DE19625457A1 - Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aufpralldämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufpralldämpfer zur Energieauf
nahme bei einem möglichen Front-, Heck- oder Seitenaufprall
eines Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Front-
oder Heckaufprall ist es bekannt, die an den stoßstangensei
tigen Querträgern angeordneten Längsträger, die ihrerseits
mit der Fahrgastzelle verbunden sind, derart auszugestalten,
daß sie die durch den Aufprall freiwerdende Energie durch
Verformung aufnehmen. Eine derartige Verformung kann einer
seits dadurch erreicht werden, daß die Längsträger gebogen
sind, wobei das beim Aufprall entstehende Biegemoment zu
einer Verformung des Längsträgers führen und die Verformungs
stellen durch die Wahl der Querschnitte bestimmt werden.
Andererseits kann eine Verformung der Längsträger auch durch
Sicken in Längsrichtung der Längsträger herbeigeführt werden.
Aufpralldämpfer der vorstehend erwähnten Art, bei denen im
wesentlichen nur die Längsträger selbst den jeweiligen Auf
prallträger bilden, sind relativ aufwendig herzustellen. Da
die Aufprallträger auch im niedrigen Geschwindigkeitsbereich
(z. B. bei 15 km/h) einen Aufprall abfangen müssen, müssen die
Längsträger entsprechend häufig nach Zusammenstößen ersetzt
werden, was außerordentlich zeitaufwendig und teuer ist.
Es sind ferner Aufpralldämpfer bekannt geworden (sogenannte
Crashboxen), die jeweils aus einem relativ kurzen Hohlprofil
teil bestehen und die zwischen den entsprechenden stoßstan
genseitigen Querträgern und den dazugehörigen Längsträgern
eingesetzt werden. Auch diese Hohlprofilteile werden übli
cherweise aus Blechen gefertigt. Der Hohlraum des Profiles
erstreckt sich bei diesen Aufpralldämpfern in Längsrichtung
des Längsträgers, wobei eine Anpassung an das Aufprallver
halten des Fahrzeuges in erster Linie durch die Form des
Hohlprofiles und durch die Wandstärke der Bleche erfolgt. Die
Herstellung der entsprechenden Hohlprofile ist sehr aufwen
dig, da die Bleche ausgestanzt und dann durch Punktschweißen
miteinander verbunden werden müssen. Außerdem ist eine genaue
geschwindigkeitsabhängige Anpassung des Aufprallverhaltens
des jeweiligen Kraftfahrzeuges mit derartigen Aufprallträgern
nicht möglich.
Aus der unveröffentlichten Patentanmeldung DE 195 26 707 ist
schließlich ein Aufpralldämpfer bekannt, der aus einem
Strangpreßprofil, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung,
besteht, dessen Profil sich quer zur Richtung der Längsachse
des Aufpralldämpfers erstreckt (quergepreßtes Strangprofil).
Ein derartiger Aufpralldämpfer ist einfach und kostengünstig
durch Ablängen eines entsprechenden Profilstranges herstell
bar. Durch die Orientierung des Profiles quer zur Richtung
der Längsachse kann durch eine entsprechende Anzahl nebenein
ander angeordneter Hohlkammern sowie durch die Formgebung des
Profiles und die Wandstärke der Seitenwände und eventueller
Versteifungsrippen der Aufprallträger auf das gewünschte
Aufprallverhalten des Fahrzeuges, auch im niedrigen Geschwin
digkeitsbereich, abgestimmt werden.
Nachteilig bei diesem Aufpralldämpfer ist vor allem, daß zu
Beginn des Deformationsverlaufes bei einem Aufprall eine
unerwünschte, relativ hohe Kraftspitze auftritt. Diese kann
dann bereits im unteren Geschwindigkeitsbereich zu einer
ungewollten Verformung der Fahrzeugstruktur zwischen Auf
pralldämpfer und Fahrgastzelle führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufpralldämp
fer der eingangs erwähnten Art anzugeben, der einfach und
billig herstellbar ist, und der bei einem Aufprall auf ein
Hindernis ein kontrollierbares Verformungsverhalten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst. Weitere, beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß
der Aufpralldämpfer eine wabenförmige Struktur aufweist, die
mindestens zwei in Richtung der Längsachse hintereinander
angeordnete zylinderförmige Hohlkammern umfaßt, welche im
Bereich ihres äußeren Umfanges miteinander verbunden sind.
