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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen einen Aufprall sowie
eine Kraftfahrzeug-Säule
und eine Kraftfahrzeug-Tür.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Energieabsorber für Kraftfahrzeug
bekannt, die bei einem Aufprall die Stoßenergie durch Deformation
aufnehmen sollen. Beispielsweise zeigt die
DE 20 61 595 A eine stoßabsorbierende
Vorderwand. Die
DE
199 52 570 A1 zeigt einen Energieabsorber zum Absorbieren
von Stoßenergie.
Weitere Deformationsstrukturen zur Energieabsorption sind bekannt geworden
aus
DE 197 36 839
A1 und
DE
30 38 252 A1 .
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Ferner
ist es auch aus dem Stand der Technik bekannt, ein Aufprallschutzelement
an dem Querträger
eines Kraftfahrzeugs, das heißt
dem sogenannten Cockpit-Querträger,
zu befestigen, insbesondere aus
DE 23 12 202 A ,
DE 39 05 950 A1 ,
DE 12 39 583 A ,
US 5,273,314 A ,
US 4,978,136 A ,
US 5,037,130 A ,
US 5,482,319 A ,
DE 195 02 226 C1 ,
DE 22 48 003 A ,
DE 23 35 958 A1 ,
DE 40 16 670 A1 und
DE 197 12 902 C1 .
Aufpralldämpfer
zur Querträgerversteifung
sind ferner aus
DE
196 25 457 A1 und
DE 196
15 875 A1 bekannt geworden. Aus der
DE 199 24 641 A1 ist eine
Befestigungsstruktur für
Folienenergieabsorber bekannt. Zwei Energieabsorber werden durch
ein Verbindungselement gekoppelt. Die miteinander verbundenen Energieabsorber
werden an einer vorderen Säule
eines Kraftfahrzeugs und dem seitlichen Dachrahmen befestigt. Nachteilig
an dieser Vorrichtung ist, dass diese nicht zum Schutz gegen einen
Seitenaufprall geeignet ist.
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Aus
der
DE 696 27 524
T2 ist eine energieabsorbierende Einrichtung bekannt. Die
Energieabsorption erfolgt bei dieser Einrichtung indem ein Zylinder
eine in einem Kolben befindliche Flüssigkeit durch eine Öffnung herausdrückt. Dadurch
wird kinetische Energie einer translatorischen Bewegung eines Körpers in
kinetische Energie eines Flüssigkeitsstroms
umgewandelt.
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Aus
der
DE 20 61 595 A ist
eine stoßabsorbierende
Vorderwand für
Kraftwagen bekannt, die zum Schutz des Kopfes und des Rumpfes einerseits und
der Beine andererseits getrennte Abschnitte aufweist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Schutz
der Insassen bei einem Aufprall auf die Karosserie eines Kraftfahrzeugs
so zu gestalten, dass die Fahrzeugsteifigkeit verbessert wird.
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Die
der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den
Merkmalen der unabhängigen
Patentansprüche
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen
angegeben.
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Durch
die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schutz gegen einen Aufprall
geschaffen, die zumindest einen Energieabsorptionskörper aufweist, der
hinter einem inneren Karosserieteil angeordnet ist. Im Falle eines
Aufpralls wird eine Aufprallkraft von einem äußeren Karosserieteil durch
eine Öffnung des
inneren Karosserieteils hindurch auf den zumindest einen Energieabsorptionskörper übertragen. Aufgrund
der Übertragung
der Aufprallkraft unmittelbar von dem äußeren Karosserieteil durch
die Öffnung
des inneren Karosserieteils hindurch auf den Energieabsorptionskörper macht
sich die Erfindung den Deformationsweg des äußeren Karosserieteils in Richtung
auf das innere Karosserieteil zu Nutze.
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Noch
bevor das innere Karosserieteil mit der Aufprallkraft beaufschlagt
wird, wird die Aufprallkraft auf den aus Richtung des äußeren Karosserieteils hinter
dem inneren Karosserieteil liegenden Energieabsorptionskörper übertragen,
so dass Aufprallenergie abgebaut wird. Dadurch kann auch bei relativ
großen
Aufprallkräften
verhindert werden, dass sich die Fahrgastzelle deformiert oder dass
Karosserieteile in den Fahrzeug-Innenraum
eindringen.
