DE102011109425A1 - Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen - Google Patents

Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen Download PDF

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DE102011109425A1
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Ewald van Gaever
Siegfried Schäfer
Mario Timmel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
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    • B60R19/34Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means destroyed upon impact, e.g. one-shot type

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionselement (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Abstützelementen (12, 14), zwischen welchen eine bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung deformierbare Absorptionsstruktur (16) angeordnet ist, wobei wenigstens ein sich durchgängig zwischen den Abstützelementen (12, 14) erstreckendes Deformationselement (18, 26, 28, 34) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 196 25 457 B4 offenbart einen Aufpralldämpfer zur Energieaufnahme bei einem möglichen Front-, Heck- oder Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis, wobei der Aufpralldämpfer aus einem stranggepressten Hohlprofil besteht, dessen Profil sich quer zur Längsachse des Aufpralldämpfers erstreckt. Das Hohlprofil weist eine aus mehreren Hohlkammern zusammengesetzte wabenförmige Struktur auf, die mindestens zwei in Richtung der Längsachse hintereinander angeordnete zylinderförmige Hohlkammern umfasst. Die Hohlkammern sind im Bereich ihres äußeren Umfangs fest miteinander verbunden. Die randseitigen zylinderförmigen Hohlkammern können dabei über Verbindungswände miteinander verbunden sein.
  • Darüber hinaus sind Energieabsorptionselemente für Kraftwagen hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Energieabsorptionselemente sind dabei zumindest teilweise bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung deformierbar. Die bekannten Energieabsorptionselemente weisen dabei den Nachteil einer unerwünscht großen Deformationslänge auf, woraus eine unerwünscht niedrige Energieaufnahme bzw. Energieumwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie resultiert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass das Energieabsorptionselement ein verbessertes Unfallverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein solches Energieabsorptionselement für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen umfasst zwei Abstützelemente. Die Abstützelemente sind dabei in einem Abstand zueinander angeordnet. Zwischen den Abstützelementen ist eine bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung deformierbare Absorptionsstruktur angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein sich durchgängig zwischen den Abstützelementen erstreckendes Deformationselement vorgesehen. Durch dieses Deformationselement ist die Energieaufnahme bzw. das Energieumwandlungsvermögen des Energieabsorptionselements zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie verbessert, woraus ein verbessertes Unfallverhalten des Energieabsorptionselements resultiert. Das durchgängige Deformationselement kann dabei ebenso Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln, indem es sich beispielsweise zusätzlich zur Absorptionsstruktur verformt beziehungsweise umformt.
  • Das erfindungsgemäße Energieabsorptionselement kann sowohl als Front-, Heck- oder Seitenaufprallelement verwendet werden und entsprechend bei einem Frontalaufprall, einem Heckaufprall oder einem Seitenaufprall des Kraftwagens auf eine Barriere Aufprallenergie effizient in Verformungsenergie umwandeln. Dabei ist es durch das Deformationselement ermöglicht, dass das erfindungsgemäße Energieabsorptionselement auf einer nur sehr geringen Deformationslänge einen besonders hohen Betrag an Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln und somit aufnehmen kann. Somit weist das Energieabsorptionselement einen nur sehr geringen Bauraumbedarf auf, was zur Lösung und/oder zur Vermeidung von Package-Problemen beiträgt. Ferner kann das Gewicht des erfindungsgemäßen Energieabsorptionselements in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden, so dass auch der Kraftwagen ein nur geringes Gewicht aufweist. Dies kommt einem geringen Energieverbrauch zum Antreiben des Kraftwagens zugute.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Deformationselement wenigstens bereichsweise in der Absorptionsstruktur aufgenommen ist. Durch diese Integration des Deformationselements in die Absorptionsstruktur ist eine vorteilhafte Energieaufnahmefähigkeit des Energieabsorptionselements geschaffen, was dem vorteilhaften Unfallverhalten des Energieabsorptionselements zuträglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Energieabsorptionselement gewährleistet somit die Darstellung einer besonders hohen Sicherheit für Insassen des Kraftwagens, so dass sie bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung vor schwerwiegenden Verletzungen geschützt werden können.
