DE102006014809A1 - Bauwerk aus Fertigteilen - Google Patents
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Abstract
Ein Bauwerk besteht aus Fertigteilen, die zu einem Basismodul verbindbar sind. Dieser Basismodul ist erfindungsgemäß nur aus als jeweiliges Boden- bzw. Deckenteil einsetzbaren Plattenelementen, vertikalen Stützstreben und mehreren Seitenwandteilen montiert. Diese Basismodule können wahlweise in weitgehend kompletter Zellenform oder in Form von als Bausatz montierbaren Einzelteilen auf einem vorgefertigten Fundament eines Bauplatzes festgelegt werden. Nach einer vorgebbaren Nutzungsdauer sind die Basismodule einer aus diesen gebildeten Gebäudestruktur zerlegbar und können an einem anderen Bauplatz als eine neue Gebäudestruktur zusammengesetzt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Bauwerk aus Fertigteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einem bekannten Bauwerk aus Fertigteilen (
DE 21 44 565 ) ist eine zerlegbare und transportable Konstruktion vorgesehen, mit der eine als Ferienwohnung o. dgl. konzipierte Wohnung errichtet werden kann. Diese Konstruktion umfaßt einen in sich geschlossen Wohnraum, wobei eine Vielzahl von Einzelteilen im Bereich eines Fußbodens, einer Decke, jeweiliger Seitenwände und einer Fundamentstütze vorgesehen sind und dieses Bauwerk nur für diesen einen Anwendungsbereich eingeschränkt anwendbar ist. GemäßDE 21 16 440 ist ein Bauwerk in Form einer Schutzunterkunft vorgesehen, die als eine schnell aufstellbare Einfriedung nach Art eines Hundezwingers o. dgl. Einzelbaugruppe ausgebildet ist. GemäßDE 42 37 325 C2 ist eine für mehrgeschossige Bauweise geeignete Raumzellenanordnung vorgesehen, wobei diese zur Verbindung von benachbarten Raumzellen mit einem bodenseitigen Ansatzteil versehen ist und damit eine optimale Bauteilverbindung aufgebaut wird. GemäßDE 199 20 765 C2 ist ein aus Zellen zusammensetzbares Fertigteilbausystem gezeigt, wobei einstückige Fertigbauteile mit integriertem Deckenteil geformt sind, so daß zwischen den Deckenteilen gegenüberliegender Fertigbauelemente mittels einer Zwischenplatte variabler Größe jeweilige unterschiedliche Zellen zusammensetzbar sind. GemäßDE 101 41 677 A1 wird ein Bauwerk aus Fertigbauteilen vorgeschlagen, bei dem jeweilige mit Unterzügen versehene Platten gleichen Querschnitts sowohl als Decken- als auch als Bodenteil aufeinander abstützbar sind, derart, daß mit den dabei aneinanderliegenden Unterzügen ein zur Wärmedämmung o. dgl. nutzbarer Zwischenraum gebildet ist. - Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Bauwerk aus Fertigteilen zu schaffen, das mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen eine einfache Montage sowie Demontage ermöglicht, wobei die Boden- und Deckenplatten als kostengünstige Gleichbauteile einsetzbar sind und damit bereitgestellte Nutzflächen an unterschiedliche Belastungen innerhalb einer Gebäudestruktur bzw. der aus den Einzelteilen gebildeten Module anpaßbar sind.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Bauwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 17 verwiesen.
