägemaschine des erwähnten Typs mit einem an der besagten Rückseite angebrachten Bediengriff sowie eine Kraftübertragung, die einen Antriebsriemen und mindestens ein am Sägearm befindliches Antriebsrad zum Antreiben des Sägeblatts umfaßt.
AKTUELLER STAND DER TECHNIK
Eine transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine ist bisher aus der Patentanmeldung US-A-4,352,241 bekannt. Ein charakteristisches Merkmal dieser Maschine besteht darin, daß ihr hinteres Teil, einschließlich Motor, Bediengriff und Regeleinheit einerseits, sowie ihr vorderes Teil, einschließlich Sägeblatt andererseits, seitlich deutlich voneinander versetzt sind, was am deutlichsten aus den Fig. 1 und 2 der Patentschrift erkennbar wird. Eine solche Anordnung hat eine Vielzahl von Nachteilen. Erstens kann die asymmetrische Position des Sägeblatts seitlich gerichtete Rückprallwirkungen und damit schwere Verletzungen verursachen. Zweitens ist es in vielen Fällen schwierig und unangenehm, die Maschine zu bedienen. Kurz gesagt: Unter ergonomischem Gesichtspunkt weist diese Konfiguration erhebliche Nachteile auf. Diese und andere Nachteile sind vor allem darauf zurückzuführen, daß das Motorgehäuse und/oder jene Bauteile, die für einen durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Antrieb benötigt werden, beispielsweise ein Kurbelwellengehäuse, ein Kraftstofflank, ein Flügelrad mit Lüfter und Magneten, ein Starter, eine Luftansaugvorrichtung für den Lüfter und den Motor sowie eine Abgasreinigungsanlage usw. notwendigerweise eine voluminöse Einheit bilden. Um die Gesamtabmessungen der Maschine nicht noch weiter zu vergrößern, wurde das Blatt aus praktischen Gründen seitlich verschoben, obwohl auch eine solche Anordnung einige Nachteile aufweist. Diese und andere Umstände sind der Grund dafür, warum von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneidmaschinen mit einem kreisrunden Sägeblatt, sogenannte Ringschneider, bisher am Markt den Durchbruch noch nicht geschafft haben.
Die Entwicklung ging statt dessen hin zu Ringschneidern, die von Hydraulikmotoren angetrieben werden. Dies gilt insbesondere seit der Entwicklung eines sehr kleinen, gleichzeitig aber hocheffizienten Hydraulikmotors, der unter besonderer Berücksichtigung der Belange von Ringschneidern entwickelt wurde; vgl. die US-A-5,381,723 und die US-A-5,347,812. Eine von einem Hydraulikmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine mit einem kreisrunden Sägeblatt, ein sogenannter Ringschneider, der sehr hohen funktionalen Ansprüchen genügt, darunter auch sehr hohen Ansprüchen an die Sicherheit, den Bedienkomfort und die Ergonomie, wurde in der SE-C-509 533 und in der SE-C-509 547 beschrieben.
KURZE OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
Von einem Hydraulikmotor angetriebene Schneidmaschinen haben einen großen Nachteil: das Hydraulikantriebspaket. Zwar existieren transportable Antriebspakete mit einer Hydraulikpumpe, welche durch einen Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben werden kann, doch in vielen Situationen ist ein solches Paket nicht verfügbar oder es ist nicht möglich, mit einem solchen Paket zu arbeiten. Typische Beispiele für solche Situationen sind Unfälle, Brände, andere Einsätze an entfernten Orten sowie allgemein in Regionen mit einer nur schwach entwickelten Infrastruktur. Deshalb besteht schon lange der Bedarf an einem Ringschneider, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, unter dem Aspekt der Ergonomie und der Arbeitssicherheit einem Ringschneider mit Hydraulikmotor ebenbürtig oder zumindest vergleichbar ist und dessen Leistungsvermögen auch in anderer Hinsicht als gut oder sehr gut bezeichnet werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung wird beabsichtigt, diesem Bedarf zu entsprechen. Die Forderung nach günstigen ergonomischen Merkmalen impliziert unter anderem, daß die Maschine gut ausbalanciert sein muß und sich allgemein durch ein schlankes Design auszeichnet, insbesondere im Vergleich zu dem bisher bekannten, von einer Verbrennungsmaschine angetriebenen Ringschneider, US-A-4,352,241.
