DE1477036A1 - Ringwalzvorrichtung - Google Patents
RingwalzvorrichtungInfo
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- DE1477036A1 DE1477036A1 DE1965A0049253 DEA0049253A DE1477036A1 DE 1477036 A1 DE1477036 A1 DE 1477036A1 DE 1965A0049253 DE1965A0049253 DE 1965A0049253 DE A0049253 A DEA0049253 A DE A0049253A DE 1477036 A1 DE1477036 A1 DE 1477036A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/06—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
Description
zur Eingabe vom l8.5.1y6i>
CS// Nam. d. Ann.. The AlIiMCO Machine
Die Erfindung betrifft eine Ringwalzvorrichtung mit verbesserten
Betriebseigenschaften.
Ee ist eine Ringwalzvorrichtung bekanntgemacht, in welcher ein
zylindrisches Werkstück über einem senkrechten Kern angeordnet und ausgewalzt wird» in dem eine Arbeitswalze gezwungen wird,
auf das Werkstück zwischen der Arbeitswalze und dem Kern einzuwirken,
um das Werkstück zu strecken. Beim Betrieb einer solchen Ringwalzvorrichtung ergaben sich bisher zwei große Schwierigkelten.
Die eine Schwierigkeit bestand in der Einführung oder Anordnung sowie in der Entfernung des Werkstückes und die
andere Schwierigkeit bestand in der Entnahme der Arbeitewalze aus der Vorrichtung. Insbesondere die Entnahme der Arbeitswalze
hat bisher das vollständige Auseinandernehmen derdarUberliegenden
»ragteile erforderlich gemacht. Dies erforderte mehrere Arbeitsstunden und verursachte einen Zeitverlust an der
Ringwalzvorrichtung. Daß dies ein ernster wirtschaftlicher Verlust ist, ergibt sich von selbst, und es wurden viele Anstrengungen
unternommen, um eine zufriedenstellende Lösung zu finden, aber ohne Erfolg*
A
ü.S.389.418
ü.S.389.418
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U77036 -i-
in welcher der Walzkern und die Arbeitswalze in wenigen Sekunden
statt in Stunden rasch freigegeben und entfernt werden können, sowie in welcher das Werkstück leicht und rasch eingeführt werden
kann und in welcher der Ring sorgfältig und genau ausgewalzt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung in einer Ringwalzvorrichtung zum
Auswalzen ringförmiger Werkstücke auf einem Kern mittels einer in einem Hauptrahmen gelagerten Arbeitswalze und mittels Abkantwalzen
erreicht, wobei das eine Ende des Kernes in einem einstellbaren Kernsohlitten gelagert ist, während das andere Ende
des Kernes in einer Lagerbuchse gelagert 1st, die auf einem Kernlager angeordnet und relativ zur Längsachse des Kernes beweglich
ist. Der Arm ist mit dem Schlitten gelenkig verbunden, so daß sich der Arm in der einen Stellung über das eine Ende
der Arbeitswalze und quer zur Längsachse derselben erstreckt, während der Arm in der anderen verschwenkten Stellung die Entnahae
der Arbeitswalze sowie die Einführung und die Herausnahme des Werkstückes ermöglicht.
