DE1402965A1 - Abnehmbare Vorrichtung zum Drehen,Lochvergroessern,Fraesen,Bohren u.dgl. von Werkstuecken groesserer Abmessungen - Google Patents
Abnehmbare Vorrichtung zum Drehen,Lochvergroessern,Fraesen,Bohren u.dgl. von Werkstuecken groesserer AbmessungenInfo
- Publication number
- DE1402965A1 DE1402965A1 DE19601402965 DE1402965A DE1402965A1 DE 1402965 A1 DE1402965 A1 DE 1402965A1 DE 19601402965 DE19601402965 DE 19601402965 DE 1402965 A DE1402965 A DE 1402965A DE 1402965 A1 DE1402965 A1 DE 1402965A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- stand
- attached
- pig
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/0063—Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/91—Machine frame
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T409/00—Gear cutting, milling, or planing
- Y10T409/30—Milling
- Y10T409/309576—Machine frame
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2511—Vertical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
hen a, 23. Mal 1960
PATENTANWÄLTE
DIPL.-INQ. A. BOHR
DR.-ING. H. FINCKEE
DIPL.-ING. H. BOHR ^
Fernrufi 224941
Telegramme ι Claims München
Postscheckkonfot München 27044
Bankverbindung·
Bayerlsdie Vereinsbank München, Konto 620404
VMaPpeNo. M 3741 Β/Τ/St
Be Bckr β ibang
sam Patentgesuch
aer Firma HfNOCEKiDI SOCIETJL GENERAIB per I1 Industrie Metallurgie«
e Meccanioa, Mailand (Italien)·
"betreffend
"Abnehmbare Vorrichtung sum Drehen, Lochvergrößern, Fräse»,
Bohren u.dgl. von Werkst ticken größerer Abmessungen.*
Priorität! 21. Mära 1960, Italien.
Vom Standpunkt der Leistung und Genauigkeit aus wird das Drehen, Lochvergrößern· Fräsen und Bohren an größeren Werkstücken
am besten an einer größeren Fräs— Bohrmaschine der Bodenbauart vorgenommen, die mit einem einen vor einem Bett
angeordneten senkrechten Kopf tragenden Ausleger ausgestattet ist, der vorzugsweise an einem Bett senkrecht zur Bewegungsrichtung
der fräs— Bohrmaschine bewegbar ist·
Bei Maschinen di&r.er Art besteht der Werkzeugkopfausleger
gewöhnlich aus einem Gußstück, welches über dem Ständer über hängt und an rrit dem Ständer festverbundenen Führungen beweg
909824/0297 -2-
lioii ist· Der Werks;eugkopf ist an waagerechten Führungen beweglich
and dient sau Drehen von. Werks tuck·», wobei Hilf seinriohtungen
zur Aasführung von Fräs-, LoehTergrößerung-» .,
Bohr- und Dreharbeiten vorgesehen Bein können· Das Aasleger-Werkzeugkapfaggregat
bildet mit der Haschin« eine Einheit and ist daran mittels Führungsglieder, Gleitbahnen, Flanschen,
Keile, Torschubeinrichtuii^en, Leit spindeln, genieteter Stangen
zur Bewegungsübertragung und Feststellmittel am Ständer verbanden·
Nachdem das Aasleger- Verkzeugaggregat bei der Bearbeitung
nicht dauernd, und zwar insbesondere nicht bei solchen Werkstücken, die nicht gedreht werden, verwendet werden, treten.
häafig Fälle auf, bei denen, dieser Aasleger nicht nur nutzlos
ist, sondern auch beim. Gebrauch der Maschine stört· Der Ausleger setzt nämlich in Ruhestellung am Ende seiner Aufwärtsbewegung
der Anbringung von Werkstücken an der Maschine eine Grenze· Es ist bereits bekannt, dadaroh Abhilfe za
schaffen, daß in einer waagerechten Ebene verschwenkbarer Ausleger vorgesehen wird, welcher in Euhestellung weggeschoben
wird and dem Zutritt zur Maschine freigibt.