  • Zur Darstellung der Deformation der Absorptionsstruktur und/oder des Deformationselements kann vorgesehen sein, dass die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in Stützanlage mit den Abstützelementen kommen und durch aufeinander zu bewegen der Abstützelemente deformiert werden. Dabei kann vorgesehen sein, dass sich die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement bereits in einem Normalzustand des Energieabsorptionselements, d. h. zeitlich vor der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, in jeweiliger Stützanlage mit den Abstützelementen befindet. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement sich in Stützanlage mit lediglich einem der Abstützelemente befinden, während sie von dem anderen Abstützelement beabstandet sind. Dieser Abstand zu dem anderen Abstützelement wird infolge der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung und einer daraus resultierenden Aufeinanderzubewegung der Abstützelemente überwunden, so dass die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement auch in Stützanlage mit dem anderen Abstützelement kommen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement in dem Normalzustand in den beiden Abstützelementen unter Ausbildung jeweiliger Abstände beabstandet sind, wobei die Abstände bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung überwunden werden und die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement in Stützanlage mit den Abstützelementen kommen, wodurch anschließend die Absorptionsstruktur und/oder das Deformationselement unter Energieverzehrung deformiert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Energieabsorptionselements für einen Kraftwagen, mit zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Abstützelementen, zwischen welchen eine bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung deformierbare Absorptionsstruktur angeordnet ist, wobei wenigstens ein sich durchgängig zwischen den Abstützelementen erstreckendes Deformationselement vorgesehen ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Energieabsorptionselements gemäß 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Energieabsorptionselement gemäß den 1 und 2;
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 3;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 4;
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 5;
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 6;
  • 8 eine schematische Vorderansicht des Energieabsorptionselements gemäß 7;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 7 und 8;
  • 10 eine schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 7 bis 9;
  • 11 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 7 bis 10;
  • 12 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 7 bis 11;
  • 13 eine schematische Seitenansicht einer siebten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 12;
  • 14 eine schematische Vorderansicht des Energieabsorptionselements gemäß 13;
  • 15 eine schematische Perspektivansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 13 bis 14;
  • 16 eine schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 13 bis 15;
  • 17 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 13 bis 16;
  • 18 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 13 bis 17;
  • 19 eine schematische Seitenansicht einer achten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 18;
  • 20 eine schematische Vorderansicht des Energieabsorptionselements gemäß 19;
  • 21 eine schematische Perspektivansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 19 und 20;
  • 22 eine schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 19 bis 21;
  • 23 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 19 bis 22;
  • 24 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 19 bis 23;
  • 25 eine schematische Seitenansicht einer neunten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 24;
  • 26 eine schematische Vorderansicht des Energieabsorptionselements gemäß 25;
  • 27 eine schematische Perspektivansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 25 und 26;
  • 28 eine schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 25 bis 27;
  • 29 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 25 bis 28,
  • 30 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 25 bis 29;
  • 31 eine schematische Seitenansicht einer zehnten Ausführungsform des Energieabsorptionselements gemäß den 1 bis 30;
  • 32 eine schematische Vorderansicht des Energieabsorptionselements gemäß 31;
  • 33 eine schematische Perspektivansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 31 und 32;
  • 34 eine schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 31 bis 33;
  • 35 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 31 bis 34; und
  • 36 eine weitere schematische Schnittansicht des Energieabsorptionselements gemäß den 31 bis 35.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Energieabsorptionselement 10 für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen. Das Energieabsorptionselement 10 umfasst ein erstes Abstützelement 12 sowie ein zweites Abstützelement 14, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Das Abstützelement 14 ist dabei als Strangpressprofil ausgebildet und dient als Befestigungselement, um das Energieabsorptionselement 10 beispielsweise an einen Längsträger der Karosserie des Kraftwagens anzubinden. Zur Anbindung des Energieabsorptionselements 10 an den Längsträger wird das Energieabsorptionselement 10 über das Befestigungselement, insbesondere über Durchgangsöffnung dieses, mit dem Längsträger verschraubt.