Obwohl die waagerechte und senkrechte Anordnung der verschiedenen
Elemente nicht kritisch 1st, wird der Hauptrahmen im allgemeinen ein waagerechter Rahmen mit Führungen sein, die sich
in der Längsrichtung des Rahmens erstrecken, während die Arbeltswalze auf dem Rahmen in senkrechter Richtung angeordnet und an
einem Ende in dem Rahmen zwecks Drehung um eine senkrechte Achse gelagert ist. In einer Vorrichtung mit einem waagerechten Haüptrahman
ist der Kern mittels des Kernschlittens auf den Führungen in waagerechter Richtung beweglich, so daß sich der Sohlit-
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BAD ORIGINAL _ 2 _
H77036 -V
ten rund un dl· Arbeitswaise erstreckt. Der Kern 1st an einen
Ende zwecks Drehung um eine aenkreehte Aohae in einem Lager gelagert«
das Innerhalb des waagerechten Hauptrahniene verschiebbar 1st. Dies· Kernlagerbuohse 1st auf dem Kernlagerana in
senkreohter Richtung beweglich, ua alt den Kern in und auAer
Eingriff su kennen. Ferner 1st in einer solchen Anordnung der
Kernlagierarn aus einer in allgeneinen waagerechten Stellung in •ine in al lg—einen senkrechte Stellung schwenkbar, überdies
1st eine StUtzlagereinrlohtung auf deaKernachlitten angeordnet« welche nit den anderen Ende der Arbeitswaise angrenzend an den
Schwenkern in Singriff könnt und welche die Arbeitswaise auf
der den Kern entgegengesetzten Seite gegen Bewegung festhält, wobei diese Einrichtung auf den Hauptrahmen In waagerechter
Riohtung aus einer Waiseneingriffsstellung in eine Stellung
außerhalb des unfanges der Arbeitswaise verschiebbar ist. Die
Abkantwaisen sind auf den waagerechten Hauptralunen in senkrechter Richtung gegeneinander hin und voneinander weg beweglich.
Die Erfindung wird nachstehend unter üezugnaluae auf die Zeichnung
beschrieben. In weicher zeig ι
Fig. 1 eine Seltenansieht einer Itlngwalzvorriahtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Torrichtung»
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 1II-III der Figur 2,
Fit,. 1 eine Endansicht der Vorrichtung in Flg. 1 von
rechts gesehen. 0 0 9 818/0016
BAD
Dl· dargestellte Ringwalzvorrlohtung weist einen im Allgemeinen
waagerechten Rahmen 10 auf, der eine Arbeitsweise 11 trägt. Diese 1st an dem einen Ende 11a sweoka Drehung um eine senkrechte
Achse gelagert und wird durch ein Ritsel 12 innerhalb des Rahmens
angetrieben. Das Ritzel 12 wird durch ein Ritsel 13 auf der
Welle 14 angetrieben« welche ihrerseits durch Kegelräder, 15,
und eine Antriebswelle 17 angetrieben wird, die mit einem (nicht dargestellten) Motor verbunden 1st. Auf den Führungen 18 und
des Rahmens 10 ist ein Kernschlitten 20 engestutzt, der sich In
der Längsrichtung auf den Führungen bewegt. Der Schlitten 20 wird durch einen Kolben 21 in einem hydraulischen Zylinder 22
betätigt, der an einem senkrechten Kopfteil 23 des Rahmens 10
befestigt 1st. Bin Kern 24 1st in einem Lager 25 gelagert, das
sich in einem Teil des Schlittens 20 Innerhalb des Rahmens 10
befindet. Ein Kernlagerarm 26 1st an einem Ende mittels des Zapfens 27 mit dem Schlitten 20 gelenkig verbunden. Das entgegengesetzte
Ende des Armes 26 trägt eine Lagerbuchse 28, die das andere Ende des Kernes 24 aufnimmt. Die Lagerbuchse 28 1st
auf SohwalbensohwanzfUhrungen 29 am Ende des Armes 26 verschiebbar
angeordnet und wird auf diesen Führungen in senkrechter Richtung
durch eineSplndel 30 bewegt, die vom Motor 31 über Kegelräder
32, eine Welle 33 und Kegelräder 34 angetrieben wird. Der
Arm 26 wird aus einer im allgemeinen Waagerechten Stellung (in Flg. 1 mit vollen Linien angegeben) in eine Im allgemeinen
senkrechte Stellung (in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angegeben)
duroh den auf dem Schlitten 20 angeordneten hydraulischen Zylinder 35 und den Kolben 36 bewegt. Das dem Lager 11a
entgegengesetzte Ende 11b der Arbeltswalze 11 steht mit Sttttzwalzen
37 in Eingriff, die in einem Joch 38 angeordnet sind,
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welches atlf Führungen 39 dee Kopfteil« 23 verschiebbar let.
