DE102006033050B3 - Gleitschalung - Google Patents

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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
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    • E04G11/24Construction of lifting jacks or climbing rods for sliding forms

Abstract

Eine Gleitschalung umfasst beidseitig von zu betonierenden Wänden (2) eines Bauwerks angeordnete Schaltafeln (3, 4), die durch Gleitschalungsböcke (7, 8) miteinander verbunden sind, welche jeweils einen Gleitschalungsheber (9) zum Hinaufziehen der Gleitschalung an einer Kletterstange (10), mindestens einen Querträger (12, 31) und mindestens zwei die Schaltafeln (3, 4) abstützende Bockfüße (13) aufweisen, die vom Querträger (12) bzw. vom jeweiligen Querträger (31) nach unten abstehen. Zumindest einige der Gleitschalungsböcke (7) umfassen einen Hebersattel (16), der eine zentrale vertikale Durchgangsöffnung (17) zum Durchtritt der Kletterstange (10) aufweist und an dem der Gleitschalungsheber (9) und umfänglich mindestens drei Querträger (31) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschalung mit beidseitig von zu betonierenden Wänden eines Bauwerks angeordneten Schaltafeln, die durch Gleitschalungsböcke miteinander verbunden sind, welche jeweils einen Gleitschalungsheber zum Hinaufziehen der Gleitschalung an einer Kletterstange, mindestens einen Querträger und mindestens zwei die Schaltafeln abstützende Bockfüße aufweisen, die vom Querträger bzw. vom jeweiligen Querträger nach unten abstehen.
  • Derartige Gleitschalungen sind bekannt. Zur Übertragung des Betondrucks zwischen den Innen- und Außen-Schaltafeln sind entlang der jeweiligen zu betonierenden Wand Gleitschalungsböcke vorgesehen, beispielsweise in mittleren Abständen von 2 m. Diese Gleitschalungsböcke weisen jeweils einen die zu betonierende Wand oberhalb des bereits fertig gestellten Abschnitts der Wand überquerenden Querträger auf, von dem beidseitig der Wand Bockfüße nach unten abstehen, welche die Schaltafeln abstützen. Hierbei sind die Schaltafeln üblicherweise auf ihrer von der zu betonierenden Wand abgewandten Seite durch eine jeweilige Rahmenkonstruktion ausgesteift und die Bockfüße greifen an diesen Rahmenkonstruktionen an. Am Querträger eines jeweiligen Gleitschalungsbockes ist weiters im mittleren Bereich des Querträgers ein Gleitschalungsheber befestigt. Dieser dient zum Hinaufziehen der Gleitschalung an einer jeweiligen Kletterstange. Gattungsgemäße Gleitschalungen sind in der US 1,062,040 A gezeigt.
  • Bei Bauwerken, die eine Mehrzahl von Zellen aufweisen, z.B. bei Silozellen für Getreide, Mehl oder Stärke, sind die Gleitschalungsböcke auch bei einer geringen Größe der Zelle für jede Wand der Zelle paarweise anzuordnen, um ein Verdrehen der Schalung zu verhindern. Dies führt zu einem hohen Materialaufwand bezüglich der Gleitschalungsböcke und der an ihnen angebrachten hydraulischen Gleitschalungsheber. Weiters werden aufgrund des Platzbedarfs von Gleitschalungsböcken Betonier- und Bewehrungsarbeiten behindert. Einbauten von Aussparungen in den Zellwänden werden erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleitschalung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der, insbesondere bei Bauwerken mit einer Mehrzahl von Zellen, der erforderliche Materialaufwand reduziert wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Gleitschalung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch die Ausbildung der Gleitschalung in der erfindungsgemäßen Weise werden die einen Hebersattel aufweisenden Gleitschalungsböcke an Kreuzungspunkten von zu betonierenden Wänden angeordnet. Dies führt zu einer Reduktion der Anzahl der erforderlichen Gleitschalungsböcke, der an ihnen befestigten Gleitschalungsheber sowie der korrespondierenden Kletterstangen. Die Einsparung wird umso größer, je kleiner die einzelnen Zellen des Bauwerks ausgebildet sind. Die Gleitschalungsböcke mit den Gleitschalungshebern und die zugeordneten Kletterstangen können bis auf ein Viertel der herkömmlichen Menge reduziert werden. Die Anzahl der Bockfüße kann sich bis auf die Hälfte reduzieren.