In diesem Falle ist aber der in Euhe befindliche Werkzeugkopf-Ausleger
während der ganzen Zeit, bei welcher die Fräs-Bohrmasohine mit der Drehscheibe nicht mehr zusammenarbeitet,
nutzlos·
900824/0297 ~ 3 -
ORIGINAL U-SF^ED
-3- U02965
Dir Erf indane liegt die Aufgabe zugrunde, einen abnehmbaren
Ausleger ea schaffen, welcher die Anbringung von Werkstücken
größerer Höhenabmessung nicht behindert und gleichfalls Ba
Dreh.-, Fräs- und Bohrarbeiten verwendet werden kann, indem
er «n einem Stern angebracht wird, der am feststehenden lisch
haw· an der Drehscheibe,ζ·Β· mittels Bolzen befestigt ist,
wobei der Ausleger am Hauptbett der Präs-,Bohrmaschine mit einer Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung oder aber an einem
beweglichen bzwo feststehenden unabhängigen Bett aufgespannt wird·
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Ausleger, in Bezug auf welchen der Werkzeugkopf beweglich ist·
Der Ausleger läßt sich am Ständer der Maschine, am Bett, in Bezug auf welchen der Ständer beweglich ist, am feststehenden
Tisch oder an der Drehscheibe, die das Werkstück tragen, anbringen·
Der Ausleger ist von verhältnismäßig leichter, jedoch starrer Bauart und besteht ζ·Β· aus stark geripptem, geschweißtem Me
tallblech, um den Biege— bzw. Drehbeanspruchungen unter den günstigsten Verhältnissen bei Vermeidung von Schwingungen
zu widerstehen. Am Ausleger ist ein Gußstück z.B» mittels Bolzen befestigt, an dem Führungen vorgesehen sind, und welches
eine Leitspindel und eine genutete Stange zum waagerechten Vorschub des Y/erkzeugkopfes und zum senkrechten Vorschub des
Sciilittens träft.
909824/0297» / _
-4- U02965
Der Antrieb erfolgt über einen. Räderkasten» der die eine
oder die andere Bewegung voqliner Welle aas wählen IaBt9
die mit einem beliebigen Betätigungsmittel, und zwar Motor-TJnterßetzungsgetriebe
oder Kraftabnahmeeinheit an die Hasohine
gekuppelt werden kann·
Durch, eine Hydraulik kann der Ausleger am Ständer bsrau an
anderen Maschinenteilen mittels vier Bolzen größeren Querschnitte
schnell aufgespannt werden·
Der Gewindeteil dieser Bolzen greift in Gewindelöcher ein,
die an zwei Blöcken mit S-förmigem Querschnitt angeordnet sind, welche wiederum an Buten entsprechenden Profils geführt
werden» die an der senkrechten Yorderfläch· des Ständers angeordnet sind·
Um den Ausleger in Bezug auf den Ständer in gewünschter Höhe
χα befestigen und gegen. Herausfallen zu sichern, greift ein
hydraulisch gesteuerter Riegel mit Hasten ein, die an einer Leiste mit trapezförmigem Querschnitt angeordnet sind, die
der ganzen Höhe der Ständerfläche nach befestigt ist· Die Rasten stehen um 10 om voneinander ab, wodurch die Höhenstellung
des Ausl-egers abgeschätzt werden kann·
Die leiste dient ebenfalls zur Führung des Auslegers in Zusammenarbeit
mit zwei Blöcken entsprechenden .Profils, die an der Anbringungsfläche des Auslegers befestigt sind·
909824/0297
-5- U02965
•Der Werkzeugkopf, der "bei senkrechten Drehbänken üblicher
■ Art mit einem über einen längeren Weg in Längsrichtung beweglichen
Schlitten versehen ist, kann gewünschtenfalle schwenk—,
bar ausgeführt werden.
Innerhalb des Sohlittens ist eine Welle größeren Querschnitte untergebracht,die ihre Bewegung von einem obe»-angeordneten
Motor-Untersetzungsgetriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit ableitet.
