DE8902990U1 - Zerlegbare Raumzelle - Google Patents

Zerlegbare Raumzelle

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Alho-Systembau Albert Holschbach 5222 Morsbach De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

. .. 89 -324·'Hü/j/·, ,*·.
&igr; ; :Atpo-iSydt'eJnbäu": <-Albvrf-HoLs'iJhb'iich GmbH.
Beschreibung
Titel: Zerlegbare Raumzelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine zerlegbare Raumzelle (Container) gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einseleleraen.te eimer gattungsgemäßen Raumzelle so zu gestalten, daß sie zu einem sehr flachen Paket mit allem Montagezubehör verpackbar und in sehr kurzer Zeit montierbar und zur Wiederverwendung demon ti erb.? r sind.
Diese Aufgabe wird erf irtduM-gsgemäß und in erster Linie durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Raumzelle sind Gegenstand der Unteransprüche.
Jede erfindungsjemäße Raumzelle kann zu einem Paket mit allen Zubehörteilen verpackt werden, das formschlüssig stapelbar ist und zu mehreren auch mit einem Transportflugzeug, z.B. des Typs "Transall", befördert werden kann, da es je nach Verwendungszweck kaum 2 t wiegt und auch mit einem Gabelstapler be- und entladen sowie manövriert werden kann. Mehrere montierte Raumzellen können auch bis zu vier Etagen auf einandergesetzt werden. Der Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Raumzelle ist vielseitig. So kann diese als AufenthaIts-Containpr, Unterkunfts-Container, Küchen-Container, Toiletten-Container, Kiosk usw. einzeln oder in Kombination mit mehreren unter Weglassen der Zwischenwandelemente verwendet werden und eignet sich daher vorzüglich für militärischen Einsatz.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Raumzelle r. i nd der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen zu entnehmen, die die Erfindung beispielsweise wiedergeben. Dabei zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine noch in der Montage befind-Liche Kombination von drei Raumzellen, von denen zwei bereits errichtet sind,
P Fig. 2 in Draufsicht ein leitstück des Rahmenwerks
eines Bodenelementes,
Fig. 3 das Teilstück des Bodenelementes nach Fig. 2 in i«. Seitenansicht,
j;5 Fig. 4 die Draufsicht eines Teilstücks eines L>ache lementes,
Fig. 5 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 6 die Draufsicht eines verstärkten Dachelementes \ für einen Küchen-Container,
Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linis VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 im Längsschnitt eine Rohrstütze, Fig. 10 eine Seitenansicht der Rohrstütze, \ Fig 11 die Draufsicht der Rohrstütze,
Fig. \?. im Längsschnitt eine Rohrstürze im montierten Zustand,
Fiy. 13 einen senkrechten Schnitt im F.ckbereich von Dachelement und Bodenelement im Verpackungszust and,
Fig. 14 einen verkürzten senkrechten Schnitt durch ein Wandelement im montierten Zustand,
Fig. 1S einen senkrechten Schnitt durch Teilstücke der Bodenelemente zweier kombinierter Raumzellen in
Stoßfugenbereich,
Fig. 16 einen waagerechten Schnitt durch den Stoßfugenbereich zweier benachbarter Raumzellen,
Fig. 17 einen waagerechten Schnitt durch den Eckbereich einer Raumzelle,
Fig. 18 einen senkrechten Schnitt im Stoßfugenbereich
der Dachelemente zweier benachbarter Raumzellen,
Fig. 19 in Seitenansicht eine Spanneinrichtung zwischen zwei benachbarten Raumzellen,
Fig. 20 eine schematische Draufsicht auf das Paket einer verpackten Raumzelle und
Fig. 21 einen schematischen Schnitt durch das Paket ein« verpackten Raumzelle nach der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
