DE4016670A1 - Vorrichtung zum erhoehen der passiven sicherheit in einem fahrzeug und deren verwendung - Google Patents
Vorrichtung zum erhoehen der passiven sicherheit in einem fahrzeug und deren verwendungInfo
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- B60R21/04—Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erhöhen der
passiven Sicherheit in einem Fahrzeug mit einem Trägerrohr für
Kniepolster.
Trägerrohre mit Kniepolster sind geeignet, mit einem
Zweipunktgurt gesicherte Fahrzeuginsassen bei starkem Bremsen
oder bei einer Kollission zusätzlich zu schützen; diese würden
beim Aufprall unter dem Gurt hindurchgleiten und sich verletzen.
Das Kniepolster ersetzt funktionell den Beckengurt eines
Dreipunktgurtes.
Es sind in Fahrzeuge, insbesondere auch in Personenkraftwagen,
eingebaute Trägerrohre für Kniepolster bekannt. Diese an stabilen
Teilen des Fahrzeugaufbaus angeschweißten Trägerrohre bestehen im
wesentlichen aus einem inneren, im Querschnitt kreisförmigen
Innenrohr und einem darübergeschobenen im Querschnitt beidseits
halbkreisförmig abgerundeten Außenrohr mit zwei parallelen
Längsseiten. Innen- und Außenrohr sind aus Stahl hergestellt und
miteinander verschweißt. In Richtung der Fahrersitze kann das mit
einem Halter für Kniepolster ausgestattete Trägerrohr mit einem
Verstärkungsblech versehen sein.
Die bekannten Trägerrohre für Kniepolster weisen insbesondere
folgende Nachteile auf:
- - Bei zwei ineinandergeschobenen Rohren nimmt die Kraftaufnahme mit der bleibenden Verformung ab. Der Rohrquerschnitt knickt zu Beginn der plastischen Verformung ein. Abgesehen von der dadurch vergrößerten Distanz der Knie bis zum schützenden Trägerrohr mit Kniepolster ist der entgegengesetzte Widerstand nach der Knickung zu klein, das Trägerrohr wird weiter deformiert.
- - Die Herstellung ist aufwendig, zwei ineinandergeschobene Rohre, verschiedene Halter und Flansche müssen zusammengeschweißt werden.
- - Durch die Verwendung des Werkstoffs Stahl und die Ausbildung von Doppelungen ist das Trägerrohr verhältnismäßig schwer.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Trägerrohr im
plastischen Verformungsbereich eine weitgehend unveränderte
Kraftaufnahme erlaubt, einfach herzustellen und zu befestigen ist
sowie ein geringes Gewicht aufweist.
In bezug auf die Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das knickfest ausgebildete Trägerrohr für
das/die Kniepolster aus einem einstückig stranggepreßten - keine
Doppelungen aufweisenden, rund, oval oder abgerundet
ausgebildeten - Rohrstück für die Kraftaufnahme besteht und
wenigstens einen innenliegenden Quersteg hat.
Das Trägerrohr ist vorzugsweise im Querschnitt länglich
ausgebildet, wobei zwei Längsseiten parallel verlaufen und
anschließend im wesentlichen halbkreisförmige Bogenstücke
ausgebildet sind.
Bei einem solchen, in bezug auf den Querschnitt länglich ausge
bildeten Trägerrohr sind zweckmäßig zwei parallel zueinander
verlaufende Längsstege ausgebildet.
Das Trägerrohr weist zweckmäßig drei einstückig angeformte,
innenliegende Schraubkanäle für die Befestigung stirnseitiger,
stoßfester Aufhängeflansche auf.
Für die Herstellung eines solchen Trägerrohrs sind alle preß-
oder spritzbaren Materialien geeignet, welche eine hinreichende
mechanische Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen,
insbesondere aber Aluminium-Preßlegierungen mit den erwähnten
Eigenschaften; aus Aluminium-Preßlegierungen können problemlos
Trägerrohre kompliziertesten Profilquerschnitts hergestellt
werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Vorrichtung erfolgt als
beidends über eine Schraub- oder Steckverbindung befestigtes
Trägerrohr für ein Kniepolster in einem PKW, wobei der/die
Längssteg/e etwa in Richtung der zu erwartenden Krafteinwirkung
verlaufen. Dadurch ist die Kraftaufnahme optimal, der/die
Quersteg/e verhindert/verhindern eine Knickung des Außenrohrs im
plastischen Verformungsbereich.
Bevorzugt wird das Trägerrohr nicht nur stirnseitig stoßsicher
aufgehängt, sondern auch in der Längsmitte abgestützt. Da in der
Längsmitte des Trägerrohrs und damit auch in der Fahrzeugmitte
entsprechende Konsolen zur Abstützung vorhanden sind kann die
Wirkung dank dieser Maßgabe mit einfachen Mitteln bedeutend
erhöht werden.
Einige der so erzielbaren Vorteile gegenüber dem bekannten Stand
der Technik sind:
- - Die Herstellung des Trägerrohrs mittels Strangpressens ist einfacher und kostengünstiger.