Das untere Wellenende ist zum Kuppeln mit der Welle eines abnehmbaren
fräs—, Bohrkopfes entsprechend ausgeführt, der zwei Werkzeugspindeln mit orthogonalen Achsen zur Ausführung von
Bearbeitungen in der senkrechten bzwo waagerechten Ebene aufweist*
Dieser Kopf umfaßt einen oberen, zylinderförmigen Teil, der durch einen entspredhenden Sitz am unteren Schlittenende
aufgenommen wird, in welchem ersterer mittels einer Schnellspannvorrichtung befestigt wird· Der Sitz und die Spanneinrichtung
ermöglichen die Anbringung verschiedener Drehstahlhalter·
Lineale und Yerniere üblicher Bauart dienen zur Überwachung
des Maßes der Verstellungen, wobei Sicherheitskantakte an den Hubenden vorgesehen sind und handbetätigte Feststelleinrioh-■fcungen
den Kopf mit dem Ausleger und den Schlitten mit dem Kopf fest verbinden·
Das Ausleger-Werkzeugkopfaggregat kann entweder in senkrechter
909824/029?
-6"- H02965
oder waagerechter Stellung verwendet werden» wobei der
Solllitten und der Kopf mittels einer solchen Hydraulik ausgewuchtet werden, daß nur durch das Eigengewioht anmittelbar
entgegengesetzt zur Yoreohubkraft belastete Bauteil,
d.h. der Schlitten bei liegendem Ausleger bzw. der Kopf bei stehendem Ausleger, die erforderliche Auswuchtungskraft
erhält·
Eine Hülse schließt die Leiter und elektrische Kabel ein
und weist an ihren Enden einen, mehrfachen Steckkontakt zum Ansohluß an dem allgemeinen Maschinenstromkreis auf»
Der von der Maschine abgenommene, in Ruhe st ellung befindliche Ausleger liegt normalerweise in waagerechter Stellung auf
einem fahrbaren Rahmen· Bei der Hauptanwendung des Auslegers zur Bearbeitung von an der Drehscheibe befestigten,
also sich drehenden Werkstücken, nach Art des Ständers eines Stromerzeugers wird der Ausleger am Hauptständer der
Maschine liegend befestigt.
Zorn Befestigen des Auslegers am Maschinenständer wird das Ausleger- Werkzeugkopfaggregat mittels Seilen geeigneter
Länge, die das Aggregat liegend halten, durch einen fahrbaren Kran erfaßt und auf einen Träger gelegt, der vorher
an der Tischplatte befestigt wurde und mit Rollen versehen ist.
- 7 ~ 909824/0297
~7~ H02965
Der Ständer wird am Bett entlang bewegt und in Bezog auf
den Aasleger derart eingestellt, daß die Schrauben und trapezförmigen Führungsblöcke im. wesentlichen in Übereinstimmung
sind.»
Der Ausleger wird danach duroh Bewegen am Träger mit dem
Ständer in Berührung gebracht· Die Schrauben werden in die duroh die T-förmigen Katen am Ständer aufgenommenen Blöcke
eingeschraubt, wodurch die Befestigungsflächen der Seile in Berührung erhalten werden, ohne dieselben festzuspannen·
Beim innähern des Auslegers an· den Ständer kommen die trapezförmigen
Blöcke unter Berücksichtigung der senkrechten Führung miteinander in Berührung.
Die oben beschriebene Anordnung ist für Dreh- und Teilbearbeitungen
von größeren Werkstücken ungeeignet, weil die Hublänge am Ausleger und der Durchmesser und die leistung
der Drehscheibe unzureichend sind· lür solche Bearbeitungen wird der Ausleger an der Drehscheibe befestigt, wobei sich
das Werkzeug innen im Werkstück dreht, welches am feststehenden Teil der Aufspannplatte ζ·Β· angeschraubt ist·
Dabei wird die Präs- Bohrmaschine frei und kann zur Bearbeitung
sonstiger Werkstücke benutzt werden·
Der Ausleger wird unter Zwischenschaltung eines Zwischen—
909824/0297
-β.,- Η02965
rahitene stehend an einem Stern, "befestigt, der an der Drehscheibe
ε·Β· mittels Boleen gehalten, wird·
Der Zwischenräumen, weist Gewindelöcher and entsprechende trapezförmige
Blöcke zur Befestigung des Aaslegers in der genau gewünschten Stellung auf·
Der Aasleger wird mittels der zur Befestigung am Ständer
dienendem Yorrichtung am Zwischenrahmen befestigt· Der Zwisohenrahmen
ist mit einem Motor-Untersetzungsgetriebe zwecks Betätigung des Werkzetigkapfes und des Schlittens ausgestattet·
Zur Bearbeitung von an. der Drehscheibe befestigten Werkstttoken.
