DE102005052402A1 - Energieabsorptionskörper, Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil und Querträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Energieabsorptionskörper, Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil und Querträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Energieabsorptionskörper mit einem sich im wesentlichen in einer axialen Richtung erstreckenden Hohlkörper (102) mit einer Füllung (104), mit einem Kolben (110) zur Ausübung eines Drucks (D) auf die Füllung bei einer in axialer Richtung auf den Kolben wirkenden Kraft (F), wobei eine Wandung (112, 114; 212, 214; 212', 212'') des Hohlkörpers und die Füllung so ausgebildet sind, dass der Hohlkörper bei einer in radialer Richtung wirkenden Kraft (F') deformiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Energieabsorptionskörper, ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil, insbesondere eine Instrumententafel, und einen Querträger für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Energieabsorber bekannt, die bei einem Aufprall die Stoßenergie durch Deformation aufnehmen sollen. Beispielsweise zeigt die DE 20 61 595 eine stoßabsorbierende Vorderwand. Die DE 199 52 570 zeigt einen Energieabsorber zum Absorbieren von Stoßenergie. Weitere Deformationsstrukturen zur Energieabsorption sind bekannt geworden aus DE 197 36 839 und DE 30 38 252 .
  • Ferner ist es auch aus dem Stand der Technik bekannt, ein Aufprallschutzelement an dem Querträger eines Kraftfahrzeugs, das heißt dem sogenannten Cockpit-Querträger, zu befestigen, insbesondere aus DE 23 12 202 , DE 39 05 950 A1 , DE 12 39 583 , US 5,273,314 , US 4,978,136 , US 5,037,130 , US 5,482,319 , DE 195 02 226 , DE 20 61 595 , DE 22 48 003 , DE 23 35 958 , DE 40 16 670 und DE 197 12 902 . Aufpralldämpfer zur Querträgerversteifung sind ferner aus DE 196 25 457 und DE 196 15 875 bekannt geworden.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Energieabsorptionskörper zu schaffen, sowie ein verbessertes Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil und einen Querträger für ein Kraftfahrzeug.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzuge Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Energieabsorptionskörper mit einem sich im wesentlichen in einer axialen Richtung erstreckenden Hohlkörper geschaffen. Der Hohlkörper ist zumindest teilweise mit einer Füllung gefüllt. Durch einen Kolben kann ein Druck auf die Füllung ausgeübt werden, so dass eine in einer axialen Richtung auf den Kolben wirkende Kraft aufgenommen wird. Aufgrund des durch die auf den Kolben wirkende Kraft erzeugten Drucks wird die Wandung des Hohlkörpers auf Zug belastet, wodurch die Steifigkeit des Hohlkörpers erhöht werden kann.
  • Die Wandung des Hohlkörpers und die in dem Hohlkörper befindliche Füllung sind so ausgebildet, dass der Hohlkörper bei einer in radialer Richtung auf den Energieabsorptionskörper wirkenden Kraft deformiert wird.
  • Durch die Erfindung wird also ein Energieabsorptionskörper geschaffen, der in Abhängigkeit von der Lastsituation unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweist. Bei einer Belastung in axiale Richtung erhöht sich die Steifigkeit des Energieabsorptionskörpers, um beispielsweise die Steifigkeit einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs zu erhöhen, um so zum Beispiel bei einem Seitenaufprall ein Eindringen von Karosserieteilen in den Fahrzeug-Innenraum zu verhindern. Wird der Hohlkörper dagegen nicht in axialer, sondern in radialer Richtung belastet, so wird der Hohlkörper mit der darin befindlichen Füllung deformiert, da in diesem Fall nicht der Druck auf die Füllung wirkt. Durch die Deformation des Hohlkörpers und der darin befindlichen Füllung erfolgt eine Absorption von Stoßenergie, beispielsweise bei einem Frontalaufprall.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat der Hohlkörper einer Wandstärke zwischen 1 und 5 mm.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Füllung des Hohlkörpers eine Flüssigkeit auf, wie zum Beispiel Wasser oder Öl.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Füllung einen Schaumstoff auf, wie zum Beispiel einen Kunststoffschaum und/oder einen Metallschaum. Vorzugsweise ist der Schaumstoff mit einem Füllstoff gefüllt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Füllung einen Schaumverbundwerkstoff auf.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Füllung mehrere Körper, die zum Beispiel kugelförmig sein können. Beispielsweise haben die Kugeln einen Durchmesser zwischen 0,5 cm und 5 cm, vorzugsweise zwischen 1 cm und 3 cm. Die Körper können aus einem im wesentlichen inkompressiblen Material, wie zum Beispiel Glasmehl bestehen, so dass die Körper ihre Form aufgrund des Drucks nicht oder fast nicht ändern. Die Körper können auch aus einem Material mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten, der auch als Poisson-Koeffizient bezeichnet wird, bestehen, wie zum Beispiel aus einem Kunststoff.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Körper der Füllung des Hohlkörpers hohl und/oder porös.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Füllung einen Werkstoff aus einem Material mit einem Querkontraktionskoeffizienten von mindestens 0,25, vorzugsweise mindestens 0,3.