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Dies
ist besonders vorteilhaft für
den Seitenaufprallschutz eines Kraftfahrzeugs, da sich durch die Übertragung
der Aufprallkraft auf den Energieabsorptionskörper die Steifigkeit der Fahrgastzelle
erhöhen
lässt.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung haben die Mittel zur Übertragung der Aufprallkraft
einen in Richtung auf die Öffnung
des inneren Karosserieteils ragenden Bereich. Dadurch wird ein Kraftübertragungselement
gebildet. Beispielsweise handelt es sich hierbei um ein an einer
Innenseite des äußeren Karosserieteils
befestigtes Element, wie zum Beispiel ein Blech. Das Blech hat zum
Beispiel einen U-förmigen
Profilabschnitt, der den auf die Öffnung des inneren Karosserieteils
ragenden Bereich bildet.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Bereich bereits vor einem Aufprall mit dem
Energieabsorptionskörper
mechanisch verbunden. Hierzu kann der Bereich durch die Öffnung in
dem inneren Karosserieteil hindurchragen oder zumindest in diese Öffnung hineinragen.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind das Kraftübertragungselement
und der Energieabsorptionskörper
vor einem Aufprall nicht unmittelbar miteinander mechanisch verbunden.
Beispielsweise ist das Kraftübertragungselement
kürzer
als ein Abstand zwischen dem inneren und dem äußeren Karosserieteil.
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Erst
bei einer Deformation des äußeren Karosserieteils
aufgrund eines Aufpralls tritt der in Richtung der Öffnung des
inneren Karosserieteils ragende Bereich des Kraftübertragungselements
durch die Öffnung
des inneren Karosserieteils hindurch, um auf den Energieabsorptionskörper zu
wirken.
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Die Öffnung des
inneren Karosserieteils kann durch eine Abdeckung, wie zum Beispiel
eine Abdeckkappe oder ein anderes Dekorelement, verschlossen sein.
Bei einem Aufprall wird die Abdeckung durch das Kraftübertragungselement
entfernt oder durchstoßen.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich bei dem äußeren Karosserieteil um ein
seitliches Außenblech
und bei dem inneren Karosserieteil um ein seitliches Innenblech
des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise handelt es sich bei dem äußeren Karosserieteil
um eine äußere Begrenzung einer
Säule des
Kraftfahrzeugs und bei dem inneren Karosserieteil um eine innere
Begrenzung der Säule. Bei
der Säule
kann es sich um die sogenannte A-, B-, C- oder D-Säule eines
Kraftfahrzeugs handeln.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich bei dem äußeren Karosserieteil um ein
Türaußenblech
und bei dem inneren Karosserieteil um ein Tür-Innenblech.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Öffnung
in dem Tür-Innenblech
in der Nähe
einer Schwenkachse der Tür
befestigt, so dass die Öffnung
bei geschlossener Tür
vom Kraftfahrzeug-Innenraum her nicht sichtbar ist. Beispielsweise
ist die Öffnung
so angeordnet, dass sie sich bei geschlossener Tür gegenüber einer Seitenwand der Instrumententafel
befindet.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung sind zwei oder mehr der Energieabsorptionskörper parallel
angeordnet, wobei die Mittel zur Übertragung der Aufprallkraft
so ausgebildet sind, dass bei einem Aufprall beide Energieabsorptionskörper beaufschlagt
werden.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung sind zwei oder mehr der Energieabsorptionskörper in Serie
angeordnet.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung sind einer oder mehrere der Energieabsorptionskörper in
einen Querträger
des Kraftfahrzeugs integriert. Alternativ oder zusätzlich können einer
oder mehrere der Energieabsorptionsträger in eine Instrumententafel
integriert sein. Vorzugsweise handelt es sich um eine selbsttragende
Instrumententafel, wodurch der Querträger entfallen kann. Die selbsttragende
Instrumententafel kann eine Trägerschicht
aus einem Blend von SMA und ABS beinhalten.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung hat der Energieabsorptionskörper eine orthotrope Elastizität. Beispielsweise
hat der Energieabsorptionskörper
in einer axialen Richtung eine hohe Steifigkeit und in einer radialen
Richtung eine geringe Steifigkeit.
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Wird
der Energieabsorptionskörper
bei einem Seitenaufprall in der axialen Richtung mit der Seitenaufprallkraft
beaufschlagt, so wird aufgrund der Steifigkeit des Energieabsorptionskörpers in
dieser Richtung eine Deformation der Fahrgastzelle bzw. ein Eindringen
von Karosserieteilen in den Kraftfahrzeug-Innenraum verhindert.