Nach Fig. 1 sind zwei bereits aufgestellte Raumzellen 1 einer Dreierkombination dargestellt. Jede Raumzelle 1 bestehl aus einem auf eine eben ausgerichtete Unterlage 2 aufzusetzenden Bodenelement 3, einem Dachelement 4 und einer entsprechenden Anzahl von Wandelementen 5, die, wenn die Kombination einen gemeinsamen Raum bilden sollen, im Innern der Kombination weggelassen werden. Wie bereits Fig. 1 erkennen läßt, weist das Bodenelement 3 Taschen 6 für die Aufnahme dei Tragarme eines Gabelstaplers auf. An den Ecken des Dachelementes 4 jeder Raumzelle 1 sind Kran-Aufhängeösen 7 vorgesehen. Je nach Anwendungsfall bzw. Raumzellentyp weisen einic der Wandelemente 6 Fenster 5a, Türen 5b, nach außen aufklappbare zweigeteilte bffnungsverschlüsse 5c, z.B. für Essenausgabe. Geschirrrückgabe u.dgl. im Falle eines Küchen-Container sowie Einrichtungen (nicht dargestellt) zum Anbringen von Klimageräten, Wasser- und Elektroanschlüssen usw. auf.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht eines Teilstücks des Bodenelementes 3, das aus einem äußeren Rahmen 8 aus Vierkantrohr und Verstrebungen 9 aus Vi erkantrohren 10 und T-Profilen 11 besteht. Eine Bodenplatte aus Sperrholz (ggf. mit einer glasfaserverstärkten Kunstharzschicht, z.B. im Falle eines Küchen-Containers) ist hier nicht dargestellt. Die bereits erwähnten Taschen 6 für das Ansetzen eines Gabelstaplers hoctohon 2us ü &mdash;Profilen 12 (siehe 3 u c h &rgr; &iacgr;&pgr;; ?)- d &idigr; p über mehrere Platten 13 oben und unten miteinander verschweißt sind. Alle Stahlteile sind vorzugsweise erzinkt. An den Ecken des Bodenelementes 3 stehen kurze Rohrstutzen 14 hoch, deren Zweck nachfolgend noch erläutert wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht ?in Teilstück des Dachelementes 4, das einen äußeren Rahmen 15 aufweist, der mit Z-Profilen 16 verstrebt und verschweißt ist. Das ganze Rahmenwerk des Dachelementes 4 wird ebenfalls verzinkt. Der äußere Rahmen 15 weist noch eine ringsumlaufende Blende 17 auf. Die Abdeckplatte und die Deckenverkleidung sind in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt. Zwischen diesen &kgr;«&iacgr;i'idst sich natürlich eins DMnüüschicht- die h i p r ebenfe^ls nicht Hergestellt ist. Das Dachelement 4 ist begehbar, und die Abdeckplatte weist auf ihrer Oberse te eine GFK-Beschicht ung auf.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Dachelement 4', das für einen Küchen-Container bestimmt ist und daher zum Aufsetzen einer Dunst-Abzughaube mit Ventiiator durch zusätzliche Profile verstärkt ist (siehe Rechteck-Rohrprofile 18 in der Schnittdarstellung der Fig. 8 und U-Profile 19 in der Schnittdarstellung der Fig. 7). Im übrigen weist auch dieses Dachelement 4' die Z-Profile 16 und Kran-Aufhängeösen 7 auf.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Eckstütze mit einer zylindrischen Rohrstütze 20, aie in ein L-Profi I 21 eingeschweißt und verzinkt ist. Im unteren Ende der Rohrstütze
befindet sich ein Anschlagring 22, bis zu welchem die Rohrstütze 20 auf einen der Rohrstutzen 14 des Bodenelementes 3 aufgesteckt wird. Im oberen Ende der Rohrstütze 20 ist ein Rohrstutzen 23 eingeschweißt, auf den ein Rohrstutzen 24 des Dache Iementes 4 aufgesteckt wird, wie durch den Längsschnitt in Fig. 12 dargestellt. Im Rohrstutzen 24 befindet sich ein Anschlagring 25, der sich bei montierter Raumzelle 1 auf das CwGPc c i"iCi ~ ucT nun &Ggr;5 &igr; &udigr;&idiagr; Zc cu d ü I ä C L 2 L ·
Fig. 13 zeigt im senkrechten Schnitt eine Ecke eines Paketes einer Raumzelle 1 im Verpackungszustand. Hierbei ist ( das Dachelement 4 mit seinem Rohrstutzen 24 direkt auf den Rohrstutzen 14 des Bodenelementes 3 aufgesteckt. In diesem Zustand bilden Boden- und Dachelement 3, 4 eine Art Schachtel mit Deckel, in der alle Teile der Raumzelle (einschließlich Montagezubehör) unterzubringen sind. Darauf wird später noch näher eingegangen. Im Montagezustand der Raumzelle 1 werden die Rohrstutzen 14, 23, 24 miteinander verschraubt, während im Verpackungszustand die Rohrstutzen 14 und 25 miteinander verschraubt werden, wenn alle Teile der Raumzelle 1 verpackt sind, sü däi> ein geschlossenes, flaches und stabiles Paket entsteht.