- Das Bauwerk erfindungsgemäßer Ausführung basiert auf einem aus wenigen Einzelteilen bestehenden Modul, dessen Nutzraum im wesentlichen von einer jeweiligen Boden- und einer Deckenplatte weitgehend identischen Aufbaus und mehreren durch vier vertikale Stützstreben gehaltenen Seitenwandteilen umgrenzt ist. Ein derart aufgebauter Basismodul kann aus den Einzelteilen auf einem vorgefertigten Fundament eines Bauplatzes montiert und dabei durch eine entsprechende Anpassung im Bereich der Boden- bzw. Deckenplatten an vorgesehene Belastungen innerhalb der Gebäudestruktur bzw. bei der Nutzung angepaßt werden. Ebenso ist denkbar, daß die Teile des Basismoduls in Form kompletter Zellen vorgefertigt werden, diese zum Bauplatz transportiert und hier auf das Fundament aufgesetzt werden. Zur Vergrößerung des Nutzraumes sind dabei mehrere Zellen über- bzw. nebeneinander platzierbar, so daß durch weniger Seitenwandteile der Bauaufwand verringert ist.
- Diese modulare Konstruktion des Bauwerkes ist darauf abgestellt, daß die auf dem Fundament mit minimalem Aufwand gebildete Gebäudestruktur nach einer vorgebbaren Nutzungsdauer mit geringem Aufwand zerlegbar ist. Danach kann die Gebäudestruktur zur Wiederverwendung an einem anderen Bauplatz mit gleicher oder geänderter Verteilung der Module zur weiteren Nutzung wieder zusammengesetzt werden.
- Ausgehend von den als gleiche Plattenelemente gefertigten Boden- bzw. Deckenteilen und den vertikalen Stützstreben ist die Konfiguration dieser Basismodule im Bereich der Seitenwandteile weitgehend variabel, so daß kundenspezifisch unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise bezüglich der Wärmedämmung, der Fassadengestaltung, der Durchlaßöffnungen o. dgl. Einzelteile erfüllbar sind.
- Die als Gleichteile ausgebildeten Boden- bzw. Deckenplatten sind mit einem deren Seitenränder bildenden Rahmenteil versehen. Dieser ist nach Art eines Spannrahmens konzipiert, wozu eine die Durchbiegung der Platte verändernde Spannvorrichtung vorgesehen ist. Damit kann durch entsprechende Spannkräfte im Bereich der Längs- und/oder Querstreben des Rahmenteils die Durchbiegung der Plattenebenen so beeinflußt werden, daß eine vorgesehene Schräglage und/oder Balligkeit erreicht wird und damit das System auf Veränderungen der Belastung einstellbar ist. Das Bauwerk kann mittels der Spannvorrichtung des Rahmenteils so eingestellt werden, daß mit den auf der bzw. den Plattenebene(n) vorgesehenen Nutzlasten unbeabsichtigte Durchbiegungen vermieden und die Plattenteile durch die Voreinstellung im Bereich der Spannvorrichtung auf eine Null-Lage bei Belastung im Bauwerk eingestellt sind.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauwerkes mit einstellbaren Boden- bzw. Deckenplatten veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung des Bauwerkes aus Fertigteilen mit mehreren nebeneinander angeordneten Basismodulen auf einem Fundament, -
2 eine vergrößerte Einzeldarstellung des für das Basismodul als Boden- bzw. Deckenteil vorgesehenen Plattenelementes, -
3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung in einem Eckbereich des Plattenelements gemäß2 , -
4 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines im Verbindungsbereich gemäß3 vorgesehenen Verbindungskörpers, -