Wird der Energieabsorptionskörper
dagegen bei einem Frontalaufprall in einer radialen Richtung mit
einer Kraft beaufschlagt, so führt
dies zu einer Deformation des Energieabsorbers, um beispielsweise
als sogenanntes Knieaufschlag-Pad zu wirken.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung hat der Energieabsorptionskörper einen sich im wesentlichen
in axialer Richtung erstreckenden Hohlkörper. Der Hohlkörper ist
zumindest teilweise mit einer Füllung
gefüllt.
Durch einen Kolben kann ein Druck auf die Füllung ausgeübt werden, so dass eine in
einer axialen Richtung auf den Kolben wirkende Aufprallkraft aufgenommen
wird.
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Aufgrund
des durch die auf den Kolben wirkende Kraft erzeugten Drucks wird
die Wandung des Hohlkörpers
auf Zug belastet, wodurch die Steifigkeit des Hohlkörpers erhöht werden
kann. Vorzugsweise sind die Wandung des Hohlkörpers und die in dem Hohlkörper befindliche
Füllung
so ausgebildet, dass der Hohlkörper
bei einer in radialer Richtung auf den Energieabsorptionskörper wirkenden
Kraft deformiert wird.
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Hierdurch
wird also ein Energieabsorptionskörper geschaffen, der in Abhängigkeit
von der Lastsituation unterschiedliche mechanische Eigenschaften
aufweist. Bei einer Belastung in axiale Richtung erhöht sich
die Steifigkeit des Energieabsorptionskörpers, um beispielsweise die
Steifigkeit einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs zu erhöhen, um
so zum Beispiel bei einem Seitenaufprall ein Eindringen von Karosserieteilen
in den Fahrzeug-Innenraum zu verhindern. Wird der Hohlkörper dagegen
nicht in axialer, sondern in radialer Richtung belastet, so wird der
Hohlkörper
mit der darin befindlichen Füllung
deformiert, da in diesem Fall nicht der Druck auf die Füllung wirkt.
Durch die Deformation des Hohlkörpers und
der darin befindlichen Füllung
erfolgt eine Absorption von Stoßenergie,
beispielsweise bei einem Frontalaufprall.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung hat der Hohlkörper
einer Wandstärke
zwischen 1 und 5 mm.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung weist die Füllung
des Hohlkörpers
eine Flüssigkeit auf,
wie zum Beispiel Wasser oder Öl.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung weist die Füllung
einen Schaumstoff auf, wie zum Beispiel einen Kunststoffschaum und/oder
einen Metallschaum. Vorzugsweise ist der Schaumstoff mit einem Füllstoff
gefüllt.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung weist die Füllung
einen Schaumverbundwerkstoff auf.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung beinhaltet die Füllung
mehrere Körper,
die zum Beispiel kugelförmig
sein können.
Beispielsweise haben die Kugeln einen Durchmesser zwischen 0,5 cm
und 5 cm, vorzugsweise zwischen 1 cm und 3 cm. Die Körper können aus
einem im wesentlichen inkompressiblen Material, wie zum Beispiel
Glasmehl bestehen, so dass die Körper
ihre Form aufgrund des Drucks nicht oder fast nicht ändern. Die
Körper
können
auch aus einem Material mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten,
der auch als Poisson-Koeffizient bezeichnet wird, bestehen, wie zum
Beispiel aus einem Kunststoff.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Körper
der Füllung
des Hohlkörpers
hohl und/oder porös.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung beinhaltet die Füllung
einen Werkstoff aus einem Material mit einem Querkontraktionskoeffizienten
von mindestens 0,25, vorzugsweise mindestens 0,3.
