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Stand der Technik
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Die
Erfindung betrifft eine neue Rund-Vieleck-Systembox mit Begrünungs-Dekorationselementen
zur Unterbringung von Müllbehältern, Nutzungsmodulen
oder dgl. mit Eignung zur Einzelaufstellung oder Bildung von Reihen-
oder Gruppenanlagen, die aus einem Funktionsmodul, das Müllbehälter und
Nutzungsmodule oder dgl. aufnimmt, einem segmentierten Gestaltungsmodul,
das das Funktionsmodul umgibt und davon trennbar ist sowie einem Dachmodul,
das beide Module überfasst,
besteht sowie einen eigenen Boden hat, leicht versetzbar ist, keine
Fundamente benötigt
und zur Serienproduktion geeignet ist. Mit einer Beschränkung auf
wenige, trennbare, segmentierte Module und Komponenten, sind nach
dem Baukastenprinzip vielfältige
Varianten, einfache Anpassungen an unterschiedliche Müllbehältersysteme,
-größen und
Müllentsorgungs- oder
Nutzungskonzepte sowie vielfältige
Möglichkeiten
zur architektonischen, dekorativen Ausgestaltung gegeben.
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Um
die Nutzung der Müllbehälter zu
erleichtern und die Transportwege zur Entleerungsbereitstellung
zu reduzieren, sind die Behälter
oft an exponierter Stelle, wie z.B. im Eingangsbereich der Wohn- oder
Geschäftshäuser aufgestellt.
Die Müllbehälter sind,
auch in farbiger Ausführung,
in den wenigsten Fällen ästhetisch
gelungen.
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Die
Müllentsorgungskonzepte
sehen in der Regel eine Mülltrennung
vor, so dass es, je nach Fächerung
der Trennung, zu einer Anhäufung
von Müllbehältern kommt.
Die Anpassung an veränderte
Müllentsorgungskonzepte
führt zu
einer wechselnden Anzahl der aufgestellten Müllbehälter.
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Oft
werden die Müllbehälter in
Stahl- oder Betonschränken
untergebracht, die eigene Fundamente oder gesonderte Gründungsmaßnahmen
benötigen
und nur sehr schwer oder mit erheblichem Aufwand örtlich umgestellt
oder an geänderte
Müllentsorgungskonzepte
angepasst werden können und
keinen oder nur einen geringen Spielraum zur architektonischen,
dekorativen Ausgestaltung bieten. Vielfach verbleiben die nicht
mehr nutzbaren Betonschränke
an Ort und Stelle.
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Es
sind Müllbehälterschränke als
Einzel-, Doppel- oder Dreifachschränke in quaderförmigen,
in der Regel nachträglich
nicht mehr änderbaren
Ausführungen
bekannt. Es sind auch Lösungen
bekannt, die Müllbehälterschränke oberseitig
mit einer wannenartigen Ausbildung zur Aufnahme einer Bepflanzung
versehen. Weiterverwendungen nach Nutzungsende als Müllbehälterschrank,
oder andere Nutzungen mit Moduleinsätzen nach dem Baukastenprinzip
sind dagegen nicht bekannt.
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Bei
bekannten Müllbehälterschränken sind die
architektonischen Ausgestaltungen bei Betonschränken auf Sicht- oder Waschbetonoberflächen, bei
Stahlkonstruktionen auf Holzverkleidungen bzw. Stahlelementen wie
Welldrahtgitter, Profilblechen oder Lochblechen etc. beschränkt. Runde
zylindrische oder vieleckige der Rundform nahekommende Müllbehälterschränke, die
sich zudem noch für
eine Reihen- oder Gruppenaufstellung eignen, sind nicht bekannt.
Auch für
die Unterbringung von Pflanzen in Winterperioden, Nutzungen als
Grillstation, Utensilienhaus oder dgl. anderen Nutzungsvarianten
sind keine Lösungen
bekannt oder schließen
sich konzeptbedingt aus.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde eine neue Rund-Vieleck-Systembox
mit Begrünungs-
und Dekorationselementen zur Unterbringung von Müllbehältern, Nutzungsmodulen oder
dgl., bestehend aus einem Funktionsmodul, das Müllbehälter und Nutzungsmodule oder
dgl. aufnimmt, einem segmentierten Gestaltungsmodul, das das Funktionsmodul
umgibt und davon trennbar ist sowie einem Dachmodul, das beide Module überfasst
so auszubilden, das Einzelaufstellungen oder die Bildung von Reihen-
oder Gruppenanlagen und Nutzungen nach dem Baukastenprinzip sowie
einfache, auch nachträgliche
Anpassungen an unterschiedliche Müllbehältersysteme, -größen und
Müllentsorgungs-
oder Nutzungskonzepte werterhaltend möglich sind. Die Aufgabenstellung
beinhaltet weiterhin, dass die Rund-Vieleck-Systembox leicht versetzbar ist,
keine Fundamente oder sonstige Gründungsmaßnahmen benötigt, zur Serienproduktion
geeignet ist und vielfältige
Möglichkeiten
für erweiterte
Nutzungen sowie zur architektonischen, dekorativen Ausgestaltung
unter Verwendung spezieller Dekorations- und handelsüblicher
Begrünungselemente
gegeben sind.
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Die
diese Aufgabe lösende
Rund-Vieleck-Systembox ist vorzugsweise zylindrisch rund, in einer
gesonderten Ausführung
vieleckig prismatisch ausgebildet und weist nach der Erfindung einen
modularen Aufbau mit äußeren segmentierten
Gestaltungsmodulen und inneren von den Gestaltungsmodulsegmenten
trennbaren Funktionsmodulen und Nutzungsmodulen auf. Vorteilhaft
werden die Module aus einzelnen, mit lösbaren Verbindungsmitteln verbundenen
Komponenten hergestellt.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Konstruktionsprinzip der Rund-Vieleck-Rund-Vieleck-System-Box
aus einem Vieleck, mit einem das Vieleck umschließenden segmentierten
Kreis gebildet wird. Der Radius des Umkreises wird aus dem Vieleck
abgeleitet, dessen Abmessungen sich aus den Nutzungsanforderungen
ergeben. In einer bevorzugten Ausführung wird die Kreisform gleichteilig
segmentiert. Die Segmente liegen waagerecht und senkrecht zum Kreismittelpunkt
und schließen
mit den Schnittlinien der Segmente einen Winkel von 90 Grad ein.
Zu den sich aus der Segmentierung ergebenden Schnittlinien (Diagonalen)
werden, in einem aus Nutzungs- und Konstruktionsanforderungen bestimmtem
Abstand, jeweils links und rechts Parallelen eingefügt. Die
Verbindung der Schnittpunkte der parallelen Diagonalen mit dem umschließenden Kreis
ergeben ein inliegendes regelmäßiges Vieleck mit
sich abwechselnden vier kurzen und vier langen Seiten. Die Abmessungen
der kurzen Seiten sind in allen Größenvarianten gleich. Die Segmentbögen bilden
die Grundlage der Gestaltungs- und Türmodule. Das Vieleck bildet
die Grundlage der Funktionsmodule.
