DE102005056275B3 - Patientenlagerungsplatte sowie Operationstisch mit einer Patientenlagerungsplatte - Google Patents

Patientenlagerungsplatte sowie Operationstisch mit einer Patientenlagerungsplatte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsplatte mit einem Lagerteil zur Lagerung eines Patienten und mit einem Verbindungsglied zum Verbinden der Patientenlagerungsplatte mit einer Trägereinheit. Um die Patientenlagerungsplatte derart auszubilden, dass sie um einen vergrößerten Bereich verschwenkt oder verkippt werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Patientenlagerungsplatte einen Schwenkmechanismus umfasst zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte um mindestens eine parallel oder senkrecht zur Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte ausgerichtete Schwenkachse.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patientenlagerungsplatte mit einem Lagerteil zur Lagerung eines Patienten und mit einem Verbindungsglied zum lösbaren Verbinden der Patientenlagerungsplatte mit einer Trägereinheit.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Operationstisch mit einer derartigen Patientenlagerungsplatte und mit einer Operationstischsäule, die einen um mindestens eine Schwenkachse verschwenkbaren Säulenkopf aufweist.
  • Mittels der eingangs genannten Patientenlagerungsplatte (siehe DE 197 51 320 A1 ) kann ein Patient auf der von der Patientenlagerungsplatte ausgebildeten Lagerfläche zuverlässig gelagert werden für therapeutische Behandlungen und chirurgische Eingriffe und auch für diagnostische Verfahren. In vielen Fällen ist es wünschenswert, wenn der Patient während einer Operation eine geneigte oder gekippte Stellung einnimmt derart, dass die Patientenlagerungsplatte um eine quer zur Längsrichtung der Platte ausgerichtete Schwenkachse (sogenannte Trendelenburg-Stellung) oder um eine parallel zur Längsrichtung der Platte ausgerichtete Schwenkachse (sogenannte Kantung) geneigt ist. Hierzu sind Operationstischsäulen bekannt, deren Säulenkopf um mindestens eine horizontale Schwenkachse verschwenkt werden kann. Die Patientenlagerungsplatte kann auf den Säulenkopf aufgesetzt und mittels des Säulenkopfes in die gewünschte Trendelenburg-Stellung oder Kantung überführt werden. Der hierbei erzielbare Schwenkbereich ist allerdings beschränkt.
  • Aus der DE 297 13 904 U1 ist ein Patientenlagerungstisch bekannt, bei dem an der Tischplatte ein Schwenkmechanismus angeordnet ist. Dieser ist unlösbar über ein der Höhenverstellung dienendes Verbindungsglied in Form eines verschwenkbaren C-Bogens mit der Trägereinheit verbunden.
  • Die Patentschriften US 6,681,423 B2 und US 5,655,238 A offenbaren Operationstische, bei denen der Verstellgrad der Trägerplatte allein durch die Ausgestaltung des Säulenkopfes der Trägereinheit vergrößert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Patientenlagerungsplatte der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie um einen größeren Bereich verschwenkt oder verkippt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Patientenlagerungsplatte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Patientenlagerungsplatte einen zwischen dem Lagerteil und dem Verbindungsglied angeordneten Schwenkmechanismus umfasst zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte um mindestens eine parallel oder senkrecht zur Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte ausgerichtete Schwenkachse.