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Ein
solches Material hat die Eigenschaft, dass sich die Dicke eines
aus dem Material bestehenden Körpers
bei einer Belastung in axialer Richtung vergrößert, so dass die in axialer
Richtung wirkende Kraft auf die Wandung des Hohlkörpers übertragen
wird und dort als Zugkraft aufgenommen werden kann. Dabei kann die
Füllung
aus einem einheitlichen Block eines solchen Werkstoffs oder aus
einer Vielzahl von den Werkstoff beinhaltenden Körpern bestehen.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung beinhaltet die Füllung,
eine Flüssigkeit,
etwa Öl
oder Wasser, gummiartige oder hochelastische Kunststoffe, sowie
Polyurethan und/oder Partikelschäume.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung hat die Füllung
des Hohlkörpers
eine Matrix zur Aufnahme von mehreren Körpern. Beispielsweise handelt
es sich um eine Schaumstoffmatrix, in die Kugeln oder dergleichen
eingebettet sind. Im nicht belasteten Zustand können die Körper durch die Matrix voneinander
beabstandet sein. Wirkt zum Beispiel bei einem Seitenaufprall in
axialer Richtung eine Kraft auf den Kolben, so wird die Matrix komprimiert,
so dass sich die in der Matrix befindlichen Körper kontaktieren. Dies führt dazu,
dass die in axialer Richtung wirkende Kraft über die Körper auf die Wandung des Hohlkörpers umgeleitet
wird. Die resultierenden Zugkräfte,
die auf die Wandung des Hohlkörpers
wirken, werden von dem Hohlkörper
aufgenommen und führen
zu einer Versteifung des Hohlkörpers.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung besteht die Wandung des Hohlkörpers zumindest teilweise aus
Metall, vorzugsweise aus Stahl. Alternativ oder zusätzlich kann
die Wandung des Hohlkörpers zumindest
teilweise aus verstärktem
Kunststoff bestehen, insbesondere aus Glasfaser verstärktem Kunststoff
und/oder mit einer endlosen Glasfaser verstärktem Kunststoff.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung hat der Energieabsorptionskörper zumindest zwei einander
gegenüberliegend
angeordnete Kolben, die jeweils in axialer Richtung auf die Füllung wirken
können.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Energieabsorptionskörper in einem Knieaufschlagbereich,
einem Kopfaufschlagbereich und/oder im Bereich eines Handschuhkastens
angeordnet. Es können
auch mehrere Energieabsorptionskörper
für die
verschiedenen Aufschlagbereiche auf der Fahrerseite und/oder der
Beifahrerseite vorhanden sein.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Energieabsorptionskörper mit einem Querträger zum
Beispiel über
eine Abstützung
verbunden.
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Im
weiteren werden Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Querschnitt einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 die
Ansicht der 1 nach einer Deformation des äußeren Karosserieteils
aufgrund eines Aufpralls,
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3 eine
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit parallel angeordneten Energieabsorptionskörpern,
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4 die
Vorrichtung der 3 nach einer Deformation des äußeren Karosserieteils
aufgrund eines Aufpralls,
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5 eine
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit in Serie angeordneten Energieabsorptionskörpern,
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6 eine
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem einzigen Energieabsorptionskörper, der aus beiden axialen
Richtungen mit einer Seitenaufprallkraft beaufschlagt werden kann,
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7 eine
Ausführungsform
eines Energieabsorptionskörpers
in perspektivischer Darstellung,
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8 einen
Querschnitt des Energieabsorptionskörpers der 7 bei
einer Belastung in axialer Richtung,
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9 einen
Querschnitt des Energieabsorptionskörpers der 7 und 8 bei
einer Belastung in radialer Richtung,
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10 einen
schematischen Längsschnitt einer
Ausführungsform
eines Energieabsorptionskörpers,
wobei die Füllung
mehrere Körper
aufweist,
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11 eine
schematische Ansicht eines der Körper
im unbelasteten Zustand und bei axialer Belastung,
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12 eine
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Energieabsorptionskörpern,
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13 eine
Variante der Ausführungsform der 12 mit
einem seitlich neben einer Kraftfahrzeugtür angeordnetem Energieabsoptionskörper,
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14 eine
perspektivische Ansicht einer Instrumententafel mit mehreren Energieabsorptionskörpern,
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15 eine
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem an einem Querträger
abgestützten
Energieabsorptionskörper.
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Elemente
der nachfolgenden Figuren, die einander entsprechen, sind mit entsprechenden
Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die 1 zeigt
einen Energieabsorptionskörper 100,
der aus Richtung eines äußeren Karosserieteils 136 betrachtet
hinter einem inneren Karosserieteil 134 angeordnet ist.
Der Energieabsorptionskörper 100 ist
beispielsweise mittelbar oder unmittelbar mit einem weiteren Karosserieteil,
einem Querträger
und/oder einen Kraftfahrzeuginnenverkleidungsteil, insbesondere
einer Instrumententafel, verbunden.
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Das
innere Karosserieteil 134 hat eine Öffnung 138. Die Öffnung 138 kann
vor einem Aufprall geschlossen oder geöffnet sein. Beispielsweise
kann die Öffnung 138 durch
eine Sollbruchstelle definiert sein, die bei einem Aufprall aufgetrennt
wird, um so die Öffnung 138 freizugeben.
Die Öffnung 138 kann auch
durch eine Verschlusskappe oder ein anderes Dekorelement überdeckt
sein, welches im Falle eines Aufpralls von der Öffnung abgelöst oder
von einem Kraftübertragungselement 140 durchstoßen wird.