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Durch
die Aufteilung in trennbare, segmentierte Module, Nutzungsmodule
und Komponenten gemäß dieser
Erfindungslösung
brauchen zur Anpassung an geänderte
Nutzungskonzepte oder Gestaltungsänderung nur die entsprechenden
Module entfernt, ausgetauscht oder neue hinzugefügt zu werden. Insbesondere
werden durch die Vervielfachung von Modulen, Reihen- oder Gruppenaufstellungen
gebildet. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dies
auch über
außenseitig
zum Gestaltungsmodul angeordnete Trag- oder Verbindungsmodule möglich.
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Die
Rund-Vieleck-System-Box nach der Erfindung, weist mindestens ein
inneres Funktionsmodul als Vieleckprisma mit mindestens fünf Ecken
zur Aufnahme von mindesten einem Müllbehälter oder einem oder mehreren
Nutzungsmodulen auf, sowie mindestens einen äußeren, das Funktionsmodul oder
Teile davon umschließenden,
segmentierten Prismenmantel als frei formbares Gestaltungsmodul bestehend
aus mindestens einem Türsegment
und mindestens einem Gestaltungsmodulsegment sowie mindestens einem
Dachmodul und mindesten einem Tragmodul.
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Weiterhin
weist die diese Aufgabe lösende Rund-Vieleck-System-Box,
nach der Erfindung Mittel zur Anpassung an unebene Untergründe, zur
Türbefestigung,
Verschließbarkeit,
zur Modulaussteifung, -ausrichtung, -befestigung, -sicherung und
-justierung, zur Müllbehälterbedienung,
zur Anpassung an unterschiedliche Müllbehältersysteme, -größen, Müllentsorgungskonzepte
und andere Nutzungskonzepte, zur Transportierbarkeit und zur architektonischen
Gestaltung, Dekoration und Begrünung
auf.
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Das
Funktionsmodul wird in der Grundfläche als Vieleck und in der
Höhe als
Prisma ausgebildet, dessen Höhen,
Durchmesser sowie die Abstände
der Module und Komponenten aus der Nutzungsbestimmung abgeleitet
werden, wobei mehrere Nutzungsvolumina und -arten zu Typen zusammengefasst werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die prismabildenden
Komponenten des Funktionsmoduls in Boden- und Dachrahmenkomponenten sowie
den Tragmodulen mit den Komponenten Halter-Verbinder aufgeteilt.
Die Komponenten Boden- und Dachrahmen werden durch die Tragmodule
im bestimmten Abstand gehalten. In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung sind Mittel auch für
die Aufnahme von Nutzungsmodulen vorgesehen.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird die Komponente Bodenrahmen als räumlich geformtes nach oben
offenes, regelmäßiges, gerades
Vieleckprisma mit sich regelmäßig abwechselnden
vier kurzen und vier langen Seiten und einem das Bodenprisma nach
unten begrenzenden Teil gebildet, dessen Prismenwand vorteilhaft
aus den der Außenkontur folgenden,
nach oben gerichteten Bodenaußenteilen besteht,
deren Höhe
einerseits durch die Anforderungen der Befestigungsmittel für die Tragmodule
andererseits durch geringst mögliche
Bedienungseinschränkungen
bestimmt wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel für die Aufstellung,
Ausrichtung und Befestigung der Tragmodule in der Komponente Bodenrahmen,
insbesondere in den Bodenaußenteilen
vorgesehen. Diese Mittel erleichtern die Aufstellung, Ausrichtung
und Befestigung der Tragmodule am Bodenrahmen. Vorzugsweise sind
diese Mittel in den Eckbereichen, die sich aus dem Schnittfeld der
kurzen Seiten und langen Seiten des nach oben gerichteten Bodenaußenteils
bilden, vorgesehen. Die Mittel für
Aufstellung, Ausrichtung und Befestigung umfassen wenigstens eine
Aufnahme, insbesondere können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, an die die Tragmodule
zu befestigen sind.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung enthält die Komponente
Bodenrahmen, insbesondere in dem horizontalen, den Bodenrahmen nach
unten begrenzenden Teil, Mittel für den Transport, die Aufstellung,
Ausrichtung, Standsicherung und Bedienung. Diese Mittel erleichtern
den Transport, die Aufstellung, Ausrichtung, Standsicherung und
Bedienung, insbesondere das Ausgleichen von Unebenheiten der Stellflächen, die
Kippsicherung aus ungleichmäßiger Belastung
und Sicherung gegen unerlaubtes Abtransportieren von der Stellfläche sowie
die Lagesicherung des eingestellten Müllbehälters in Kippstellung. Die
Komponente Bodenrahmen kann der Komponente Dachrahmen entsprechen,
die dann mit den erforderlichen Komponenten zur Nutzung als Bodenrahmen
ergänzt
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführung
werden die Mittel für
die Lagesicherung des Müllbehälters dem horizontalen,
den Bodenrahmen nach unten begrenzenden Teil entnommen, in Funktionsform
gebracht und im Bodenrahmen an bestimmter Stelle eingesetzt. Die
Entnahmestellen dienen als Wasserablauf.
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Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
Transport, Aufstellung Ausrichtung, Standsicherung, Bedienung und
Lagesicherung wenigstens eine Aufnahme, insbesondere können parallel
und diametral gegenüberliegend
je zwei Aufnahmen vorgesehen werden, in die Rollen, Stellfüße, Radstopper
und Sicherungselemente einsetzbar und zu befestigen sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Tragmodul als
mehrfach abgewinkeltes, räumlich
geformtes, nach unten, oben und innen offenes, gerades Vieleckprisma
gebildet, dessen Prismenwand der Aufkantung der Komponente Bodenrahmen
in horizontaler Richtung folgt, über
mindestens einen Eckbereich führt
und mit mindesten einer weiteren nach innen gerichteten Abwinklung,
deren horizontale Ausdehnung aus den Nutzungsanforderungen bestimmt
wird, versehen ist. Die Teilflächen des
Tragmoduls bilden zueinander Winkel von 45 und 90 Grad. Die Tragmodule
sind aus der Gestaltungs- und Nutzungsanforderung in horizontaler Richtung
unterschiedlich ausgebildet. Nur eine, die nach innen gerichtete
Abwinklung, hat das aus den Nutzungsanforderungen bestimmte Höhenmaß, dadurch
wird insbesondere die Höhenausrichtung
der Komponenten des Funktionsmoduls sowie die Toleranzaufnahmen
im Anschlussbereich der Komponente Bodenrahmen vereinfacht.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Tragmodule
mehrteilig ausgebildet. Die Mehrteiligkeit erleichtert die aus der
Nutzung bestimmten Höhenanpassung.
Die Tragmodule enthalten Mittel zur Lagesicherung (Fangseil) des
eingestellten Müllbehälters in
Kippstellung, für
Schließung, Aufstellung,
Befestigung und Ausrichtung der Module. Die Mittel erleichtern die
Lagesicherung des Müllbehälters, insbesondere
in der zur Befüllung
erforderlichen Neigung, die Schließung, die Aufstellung, die
Befestigung von Komponenten und weiterer Komponenten oder Module
an den Tragmodulen sowie deren Ausrichtung und Befestigung.
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Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
Bedienung, Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung wenigstens einen Aufsatz
oder eine Aufnahme, insbesondere können diametral und parallel
gegenüberliegend
je zwei Aufsätze
oder Aufnahmen vorgesehen werden, in die Bedienungsmittel, Schließmittel,
Befestigungsmittel und Ausrichtungsmittel befestigt, einsteckbar
oder eindrehbar sind. Vorteilhaft sind die Mittel für die Bedienung,
Schließung, Aufstellung,
Befestigung und Ausrichtung achsensymmetrisch vorgesehen.