Anders als bei bekannten Aufpralldämpfern entfallen bei dem
erfindungsgemäßen Aufpralldämpfer insbesondere vertikale
Profilwände zwischen den Hohlkammern.
Wie Versuche gezeigt haben, wird durch eine derartige waben
förmige Struktur des Aufpralldämpfers überraschenderweise
erreicht, daß bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein
Hindernis keine Kraftspitze beim Beginn der Verformung mehr
auftritt, so daß ungewollte Verformungen der Fahrzeugstruktu
ren hinter dem Aufpralldämpfer vermieden werden.
Durch Variation von Anzahl, Länge und Querschnitt der Rippen
können Energieabsorptionsvermögen und Verformungsverhalten
des Aufpralldämpfers genau und spezifisch den jeweiligen An
forderungen angepaßt werden. Durch eine Abstufung der Wand
stärken in Richtung der Längsachse des Aufpralldämpfers kann
das Verhalten der Deformation genau kontrolliert werden
(stufenweise Verformung, beginnend bei der kleinsten und
endend bei der größten Wandstärke).
Als vorteilhaft hat es sich in der Praxis erwiesen, wenn die
randseitigen zylinderförmigen Hohlkammern durch vorzugsweise
nach außen gewölbte Verbindungswände miteinander verbunden
sind.
Wie sich gezeigt hat, sollte die Wandstärke der einzelnen
zylinderförmigen Hohlkammern zwischen 1 und 10% des Außen
durchmessers der jeweiligen Hohlkammer liegen.
Als Material für die Hohlprofile haben sich besonders Alu
minium- und/oder Magnesiumlegierungen als geeignet erwiesen.
Denn die entsprechenden Hohlprofile weisen ein geringes Ge
wicht auf, sind einfach herstellbar und besitzen eine aus
reichende Festigkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungs
beispiel.
Die Fig. zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh
rungsbeispieles eines Aufpralldämpfers mit zwei Flanschen zum
Befestigen zwischen dem Querträger und einem Längsträger
eines Kraftfahrzeuges. Dabei ist mit 1 ein erfindungsgemäßer
Aufpralldämpfer eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, der bei
spielsweise zur Energieaufnahme bei einem Frontaufprall zwi
schen dem jeweiligen stoßstangenseitigen Querträger eines
Kraftfahrzeuges und einem mit der Fahrgastzelle verbundenen
Längsträger verbindbar ist. Zur Verbindung mit dem Querträger
ist der Aufpralldämpfer 1 mit einem U-förmig ausgebildeten
Flanschteil 2 und zur Verbindung mit dem Längsträger mit
einer Flanschplatte 3 versehen.
Bei dem Aufpralldämpfer 1 handelt es sich um ein Strangpreß-
Hohlprofil aus Aluminium, dessen Profil sich quer zur Längs
achse 4 des Aufpralldämpfers 1 erstreckt. Das Hohlprofil be
steht im wesentlichen aus drei in Richtung der Längsachse 4
hintereinander angeordneten Hohlprofilabschnitten 5-7. In
jedem der drei Hohlprofilabschnitte 5-7 sind jeweils zwei
zylinderförmige Hohlkammern 8-13 nebeneinander angeordnet.
Außerdem sind die zylinderförmigen Hohlkammern 8-13 außensei
tig durch nach außen gewölbte Verbindungswände 14-21 mitein
ander verbunden.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Wand
stärke 22 der einzelnen zylinderförmigen Hohlkammern 8-13
zwischen 1 und 10% des Außendurchmessers 23 liegt.
Wie Messungen des Kraftverlaufes des in Fig. 1 dargestellten
erfindungsgemäßen Aufpralldämpfers 1 als Funktion des Defor
mationsweges ergeben haben, tritt bei einem Aufprall kein
Kraftmaximum am Anfang der Verformung auf, so daß es - anders
als bei bekannten vergleichbaren Aufpralldämpfern - zu keiner
ungewollten Verformung der Fahrzeugstruktur kommt.
Bei zunehmendem Verformungsweg ergeben sich dann nacheinander
gezielt abgestufte Kraftniveaus, die einer kontrollierten
Verzögerung des Aufpralldämpfers 1 in bezug auf die Fahrgast
zelle und damit einer kontrollierten Belastung der fahrzeug
seitigen Bauteile (Strukturteile hinter den Aufpralldämpfern)
entsprechen. Dabei werden die einzelnen Kammerwände nachein
ander hohlprofilabschnittsweise zusammengedrückt.