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An
der Innenseite des äußeren Karosserieteils 136 ist
das Kraftübertragungselement 140 angeordnet.
Das Kraftübertragungselement 140 hat
einen Bereich 142, der in Richtung der Öffnung 138 ragt. In der
hier betrachteten Ausführungsform
hat der Bereich 142 ein U-förmiges Profil.
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Bei
einem Aufprall wird das äußere Karosserieteil 136 deformiert,
wie in der 2 dargestellt. Dabei wirkt die
Aufprallkraft F in einer axialen Richtung. Hierdurch wird der Bereich 142 durch
die Öffnung 138 in
dem inneren Karosserieteil 134 hindurchgedrückt, so
dass die Aufprallkraft F auf den Energieabsorptionskörper 100 wirkt.
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Vorteilhaft
ist dabei, dass der Deformationsweg des äußeren Karosserieteils 136 in
Richtung auf das innere Karosserieteil 134 genutzt wird,
um die Aufprallkraft F auf den Energieabsorptionskörper 100 zu übertragen,
so dass die Aufprallenergie absorbiert wird und gleichzeitig die
Steifigkeit der Fahrgastzelle erhöht werden kann.
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Die
Karosserieteile 134 und 136 gehören beispielsweise
zu einer Säule
des Kraftfahrzeugs, beispielsweise der A-Säule, d. h. der in Fahrrichtung vordersten
Säule,
oder zu einer Seitentür.
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Die 3 zeigt
eine alternative Ausführungsform,
bei der der Bereich 142 des Kraftübertragungselements 140 auf
zwei parallel angeordnete Energieabsorptionskörper 100 und 100' wirken kann. Die
Energieabsorptionskörper 100 und 100' sind prinzipiell
gleich aufgebaut, können
aber unterschiedlich dimensioniert sein.
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Die
Aufprallkraft ist von dem Kraftübertragungselement 140 über eine
weiteres Kraftübertragungselement 143 auf
die beiden Energieabsorptionskörper 100 und 100' übertragen.
Die 4 zeigt die Ausführungsform der 3 bei
einem Aufprall, wenn die Aufprallkraft F auf das äußere Karosserieteil 136 wirkt.
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Die 5 zeigt
eine weitere Ausführungsform
bei der zwei Energieabsorptionskörper 100 und 100' in Serie angeordnet
sind. Die beiden Energieabsorptionskörper 100 und 100' werden dabei
durch ein Verbindungselement 144 miteinander verbunden. Auf
den einen Energieabsorptionskörper 100 kann der
Bereich 142 der an der Innenseite eines linken äußeren Karosserieteils 136 angeordnet
ist, wirken, während
auf den anderen Energieabsorptionskörper 100' ein Bereich 142', der an der
Innenseite eines linken äußeren Karosserieteils 136' angeordnet
ist, wirken kann.
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Bespielsweise
gehören
die Karossierteile 136, 134 zur der linken A-Säule oder
Fahrertür
und die Karossierteile 136', 134' zur der rechten
A-Säule oder
Beifahrertür
des Kraftfahrzeugs.
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Beispielsweise
wird durch die in Serie angeordneten Energieabsorptionskörper 100 und 100' ein Querträger gebildet.
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Die 6 zeigt
eine weitere Ausführungsform
mit einem einzigen Energieabsorptionskörper 100, der beidseitig
mit einer Aufprallkraft beaufschlagt werden kann.
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Erfindungsgemäß kommt
ein Energieabsorptionskörper
mit orthotropen, das heißt
richtungsabhängigen
Elastizitätseigenschaften
zum Einsatz. Der Energieabsorptionskörper hat in axialer Richtung eine
hohe Steifigkeit und in radialer Richtung eine geringe Steifigkeit,
wobei der Energieabsorptionskörper so
angeordnet ist, dass bei einem Seitenaufprall auf das Kraftfahrzeug
eine Belastung des Energieabsorptionskörpers in der axialen Richtung
erfolgt.
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Die 7 zeigt
eine Ausführungsform
eines Energieabsorptionskörpers 100,
der solche mechanischen Eigenschaften aufweist. Der Energieabsorptionskörper 100 hat
einen Hohlkörper 102,
in dem sich eine Füllung 104 befindet.
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Der
Hohlkörper 102 erstreckt
sich im wesentlichen entlang einer axialen Richtung 106.
Der Hohlkörper 102 hat
eine Öffnung 108,
durch die ein Kolben 110 auf die Füllung 104 gedrückt werden
kann, wenn eine Kraft mit einer Komponente F in der axialen Richtung 106 auf
den Kolben 110 wirkt.