  • Zwischen den Abstützelementen 12, 14 ist eine Absorptionsstruktur 16 des Energieabsorptionselements 10 angeordnet. Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Absorptionsstruktur 16 dabei einerseits an dem ersten Abstützelement 12 und andererseits an dem zweiten Abstützelement 14 abgestützt. Kommt es zu einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung in Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10, so bewegen sich die Abstützelemente 12, 14 unter Verkleinerung des Abstands zwischen ihnen aufeinander zu. Aufgrund dessen, dass sich die Absorptionsstruktur 16 in Stützanlage mit den Abstützelementen 12, 14 befindet, wird die Absorptionsstruktur 16 bei dem Aufeinanderzubewegen der Abstützelemente 12, 14 bezogen auf die Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10 verkürzt und dadurch unter Energieverzehrung deformiert. Dies bedeutet, dass die Absorptionsstruktur 16 bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung Aufprallenergie besonders effizient in Verformungsenergie umwandeln kann.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, weist das Energieabsorptionselement 10 Wandungen 18 auf, welche einen Aufnahmeraum, in welchem die Absorptionsstruktur 16 angeordnet ist, quer zur Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10 begrenze. Die Wandungen 18 weisen dabei einen ersten Längenbereich 20 auf, welcher sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Längserstreckungsrichtung erstreckt. An den ersten Längenbereich 20 schließt sich jeweils ein zweiter Längenbereich 22 an, welcher zumindest im Wesentlichen schräg zum ersten Längenbereich 20 verläuft. An den jeweiligen zweiten Längenbereich 22 schließt sich jeweils ein dritter Längenbereich 24 an, welcher zumindest im Wesentlichen parallel zum ersten Längenbereich 20 verläuft. Durch den dritten Längenbereich 24 sind Befestigungsflansche mit Durchgangsöffnungen 25 gebildet, über welche das Energieabsorptionselement 10 beispielsweise mit einem Biegequerträger des Kraftwagens verschraubt werden kann. So können Aufprallenergien über den Biegequerträger effizient in das Energieabsorptionselement 10 eingeleitet werden.
  • Durch die Wandungen 18 ist dabei eine sogenannte Crashbox des Energieabsorptionselements 10 gebildet, in welcher die Absorptionsstruktur 16 aufgenommen ist. Die Wandungen 18 sind aufgrund ihrer Verbindung mit den Abstützelementen 12, 14 an diesen abgestützt, werden bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung dadurch gestaucht und somit verformt. So tragen auch die Wandungen 18 und damit die Crashbox zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie bei.
  • Die Wandungen 18, insbesondere ihre Längenbereiche 20, 22 und damit die Crashbox stellen dabei jeweilige Deformationselemente dar, welche sich durchgängig zwischen den Abstützelementen 12, 14 erstrecken. Auch die Wandungen 18 können bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung insbesondere aufgrund des Aufeinanderzubewegens der Abstützelemente 12, 14 deformiert werden und so Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln. Dies bedeutet, dass die Wandungen 18 zusätzliche Strukturen darstellen, welche zur Energieumwandlung beitragen können. Dadurch weist das Energieabsorptionselement 10 ein besonders hohes Energieumwandlungsvermögen auf, so dass es auf einer nur sehr geringen Deformationslänge einen besonders hohen Betrag an Aufprallenergie in Deformationsenergie umwandeln und so Insassen des Kraftwagens vor schwerwiegenden Verletzungen schützen kann.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, sind dabei die Wandungen einstückig mit dem zweiten Abstützelement 14 und/oder mit dem ersten Abstützelement 12 ausgebildet.
  • Das Energieabsorptionselement 10 umfasst ferner Längsstege 26, welche sich zwischen den Abstützeiementen 12, 14 durchgängig erstrecken und in der Absorptionsstruktur 16 aufgenommen, d. h. in die Absorptionsstruktur 16 integriert sind. Auch die Längsstege 26 können sich bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung aufgrund des Aufeinanderzubewegens der Abstützelemente 12, 14 verformen und so an der Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie teilnehmen. Somit stellen auch die Längsstege 26 zusätzliche Strukturen dar, mittels welchen Aufprallenergie in Verformungsenergie (Deformationsenergie) umgewandelt werden kann. Dazu sind die Längsstege 26 mit den Abstützelementen 12, 14 verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Alternativ oder zusätzlich sind zusätzliche Längsstege möglich. Ferner kann wenigstens ein Schließteil bzw. Deckelteil vorgesehen sein, welches den Aufnahmeraum zumindest teilweise verschließt.
  • Wie der 2 ferner zu entnehmen ist, ist die Absorptionsstruktur 16 als Mehrkammerprofil ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Absorptionsstruktur 16 eine Mehrzahl von Kammern aufweist. Vorliegend sind die Kammern zumindest im Wesentlichen sechseckig und somit wabenförmig ausgebildet, so dass eine Wabenstruktur gebildet ist. Die Kammern sind dabei durchgängig. Dies bedeutet, dass sie beidseitig ihrer quer zur Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10 verlaufenden Haupterstreckungsrichtung Öffnungen aufweisen. Das wenigstens eine Schließteil, welches beispielsweise mit einem der Abstützelemente 12, 14 und/oder mit zumindest einer der Wandungen 18 und/oder mit der Absorptionsstruktur 16 verschweißt sein kann, verschließt dann wenigstens eine der Öffnungen wenigstens einer der Kammern der Absorptionsstruktur 16.
