DE202013100673U1 - Abfallsammleranordnung - Google Patents

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Abstract

Abfallsammleranordnung mit einem ersten Sammelbehälter (5), wobei die Abfallsammleranordnung ein erstes Seitenteil (1), ein zweites Seitenteil (1) und wenigstens einen ersten Abstandhalter (2) aufweist, wobei der wenigstens eine erste Abstandhalter (2) mit dem ersten Seitenteil (1) und dem zweiten Seitenteil (1) verbunden ist und das erste Seitenteil (1) und das zweite Seitenteil (1) einen Abstand voneinander haben, der so gewählt ist, dass der erste Sammelbehälter (5) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenteil (1) aufnehmbar ist, und wobei das erste und das zweite Seiteteil (1) wenigstens je eine Verbindungsstruktur (11) aufweisen, über welche die Seitenteile (1) mit dem wenigstens einen ersten Abstandhalter (2) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Seitenteil (1) auf der dem zweiten Seitenteil (1) abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur (11) aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem zweiten Abstandhalter (2) geeignet und eingerichtet ist und/oder
das zweite Seitenteil (1) auf der dem ersten Seitenteil (1) abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur (11) aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem dritten Abstandhalter (2) geeignet und eingerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abfallsammleranordnung, wobei die Abfallsammleranordnung ein erstes Seitenteil, ein zweites Seitenteil und wenigstens einen ersten Abstandhalter aufweist, wobei der wenigstens eine erste Abstandhalter mit dem ersten Seitenteil und dem zweiten Seitenteil verbunden ist und das erste Seitenteil und das zweite Seitenteil einen Abstand voneinander haben, der so gewählt ist, dass ein erster Sammelbehälter zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenteil aufnehmbar ist, und wobei das erste und das zweite Seitenteil wenigstens je eine Verbindungsstruktur aufweisen, über welche die Seitenteile mit dem wenigstens einen ersten Abstandhalter verbunden sind.
  • Eine derartige Abfallsammleranordnung soll aus dem Stand der Technik bekannt sein. In diese bekannte Abfallsammleranordnung kann ein Müllbeutel eingehängt werden.
  • Außerdem sind Abfallsammleranordnungen bekannt, die zum Zweck der Mülltrennung mehrere Sammelbehälter aufweisen.
  • Je nach Land oder Region wird der Müll schon in den Haushalten oder Gewerbebetrieben in mehrere Fraktionen, zum Beispiel eine Papierfraktion, eine Kunststofffraktion, eine Metallfraktion, in eine Fraktion mit Abfällen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, eine Fraktion mit Elektroschrott, eine Fraktion mit Sondermüll, mit medizinischen Abfällen, usw. sortiert. Dabei ist es von Land zu Land oder von Region zu Region unterschiedlich, welche Fraktionen in den Haushalten oder Gewerbebetrieben getrennt gesammelt werden.
  • Vorteilhaft werden die verschiedenen Müllfraktionen an einer Stelle gesammelt. Dazu werden derzeit häufig mehrere Abfallsammler nebeneinander angeordnet.
  • Ebenso sind Abfallsammler mit mehr als einem Sammelbehälter bekannt, wobei jeder Sammelbehälter eine Müllfraktion aufnimmt. Die bekannten Abfallsammler können nicht entsprechend der Anzahl der Müllfraktionen, die in dem Land oder in der Region, in der sie aufgestellt werden, erweitert (oder verkleinert) werden.
  • Aus dem Dokument WO 2010/054161 A1 ist eine Abfallsammleranordnung bekannt, mit der mehrere Müllfraktionen getrennt gesammelt werden können. Die Anordnung weist ein oder mehrere Bodenelemente auf, auf die Seitenwände, eine Rückwand und eine Vorderwand aufgesetzt werden können. Die Bodenelemente können Verbindungsstrukturen aufweisen, über die die Bodenelemente formschlüssig miteinander verbunden sind. Sind die Verbindungsstrukturen nicht vorhanden, ist eine Verbindung mit einem weiteren Bodenelement nicht möglich. Die Bodenelemente geben also vor, ob die bekannte Abfallsammleranordnung erweiterbar ist oder nicht. Eine flexible Erweiterung der Abfallsammleranordnung ist daher nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abfallsammleranordnung vorzuschlagen, die flexibel erweiterbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Seitenteil auf der dem zweiten Seitenteil abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem zweiten Abstandhalter geeignet und eingerichtet ist und/oder das zweite Seitenteil auf der dem ersten Seitenteil abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem dritten Abstandhalter geeignet und eingerichtet ist.
