DE102005042613B3 - Ringspinnmaschine mit einer Spulenwechselvorrichtung - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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Abstract

Um die erheblichen Schub-Zugkräfte zum gleichmäßigen, synchronen Ein- und Ausfahren von geradlinig bewegbaren Spulenwechselvorrichtungen 11 an Ringspinnmaschinen aufzubringen, werden mehrere Zylinder/Kolbeneinheiten 26 vorgeschlagen, die die Spulenwechselvorrichtungen tragende Schlitten 21 verschieben. DOLLAR A Um unterschiedliche Aus- und Einschubbewegungen durch die schwimmend gelagerten Zylinder/Kolbeneinheiten 26 zu vermeiden, sind Lenkerpaare 29 vorgesehen, die an ihren äußeren Enden mit den die Spulenwechselvorrichtungen tragenden Schlitten 21 und an ihren inneren Enden mit Klemmstücken 30 verbunden sind, die auf einer längs der Maschine verschiebbaren Schub/Zugstange 31 angeordnet sind. DOLLAR A Um einseitige Belastungen vom Maschinengestell fern zu halten, sind die Lenkerpaare 29, 29' vorzugsweise wechselweise spiegelbildlich angeordnet und mit einer zweiten, gegenläufig bewegbaren Schubstange 32 verbunden. DOLLAR A Synchrone Bewegung der beiden Schubstangen 31, 32 kann durch ein Ritzel erreicht werden, das in Verzahnungen beider Schubstangen eingreift.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit einer Spulenwechselvorrichtung zum selbsttätigen Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Hülsen von den bzw. auf die Spindeln der Ringspinnmaschine, mit nicht schwenkbaren, geradlinig ausfahrbaren Hub-Scherensystemen zum Bewegen die Greifer tragender Greiferbalken, wobei die Hub-Scherensysteme mittels mindestens eines fluidischen, insbesondere pneumatischen Arbeitselementes aus- und einfahrbar sind.
  • An Ringspinnmaschinen werden die vollen Kopse und die leeren Hülsen mittels selbsttätiger Spulenwechselvorrichtungen von den Spindeln abgezogen bzw. auf diese aufgesteckt. Diese Spulenwechselvorrichtungen sind entlang der Ringspinnmaschine mit mehreren beweglichen Scherensystemen ausgestattet, mittels derer die Spulen- bzw. Hülsengreifer tragenden Greiferbalken auf und ab fahrbar sind. Zum Bewegen dieser Scherensysteme dienen in der Regel Hub-Schub/Zugstangen, an denen die Scherensysteme angelenkt sind.
  • Um abgezogene Kopse an der Spindelbank vorbei nach unten unter die Spindelbank führen und dort auf ein Transportband aufstecken bzw. die leeren Hülsen umgekehrt bewegen zu können, sind diese Scherensysteme in der Regel um eine in der Nähe des Transportbandes angeordnete Welle, als die vorzugsweise die Hub-Schub/Zugstange der Scherensysteme dient, ausschwenkbar.
  • So zeigen die DE 17 85 217 C , die US 3,905,184 A , die DE 23 16 970 A und die GB 1 378 659 B längs durch die Mitte einer Ringspinnmaschine verlaufende Wellen, die über Schraubenräder Ritzel antreiben, die Zahnstangen bewegen, an deren Enden die Schubstangen der Scherensysteme gelagert sind oder die Gewindespindeln antreiben, die ebenfalls die Lagerungen der Schubstangen nach außen verschieben.
  • Die DE 22 59 168 A zeigt eine Ausführungsform, bei der an den oberen Enden der nicht ausschwenkbaren Hub-Scherensysteme weitere Verschiebe-Scherensysteme angeordnet sind, die ein Aus- und Ein-Fahren der an ihnen angeordneten Greiferbalken bewirken.
  • Die GB 21 55 510 A zeigt bereits eine Ausfahr-Bewegung eines Scherensystems mittels mindestens eines hydraulischen Arbeitselementes. Der Kolben dieses Arbeitselementes ist auf einer längs der Ringspinnmaschine verlaufenden Stange angeordnet. Diese Stange bewegt über die Länge der Ringspinnmaschine verteilt mehrere Ausfahr-Scherensysteme, mittels deren jeweils eine Schubstange verschiebbar ist. Diese Schubstange ihrerseits verschiebt einen Lagerschlitten, an dem der Fußpunkt jeweils eines der die Greiferbalken hebenden und senkenden Hub-Scherensysteme gelagert ist. Die unter sich verbundenen Ausfahr-Scherensysteme bewirken ein synchrones Ausfahren aller Hub-Scherensysteme zumindest einer Maschinenseite.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ausschwenken der Scherensysteme zu vermeiden, sondern sie parallel zu sich selbst auszufahren. Sie sieht vor, dieses Ausfahren nicht durch mechanische Räder und/oder Spindelantrieb zu bewirken, sondern hierfür fluidische, insbesondere pneumatische Zylinder/Kolbeneinheiten einzusetzen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht dabei darin, das Ausfahren der Scherensysteme mittels mehrerer, über die Länge der Ringspinnmaschine verteilter Zylindern/Kolbeneinheiten so zu synchronisieren, dass sie in gerader Linie ausfahren und eine schlängelnde Bewegung vermieden wird.