  • Durch die Anordnung von Gleitschalungsböcken am Kreuzungsbereich von Wänden wird eine Behinderung für den Einbau von Aussparungen, für die Ausbildung der Bewehrung und für die Einbringung des Betons wesentlich reduziert werden. Der Montage- und Demontageaufwand kann ebenso reduziert werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Querträger lösbar am Hebersattel befestigt, vorzugsweise angeschraubt, wobei am Hebersattel eine unterschiedliche Anzahl von Querträgern angebracht sein kann und die Winkelstellung mindestens eines Querträgers variierbar sein kann. Dadurch kann ein Gleitschalungssystem bereitgestellt werden, welches bei einer geringen Anzahl an unterschiedlichen Elementen an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann. Der Transport- und Lageraufwand für die einzelnen Elemente des Gleitschalungssystems kann gering gehalten werden.
  • Vorzugsweise ist weiters vorgesehen, dass der Gleitschalungsheber lösbar an einem abnehmbaren Verbindungsstück des Hebersattels befestigt ist. Durch eine Lösung der Befestigung des Verbindungsstücks kann dadurch nach den Betonierarbeiten die Kletterstange in einfacher Weise entspannt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Grundrissdarstellung eines zu betonierenden Bauwerks mit einer Mehrzahl von Zellen, wobei die Gleitschalungsböcke einer Gleitschalung gemäß der Erfindung schematisch eingezeichnet sind;
  • 2 einen Ausschnitt eines Bauwerks im Bereich einer Zelle, wobei zum Vergleich die Gleitschalungsböcke einer herkömmlichen Gleitschalung schematisch eingezeichnet sind;
  • 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie A-A von 1 mit der angebrachten Gleitschalung;
  • 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie B-B von 1 mit der angebrachten Gleitschalung;
  • 5 eine Schrägsicht eines Hebersattels mit an ihm angebrachten Querträgern (Verbindungsschrauben sind der Übersichtlichkeit halber in 5 weggelassen);
  • 6 eine Schrägsicht entsprechend 5, aber mit einer anderen Konfiguration von am Hebersattel angebrachten Querträgern;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C von 6, wobei der in 6 rechts dargestellte Querträger weggelassen ist;
  • 8 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen Querträger mit einem daran angebrachten Bockfuß;
  • 9 eine Draufsicht auf einen Gleitschalungsbock gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, ohne den Gleitschalungsheber, mit der Kontur der zu betonierenden Wände in diesem Abschnitt;
  • 10 eine Darstellung entsprechend 9 gemäß dieser modifizierten Ausführungsform, mit einer anderen Konfiguration von am Hebersattel angebrachten Querträgern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 und 3 bis 8 erläutert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gleitschalung soll z.B. ein Bauwerk errichtet werden, von dem in 1 ein Abschnitt seines Grundrisses dargestellt ist. Das Bauwerk weist eine Mehrzahl von Kammern oder Zellen 1 auf, die jeweils von Wänden 2 umgeben sind. Die Gleitschalung gemäß der Erfindung ist insbesondere für solche Bauwerke vorteilhaft einsetzbar, welche zumindest auch solche Zellen 1 aufweisen, die im Grundriss im Wesentlichen rechteckig bzw. quadratisch sind.
  • Beidseitig einer jeweiligen zu betonierenden Wand sind Schaltafeln 3, 4 angeordnet, die während des Betoniervorgangs kontinuierlich angehoben werden, wie dies bei Gleitschalungen bekannt und üblich ist. In Bezug auf eine jeweilige Zelle 1 könnten die innerhalb der Zelle 1 angeordneten Schaltafeln 3 als Innen-Schaltafeln und die außerhalb der Zelle 1 angeordneten Schaltafeln als Außen-Schaltafeln bezeichnet werden.
  • Die auf einer der Seiten der Wand 2 angeordneten Schaltafeln 3, 4 werden jeweils durch eine Rahmenkonstruktion ausgesteift. Diese umfasst jeweils horizontale Trägerschienen 5, 6.