  • Mittels der Verbindungsstrukturen auf der dem jeweils anderen Seitenteil abgewandten Seite eines der Seitenteile ist eine Erweiterung der Abfallsammleranordnung möglich.
  • Zur Erweiterung können dann die zweiten und/oder dritten Abstandhalter an das erste und/oder zweite Seitenteil angeschlossen werden. An diese können dann weitere Seitenteile angeschlossen werden. Die Anordnung ist mit weiteren Abstandhaltern und Seitenteilen beliebig erweiterbar. Diese können ebenso wie die zweiten und dritten Abstandhalter bzw. die dritten und vierten Seitenteile rechts bzw. links an die schon vorhandenen äußeren Seitenteile angeschlossen werden.
  • Der wenigstens eine erste Abstandhalter, der wenigstens eine zweite Abstandhalter und der wenigstens eine dritte Abstandhalter sind vorteilhaft gleich. Eine technisch besonders einfache Abfallsammleranordnung kann geschaffen werden, wenn der wenigstens eine erste Abstandhalter, der wenigstens eine zweite Abstandhalter und der wenigstens eine dritte Abstandhalter flächensymmetrisch sind.
  • Der wenigstens eine zweite Abstandhalter kann mit einem dritten Seitenteil und/oder der wenigstens eine dritte Abstandhalter mit einem vierten Seitenteil verbunden sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass das erste, das zweite und ggf. das dritte und/oder das vierte Seitenteil gleich sind. Vorteilhaft sind das erste, das zweite und ggf. das dritte und/oder das vierte Seitenteil flächensymmetrisch.
  • Zwischen zwei Seitenteilen können mehrere, insbesondere vier Abstandhalter vorgesehen sein, die die beiden Seitenteile miteinander verbinden.
  • Die Abstandhalter und die Seitenteile können über Schnappverbindungen und/oder Rastverbindungen miteinander verbunden sein. Die Verbindungen sind vorteilhaft lösbar. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verbindungen ohne Werkzeug lösbar sind.
  • Die Abfallsammleranordnung kann Sammelbehälter aufweisen, die zwischen zwei über wenigstens einen der Abstandhalter verbundene Seitenteilen angeordnet sind. Dem Sammelbehälter oder den Sammelbehältern kann je ein Deckel zugeordnet sein, mit welchem der jeweilige Sammelbehälter verschließbar ist. Der Deckel oder die Deckel können zwischen zwei über wenigstens einen der Abstandhalter verbundene Seitenteilen schwenkbar angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Abfallsammleranordnung ist anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Abfallsammleranordnung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Abfallsammleranordnung jedoch ohne Sammelbehälter,
  • 3 eine Einzelheit aus 2,
  • 4 die Abfallsammleranordnung aus 1 und 2 ohne Sammelbehälter im Zusammenbau und
  • 5 eine Einzelheit aus 4.
  • Die anhand der Figuren erläuterte Abfallsammleranordnung weist zwei Seitenteilen 1, vier Abstandhalter 2, einen Deckel 3 mit einem Aufkleber 4 und einen Sammelbehälter 5 auf.
  • Die beiden Seitenteile 1 sind nach Art eines Rahmens ausgebildet. Sie weisen je ein unteres Rahmenteile 15 auf, mit denen sie auf dem Boden abgestützt sind. Ein vorderes Rahmenteil 16, ein hinteres Rahmenteil 17 und ein oberes Rahmenteil 18 vollenden den Rahmen.