  • Die Erfindung erfüllt die gestellte Aufgabe durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale.
  • Durch das unmittelbare Verbinden der Zylinder bzw. der Kolben der Arbeitselemente mit den zu bewegenden Hub-Scherensystemen wird deren Kraft ohne Reibungsverluste an Zwischengliedern für das Bewegen der Hub-Scherensysteme verwendet. Dies vermindert den erforderlichen Fluiddruck und vermeidet die Tendenz zu unterschiedlicher Bewegung der Arbeitselemente.
  • Die Zylinder/Kolbeneinheiten sind „schwimmend" gelagert. Es liegt also nicht fest, ob eine Einheit einen Schlitten einer Maschinenseite zunächst weiter ausschiebt als den der anderen Maschinenseite – im Endzustand sind alle Schlitten an einen Anschlag gefahren und stehen in der vorgesehenen Position. Um das„schwimmende" Ausfahren der Spulenwechselvorrichtungen zu vermeiden, sind paarweise Lenker vorgesehen, die über ihre gelenkige Verbindung ein synchrones Ausfahren der Spulenwechselvorrichtungen gewährleisten.
  • Um einseitige Kraftausübung auf das Maschinengestell zu vermeiden, sind die Lenkerpaare abwechselnd spiegelbildlich angeordnet. Hierzu ist eine zweite, die Lenkerpaare verbindende Zugstange erforderlich. Um synchrone Bewegung aller Lenkerpaare und damit Schlitten zu erreichen, kann die synchrone gegenläufige Bewegung der Schubstangen über ein in Verzahnungen der Schubstangen eingreifendes Ritzel gewährleistet werden.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt den teilweisen, stark vereinfachten Querschnitt durch den unteren Teil einer Ringspinnmaschine;
  • 2 die ebenfalls stark vereinfachte Draufsicht auf die Verschiebeorgane der Spulenwechselvorrichtung.
  • Im unteren Teil eines Zwischenständers 1 einer Ringspinnmaschine sind in Spindelbänken 2 Spindeln 3 gelagert. Oberhalb der Spindeln sind Fadenführer 4 und die Ausgangswalzen 5 des Streckwerkes der Ringspinnmaschine angedeutet. Die Kopse 6 sind voll und stehen zum Auswechseln an. Die Ringbank 7 mit dem Spinnring 8 ist abgesenkt.
  • Die vollen Kopse 6 sind gegen leere Hülsen 9 auszuwechseln, die unterhalb der Spindelbänke 2 auf Transportbändern 10 bereit stehen. Zum Austausch dienen geläufige Spulenwechselvorrichtungen 11 mit mehreren, über die Länge der Ringspinnmaschine verteilten Scherensystemen. Diese Scherensysteme weisen lange Scherenhebel 12 auf, die an ihren unteren Enden an Lagerböcken 13 schwenkbar sind, während sie an ihrem oberen Enden schwenkbar an Greiferbalken 14 abgesenkt sind. In der Längsmitte der langen Scherenhebel 12 sind kurze Scherenhebel 15 angesenkt, die an ihrem unteren Ende schwenkbar mit einem Mitnehmer 16 verbunden sind, der auf einer längs der Ringspinnmaschine verschiebbaren Hub-Schub/Zugstange 17 befestigt ist. Diese Hub-Schub/Zugstange dient also zur Höhenbewegung der Greiferbalken 14, an denen im Abstand der Spindelteilung der Anzahl der Spindeln einer Maschinenseite entsprechende Spulen- bzw. Hülsengreifer 18 sitzen.
  • Wie ersichtlich, muss der Greiferbalken 14 auf seinem Weg zwischen den auf den Spindeln 3 aufgesteckten vollen Kopsen 6 und den Kopshaltern auf den Transportbändern 10 bzw. umgekehrt die Spindelbank 2 umfahren. Geläufig ist, die Scherensysteme hierzu auszuschwenken.
  • Erfindungsgemäß ist aber vorgesehen, die Scherensysteme geradlinig auszuschieben. Um dies zu ermöglichen, sind die Lagerböcke 13, die Lagerböcke 19, in denen die Schub/Zugstange 17 verschiebbar ist, und ein Rahmen 20 auf einer Mehrzahl entlang der Maschine angeordneter Schlitten 21 angeordnet, die mittels je zweier Führungsstangen 22 in festen Büchsen 23 verschiebbar sind, die an den Füßen 24 des Zwischenständers 1 angebracht sind. Die Führungsglieder 25 der Transportbänder 10 sind ortsfest auf die Büchsen 23 aufgesetzt. Zum Verschieben der Schlitten 21 dienen vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagte Zylinder 26. Diese Zylinder 26 und die Kolbenstangen 27 der in ihnen laufenden Kolben sind mit Armen 28 verbunden, die am Rahmen 20 angreifen, über die die Schlitten verschoben werden. Falls auf den Rahmen verzichtet sein sollte, können die Arme 28 auch unmittelbar an den Schlitten 21 angreifen.