Auch unter dem Aspekt der Sicherheit haben ein schlankes, ausbalanciertes Design eine große Bedeutung. Ein schlankes, das heißt, eher längliches, schmales Design, ist jedoch häufig mit Fragilität gleichzusetzen. Ein Zweck der Erfindung besteht entsprechend einem ihrer Aspekte auch darin, dieses Problem zu lösen und einen Ringschneider mit einem schlanken, trotzdem jedoch robusten Design vorzustellen, der sich durch einen hohen Biegewiderstand, insbesondere eine große Festigkeit gegenüber Kräften, die in alle Richtungen wirken (das heißt, gegenüber Axial- und Frontalkräften), auszeichnet und der auch nach oben, nach unten sowie in seitlicher Richtung wirkenden Torsionskräften widersteht.
Diese und andere Zielsetzungen der Erfindung können durch die Umsetzung dessen, was in den anhängenden Ansprüchen und in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist, erreicht werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt
Fig. 1 einen von rechts aufgenommenen Seitenriß einer motorgetriebenen Schneid- oder Sägemaschine mit einem kreisrunden Sägeblatt, die im folgenden als Ringschneider bezeichnet wird;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Ringschneider;
Fig. 3 den Ringschneider in einer perspektivischen Seitenansicht von links;
Fig. 4 einen Riementrieb zwischen einer Motoreinheit und dem Sägeblatt, die Art der Verbindung zwischen den hinteren und den vorderen Teilen des Ringschneiders an dessen rechter Seite, wobei sich diese Teile in der Regel unter einer Abdeckung befinden, die für die Zwecke dieser Zeichnung entfernt wurde; und
Fig. 5 und Fig. 6 eine Draufsicht bzw. eine perspektivische Darstellung von vorn bzw. von links, woraus zu erkennen ist, wie die hinteren und vorderen Teile des Ringschneiders miteinander verbunden sind, wobei auf die Darstellung einiger Details im Interesse einer deutlicheren Darstellung der Verbindungselemente auf der linken Seite der Maschine verzichtet wurde.
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Der in den Zeichnungen dargestellte Ringschneider besteht aus einem hinteren Teil 1 und einem vorderen Teil 2. Im hinteren Teil 1 sind ein Motorgehäuse 3 mit einem Verbrennungsmotor 4, ein Motorblock 5 mit einem Kurbelwellengehäuse sowie ein hinterer Bediengriff 6 mit Motorreglern 7 und 8 untergebracht. Der allgemeine Entwurf des Motorgehäuses 3 mit seinem Motor und den weiteren Elementen ist per se bekannt und kommt auch in bereits vorhandenen Schneidmaschinen zum Einsatz, sofern diese ebenfalls von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden und mit einer konventionellen, an einem überstehenden Sägearm angebrachten Trennscheibe ausgestattet sind, wie dies beispielsweise bei einer Schneidmaschine der Fall ist, die unter dem Handelsnamen PARTNER®K950 vermarktet wird.
Auf der rechten Seite von Motorblock/Motorgehäuse 5 befindet sich das Antriebsrad 10 für einen Antriebsriemen 11, bei dem es sich um eines jener flachen, breiten, mit mehreren Rillen versehenen Fabrikate handelt, die derzeit häufig in Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Generatoren, Wasserpumpen usw. eingesetzt werden und die wesentlich höhere Drehzahlen tolerieren als konventionelle Keilriemen. In einem konventionellen Modus ist das Antriebsrad 10 über eine Zentrifugalkupplung mit der Kurbelwelle des Motors verbunden.