Zur Auslegung des Aufpralldämpfers 1 hinsichtlich eines vor
gebbaren Aufprallverhaltens, können außer der Wahl des Mate
rials, der Kammerzahl des Profiles, der Wandstärke der Kam
merwände und gegebenenfalls der Gestaltung der Verbindungs
wände auch der Außendurchmesser des Aufpralldämpfers verän
dert werden. So hat es sich bei praktischen Ausführungsbei
spielen insbesonders als vorteilhaft erwiesen, wenn der Quer
schnitt des Strangpreßprofiles in vertikaler und/oder in
horizontal er Richtung zum stoßstangenseitigen Querträger hin
abnimmt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann bei
spielsweise durch Einsatz von energieabsorbierenden Schäumen
in den Hohlkammern ein entsprechend progressives Deforma
tionsverhalten des jeweiligen Aufpralldämpfers erhalten
werden.
1 Aufpralldämpfer, Strangpreß-Hohlprofil
2 Flanschteil
3 Flanschplatte
4 Längsachse
5-7 Hohlprofilabschnitte
8-13 zylinderförmige Hohlkammern
14-21 Verbindungswände
22 Wandstärke
23 Außendurchmesser
2 Flanschteil
3 Flanschplatte
4 Längsachse
5-7 Hohlprofilabschnitte
8-13 zylinderförmige Hohlkammern
14-21 Verbindungswände
22 Wandstärke
23 Außendurchmesser
Claims (11)
1. Aufpralldämpfer zur Energieaufnahme bei einem möglichen
Front-, Heck- oder Seitenaufprall eines Kraftfahrzeuges
auf ein Hindernis, wobei der Aufpralldämpfer (1) aus
einem stranggepreßten Hohlprofil besteht, dessen Profil
sich quer zur Längsachse (4) des Aufpralldämpfers (1)
erstreckt, und wobei das Hohlprofil (1) eine aus mehre
ren Hohlkammern (8-13) zusammengesetzte wabenförmige
Struktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wa
benförmige Struktur mindestens zwei in Richtung der
Längsachse (4) hintereinander angeordnete zylinderför
mige Hohlkammern (8-13) umfaßt, die im Bereich ihres
äußeren Umfanges miteinander verbunden sind.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die randseitigen zylinderförmigen Hohlkammern (8-13)
über Verbindungswände (14-21) miteinander verbunden
sind.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungswände (14-21) jeweils nach außen ge
wölbt ausgebildet sind.
4. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (22) der je
weiligen Zylinderkammer (8-13) zwischen 1 und 10% des
Außendurchmessers (23) der Zylinderkammer (8-13) beträgt.
5. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hohlkammern (8-
13), die Form, die Wandstärke und/oder das Material des
Strangpreß-Hohlprofiles (1) derart gewählt sind, daß bei
niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten zunächst die dem
Aufprallhindernis nächsten Kammern (8, 9) und bei höhe
ren Aufprallgeschwindigkeiten auch die in Richtung der
Längsachse (4) benachbarten Kammern (10, 11 bzw. 12, 13)
des Strangpreß-Hohlprofiles (1) zusammengedrückt werden.
6. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1) auf
seiner Vorder- und Rückseite integrierte Befestigungs
flansche (2, 3) besitzt.
7. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Hohl
kammern (8-13) des Aufpralldämpfers (1) mit einem ener
gieaufnehmenden Schaum ausgefüllt ist.
8. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Aufpralldämpfer (1) zur
Energieaufnahme bei einem möglichen Front- und/oder
Heckaufprall zwischen dem jeweiligen stoßstangenseitigen
Querträger und dem jeweiligen mit der Fahrgastzelle des
entsprechenden Fahrzeuges verbundenen Längsträger befe
stigt ist.
9. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wandstärken der dem stoß
stangenseitigen Querträger benachbarten Hohlkammern
(8, 9) am kleinsten sind und in Richtung der Längsachse
(4) des Aufpralldämpfers (1) zunehmen.
10. Aufpralldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Strangpreßprofiles in vertikaler
und/oder in horizontaler Richtung zum stoßstangenseiti
gen Querträger hin abnimmt.
11. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (1) aus
einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung besteht.
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