, , Fig. 14 zeigt einen senkrechten Schnitt im Bereich
eines Wandelementes 5, das aus inneren und äußeren Sperrholzschichten 26 mit einer Dämmschicht 27 aus PU-Schaum besteht. Wenn über die Rohrstützen 20 das Dachelement 4 aufgesetzt ist, werden die Wandelemente 5 unten auf eine Führung 28 aufgesetzt, dann gegen die Blende 17 des Dachelementes 4 angelehnt und nach Herunterklappen einer am Dachelement 4 anscharnierten Klappleiste 29 mit Rändelschrauben 30 befestigt. Wie Fig. 14 erkennen läßt, weisen sowohl das Bodenelement 3 als auch das Dachelement 4 eine Dämmschicht 31 auf. Das Bcdeneleaent 3 weist eine Fußbodenplatte 32 aus Sperrholz auf, die ggf. mit glasfaserverstärktem Kunstharz beschichtet sein kann, z.B. im Falle eines Küchen- oder Toiletten-Containers. Das
begehbare Dachet ement 4 weist ebenfalls eine Sperrholzplatte 33 auf, die in jedem Fall mit einer wasserdichten GFK-Schicht 34 beschichtet ist.
Fig. 15 zeigt eine Bodenfi/ge 35 zwischen zw^i benachbarten Raumzellen 1 eine Mehrfachkombination ohne Zwischenwände. Diese Bodenfuge 35 wird durch ein T-Profil 36, z.B. aus Aluminium, y e ft c i'i I üs ä eil, wobei beim Verspannen azr benachbarten Raumzellen 1, w i <> nachfolgend noch beschrieben, das T-Profil 36 mit Dichtungsstreifen 37 aus Schaumgummi o.dgl. zwischen die Rahmen 8 der Bndenelemente 3 festgeklemmt wird.
Fig. 16 zeigt den Abschluß einer senkrechten Fuge 38 zwischen zwei Raumzellen 1 einer Kombination im waagerechten Schnitt. Die nach innen vorstehenden Schenkel der mit den Rohrstützen 20 verschweißten L-Profile 21 werden durch ein Hutprofil 39 aus Blech verkleidet, das an den Rohrstützen mit Rändelschrauben 40 befestigt wird.
Einen waagerechten Schnitt, etwa in der gleichen Ebene wie in Fig. 16, zeigt auch Fig. 17, und zwar durch einen Eckbereich. Dieser Eckbereich wird nach innen durch eine Blende 41 abgeschlossen, die ebenfalls mit Rändelschrauben an den Rohrstützen 20 befestigt wird.
Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß sowohl mehrere montierte Raumzellen 1 als auch mehrere Pakete verpackter Raumzellen 1 auf einandergesetzt werden können. Damit erstens die Kran-Aufhängeösen 7 dabei nicht stören und zweitens eine wenigstens in allen waagerechten Richtungen formschlüssige Verbindung zwischen den aufeinandergesetzten Raumzellen 1 bzw. Paketen entsteht, sind im Rahmen 8 des Bodenelementes entsprechende Schlitze 43 zur Aufnahme der Kran-Aufhängeösen 7 des darunter liegenden Dachelementes 4 vorgesehen (siehe auch Fig. 12).