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In
einer gesonderten Ausführung
werden die Tragmodule außerhalb
des Funktionsmoduls auch als Bestandteil des Gestaltungsmoduls angeordnet.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hat das Tragmodul Halter-
und Verbindungskomponenten zur Befestigung von Ausbaumodulen, der Verbindung
und Ausrichtung mehrerer Funktionsmodule untereinander, zur Aussteifung
des Funktionsmoduls sowie zur horizontalen Führung eingestellter Müllbehälter.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird die Halter- und Verbindungskomponente als räumlich geformtes nach unten
und innen offenes, regelmäßiges, gerades
Vieleckprisma mit sich regelmäßig abwechselnden
zwei kurzen und zwei langen Seiten gebildet, dessen Prismenwand
vorteilhaft aus der der Außenkontur
folgenden, nach innen gerichteten Außenteile besteht, deren Höhe einerseits
durch die Anforderungen der Befestigungsmittel für die Trag- und Nutzungsmodule,
andererseits durch die Einhaltung der horizontalen Abstände der
Funktionsmodule aus einer Reihen oder Gruppenaufstellung, bestimmt wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel für Befestigung,
Verbindung, Aussteifung und Ausrichtung mehrerer Funktions- und
Nutzungsmodule untereinander an den Halter- und Verbindungskomponenten
der Tragmodule vorgesehen, insbesondere in den Rand- und Außenseiten.
Diese Mittel erleichtern die Befestigung an den Tragmodulen, die
Befestigung von Nutzungsmodulen und die Verbindung der Funktionsmodule
untereinander in einer Reihen- oder
Gruppenaufstellung.
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Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
Befestigung und Verbindung wenigstens eine Aufnahme, insbesondere
können
gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, in die Befestigungsmittel
einsetzbar sind.
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In
einer bevorzugten Ausführung
hat das Funktionsmodul zur oberen Begrenzung eine Komponente Dachrahmen,
die als räumlich
geformtes, nach unten offenes und oben teilweise offenes, regelmäßiges, gerades
Vieleckprisma mit sich regelmäßig abwechselnden
vier kurzen und vier langen Seiten gebildet wird, deren Prismenwände vorteilhaft
aus den der Außenkontur
folgenden, nach unten gerichteten Dachrahmenaußenteilen bestehen, deren Höhe einerseits
durch die Anforderungen der Befestigungsmittel für die Tragmodule, andererseits
durch die Nutzungen bestimmt wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel für die Befestigung
und Ausrichtung der Tragmodule vorgesehen. Diese Mittel erleichtern
die Ausrichtung und Befestigung der Tragmodule an der Komponente
Dachrahmen. Vorzugsweise sind diese Mittel in den Eckbereichen,
die sich aus dem Schnittlinien der kurzen – und langen Seiten des umlaufenden
Dachrahmenaußenteils
bilden, vorgesehen. Die Mittel für
Befestigung, Ausrichtung und Aufstellung umfassen wenigstens eine
Aufnahme, insbesondere können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, an die die Tragmodule
zu befestigen sind.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Komponente Dachrahmen,
insbesondere dem horizontalen, nach oben begrenzenden Teil, sind
Mittel für
den Anschluss weiterer Komponenten oder Module vorgesehen. Diese
Mittel erleichtern die Ausrichtung und Befestigung weiterer Komponenten
und Module. Vorzugsweise umfassen die Mittel für die Ausrichtung und Befestigung
wenigstens eine Aufnahme, insbesondere können diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, an die Komponenten
und Module ausgerichtet und zu befestigen sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hat die Rund-Vieleck-System-Box
einen äußeren, das
Funktionsmodul vollständig
oder in Teilen umschließenden
segmentierten Prismenmantel als Gestaltungsmodul, der aus mindestens
einem Türmodul-Segment
und mindestens einem Gestaltungsmodul-Segment besteht. Das Gestaltungsmodul
wird als räumlich
geformtes, nach innen, unten und oben offenes, regelmäßiges, gerades
Kreis- oder Vieleckmantelprisma gebildet und vorteilhaft in vier
gleichteilige Segmente aufgeteilt. Die Abmessungen werden einerseits
durch die Nutzungen, andererseits durch die Anforderungen der Gestaltungsmittel
bestimmt. Das Funktionsmodul der Rund-Vieleck-System-Box ist durch
mindestens ein Türmodul
zugänglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Türmodul Bestandteil
des segmentierten Prismenmantels des Gestaltungsmoduls und bevorzugt
an der Vorderseite, in Varianten auch an den Seiten oder der Rückseite
der Rund-Vieleck-System-Box angebracht.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind frei formbare
Bekleidungsmittel für den
segmentierten Prismenmantel vorgesehen. Diese Bekleidungsmittel
werden aus den Nutzungs- und Gestaltungsanforderungen bestimmt und
bestehen aus mindestens einem Einzelelement und werden mit den waagerecht
angeordneten Segmentform-Trag-Haltekomponenten verbunden, die an
den Trag- und Türmodulen
mit lösbaren
Verbindungsmitteln befestigt werden.
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Vorzugsweise
werden die Bekleidungsmittel aus senkrechten Stäben unterschiedlicher Materialien
gebildet. In bevorzugten Ausführungsformen werden
die Bekleidungsmittel aus Holz oder Stoff gebildet.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Aufnahmen für die Mittel
aus Bedienung, Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung in den Bekleidungsmitteln
vorgesehen.
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Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
Bedienung, Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung wenigstens eine Aufnahme,
insbesondere können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, in die Mittel für Bedienung,
Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung aufgenommen werden und zu
befestigen sind. Die Gesamtzahl richtet sich nach der Anzahl der
verwendeten Mittel für
Bedienung, Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung der Bekleidungsmittel.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind für das Gestaltungsmodul Segmentform-Trag-Haltekomponenten
vorgesehen, die in der jeweiligen Form des Gestaltungsmoduls ausgebildet und
mit den Bekleidungsmitteln zu einem Gestaltungsmodul-Segment verbunden
werden. Vorzugsweise wird in einem Segment des Gestaltungsmoduls
mindesten eine Segmentform-Trag-Haltekomponente angeordnet. Insbesondere
können
drei Komponenenten gleichmäßig verteilt über die
Modulhöhe
vorgesehen werden.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird die Segmentform-Trag-Haltekomponente gleichteilig als räumlich geformtes
regelmäßiges, gerades
Vieleckprisma, dessen Prismenwände,
insbesondere die Höhe,
durch die Anforderungen aus den Nutzungen sowie der Gestaltungsmittel
bestimmt wird, ausgebildet.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an den Segmentform-Trag-Haltekomponenten Mittel
vorgesehen, die die Verbindung mit den Trag- und Türmodulen
und die Ausrichtung und Befestigung der Bekleidungselemente ermöglichen.
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Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
die Verbindung mit den Trag- und Türmodulen sowie Ausrichtung
und Befestigung der Bekleidungsmittel wenigstens eine Aufnahme,
insbesondere können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden. In einer bevorzugten
Ausführung
bestehen die Mittel, mit der die Segmentform-Trag-Haltekomponente
mit den Trag- und Türmodulen
verbunden werden, aus einer normal nicht lösbaren Verbindung.
