DE8902990U1 - Zerlegbare Raumzelle - Google Patents
Zerlegbare RaumzelleInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
. .. 89 -324·'Hü/j/·, ,*·.
&igr; ; :Atpo-iSydt'eJnbäu": <-Albvrf-HoLs'iJhb'iich
GmbH.
Beschreibung
Titel: Zerlegbare Raumzelle
Titel: Zerlegbare Raumzelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine zerlegbare Raumzelle (Container) gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einseleleraen.te
eimer gattungsgemäßen Raumzelle so zu gestalten,
daß sie zu einem sehr flachen Paket mit allem Montagezubehör verpackbar und in sehr kurzer Zeit montierbar und zur Wiederverwendung
demon ti erb.? r sind.
Diese Aufgabe wird erf irtduM-gsgemäß und in erster Linie
durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Raumzelle sind Gegenstand der Unteransprüche.
Jede erfindungsjemäße Raumzelle kann zu einem Paket mit
allen Zubehörteilen verpackt werden, das formschlüssig stapelbar
ist und zu mehreren auch mit einem Transportflugzeug, z.B.
des Typs "Transall", befördert werden kann, da es je nach Verwendungszweck kaum 2 t wiegt und auch mit einem Gabelstapler
be- und entladen sowie manövriert werden kann. Mehrere montierte
Raumzellen können auch bis zu vier Etagen auf einandergesetzt
werden. Der Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Raumzelle ist vielseitig. So kann diese als AufenthaIts-Containpr,
Unterkunfts-Container, Küchen-Container, Toiletten-Container,
Kiosk usw. einzeln oder in Kombination mit mehreren unter Weglassen der Zwischenwandelemente verwendet werden und
eignet sich daher vorzüglich für militärischen Einsatz.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Raumzelle r. i nd
der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen zu entnehmen,
die die Erfindung beispielsweise wiedergeben. Dabei zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine noch in der Montage befind-Liche
Kombination von drei Raumzellen, von denen zwei bereits errichtet sind,
P Fig. 2 in Draufsicht ein leitstück des Rahmenwerks
eines Bodenelementes,
Fig. 3 das Teilstück des Bodenelementes nach Fig. 2 in i«. Seitenansicht,
j;5 Fig. 4 die Draufsicht eines Teilstücks eines L>ache lementes,
Fig. 6 die Draufsicht eines verstärkten Dachelementes
\ für einen Küchen-Container,
Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linis VII-VII
in Fig. 6,
Fig. 8 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VIII-VIII
in Fig. 6,
Fig. 9 im Längsschnitt eine Rohrstütze,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Rohrstütze,
\ Fig 11 die Draufsicht der Rohrstütze,
Fig. \?. im Längsschnitt eine Rohrstürze im montierten
Zustand,
Fiy. 13 einen senkrechten Schnitt im F.ckbereich von
Dachelement und Bodenelement im Verpackungszust and,
Fig. 14 einen verkürzten senkrechten Schnitt durch ein
Wandelement im montierten Zustand,
Fig. 1S einen senkrechten Schnitt durch Teilstücke der
Bodenelemente zweier kombinierter Raumzellen in
Fig. 16 einen waagerechten Schnitt durch den Stoßfugenbereich zweier benachbarter Raumzellen,
Fig. 17 einen waagerechten Schnitt durch den Eckbereich
einer Raumzelle,
der Dachelemente zweier benachbarter Raumzellen,
Fig. 19 in Seitenansicht eine Spanneinrichtung zwischen
zwei benachbarten Raumzellen,
Fig. 20 eine schematische Draufsicht auf das Paket einer verpackten Raumzelle und
Fig. 21 einen schematischen Schnitt durch das Paket ein«
verpackten Raumzelle nach der Linie XXI-XXI in Fig. 20.
Nach Fig. 1 sind zwei bereits aufgestellte Raumzellen 1
einer Dreierkombination dargestellt. Jede Raumzelle 1 bestehl
aus einem auf eine eben ausgerichtete Unterlage 2 aufzusetzenden
Bodenelement 3, einem Dachelement 4 und einer entsprechenden Anzahl von Wandelementen 5, die, wenn die Kombination
einen gemeinsamen Raum bilden sollen, im Innern der Kombination weggelassen werden. Wie bereits Fig. 1 erkennen
läßt, weist das Bodenelement 3 Taschen 6 für die Aufnahme dei Tragarme eines Gabelstaplers auf. An den Ecken des Dachelementes
4 jeder Raumzelle 1 sind Kran-Aufhängeösen 7 vorgesehen.