Joch 38 wird auf den Führungen 39 duroh einen Winkelhebel 40,
einen Lenker 4l, einen hydraulischen Zylinder 42 und einen Kolben
43 bewegt.
Obere Abkantwalzen 44 und untere Abkantwalzen 45 sind In Standern
46 auf Jeder Seite der Arbeitawalze 11 und de« Kernes 24
gelagert· Die StXnder 46 Bind auf Schlitten 47 drehbar angeordnet, die auf Führungen 4fa an den Seiten des Rahmens 10 vereohlebbar
sind. Die Schlitten 47 werden auf den Führungen 48 duroh die
hydraulischen Zylinder 49 und die Kolben 50 betfegt; Die unteren
Abkantwalzen 45 werden mittels eines Ritzel» 51 auf der UUi
14 durch die titzel 52 auf din Wellen 53 angetrieben, die ihrerselts
die Keilwelle 54 fiber die Kegelräder 55 antreiben. Die
Welle 54 treibt die Kegelräder 56 in, tön denen da« eine auf
der Welle a&t unteren Abkantwälze situ, während das andere »ttf
der senkrechten Welle 57 in din Walzenstandern 46 aufgekeilt
lsi. Die Abkantwalzen sind in senkrechter Richtung relati* iüeinmnder
beweglich duröh hydraulische Zylinder 58 an den öbiren
Walzehlägern und durch hydrauli*öhi Cylinder 59 in den uhtireü
walzenlag«m. üi winkelÄteliung dir Äbltintwalzeri 44 und 45 r§-
latiT tür Arbeit «ti ze und zu* Wfh #ird duroh «ine
waiü &ö üBPÜi all äüf düi Ar« 61 Ü unt«r*n tnde Uli·
d*r 46 angeo*^rii»t Uli Die j^i«ffiiüiiüii 68 iiülüi iii
tin F^uniifcjhiitxSn 6i des ftihitni 10. Jeder der Stander
tragt femer üf d*n Armen 64 eine Ä*ritiier»älze 63. MiM
triertMilzin WHitrÜr^in den tu ÜliüÜÜ iinf zwischen UM
und der
147703$
EIn Tragschlitten 70 ist auf Rädern 71 angeordnet« die
Schienen 72 laufen, welche sich in der Längsrichtung des Rahmen»
10 erstrecken. Der Schlitten wird durch Führungen 73 niedergehalten
und geführt, die zu den Schienen 72 parallel sind und unterhalb derselben liegen. Der Schlitten 70 wird Mittels
paralleler Spindeln 74 durch den Motor 75 an der Unterseite
des Schlittens angetrieben. Die Spindeln 74 werden vom Hotor
73 über das Getriebe 76 angetrieben. Der Sehlitten 70 trägt
Zentrierwalzen 77 auf Armen 78, die mit dem Sehlitten durch
Wellen 79 gelenkig verbunden sind. Die Stellung der Walzen wird durch FUhrungsstangen 80 am Rahmen 10 geregelt, die durch
Hebelarme Öl auf die Wellen 79 einwirken. Auf dem Schlitten sind ferner in senkrechter Rlohtung bewegliche Abkantwalzen
und 83 angeordnet, die mit den Kanten des Werkstücks in Eingriff
kommen. Die obere Walze 82 wird durch den hydraulischen Zylinder und Kolben 84 bewegt, während die untere Walze 83
durch den hydraulischen Zylinder und Kolben 85 bewegt wird. Die untere Walze wird durch die Kegelräder 86, die senkrichte
Keilwell· 87 und die Kegelräder 88 auf der Keilwelle 89 ange-&i§8titi
die ii Rahmen io gelagert ist. Die Heile 89 wird durch
•in Kegelrad cfc auf d*r teile 91 angetrieben, welche ihrerüiti
Über das Ritzel 9* rom ftitxel 12 angetrieben wird, till
diS Arb*ifeswil*i ii süfcrlibi.