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In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung umfassen die Mittel für die Ausrichtung
und Befestigung der Bekleidungsmittel wenigstens eine Aufnahme, insbesondere
können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen je Bekleidungsmittel vorgesehen werden,
an die Bekleidungsmittel und weitere Mittel auszurichten und zu
befestigen sind. Die Gesamtzahl der Mittel wird aus der Anzahl der
verwendeten Bekleidungsmittel bestimmt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Türmodul aus
mindestens einem Türrahmen,
mindestens einem Bekleidungsmittel und wird bevorzugt an der Vorderseite,
in Varianten auch an den Seiten oder der Rückseite der Rund-Vieleck-System-Box
angebracht. Der Anschlag für
das Türmodul
ist links oder rechts wählbar.
Bei geteilten Türen
ist der Türanschlag
beidseitig vorgesehen. In gesonderten Ausführungen können die Türmodule als Doppeltüre, Schiebeelemente
mit horizontal verschiebbaren Elementen oder als Faltdrehtüre mit einer
doppelten Türlänge ausgebildet
werden. Insbesondere können
bis zu vier Türmodule
an einer Rund-Vieleck-System-Box angebracht werden.
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In
einer bevorzugten Ausführung
wird der Türrahmen
als räumlich
geformtes regelmäßiges, gerades
Vieleckprisma mit einer sich abwechselnden langen und zwei kurzen
Seiten, gebildet, das in einer bevorzugten Ausführung vorteilhaft den äußeren Begrenzungen
der Boden- und Dachkomponente in einem Segmentbereich folgt und
dessen Höhe
und Dicke, einerseits durch die Nutzungen, andererseits durch die
Anforderungen der Gestaltungsmittel, bestimmt wird.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Türmodul Mittel
für die
Bedienung, Schließung,
Befestigung und Ausrichtung vorgesehen. Vorzugsweise umfassen die
Mittel für
die Bedienung, Schließung,
Befestigung und Ausrichtung wenigstens eine Aufnahme, insbesondere
können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, in die Mittel für Bedienung,
Schließung,
Befestigung und Ausrichtung aufnehmbar und zu befestigen sind. Diese
Mittel erleichtern die Bedienung, Schließung, Befestigung und Ausrichtung
der Türmodule.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung hat die Rund-Vieleck-System-Box
ein äußeres das Funktions-
und Gestaltungsmodul vollständig
oder in Teilen überdeckendes
und überfassendes
Dachmodul, das aus mindestens einer sphärisch geformten Abdeckung,
einem Begrünungseinsatz,
einer Komponente Dekoration und Sicherung sowie einem Stegrahmen
gebildet wird.
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Die
räumlich
geformte Abdeckung wird als nach unten offenes, regelmäßiges Vieleckprisma
gebildet, dessen Prismenwand vorteilhaft aus den der Außenkontur
des Dachrahmens folgenden, nach unten und oben gerichteten Dachmodulaußenteilen
besteht, dessen Form, Höhe
und Dicke einerseits durch die Nutzungen, andererseits durch die
Anforderungen der Gestaltungsmittel, bestimmt wird.
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Vorteilhaft
kann die sphärisch
geformte Abdeckung aus Dreieck-, Trapezzuschnitten sowie sphärisch geformten
Elementen oder aus einer Kombination dieser Zuschnitte und Elemente
gebildet werden. Vorzugsweise kann die sphärisch geformte Abdeckung aus
mindestens einem Element bestehen, in einer bevorzugten Ausführung aus
einem Klöpperboden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird für das Begrünungselement eine handelsübliche,
aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Blumenampel verwendet.
Das Begrünungselement weist
einen definierten Durchmesser sowie einen umlaufenden, seitlich
vorstehenden Rand auf. Im Boden des Begrünungseinsatzes ist ein Wasserspeicher
und ein Wasserablaufloch enthalten. Für die Aufnahme des Begrünungseinsatzes
ist das Dachmodul in einer bevorzugten Ausführung mit einer kreisförmigen,
durchgehenden Ausnehmung versehen.
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Im
zusammengesetzten Zustand der Rund-Vieleck-System-Box liegt der
Begrünungseinsatz
auf der räumlich
geformten Abdeckung des Dachmoduls auf und wird durch mindestens
eine aus einem Metallmaterial hergestellte Komponente Dekoration
und Sicherung in seiner Lage gesichert. Die Abmessungen der Dekorations-
und Haltekomponente sind so gewählt,
dass der Rand des Begrünungseinsatzes
vom horizontal abgewinkelten Bereich der Komponente Dekorations-
und Sicherung vollständig überdeckt
und ein unerwünschtes
Herausnehmen des Begrünungseinsatzes
damit verhindert wird. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die
Komponenten Dekoration und Sicherung die Form einer Krone annehmen.
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In
den Ausführungsformen
des Dachmoduls sind Mittel zur Aufnahme und Befestigung von mindestens
einem Begrünungs-
und/oder einem Dekorationselement vorgesehen. Diese Mittel erleichtern
die Aufnahme und Befestigung der Begrünungs- und/oder Dekorationselemente.
In einer bevorzugten Ausführung
sind die Begrünungs-
oder Dekorationselemente sowie die Mittel vorteilhaft, trennbar
ausgeführt.
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Das
Dachmodul sowie die Komponente Dekoration und Sicherung weisen an
ihren Außenflächen einen
Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung auf.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Dachmoduls ist mindestens
eine Komponente Stegrahmen zur Ausrichtung und Befestigung der Dachmodule
vorgesehen, die mit einer sowohl der Form der Komponente Dachrahmen
aufliegend, als auch der inneren Form des Dachmoduls aufnehmend
entsprechenden Ausformung gebildet wird und in einer bevorzugten
Ausführung
mit den Dachmodulen dauerhaft verbunden wird.
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In
jeder der Ausführungsformen
des Dachmoduls sind Mittel und Komponenten für Befestigung und Ausrichtung
vorgesehen. Diese Mittel und Komponenten erleichtern die Ausrichtung
und Befestigung der Dachmodule an den umlaufenden Dachrahmenaußenteilen
sowie die Ausrichtung und Befestigung weiterer Komponenten und Dachmodule.
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Insbesondere
in dem horizontalen, die Komponente nach unten begrenzenden Teil,
sind Mittel für
den Anschluss weiterer Komponenten oder Module vorgesehen. Diese
Mittel erleichtern die Ausrichtung und Befestigung. Vorzugsweise
umfassen die Mittel für
Ausrichtung und Befestigung wenigstens eine Aufnahme, insbesondere
können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, an die Komponenten ausgerichtet
und zu befestigen sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können zur Reihen- oder Gruppenaufstellung
der Rund-Vieleck-System-Box Sonderformen der Dachmodule ausgebildet
werden, insbesondere durch das Begrenzen der Dachmodule in den Überschneidungsbereichen,
die sich durch das Aneinanderstellen der Grundformen der Rund-Vieleck-System-Boxen
ergeben. In einer gesonderten Ausführung wird die Begrenzung der
Dachmodule nur an den beizustellenden Rund-Vieleck-System-Boxen
in der jeweiligen Grundform des Dachmoduls ausgeführt.
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Eine
Zweierkombination wird aus zwei einseitig beschnittenen Dachmodulen
gebildet, die mit ihren Schnittstellen aneinandergestellt und über die Funktionsmodule
verbunden werden.