  • Das wenigstens eine Schließteil und/oder wenigstens eines der Abstützelemente 12, 14 und/oder wenigstens eine der Wandungen 18 und/oder die Absorptionsstruktur 16 und/oder wenigstens einer der Längsstege 26 kann dabei zumindest im Wesentlichen aus einem Leichtmetall, insbesondere einer Leichtmetalllegierung, gebildet sein. Bei dem Leichtmetall handelt es sich beispielsweise um Aluminium oder um Magnesium. Ebenso kann als Werkstoff ein Stahl und/oder ein anderer Werkstoff vorgesehen sein. Dies bedeutet, dass jedweder Werkstoff bzw. Werkstoffkombination zur Herstellung des Energieabsorptionselements 10 möglich ist.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Energieabsorptionselements 10 gemäß den 1 und 2, wobei die Wandungen 18 in ihrem jeweiligen ersten Längenbereich 20 schräg zur Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10 verlaufen. An die ersten Längenbereiche 20 schließen sich die jeweiligen zweiten Längenbereiche 22 an, durch welche die Befestigungsflansche zum Befestigen des Biegequerträgers an dem Energieabsorptionselement 10 gebildet sind. Durch die Wandungen 18, insbesondere durch ihre ersten Längenbereiche 20, sind nun jeweilige Deformationselemente dargestellt, welche sich durchgängig zwischen den Abstützelementen 12, 14 erstrecken. Durch diese Deformationselemente sind zusätzliche Strukturen geschaffen, welche an der Umwandlung der Aufprallenergie in Verformungsenergie teilnehmen. So kann auch das Energieabsorptionselement 10 gemäß 3 einen besonders hohen Betrag an Aufprallenergie bei einer nur sehr geringen Deformationslänge in Verformungsenergie umwandeln.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Energieabsorptionselements 10, bei welcher die Wandungen 18 zumindest im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung verlaufen. Die sich an die ersten Längenbereiche 20 jeweilig anschließenden zweiten Längenbereiche 22 schließen mit den ersten Längenbereichen 20 einen Winkel von 180° ein. Auch bei dem Energieabsorptionselement 10 gemäß 4 sind durch die Wandungen 18, insbesondere die ersten Längenbereiche 20, Deformationselemente und dadurch zusätzliche Strukturen gebildet, welche sich durchgängig zwischen den Abstützelementen 12, 14 erstrecken.
  • Das Energieabsorptionselement 10 gemäß 5 unterscheidet sich im Wesentlichen dahingehend von dem Energieabsorptionselement 10 gemäß den 1 und 2, dass die Längsstege 26 nicht vorgesehen sind. Ferner unterscheidet sich das Energieabsorptionselement 10 gemäß 5 dahingehend, dass es ein sogenanntes Quetschrohr 28 umfasst, welches zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, in die Absorptionsstruktur 16 integriert ist.
  • Das Quetschrohr 28 erstreckt sich durchgängig zwischen den Abstützelementen 12, 14. Das Quetschrohr 28 ist einerseits an dem ersten Abstützelement 12 abgestützt, indem es beispielsweise mit dem ersten Abstützelement 12 verbunden ist. Auf Seiten des zweiten Abstützelements 14 durchdringt das Quetschrohr 28 eine Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14. Wie der 5 zu entnehmen ist, weist das Quetschrohr 28 einen ersten Längenbereich 30 und einen sich daran anschließenden zweiten Längenbereich 32 auf. Der ersten Längenbereich 30 weist einen ersten Außendurchmesser auf, welcher geringer ist als ein zweiter Außendurchmesser des zweiten Längenbereichs 32. Das Quetschrohr 28 durchdringt die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 dabei mit dem ersten Längenbereich 30. Die Durchgangsöffnung weist einen Innendurchmesser auf, welcher kleiner ist als der zweite Außendurchmesser des zweiten Längenbereichs 32. Es kann vorgesehen sein, dass das Quetschrohr 28 über seinen ersten Längenbereich 30 an die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 begrenzenden Wandungen abgestützt oder von diesen, wenn auch nur geringfügig, in radialer Richtung beabstandet ist.
  • Kommt es zu einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Energieabsorptionselemens 10 in dessen Längserstreckungsrichtung, so bewegen sich die Abstützelemente 12, 14 aufeinander zu, so dass sich die Absorptionsstruktur 16 und die Wandungen 18, welche an den Abstützelementen 12, 14 befestigt sind und/oder sich in Stützanlage befinden und/oder in Stützanlage kommen, deformiert werden und Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln.