- - Die Werkzeugkosten sind niedrig, weil nur Strangpreßwerkzeuge benötigt werden; andere spezielle Fertigungseinrichtungen sind nicht notwendig.
- - Das Gewicht ist gering, weil keine ineinandergeschobenen Rohre, d. h. Doppelungen, verwendet werden und als Werkstoff bevorzugt eine Aluminiumlegierung eingesetzt wird.
- - Die Kraftaufnahme ist auch im plastischen Verformungsbereich hoch, weil das Trägerrohr knickfrei deformierbar ausgebildet ist.
- - Die Montage kann ohne thermische Verbindung, insbesondere ohne Schweißen, durch Stecken oder Schrauben erfolgen.
- - Bei der bevorzugten Verwendung von Aluminium-Preßlegierungen ist kein Oberflächenschutz notwendig.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine skizzenhafte Seitenansicht eines PKW-Sitzes mit
einem zugeordneten, geschnitten wiedergegebenen
Knieschutz an einem Trägerrohr;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch das Trägerrohr;
Fig. 3 Kraft-Weg-Diagramme zu verschiedenen Trägerrohren.
In Fig. 1 ist nahe den Knien eines auf einem Sessel 10 vor dem
Steuerrad 12 eines nicht weiter dargestellten Personenkraftwagens
angedeuteten Fahrers 14 ein Kniepolster 18 zu erkennen. Dieses
verhindert, daß der Fahrer 14 beispielsweise bei einem starken
Bremsvorgang oder einem Aufprall in den Fußraum des
PKW-Innenraumes gleitet und sich schwer verletzt; schon nach
einem kurzen Weg stoßen die Knie des Fahrers 14 gegen das an
einem Trägerrohr 16 befestigte Kniepolster 18. Ein deformierbares
Knautschrohr 20 zwischen Trägerrohr 16 und Kniepolster 18 dämpft
den Aufprall der Knie, bevor diese auf dem durch drei Querstege
22 verstärkten Trägerrohr 16 aufschlagen. Diese etwa in der
Stoßrichtung der Knie angeordneten Querstege 22 verhindern ein
Knicken des Trägerrohrs 16.
Das Trägerrohr 16 der Fig. 2 ist als Strangpreßprofil aus einer
Aluminiumlegierung geformt. Seine Außenwandung 24 ist im
Querschnitt ein gestrecktes Oval bzw. als Rechteck mit
abgerundeten Ecken ausgebildet; Längsseiten 26 gehen in
Bogenstücke 46 über, wobei jeweils zwei Viertelkreise mit kurzen
Schmalseiten 28 verbunden sind. Die an jene Längsseiten 26 an
schließenden Bogenstücke 46 sind im wesentlichen halbkreisförmig,
die Längsseiten 26 und die Schmalseiten 28 verlaufen je innerhalb
strichpunktierter Hilfslinienpaare zueinander parallel.
Jeweils am Übergang der Längsseiten 26 in ein Bogenstück 46 ist
ein innenliegender Quersteg 22 angeordnet. Diese beiden Querstege
22 stehen rechtwinklig zu den Längsseiten 26 und sind folglich
auch untereinander parallel. Die plattenförmigen Querstege 22
haben eine regelmäßige Dicke i, die etwa jener der Außenwandung
24 entspricht.
Beide Längsseiten 26 bilden mit den Querstegen 22 einen
Kastenprofilabschnitt, innerhalb dessen an den durch den höher
liegenden Quersteg 22 begrenzten Ecken jeweils ein
hinterschnittener Schraubkanal 36 vorgesehen ist. Ein weiterer
Schraubkanal 36 e befindet sich an der Innenseite des unteren
Bogenstücks 46 nahe der Schmalseite 28 im Bereich des erwähnten
Viertelkreises. Diesem Schraubkanal 36 liegt an der Außenseite
des Viertelkreises eine von diesem ausgehende Außenrippe 32
gegenüber, die - nahezu tangential zu ihm - vom Bogenstück 46
in einem Winkel f von beispielsweise 60° abragt.
Am gegenüberliegenden Bogenstück 46 ist ebenfalls in einem
spitzen Winkel ein Flansch 30 angeformt, der nahe der anderen
Seitenwand 26 ansetzt und nahezu parallel zur Außenrippe 32
steht. Dieser obenliegende Flansch 30 weist ein zylinderförmiges
Kopfstück 34 auf, das in eine - nicht dargestellte -
hinterschnittene Aufhängung für das Kniepolster 18 eingesetzt
wird. An der Außenrippe 32 wird das Kniepolster 18 mittels einer
Schraube befestigt.
Die beschriebenen einstückig angeformten innenliegenden
Schraubkanäle 36, 36 e dienen der Befestigung stirnseitiger, stoß
fester Aufhängeflansche, welche in bekannter Bauweise ausgeführt
und daher nicht wiedergegeben sind.