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Eine
Dreierkombination wird aus zwei einseitig und einem beidseitig beschnittenen
Dachmodulen gebildet, die mit ihren Schnittstellen aneinandergestellt
und über
die Funktionsmodule verbunden werden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Modulkombinationen
und Variationen in Art, Größe, Funktion
und Gestaltung möglich.
Insbesondere werden durch die Vervielfachung von Modulen, Reihen-
oder Gruppenaufstellungen gebildet.
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In
weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verbindungsmodul
korrespondierend zum vorbeschriebenen Funktionsmodul ausgebildet.
In gesonderten Ausführungen
kann das Verbindungsmodul alle geometrischen Formen unter Berücksichtigung
der Anschlussflächen
des Funktions- oder Gestaltungsmoduls annehmen. In jeder der Ausführungsformen
des Verbindungsmoduls sind Mittel zur Aufnahme und Befestigung von
mindestens zwei Funktionsmodulen vorgesehen. Diese Mittel erleichtern
die Aufnahme und Befestigung der Funktionsmodule.
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In
einer gesonderten Ausführung
können
in den Verbindungsmodulen Mittel zur Aufnahme spezieller Begrünungs- und/oder
Dekorationselemente vorgesehen werden. Vorzugsweise umfassen die Mittel
für die
speziellen Begrünungs-
und/oder Dekorationselemente wenigstens eine Aufnahme, insbesondere
können
diametral und parallel gegenüberliegend
je zwei bis vier Aufnahmen vorgesehen werden, in die Begrünungs- und/oder
Dekorationselemente einsetztbar, ausgerichtbar und zu befestigen
sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen
heraus.
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Dachmodul 1–18
- 1
- sphärisch geformte
Abdeckung
- 2
- Begrünungseinsatz
- 3
- Begrünungseinsatz
seitlich vorstehender Rand
- 4
- kreisförmige durchgehende
Ausnehmung
- 5
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 6
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 7
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 8
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 9
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 10
- Ausklinkungen
im Ausschnitt Dachmodul
- 11
- Komponente
Dekoration und Sicherung 11–15
- 12
- Halterungsansätze
- 13
- Ausklinkung
für Befestigung
- 14
- Pfeil
- 15
- Schrauben
- 16
- Komponente
Stegrahmen 16–18
- 17
- waagerechte
Außenseite
Stegrahmen
- 18
- senkrechte
Außenseite
Stegrahmen
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Funktionsmodul 19–37
- 19
- Komponente
Bodenrahmen
- 20
- obenstehender
Rand der Komponente Bodenrahmen
- 21
- Boden
der Komponente Bodenrahmen
- 22
- Eckbereich
Komponente Bodenrahmen
- 23
- kurze
Seite Aufkantung Bodenrahmen
- 24
- Stellfüße
- 25
- Bodenanker
- 26
- Wasserablauföffnungen
- 27
- Radstopper
- 28
- Komponente
Dachrahmen 28–30
- 29
- nach
unten stehender Rand der Komponente Dachrahmen
- 30
- horizontaler
Rahmenteil des Dachrahmens
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Tragmodul 31–37
- 31
- Tragmodul
einfach
- 32
- Tragmodul
doppelt
- 33
- Schenkel
des Tragmoduls 45 Grad
- 34
- Schenkel
des Tragmoduls 90 Grad
- 35
- Komponente
Halter-Verbinder
- 36
- Lange
Seite Aufkantung Komponente Halter-Verbinder
- 37
- kurze
Seite Aufkantung Komponente Halter-Verbinder
-
Gestaltungsmodul 38–46
-
Gestaltungsmodulsegment 38–40
- 38
- Segmentform-Trag-Haltekomponente
(Rundung)
- 39
- Befestigungsmittel
Komponente Rundung
- 40
- Bekleidungsmittel
-
Türmodul 41–44
- 41
- Türe
- 42
- Türstiel
- 43
- Türholm
- 44
- Türbänder
- 45
- Türanschlagwinkel
- 46
- Bekleidungsmittel
Türe
- 47
- Müllbehälter
- 48
- Pflanzkübel
- 49
- Stellfläche
- 50
- Pfeil
Bedienungsrichtung
- 51
- Verbindungsmodul
- 52
- Fangseil
- 53
- Diagonalen
- 54
- Parallele
zur Diagonalen
- 55
- Bogenschnitt
Dachmodul
- 56
- bogenschnittbegrenzte
sphärisch
geformte Abdeckung als Bestandteil des Dachmoduls
- 57
- Anschlussbereich
der sphärisch
geformtem Abdeckungen
- 58
- einseitig
beschnittene sphärisch
geformte Abdeckung als Bestandteil des Dachmoduls
- 59
- beidseitig
beschnittene sphärisch
geformte Abdeckung als Bestandteil des Dachmoduls
- 60
- sphärische geformte
Abdeckung aus Trapezzuschnitten
- 61
- Abdeckhaube
Tragmodul
- 62
- Verbindungs-
und Grundplatte Tragmodul
- 63
- Abluftaufsatz
- 64
- Vieleck
- 65
- Rollfüße
- 66
- Reihenaufstellung
- 67
- Gruppenaufstellung
-
Beispiel
-
Die
Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden,
sich auf diese Ausführungsbeispiele
beziehende Zeichnungen näher
erläutert
und beschrieben werden. Es zeigen:
-
1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box, in
einer Explosionsdarstellung.
-
2 das
Ausführungsbeispiel
von 1 für
eine erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box,
in einer horizontalen Schnittdarstellung mit Darstellung der Konstruktionsprinzipien.
-
3 das
Ausführungsbeispiel
von 1 für
eine erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box
in einer Dreierkombination mit einer Bogenschnittvariante des Dachmoduls
in einer horizontalen Schnittdarstellung.
-
4 das
Ausführungsbeispiel
von 1 für
eine erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box
in einer Viererkombination mit einem Verbindungsmoduls in einer
horizontalen Schnittdarstellung.
-
5 das
Ausführungsbeispiel
von 1 für
eine erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box,
einer Zweierkombination in einer perspektivischen Darstellung
-
6 das
Ausführungsbeispiel
von 1 für
eine erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box,
einer Dreierkombination in einer perspektivischen Darstellung.
-
7 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box in
einer horizontalen Schnittdarstellung.
-
8 ein
drittes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box, in
einer horizontalen Schnittdarstellung.
-
9 ein
viertes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box in
einer perspektivischen Darstellung mit einer Nutzung als Witterungsschutz
für Pflanzenkübel.
-
In
der 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein aus
einem Kunststoffmaterial hergestellter Begrünungseinsatz bezeichnet. Der
Begrünungseinsatz weist
einen umlaufenden, seitlich vorstehenden Rand 3 auf. Im
Boden des Begrünungseinsatzes 2 ist ein
in der 1 nicht sichtbarer Wasserspeicher und ein Wasserablaufloch
vorgesehen.
-
Mit
dem Bezugszeichen 1 ist in der 1 eine sphärisch geformte,
aus einem Metallmaterial hergestellte Abdeckung als Bestandteil
des Dachmoduls 1–18 bezeichnet.
Für die
in der 1 dargestellte Abdeckung 1 ist ein Klöpperboden
dargestellt. Der Durchmesser der Abdeckung 1 und die höhenmäßige Anordnung
ist aus der Nutzung bestimmt. Die Abdeckung 1 übergreift
die Bekleidungsmittel 40 des Gestaltungsmoduls 38–46 und überdeckt
die Bekleidungsmittel 46 des Türmoduls 41–46.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Abdeckung 1 mit einer kreisförmigen, durchgehenden Ausnehmung 4 für die Aufnahme
des Begrünungseinsatzes 2 versehen.