  • Ein solches Material hat die Eigenschaft, dass sich die Dicke eines aus dem Material bestehenden Körpers bei einer Belastung in axialer Richtung vergrößert, so dass die in axialer Richtung wirkende Kraft auf die Wandung des Hohlkörpers übertragen wird und dort als Zugkraft aufgenommen werden kann. Dabei kann die Füllung aus einem einheitlichen Block eines solchen Werkstoffs oder aus einer Vielzahl von den Werkstoff beinhaltenden Körpern bestehen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Füllung, eine Flüssigkeit, etwa Öl oder Wasser, gummiartige oder hochelastische Kunststoffe, sowie Polyurethan und/oder Partikelschäume.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat die Füllung des Hohlkörpers eine Matrix zur Aufnahme von mehreren Körpern. Beispielsweise handelt es sich um eine Schaumstoffmatrix, in die Kugeln oder dergleichen eingebettet sind. Im nicht betasteten Zustand können die Körper durch die Matrix voneinander beabstandet sein. Wirkt zum Beispiel bei einem Seitenaufprall in axialer Richtung eine Kraft auf den Kolben, so wird die Matrix komprimiert, so dass sich die in der Matrix befindlichen Körper kontaktieren. Dies führt dazu, dass die in axialer Richtung wirkende Kraft über die Körper auf die Wandung des Hohlkörpers umgeleitet wird. Die resultierenden Zugkräfte, die auf die Wandung des Hohlkörpers wirken, werden von dem Hohlkörper aufgenommen und führen zu einer Versteifung des Hohlkörpers.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Wandung des Hohlkörpers zumindest teilweise aus Metall, vorzugsweise aus Stahl. Alternativ oder zusätzlich kann die Wandung des Hohlkörpers zumindest teilweise aus verstärktem Kunststoff bestehen, insbesondere aus Glasfaser verstärktem Kunststoff und/oder mit einer endlosen Glasfaser verstärktem Kunststoff.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat der Energieabsorptionskörper zumindest zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kolben, die jeweils in axialer Richtung auf die Füllung wirken können.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit einem erfindungsgemäßen Energieabsorptionskörper. Das Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil, insbesondere ein Träger des Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteils, kann dabei einen Abschnitt der Wandung des Hohlkörpers bilden. Bei dem Kraftfahrzeug-innenverkreidungsteil kann es sich zum Beispiel um eine Instrumententafel handeln.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Energieabsorptionskörper in einem Knieaufschlagbereich, einem Kopfaufschlagbereich und/oder im Bereich eines Handschuhkastens angeordnet. Es können auch mehrere Energieabsorptionskörper für die verschiedenen Aufschlagbereiche auf der Fahrerseite und/oder der Beifahrerseite vorhanden sein.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Querträger für ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Energieabsorptionskörper.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Energieabsorptionskörper in den Querträger integriert, das heißt zumindest ein Abschnitt des Querträgers wirkt unmittelbar auf den Kolben des Energieabsorptionskörpers.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Energieabsorptionskörper mit dem Querträger zum Beispiel über eine Abstützung verbunden.
  • Im weiteren werden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Energieabsorptionskörpers in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers der 1 bei einer Belastung in axialer Richtung,
  • 3 einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers der 1 und 2 bei einer Belastung in radialer Richtung,
  • 4 einen schematischen Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Energieabsorptionskörpers, wobei die Füllung mehrere Körper aufweist,
  • 5 eine schematische Ansicht eines der Körper im unbelasteten Zustand und bei axialer Belastung,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel mit mehreren Energieabsorptionskörpern,
  • 7 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querträgers mit einem daran abgestützten Absorptionskörper,
  • 8 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Querträgers mit einem darin integrierten Energieabsorptionskörper.