  • Die auf den beiden Seiten der zu betonierenden Wand 2 angeordneten Schaltafeln 3, 4 werden durch Gleitschalungsböcke 7, 8 miteinander verbunden, wobei durch die Gleitschalungsböcke 7, 8 die vom eingebrachten Beton ausgeübten nach außen wirkenden Kräfte aufgenommen werden. Hierzu dürfen in Längsrichtung einer zu errichtenden Wand 2 die Abstände zwischen den entlang der Wand beabstandet angeordneten Gleitschalungsböcken 7, 8 nicht zu groß sein.
  • Die Gleitschalungsböcke 7, 8 dienen weiters zum Anheben der Schaltafeln während des Betoniervorgangs. Hierzu sind sie mit Gleitschalungshebern 9 versehen, die jeweils mit einer vertikalen Kletterstange 10 zusammenwirken. Die Kletterstange 10 wird in einem an den Gleitschalungsheber 9 nach unten anschließenden Abschnitt von einem mit dem Gleitschalungsheber 9 mitgezogenen Hüllrohr 11 umgeben, welches sich innerhalb des eingebrachten Betons zumindest über dessen obersten nicht ausgehärteten Bereich erstreckt. Es wird dadurch ein Hohlkanal für die Kletterstange 10 innerhalb der fertig betonierten Wand 2 ausgebildet, durch welche diese nach der Fertigstellung der Wand 2 wieder herausgezogen werden kann.
  • Die Gleitschalungsheber 9 klettern mittels mindestens zwei sich wechselweise gegen die Kletterstange verklemmenden Kletterbacken an der Kletterstange 10 nach oben. Solche Gleitschalungsheber 9 sind bekannt und müssen im Rahmen dieser Schrift nicht im Einzelnen erläutert werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Gleitschalung zwei Typen von Gleitschalungsböcken 7, 8. Neben den erfindungsgemäßen Gleitschalungsböcken 7, die weiter unten im Einzelnen erläutert werden, sind Gleitschalungsböcke 8 vorhanden, die in herkömmlicher Weise ausgebildet sind. Ein Querschnitt im Bereich eines solchen herkömmlichen Gleitschalungsbockes 8 ist in 3 dargestellt. Der Gleitschalungsbock 8 weist einen Querträger 12 auf, der die Wand 2 oberhalb des bereits betonierten Abschnitts der Wand 2 überquert. Am Querträger 12 ist in einem mittleren Bereich ein Gleitschalungsheber 9 befestigt, der von der Kletterstange 10 durchsetzt wird. Der Querträger 12 weist zwei beabstandete Profilschienen auf, durch deren Zwischenraum sich die Kletterstange 10 erstreckt. Im Bereich der beiden Enden des Querträgers 12 ist jeweils ein Rockfuß 13 befestigt, der sich vom Querträger 12 nach unten erstreckt. Die Bockfüße 13 greifen über entsprechende Halteelemente an den horizontalen Trägerschienen 5, 6 an. Weiters sind an den Rockfüßen 13 Arbeitsplattformen gehalten, von denen in 3 nur die auf einer Seite der Wand 2 liegende Arbeitsplattform 14 dargestellt ist. Von den Arbeitsplattformen 14 aus werden die Armierungen 15 hergestellt, Arbeiten zum Einbringen des Betons und weitere erforderliche Arbeiten werden durchgeführt.
  • 4 zeigt einen vertikalen Teilschnitt im Bereich eines Gleitschalungsbocks 7 gemäß der Erfindung. Der Gleitschalungsbock 7 weist einen Hebersattel 16 auf, der aus den 5 bis 7 genauer ersichtlich ist. Der oberhalb des bereits fertiggestellten Teils der Wand sich befindende Hebersattel 16 besitzt eine zentrale vertikale Durchgangsöffnung 17 zum Durchtritt der Kletterstange 10. Im horizontalen Querschnitt gesehen ist der Hebersattel 16 ringförmig ausgebildet, im Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 7 kreisringförmig.
  • Beispielsweise umfasst der Hebersattel 16 wie dargestellt ein Basisteil mit einem oberen Ring 18 und einem unteren Ring 19, die durch eine Verbindungshülse 20 miteinander verbunden sind, wobei diese Teile vorzugsweise miteinander verschweißt sind. Die Verbindungshülse 20 besitzt hierbei eine geringere Wandstärke als der obere Ring 18 und der untere Ring 19. Denkbar und möglich wäre es beispielsweise auch, dass dieses Basisteil des Hebersattels 16 von einem durchgehenden rohrstückförmigen bzw. zylindermantelförmigen Teil gebildet wird.