Die Ausnehmung 4 weist in der 1, Detail 1, sich
einander diametral gegenüberliegende
Ausklinkungen 5, 6, 7, 8, 9 und 10 auf,
die jeweils zu einander gegenüberliegenden
Ausklinkungen geöffnet sind.
Die Abdeckung 1 ist in der 1 nicht erkennbar
mit der Komponente Stegrahmen 16 dauerhaft verbunden. Die
Abdeckung 1 weist an ihren Außenflächen einen in der 1 nicht
erkennbaren Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung auf.
-
Mit
dem Bezugszeichen 11 ist in der 1, Detail 2 in
einer Abwicklung dargestellten, eine aus einem Metallmaterial hergestellte
Komponente Dekoration und Sicherung bezeichnet, an der sich Halterungsansätze 12 und
Ausklinkungen 13 für
die Befestigung an der Abdeckung 1 befinden. In die Halterungsansätze 12 sind
Schrauben 15 eindrehbar.
-
Im
zusammengesetztem Zustand der Rund-Vieleck-System-Box liegt der
Begrünungseinsatz 2 auf
der Abdeckung 1 auf und die Dekorations- und Haltekomponenten
sind wie in der 1 durch den Pfeil 14 angedeutet
jeweils in eine der Ausklinkungen 5, 6, 7, 8, 9 und 10 eingeschoben
und werden durch die Schrauben 15 gegen die Abdeckung 1 gepresst
und dadurch in der Lage gesichert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die Abmessungen der Dekorations- und Haltekomponente 11 so
gewählt,
dass der Rand 3 des Begrünungseinsatzes 2 vom
horizontal abgewinkelten Bereich 12 der Dekorations- und
Haltekomponente vollständig überdeckt und
damit ein unerwünschtes
Herausnehmen des Begrünungseinsatzes 2 verhindert
wird. Die Komponente Dekoration und Sicherung 11 weist
an ihren Außenflächen einen
in der 1 nicht erkennbaren Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
Vorzugsweise
erfolgt die Bepflanzung des Begrünungseinsatzes 2 im
vom Dachmodul 1–18 getrennten
Zustand. Der bepflanzte Begrünungseinsatz 2 ist
mit den Dekorationseinsätzen 11 zu
sichern. Umgekehrt kann, um z.B. ein Begrünungseinsatz mit einer jahreszeitlichen
Bepflanzung auszutauschen, die Dekorations- und Sicherungskomponenten
entfernt und nach dem Austausch des Begrünungseinsatzes wieder montiert
werden.
-
Mit
dem Bezugszeichen 16 ist eine aus einem Metallmaterial
hergestellte Komponente Stegrahmen als Bestandteil des Dachmoduls 1–18 bezeichnet,
die an ihren waagerechten Außenseitenecken 17 und
den senkrechten Außenseiten 18,
eine der inneren Kontur der sphärisch
geformten Abdeckung 1 folgenden Ausformung sowie eine in
der 1 nicht erkennbare dauerhafte Befestigung mit der
Abdeckung 1 aufweist. Die Höhe der Ausformung ist so gewählt, das
sich ein aus der Nutzung bestimmter Einstand des Funktionsmoduls 19–37 ergibt.
In der zum Dachrahmen 28 waagrechten Ausformungen 17 sind
in der 1 nicht erkennbaren Mittel zur Verbindung mit
dem Dachrahmen 28 enthalten, an die Komponenten 16, 28 ausgerichtet
und zu befestigen sind. Die Komponente Stegrahmen 16 weist
an ihren Außenflächen eine
in der 1 nicht erkennbaren Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung auf.
-
Mit
dem Bezugszeichen 19 ist in der 1 eine aus
einem Metallmaterial hergestellte Komponente Bodenrahmen als Bestandteil
des Funktionsmoduls 19–37 bezeichnet.
Die Komponente Bodenrahmen 19 weist einen umlaufenden nach
oben stehenden Rand 20 auf, darin sind in der 1 nicht dargestellte
Mittel für
die Befestigung und Aufstellung der Tragmodule 31, 32 des
Funktionsmoduls 19–37 vorgesehen.
Vorzugsweise sind diese Mittel in den Eckbereichen 22,
die sich aus dem Schnittfeld der kurzen Seiten und langen Seiten
des nach oben stehenden Randes 20 bilden, vorgesehen. Im
Boden 21 der Komponente Bodenrahmen 19–27,
sind mit dem Bezugszeichen 24 Stellfüße, Öffnungen für Bodenanker 25, Wasserablauföffnungen 26 und
Radstopper 27 bezeichnet, die in der 1 nur
teilweise sichtbar sind.
-
Die
Komponente Bodenrahmen 19 weist an ihren Außenflächen eine
in der 1 nicht erkennbare Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
Die
Komponenten Boden- und Dachrahmen 19, 28 werden,
in Verbindung mit den Tragmodulen 31, 32, im bestimmten
Abstand gehalten, insbesondere werden das Gestaltungsmodul 38–46 und
das Funktionsmodul 19–37,
durch die Tragmodule 31, 32 selbst und seine Komponenten 35 ausgesteift.
-
Mit
dem Bezugszeichen 28 ist die aus einem Metallmaterial hergestellte
Komponente Dachrahmen als Bestandteil des Funktionsmoduls 19–37 bezeichnet.
Die Komponente Dachrahmen 28 weist einen umlaufenden nach
unten stehenden Rand 29 und einen horizontalen Rahmenteil 30 auf,
darin sind in der 1 nicht erkennbare Mittel für die Befestigung
der Tragmodule 31 und 32 sowie weitere nicht erkennbare
Mittel zur Befestigung der Komponente Stegrahmen 16 und
des in der 1 nicht erkennbaren Türanschlagwinkels 44 enthalten.
Die Komponente Dachrahmen 28 weist an ihren Außenflächen, eine
in der 1 nicht erkennbare, Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
Mit
dem Bezugszeichen 31 und 32 sind in der 1 je
zwei aus einem Metallmaterial hergestellte Tragmodule in unterschiedlicher
Ausformung als Bestandteil des Funktionsmoduls 19–37 bezeichnet.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden die Tragmodule 31, 32 in die Eckbereiche 22 der
Komponente Bodenrahmen 19 eingestellt, mit in der 1 nicht dargestellten
Verbindungsmitteln befestigt und mit dem Dachrahmen 28 in
gleicher Weise überdeckt, befestigt
und zum Funktionsmodul 19–37 verbunden. In
den Tragmodulen 31 und 32 sind in der 1 nicht erkennbare
Mittel zur Befestigung, Ausrichtung, Bedienung und Schließung der
Komponenten Bodenrahmen 19, Dachrahmen 28, Halter-Verbinder 35 sowie
der Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38 und des Türmoduls 41–44 enthalten.
Die Tragmodule 31, 32 werden in die Eckbereiche 22 eingestellt,
mit den Rändern 20 und 29 der
Boden- und Dachrahmen 19, 28 verbunden und durch
die Anpresskraft, der in der 1 nicht
dargestellten Verbindungsmittel, in die Ecke 22 gepresst
und zentriert.