5 eine Ausschnittsdarstellung des Verbindungsbereichs einer Spannvorrichtung am Rahmenteil, -
6 und -
7 jeweilige Ausschnittsdarstellungen der Spannvorrichtung im Bereich eines Spannschlosses, -
8 eine Ausschnittsdarstellung der Spannvorrichtung im Bereich eines zum Rahmenteil gerichteten Stützschenkels, -
9 eine Schnittdarstellung des Stützschenkels ähnlich8 in einer teleskopischen Ausführung, -
10 eine Ausschnittsdarstellung des Verbindungsbereichs von Plattenelement und Seitenwandteil eines Basismoduls gemäß1 , -
11 eine Prinzipdarstellung des Verbindungsbereichs des Basismoduls auf dem Fundament gemäß1 , und -
12 eine Prinzipdarstellung ähnlich11 . - In
1 ist ein insgesamt mit1 bezeichnetes Bauwerk dargestellt, das aus mehreren aus Fertigteilen gebildeten Basismodulen2 ,2' aufgebaut ist. - Das neue Konzept derartiger Bauwerke
1 ist mit einer Vielzahl von Basismodulen2 ,2' versehen, mit denen eine Gebäudestruktur G gebildet wird, die nach einer vorgebbaren Nutzungsdauer zerlegbar und an einem anderen Bauplatz wiederholt zusammensetzbar ist. Dabei wird das Ziel verfolgt, insbesondere für größere gewerblich nutzbare Räume, beispielsweise Supermärkte o. dgl. Flachbauten, eine optimale Konstruktion zu schaffen. Ebenso ist denkbar, daß aus den erfindungsgemäßen Basismodulen2 ,2' mehrstöckige Gebäudestrukturen (nicht dargestellt) zusammengesetzt werden, die mit geringem technischen Aufwand nach einer Nutzungsdauer ebenfalls demontierbar und wiederholt zusammensetzbar sind. - Die jeweiligen Basismodule
2 ,2' des Bauwerkes1 bestehen dabei nur aus als jeweilige Boden- bzw. Deckenteile verwendbaren Plattenelementen3 (2 ), in deren Eckbereichen einsetzbaren Stützstreben4 und jeweiligen sich zwischen diese erstreckenden Seitenwandteilen5 ,5' (1 ). Diese Einzelteile sind so konzipiert, daß daraus gebildete Basismodule2 ,2' wahlweise als weitgehend komplette Zellen in einem Montagewerk komplettierbar und auf ein vorgefertigtes Fundament6 aufsetzbar sind. Ebenso ist denkbar, daß die angelieferten Einzelteile3 ,4 ,5 als Bausatz auf dem vorgefertigten Fundament6 montiert werden. - Es versteht sich, daß die Seitenwandteile
5 ,5' sowohl in Richtung ihrer Plattenebene als auch im Plattenquerschnitt (10 ) entsprechend der Anwendung des Basismoduls2 ,2' variabel vorgebbare Funktionsbereiche (z. B. Tür7 ,1 ) aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Wandteile5 , wie in10 dargestellt, eine entsprechende Innenwandung8 , Dämmschicht9 und Außenfassade10 aufweisen. - Das in
2 dargestellte und als Boden- bzw. Deckenteil einsetzbare Plattenelement3 ist mit einem Rahmenteil11 versehen, das mit jeweiligen Längsstreben12 ,12' und Querstreben13 ,13' versehen ist. Denkbar ist auch, daß das Plattenelement3 nur an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern mit entsprechenden Streben versehen ist (nicht dargestellt). Mit dieser Rahmenkonstruktion wird eine Deckschicht14 (5 ) umfaßt, wobei mittels einer am Rahmenteil11 vorgesehenen Spannvorrichtung15 ,15' die mit einer Biegelinie B (5 ) veranschaulichte Kontur des Plattenelements3 bzw. dessen Deckschicht14 anwendungsgerecht beeinflußbar ist. Die Deckschicht14 ist dabei in Form einer bewehrten Betonplatte o. dgl. vorgesehen, die insgesamt durch die nach Art von unterspannten Trägern (Streben12 ,12' ;13 ,13' ) wirksamen Spannvorrichtungen15 ,15' beeinflußt und an unterschiedliche Druck-, Zug- und/oder Gewichtsbelastungen angepaßt werden kann. - Die Boden- bzw. Deckenplatten