  • Die Rahmenteile 15, 16, 17, 18 sind im Querschnitt im Wesentlichen nach Art eines Doppel-T-Trägers ausgebildet, wobei ein äußerer Gurt des Profils breiter ist als ein innerer Gurt. In den unteren Ecken der Seitenteile 1 sind Verbindungsstrukturen 11 vorgesehen, welche der Verbindung der Seitenteile 1 mit einem Abstandhalter 2 dienen. Auch im Bereich des oberen Endes der vorderen bzw. hinteren Rahmenteile 16, 17 sind Verbindungsstrukturen 11 vorgesehen. Die Verbindungsstrukturen 11 sind gleich oder zueinander gespiegelt ausgebildet
  • Die Seitenteile 1 sind symmetrisch zu einer Fläche, die durch die Linien S1 beschrieben wird. Insgesamt weist daher ein Seitenteil 1 acht Verbindungsstrukturen 11 auf, von denen jeweils zwei an gegenüberliegenden Orten der Seitenteile 1 liegen. Durch diese Art der Konstruktion ist die Abfallsammleranordnung beliebig an den Seiten erweiterbar. Zum Erweitern der Abfallsammleranordnung müssen lediglich von außen Abstandhalter in die außen liegenden Verbindungsstrukturen eingeschoben werden. An diese Abstandhalter kann dann auf jeder Seite ein weiteres Seitenteil aufgesteckt werden.
  • Die Verbindungsstrukturen 11 werden durch einen kleinen Kanal 112 gebildet, der unter anderem durch den äußeren Gurt und drei, mit unterschiedlichem Abstand zu dem äußeren Gurt und zu demselben und dem inneren Gurt parallel liegenden Flächen 114, 115, 116 gebildet wird. In der Fläche 116 ist ein Fenster 111 vorgesehen. Zwischen der Fläche 114 und dem äußeren Gurt sind zwei Stege 113 vorgesehen, die parallel zu der Fläche 114 und den Gurten liegen. Das Fenster 111 dient einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Seitenteil 1 und dem in den Kanal 112 eingeschobenen Abstandhalter 2. Die Stege 113 dienen einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Seitenteil 1 und dem Abstandhalter 2.
  • Oberhalb der oberen Verbindungsstrukturen 111 an dem hinteren Rahmenteil 17 ist eine Lagerbuchse 12 vorgesehen, an welcher der Deckel 3 gelagert ist. Der Deckel 3 weist zur Lagerung an den hinteren Rahmenteilen Lagerzapfen 31 auf, welche in die Lagerbuchse 12 eingreifen. Außerdem weist der Deckel ein Schild 32 auf, auf dem ein Aufkleber 4 aufgeklebt werden kann.
  • Die Abstandhalter 2 haben ein Querschnittprofil mit einem Steg 23, der einen kurzen Schenkel 24 und einen langen Schenkel 22 miteinander verbindet. Die Schenkel 22, 24 stehen in etwa in einem rechten Winkel zu dem Steg 23. Der kurze Schenkel 24 und der lange Schenkel 22 sind außerdem noch durch weitere Stege 25 miteinander verbunden. An den Enden der Abstandhalter 2 ist in den langen Schenkeln je eine Rastlasche 21 vorgesehen, welche im verbundenen Zustand des Abstandhalters 2 mit einem Seitenteil 1 in das Fenster 111 der Verbindungsstrukturen 11 des Seitenteils 1 eingreifen. Gleichzeitig wird zwischen dem Steg 23 des Abstandhalters 2 und den Stegen 113 sowie der oberen Fläche 118 der Verbindungsstruktur 111 eine Pressverbindung hergestellt.
  • Die Verbindungsstrukturen 11 sind so ausgerichtet, dass die Abstandhalter 2, sobald sie in die Verbindungsstrukturen 11 am unteren Ende der Seitenteile 1 eingeschoben sind, so ausgerichtet sind, dass die Stege 23 unten liegen und die Schenkel 22, 24 nach oben weisen. Dagegen sind die Verbindungsstrukturen 11 an den oberen Enden der Seitenteile 1 so ausgerichtet, dass die Stege 23 oben liegen und die Schenkel 22, 24 nach unten weisen.