  • Am Hebersattel 16 ist ein Gleitschalungsheber 9 lösbar befestigt, der in 4 schematisch dargestellt ist und in 7 nur durch punktierte Linien angedeutet ist. Zur lösbaren Befestigung dient vorzugsweise ein abnehmbares Verbindungsstück 21. Je nach Ausbildung des zu befestigenden Gleitschalungshebers 9 können unterschiedlich ausgebildete Verbindungsstücke 21 vorgesehen sein, die wahlweise am Hebersattel 16 festgesetzt werden können.
  • Das Verbindungsstück 21 kann beispielsweise eine kreisringförmige Scheibe 22 und einen von dieser nach oben abstehenden Einschraubhals 23 aufweisen, der ein Innengewinde zum Einschrauben des Gleitschalungshebers 9 besitzt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Basisteil des Hebersattels 16, z.B. am oberen Ring 18 ein Auflagering 24 zur Auflage des Verbindungsstücks 21 angebracht, z.B. angeschweißt. Das auf dem Auflagering 24 aufliegende Verbindungsstück 21 wird durch mindestens ein Spannteil 25 in Anlage am Auflagering 24 gehalten. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Spannteile 25 vorhanden, die jeweils einen halbschalenförmigen Abschnitt 26, der an seinem unteren Ende stirnseitig am Verbindungsstück 21 anliegt, und einen vom halbschalenförmigen Abschnitt 26 nach außen abstehenden halbringförmigen Anschraubflansch 27 aufweisen. Die beiden Spannteile 25 weisen zusammengesetzt somit eine zylindermantelförmige Ausbildung mit einem nach außen abstehenden Flansch auf. Diese geteilte Ausbildung ermöglicht eine einfache Demontage nach der Fertigstellung der Wand. Der jeweilige Anschraubflansch 27 besitzt Löcher 28, durch welche er mittels Schrauben 29, die in Gewindebohrungen 30 im Basisteil des Hebersattels 16 eingeschraubt sind, an das Basisteil des Hebersattels 16 angeschraubt ist.
  • Am Hebersattel 16 sind umfänglich drei oder vier Querträger 31 befestigt, die vom Hebersattel 16 in Bezug auf dessen zentrale vertikale Achse 32 bzw. in Bezug auf eine den Hebersattel 16 durchsetzte Kletterstange 10 radial abstehen.
  • Vorzugsweise ist die Befestigung der Querträger 31 am Hebersattel 16 lösbar ausgebildet, wie dies in den Figuren dargestellt ist, insbesondere über Schraubverbindungen. Zur biegesteifen Befestigung der Querträger 31 am Hebersattel 16 besitzen diese vorzugsweise jeweils eine Flanschplatte 33, mit der sie am Hebersattel 16 angeschraubt werden können. Zu diesem Zweck weist die Flanschplatte Löcher 34 auf, welche von Schrauben 35 durchsetzt werden, die in Gewindebohrungen 36 im Basisteil des Hebersattels 16 eingeschraubt sind. Die Flanschplatten 33 liegen hierbei jeweils an einer vertikalen Anlagefläche 37 des Hebersattels 16 an. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bilden der obere Ring 18 und der untere Ring 19 jeweils einen Abschnitt dieser Anlagefläche 37, welche den Hebersattel 16 umfänglich umgibt.
  • Die Anlagefläche 37 ist von der vertikalen Achse 32 bzw. von der Kletterstange 10 weggerichtet.
  • Durch die Anzahl und Anordnung der Gewindebohrungen 36 wird die Anbringung einer unterschiedlichen Anzahl von Querträgern 31 am Hebersattel 16 ermöglicht. Weiters sind Variationsmöglichkeiten für die Winkelstellungen der Querträger 31 gegeben.
  • Beispielsweise sind zwei in vertikaler Richtung voneinander beabstandete Reihen von Gewindebohrungen 36 vorhanden. Innerhalb einerjeweiligen Reihe sind die Gewindebohrungen in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Z.B. können in der oberen und in der unteren Reihe jeweils acht gleichmäßig beabstandete Gewindebohrungen vorhanden sein, die paarweise übereinander angeordnet sind. Damit können beispielsweise die in 5 und 6 dargestellten Konfigurationen ausgebildet werden.