Je nach Anwendungsfall bzw. Raumzellentyp weisen einic
der Wandelemente 6 Fenster 5a, Türen 5b, nach außen aufklappbare zweigeteilte bffnungsverschlüsse 5c, z.B. für Essenausgabe.
Geschirrrückgabe u.dgl. im Falle eines Küchen-Container
sowie Einrichtungen (nicht dargestellt) zum Anbringen von
Klimageräten, Wasser- und Elektroanschlüssen usw. auf.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht eines Teilstücks des Bodenelementes 3, das aus einem äußeren Rahmen 8 aus Vierkantrohr
und Verstrebungen 9 aus Vi erkantrohren 10 und T-Profilen
11 besteht. Eine Bodenplatte aus Sperrholz (ggf. mit einer glasfaserverstärkten Kunstharzschicht, z.B. im Falle eines
Küchen-Containers) ist hier nicht dargestellt. Die bereits
erwähnten Taschen 6 für das Ansetzen eines Gabelstaplers
hoctohon 2us ü —Profilen 12 (siehe 3 u c h &rgr; &iacgr;&pgr;; ?)- d &idigr; p über
mehrere Platten 13 oben und unten miteinander verschweißt sind. Alle Stahlteile sind vorzugsweise erzinkt. An den
Ecken des Bodenelementes 3 stehen kurze Rohrstutzen 14
hoch, deren Zweck nachfolgend noch erläutert wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht
?in Teilstück des Dachelementes 4, das einen äußeren Rahmen
15 aufweist, der mit Z-Profilen 16 verstrebt und verschweißt
ist. Das ganze Rahmenwerk des Dachelementes 4 wird ebenfalls
verzinkt. Der äußere Rahmen 15 weist noch eine ringsumlaufende
Blende 17 auf. Die Abdeckplatte und die Deckenverkleidung
sind in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt. Zwischen diesen &kgr;«&iacgr;i'idst sich natürlich eins DMnüüschicht- die h i p r ebenfe^ls
nicht Hergestellt ist. Das Dachelement 4 ist begehbar, und die Abdeckplatte weist auf ihrer Oberse te eine GFK-Beschicht
ung auf.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Dachelement 4', das für einen Küchen-Container bestimmt ist und daher zum Aufsetzen
einer Dunst-Abzughaube mit Ventiiator durch zusätzliche
Profile verstärkt ist (siehe Rechteck-Rohrprofile 18 in der
Schnittdarstellung der Fig. 8 und U-Profile 19 in der Schnittdarstellung
der Fig. 7). Im übrigen weist auch dieses Dachelement 4' die Z-Profile 16 und Kran-Aufhängeösen 7 auf.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Eckstütze mit einer zylindrischen Rohrstütze 20, aie in ein L-Profi I 21 eingeschweißt
und verzinkt ist. Im unteren Ende der Rohrstütze
befindet sich ein Anschlagring 22, bis zu welchem die Rohrstütze 20 auf einen der Rohrstutzen 14 des Bodenelementes 3
aufgesteckt wird. Im oberen Ende der Rohrstütze 20 ist ein
Rohrstutzen 23 eingeschweißt, auf den ein Rohrstutzen 24 des
Dache Iementes 4 aufgesteckt wird, wie durch den Längsschnitt
in Fig. 12 dargestellt. Im Rohrstutzen 24 befindet sich ein Anschlagring 25, der sich bei montierter Raumzelle 1 auf das
CwGPc c i"iCi ~ ucT nun &Ggr;5 &igr; &udigr;&idiagr; Zc cu d ü I ä C L 2 L ·
Fig. 13 zeigt im senkrechten Schnitt eine Ecke eines Paketes einer Raumzelle 1 im Verpackungszustand. Hierbei ist
( das Dachelement 4 mit seinem Rohrstutzen 24 direkt auf den
Rohrstutzen 14 des Bodenelementes 3 aufgesteckt. In diesem
Zustand bilden Boden- und Dachelement 3, 4 eine Art Schachtel
mit Deckel, in der alle Teile der Raumzelle (einschließlich
Montagezubehör) unterzubringen sind. Darauf wird später noch
näher eingegangen. Im Montagezustand der Raumzelle 1 werden
die Rohrstutzen 14, 23, 24 miteinander verschraubt, während im Verpackungszustand die Rohrstutzen 14 und 25 miteinander
verschraubt werden, wenn alle Teile der Raumzelle 1 verpackt
sind, sü däi> ein geschlossenes, flaches und stabiles
Paket entsteht.