  • Die erfindungsgemäße Patientenlagerungsplatte zeichnet sich durch einen Schwenkmechanismus aus, mit dessen Hilfe die gesamte Patientenlagerungsplatte verschwenkt werden kann. Die Patientenlagerungsplatte kann somit unabhängig von der Trägereinheit um eine parallel oder senkrecht zur Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte ausgerichtete Schwenkachse verstellt werden zur Erzielung einer Trendelenburg-Stellung und/oder Kantung. Kommt die erfindungsgemäße Patientenlagerungsplatte in Kombination mit einer Operationstischsäule mit verschwenkbarem Säulenkopf zum Einsatz, so addieren sich die Verstellmöglichkeiten der Operationstischsäule und der Patientenlagerungsfläche. Dies hat zum einen den Vorteil, dass damit insgesamt größere Schwenkbereiche erzielt werden können, ohne dass der Schwenkbereich der Operationstischsäule vergrößert werden muss. Zum anderen kann mittels der Patientenlagerungsplatte in Kombination mit einer einen verschwenkbaren Säulenkopf aufweisenden Operationstischsäule uneingeschränkt eine Trendelenburg-Stellung und gleichzeitig auch eine Kantung erzielt werden, indem beispielsweise mittels des Schwenkmechanismusses eine Trendelenburg-Stellung und mittels des verschwenkbaren Säulenkopfes die gewünschte Kantung herbeigeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Patientenlagerungsplatte hat außerdem den Vorteil, dass die Patientenlagerungsplatte unabhängig von der Operationstischsäule eine Schwenkstellung, insbesondere eine Trendelenburg-Stellung, einnehmen kann. Diese Stellung kann während der Übergabe/Übernahme der Patientenlagerungsplatte auf bzw. von der Trägereinheit beibehalten werden. Dies ermöglicht eine verbesserte Vorbereitung des Patienten für eine Operation. Die voreingestellte Schwenkstellung ermöglicht einen patientenschonenden Transport und verringert den Lagerungsaufwand.
  • Da die Trendelenburgfunktion und die Kantungsfunktion räumlich voneinander getrennt werden können, sind die sonst üblichen gegenseitigen mechanischen Einschränkungen der Schwenkbereiche bei auf der Operationstischsäule aufsitzender Patientenlagerungsplatte nicht mehr gegeben.
  • Mittels des Schwenkmechanismus kann das Lagerteil der Patientenlagerungsplatte relativ zum Verbindungsglied verschwenkt werden, so dass das Verbindungsglied horizontal ausgerichtet auf den Säulenkopf einer Operationstischsäule aufgesetzt werden kann, während das Lagerteil eine zur Horizontalen geneigte Stellung einnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Patientenlagerungsplatte kann nicht nur in Kombination mit einer Trägereinheit in Form einer Operationstischsäule zum Einsatz kommen, als Trägereinheit kann vielmehr auch ein Transportwagen vorgesehen sein, mit dem die Patientenlagerungsplatte lösbar verbindbar ist. Patientenlagerungsplatte, Operationstischsäule und Transportwagen können somit ein Patientenlagerungssystem ausbilden, wobei der Patient schonend transportiert und in für eine Operation optimaler Lage vom Transportwagen auf die Operationstischsäule übergeben werden kann.
  • Günstig ist es, wenn der Schwenkmechanismus manuell betätigbar ist. So kann beispielsweise ein Schwenkhebel vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die Patientenlagerungsplatte verschwenkt werden kann.
  • Der Schwenkmechanismus kann ein Arretierungsglied aufweisen zum Arretieren der Patientenlagerungsplatte in einer gewünschten Schwenkstellung.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer manuellen Betätigung kann vorgesehen sein, dass der Schwenkmechanismus motorisch betätigbar ist. Hierzu kann beispielsweise ein elektromotorischer oder hydraulischer Antrieb zum Einsatz kommen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Patientenlagerungsplatte einen Antriebsmotor zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte auf. Als Antriebsmotor kommt vorzugsweise ein elektrischer Stellmotor zum Einsatz.
  • Die Patientenlagerungsplatte kann zusätzlich zum Lagerteil weitere Plattenteile, beispielsweise eine Rückenplatte oder eine Beinplatte, aufweisen. Hierbei ist es von Vorteil, wenn am Lagerteil zumindest ein weiteres Plattenteil motorisch verstellbar gehalten ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kann also nicht nur das Lagerteil relativ zum Verbindungsglied verschwenkt werden, sondern zusätzlich kann mindestens ein weiteres Plattenteil relativ zum Lagerteil verschwenkt werden. Dies gibt die Möglichkeit, einen Patienten beispielsweise für einen chirurgischen Eingriff in einer für den Eingriff möglichst schonenden Haltung zu lagern.
  • Günstig ist es, wenn die Patientenlagerungsplatte einen Antriebsmotor zum Verstellen des mindestens einen weiteren Plattenteils aufweist. Konstruktiv aufwändige Getriebeelemente zwischen der Operationstischsäule und der Patientenlagerungsplatte zum Verstellen des weiteren Plattenteiles können dadurch entfallen. Als Antriebsmotor kommt bevorzugt ein elektrische Stellmotor zum Einsatz.