  • Die 1 zeigt einen Energieabsorptionskörper 100 mit einem Hohlkörper 102, in dem sich eine Füllung 104 befindet. Der Hohlkörper 102 erstreckt sich im wesentlichen entlang einer axialen Richtung 106. Der Hohlkörper 102 hat eine Öffnung 108, durch die ein Kolben 110 auf die Füllung 104 gedrückt werden kann, wenn eine Kraft mit einer Komponente F in der axialen Richtung 106 auf den Kolben 110 wirkt.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers 100. Wie in der 2 dargestellt, hat der Hohlkörper 102 des Energieabsorptionskörpers 100 eine vordere Wandung 112 und eine hintere Wandung 114. Die vordere Wandung 112 und die hintere Wandung 114 sind in ihren Randbereichen 116 und 118 miteinander verbunden.
  • Wenn die Kraft F auf den Kolben 110 des Energieabsorptionskörpers 100 wirkt, wird hierdurch ein Druck D in der Füllung 104 aufgebaut. Der Druck D wird von den Wandungen 112 und 114 des Hohlkörpers 102 aufgenommen, wobei die Wandungen 112 und 114 auf Zug belastet werden. Durch diese Zugbelastung der Wandungen 112 und 114 des Hohlkörpers 102 wird dessen Steifigkeit erhöht und gleichzeitig Energie aufgenommen.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers 100, wenn dieser mit einer Kraft belastet wird, die eine in einer radialen Richtung verlaufende Kraftkomponente F' aufweist. Die Kraft F' führt zu einer elastischen oder plastischen und irreversiblen Deformation des Energieabsorptionskörpers 100, insbesondere an dessen vorderer Wandung 112. Aufgrund der Deformation der vorderen Wandung 112 wird auch die Füllung 104 entsprechend deformiert. Je nach der Größe der Kraft F' kann es auch zu mehr oder weniger großen Deformationen der hinteren Wandung 114 kommen.
  • Die vordere Wandung 112 und die hintere Wandung 114 des Hohlkörpers 102 können aus dem gleichen, ähnlichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen, wie zum Beispiel aus Metall, insbesondere Stahl, Kunststoff, insbesondere Glasfaser verstärktem Kunststoff und/oder mit einer endlosen Glasfaser verstärktem Kunststoff. Der Kolben 110 kann ebenso aus solchen Materialien bestehen.
  • Die Füllung 104 kann zum Beispiel ein im wesentlichen inkompressibles Material aufweisen, wie zum Beispiel eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser oder Öl. Die Füllung 104 kann auch ein Material mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten aufweisen, so dass das Material bei einer Belastung in axialer Richtung senkrecht dazu seine Dicke vergrößert, um die in der axialen Richtung wirkende Kraft auf die vordere Wandung 112 und die hintere Wandung 114 umzulenken.
  • Die Füllung 104 kann auch einen Schaumstoff, insbesondere einen Kunststoffschaum, wie zum Beispiel einen Polyuhrethanschaum oder Partikelschaum, und/oder einen Metallschaum aufweisen. Zum Beispiel kann es sich um einen mit einem Füllstoff gefüllten Schaum handeln, das heißt einen sogenannten Schaumverbundwerkstoff.
  • Die Füllung 104 kann beispielsweise mehrere Körper beinhalten oder durch solche Körper gebildet werden. Beispielsweise sind die Körper in der Füllung 104 von einer Flüssigkeit umgeben oder in eine Matrix eingebettet. Die Körper können zum Beispiel aus einem im wesentlichen inkompressiblen Material oder aus einem Material mit einer ausgeprägten Querkontraktion bestehen. Beispielsweise sind die Körper kugelförmig oder oval ausgebildet oder sie haben eine andere geometrische Form. Vorzugsweise liegt die Dimension der Körper im Bereich zwischen 0,5 cm und 5 cm.
  • Die 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Energieabsorptionskörpers 100. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet die Füllung 104 mehrere Körper 120. Diese können lose oder in einer Matrix eingebettet in dem Hohlkörper 102 angeordnet sein. Beispielsweise werden die Körper 120 voneinander durch eine Schaumstoffmatrix 122 voneinander beabstandet, so dass sich die Körper 120 im Normalbetrieb nicht berühren. Dadurch werden insbesondere Klappergeräusche unterbunden. Die Schaumstoffmatrix 122 mit den darin befindlichen Körpern 120 kann beispielsweise durch Zugabe der Körper 120 während des Schaumprozesses hergestellt werden, beispielsweise während eines Polyuhrethanschaumprozesses.
  • Wenn zum Beispiel bei einem Seitenaufprall die Kraft F auf den Kolben 110 wirkt, so wird die Schaumstoffmatrix 122 komprimiert, so dass sich die Körper 120 berühren. Dadurch kommt es zum Aufbau des Drucks D und der Versteifung des Hohlkörpers 102.