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Die 8 zeigt
einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers 100. Wie in
der 8 dargestellt, hat der Hohlkörper 102 des Energieabsorptionskörpers 100 eine
vordere Wandung 112 und eine hintere Wandung 114.
Die vordere Wandung 112 und die hintere Wandung 114 sind
in ihren Randbereichen 116 und 118 miteinander
verbunden.
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Wenn
die Kraft F auf den Kolben 110 des Energieabsorptionskörpers 100 wirkt,
wird hierdurch ein Druck D in der Füllung 104 aufgebaut.
Der Druck D wird von den Wandungen 112 und 114 des
Hohlkörpers 102 aufgenommen,
wobei die Wandungen 112 und 114 auf Zug belastet
werden. Durch diese Zugbelastung der Wandungen 112 und 114 des
Hohlkörpers 102 wird
dessen Steifigkeit erhöht
und gleichzeitig Energie aufgenommen.
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Die 9 zeigt
einen Querschnitt des Energieabsorptionskörpers 100, wenn dieser
mit einer Kraft belastet wird, die eine in einer radialen Richtung verlaufende
Kraftkomponente F' aufweist.
Die Kraft F' führt zu einer
elastischen oder plastischen und irreversiblen Deformation des Energieabsorptionskörpers 100,
insbesondere an dessen vorderer Wandung 112. Aufgrund der
Deformation der vorderen Wandung 112 wird auch die Füllung 104 entsprechend
deformiert. Je nach der Größe der Kraft
F' kann es auch
zu mehr oder weniger großen
Deformationen der hinteren Wandung 114 kommen.
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Die
vordere Wandung 112 und die hintere Wandung 114 des
Hohlkörpers 102 können aus
dem gleichen, ähnlichen
oder unterschiedlichen Materialien bestehen, wie zum Beispiel aus
Metall, insbesondere Stahl, Kunststoff, insbesondere Glasfaser verstärktem Kunststoff
und/oder mit einer endlosen Glasfaser verstärktem Kunststoff. Der Kolben 110 kann
ebenso aus solchen Materialien bestehen.
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Die
Füllung 104 kann
zum Beispiel ein im wesentlichen inkompressibles Material aufweisen, wie
zum Beispiel eine Flüssigkeit,
insbesondere Wasser oder Öl.
Die Füllung 104 kann
auch ein Material mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten
aufweisen, so dass das Material bei einer Belastung in axialer Richtung
senkrecht dazu seine Dicke vergrößert, um
die in der axialen Richtung wirkende Kraft auf die vordere Wandung 112 und
die hintere Wandung 114 umzulenken.
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Die
Füllung 104 kann
auch einen Schaumstoff, insbesondere einen Kunststoffschaum, wie
zum Beispiel einen Polyuhrethanschaum oder Partikelschaum, und/oder
einen Metallschaum aufweisen. Zum Beispiel kann es sich um einen
mit einem Füllstoff
gefüllten
Schaum handeln, das heißt
einen sogenannten Schaumverbundwerkstoff.
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Die
Füllung 104 kann
beispielsweise mehrere Körper
beinhalten oder durch solche Körper
gebildet werden. Beispielsweise sind die Körper in der Füllung 104 von
einer Flüssigkeit
umgeben oder in eine Matrix eingebettet. Die Körper können zum Beispiel aus einem
im wesentlichen inkompressiblen Material oder aus einem Material
mit einer ausgeprägten
Querkontraktion bestehen. Beispielsweise sind die Körper kugelförmig oder
oval ausgebildet oder sie haben eine andere geometrische Form. Vorzugsweise
liegt die Dimension der Körper
im Bereich zwischen 0,5 cm und 5 cm.
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Die 10 zeigt
einen Längsschnitt
durch eine Ausführungsform
des Energieabsorptionskörpers 100.
Bei dieser Ausführungsform
beinhaltet die Füllung 104 mehrere
Körper 120.
Diese können
lose oder in einer Matrix eingebettet in dem Hohlkörper 102 angeordnet
sein. Beispielsweise werden die Körper 120 voneinander
durch eine Schaumstoffmatrix 122 voneinander beabstandet,
so dass sich die Körper 120 im
Normalbetrieb nicht berühren.
Dadurch werden insbesondere Klappergeräusche unterbunden. Die Schaumstoffmatrix 122 mit
den darin befindlichen Körpern 120 kann
beispielsweise durch Zugabe der Körper 120 während des
Schaumprozesses hergestellt werden, beispielsweise während eines Polyuhrethanschaumprozesses.