  • Ein besonders großer Schwenkbereich wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, dass der Schwenkmechanismus eine erste und eine zweite Schwenkachse definiert, die in Längs- oder Querrichtung der Patientenlagerungsplatte versetzt zueinander angeordnet sind und um die die Patientenlagerungsplatte teilweise verschwenkbar ist. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn zumindest eine der beiden Schwenkachsen bezogen auf die Längs- oder Querrichtung der Patientenlagerungsplatte in Höhe eines Endbereichs des Verbindungsgliedes angeordnet ist. Durch den Einsatz von zwei Schwenkachsen kann die Patientenlagerungsplatte um eine bezogen auf die Längs- oder Querachse der Patientenlagerungsplatte außermittig zum La gerteil angeordnete Schwenkachse verschwenkt werden. Dies ermöglicht einen besonders großen Schwenkbereich, da die Patientenlagerungsplatte zum Absenken von einem ihrer Endbereiche um die in geringerem Abstand zu diesem Endbereich angeordnete Schwenkachse verschwenkt werden kann. Soll also die Patientenlagerungsplatte derart verschwenkt werden, dass deren Kopfteil eine besonders tiefe Stellung einnimmt, so kann sie um die in geringerem Abstand zu diesem Kopfteil angeordnete Schwenkachse verschwenkt werden, wohingegen bei einem Anheben des Kopfteiles eine Verschwenkbewegung um die in geringerem Abstand zu einer Beinplatte angeordnete Schwenkachse vorgenommen werden kann.
  • Wie bereits erläutert, betrifft die Erfindung nicht nur eine Patientenlagerungsplatte der voranstehend genannten Art. Die Erfindung erstreckt sich vielmehr auch auf einen Operationstisch mit einer derartigen Patientenlagerungsplatte und mit einer Operationstischsäule, die einen um mindestens eine Schwenkachse verschwenkbaren Säulenkopf aufweist, mit dem die Patientenlagerungsplatte verbindbar ist. Durch den verschwenkbaren Säulenkopf ist ein erster Verschwenkbereich für die Patientenlagerungsplatte sichergestellt, und durch den Einsatz des Schwenkmechanismusses wird der Patientenlagerungsplatte ein weiterer Schwenkbereich bereitgestellt, wobei sich die beiden Schwenkbereiche gegenseitig addieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patientenlagerungsplatte, die in geneigter Stellung auf einer vertikal ausgerichteten Operationstischsäule aufsitzt;
  • 2: eine schematische Seitenansicht nach Art einer Explosionszeichnung des zentralen Teils der Patientenlagerungsplatte aus 1 und der Operationstischsäule;
  • 3: eine schematische Seitenansicht der Patientenlagerungsplatte aus 1, die auf einer aus der Vertikalen ausgeschwenkten Operationstischsäule aufsitzt;
  • 4: eine schematische Seitenansicht der Patientenlagerungsplatte aus 1, die auf einem Transportwagen aufsitzt;
  • 5: eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Patientenlagerungsplatte, die in geneigter Stellung auf einer vertikal ausgerichteten Operationstischsäule aufsitzt;
  • 6: eine schematische Seitenansicht der Patientenlagerungsplatte aus 5, die auf einer aus der Vertikalen ausgeschwenkten Operationstischsäule aufsitzt und
  • 7: eine schematische Seitenansicht der Patientenlagerungsplatte aus 5, die auf einem Transportwagen aufsitzt.
  • In den 1 bis 4 ist schematisch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patientenlagerungsplatte dargestellt. Diese weist ein zentrales Lagerteil 12 auf, an dem einerseits eine Rückenplatte 13 und andererseits eine Beinplatte 14 angelenkt sind, die mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, in die Patientenlagerungsplatte 10 integrierter Elektromotoren jeweils um eine quer zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte 10 ausgerichtete Schwenkachse relativ zum Lagerteil 12 verschwenkbar sind. An der Rückenplatte 13 ist auf seiner dem Lagerteil 12 abgewandten Seite ein Kopfteil 15 verstellbar gehalten.
