DE3637291A1 - Instrumententraeger fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententraeger fuer ein kraftfahrzeug

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DE3637291A1
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DE19863637291
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Xuan Mach Cao
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Instrumententräger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, welche beispiels­ weise aus der DE-AS 12 39 583 hervorgeht.
Bei dem bekannten Instrumententräger sind an seiner Rückwand zwei zentrale Steckanschlüsse angebracht, von denen jeweils mehrere biegsame elektrische Leiterstränge zu den Anzeige- und Schaltelementen führen, die in die Vorderwand des Instrumenten­ trägers eingesetzt sind. Dabei werden die elektrischen Leiter­ stränge manuell verlegt und auch die elektrischen Steckver­ bindungen manuell vorgesehen. Dies ist nicht nur sehr zeitintensiv und damit teuer, sondern auch anstrengend, da die elektrischen Leiterstränge infolge von vorhandenen beengten Raumverhältnissen manuell nur umständlich zu verlegen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die sich in einem Aufnahme­ körper befindenden elektrischen Leiterstränge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden und anzuordnen, daß sie in rationeller Weise, bedarfsweise auch durch einen Handhabungsautomaten montiert werden können, wobei der Aufnahmekörper derart auszubilden ist, daß an ihm die elek­ trischen Leiterstränge und an diesen ihrerseits jeweils elektrische Verbraucher aufweisende Baugruppen rationell befestigbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die elektrischen Leiterstränge erfindungsgemäß ein biegesteifes Querschnittsprofil aufweisen, können sie rationell, nämlich durch einen Handhabungsautomaten, mit dem als Schalterträger ausge­ bildeten Aufnahmekörper lösbar verbunden werden. Hierfür hat der zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende Schalterträger wenigstens eine Ausnehmung, welche zum Anordnen von an den Leitersträngen vorgesehen Steckleisten dienen. Bei Verklammerung der einzelnen Leiterstränge zu einem Leiterbündel wird die Biege­ steifigkeit noch erhöht. Da die Isolierschicht an den elektrischen Leitern üblicherweise im Spritzgießverfahren vorgesehen wird, ist das Leiterbündel exakt maßhaltig und kann wie geschildert mit dem Schalterträger verbunden werden (Merkmale der Patentansprüche 1 und 4).
Ferner hat der als ein Spritzgußteil ausgebildete und dadurch maßhaltig gestaltete Schalterträger zweckmäßigerweise ein winkel­ förmiges Querschnittsprofil, wobei sein oben liegender, waagrecht verlaufender Schenkel die Breitseiten der Leiterstränge überdeckt, während der senkrechte Schenkel an den dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Schmalseiten der Leiterstränge anliegen (Merkmal des Patentanspruchs 5). Ein derart ausgebildeter und mit erfindungs­ gemäßen elektrischen Leitersträngen versehener Schalterträger hat den Vorteil, daß an ihm auch weitere Baugruppen mit elektrischen Verbrauchern, beispielsweise eine Mittelkonsole, eine Lenksäule oder auch ein Pedalträger lösbar befestigt werden können, wobei ein solcher Instrumententräger außerhalb der Fahrzeugkarosserie vormontiert, kontrolliert und anschließend in diese eingebaut wird (Merkmale des Patentanspruch 6).
Die einzelnen Leiterstränge haben gemäß den Merkmalen des Patent­ anspruchs 4 an ihren freien Enden jeweils eine über ihre Breit­ seiten oder eine parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Steckleiste, an denen die jeweiligen Anzeige- und Schaltelemente, wie Tachometer o. dgl., manuell oder auch durch einen Handhabungs­ automaten elektrisch kontaktierbar sind.
Dabei erstrecken sich die einzelnen elektrischen Leiterstränge in einer Ebene in Fahrzeugquerrichtung und haben jeweils ein rechteck­ förmiges Querschnittsprofil, wobei sie an ihren Breitseiten übereinan­ derliegen. Die elektrischen Leiterstränge sind hierbei jeweils entweder als bandförmige Spritzguß-Einzelteile - die miteinander verklammert werden - oder auch als ein einstückiges, blockartiges Kunststoff-Spritzteil gefertigt, wobei bei letzterem die einzeinen Leiterstränge miteinander jeweils über dünne Stege oder dgl. in Verbindung stehen. Bei als Einzelteile gefertigten Leitersträngen können in diese zur Erhöhung der Biegesteifigkeit aus Metall bestehende Versteifungsteile eingebettet werden (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Einzelansicht eines Leiterbündels mit mehreren erfindungsgemäßen einzelnen elektrischen Leitersträngen,
Fig. 2 eine perspektivische Einzelansicht eines Schalterträgers,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalterträgers mit eingebautem Leiterbündel,
Fig. 5 einen Schalterträger mit angebauten Baugruppen,
Fig. 6 einen Schalterträger mit mehreren angebauten Bau­ gruppen.