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Wenn
zum Beispiel bei einem Seitenaufprall die Kraft F auf den Kolben 110 wirkt,
so wird die Schaumstoffmatrix 122 komprimiert, so dass
sich die Körper 120 berühren. Dadurch
kommt es zum Aufbau des Drucks D und der Versteifung des Hohlkörpers 102.
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Wirkt
hingegen die Kraft F' in
radiale Richtung auf den Energieabsorptionskörper 100, so wird der
Hohlkörper 102 mit
der darin befindlichen Schaumstoffmatrix verformt, um dadurch Energie aufzunehmen.
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Bei
den Körpern 120 kann
es sich zum Beispiel um Kugeln aus Glasmehl oder Kunststoff handeln.
Beispielsweise bestehen die Körper 120 aus
einem Werkstoff mit einem relativ großen Querkontraktionskoeffizienten.
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Die 11 zeigt
exemplarisch einen solchen Körper 120 in
unbelastetem Zustand. Wird der Körper 120 mit
der Kraft F in axiale Richtung belastet, so vergrößert sich
die Ausdehnung des Körpers 120 senkrecht
dazu, wie in der 11 durch die gestrichelte Linie
dargestellt ist. Dadurch wird die Kraft F auf die Wandungen des
Hohlkörpers 102 umgeleitet.
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Die 12 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine Instrumententafel 124.
Auf Höhe
einer A-Säule 132 befindet
sich in Fahrtrichtung ein erster Energieabsorptionskörper 100.
Der Kolben 110 des Energieabsorptionskörpers 100 ist mechanisch
mit einem durch die A-Säule 132 gebildeten äußeren Karosserieteil 134 verbunden,
das heißt
mit dem Außenblech
der A-Säule 132.
Zwischen der A-Säule 132 und
der B-Säule 146 des
Kraftfahrzeugs ist eine Kraftfahrzeug-Tür 148 angeordnet,
die in Pfeilrichtung 150 um deren Schwenkachse 152 aufschwenkbar
ist.
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Die
Kraftfahrzeug-Tür 148 hat
eine Öffnung 138', die bei geschlossener
Kraftfahrzeug-Tür 148 gegenüber einer
Seitenwand 154 der Instrumententafel 124 angeordnet
ist. Im Falle eines Seitenaufpralls tritt das Kraftübertragungselement 140' durch die Öffnung 138' hindurch, um
den Kolben 110' des Energieabsorptionskörpers 100' mit einer Seitenaufprallkraft
zu beaufschlagen. Die Öffnung 138' kann im Normalbetrieb
mit einer Abdeckung, wie zum Beispiel einer Verschlusskappe, einer
Zierleiste oder dergleichen verdeckt sein. Im Falle eines Seitenaufpralls
wird diese Abdeckung durch das Kraftübertragungselement 140' abgetrennt
oder durchstoßen,
so dass die Öffnung 138' freigegeben
wird.
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Vorteilhaft
ist hierbei, dass der Überlappungsbereich 156 der
Seitenwand 154 und der Kraftfahrzeug-Tür 148 genutzt wird,
um die Steifigkeit der Fahrgastzelle im Falle eines Seitenaufpralls
zu vergrößern. Gleichzeitig
kann der Energieabsorptionskörper 110' beispielsweise
als sogenanntes Knee-Pad im Falle eines Frontalaufpralls wirken.
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Die 13 zeigt
eine Variante der Ausführungsform
der 12, bei der der Energieabsorptionskörper 110' über ein
winkeliges Kraftübertragungselement 143 von
dem Kraftübertragungselement 140 mit
einer Seitenaufprallkraft beaufschlagt werden kann. Diese Ausführungsform
ist vorteilhaft, da der Energieabsorptionskörper 110' gegenüber einer
Seite der Kraftfahrzeugtür 148 angeordnet
ist, und zwar im Überlappungsbereich 156 der
Seite der Kraftfahrzeugtür 148 mit
der Seitenwand 154 der Instrumententafel 124.
Dies führt
im Falle eines Seitenaufpralls zu einer Versteifung, die ein Eindringen
der Kraftfahrzeugtür 148 in
den Kraftfahrzeuginnenraum verhindern oder reduzieren kann.
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Die 14 zeigt
eine Instrumententafel 224 in perspektivischer Ansicht.
Die Instrumententafel 224 kann einen oder mehrere Energieabsorptionskörper aufweisen.