  • Wirkt hingegen die Kraft F' in radiale Richtung auf den Energieabsorptionskörper 100, so wird der Hohlkörper 102 mit der darin befindlichen Schaumstoffmatrix verformt, um dadurch Energie aufzunehmen.
  • Bei den Körpern 120 kann es sich zum Beispiel um Kugeln aus Glasmehl oder Kunststoff handeln. Beispielsweise bestehen die Körper 120 aus einem Werkstoff mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten.
  • Die 5 zeigt exemplarisch einen solchen Körper 120 in unbelastetem Zustand. Wird der Körper 120 mit der Kraft F in axiale Richtung belastet, so vergrößert sich die Ausdehnung des Körpers 120 senkrecht dazu, wie in der 5 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Dadurch wird die Kraft F auf die Wandungen des Hohlkörpers 102 umgeleitet.
  • Elemente der nachfolgenden Figuren, die Elementen der 1 bis 5 entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 6 zeigt eine Instrumententafel 224 in perspektivischer Ansicht. Die Instrumententafel 224 kann einen oder mehrere erfindungsgemäße Energieabsorptionskörper aufweisen. Beispielsweise wird durch einen Abschnitt 212 im Kopfaufschlagbereich auf der Beifahrerseite die vordere Wandung für einen unterhalb der Instrumententafel 224 angeordneten Energieabsorptionskörper gebildet, dessen hintere Wandung 214 in der 6 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Durch einen Abschnitt 212' im Bereich des Handschuhkastens der Instrumententafel 224 kann eine weitere vordere Wandung für einen dahinter angeordneten Energieabsorptionskörper gebildet werden. Durch einen Abschnitt 212'' in einem Knieaufschlagbereich der Instrumententafel 224 kann auf der Fahrerseite und/oder auf der Beifahrerseite die vordere Wandung von dahinter angeordneten Energieabsorptionskörpern gebildet werden.
  • Beispielsweise hat die Instrumententafel 224 eine Trägerschicht aus ABS oder einem anderen Kunststoff. Diese Trägerschicht wirkt in den Abschnitten 212, 212' und 212'' als eine Wandung zur Realisierung des Hohlkörpers 102 des Energieabsorptionskörpers.
  • Zwischen der Windschutzscheibenwurzel 226 und dem Abschnitt 212 kann ein Beifahrer-Airbag angeordnet sein, wie zum Beispiel ein sogenannter windschutzscheibennaher Airbag, dessen Öffnungsklappe bei der Auslösung des Airbags gegen die Windschutzscheibe anschlägt.
  • Bei einem Seitenaufprall wirkt die Kraft F in axialer Richtung auf den oder die Energieabsorptionskörper, die unterhalb der Instrumententafel 224 angeordnet sind. Aufgrund der Erhöhung der Steifigkeit der Energieabsorptionskörper erhöht sich die Steifigkeit der Fahrgastzelle in axialer Richtung, so dass ein Eindringen von Karosserieteilen in den Kraftfahrzeug-Innenraum verhindert werden kann.
  • Wenn dagegen zum Beispiel bei einem Frontalaufprall der Fahrer und/oder der Beifahrer nach vorne geschleudert werden und mit dem Kopf und/oder den Knien auf die Abschnitte 212 und/oder 212'' aufprallen, so wirkt jeweils die Kraft F' in einer radialen Richtung, so dass die jeweiligen Energieabsorptionskörper deformiert werden, um die Stoßenergie zu absorbieren, wodurch Verletzungen vermieden werden können.
  • Die 7 zeigt einen Querträger 228, der unterhalb der Instrumententafel 224 verläuft. Der oder die Absorptionskörper 200 der Instrumententafel 224 sind vorzugsweise an dem Querträger 228 zum Beispiel durch Metalllaschen 230 abgestützt.
  • Die 8 zeigt eine Ausführungsform eines Querträgers 328, der zwischen den beiden sogenannten A-Säulen 332 eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Querträger 328 hat zwei äußere Abschnitte 310 und 310', die als einander gegenüberliegende Kolben auf den zwischen den Abschnitten 310 befindlichen Energieabsorptionskörper 300 wirken können. Wenn zum Beispiel aufgrund eines Seitenaufpralls die Kraft F von der A-Säule 332 auf den Abschnitt 310 wirkt, so erhöht sich die Steifigkeit des Energieabsorptionskörpers 300 und damit die Gesamtsteifigkeit des Querträgers 328. Aufgrund der erhöhten Steifigkeit des Querträgers 328 kann verhindert werden, dass zum Beispiel die A-Säule 332 in die Fahrgastzelle eindringt. Wirkt dagegen zum Beispiel bei einem Frontalaufprall die Kraft F' auf den Energieabsorptionskörper 300, so nimmt dieser aufgrund seiner Deformation Stoßenergie auf.