  • Die Löcher 34 in den Flanschplatten 33 können wie dargestellt in Form von in horizontaler Richtung sich erstreckenden Langlöchern ausgebildet sein. In Verbindung mit den zylindermantelförmigen Abschnitten der Anlagefläche 37 und der kreisbogenförmigen Ausbildung der Flanschplatten 33 können dadurch die Winkelstellungen der Querträger 31 zusätzlich variiert werden.
  • Die Querträger 31 können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise umfassen sie wie dargestellt zwei voneinander beabstandete Profilschienen 38, 39, die einen Zwischenraum 40 zwischen sich einschließen, und an ihren dem Hebersattel 16 zugewandten Ende durch die Flanschplatte 33 sowie in einem vom Hebersattel 16 beabstandeten Bereich durch mindestens eine Distanzplatte 41 miteinander verbunden sind. Die Profilschienen 38, 39 sind beispielsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
  • An jedem der Querträger 31 ist im Montagezustand des Gleitschalungsbocks 7 ein vom Querträger 31 nach unten abstehender Bockfuß 13 angebracht. Die Anbringung kann beispielsweise in der in 8 schematisch dargestellten Weise ausgebildet sein. Pro Bockfuß 13 durchsetzen mindestens zwei Befestigungsschrauben 42 auf die Profilschienen 38, 39 aufgesetzte Nutsteine 43, erstrecken sich durch den Zwischenraum 40 und sind in Gewindebohrungen des Bockfußes 13 eingeschraubt.
  • Im nicht-montierten Zustand der Querträger 31 können diese Nutsteine 43 mittels der Befestigungsschrauben 42 an den Querträgern 31 stirnseitig gehalten sein. Hierbei besitzen die Querträger 31 im Bereich der stirnseitigen Enden jeweils eine Kulissenplatte 44 mit einer Kulisse 45, durch welche sich die durch den Nutstein 43 gesteckte Befestigungsschraube 42 erstreckt, wobei die Befestigungsschraube 42 in eine Gewindebohrung in der Distanzplatte 41 eingeschraubt ist. Diese Stellung der Nutsteine 43 ist in den 5 und 6 dargestellt, allerdings ohne die Befestigungsschrauben 42.
  • Im montierten Zustand der Gleitschalung sind die Gleitschalungsböcke 7 an Kreuzungspunkten von zu errichtenden Wänden 2 angeordnet, wie dies in 1 ersichtlich ist. Anders ausgedrückt sind die Gleitschalungsböcke 7 an Eckpunkten der auszubildenden Zellen 1 angeordnet. Hierbei erstreckt sich in jede der benachbarten Zellen 1 einer der Querträger 31 des Gleitschalungsbocks 7. Bei an die Außenwand des Gebäudes angrenzenden Zellen 1 erstreckt sich weiters einer der am Hebersattel 16 angebrachten Querträger 31 zur Außenseite des Bauwerks hin. Die vom jeweiligen Querträger 31 nach unten abstehenden Bockfüße 13 stützen die jeweiligen Schaltafeln 3, 4, wobei sie an der an diesen Schaltafeln 3, 4 angebrachten Rahmenkonstruktion angreifen. Die Abstützung durch die Gleitschalungsböcke 7 erfolgt somit in Eckbereichen dieser Zellen. Zusätzlich können im Bereich zwischen den Eckbereichen herkömmlich ausgebildete Gleitschalungsböcke 8 vorhanden sein, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Diese dienen dazu, um zu große Abstände zwischen den Gleitschalungsböcken 7 zu überbrücken, beispielsweise für die Ausbildung der Arbeitsplattformen 14.
  • In den Eckbereichen der Zellen 1 (= an den Kreuzungspunkten der Wände 2) können teilweise auch keine solchen Gleitschalungsböcke 7 vorhanden sein, sondern es können in herkömmlicher Weise in der Nähe der Eckbereiche bzw. Kreuzungspunkte herkömmliche Gleitschalungsböcke 8 angeordnet sein, wie dies in 1 für das dargestellte Außeneck des Gebäudes vorgesehen ist.