Auf der linken Seite des hinteren Teils 1, unter der linken Abdeckung 12 befinden sich ein nicht abgebildetes Flügelrad mit einem Lüfter und Magneten, eine Luftansaugöffnung für den Lüfter und den Motor mit einem zentrifugalen Verbrennungsluftreiniger des Typs, wie er in der US-A-5,377,632 beschrieben ist, sowie ein Kraftstofflank mit einem Tankdeckel 13. Ein Startergriff wurde mit der Nummer 14 bezeichnet. Unter einer oberen Abdeckung 15 befinden sich eine aus einem Schalldämpfer und einem Filter bestehende Baugruppe zur Reinigung der Abgase, deren Konstruktionsprinzip in der US-A-5,438,965 beschrieben wurde. Unter der Filterbaugruppe, welche sich ihrerseits unter der oberen Abdeckung befindet, ist auf der rechten Seite der Maschine vor dem Motor 4 ein Schalldämpfer mit einem Abzug 16 angebracht, der sich zur rechten Seite der Maschine hin öffnet. Der Motorblock 5 wird nach vorn durch eine vordere Abschlußwand 18 abgeschlossen, die senkrecht zu einer rechts befindlichen Seitenwand 19 des Motorblocks 5 steht. Die besagte vordere Abschlußwand 18 verläuft von einer rechten unteren Ecke der besagten Seitenwand schrittweise im Wechsel nach oben und zurück und bildet auf diese Weise dreieckige Abschnitte, die mit 20, 21 bezeichnet sind, wobei letzterer vom Antriebsriemen 11 verdeckt ist.
Das Antriebsrad 10, der Antriebsriemen 11 und die anderen Teile des Riementriebs, die besagte rechte Seitenwand 19 des vor dem Antriebsrad 10 befindlichen Motorblocks 5 sowie Teile des vorderen Teils 10 der Maschine sind von einer auf der rechten Seite befindlichen, verlängerten Seitenabdeckung 25 verdeckt, die für die Zwecke der Darstellung in Fig. 4 abgenommen wurde.
Im vorderen Teil ist ein kreisrundes Schneid- oder Sägeblatt mit der Nummer 30 bezeichnet. Die Konstruktion des Blattes 30 ist bekannt und wird in der US-A-4,646,607 beschrieben. Das Blatt ist mit einer keilförmigen Innenkante 32 versehen, die mit einer im Sägearm befindlichen Antriebsscheibe 33 zusammenwirken soll, Fig. 6. Die mit einer keilförmigen Nut versehene Antriebsscheibe 33 ist bevorzugterweise so ausgeführt, wie in der SE-C-509,547 beschrieben wird. Eine doppelwandige mittlere Scheibe 29, in deren Peripherie sich Kühlwasseröffnungen befinden, ist entsprechend der US-A- 5,038,474 ausgeführt. Darüber hinaus verfügt die Maschine über einen Kühlwasserkreislauf, der jedoch nicht dargestellt ist.
Der Sägearm 31 besteht aus einem Sägearmgehäuse 35, zu dem eine rechte Abdeckung 34 gehört, die hier als Führungsrollenabdeckung bezeichnet wird und sich rechts von einer mittleren Ebene 37 befindet, welche durch die Ebene des kreisrunden Blattes 30 definiert ist. Darüber hinaus gehört zum Sägearm eine passende Abdeckung 36, die hier als Stützrollenabdeckung bezeichnet wird und die sich links von der besagten mittleren Ebene 37 befindet. In der Führungsrollenabdeckung 34 sind zwei Führungsrollen in einer per se bekannten Art und Weise untergebracht. In der Stützrollenabdeckung 36 befindet sich ein Paar einander gegenüberliegendes Stützrollen 42, die zusammen mit den Führungsrollen 38 und der Antriebsscheibe 33 das kreisrunde Sägeblatt 30 führen und halten. Darüber hinaus befindet sich an der Führungsrollenabdeckung 34 eine Klemmvorrichtung 43, mit der das Blatt in radialer Richtung auf eine bekannte Art und Weise eingeklemmt werden kann, eine Maschinenhalterung 39 und eine Blattführung 40, die über ein Scharnier an einem nasenförmigen Vorsprung an der Stützrollenabdeckung 34 befestigt ist.