Beispielsweise wird durch einen Abschnitt 212 im Kopfaufschlagbereich
auf der Beifahrerseite die vordere Wandung für einen unterhalb der Instrumententafel 224 angeordneten
Energieabsorptionskörper
gebildet, dessen hintere Wandung 214 in der 14 durch
die gestrichelten Linien dargestellt ist.
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Durch
einen Abschnitt 212' im
Bereich des Handschuhkastens der Instrumententafel 224 kann eine
weitere vordere Wandung für
einen dahinter angeordneten Energieabsorptionskörper gebildet werden. Durch
einen Abschnitt 212'' in einem Knieaufschlagbereich
der Instrumententafel 224 kann auf der Fahrerseite und/oder
auf der Beifahrerseite die vordere Wandung von dahinter angeordneten
Energieabsorptionskörpern
gebildet werden.
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Beispielsweise
hat die Instrumententafel 224 eine Trägerschicht aus ABS oder einem
anderen Kunststoff. Diese Trägerschicht
wirkt in den Abschnitten 212, 212' und 212'' als
eine Wandung zur Realisierung des Hohlkörpers 102 des Energieabsorptionskörpers. Wenn
es sich um eine selbsttragende Instrumententafel handelt, besteht
die Trägerschicht vorzugsweise
aus einem Blend von Styrol/Maleinsäureanhydrid (SMA) und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat
(ABS). In diesem Fall ist ein Querträger nicht erforderlich.
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Zwischen
der Windschutzscheibenwurzel 226 und dem Abschnitt 212 kann
ein Beifahrer-Airbag angeordnet sein, wie zum Beispiel ein sogenannter windschutzscheibennaher
Airbag, dessen Öffnungsklappe
bei der Auslösung
des Airbags gegen die Windschutzscheibe anschlägt.
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Bei
einem Seitenaufprall wirkt die Kraft F in axialer Richtung auf den
oder die Energieabsorptionskörper,
die unterhalb der Instrumententafel 224 angeordnet sind.
Aufgrund der Erhöhung
der Steifigkeit der Energieabsorptionskörper erhöht sich die Steifigkeit der
Fahrgastzelle in axialer Richtung, so dass ein Eindringen von Karosserieteilen
in den Kraftfahrzeug-Innenraum verhindert werden kann.
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Wenn
dagegen zum Beispiel bei einem Frontalaufprall der Fahrer und/oder
der Beifahrer nach vorne geschleudert werden und mit dem Kopf und/oder
den Knien auf die Abschnitte 212 und/oder 212'' aufprallen, so wirkt jeweils die
Kraft F' in einer radialen
Richtung, so dass die jeweiligen Energieabsorptionskörper deformiert
werden, um die Stoßenergie
zu absorbieren, wodurch Verletzungen vermieden werden können.
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Die 15 zeigt
einen Querträger 228,
der unterhalb der Instrumententafel 224 verlaufen kannt. Der
oder die Absorptionskörper 200 der
Instrumententafel 224 sind vorzugsweise an dem Querträger 228 zum
Beispiel durch Metalllaschen 230 abgestützt.
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- 100
- Energieabsorptionskörper
- 100'
- Energieabsorptionskörper
- 102
- Hohlkörper
- 104
- Füllung
- 106
- axiale
Richtung
- 108
- Öffnung
- 110
- Kolben
- 112
- vordere
Wandung
- 114
- hintere
Wandung
- 116
- Randbereich
- 118
- Randbereich
- 120
- Körper
- 122
- Schaumstoffmatrix
- 124
- Instrumententafel
- 132
- A-Säule
- 134
- inneres
Karosserieteil
- 136
- äußeres Karosserieteil
- 138
- Öffnung
- 138'
- Öffnung
- 140
- Kraftübertragungselement
- 140'
- Kraftübertragungselement
- 142
- Bereich
- 142'
- Bereich
- 143
- Kraftübertragungselement
- 144
- Verbindungselement
- 146
- B-Säule
- 148
- Kraftfahrzeug-Tür
- 150
- Pfeilrichtung
- 152
- Schwenkachse
- 154
- Seitenwand
- 156
- Überlappungsbereich
- 200
- Energieabsorptionskörper
- 212
- Abschnitt
- 212'
- Abschnitt
- 212''
- Abschnitt
- 214
- hintere
Wandung
- 224
- Instrumententafel
- 226
- Windschutzscheibenwurzel
- 228
- Querträger
- 230
- Lasche
- 300
- Energieabsorptionskörper
- 310
- Abschnitt
- 310'
- Abschnitt
- 328
- Querträger
- 332
- A-Säule