  • Würde die Gleitschalung nur mit herkömmlichen Gleitschalungsböcken 7 ausgebildet werden, so wäre ein erheblich höherer Aufwand erforderlich, wie dies für die in 2 dargestellte Zelle er sichtlich ist. Zudem werden mit abnehmender Dimension der Zellen die Arbeiten aufgrund der durch die Vielzahl der Gleitschalungsböcke 8 beengten Platzverhältnisse zunehmend behindert.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar und möglich, zwischen Kreuzungspunkten von Wänden 2 bzw. zwischen Eckpunkten von Zellen 1 angeordnete Gleitschalungsböcke in der zuvor im Zusammenhang mit den an den Kreuzungspunkten von Wänden 2 bzw. Eckpunkten von Zellen 1 angeordneten Gleitschalungsböcken 7 beschriebenen Weise auszubilden, also mit einem Hebersattel 16 und an diesem angebrachten Querträgern 31. In diesem Fall wären am Hebersattel 16 nur zwei gegenüberliegende (um 180° beabstandete) Querträger 31 vorzusehen.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung auch für Bauwerke mit Räumen bzw. Zellen 1 einsetzbar, die andere als im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Querschnitte aufweisen. Es könnten dazu beispielsweise auch mehr als vier Querträger 31 an einem Hebersattel 16 angebracht sein.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Anschraubflansche 27 der Spannteile 25 weniger weit radial nach außen als der Hebersattel 16. Nach der Fertigstellung der betonierten Wände 2 wird dadurch eine einfache Demontage ermöglicht, indem die Querträger 31 gelöst und nach oben abgezogen werden.
  • Ein etwas modifiziertes Ausführungsbeispiel des Gleitschalungsbocks 7 ist in den 9 und 10 dargestellt. Die Anlagefläche 37 weist hier im horizontalen Querschnitt gesehen eine im Wesentlichen polygonale Form auf, beispielsweise eine im Wesentlichen achteckige Form. Die polygonale Form kann wie dargestellt an den Ecken abgerundet sein. Die Flanschplatte 33 der Querträger 31 besitzen jeweils zwei V-förmig zueinander stehende Teile, wobei der eingeschlossene Winkel dem Winkel entspricht, den die Seiten der polygonalen Querschnittskontur der Anlagefläche 37 miteinander einschließen.
  • Das Schalungssystem gemäß der Erfindung kann Querträger 31 unterschiedlicher Länge umfassen, die wahlweise am Hebersattel 16 befestigt werden können. Beispielsweise ist in 10 eine Konfiguration dargestellt, bei der einer der Querträger 31 länger als die beiden anderen Querträger 31 ist, um am Kreuzungspunkt der Wände eine Wandverdickung auszubilden.
  • 1
    Zelle
    2
    Wand
    3
    Schaltafel
    4
    Schaltafel
    5
    horizontale Trägerschiene
    6
    horizontale Trägerschiene
    7
    Gleitschalungsbock
    8
    Gleitschalungsbock
    9
    Gleitschalungsheber
    10
    Kletterstange
    11
    Hüllrohr
    12
    Querträger
    13
    Rockfuß
    14
    Arbeitsplattform
    15
    Armierung
    16
    Hebersattel
    17
    Durchgangsöffnung
    18
    oberer Ring
    19
    unterer Ring
    20
    Verbindungshülse
    21
    Verbindungsstück
    22
    Scheibe
    23
    Einschraubhals
    24
    Auflagering
    25
    Spannteil
    26
    hülsenförmiger Abschnitt
    27
    Anschraubflansch
    28
    Loch
    29
    Schraube
    30
    Gewindebohrung
    31
    Querträger
    32
    vertikale Achse
    33
    Flanschplatte
    34
    Loch
    35
    Schraube
    36
    Gewindebohrung
    37
    Anlagefläche
    38
    Profilschiene
    39
    Profilschiene
    40
    Zwischenraum
    41
    Distanzplatte
    42
    Befestigungsschraube
    43
    Nutstein
    44
    Kulissenplatte
    45
    Kulisse

Claims (15)

  1. Gleitschalung mit beidseitig von zu betonierenden Wänden (2) eines Bauwerks angeordneten Schaltafeln (3, 4), die durch Gleitschalungsböcke (7, 8) miteinander verbunden sind, welche jeweils einen Gleitschalungsheber (9) zum Hinaufziehen der Gleitschalung an einer Kletterstange (10), mindestens einen Querträger (12, 31) und mindestens zwei die Schaltafeln (3, 4) abstützende Bockfüße (13) aufweisen, die vom Querträger (12) bzw. von den Querträgern (31) nach unten abstehen, wobei zumindest einige der Gleitschalungsböcke (7) einen Hebersattel (16) umfassen, der eine zentrale vertikale Durchgangsöffnung (17) zum Durchtritt der Kletterstange (10) aufweist und an dem der Gleitschalungsheber (9) und umfänglich mindestens drei Querträger (31) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (31) lösbar am Hebersattel (16) befestigt sind und sich die Kletterstange (10) im Kreuzungsbereich von Wänden auf bzw. innerhalb der zu betonierenden Wände abstützt.
