DE1239583B - Instrumententraeger fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Instrumententraeger fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1239583B
DE1239583B DE1964B0077659 DEB0077659A DE1239583B DE 1239583 B DE1239583 B DE 1239583B DE 1964B0077659 DE1964B0077659 DE 1964B0077659 DE B0077659 A DEB0077659 A DE B0077659A DE 1239583 B DE1239583 B DE 1239583B
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instrument carrier
instrument
vehicle
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carrier according
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Inventor
Georg Bertram
Guenter Staar
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Instrumententräger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen Es ist bekannt, daß der Instrumententräger bei Personenkraftwagen als ein mehr oder weniger tragendes Bauteil mit den Seitenteilen bzw. der Stirnwand des Fahrzeuges fest verbunden ist. Dabei müssen sämtliche Instrumente, Schalter, Leitungen, Luftführungen, Aschenbecher, Handschuhkasten u. dgl. in die fertige Karosserie einzeln eingebaut werden. Bei Serienfertigung erfordert der Einbau dieser Vielzahl von Einzelteilen eine verhältnismäßig große Zahl von Arbeitskräften, die sich bei den beschränkten Raumverhältnissen im Fahrzeug bzw. am Fließband bei der Montage der einzelnen Teile am Instrumententräger zwangläufig einmal gegenseitig behindern und außerdem noch die mit anderen Montagevorgängen betrauten Arbeitskräfte stören, was zu schlechten Arbeitsleistungen und damit auch schlechter Qualität des Fahrzeuges führt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bei der Montage am Fließband auftretenden Mißstände zu beseitigen, und schlägt hierzu vor, daß der Instrumententräger mit sämtlichen Instrumenten, Anzeigevorrichtungen, Verkabelungen u. dgl. außerhalb des Fahrzeuges vormontierbar ist und an einem über die gesamte Fahrzeugbreite sich erstreckenden Querträger befestigt ist.
  • Dadurch kann der gesamte Instrumententräger in Ruhe und sorgfältig an einem getrennten Fließband, wo er von allen Seiten gut zugänglich ist, mit sämtlichen Zubehörteilen in rationeller Weise vormontiert werden, ohne daß die Arbeit der anderweitig am Fahrzeug beschäftigten Arbeitskräfte gestört wird. Sodann kann der komplett vormontierte Instrumententräger an der für die Gesamtmontage des Fahrzeuges günstigsten Stelle des Fließbandes mit wenigen Handgriffen in das Fahrzeug eingebaut werden, so daß die Vormontage des Instrumententrägers außerhalb des Fahrzeuges neben der Verbesserung der gesamten Montagevorgänge und Montagequalität eine erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit und damit an Herstellungskosten ergibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind sowohl die Anzeigevorrichtungen für Geschwindigkeit, öldruck, Kühlwassertemperatur usw. als auch die Leuchten für Ladekontrolle, Fernlicht usw. über Mehrfachsteckdosen im Instrumententräger und Steckverbindungen bzw. Mehrfachstecker mit den Übertragungsorganen zu den jeweiligen Meßstellen bzw. dem Kabelbaum verbunden, so daß auch die Verkabelungen usw. mit wenigen Handgriffen an dem Instrumententräger angeschlossen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auch eventuell spätere Reparaturen ohne großen Arbeitsaufwand schnell und leicht durchgeführt werden können, da nach Abnahme des vorderen Abschlußteiles des Instrumententrägers sämtliche Instrumente u. dgl. frei zugänglich sind.
  • In vorteilhafter Weise ist der Instrumententräger mit Abstand oberhalb des Querträgers befestigt, so daß die Oberfläche des Querträgers eine über die gesamte Fahrzeugbreite sich erstreckende Ablage bildet.
  • Für die Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen F i g.1 und 2 je einen Instrumententräger im Querschnitt und in der Vorderansicht vom Fahrgastraum aus im eingebauten Zustand, F i g. 3 und 4 jeweils eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf einen vollständig vormontierten Instrumententräger und F i g. 5 die Einzelteile des Instrumententrägers ohne Instrumente u. dgl.