Die Querstege 22 sind durch die auf sie einwirkende Last der
aufschlagenden Knie/e des Fahrers 14 nicht einknickbar. Diese
Verstärkungswirkung der Querstege 22 ist umso größer, je mehr
sich ihr Winkel r zu den Längsseiten 26 einem rechten Winkel
nähert.
In Fig. 3 ist die Kraft F - beispielsweise in kN (Kilonewton) -
über dem Weg s - beispielsweise in Millimetern - in bezug auf
verschiedene Trägerrohre aufgetragen.
Kurve 38 zeigt den Verlauf der Kraftanwendung in der Mitte eines
1290 mm langen Trägerrohrs aus zwei ineinandergeschobenen
Stahlrohren nach dem Stande der Technik. Die anzuwendende Kraft F
steigt zuerst an, überschreitet einen Kulminationspunkt und fällt
dann ab. Im Kulminationspunkt beginnt die plastische Verformung,
die ineinandergeschobenen Stahlrohre werden geknickt, die
Kraftaufnahme nimmt mit zunehmender plastischer Verformung ab.
Kurve 40 gehört zu einem erfindungsgemäßen ebenfalls 1290 mm
langen Trägerrohr 16 gemäß Fig. 2; die Kraftanwendung erfolgt -
wie bei der Ermittlung der Meßwerte zu Diagramm 38 - in der
Längsmitte des Trägerrohrs 16. Der Querschnitt der die Kurven 38
und 40 betreffenden Trägerrohre ist etwa gleich, ebenso die
Wanddicke.
Bei der Kurve 40 steigt die Kraftaufnahme im Bereich elastischer
Verformung kontinuierlich an und verflacht dann zu einem etwa
horizontal verlaufenden Kurvenabschnitt, der die plastische
Verformung darstellt.
Kurve 42 zeigt die Kraftanwendung auf ein in der Längsmitte
abgestütztes, insgesamt ebenfalls 1290 mm langes Trägerrohr
entsprechend jenem der Kurve 38 aus zwei ineinanderliegenden
Stahlrohren. Die Kraftanwendung erfolgt in einem Viertel der
Länge des Trägerrohrs. Kurve 42 verläuft im wesentlichen
entsprechend zu Diagramm 38, jedoch auf einem höheren
Belastungsniveau, da die freie Länge des belasteten Trägerrohrs
nur die Hälfte des Trägerrohrs zu Kurve 38 beträgt.
Kurve 44 stellt die Kraftanwendung auf ein in der Mitte
abgestütztes, erfindungsgemäßes Trägerrohr 16 nach Fig. 2 dar. Im
plastischen Verformungsbereich ist wie nach Kurve 40 kein
Rückgang der Kraftaufnahmefähigkeit festzustellen, da keine
Knickung der Querstege 22 erfolgt.
Die Diagrammkurven 38, 40, 42, 44 zeigen eindrücklich den höheren
Wirkungsgrad der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung. Dank
der innenliegenden Querstege 22 - anstelle eines zweiten
innenliegenden Rohrs - kann ein Rohrknicken vermieden und damit
eine drastische Verkleinerung der Kraftaufnahme im plastischen
Verformungsbereich erreicht werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erhöhen der passiven Sicherheit in einem
Fahrzeug mit einem Trägerrohr für Kniepolster,
dadurch gekennzeichnet,
daß das knickfest ausgebildete Trägerrohr (16) für das/die
Kniepolster (18) aus einem einstückig stranggepreßten
Rohrstück besteht und wenigstens einen innenliegenden
Quersteg (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerrohr (16) im Querschnitt etwa oval mit zwei parallelen
Längsseiten (26) und anschließenden, im wesentlichen
teilkreisförmigen Bogenstücken (46) als Außenwandung (24)
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Trägerrohr (16) zwei parallel zueinander verlaufende
angeformte Querstege (22) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallelen Querstege (22) etwa im
rechten Winkel (r) zu den Längsseiten (26) verlaufen und mit
diesen ein Kastenprofil bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstege (22) plattenförmig
ausgebildet sind und ihre Dicke (z) der Dicke der
Außenwandung (24) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch angeformte, vorzugsweise in spitzem Winkel (f)
abkragende Anformungen (30, 32) zur Aufnahme bzw. Befestigung
von Kniepolstern (18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformung (30, 32) etwa tangential zu einem
kreisförmigen Bogenstück (46) verläuft.
8. Vorrichtungen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (16) wenigstens
drei einstückig angeformte, vorzugsweise innenliegende
Schraubkanäle (36) für die Befestigung stirnseitiger,
stoßfester Aufhängeflansche aufweist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (16) aus einer
korrosionsfesten Aluminium-Preßlegierung stranggepreßt ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (16) in seiner
Längsmitte abgestützt ist.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
mit beidends über eine Schraub- oder Steckverbindung
befestigtem Trägerrohr (16) für Kniepolster (18) in einem
Kraftwagen, wobei der/die Quersteg/e (22) etwa in Richtung
der zu erwartenden Krafteinwirkung verläuft/verlaufen.
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