  2. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der mindestens drei Querträger (31) aufweisenden Gleitschalungsböcke (7) an Kreuzungspunkten von zu betonierenden Wänden (2) angeordnet sind.
  3. Gleitschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (31) am Hebersattel (16) angeschraubt sind.
  4. Gleitschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Querträger (31) jeweils eine Flanschplatte (33) zur Befestigung am Hebersattel (16) aufweisen, mit der sie an einer vertikalen Anlagefläche (37) des Hebersattels (16) anliegen, welche von der Kletterstange (10) weggerichtet ist.
  5. Gleitschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (37) den Hebersattel (16) umfänglich umgibt.
  6. Gleitschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebersattel (16) mindestens vier Querträger (31) befestigbar sind.
  7. Gleitschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Querträger (31) in unterschiedlichen Winkelstellungen am Hebersattel (16) befestigbar ist, vorzugsweise mehrere Querträger (31) in unterschiedlichen Winkelstellungen am Hebersattel (16) befestigbar sind.
  8. Gleitschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschalungsheber (9) lösbar am Hebersattel (16) befestigt ist, vorzugsweise angeschraubt ist.
  9. Gleitschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebersattel (16) zur lösbaren Befestigung des Gleitschalungshebers (9) ein abnehmbares Verbindungsstück (21) aufweist.
  10. Gleitschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (21) auf einem Auflagering (24) des Hebersattels (16) aufliegt und durch mindestens ein Spannteil (25) in Anlage an diesem gehalten ist.
  11. Gleitschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltafeln (3, 4) auf jeder Seite der Wand (2) durch eine an der von der Wand (2) abgewandten Seite der Schaltafeln (3, 4) angeordneten Rahmenkonstruktion ausgesteift sind.
  12. Gleitschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bockfüße (13) an Trägerschienen (5, 6) der Rahmenkonstruktion angreifen.
  13. Gleitschalungssystem zur Ausbildung einer Gleitschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Querträger (31) unterschiedlicher Länge vorhanden sind, die wahlweise am Hebersattel (16) montierbar sind.
  14. Gleitschalungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich ausgebildete, am Hebersattel (16) montierbare Verbindungsstücke (21) zur Montage von unterschiedlich ausgebildeten Gleitschalungshebern (9) vorhanden sind.
  15. Gleitschalungsbock zur Verbindung von beidseitig von zu betonierenden Wänden (2) eines Bauwerks angeordneten Schaltafeln (3, 4) einer Gleitschalung, der mindestens einen Querträger (31) und mindestens zwei die Schaltafeln (3, 4) abstützende Bockfüße aufweist, die vom Querträger (31), an dem sie angebracht sind, nach unten abstehen, wobei am Gleitschalungsbock ein Gleitschalungsheber (9) zum Hinaufziehen der Gleitschalung an einer Kletterstange (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschalungsbock einen Hebersattel (16) umfasst, der eine zentrale vertikale Durchgangsöffnung (17) zum Durchtritt der Kletterstange (10) aufweist und an dem mindestens drei in unterschiedliche Richtungen auskragende Querträger (31) befestigt sind und an dem der Gleitschalungsheber (9) befestigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1062040A (en) * 1911-12-18 1913-05-20 Henry G Sellman Machine for building concrete structures.
GB1438966A (en) * 1972-05-22 1976-06-09 Brooker Pty Ltd N F Slipform type formwork

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