  • Die Patientenlagerungsplatte 10 weist darüber hinaus ein Verbindungsglied 17 auf, mit dessen Hilfe sie mit dem Säulenkopf 19 einer Operationstischsäule 20 lösbar verbindbar ist. Der Säulenkopf 19 weist hierzu oberseitig eine ebene Stützfläche 22 auf, von der seitlich einander gegenüberliegend zwei Kopplungselemente in Form zweier Keilstücke nach oben abstehen, wobei in der Zeichnung nur ein Keilstück 23 dargestellt ist. Das Verbindungsglied 17 bildet unterseitg eine ebene Lagerfläche 25 aus, von der seitlich einander gegenüberliegend zwei nach unten gerichtete Stützwangen abstehen, wobei in der Zeichnung nur eine Stützwange 26 dargestellt ist. Die Stützwangen 26 weisen jeweils eine Aufnahme auf (nicht dargestellt), die beim Aufsetzen der Patientenlagerungsplatte 10 auf die Operationstischsäule 20 ein Keilstück 23 aufnehmen, wobei das Keilstück in der jeweiligen Aufnahme verriegelt werden kann.
  • Die Patientenlagerungsplatte 10 weist außerdem einen Schwenkmechanismus 28 auf, der zwischen dem Lagerteil 12 und dem Verbindungsglied 17 angeordnet ist. Der Schwenkmechanismus 28 umfasst einen Lagerbock 29, der auf dem Verbindungsglied 17 aufsitzt und an dessen Oberseite das Lagerteil 12 angelenkt ist. Der Lagerbock 29 definiert eine quer zur Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte 10 ausgerichtete Schwenkachse 30, um die das Lagerteil 12 zusammen mit der Rückenplatte 13, der Beinplatte 14 und dem Kopfteil 15 verschwenkt werden kann. Zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte 10 nimmt der Lagerbock 29 einen hydraulischen Antrieb in Form eines Kolben-Zylinderaggregates 32 auf, das einerseits am Lagerbock 29 und andererseits am Lagerteil 12 angelenkt ist.
  • Der Säulenkopf 19 der Operationstischsäule 20 ist in üblicher Weise um eine parallel zur Schwenkachse 30 ausgerichtete Schwenkachse 34 verschwenkbar. Hierzu ist der Säulenkopf 19 verstellbar an einer Säulenbasis 35 gehalten und kann mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, an sich bekannter Antriebselemente, die in die Operationstischsäule 20 integriert sind, verschwenkt werden.
  • Wie jedoch aus 1 deutlich wird, kann die Patientenlagerungsplatte 10 unabhängig von einer Verschwenkbewegung des Säulenkopfes 19 um die Schwenkachse 30 verschwenkt werden zur Erzielung einer Trendelenburg-Stellung. Der mittels des Schwenkmechanismus 28 erzielbare Schwenkbereich der Patientenlagerungsplatte 10 kann um den mittels des Säulenkopfes 19 erzielbaren Schwenkbereich ergänzt werden. Dies wird aus 3 deutlich, die die Patientenlagerungsplatte 10 in einer Stellung zeigt, in der sie zum einen um die Schwenkachse 30 und zum anderen auch um die Schwenkachse 34 verschwenkt ist, so dass die Beinplatte 14 eine stark angehobene Position und das Kopfteil 15 eine stark abgesenkte Position einnimmt.
  • Die Patientenlagerungsplatte 10 kann von der Operationstischsäule 20 abgenommen und auf einen in 4 dargestellten Transportwagen 38 aufgesetzt werden. Bei der Übergabe kann die gesamte Patientenlagerungsplatte 10 eine geneigte Stellung einnehmen, da sie mittels des Schwenkmechanismus 28 relativ zur horizontal ausrichtbaren Lagerfläche 25 um die Schwenkachse 30 verschwenkt werden kann. Die Patientenlagerungsplatte 10 ermöglicht es somit insbesondere, eine Trendelenburg-Stellung, wie sie in 4 dargestellt ist, einzustellen und einen auf der Patientenlagerungsplatte 10 ruhenden Patienten in dieser Stellung vom Transportwagen 38 an die Operationstischsäule 20 zu übergeben und in dieser Stellung von der Operationstischsäule 20 zu übernehmen. Dies stellt einen besonders schonenden Transport des Patienten und dessen verbesserte Vorbereitung für eine Operation sicher.