3 ,3' sind dabei als jeweilige kostenoptimal herstellbare Gleichbauteile vorgesehen (1 ), wobei diese entsprechend der Funktionslage im Verbund der Gebäudestruktur G insbesondere auf jeweils unterschiedliche Deckenlasten (Pfeil F) individuell einstellbar sind. - In der dargestellten Ausführung (
2 ) ist jeweils eine Spannvorrichtung15 ,15' an den beiden parallel gegenüberliegenden Längsstreben12 ,12' des Rahmenteils11 vorgesehen. Ebenso ist denkbar, daß sich Spannvorrichtungen an den Querstreben13 ,13' des Rahmenteils erstrecken oder sämtliche Streben des Rahmenteils11 spannbar sind (nicht dargestellt). - Die Spannvorrichtungen
15 ,15' erstrecken sich in der dargestellten Ausführung im wesentlichen unterhalb des Plattenelementes3 . Denkbar ist auch, daß diese Einbaulage variiert wird und Spannvorrichtungen15 ,15' zumindest teilweise oberhalb der Längsstreben12 ,12' verlaufen und/oder Teile der Spannvorrichtungen15 ,15' weitgehend in den Rahmenteil11 integriert sind (nicht dargestellt). - In zweckmäßiger Ausführung ist die Spannvorrichtung
15 ,15' mit zwei Spannsträngen16 ,16' versehen, die jeweils einenends am Rahmenteil11 gehalten sind und in Längsrichtung anderenends im Bereich eines im wesentlichen in der Plattenmitte gelegenen Spannschlosses17 o. dgl. Stellbaugruppe miteinander verbunden werden. Das Spannschloß17 ist dabei so konzipiert, daß in zumindest einem der beiden Spannstränge16 ,16' eine veränderbare Zugkraft (Pfeil Z, Z') einstellbar und damit durch Beeinflussung der Biegelinie B auch die Kontur der Plattenebene E (5 ) verändert werden kann. - Durch entsprechende Spannung in Pfeilrichtung Z, Z' kann eine nach oben gewölbte Biegelinie B bzw. Plattenebene E' (
8 ) erzeugt werden. Diese Wölbung ist entsprechend der geplanten Gewichtsbelastung F so berechenbar, daß diese zu einer Durchbiegung entgegen der Wölbung E' und damit zu einer Null-Lage (wie dargestellt,5 ) führt. - Die Zusammenschau von
2 und8 verdeutlicht, daß die Spannvorrichtung15 im Bereich der beiden Spannstränge16 ,16' zumindest einen diesen untergreifenden und am Rahmenteil11 bzw. dessen Längsstrebe12 ,12' anliegenden Stützschenkel18 aufweist. Mit dieser Stützschenkel-Konstruktion wird die jeweilige Zugkraft-Komponente Z, Z' in Richtung auf das Rahmenteil11 als Druckkraft gemäß Pfeil D, D' umgelenkt. - In zweckmäßiger Ausführung sind die Stützschenkel
18 (9 ) aus zwei teleskopierbaren Teilen19 und20 aufgebaut, so daß in deren jeweiliger Verbindungsstellung unterschiedliche Längen L, L' (2 ) vorgebbar sind und damit die jeweilige Druckkraft-Komponente D, D' variabel einstellbar ist. - Das vorbeschriebene Rahmenteil
11 ist in den jeweiligen Eckbereichen mit zumindest einem in Verbindungsstellung (1 ) eine jeweilige vertikale Strebe4 erfassenden Verbindungskörper21 (4 ) versehen, an dem andererseits eine Verbindung zum Fundament6 besteht. Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß3 zeigt, daß für die Festlegung von Längs- und Querstreben12 ,12' ;13 ,13' des Rah menteils11 an dem Verbindungskörper21 jeweilige durch Durchgangsbohrungen22 angedeutete Schraubverbindungen vorgesehen sind. - Ebenso ist denkbar, daß mit dem Verbindungskörper