  • Beim Aufeinanderzubewegen der Abstützelemente 12, 14 wird das Quetschrohr 28 weiter durch die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 hindurch geschoben, bis die die Durchgangsöffnung begrenzenden Wandungen in Stützanlage mit einem Außenumfangsbereich des Quetschrohrs 28 kommen, der einen Außendurchmesser aufweist, welcher so groß oder größer ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung. Dies ist insbesondere in dem zweiten Längenbereich 32 der Fall. Übersteigt die unfallbedingte Kraftbeaufschlagung ein vorgebbares Kraftniveau, so fungiert die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 als Matrize, durch welche das Quetschrohr 28 getrieben und durch das erste Abstützelement 12 hindurch gedrückt wird. Da nun der zweite Außendurchmesser des zweiten Längenbereichs 32 größer als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14, wird das Quetschrohr 28 insbesondere in seinem zweiten Längenbereich 32 in radialer Richtung zusammengedrückt, d. h. zusammengequetscht. Damit einher kann auch eine Stauchung des Quetschrohrs 28 in seiner axialen Richtung gehen. Daraus ist es ersichtlich, dass das Quetschrohr 28 bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung ebenso verformt wird und einen besonders hohen Betrag an Aufprallenergie effizient in Verformungsenergie umwandeln kann. So kann das gesamte Energieabsorptionselement 10 auf einer nur sehr geringen Deformationslänge einen besonders hohen Betrag an Aufprallenergie in Verformungsenergie umwandeln.
  • Das Quetschrohr 28 ist dabei als Profilteil ausgebildet und weist einen zumindest im Wesentlichen kreisrunden Hohlquerschnitt auf, welcher in Umfangsrichtung des Quetschrohrs 28 vollständig geschlossen ist. Dadurch kann das Quetschrohr 28 besonders vorteilhaft deformiert werden. Die Durchgangsöffnung sorgt dabei für eine Seitenführung des Quetschrohrs 28 beispielsweise in Fahrzeughochrichtung (z-Achse) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Achse).
  • Auch das Quetschrohr 28 stellt somit ein zusätzliches Deformationselement und somit eine zusätzliche Struktur dar, welche an der Umwandlung an Aufprallenergie in Verformungsenergie teilnimmt.
  • Ausgehend von dem Energieabsorptionselement 10 gemäß 5 umfasst das Energieabsorptionselement 10 gemäß 6 anstelle des Quetschrohrs 28 ein sogenanntes Rollrohr 34, welches zumindest teilweise, insbesondere überwiegend in die Absorptionsstruktur 16 integriert und an dem ersten Abstützelement 12 abgestützt, insbesondere befestigt, ist. Das Rollrohr 34 wird auch als Stülprohr bezeichnet.
  • Auf Seiten des zweiten Abstützelements 14 durchdringt auch das Rollrohr 34 eine Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14. Auf einer ersten Seite 36 des zweiten Abstützelements 14 erstreckt sich das Rollrohr 34 von dem zweiten Abstützelement 14 weg hin zu dem ersten Abstützelement 12. Auf einer zweiten, der ersten Seite 36 abgewandten Seite 38 des zweiten Abstützelements 14 ist das Rollrohr 34 unter Ausbildung eines in radialer Richtung nach außen gestülpten Kragens 40 mit dem zweiten Abstutzelement 14 bzw. mit die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 begrenzenden Wandungen verbunden. Zur Verbindung ist das Rollrohr 34 in Umfangsrichtung vollständig umlaufend mit dem zweiten Abstützelement 14 verschweißt.
  • Kommt es nun zu einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung beispielsweise zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), so wird das Rollrohr 34 weiter durch die Durchgangsöffnung des zweiten Abstützelements 14 hindurch geschoben. Aufgrund der Verbindung des Kragens 40 mit dem zweiten Abstützelement 14 bewirkt dieses Hindurchschieben des Rollrohrs 34 getrieben durch das erste Abstützelement 12, dass der Kragen 40 sukzessive weiter abgerollt bzw. umgestülpt wird. Dies bedeutet, dass es bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung zu einer Rollbiegung des Rollrohrs 34 kommt, so dass dieses deformiert wird. Somit ist auch durch das Rollrohr 34 ein Deformationselement wodurch eine Struktur geschaffen ist, welche bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung zur Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie beiträgt.