-
Die
Tragmodule 31, 32 werden als mehrfach abgewinkelte
räumlich
geformte, gerade Vieleckprismen gebildet, deren Prismenwand 33 der
Aufkantung 20 der Komponente Bodenrahmen 19 sowie
Dachrahmen 28 in horizontaler Richtung folgt und über mindestens
ein Eckbereich 22 führt,
sowie eine weitere nach innen gerichteten Abwinklung 34 enthält. Die
Prismenwände 33 der
Tragmodule bilden zueinander Winkel von 45 Grad und mit den Prismenwänden 33 und 34 Winkel
von 90 Grad. Die Tragmodule 31, 32 sind aus der
Gestaltungs- und Nutzungsanforderung in horizontaler Richtung unterschiedlich
ausgebildet. Vorzugsweise hat nur die nach innen gerichtete Abwinklung 34 das
aus den Nutzungsanforderungen bestimmte Höhenmaß. Insbesondere wird dadurch
die Höhenausrichtung
und die Toleranzaufnahmen in den Anschlussbereichen der Komponenten
Bodenrahmen 19 und Dachrahmen 28 des Funktionsmoduls 19–37 vereinfacht.
-
Die
Tragmodule 31, 32 haben eine aus einem Metallmaterial
hergestellte Halter- und Verbindungskomponente, die mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet
wird, die an ihren Außenseiten 36 und 37 in
der 1 nicht erkennbare Mittel zur Befestigung der
Tragmodule 31, 32 sowie in der 1 nicht
dargestellter Ausbaumodule, der Verbindung und Ausrichtung mehrerer
Funktionsmodule 19–37 untereinander
haben und zur Aussteifung des Funktionsmoduls 19–37 sowie
zur horizontalen Führung
eingestellter Müllbehälter 45 dienen.
Die Halter und Verbindungskomponenten werden zwischen die Tragmodule 31 und 32 eingefügt und mit
den Schenkeln 34 der Tragmodule 31, 32 sowie
den senkrechten kurzen Teilen der Komponenten Halter-Verbinder 37 mit
in der 1 nicht dargestellten Verbindungsmitteln verbunden
und durch den Anpressdruck der Verbindungsmittel auf die parallelen
Flanken 34 der Tragmodule 31, 32 und 37 der
Komponente Halter-Verbinder 35 ausgerichtet und ausgesteift.
-
Die
Tragmodule 31, 32 einschließlich ihrer Komponenten Halter-Verbinder 35 weisen
an ihren Außenflächen eine
in der 1 nicht erkennbare Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
In
der 1 ist die Rund-Vieleck-System-Box mit einen äußeren, das
Funktionsmodul 19–37 vollständig umschließenden segmentierten Prismenmantel
als Gestaltungsmodul dargestellt.
-
Das
Gestaltungsmodul 38–46 wird
aus drei gleichen Gestaltungsmodulsegmenten 38–40 und mindestens
einem Türmodul 41–46 gebildet.
Die Gestaltungsmodulsegmente 38–40 werden aus den
Bekleidungsmitteln 40, 46 und den damit verbundenen Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38 gebildet, die
an den Tragmodulen 31, 32 des Funktionsmodul 19–37 sowie
den Türstielen 41 des
Türmoduls 41–44 mit
in der 1 nicht dargestellten Mitteln 39 verbunden
werden.
-
Mit
dem Bezugszeichen 38 ist eine aus einem Metallmaterial
hergestellte Segmentform-Trag-Haltekomponenten, des Gestaltungsmodulsegments 38–40 bezeichnet,
an deren Außenseiten
die Bekleidungsmittel 40, 46 befestigt werden.
In der Segmentform-Trag-Haltekomponente 38, sind auf ihrer
Innenseite, an den Enden, in der 1 nicht sichtbare
Mittel 39 zur Befestigung an den Tragmodulen 31, 32 sowie
dem Türmodul 41–46 enthalten. Über die
Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38 sind in der 1 nicht
dargestellte, gleichmäßig verteilte
Mittel zur Befestigung der Bekleidungsmittel 40, 46 sowie
für in
der 1 nicht dargestelltes Zubehör, enthalten. In der 1 sind
je drei Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38 gleichmäßig über die
Modulhöhe
der Gestaltungsmodul-Segmente 38–46 und des Türmoduls 41–44 verteilt
angeordnet.
-
Die
Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38, weist an ihren Außenflächen eine
in der 1 nicht erkennbare Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
Mit
dem Bezugszeichen 40, 46 sind Bekleidungsmittel
für das
Gestaltungsmodul bezeichnet, die über den Umfang des Gestaltungsmodulsegmentes
gleichmäßig aufgeteilt
und zur besseren Durchlüftung
auf und mit Abstand befestigt sind. Das Bekleidungsmittel 40, 46 weist
an seinen vertikalen Aussenkanten eine in der 1 nicht
erkennbare in horizontaler Richtung wirkende Rundungen auf. Im zusammen
gesetzten Zustand der Rund-Vieleck-Systembox werden die Bekleidungsmittel 40,
horizontal und vertikal, die Bekleidungsmittel 46 nur horizontal vom
Dachmodul 1–18 überdeckt.
-
Mit
dem Bezugszeichen 46 sind Bekleidungsmittel für das Türmodul bezeichnet,
die in Abweichung zum Bekleidungsmittel 40 eine durch die Überdeckung
des Dachmoduls 1–18 bedingte
geringere Höhe
aufweisen. Im geschlossenen Zustand des Türmoduls 41–44 werden
die Bekleidungsmittel 46 horizontal vom Dachmodul 1–18 überdeckt.
-
In
vorteilhafter Ausgestaltung der Bekleidungsmittel 40 und 46 sind
in der 1 nicht dargestellte Aufnahmen für die Mittel
aus Bedienung, Schließung,
Aufstellung, Befestigung und Ausrichtung vorgesehen.
-
Mit
dem Bezugszeichen 41 ist ein aus einem Metallmaterial hergestelltes
Komponente Türrahmen als
Bestandteil des Türmoduls 41–46 bezeichnet. Der
Türrahmen
folgt in seiner Ausformung dem Vieleck des Boden- 19 und
Dachrahmens 28 sowie der Tragmodule 31 und schließt mit deren
Außenseiten bündig ab.
Der Türrahmen 41 weist
an seinen Außenflächen eine
in der 1 nicht erkennbare Korrosionsschutz/Farb-Beschichtung
auf.
-
Natürlich können sowohl
das Funktionsmodul mit Tragmodul, als auch das Gestaltungs- mit
Türmodul
und das Dachmodul in seiner Form wesentlich von den gezeigten Ausführungsformen
abweichen, wobei in dem durch die technischen Funktion gesetzten
Rahmen beliebige Formgestaltungen möglich sind.
-
In
der 2 die das Ausführungsbeispiel
der 1 in einer horizontalen Schnittdarstellung zeigt, sind
Teile, die mit in 1 gezeigten Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
Eine Darstellung der Konstruktionsprinzipien erfolgt über die
Diagonalen 53 und den parallel verschobenen Diagonalen 54. Die
Segmentierungswinkel sind mit 90 Grad bestimmt und werden durch
die Schnittpunkte 22 der Diagonalen 53 mit dem
Umkreis, hier durch die Segmentform-Trag-Haltekomponenten 38 dargestellt. Als
Nutzungselement ist ein Müllbehälter 47 in
den Konturen dargestellt.