unter Drehung und Teilung, die aber weder eine größere Hablänge in Radial richtung, noch höhere JPräs- bzw. Bohrlei—
stungen erfordern, kann der Aasleger gemäß einer dritten
Aasftlhrungsform an einem am Maschinenbett verschiebbaren
Schlitten, stehend angeordnet werden· Auch in diesem Pail
kann die Fräs- Bohrmaschine zur Bearbeitung eines anderen, an der^ feststehenden Auf spannplatte angebrachten Werkstückes
benatzt werden·
Der Schlitten umfaßt ein Motor- Untersetzungsgetriebe zum Vorschub des Werkzeugkopfes und des Werkzeogschlittens gemäß
einer ähnlichen Anordnung, die derjenigen des Zwischenrahmens bei der zweiten Aasführungsform ähnelt· Das Motor-Untersetzungsgetriebe
dient ferner zum Vorschub des Schlittens am Bettf das Aufspannen des Aaslegers erfolgt mitnels
909824/0297
H02965
der in den vorhergehenden Pällen verwendeten Vorrichtung.
Zur Bearbeitung von feststehenden WerkstücköiL größerer
länge kann es zweckmäßig sein, die wichtigeren Bearbeitungen an der I1TaS-, Bohrmaschine und Nebenbearbeitungen
an einer Hilfsinaschine gleichzeitig vorzunehmen»
Der Ausleger dient bei Anbringung wie bei der dritten Ausführungsform
als Hilfsmaschine* Wird ein weiterer beweglicher
Schlitten auf der anderen Seite der Präs-, Bohrmar* schine angeordnet, so lassen sich sämtliche zusätzlichen
Bearbeitungen am Werkstück bei beliebiger Stellung der
Präs-, Bohrmaschine ausführen· Diese Anordnung stellt die vierte Ausführungsforar des Auslegers dar*
Es kann zwecks Abkürzung der Bearbeitungsdauer an Werkstücken größerer Abmessungen oft zweckmäßig sein, über
eine Hilfsmasohine zu verfügen, welche zur Bearbeitung
einer anderen als der durch die Präs-, Bohrmaschine "bearbeiteten
Pläche dient·
Bei einer fünften Ausführungsform kann der Ausleger an einem abnehmbaren Bett verschiebbaren Schlitten angebracht
werden· Dieser Schlitten ähnelt demjenigen gemäß der dritten Ausführungsform; das Aufspannverfahren des Auslegers ist
ebenfalls ähnlich»
- 10 9098 2 4/0297
U02965 - ίο -
Weiter© Anwendungsmäglichkeiten des Aaslegers sind je nach
den Bearbeitungeerfordernissen am infragekommenden Werkstück
denkbar.
So läßt sich. z.B. der Ausleger an der feststellenden Aufspannplatte
bzw· am Hand der Drehscheibe zum Drehen, Präsen, Bohren
o.dgl. der Außenfläche eines Werkstückes unter Drehung bzw»
Teilung aufrecht anbringen· Der Ausleger kann ferner an einem
Bett feststehenden bzw» beweglichen Hilfsständer liegend angeordnet
werden»
Schräge Flachem können, dadurch leicht bearbeitet werden, daß
der Ausleger an geneigten Zwischenrahmen angebracht wird·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
welche lediglich xffcx Ausführungsbeiepiele darstellen·
Es zeigern
Fig· t eine Fräs—, Bohrmaschine und den am Masohinenstander
befestigten Ausleger gemäß der Erfindung in Stiraansioht,