  • Wie das Quetschrohr 28 erstreckt sich auch das Rollrohr 34 zwischen den Abstützelementen 12 und 14 durchgängig und gerade und sorgt für ein hohes Energieumwandlungsvermögen bzw. Energieaufnahmevermögen des Energieabsorptionselements 10.
  • Die 7 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform des Energieabsorptionselements 10. Bei dem Energieabsorptionselement 10 gemäß den 7 bis 12 erstrecken sich die Wandungen 18, insbesondere die ersten und zweiten Längenbereiche 20, 22 zwischen den Abstützelementen 12 und 14 durchgängig und stellen somit Deformationselemente dar, welche als zusätzliche Strukturen an der Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie teilnehmen.
  • Die 13 bis 18 zeigen das Energieabsorptionselement 10 gemäß 3 in weiteren Ansichten. Auch das Energieabsorptionselement 10 gemäß den 13 bis 18 kann, wie anhand der 16 zu erkennen ist, Längsstege 26 umfassen, welche mit den Abstützelementen 12, 14 in Stützanlage angeordnet sind. Dadurch werden auch die Längsstege 26 bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung, bei welcher sich die Abstützelemente 12, 14 in die Längserstreckungsrichtung des Energieabsorptionselements 10 aufeinander zu bewegen, gestaucht und dadurch verformt, so dass sie an der Umwandlung von Aufprallenergie in Verformungsenergie teilnehmen.
  • Die 19 bis 24 zeigen eine weitere Ausführungsform des Energieabsorptionselements 10 gemäß 4. Wie insbesondere der 22 zu entnehmen ist, können in die Absorptionsstruktur 16 Längsstege 26 integriert sein, welche einerseits am ersten Abstützelement 12 und andererseits am zweiten Abstützelement 14 abgestützt, insbesondere befestigt sind. Somit sind durch die Längsstege 26, welche sich zwischen den Abstützelementen 12, 14 durchgängig und gerade erstrecken, Deformationselemente gebildet, mittels welchen Aufprallenergie effizient in Verformungsenergie umgewandelt werden kann.
  • Die 25 bis 30 zeigen weitere Ansichten des Energieabsorptionselements 10 gemäß 5. Dementsprechend zeigen die 31 bis 36 weitere Ansichten des Energieabsorptionselements 10 gemäß 6.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19625457 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Energieabsorptionselement (10) für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Abstützelementen (12, 14), zwischen welchen eine bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung unter Energieverzehrung deformierbare Absorptionsstruktur (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich durchgängig zwischen den Abstützelementen erstreckendes Deformationselement (18, 26, 28, 34) vorgesehen ist.
  2. Energieabsorptionselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (18, 26, 28, 34) durch eine Wandung (18) des Energieabsorptionselements (10) gebildet ist, durch die ein Aufnahmeraum, in dem die Absorptionsstruktur (16) wenigstens bereichsweise aufgenommen ist, zumindest teilweise begrenzt ist.
  3. Energieabsorptionselement (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (18, 26, 28, 34) wenigstens bereichsweise in der Absorptionsstruktur (16) aufgenommen ist.
  4. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (18, 26, 28, 34) wenigstens einen sich in Längserstreckungsrichtung zumindest im Wesentlichen gerade erstreckenden Steg (26) umfasst.
  5. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (18, 26, 28, 34) wenigstens eine sich in Längserstreckungsrichtung zumindest im Wesentlichen gerade erstreckende Platte umfasst.
  6. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deformationselement (18, 26, 28, 34) wenigstens ein einen Hohlquerschnitt aufweisendes Profilteil (28, 34) umfasst.
  7. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsstruktur (16) wenigstens eine Kammer, insbesondere eine Mehrzahl von Kammern, aufweist.
  8. Energieabsorptionselement (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kammer oder wenigstens eine der Kammern eine Öffnung aufweist, welche zumindest bereichsweise durch das Deformationselement (18, 26, 28, 34) verschlossen ist.
  9. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Abstützelemente (12, 14) und/oder die Absorptionsstruktur (16) und/oder das Deformationselement (18, 26, 28, 34) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  10. Energieabsorptionselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Abstützelemente (12, 14) und/oder die Absorptionsstruktur (16) und/oder das Deformationselement (18, 26, 28, 34) zumindest im Wesentlichen aus einem Leichtmetall, insbesondere einer Leichtmetalllegierung, gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19625457B4 (de) 1996-06-26 2004-07-15 Wagon Automotive Gmbh Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge

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