-
In
der 3 die das Ausführungsbeispiel
der 1 in einer horizontalen Schnittdarstellung als Dreierkombination
zeigt, sind Teile, die mit in 1 gezeigten
Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Die
mittlere Darstellung der Rund-Vieleck-System-Box zeigt eine vollständige sphärisch geformte
Abdeckung 1 des Dachmoduls 1–18. Die beidseitig
angestellten Rund-Vieleck-System-Boxen zeigen einen gleichen, sich
aus der Überschneidung mit
der mittleren Rund-Vieleck-System-Box ergebenden, für die Aneinanderstellung
erforderliche begrenzte sphärisch
geformte Abdeckung 56 auf, die als Bogenschnitt 55 bezeichnet
wird. Vorteilhaft kann die Einzel-, Reihen- oder Gruppenaufstellung
mit den sphärisch
geformten Abdeckungen 56 und den entsprechenden Funktions-
und Gestaltungsmodulen erweitert werden. Mit dem Pfeil 50 wird
auf die in diesem Ausführungsbeispiel
bestimmte Bedienungsrichtung hingewiesen.
-
In
der 4 die das Ausführungsbeispiel
der 1 in einer horizontalen Schnittdarstellung als Viererkombination
mit Verbindungsmodul zeigt, sind Teile, die mit in 1 gezeigten
Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Die
Darstellung in 4 zeigt eine Gruppierung von
vier Rund-Vieleck-System-Boxen um ein Verbindungsmodul 51.
In den Anschlussbereichen 57 zum Verbindungsmodul 51 entfallen
die Gestaltungsmodulsegmente 38–40. Die Verbindung
der Rund-Vieleck-System-Boxen mit dem Verbindungsmodul 51 erfolgt
mit den in der 4 nicht sichtbaren Komponenten
Halter-Verbinder 35. Das Verbindungsmodul kann mit einem
in der 4 nicht dargestelltem speziellen Begrünungseinsatz
zur Bepflanzung mit einem Baum oder mit einer in der 4 nicht
dargstellten Abdeckung versehen werden.
-
In
einer bevorzugten Ausführung
wird das Verbindungsmodul 51 korrespondierend zum Funktionsmodul 19–37 ausgebildet.
-
In
der 5 die das Ausführungsbeispiel
der 1 in einer perspektivischen Darstellung als Zweierkombination
zeigt, sind Teile, die mit in 1 gezeigten
Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Das
in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine
Kombination zweier Rund-Vieleck-System-Boxen dar und unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel
gemäß 3 dadurch,
dass die Überschneidungsbereiche
sphärisch
geformten Abdeckungen 58 als Bestandteil des Dachmoduls 1–18 gerade
beschnittenen sind.
-
In
den Anschlussbereichen 57 entfallen die Gestaltungsmodulsegmente 38–40.
Die Verbindung der Rund-Vieleck-System-Boxen erfolgt mit den in der 4 nicht
sichtbaren Komponenten Halter-Verbinder 35. Das Gestaltungsmodul
besteht für
jede Rund-Vieleck-System-Box aus zwei Gestaltungsmodulsegmenten 38–40 und
je einem Türmodulsegment 41–46.
-
In
der 6 die ein in 1 gezeigtes
Ausführungsbeispiel
in einer perspektivischen Darstellung als Dreierkombination zeigt
sind Teile, die mit in 1 gezeigten Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen Bezugszahl bezeichnet.
-
Das
in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine
Kombination dreier Rund-Vieleck-System-Boxen dar und unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel
gemäß 5 dadurch,
dass durch das Einfügen
einer Rund-Vieleck-System-Box in Verbindung mit einer beidseitig
gerade beschnittenen sphärisch
geformte Abdeckung 59 eine Dreierkombination gebildet wird.
Vorteilhaft kann die Reihenaufstellung mit den sphärisch geformten
Abdeckungen 58, 59 und den entsprechenden Funktions-
und Gestaltungsmodulen auch über
in der 6 nicht dargestellten Möglichkeiten erweitert werden.
-
In
den Anschlussbereichen 57 entfallen die Gestaltungsmodulsegmente 38–40.
Die Verbindung der Rund-Vieleck-System-Boxen erfolgt mit den in der 4 nicht
sichtbaren Komponenten Halter-Verbinder 35.
-
Das
Gestaltungsmodul 38–46 besteht
für jede
der äußeren Rund-Vieleck-System-Boxen
aus zwei Gestaltungsmodulsegmenten 38–40 und je einem Türmodulsegment 41–46.
Das Gestaltungsmodul 38–46 für die mittlere
Rund-Vieleck-System-Box besteht aus einem Gestaltungsmodulsegmente 38–40 und
einem Türmodulsegment 41–46.
-
In
der 7 die ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer horizontalen
Schnittdarstellung zeigt, sind Teile, die mit in 1 gezeigten
Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen, jedoch mit
dem Buchstaben a, versehenen Bezugszahl bezeichnet.
-
Das
in 7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 dadurch,
dass die Tragmodule 31a, 32a außerhalb
des Gestaltungsmoduls 38a–46a vorgesehen bzw.
Bestandteil sind.
-
In
der 8 die ein drittes Ausführungsbeispiel in einer horizontalen
Schnittdarstellung zeigt, sind Teile, die mit in 1 gezeigten
Teilen übereinstimmen
oder mit diesen gleichwirkend sind mit der gleichen, jedoch mit
dem Buchstaben b, versehenen Bezugszahl bezeichnet.
-
Das
in 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 dadurch,
dass die Tragmodule 31b, 32b außerhalb
des Gestaltungsmoduls 38b–46b vorgesehen sind
und dass das Gestaltungsmodul 38b–46b einschließlich der
Tragmodule 31b, 32b vieleckig ausgebildet wird
und die sphärisch
geformte Abdeckung des Dachmoduls 60 aus trapezförmigen Zuschnitten
gebildet wird.
-
In
der 9 die eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäße Rund-Vieleck-System-Box
in einer Verwendung als Witterungsschutz für Pflanzenkübel zeigt, sind Teile, die
mit in 1 gezeigten Teilen übereinstimmen oder mit diesen gleichwirkend
sind mit der gleichen, jedoch mit dem Buchstaben c, versehenen Bezugszahl
bezeichnet.
-
Das
in 9 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 dadurch,
dass die Tragmodule 32c außerhalb des Gestaltungsmoduls 38c–46c vorgesehen
sind und dass das Gestaltungsmodul 38c–46c einschließlich der
Tragmodule 32c vieleckig ausgebildet wird, die sphärisch geformte
Abdeckung des Dachmoduls 60 aus trapezförmigen Zuschnitten gebildet
wird und mit einem Abluftaufsatz 63 versehen ist.
-
In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragmodule 32c mehrteilig
ausgebildet und mit einer Grund-Verbindungsplatte 62 sowie
einer Abdeckhaube 61 versehen. Die Mehrteiligkeit erleichtert
die aus der Nutzung bestimmten Höhenanpassung.
Sinngemäß kann auch
das Tragmodul 31c, das in der 9 nicht
dargestellt ist entsprechend ausgebildet werden.
-
In
weitere vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Komponenten
Bodenrahmen 19 durch die Komponente Dachrahmen 28 ersetzt.
In einer gesonderten Ausführung
ist die Komponente Dachrahmen 28 mehrteilig ausgebildet
und kann in Teilen für
die Nutzung demontiert oder höhenmäßig, verändert montiert
werden. Die Gestaltungsmodule mit den Bekleidungselementen sind
in der 9 nicht dargestellt.