Fig· 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. t,
Fig· 3 den an einem mit einer Drehscheibe fest verbundenen
Stern aufrechtbefestigten Ausleger,
Fig· 4 eine Draufsicht, auf den Ausleger gemäß Fig· 3,
909824/029-7 -11-
. -ti- H02965
5 den an einem Bett verschiebbaren Schlitten aufrechtbefestigt en Ausleger,
Pig» 6 eine Profilenaloht des Aaslegers gemäß Pig. 5,
Pig· 7 eine Draufsicht auf den Aasleger gemäß Pig· &t
Pig» 8 den Aasleger ohne Führungen für die Werkzeugkopfbewegung
in Stirnaneioht,
71g· 9 eine Schnittansicht nach Linie IX-IX von Pig, 8»
Pig· 9 bie eine Einzelheit von Pig· 9, Pig· 10 eine Seitenansicht von Pig· 8,
Pig» 11 eine Sohnittansioht naoh Linie XI-XI von Pig· 8,
Pig· 12 eine Sohnittansicht nach MnIe XtI-XII von Pig· 9t
bei festgespanntea Aasleger»
Pig· 13 eine Sohnittansioht naoh Linie XIII-XIII von Pig· 9 bei freigabenem Ausleger,
Pig· 14 eine Schnittansioht naoh Linie XIY-HV von Pig» 9»
Pig· 15 eine Sohnittansioht in größerem Haßstabe naoh Linie XT-XT von Pig· 10,
Pig· 16 die Pestgestellhydraulik im Querschnitt, Pig· 17 eine Sohnittansicht nach Linie ΧΠΙ-ΧΠΙ von Pig. 16,
Pig· 18 den mit einem Drehstahlhalter versehenen Werkzeugkopf in Seitenansicht,
Pig· 19 den Zopf in senkrechtem Schnitt, Pig· 20 den unteren Werkzeixgkopfteil in Stirnansicht,
Pig. 21 eine Schnittansicht nach Linie XXI-XXI von Pig· 19, Pig· 22 den unteren Werkzeugkopfteil in Seitenansicht, an
dem ein Präs-, Iiochvergrößerungs- und Bohrkopf befestigt ist,
909824/029?
- 12 -
-T2- Η02965
Pig. 23 die Plus sigkeitssteuerung in schematisoher Darstellung,
Pig· 24 den Auslegerträger zur Befestigung an der Masonine
in Stirnansicht,
Pig. 25 eine Draufsioht auf die Maschine gemäß Pig. 24»
Pig» 26 eine Sohnittansiont naoh Linie julvx-julvj. yon Pig· 24»
fig» 27 eine Sohnittansioht nach liinie IXVII-JlXVII von Pig· 24»
Pig» 28 den Aasleger und die Wälzlager zum Aufspannen des stehenden
Auslegers in Stirnansioht in schematischer Darstellung,
Pig. 29 eine Erofilansicht der Pig· 28,
Pig* 30 - 32 eine Ausführungsform des Auslegers in sohematisoher
Darstellung.
Pig· 33 - 35 eine zweite Ausführungsform in sohematisoher Darstellung
and
Pig. 36 - 42 weitere Ausftihrungsformen ebenfalls in sehematischer
Darstellung·
Unter Bezugnahme auf Pig. 1 und 2 soll zunächst "beschrieben
werden, wie die Vorrichtung gemäß der Erfindung am Ständer einer Sräs-, Bohrmaschine angebracht wird.
Die Vorrichtung umfaßt einen Ausleger 1, der Pührungen 1a aufweist,
an denen ein die Spindel und das Werkzeug tragender Werkzeugkopf 2 beweglich gelagert ist. Dabei wird der Ausleger
1, an dem sich der Werkzeogkopf 2 "bewegt, am Ständer 3 einer
Präs—, Bohrmaschine liegend befestigt.
$08824/0297-
U02965
Ein Vorgelege-Räderkasten 5 wird von einer Kraftquelle 6 am
Auslegersohlitten 4 zwecks Drehung des Werkzeugs angetrieben.