  • In den 5, 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 belegten Patientenlagerungsplatte dargestellt, die weitgehend identisch ausgestaltet ist wie die voranstehend erläuterte Patientenlagerungsplatte 10. Für identische Bauteile werden daher in den 5, 6 und 7 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 4. Bezüglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
  • Die Patientenlagerungsplatte 40 unterscheidet sich von der Patientenlagerungsplatte 10 durch den Einsatz eines Schwenkmechanismus 42, der zwei in Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte 40 versetzt zueinander angeordnete Schwenkachsen 44 und 45 definiert. Die Patientenlagerungsplatte 40 kann mit Hilfe des Schwenkmechanismus 42 wahlweise um die erste Schwenkachse 44 oder um die zweite Schwenkachse 45 verschwenkt werden. Die bei den Schwenkachsen 44, 45 sind bezogen auf die Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte 40 jeweils in Höhe eines Endbereiches des Verbindungsgliedes 17 angeordnet. In 5 ist die Patientenlagerungsplatte 40 in einer um die erste Schwenkachse 44 verschwenkten Stellung dargestellt, wobei die Operationstischsäule 20 vertikal ausgerichtet ist. 6 zeigt die Patientenlagerungsplatte 40, wobei sie einerseits um die erste Schwenkachse 44 und andererseits um die Schwenkachse 34 der Operationstischsäule 20 verschwenkt ist, um insgesamt das Kopfteil 15 sehr stark abzusenken.
  • Auch die Patientenlagerungsplatte 40 kann wahlweise mit der Operationstischsäule 20 oder mit dem Transportwagen 38 lösbar verbunden werden. In 6 ist die Patientenlagerungsplatte 40 in einer um die zweite Schwenkachse 45 verschwenkten Stellung dargestellt, wobei sie auf dem Transportwagen 38 aufsitzt.
  • Zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte 40 umfasst der Schwenkmechanismus 42 zumindest einen in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Stellmotor. Alternativ kann ebenfalls ein hydraulischer Antrieb zum Einsatz kommen mit mindestens einem Kolben-Zylinderaggregat.

Claims (9)

  1. Patientenlagerungsplatte mit einem Lagerteil zur Lagerung eines Patienten und mit einem Verbindungsglied zum lösbaren Verbinden der Patientenlagerungsplatte mit einer Trägereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsplatte (10; 40) einen zwischen dem Lagerteil (12) und dem Verbindungsglied (17) angeordneten Schwenkmechanismus (28; 42) umfasst zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte (10; 40) um mindestens eine parallel oder senkrecht zur Längsrichtung der Patientenlagerungsplatte (10; 40) ausgerichtete Schwenkachse (30; 44, 45).
  2. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (38; 42) manuell betätigbar ist.
  3. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (28; 42) motorisch betätigbar ist.
  4. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsplatte (10; 40) einen Antriebsmotor (32) zum Verschwenken der Patientenlagerungsplatte (10; 40) aufweist.
  5. Patientenlagerungsplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerteil (12) zumindest ein weiteres Plattenteil (13, 14) motorisch verstellbar gehalten ist.
  6. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenlagerungsplatte (10; 40) zumindest einen Antriebsmotor zum Verstellen des weiteren Plattenteils (13, 14) umfasst.
  7. Patientenlagerungsplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (42) eine erste und eine zweite Schwenkachse (44, 45) definiert, die in Längs- oder in Querrichtung der Patientenlagerungsplatte (40) versetzt zueinander angeordnet sind und um die die Patientenlagerungsplatte (40) wahlweise verschwenkbar ist.
  8. Patientenlagerungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Schwenkachsen (44, 45) bezogen auf die Längs- oder Querrichtung der Patientenlagerungsplatte (40) in Höhe eines Endbereiches des Verbindungsgliedes (17) angeordnet ist.
  9. Operationstisch mit einer Patientenlagerungsplatte (10; 40) nach einem der voranstehenden Ansprüche und mit einer Operationstischsäule (20), die einen um mindestens eine Schwenkachse (34) verschwenkbaren Säulenkopf (19) aufweist, mit dem die Patientenlagerungsplatte (10; 40) verbunden ist.
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