Tortt.bfcaden Besehreibung «reibt sich, dal dl· Arbeitswut«
ii und di* Abkantwai*«i *4* 45 t»d 8t, 83 Üii ton dir
ÜtioÜiü Quill« angetrieben werden, so dal ihr« ttifangsü-
§&t«ifKlitfc*lt*h identisch sind. Auf diese weise laofÄfa Üii
attf da* »irkstttcJt eiiWlrkinde* *al»n mit
0Θ9813/ΘΘΪ6
9A0 ORIGINAL ;
U77036
gkelten ua·
Di* Wirkungsweise der beschriebenen Ringwalzvorrlahtung ist
folginjit Um Arbeitsweise 11 wird eingesetzt, lndea di·
lCernlagerbuehee 28 auf den Führungen 29 durch den Motor 31 angehoben
wird· Der An 26 wird durch den Zylinder 35 in die aenkreohte Stellung gebracht und daa Joch 38 wird durch den
Zylinder 42 in Fig. 1 nach link* bewegt. Die Arbeltswalze 11
wird dann eingesetzt, daa Joch 38 wird bewegt, um die Waisen 37 alt de« Lagerhals 11b der Arbeitsweise 11 in Eingriff zu
bringen« und der Ära 26 wird in die la allgeaelnen waagerechte
Stellung gesenkt« nachdem «loh ein Werkstück auf dem Kern 24
befindet. Die Kernlagerbuohse 28 wird über da* Ende de* Kerne*
gesenkt und die Abkantwalzen 44» 45 werden ait der Kante des
Werkstücks in Berührung gebracht. Gleichzeitig wird der Tragschlitten
70 in Pig. 1 nach links bewegt, um die Abkantwalzen 82, 83 auf dem Werkstück in Stellung zu bringen und die Zentrierwalzen
77 gegen die Selten des Werkstücks zur Anlage zu bringen. Der Hauptantrieb wird angelassen und die Arbeitswalzen
und die Abkantwaisen werden angetrieben, dealt sie auf das Werkstück
einwirken. In dem Kafie, indes sich das Werkstück ausdehnt,
wird der Tragschlitten 70 in Fig. 1 nach rechts bewegt,
während die Abkantwalzen 44, 45 und 82, 83 gegeneinander gedrückt
werden, ua die Kanten des Werkstücks zu bearbeiten, das von der Arbeitswalze U gestreckt wird.
009818/1^ Λ ■
BAD ORiGlNAL -B^iI -..-
Claims (8)
1. Ringwalzvorrichtung zum Auswalzen ringförmiger Werkstücke
auf einem Kern mittels einer in einem Hauptrahmen gelagerten Arbeltswalze und mittels Abkantwalzen« daduroh gekennzeichnet«
daß das eine Ende des Kernes (24) in einem einstellbaren Kernschlitten (20) gelagert ist, daß das andere Ende des
Kernes (24) in einer Lagerbuchse (28) gelagert 1st» die auf
einem Kernlagerarm (26) angeordnet und relativ zur Längsachse des Kernes beweglich ist» wobei der Arm (26) mit dem Schlitten
(20) gelenkig verbunden ist, um sich in der einen Stellung Über
das eine Ende (lib) der Arbeitswalze (11) und quer zur Längsaohse
derselben zu erstrecken» während der Ära (26) in der anderen Schvenkstellung die Entnahme der Arbeltswalze (11) sowie
das Einsetzen und Herausnehmen eines Werkstücks ermöglicht.
2. Ringwalζvorrichtung nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (28) durch Antriebeeinrichtungen (29. 20» 31, 32) beweglich ist, bevor der Arm (26) durch die
Antriebseinrichtung (33, 36) aus der einen Stellung in die andere
Stellung verschwenkt wird.
3. Ringwalzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch
gekennzeichnet, daß Stutzwalzen (37) auf dem Hauptrahmen (10)
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angeordnet sind, um sloh gegen das eine finde (lib) der Arbeitswaise (11) hin und von* denselben weg zu bewegen, wobei die
Stutswalzen (37) In der wirksamen Stellung mit den Kern (24) zusammenwirken, um die Längsachse der Arbeltswalze zu Jener
des Kernes parallel zu halten und um die Arbeitswalze und den Kern an einer Bewegung quer zu diesen Achsen zu hindern.
4, Ringwalzvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (35» 36)
aus einem hydraulischen Zylinder und Kolben besteht, die auf den Kernschlitten (20) angeordnet sind, um den Kernlagerarm (26)
anzuheben und zu senken, und daß die Stutzwalzen (37) durch eine aus einen hydraulischen Zylinder nit Kolben bestehende
Einrichtung (41, 42) betUtigbar sind, welche die Stutzwalzen (37) mit den oberen Lager (11) der Arbeitswalze (11) in und
außer Eingriff bringt·
5. Ringwalzvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantwalzen aus oberen und
unteren Walzen (44, 45) bestehen, die relativ zum Rahmen (10)
und relativ zueinander duroh FUhrungswalzen (60) beweglich sind, welche auf den Rahmen (10) angeordnet sind, um die Achse
der Abkantwalzen (44, 45) relativ zur Achse des Kernes (24)
zu verandern, und daß eine Antriebseinrichtung (75) vorgesehen 1st, um die Abkantwalzen (44, 45) und die Arbeitswaise
(11) in wesentlichen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gleichzeitig anzutreiben.
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6. Ringwalzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkantwalzen (44, 45) In Standern (46)
gelagert sind, die von einen Schlitten (47) getragen werden,
der auf Führungen (48) des Rahnens (10) beweglich ist, um die
Ständer (46) in der Längsrichtung des Rahmens zu verschieben, und daß der Rahmen mit wenigstens einem FUhrungssohlitz (62)
versehen ist, der im Abstand vom Kern (24) und rund um denselben
einen Bogen beschreibt» wobei der Schlitz dl· PUhrungswalzen
(60) des betreffenden Ständers (46) führt» um den Ständer zu verdrehen und die Achse der Abkantwalzen (44, 45) zu
verschieben.
7. Ringwalzvorrichtung naoh einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragschlitten (70) auf Führungen (72) des Rahmens (10) in der Längsrichtung desselben durch
eine auf dem Rahmen angeordnete Antriebseinrichtung (74, 75)
gegen den Kernschlitten (20) hin und von demselben weg beweglich ist, wobei der Tragschlitten (70) unabhängig vom Kernschlitten
(20) bewegt wird, und daß auf dem Tragschlitten (70) weitere Abkantwalzen (82, 83) relativ zueinander und sum Hauptrahmen
(10) beweglich angeordnet sind, wobei wenigstens eine dieser Abkantwalzen (Ö2 oder 83) alt einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben wird, die im wesentlichen gleich 1st der Umfangsgeschwindigkeit der Arbeltswalze (11)·
8. Ringwalzvorrichtung nach Anspruch 7* dsduroh gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen (74, 75) 88) die
Arbeitswalze (11), wenigstens eine der an den Kern (24) angren-
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- 10 -
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senden Abkantwaisen (4A, 45) und wenigstens eine der weiteren
Abkantwaisen (82, 83) auf den Tragsohlltten (70) mit in wesentlichen
Identischen UMfangsgeeohwindlgkeiten gleichzeitig antreiben.
009818/00 16 - 11 -
BAD ORfQINAt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US389418A US3307385A (en) | 1964-08-13 | 1964-08-13 | Ring rollers |
Publications (1)
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DE1477036A1 true DE1477036A1 (de) | 1970-04-30 |
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FR (1) | FR1435571A (de) |
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