, , Fig. 14 zeigt einen senkrechten Schnitt im Bereich
eines Wandelementes 5, das aus inneren und äußeren Sperrholzschichten
26 mit einer Dämmschicht 27 aus PU-Schaum besteht. Wenn über die Rohrstützen 20 das Dachelement 4 aufgesetzt
ist, werden die Wandelemente 5 unten auf eine Führung 28 aufgesetzt,
dann gegen die Blende 17 des Dachelementes 4 angelehnt
und nach Herunterklappen einer am Dachelement 4 anscharnierten
Klappleiste 29 mit Rändelschrauben 30 befestigt. Wie Fig. 14 erkennen läßt, weisen sowohl das Bodenelement 3 als
auch das Dachelement 4 eine Dämmschicht 31 auf. Das Bcdeneleaent 3 weist eine Fußbodenplatte 32 aus Sperrholz auf, die
ggf. mit glasfaserverstärktem Kunstharz beschichtet sein kann,
z.B. im Falle eines Küchen- oder Toiletten-Containers. Das
begehbare Dachet ement 4 weist ebenfalls eine Sperrholzplatte
33 auf, die in jedem Fall mit einer wasserdichten GFK-Schicht 34 beschichtet ist.
Fig. 15 zeigt eine Bodenfi/ge 35 zwischen zw^i benachbarten
Raumzellen 1 eine Mehrfachkombination ohne Zwischenwände.
Diese Bodenfuge 35 wird durch ein T-Profil 36, z.B.
aus Aluminium, y e ft c i'i I üs ä eil, wobei beim Verspannen azr benachbarten
Raumzellen 1, w i <> nachfolgend noch beschrieben, das T-Profil 36 mit Dichtungsstreifen 37 aus Schaumgummi
o.dgl. zwischen die Rahmen 8 der Bndenelemente 3 festgeklemmt
wird.
Fig. 16 zeigt den Abschluß einer senkrechten Fuge 38
zwischen zwei Raumzellen 1 einer Kombination im waagerechten
Schnitt. Die nach innen vorstehenden Schenkel der mit den Rohrstützen 20 verschweißten L-Profile 21 werden durch ein
Hutprofil 39 aus Blech verkleidet, das an den Rohrstützen
mit Rändelschrauben 40 befestigt wird.
Einen waagerechten Schnitt, etwa in der gleichen Ebene
wie in Fig. 16, zeigt auch Fig. 17, und zwar durch einen Eckbereich. Dieser Eckbereich wird nach innen durch eine
Blende 41 abgeschlossen, die ebenfalls mit Rändelschrauben
an den Rohrstützen 20 befestigt wird.
Es wurde bereits eingangs erwähnt, daß sowohl mehrere montierte Raumzellen 1 als auch mehrere Pakete verpackter
Raumzellen 1 auf einandergesetzt werden können. Damit erstens
die Kran-Aufhängeösen 7 dabei nicht stören und zweitens eine wenigstens in allen waagerechten Richtungen formschlüssige
Verbindung zwischen den aufeinandergesetzten Raumzellen 1
bzw. Paketen entsteht, sind im Rahmen 8 des Bodenelementes
entsprechende Schlitze 43 zur Aufnahme der Kran-Aufhängeösen
7 des darunter liegenden Dachelementes 4 vorgesehen (siehe
auch Fig. 12).
Fig. iS zeigt eine Stoßfuge 44 zwischen den Dachelementen
4 zweier benachbarter Raumzellen 1 einer Kombination ohne Zwischenwände. Die Stoßfuge 44 wird von oben mit einem Abdeckblech
45 überdeckt, an dem ein Dichtungsstreifen 46 aus
Schaumgummi o.dgL. befestigt ist, der beim Verspannen der
Raumzellen 1 gegeneinander eingeklemmt wird. Die nach innen
vorsiehenden Schenkel der Blenden 17 der Dachelemente 4 werden
mit U-förmigen Blechprofilen 47 (Deckenkästen) überdeckt,
die mit Hilfe der an den Blenden 17 der Dachelemente 4 der
benachbarten Raumzellen 1 anscharnierten Klappleisten 29 und
der Rändelschrauben 30 befestigt werden. In den Blechprofilen
47 (Deckenkästen) kann z.B. Elektroinstallation verlegt werden.