Fig. iS zeigt eine Stoßfuge 44 zwischen den Dachelementen 4 zweier benachbarter Raumzellen 1 einer Kombination ohne Zwischenwände. Die Stoßfuge 44 wird von oben mit einem Abdeckblech 45 überdeckt, an dem ein Dichtungsstreifen 46 aus Schaumgummi o.dgL. befestigt ist, der beim Verspannen der Raumzellen 1 gegeneinander eingeklemmt wird. Die nach innen vorsiehenden Schenkel der Blenden 17 der Dachelemente 4 werden mit U-förmigen Blechprofilen 47 (Deckenkästen) überdeckt, die mit Hilfe der an den Blenden 17 der Dachelemente 4 der benachbarten Raumzellen 1 anscharnierten Klappleisten 29 und der Rändelschrauben 30 befestigt werden. In den Blechprofilen 47 (Deckenkästen) kann z.B. Elektroinstallation verlegt werden.
Das Verspannen zweier benachbarter Raumzellen 1 einer Mehrfachkombination erfolgt nach Fig. 19 unten über Winkelstücke 48, die beim Verschrauben der Rohrstutzen 14 der Bodenelemente 3 mit den Rohrstützen 20 mittels Schrauben 49 mit angeschraubt werden. Die Winkelstücke 48 und damit auch die Raumzellen 1 werden mit Hilfe einrr Gewindestange 50 und Muttern 51 zusammengezogen, zunächst jedoch nur so weit, daß sich die in der Fuge 38 befindlichen Schraubenköpfe 52 (einer in Fig. 19 sichtbar) noch nicht berühren. Das endgültige Verspannen erfolgt nach Einschieben aller Abdeck- und Dichtungs- f leisten in den Fugen, wie das Einsetzen einer Abdeck- und Dichtungsleiste (ähnlich der in Fig. 15 dargestellten Anordnung) und Einsetzen des Dichtungsstreifens 46 in die Stoßfuge 44 im Dachbereich, in welchem das Verspannen durch die gleichen Gewindestangen 50 und Muttern 51 erfolgt, wobei die Gewindestangen 50 durch die Bohrungen der Kran-Aufhängeöser. 7 gesteckt werden (nicht gesondert dargestellt).
Die Fig. 20 und 21 zeigen schematisch in Draufsicht bzw. im Schnitt eine verpackte Raumzelle 1. Alle Teile werden auf das Bodenelement 3 aufgelegt. Wie insbesondere Fig. 21 zeigt, können jeweils bis zu drei Wandelemente 5 aufeinandergelegt werden, und zwar, wie in Fig. 20 angedeutet, in vier Dreier-
stapeln von Wände Lementen 5 und einem Zweierstapel von Wandelementen 5. Auf dem Zweierstapel (rechts in Fig. 20) können dann noch weitere Montageteile, z.B. die Fugenabdeckungen 36, 37, 39, 41, 45 usw., untergebracht werden. Die vier Rohrstutzen 20 mit angeschweißten L-Pref'ilen 21 werden längsseits gelegt, wie in Fig. 20 angedeutet. fcSeite^s Kleinteile passen dazwischen. Zuletzt wird das Dachelement wie ein Deckel eines flaci.srv Kartons aufgesetzt und mit den im Zusammenhang mit Fig. 19 erwähnten Schrauber· ^9 an den Rohrstutzen 14 festgeschraubt (vgl. hierzu Fig. 13 und 19). Das ganze Paket kann dann mit einem Gabelstapler manövriert und verladen werden.
Die Abmessungen des Paketes einer typischen Raumzelle des beschriebenen Ausführungsbeispiels betragen:
Länge: 5915 mm
Breite: 2500 mm
Höhe: 425 mm
Das Gewicht eines Paketes liegt je nach Art und Verwendungszweck der Raumzelle zwischen 1800 und 2000 kg.

Claims (14)

.89 j., .. Alibert HoLschbach GmbH. AK Schutzansprüche
1. Zerlegbare Raumzelle, im wesentlichen bestehend aus einem Bodenelement, einem Dachelement und einer Mehrzahl von Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(3) und das Dachelement (4) Boden- und Deckelteil eines sehr flachen Paketes mit einem Zwischenraum zur Aufnahme sämtlicher Wandelement^ (5) der Raumzelle (1), einschließlich Montagezubehör,, bilden.