Ein in den Fig. 1 bis 6 dargestellter Instrumententräger 1 ist frontseitig in einen Personenkraftwagen eingebaut und weist einen aus Kunststoff bestehenden, winkelprofilartigen Schalterträger 2 auf, der ein Leiterbündel 3 an dessen Oberseite und Frontseite umgibt.
Das in den Fig. 1 und 3 als Einzelteil dargestellte Leiterbündel 3 besteht aus vier einzelnen elektrischen Leitersträngen 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils als ein loses Teil ausge­ bildet sind und dabei ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisen. Dabei sind die elektrischen Leiterstränge 4 als Kunststoff- Spritzgußteile gefertigt und liegen an ihren Breitseiten in einer Ebene aneinander an, wobei eine beliebige Anzahl von elektrischen Leitern 5 in das Querschnittsprofil der elektrischen Leiterstränge 4 eingebettet sein kann; diese können auch zur Erhöhung der Biegesteifig­ keit mit eingebetteten Metallprofilen versehen sein. Die zu dem Leiterbündel 3 zusammengefaßten elektrischen Leiterstränge 4 können - wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel - jeweils Einzel­ teile sein, die durch Klammern o. dgl. miteinander verbunden sind; ferner kann das Leiterbündel 3 auch im Spritzgießverfahren als ein einstückiges, blockartiges Teil gefertigt werden, wobei die einzel­ nen Leiterstränge 4 über dünne Stege miteinander in Verbindung stehen. In allen Fällen dient der die elektrischen Leiter 5 um­ gebende Kunststoff als deren Isolierschicht.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind sämtliche elektrischen Leiterstränge 4 im Bereich eines Endabschnitts durch einen zentralen Steck­ anschluß 6 unlösbar miteinander verbunden, wobei dieser auch mit den elektrischen Leitern 5 jeweils in elektrischer Verbindung steht. An den gegenüberliegenden, freien Enden der elektrischen Leiterstränge 4 ist jeweils eine Steckleiste 7 ausgebildet, die sich bei den beiden oben liegenden elektrischen Leitersträngen 4 über deren Breitseiten erstreckt, während sie bei den übrigen Leiter­ strängen 4 parallel zu deren Längserstreckung verläuft. Die den zentralen Steckanschluß 6 mit den einzelnen Steckleisten 7 elek­ trisch verbindende Leiter 5 können sowohl Pluspole als auch Minus­ pole sein; in diesem Falle sind am zentralen Steckanschluß 6 und an den Steckleisten 7 Isolationszwischenwände vorzusehen. Die im folgenden erläuterten Anzeige- und Schaltelemente können jedoch auch mit dem Fahrgestell als Minuspol elektrisch leitend verbunden sein, so daß die elektrischen Leiter 5 jeweils Pluspole sind.Dabei führt ein elektrisches Kabel von der Fahrzeugbatterie zum zen­ tralen Steckanschluß 6.