Das Verspannen zweier benachbarter Raumzellen 1 einer Mehrfachkombination erfolgt nach Fig. 19 unten über Winkelstücke
48, die beim Verschrauben der Rohrstutzen 14 der Bodenelemente
3 mit den Rohrstützen 20 mittels Schrauben 49 mit angeschraubt werden. Die Winkelstücke 48 und damit auch die
Raumzellen 1 werden mit Hilfe einrr Gewindestange 50 und
Muttern 51 zusammengezogen, zunächst jedoch nur so weit, daß sich die in der Fuge 38 befindlichen Schraubenköpfe 52 (einer
in Fig. 19 sichtbar) noch nicht berühren. Das endgültige Verspannen erfolgt nach Einschieben aller Abdeck- und Dichtungs-
f leisten in den Fugen, wie das Einsetzen einer Abdeck- und
Dichtungsleiste (ähnlich der in Fig. 15 dargestellten Anordnung)
und Einsetzen des Dichtungsstreifens 46 in die Stoßfuge
44 im Dachbereich, in welchem das Verspannen durch die gleichen Gewindestangen 50 und Muttern 51 erfolgt, wobei die
Gewindestangen 50 durch die Bohrungen der Kran-Aufhängeöser.
7 gesteckt werden (nicht gesondert dargestellt).
Die Fig. 20 und 21 zeigen schematisch in Draufsicht bzw. im Schnitt eine verpackte Raumzelle 1. Alle Teile werden auf
das Bodenelement 3 aufgelegt. Wie insbesondere Fig. 21 zeigt,
können jeweils bis zu drei Wandelemente 5 aufeinandergelegt
werden, und zwar, wie in Fig. 20 angedeutet, in vier Dreier-
stapeln von Wände Lementen 5 und einem Zweierstapel von
Wandelementen 5. Auf dem Zweierstapel (rechts in Fig. 20) können dann noch weitere Montageteile, z.B. die Fugenabdeckungen
36, 37, 39, 41, 45 usw., untergebracht werden. Die vier Rohrstutzen 20 mit angeschweißten L-Pref'ilen 21
werden längsseits gelegt, wie in Fig. 20 angedeutet. fcSeite^s
Kleinteile passen dazwischen. Zuletzt wird das Dachelement wie ein Deckel eines flaci.srv Kartons aufgesetzt und mit
den im Zusammenhang mit Fig. 19 erwähnten Schrauber· ^9
an den Rohrstutzen 14 festgeschraubt (vgl. hierzu Fig. 13 und 19). Das ganze Paket kann dann mit einem Gabelstapler
manövriert und verladen werden.
Die Abmessungen des Paketes einer typischen Raumzelle des beschriebenen Ausführungsbeispiels betragen:
Länge: 5915 mm
Breite: 2500 mm
Höhe: 425 mm
Breite: 2500 mm
Höhe: 425 mm
Das Gewicht eines Paketes liegt je nach Art und Verwendungszweck der Raumzelle zwischen 1800 und 2000 kg.
Claims (14)
1. Zerlegbare Raumzelle, im wesentlichen bestehend aus
einem Bodenelement, einem Dachelement und einer Mehrzahl von Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(3) und das Dachelement (4) Boden- und Deckelteil eines sehr flachen Paketes mit einem Zwischenraum zur Aufnahme sämtlicher
Wandelement^ (5) der Raumzelle (1), einschließlich
Montagezubehör,, bilden.