  • Der Instrumententräger setzt sich aus drei in Fahrzeugquerrichtung geteilten Einzelteilen zusammen, die aus Blech, Kunststoff, Pappe, Holz od. dgl. hergestellt sein können. Dabei weist das in das Fahrzeuginnere gerichtete Abschlußteile 1 des Instrumententrägers Aufnahmeöffnungen für Anzeigeleuchten, Kontrollorgane, Handschuhkastendeckel usw. auf. Im Mittelteil 2 des Instrumententrägers ist die Aufteilung für das Ablagefach, der Einbauraum für Radio, Aschenbecher sowie eine Hälfte 3 der Entfrosterdüsen angeordnet, während die zweite Hälfte 4 der Entfrosterdüsen in dem hinteren Abschlußteil 5 des Instrumententrägers an geordnet sind. Die drei Teile des Instrumententrägers können durch Schrauben 6, Niete oder Kleben miteinander verbunden werden. Außerdem sind in dem hinteren Abschlußteil 5 Öffnungen 7 für die Aufnahme von Mehrfachsteckdosen 8 vorgesehen, über die sowohl die elektrischen Anschlüsse 9 für Kontrolleuchten u. dgl. mit dem Kabelbaum 10 einen über Mehrfachstecker 12' als auch die Anschlüsse 11 für den Tachometerantrieb sowie die Kontrollorgane wie Temperaturanzeiger, ®ldurchkontrolle usw. über Steckverbindungen 12 angeschlossen sind. Der mit sämtlichen Instrumenten u. dgl. außerhalb des Fahrzeuges komplett vormontierte Instrumententräger wird dann mittels Schrauben 13 an einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Querträger 14, der an den Seitenwänden 15 bzw. der vorderen Stirnwand 16 des Fahrgastraumes befestigt ist, verschraubt.
  • Der Instrumententräger kann, wie in der F i g.1 dargestellt, direkt auf den Querträger 14 aufgesetzt und mit diesem verschraubt werden.
  • In F i g. 2 ist der Instrumententräger mit einem gewissen Abstand oberhalb des Querträgers 14 an diesem befestigt, so daß ein über die gesamte Fahrzeugbreite sich erstreckender Zwischenraum 17 zwischen der Oberfläche des Querträgers 14 und der unteren Begrenzung des Instrumententrägers entsteht, der in vorteilhafter Weise als Ablagefläche dient. Die Höhe des Zwischenraumes 17 wird begrenzt durch gleichzeitig als Trennwände zur Aufgliederung des Ablagefaches dienende Zwischenstücke 18, in deren Innerem die Befestigungsschrauben 13 angeordnet sind.
  • Als Stoßschutz ist die in den Innenraum gerichtete Kante des Querträgers 14 mit einer gepolsterten Abdeckung 10 versehen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Instrumententräger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Instrumententräger mit sämtlichen Instrumenten, Verkabelungen u. dgl. außerhalb des Fahrzeuges vormontierbar ist und an einem über die gesamte Fahrzeugbreite sich erstreckenden Querträger (14) befestigt ist.
  2. 2. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger in bekannter Weise aus mehreren aus Blech, Kunststoff, Pappe oder Holz gefertigten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  3. 3. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger aus drei in Fahrzeugquerrichtung geteilten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  4. 4. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger ein in das Fahrzeuginnere gerichtetes Abschlußteil (1), ein Mittelteil (2) und ein hinteres Abschlußteil (5) aufweist, die miteinander durch Schrauben oder Kleben verbunden sind.
  5. 5. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Fahrzeuginnere gerichtete Abschlußteil (1) in bekannter Weise Aufnahmeöffnungen für Anzeigevorrichtungen, Kontrollorgane, Handschuhkasten u. dgl. aufweist.
  6. 6. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelteil (2) und in dem hinteren Abschlußteil (5) jeweils eine Hälfte (3 bzw. 4) der Entfrosterdüsen angeordnet ist.
  7. 7. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) die Aufteilung für ein Ablagefach sowie den Einbauraum für ein Radio, Aschenbecher usw. aufweist. B.
  8. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise sowohl die Anzeigevorrichtungen für Geschwindigkeit, Öldruck, Kühlwassertemperatur usw. als auch die Leuchten für Ladekontrolle, Fernlicht usw. über Mehrfachsteckdosen (8) im Instrumententräger und Steckverbindungen (12) bzw. einem Mehrfachstecker (12') mit den übertragungsorganen zu den jeweiligen Meßstellen bzw. dem Kabelbaum (10) verbunden sind.
  9. 9. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger direkt an dem Querträger (14) befestigt ist.
  10. 10. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger mit Abstand oberhalb des Querträgers (14) an diesem befestigt ist und die Oberfläche des Querträgers (14) eine über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Ablage bildet.
  11. 11. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Querträgers (14) und der unteren Begrenzung des Instrumententrägers als Trennwand dienende Zwischenstücke (18) angeordnet sind, in deren Innerem Schrauben (13) zur Befestigung des Instrumententrägers an dem Querträger (14) durchgeführt sind.
  12. 12. Instrumententräger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum des Fahrzeuges gerichtete Kante des Querträgers (14) in bekannter Weise mit einer als Stoßschutz dienenden Abdeckung (19) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1745126; österreichische Patentschrift Nr. 223 048; französische Patentschrift Nr. 1180 100; britische Patentschrift Nr. 751690.
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