  • 100
    Energieabsorptionskörper
    102
    Hohlkörper
    104
    Füllung
    106
    axiale Richtung
    108
    Öffnung
    110
    Kolben
    112
    vordere Wandung
    114
    hintere Wandung
    116
    Randbereich
    118
    Randbereich
    120
    Körper
    122
    Schaumstoffmatrix
    200
    Energieabsorptionskörper
    212
    Abschnitt
    212'
    Abschnitt
    212''
    Abschnitt
    214
    hintere Wandung
    224
    Instrumententafel
    226
    Windschutzscheibenwurzel
    228
    Querträger
    230
    Lasche
    300
    Energieabsorptionskörper
    310
    Abschnitt
    310'
    Abschnitt
    328
    Querträger
    332
    A-Säule

Claims (28)

  1. Energieabsorptionskörper mit einem sich im wesentlichen in einer axialen Richtung erstreckenden Hohlkörper (102) mit einer Füllung (104), mit einem Kolben (110) zur Ausübung eines Drucks (D) auf die Füllung bei einer in axialer Richtung auf den Kolben wirkenden Kraft (F), wobei eine Wandung (112, 114; 212, 214; 212', 212'') des Hohlkörpers und die Füllung so ausgebildet sind, dass der Hohlkörper bei einer in radialer Richtung wirkenden Kraft (F') deformiert wird.
  2. Energieabsorptionskörper nach Anspruch 1, wobei die Füllung so ausgebildet ist, dass aufgrund des Drucks eine Wandung des Hohlkörpers eine Zugbelastung erfährt.
  3. Energieabsorptionskörper nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Füllung den Hohlkörper vor einer Energieabsorption im wesentlichen vollständig ausfüllt.
  4. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung eine Flüssigkeit aufweist.
  5. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung einen Schaumstoff aufweist.
  6. Energieabsorptionskörper nach Anspruch 5, wobei es sich bei dem Schaumstoff um einen Kunststoffschaum und/oder einen Metallschaum handelt.
  7. Energieabsorptionskörper nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Schaumstoff einen Füllstoff aufweist.
  8. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung einen Schaumverbundwerkstoff aufweist.
  9. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung im wesentlichen inkompressible Körper aufweist.
  10. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung einen Werkstoff mit einer Querkontraktion aufweist.
  11. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung Körper mit einer Größe zwischen 0,5 cm und 5 cm, vorzugsweise zwischen 1 cm und 3 cm aufweist.
  12. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung Körper aus Glasmehl oder aus Kunststoff aufweist.
  13. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung hohle und/oder poröse Körper aufweist.
  14. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Füllung eine Matrix (122) zur Aufnahme mehrerer Körper (120) aufweist.
  15. Energieabsorptionskörper nach Anspruch 14, wobei die Matrix einen Schaumstoff aufweist.
  16. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Wandung des Hohlkörpers aus Metall besteht.
  17. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Wandung des Hohlkörpers aus verstärktem Kunststoff besteht.
  18. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem weiteren Kolben.
  19. Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt (212, 212', 212'') einer Wandung des Hohlkörpers durch ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil (224) gebildet wird.
  20. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit einem Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  21. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil nach Anspruch 20, mit einer Trägerschicht, wobei durch einen Abschnitt der Trägerschicht eine Wandung (212, 212', 212'') des Hohlkörpers (102) gebildet wird.
  22. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil nach Anspruch 20 oder 21, wobei es sich um eine Instrumententafel (224) handelt.
  23. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil nach Anspruch 20, 21 oder 22, wobei der Energieabsorptionskörper in einem Knieaufschlagbereich angeordnet ist.
  24. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 23, wobei der Energieabsorptionskörper in einem Kopfaufschlagbereich angeordnet ist.
  25. Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 24, wobei der Energieabsorptionskörper im Bereich eines Handschuhkastens angeordnet ist.
  26. Querträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Energieabsorptionskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 19.
  27. Querträger nach Anspruch 26, wobei der Querträger (328) zumindest einen Abschnitt (310, 310') aufweist, der als Kolben (110) auf den Energieabsorptionskörper wirkt.
  28. Querträger nach Anspruch 26, mit Mitteln zur Abstützung (230) des Energieabsorptionskörpers an dem Querträger.
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