2. Zerlegbare Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenelement (3) und das Dachelement
(4) an den Ecken übst4 Rohrstutzen (20) zusaro^ensteckbar sind,
die *uf Rohrstutzen (14) des Bodenelementes (3) aufsteckbar
und verschraubbar jnd in Rohrstutzen (24) de? Dache I emer.t es
(4) einsteckbar und verschraubbar sind, und daß die Wandelemente (5) unten auf eine Nut-Feder-Führung (28) auf dem
Rahmen («) des Bodenelementes (3) aufsteckbar und oben durch
eine an einer Blende (17) des Dachelementes (4) anscharnierte
herunterklappbare K.appleiste (29) festschraubbar sind.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenelement (3) sich über die Breite desselben erstreckende Taschen (6) für Tragarme eines Gabelstaplers
aufweist.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dachelement (4) an seinen vier Ecken
Kran-Aufhängeösen (7) aufweist.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rohrstützen (20) Rundrohre vorgesehen
sind, an die außen Winke I profiLe (21) angeschweißt sind.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (24) des Dachelementes (4)
zum Verpacken der Raumzelle (1) direkt auf die Rohrstutzen (14) des Bodenelementes (3) aufsteckbar und an diesen festschraubbar
&psgr;
7. RaumzeLLe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
r; gekennzeichnet, daß bei einer Kombination mehrerer Raumzellen
(1) dia Fugen (35, 44, 38) zwischen den Bodenelementen (3),
den Dachelementen (4) und den WinkeIprofilen (21) der Rohr-
^ stützen (20) durch T-Profile (16; 45, 46) abgedichtet sind,
fj an deren Steg beidseitig angebrachte, in den Fugen (35, 44, 38)
fi festklemmbare Dichtungsstreifen (37, 46) aus weichem gummi-
|S artigem Material vorgesehen sind.
8. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d^Hurch
gekennzeichnet, daß die Fugen (38, 44) zwischen den Winkel-
j profilen (21) der Rohrstützen (20) und zwischen den Blenden
(17) der Dachelemente (4) zweier benachbarter Raumzellen (1) innen von einem festschraubbaren Hutprofilblech (39 bzw. 47)
überdeckt sind.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstützen (20) innen durch Blenden
(41) verdeckt sind, die sich mit entsprechend abgewinkelten
Schenkeln an den benachbarten Wandelementen (5) abstützet, u«>d
an dt &eegr; Rohrstützen (20) durch Rändelschrauben (42) befestigbar
sind.
\
10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurcn
gekennzeichnet, daß bei einer Kombination mehrerer Raumzellen
(1) jeweils benachbarte Raumzellen (1) unten über Winkelstücke (48) und obfen über die Kran-Aufhängeösen (<
) durch Gewindestar>gen (50) und Muttern (51) verspannbar sind.
11. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Küchen-Container zur Aufnahme einer Verpflegungsküche, z.B.
Feldküche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachelement (4')
Verstärkungsprofile (18, 19) zum Aufsetzen einer Dunstabzug,;«
, haub<! mit Ventilator vorgesehen sind.
12. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dan die Oberseite des Dachelementes
(4) und ggf. des Bodenelementes (3) eine glasfaserverstärkte
Kunstharzbeschichtung (34) aufweist.
13. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-, Wand- und Bodenelemente
(4, 5, 3) zwischen zwei Sperrholzschichten eine Dämmschicht
(27, 31), z.B. aus PU-Schaum, aufweisen.
14. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Rechteckrohren bestehende Rahmen
(8) des Bodenelementes (3) an den Ecker. Schlitze (43) zur
Aufnahme der Kran-Aufhängeösen (7) des nächstunt^ren Paketes
eines Stapels von Paketen zerlegter Raumzellen (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902990U DE8902990U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zerlegbare Raumzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8902990U DE8902990U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zerlegbare Raumzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902990U1 true DE8902990U1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6836982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902990U Expired DE8902990U1 (de) | 1989-03-10 | 1989-03-10 | Zerlegbare Raumzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902990U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001843A1 (de) * | 2006-01-13 | 2007-07-26 | Eudur-Bau Gmbh & Co. Kg | Schweinestall-Bausatz |
DE102006014809A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-11-15 | Hodes Bouwsystemen B.V. | Bauwerk aus Fertigteilen |
-
1989
- 1989-03-10 DE DE8902990U patent/DE8902990U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006001843A1 (de) * | 2006-01-13 | 2007-07-26 | Eudur-Bau Gmbh & Co. Kg | Schweinestall-Bausatz |
DE102006001843B4 (de) * | 2006-01-13 | 2011-04-14 | Eudur-Bau Gmbh & Co. Kg | Schweinestall-Bausatz |
DE102006014809A1 (de) * | 2006-03-29 | 2007-11-15 | Hodes Bouwsystemen B.V. | Bauwerk aus Fertigteilen |
DE102006014809B4 (de) * | 2006-03-29 | 2009-04-16 | Hodes Bouwsystemen B.V. | Bauwerk aus Fertigteilen |
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