  • Die Abstandhalter 2 sind wie schon die Seitenteile 1 flächensymmetrisch und zwar zu einer Fläche, die parallel zu der Symmetriefläche der Seitenteile 1 durch die Mitte der Abstandhalter 2 verläuft.
  • Der Sammelbehälter 5 hat auf einer Vorderseite und einer Rückseite einen Absatz 51, mit welchem der Abfallsammler 5 auf den beiden oberen Abstandhaltern 2 aufliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/054161 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Abfallsammleranordnung mit einem ersten Sammelbehälter (5), wobei die Abfallsammleranordnung ein erstes Seitenteil (1), ein zweites Seitenteil (1) und wenigstens einen ersten Abstandhalter (2) aufweist, wobei der wenigstens eine erste Abstandhalter (2) mit dem ersten Seitenteil (1) und dem zweiten Seitenteil (1) verbunden ist und das erste Seitenteil (1) und das zweite Seitenteil (1) einen Abstand voneinander haben, der so gewählt ist, dass der erste Sammelbehälter (5) zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenteil (1) aufnehmbar ist, und wobei das erste und das zweite Seiteteil (1) wenigstens je eine Verbindungsstruktur (11) aufweisen, über welche die Seitenteile (1) mit dem wenigstens einen ersten Abstandhalter (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Seitenteil (1) auf der dem zweiten Seitenteil (1) abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur (11) aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem zweiten Abstandhalter (2) geeignet und eingerichtet ist und/oder das zweite Seitenteil (1) auf der dem ersten Seitenteil (1) abgewandten Seite wenigstens eine Verbindungsstruktur (11) aufweist, die zur Verbindung mit wenigstens einem dritten Abstandhalter (2) geeignet und eingerichtet ist.
  2. Abfallsammleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallsammleranordnung wenigstens einen zweiten und/oder dritten Abstandhalter (2) aufweist.
  3. Abfallsammleranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Abstandhalter (2), der wenigstens eine zweite Abstandhalter (2) und der wenigstens eine dritte Abstandhalter (2) gleich sind.
  4. Abfallsammleranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Abstandhalter (2), der wenigstens eine zweite Abstandhalter (2) und der wenigstens eine dritte Abstandhalter (2) flächensymmetrisch sind.
  5. Abfallsammleranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine zweite Abstandhalter (2) mit einem dritten Seitenteil (1) und/oder der wenigstens eine dritte Abstandhalter (2) mit einem vierten Seitenteil (1) verbunden ist.
  6. Abfallsammleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, das zweite und ggf. das dritte und/oder das vierte Seitenteil (1) gleich sind.
  7. Abfallsammleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, das zweite und ggf. das dritte und/oder das vierte Seitenteil (1) flächensymmetrisch sind.
  8. Abfallsammleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Seitenteilen (1) mehrere, insbesondere vier Abstandhalter (2) vorgesehen sind, die mit diesen beiden Seitenteilen (1) verbunden sind.
  9. Abfallsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (2) und die Seitenteile (1) über Schnappverbindungen und/oder Rastverbindungen miteinander verbunden sind.
  10. Abfallsammleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallsammleranordnung einen oder mehrere Sammelbehälter (5) aufweist, der bzw. die zwischen zwei über wenigstens einen der Abstandhalter verbundene Seitenteilen (1) angeordnet ist bzw. sind.
  11. Abfallsammlerordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sammelbehälter (5) oder den Sammelbehältern (5) je ein Deckel (3) zugeordnet ist, mit welchem der zugeordnete Sammelbehälter (5) verschließbar ist.
  12. Abfallsammleranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) oder die Deckel (3) zwischen zwei über wenigstens einen der Abstandhalter (2) verbundene Seitenteilen (1) schwenkbar angeordnet ist.
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WO2010054161A1 (en) 2008-11-07 2010-05-14 Rubbermaid Commercial Products, Llc Recycling/waste assembly and method of assembling

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