  • Da die druckluftbeaufschlagten Zylinder 26 nicht synchron ein- und auslaufen, würde dies zu einer schlängelnden Bewegung des Rahmens 20 und der Schlitten 21 führen. Um dies zu verhindern, sind Lenkerpaare 29 vorgesehen (vgl. 2), die außen an den Anlenkpunkten der Arme 28 und innen in der Mitte der Maschine an Klemmstücken 30 schwenkbar gelagert sind, die auf einer in der Ringspinnmaschine längsgeführten Schub/Zugstange 31 befestigt sind. Die Zugstange 31 ist an den Zwischengestellen 1 geführt. Die Anordnung der Lenkerpaare 29 bewirkt, dass sich ihre äußeren Anlenkpunkte synchron nach innen bzw. außen bewegen, dass also der Rahmen 20 und die Schlitten 21 beim Verschieben in gerader Linie bleiben.
  • Wie aus 2 im oberen Bereich ersichtlich, sind die Lenkerpaare 29, 29' jeweils spiegelbildlich gegensinnig angeordnet, um einseitigen Schub/Zug innerhalb des Maschinengestells zu vermeiden. Hierzu ist eine zweite Schub/Zugstange 32 erforderlich, die sich gegenläufig zur Schubstange 31 bewegt.
  • Durch ein hier nicht dargestelltes, ortsfest gelagertes Ritzel, das in Verzahnungen der beiden Schub/Zugstangen 31 und 32 eingreift, kann synchrone gegenläufige Bewegung dieser Schub/Zugstangen erreicht werden. Die Bewegungsrichtung der beiden Schub/Zugstangen sind durch Doppelpfeile a/e für „auswärts" und „einwärts" gekennzeichnet.
  • 1
    Zwischengestell
    2
    Spindelbank
    3
    Spindeln
    4
    Fadenführer
    5
    Ausgangszylinderpaar
    6
    Kops
    7
    Ringbank
    8
    Ring
    9
    Leere Hülse
    10
    Transportband
    11
    Spulenwechselvorrichtung
    12
    Langer Scherenhebel
    13
    Lagerbock des Scherenhebels 12
    14
    Greiferbalken
    15
    kurzer Scherenhebel
    16
    Lagerbock des Scherenhebels 13
    17
    Hub-Schub/Zugstange
    18
    Greifer
    19
    Lager der Hub-Schub/Zugstange 17
    20
    Rahmen
    21
    Schlitten
    22
    Führungsstangen
    23
    Führungsbüchse
    24
    Fuß des Zwischenständers
    25
    Schienen des Transportbandes 10
    26
    Kolben
    27
    Kolbenstange
    28
    Arm
    29
    Lenker
    30
    Klemmstück
    31
    Schub/Zugstange
    32
    Schub/Zugstange

Claims (3)

  1. Ringspinnmaschine mit einer Spulenwechselvorrichtung zum selbsttätigen Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Hülsen von den bzw. auf die Spindeln der Ringspinnmaschine, mit nicht schwenkbaren, geradlinig ausfahrbaren Hub-Scherensystemen zum Bewegen die Greifer tragender Greiferbalken, wobei die Hub-Scherensysteme mittels mindestens eines fluidischen, insbesondere pneumatischen Arbeitselementes aus- und einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub-Scherensysteme (11) in quer zur Längsachse der Ringspinnmaschine verschiebbar geführten Schlitten (21) gelagert sind, die mittels der Schub/Zugkraft an ihnen oder an einem mit ihnen verbundenen Bauteil angreifender Kolben/Zylindereinheiten (26) aus- und einfahrbar sind und dass Lenkerpaare (29) vorgesehen sind, die mit einander gegenüber liegenden Schlitten (21) oder einem mit ihnen verbundenen Bauteil (20) schwenkbar verbunden sind, schräg zur Maschinenmitte verlaufen und dort gemeinsam mit mindestens einer durch die Mitte der Maschine längsgeführten Schub/Zugstange (31) schwenkbar verbunden sind.
  2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, gegenläufig längsgeführte Schub/Zugstangen (31, 32) vorgesehen sind, zu denen Lenkerpaare (29') in spiegelbildlicher Anordnung laufen.
  3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schub/Zugstangen (31, 32) mindestens ein Ritzel ortsfest angeordnet ist, das in Verzahnungen beider Schub/Zugstangen eingreift.
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