Unter der auf der rechten Seite befindlichen Abdeckung 25, die zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil der Maschine verläuft und die in der Regel mit Schrauben am Motorblock 5 sowie mit Schrauben 41 am Sägearmgehäuse 35 befestigt ist, befindet sich im Bereich des Sägearmgehäuses 35, an dessen vorderstem Ende, eine Riemenscheibe 44, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Antriebsrades 10 ist. Die Riemenscheibe treibt über eine Welle die Antriebsscheibe 33 an. Relativ zum Motorblock und zum Kurbelwellengehäuse sind der Sägearm 31 und das Sägearmgehäuse 35 fest. Die Riemenscheibe 44 ist im Sägearmgehäuse 35 drehbar gelagert, in anderer Hinsicht bezüglich des besagten Gehäuses jedoch fest. Daraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen dem Antriebsrad 10 und der Riemenscheibe 44 fest ist wodurch der Antriebsriemen 11 weder ge- noch entspannt werden kann, auch beispielsweise nicht durch eine Positionsveränderung der Riemenscheibe 44. Statt dessen umfaßt die Konfiguration einen Riemenspanner, allgemein bezeichnet mit der Nummer 45, der sich am und im Sägearmgehäuse 35 befindet. Der Riemenspanner umfaßt einen Arm 46, der über einer hinteren Drehachse 47 durch eine nicht abgebildete Feder drehbar gelagert ist. Am entgegengesetzten Ende des Arms 47 befindet sich eine Riemenspannscheibe 48, die mit einer bestimmten Kraft gegen den Antriebsriemen 11 gedrückt wird. Im Riemenspanner 45 befinden sich darüber hinaus eine Nockenscheibe und ein anderes Element, um ein Oszillieren des Riemenspanners zu verhindern und den Antriebsriemen immer gespannt zu halten, auch bei einem Anlassen der Maschine. Dadurch soll ein Rutschen des Riemens bzw. eine durch das Rutschen verursachte Überhitzung des Riemens verhindert, werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wurde die Außenwand 50 mit Vertiefungen zur Aufnahme der Riemenscheibe 44 und von Teilen des Riemenspanners 45 versehen, wobei die Ebene des Hauptteils der besagten Außenwand 50 mit der Ebene der rechten Seitenwand 19 des Motorblocks zusammenfällt. Die hintere Außenwand 50 des Sägearmgehäuses wird von einer hinteren Abschlußwand abgeschlossen, die senkrecht zur Außenwand 50 steht und der vorderen Abschlußwand 18 des Motorblocks entspricht. Während die letztere stufenweise konvex ausgeführt ist, ist die hintere Abschlußwand 51 des Sägearmgehäuses paßgenau konkav, das heißt, kongruent konstruiert, so daß das Sägearmgehäuse 35 in einen direkten, festen Kontakt mit dem Motorblock 5 auf der rechten Seite gebracht werden kann, da die beiden Abschlußwände 18, 51 paßgenau aneinandergrenzen.
Damit das Sägearmgehäuse 35 in der beschriebenen, paßgenauen Position der Abschlußwände 18, 51 am Motorblock 5 befestigt werden kann, wurde das Sägearmgehäuse an seiner rechten Seite mit drei Befestigungszungen 52, 53 und 54 versehen, die nach hinten über den Motorblock 5 hinaus verlaufen und mit demselben durch Schrauben/Muttern 49 (die Befestigungszungen 52, 53 im Inneren der Seitenabdeckung 25) bzw. eine Schraube 55 (die außerhalb der Seitenabdeckung 25 befindliche Befestigungszunge 54) verbunden sind. Durch die besagte Verbindung bilden das hintere Teil 1 und das Sägearmgehäuse 35 eine integrierte Einheit. Auch die durch Schrauben 41 befestigte verlängerte Seitenabdeckung 25 trägt zur Verstärkung der Verbindung bei, und zwar insbesondere dadurch, indem sie den Widerstand gegen seitlich wirkende Kräfte erhöht.