21 jeweilige formschlüssige Verbindungsbereiche, beispielsweise im Bereich einer Bohrung23 , vorgegeben werden, mit der die Vertikalstrebe4 (in10 ) lagegerecht gehalten wird. Im Eckbereich (3 ) ist die Verbindung von Längs- und Querstreben12 ,13 mittels eines Winkelteiles24 erreicht und diesem gegenüberliegend ist eine das U-Profil des Längsträgers12 teilweise überdeckende Lagerplatte24' mit einer Haltebohrung25 vorgesehen. - Die Gesamtansicht gemäß
2 verdeutlicht auch, daß die Spannvorrichtung15 ,15' mit den jeweiligen rahmenseitigen Enden der Spannstränge16 ,16' mit einem Abstand A zu den Verbindungskörpern21 an den Enden der Längsstreben12 ,12' angreift. Diese Verbindungssituation ist in5 näher dargestellt. Dabei wird deutlich, daß die Verbindungsstränge16 ,16' in Form von Zugstangen, Spannseilen o. dgl. Teile ausgeführt sein können und dieses über eine Schraubverbindung26 und ein Endteil27 gelenkig an der Längsstrebe12 gehalten ist. -
6 (Draufsicht) und7 (Vorderansicht) zeigen das Spannschloss17 mit jeweiligen die Stränge16 und16' erfassenden Halteteilen28 ,28' . Diese sind durch Spannbolzen29 verbunden, so daß mittels der Schrauben30 ein Abstand S veränderbar und damit die Zugkraft Z, Z' vorgebbar ist. - In
11 ist in einer Prinzipdarstellung eine Verbindungssituation im Bereich des Fundamentes6 dargestellt, wobei dieses einen oberen Stützblock31 aufweist, auf dem oberseitig mehrere der eckseitigen Verbindungskörper21 jeweiliger Rahmen teile11 festlegbar sind. Denkbar ist dabei, daß der allgemein mit21 bezeichnete Verbindungskörper für die Fixierung auf dem Fundament6 entsprechend angepaßte Verbindungsöffnungen32 und/oder Verbindungsstifte33 ,33' aufweist. Dargestellt ist auch ein Auflageteil34 , an dem jeweilige Anschlagstege35 die lagegenaue Stützstellung für die Plattenelemente3 so vorgeben, daß im Bereich dieses einen dargestellten Fundamentes6 bis zu vier Plattenelemente3 abstützbar sind. Dieses Fundament6 ist so aufgebaut, daß nach der Demontage der Basismodule2 ,2' auch eine Wiederverwendung des Fundamentes6 an einem neuen Bauplatz möglich ist und dabei die Verbinder32 ,33 ,33' wiederholt fixierbar sind. - In
12 ist eine Verbindungssituation ähnlich11 dargestellt, wobei hier der Stützblock31' des Fundamentes6 mit einem Anlageteil34' versehen ist, das jeweilige obere Stütznocken35' aufweist. Mit diesen Stütznocken35' sind jeweilige Gegenöffnungen im Bereich der Rahmenteile11 erfaßbar, wobei diese im Bereich des Verbindungsteils21 oder der Längs- bzw. Querstreben12 ,12' ;13 ,13' entsprechende Öffnungen36 (4 ) oder Durchgangsöffnungen36' (12 ) aufweisen können. Damit wird mit geringem Aufwand durch die in die Öffnungen36 ,36' einführbaren Stücknocken35' eine selbstfixierende und die Bauteile in der vorgesehenen Lage zentrierende Verbindung geschaffen. - Zur zusätzlichen Fixierung der aneinanderliegenden Rahmenteile
11 sind die jeweiligen Lagerplatten24' durch eine Schraubverbindung37 verbindbar.