2. Zerlegbare Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (3) und das Dachelement
(4) an den Ecken übst4 Rohrstutzen (20) zusaro^ensteckbar sind, die *uf Rohrstutzen (14) des Bodenelementes (3) aufsteckbar und verschraubbar jnd in Rohrstutzen (24) de? Dache I emer.t es (4) einsteckbar und verschraubbar sind, und daß die Wandelemente (5) unten auf eine Nut-Feder-Führung (28) auf dem Rahmen («) des Bodenelementes (3) aufsteckbar und oben durch eine an einer Blende (17) des Dachelementes (4) anscharnierte herunterklappbare K.appleiste (29) festschraubbar sind.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (3) sich über die Breite desselben erstreckende Taschen (6) für Tragarme eines Gabelstaplers aufweist.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (4) an seinen vier Ecken Kran-Aufhängeösen (7) aufweist.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrstützen (20) Rundrohre vorgesehen sind, an die außen Winke I profiLe (21) angeschweißt sind.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (24) des Dachelementes (4) zum Verpacken der Raumzelle (1) direkt auf die Rohrstutzen (14) des Bodenelementes (3) aufsteckbar und an diesen festschraubbar
&psgr;
7. RaumzeLLe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
r; gekennzeichnet, daß bei einer Kombination mehrerer Raumzellen (1) dia Fugen (35, 44, 38) zwischen den Bodenelementen (3), den Dachelementen (4) und den WinkeIprofilen (21) der Rohr- ^ stützen (20) durch T-Profile (16; 45, 46) abgedichtet sind, fj an deren Steg beidseitig angebrachte, in den Fugen (35, 44, 38) fi festklemmbare Dichtungsstreifen (37, 46) aus weichem gummi- |S artigem Material vorgesehen sind.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d^Hurch gekennzeichnet, daß die Fugen (38, 44) zwischen den Winkel-
j profilen (21) der Rohrstützen (20) und zwischen den Blenden (17) der Dachelemente (4) zweier benachbarter Raumzellen (1) innen von einem festschraubbaren Hutprofilblech (39 bzw. 47) überdeckt sind.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstützen (20) innen durch Blenden (41) verdeckt sind, die sich mit entsprechend abgewinkelten Schenkeln an den benachbarten Wandelementen (5) abstützet, u«>d an dt &eegr; Rohrstützen (20) durch Rändelschrauben (42) befestigbar sind.
\
10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurcn
gekennzeichnet, daß bei einer Kombination mehrerer Raumzellen (1) jeweils benachbarte Raumzellen (1) unten über Winkelstücke (48) und obfen über die Kran-Aufhängeösen (< ) durch Gewindestar>gen (50) und Muttern (51) verspannbar sind.
11. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Küchen-Container zur Aufnahme einer Verpflegungsküche, z.B. Feldküche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachelement (4') Verstärkungsprofile (18, 19) zum Aufsetzen einer Dunstabzug,;« , haub<! mit Ventilator vorgesehen sind.
12. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dan die Oberseite des Dachelementes (4) und ggf. des Bodenelementes (3) eine glasfaserverstärkte Kunstharzbeschichtung (34) aufweist.
13. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-, Wand- und Bodenelemente (4, 5, 3) zwischen zwei Sperrholzschichten eine Dämmschicht (27, 31), z.B. aus PU-Schaum, aufweisen.
14. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Rechteckrohren bestehende Rahmen (8) des Bodenelementes (3) an den Ecker. Schlitze (43) zur Aufnahme der Kran-Aufhängeösen (7) des nächstunt^ren Paketes eines Stapels von Paketen zerlegter Raumzellen (1) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001843A1 (de) * 2006-01-13 2007-07-26 Eudur-Bau Gmbh & Co. Kg Schweinestall-Bausatz
DE102006014809A1 (de) * 2006-03-29 2007-11-15 Hodes Bouwsystemen B.V. Bauwerk aus Fertigteilen

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DE102006001843B4 (de) * 2006-01-13 2011-04-14 Eudur-Bau Gmbh & Co. Kg Schweinestall-Bausatz
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DE102006014809B4 (de) * 2006-03-29 2009-04-16 Hodes Bouwsystemen B.V. Bauwerk aus Fertigteilen

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