Nach der Montage des Blattes 30 wird die besagte, an der linken Seite des Sägearms 31 befindliche Stützrollenabdeckung 36 durch Schrauben an der Führungsrollenabdeckung 34 befestigt, die einen integralen Bestandteil des Sägearmgehäuses 35 bildet, Fig. 3, so daß die Rückwand 57 der in der Form eines Kreisausschnitts konstruierten Stützrollenabdeckung, die in ihrer Konturierung dem Blatt 30 angepaßt ist, in einem bestimmten Abstand hinter der äußeren Kontur des Blattes gegen die entsprechende Wand 56 der Führungsrollenabdeckung gedrückt wird. Unter der so montierten Stütz­ rollenabdeckung 36 befinden sich erfindungsgemäß Vorrichtungen, über die das Sägearmgehäuse 35 auch mit der linken Seite des Motorblocks 5 verbinden wird. Diese Vorrichtungen sind in Fig. 5 und
Fig. 6 dargestellt und umfassen entsprechend der Ausführungsform eine Platte 60, ein Paar Abstands­ hülsen 61 und ein Paar Schrauben 62, welche durch die Abstandshülsen hindurch verlaufen. Die Platte 60 ist durch Schrauben 63 an der linken Seite des Motorblocks 5, unterhalb der linken Seitenabdeckung 12, sicher befestigt, und verläuft mit einem in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten Teil nach vorn bis über die Vorderkante der Abdeckung 12 hinaus. Die Schrauben 62 verlaufen durch Löcher in der Platte 60 und durch die Abstandshülsen 61 und werden durch Eindrehen in die Schraublöcher 64 an der Führungsrollenabdeckung 34 befestigt. Die besagten Befestigungslöcher verlaufen nach hinten, über die Rückwände 56 bzw. 57 der Führungsrollenabdeckung und der Stützrollenabdeckung hinaus, wobei diese Rückwände die Form eines Kreisausschnitts haben und aneinander angrenzen. Die besagten Wände verfügen außerdem über nicht dargestellte Aussparungen für die Abstandshülsen 61. Die Schrauben 63, die Platte 60, die Schrauben 62 sowie die Abstandshülsen 61 bilden gemeinsam eine feste Verbindung zwischen der Führungsrollenabdeckung 34 einerseits und folglich dem Sägearmgehäuse 35 andererseits an der linken Seite des Motorblocks 5.
Bei der Befestigung am Sägearm 31, zwischen der Führungsrollenabdeckung 35 und der Stütz­ rollenabdeckung 36, bildet das Blatt 30 eine zentrale Ebene 37. Der hintere Bediengriff 6 mit den Motorreglern 7 und 8 fällt mit der besagten zentralen Ebene zusammen. Die zentrale Ebene 37 verläuft im wesentlichen zentral durch das Motorgehäuse 1, dessen verschiedene Komponenten ausbalanciert auf die beiden Seiten der zentralen Ebene 37 verteilt sind. Ein Griffbogen 68 verläuft auf der rechten Seite der Maschine schräg nach vorn oben, danach weiter links über die Maschine, weiter abwärts nach außerhalb der Stützrollenabdeckung 36 und schließlich nach hinten unten, unter die Maschine. Der Schwerpunkt der Maschine liegt etwa unter jenem Teil des Griffbogens 68, der nach innen über die Maschine verläuft und der in der Regel einen vorderen Bediengriff des Ringschneiders bildet.
Der oben beschriebene Ringschneider ist während des Betriebs großen Belastungen ausgesetzt. Axialdrücke, die auf das Blatt 30 wirken, werden (im wesentlichen über das Sägearmgehäuse) zum Motorblock 5 übertragen, da die Rückwand 51 des Sägearmgehäuses gegen die Vorderwand 18 des Motorblocks gedrückt wird. In axialer Richtung wirkende Zugkräfte werden im wesentlichen durch die Befestigungszungen 52, 53 und 54 sowie die Schrauben- bzw. Mutternverbindungen zur Befestigung der Zungen aufgenommen. Kräfte, die am Blatt 30 nach oben und unten wirken, sowie die daraus resultierenden Bewegungskräfte werden gemeinsam von den Befestigungszungen 52-54 und den zu diesen Zungen gehörenden Schraub- und/oder Mutternverbindungen, den Abschlußwänden 18, 51 des Motorblocks bzw. dem Sägearmgehäuse sowie durch die Verbindung 61, 62, 60, 63 zwischen der Führungsrollenabdeckung 34/dem Sägearmgehäuse 35 sowie der linken Seitenwand des Motorgehäuses aufgenommen. Seitlich auf die linke Seite des Blattes 30 wirkende Kräfte entwickeln auf der rechten Seite der Maschine Zugbelastungen, die über die Befestigungszungen 52, 53 und 54 sowie die zu diesen Zungen gehörenden Schraub- und/oder Mutternverbindungen zum Motorblock 5 übertragen werden. Schließlich resultieren die in seitlicher Richtung auf die rechte Seite des Blattes 30 wirkenden Kräfte in der Bildung von Verdrehungskräften, welche von der festen Verbindung des Sägearmgehäuses 35 mit der linken Seite des Motorblocks 5 aufgenommen werden, wobei diese Verbindung entsprechend der Ausführungsform durch die Abstandshülsen 61, die Schrauben 62, die Platte 60 und die Schrauben 63 repräsentiert wird.