Der in Fig. 2 in Einzelansicht dargestellte, winkelförmige Schalter­ träger 2 hat an seinem waagrechten Schenkel 2′ einen Aufnahme­ schlitz 9 sowie am freien Endabschnitt seines senkrechten Schenkels 2′′ einen weiteren, nach außen offenen Aufnahmeschlitz 10. Zum Verbinden von Schalterträger 2 und Leiterbündel 3 wird dieses unter Eingriff der nach oben ragenden Steckleiste 7 in den Aufnahmeschlitz 9 und die im Bereich des zentralen Steckanschlus­ ses 6 liegende Steckleiste 7 von der Rückseite des Schalterträgers 2 an diesem angeordnet, so daß die beiden Teile lösbar miteinander verbunden sind (Fig. 4). Nachdem sowohl der Schalterträger 2 als auch die elektrischen Leiterstränge 4 als Kunststoff-Spritzgußteile sehr maßgenau gefertigt sind, kann der erwähnte Montagevorgang rationell von einem Handhabungsautomaten durchgeführt werden. Am senkrechten Schenkel 2′′ des Schalterträgers 2 ist ferner eine fensterartige Öffnung 11 ausgebildet, welche zur Aufnahme einer beispielsweise den Bordcomputer, Radio o. dgl. aufweisenden Mittel­ konsole 12 dient. Diese wird mit einer Frontplatte 13 an der im Bereich der fensterartigen Öffnung 11 liegenden Steckleiste 7 lösbar befestigt, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Wie in diesen Zeich­ nungen weiter zu ersehen ist, wird an der im Bereich des waag­ rechten Schenkels 2′ liegenden Steckleiste 7 ferner ein Kombinations­ instrument 14 angebracht, das beispielsweise den Tachometer, Serviceintervallanzeiger, Drehzahlmesser o. dgl. enthält. Darüber hinaus ist an einer nicht dargestellten, nach hinten weisenden Steckleiste 7 ein Pedalträger 15 lösbar befestigt, wobei hierbei die elektrischen Leiter 5 beispielsweise zu einem Kickdownschalter am Pedalträger 15 führen. Von diesem steht eine in den Fahrzeuginnen­ raum ragende Lenksäule 16 ab, wobei die an dieser vorgesehenen, elektrischen Verbraucher wie Blinker, Lichthupe, Tempomat und Airbag mit der im Mittelbereich des senkrechten Schenkels 2′′ liegenden Steckleiste 7 elektrisch kontaktiert werden. Die am freien Endabschnitt des senkrechten Schenkels 2′′ liegende Steckleiste 7 dient zum Anschließen des Fernlichts, Abblendlichts und der Leuchtwertregulierung. Schließlich wird an der am freien Ende eines mittleren elektrischen Leiterstrangs 4 vorgesehenen Steck­ leiste 7 der Stecker für die Handschuhfachbeleuchtung ange­ schlossen. Aufgrund der Ausbildung und vorteilhaften räumlichen Anordnung der einzelnen Steckleisten 7 können an diesen die erwähnten elektrischen Verbraucher jeweils rationell durch einen Handhabungsautomaten angebracht werden. Dies trifft auch für den Gesamteinbau des Instrumententrägers 1 in den Personenkraft­ wagen in dessen Querrichtung zu. Dabei ist auf dem Schalterträger 2 eine Belüftung 17 angebracht.

Claims (6)

1. Instrumententräger für ein Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einem Aufnahmekörper und mehreren, in diesem angeordneten sowie mit einer Isolierschicht versehenen elektrischen Leitersträngen, die jeweils wenigstens einen elektrischen Leiter aufweisen und die von einem zentralen Steckanschluß zu einzelnen Anzeige- und Schaltelementen führen, mit denen die elektrischen Leiterstränge über Steckver­ bindungen elektrisch kontaktierbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Leiterstränge (4) jeweils ein in wenigstens einer Biegerichtung biegesteifes Querschnittsprofil aufweisen und über ihre gesamte Längserstreckung bündel­ artig aneinanderliegend an dem Aufnahmekörper (Schalter­ träger 2) festlegbar sind.
2. Instrumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen elektrischen Leiterstränge (4) in einer Ebene aneinanderliegen und zusammen ein Leiterbündel (3) bilden, das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
3. Instrumententräger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als ein loses Teil ausgebildeten Leiter­ stränge (4) jeweils ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweisen und dabei an ihren Breitseiten aneinanderliegen.
4. Instrumententräger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrischen Leiterstränge (4) an ihren freien Enden jeweils eine über ihre Breitseiten oder eine parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufende Steckleiste (7) aufweisen.
5. Instrumententräger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmekörper als ein die elektrischen Leiterstränge (4) mindestens teilweise umgebender, profil­ artiger Schalterträger (2) ausgebildet ist, der über wenigstens einen, einer Steckleiste (7) zugeordneten Aufnahme­ schlitz (9, 10) mit dem Leiterbündel (3) lösbar verbindbar ist.
6. Instrumententräger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Schalterträger (2) eine Mittelkonsole (12) mit Frontplatte (13), eine Lenksäule (16) und ein Pedalträger (15) lösbar befestigt sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1239583B (de) * 1964-07-14 1967-04-27 Bayerische Motoren Werke Ag Instrumententraeger fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Personenkraftwagen
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