Claims (17)
- Bauwerk aus Fertigteilen, die zu einem Basismodul (
2 ,2' ) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basismodule (2 ,2' ) nur aus als jeweiliges Boden- bzw. Deckenteil einsetzbaren Plattenelementen (3 ), vertikalen Stützstreben (4 ) und mehreren Seitenwandteilen (5 ,5' ) montierbar sind und diese Basismodule (2 ,2' ) wahlweise in weitgehend kompletter Zellenform oder in Form von als Bausatz montierbaren Einzelteilen auf einem vorgefertigten Fundament (6 ) eines Bauplatzes festlegbar sind, derart, daß nach einer vorgebbaren Nutzungsdauer die Basismodule (2 ,2' ) einer aus diesen gebildeten Gebäudestruktur (G) zerlegbar und an einem anderen Bauplatz eine Gebäudestruktur (G) zusammensetzbar ist. - Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basismodule (
2 ,2' ) nebeneinander und/oder übereinander auf dem vorgefertigten Fundament (6 ) angeordnet sind. - Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (
5 ,5' ) sowohl in Richtung ihrer Plattenebene als auch im Plattenquerschnitt entsprechend der Anwendung des Basismoduls (2 ,2' ) variabel vorgebbare Funktionsbereiche (7 ) aufweisen. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (
3 ) mit einem zumindest zwei deren Seitenränder umfassenden Rahmenteil (11 ) versehen sind und dieses eine auf unterschiedliche Gewichtsbelastungen (F) der Platten (3 ) einstellbare Spannvorrichtung (15 ,15' ) aufweist. - Bauwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (
3 ) als jeweilige Gleichbauteile vorgesehen und diese im Verbund der Gebäudestruktur (G) auf unterschiedliche Deckenlasten (F) einstellbar sind. - Bauwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Spannvorrichtung (
15 ,15' ) an zumindest den beiden parallelen Längsstreben (12 ,12' ) des Rahmenteils (11 ) vorgesehen ist. - Bauwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstreben (
13 ,13' ) des Rahmenteils (11 ) jeweils eine Spannvorrichtung vorgesehen ist. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannvorrichtung(en) (
15 ,15' ) unterhalb der Platte (3 ) erstreckt. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (
15 ,15' ) aus zwei Spannsträngen (16 ,16' ) besteht, die jeweils einenends am Rahmenteil (11 ,11' ) gehalten und anderenends im Bereich eines Spannschlosses (17 ) o. dgl. Stellbaugruppe verbunden sind, derart, daß im Bereich des Spannschlosses (17 ) eine in zumindest einem der Spannstränge (16 ,16' ) veränderbare Zugkraft (Z, Z') einstellbar und damit die Kontur der Plattenebene (E, E') beeinflußbar ist. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (
15 ,15' ) im Bereich der beiden Spannstränge (16 ,16' ) zumindest einen diesen untergreifenden und am Rahmenteil (11 ) bzw. dessen Längsstrebe (12 ,12' ) anliegenden Stützschenkel (18 ) aufweist. - Bauwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (
18 ) teleskopierbare Teile (19 ,20 ) aufweist. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (
15 ,15' ) im Bereich des Rahmenteils (11 ) im Abstand (A) zu den Verbindungskörpern (21 ) an den Enden der Längsstreben (12 ,12' ) festlegbar sind. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Bauteile (
3 ,4 ,5 ) selbstfixierende Verbinder vorgesehen sind. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (
3 ) in den jeweiligen Eckbereichen des Rahmenteils (11 ) zumindest einen dessen Streben (12 ,12' ;13 ,13' ) erfassenden Verbindungskörper (21 ) aufweisen und mit den vertikalen Stützstreben (4 ) bzw. dem Fundament (6 ) formschlüssig (32 ,33 ,33' ;35' ,36' ) verbindbar ist. - Bauwerk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskörper (
21 ) den Rahmenteil (11 ) und die zugeordneten vertikalen Stützstreben (4 ) durch jeweilige Schraub- und/oder Steckverbindungen (22 ,23 ) abstützen. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (
31 ,34 ) des Fundamentes (6 ) nach der Demontage der Basismodule (2 ,2' ) ebenfalls am neuen Bauplatz wiederverwendbar sind. - Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (
6 ) aus jeweiligen Stützblöcken (31 ) gebildet ist, auf denen oberseitig zumindest der Verbindungskörper (21 ) festlegbar ist.
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