Der Motorblock 5, das Sägearmgehäuse 35 mit der Führungsrollenabdeckung 34 sowie die Stütz­ rollenabdeckung 36 bestehen aus Metall, und auch zumindest die rechte Seitenabdeckung 35 ist aus Metall oder ggf. verstärktem Kunststoff gefertigt, wodurch auch die Seitenabdeckung dazu beiträgt, daß die Maschine widerstandsfähig gegen Bewegungskräfte in allen Richtungen ist. Gründe hierfür sind der Verlauf der Seitenabdeckung zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil der Maschine, die Tatsache, daß die Abdeckung aufgrund ihrer kappenförmige Gestaltung selbst über ein wesentliches Trägheitsmoment verfügt, und die Tatsache, daß sie durch mehrere Schrauben 51 am Motorblock 5 und am Sägearmgehäuse 35 befestigt ist.

Claims (10)

1. Transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine, deren hinteres Teil (1) ein Motorgehäuse (3) mit einem Verbrennungsmotor (4), einen Motorblock (5) mit einem Kurbelwellengehäuse sowie einen hinteren Bediengriff (6) umfaßt, und deren vorderes Teil (2) aus einem kreisrunden Sägeblatt und einem Sägearm (31) besteht; die Schneid- oder Sägemaschine umfaßt darüber hinaus eine Kraftübertragung, die einen Antriebsriemen (11) und mindestens eine am Sägearm befindliche Antriebsscheibe (33) zum Antreiben des Sägeblatts umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß sich der hintere Bediengriff in einer mittleren Ebene (37) der Maschine oder angrenzend an eine solche Ebene befindet, welche durch die Ebene des Blattes definiert wird.
2. Maschine entsprechend Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsriemen (11) entlang einer ersten Seite der Maschine entlang einer Ebene in einem bestimmten Abstand zur besagten mittleren Ebene (37) verläuft.
3. Maschine entsprechend Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsriemen, ein mit dem Motor verbundenes Antriebsrad (10) sowie eine mit dem Antriebsriemen des Rades verbundene Riemen­ scheibe (44) von einer verlängerten Seitenabdeckung (25) verdeckt werden, die vom hinteren Teil aus in einem bestimmten Abstand bis über das vordere Teil verläuft.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die im vorderen Teil befindliche Riemen­ scheibe in einem Sägearmgehäuse (35) sitzt, welches den Hauptteil des Sägearms bildet, wobei sich der besagte Sägearm auf derselben Seite der besagten mittleren Ebene befindet wie die besagte verlängerte Seitenabdeckung, welche den Riementrieb verdeckt; gekennzeichnet dadurch, daß das Sägearmgehäuse fest mit dem Motorblock verbunden ist; gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen den Zentren des Antriebsrades (10) und der Riemenscheibe (44) fest ist; und gekennzeichnet dadurch, daß unter der besagten verlängerten Seitenabdeckung (25) ein Riemenspanner (45) bzw. zumindest dessen Hauptteil vorhanden ist.
5. Transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Sägemaschine, deren hinteres Teil (1) ein Motorgehäuse (3) mit einem Verbrennungsmotor (4) und einen Motorblock (5) mit einem Kurbelwellengehäuse sowie ein vorderes Teil (2) mit einem kreisrunden Sägeblatt (30) und einem Sägearm (31) umfaßt; gekennzeichnet dadurch, daß sich das Blatt in der zentralen Ebene (37) der Maschine befindet oder an diese Ebene angrenzt; gekennzeichnet dadurch, daß der Motorblock (5) einen zentralen Körper in der Maschine bildet, einschließlich der Teile des besagten zentralen Körpers, die sich auf beiden Seiten der besagten zentralen Ebene befinden; gekennzeichnet dadurch, daß der Sägearm (31) ein Sägearmgehäuse (35) umfaßt, das sich im wesentlichen über eine erste Seite der besagten zentralen Ebene erstreckt; und gekennzeichnet dadurch, daß das Sägearmgehäuse einerseits fest mit einem Bereich des Motorblocks verbunden ist, der sich auf der besagten ersten Seite der mittleren Ebene befindet, und daß der Sägearm andererseits mit einem Bereich verbunden ist, der sich auf einer zweiten, der mittleren Ebene gegenüberliegenden Seite befindet.
6. Maschine entsprechend Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Sägearmgehäuse mit den besagten Bereichen des Motorblocks an beiden Seiten der mittleren Ebene durch Verbindungselemente verbunden ist, die sich in einem wesentlichen Abstand zur zentralen Ebene befinden, bevorzugterweise durch Verbindungselemente auf der rechten und linken Seite des Motorblocks.
7. Maschine entsprechend Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine hintere Abschlußwand (51) des Sägearmgehäuses an eine vordere Abschlußwand (18) des Motorblocks angrenzt; daß der Kontakt zwischen den besagten Abschlußwänden fest durch Schraubverbindungen sichergestellt wird, die das Sägearmgehäuse mit dem Motorblock verbinden, und zwar zumindest an der Außenseite des besagten Motorblocks oder des besagten Gehäuses; gekennzeichnet dadurch, daß das Sägearmgehäuse mit dem Motorblock auch auf der anderen, gegenüberliegenden Seite des Motorblocks durch Verbindungselemente (60, 61, 62, 63) verbunden ist; und gekennzeichnet dadurch, daß die besagten Verbindungselemente zwischen dem Sägearmgehäuse und einer zweiten, gegenüberliegenden Seite des Motorblocks zumindest teilweise durch eine Abdeckung (36) an der besagten zweiten, gegen­ überliegenden Seite der Maschine verdeckt sind, wobei diese Abdeckung (36) zusammen mit einer an der ersten Seite der Maschine angebrachten Abdeckung (34), die ihrerseits einen integralen Bestandteil des Sägearmgehäuses darstellt, den Sägearm bildet.
8. Maschine entsprechend einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß eine Kraft­ übertragung mindestens eine Antriebsscheibe (33) im Sägearm umfaßt, die zum Antreiben des Blattes dient, sowie über einen Antriebsriemen (11) verfügt; gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsriemen entlang der besagten ersten Seite der Maschine innerhalb einer Ebene in einem bestimmten Abstand von der mittleren Ebene (37) verläuft; und gekennzeichnet dadurch, daß der Antriebsriemen, ein mit dem Motor verbundenes Antriebsrad und eine mit der Antriebsscheibe des Blattes verbundene Riemenscheibe (44) von einer verlängerten seitlichen Abdeckung (25) abgedeckt werden, die sich vom hinteren Teil ein wenig über den vorderen Teil erstreckt.
9. Maschine entsprechend einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die im vorderen Teil befindliche Riemenscheibe in einem Sägearmgehäuse (35) sitzt, welches den Hauptteil des Sägearms bildet, wobei sich der besagte Sägearm auf derselben Seite der besagten mittleren Ebene befindet wie die besagte verlängerte Seitenabdeckung, welche den Riementrieb verdeckt; gekennzeichnet dadurch, daß das Sägearmgehäuse fest mit dem Motorblock verbunden ist; gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen den Zentren des Antriebsrades (10) und der Riemenscheibe (44) fest ist; und gekennzeichnet dadurch, daß unter der besagten verlängerten Seitenabdeckung (25) ein Riemenspanner (45) bzw. zumindest dessen Hauptteil vorhanden ist.
10. Maschine entsprechend einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß sie in der besagten mittleren Ebene (37) über einen hinteren Bediengriff (6) mit Motorreglern (7, 8) verfügt.
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