Ein mit dem Ausleger 1 fest verbundener Räderkasten 7$der aom
Vorschub dient/ wird mittels einer Muffe 8 mit dem Yorgelege-Räderkasten
5 verbunden· Die Einstellung in Querrichtung des Werkzeugkopfes 2 kann in Bezug auf das Werkstück .9» welchea
an einem mit einer Drehscheibe 11 fest verbundenen Stern 10 befestigt ist, durch Verstellung des Ständers 3 am Bett 12 erfolgen·
Bezugnehmend auf 3?ig· 3 and 4 wird der Ausleger 1 an einem
Rahmen 13 aufrecht festgespannt, welcher an dem mit der Drehscheibe 11 fest verbundenen Stern 10 mittels Bolzen befestigt
ist· Der Vorgelege-Räderkasten 5 ist mit der durch den Motor 5 betätigten Kraftquelle 14 verbunden· Die Stromversorgung
erfolgt durch Anschloß der Leiter und Kabel I6t 17 an einem
Schleifkontakt-Stromabnahmekasten 18. Der Stern wird mittels eines Gegengewichts 19 ausgewuchtet, das in zum Zwischenrahmen
13 entgegengesetzter Stellung befestigt wird·
unter Bezug auf Fig· 5-7 wird der Ausleger 1 an einem Schlitten
sowie 20 angebracht, welcher am abnehmbaren Hilfsbett 12a/am Bett
der Eras-,Bohrmaschine bewegbar gelagert ist· Der Vorgelege-Räderkasten
5 ist mit einer Stromquelle 22 verbunden, die rom Motor 23 abgeleitet wird, welcher den Schlitten 20 mittels
einer Leitspindel 24 über bekannte auf der Zeichnung nioht dargestellte
Getriebeteile gleichfalls bewegen kann· Hebering:—
909824/0297 -14-
ORiSiNAL K-ßPECTED
-U-" H02965
nägel, 25 dienen zur Handhabung des Aggregate "bei abnehmbarem
Bett, wie dies bei der dargestellten Ausführung der Pail 1st·
Selbstverständlich kann der Aasleger mit einem selbständigen
Motor-Untersetzungsgetriebe ausgestattet werden, duroh welches
die Yorschubbewegungen ohne mechanischen Anschloß an der Maschine
erfolgen können.
Fig. 8 - 15 zeigen eine Ausführung des Auslegers 1, insbesondere
dessen Pestspannmittel am Ständer 5 der Fräs—, Bohrmaschine.
Der Aufbau des Auslegers 1 besteht aus stark gerippten, geschweißtem
Metallblech, ist also verhältnismäßig leicht und gleichzeitig gegen Beanspruchungen unter Vermeidung von Schwingungen
abgesteift»
Tier Schrauben 27» welche in. im Ausleger vorgesehenen Sitzen
geführt werden, giAfen paarweise in Blöcke 28 mit T-förmigem
Querschnitt ein, die durch am Maschinenständer 3 vorgesehene senkrechte Nuten 29 aufgenommen werden.
Scheiben 30, die jeweils in einen Block 28 eingeschraubt werden,
begrenzen den Hub der Schrauben 27 derart, daß, wenn die Schrauben mit der Scheibe in Berührung kommen, der Aueleger
mit d«a Ständer 3 eng in Berüheng, jedoch nicht fest ge spannt
' - t5 -
909824/0297 original inspected
-15- H02965
Durch das Annähern des Auslegers 1 an den Ständer 3 kommen
trapeefCrmige Blöcke 33* 34» 35» 36 dee Auslegers mit einer
Sohlen« 37 von trapeeförmigea Querschnitt In Berührung, welche
längs der ttesamthöhe des Ständers 5 befestigt ist· SIn Abstandsstück 38 dient com Einstellen des Absteuidee der Blöcke
33f 34 einerseits und 35» 56 andererseits, wodurch eine spiellose
Führung an der Schiene 37 erelelt wird·
Sie Sohieae 37 trägt Basten 39 in Abständen von κ·Β· Je 10 ob
sam Eingriff eines aylinderförmigen Riegele 40t der in einem
durch den Aasleger t getragenen Gehäuse 41 geführt wird·
Auf den rückwärtigen Teil des Riegels 40 wirkt ein auf der Zeichnung nicht dargestellter doppelt wirkender Kolben ein,
welcher auf die eine oder andere Fläche Öldruck erhält und den Riegel in Längsrichtung.verschiebt·
Das Festspannen der Schrauben 27 zum Einspannen des Auslegers 1 am Ständer 3 erfolgt mittels Hebel 42, 5t 52, 53, die je
als Abstützung an einem mit dem Ausleger 1 fest verbundenen Bauteil 43 aufliegen und über einen Kugelring 45 unterhalb
des Kopfes 44 der entsprechenden Schrauben 27 einwirken· Die
Schrauben 27 werden mittels eines Schraubenschlüssels 48 be- · tätigt und weisen je eine Rille 50 (Fig· 13) auf, in welche
entsprechende Stellschrauben 49 als Sicherung gegen Herausfallen abgreifen*
- 16 909824/0237
H02965
Sie Hebel 42 und 5t» 52 and 55 sind paarweise mit Stiften 56,
57f 58, 59 mit Gabeln 54· und 55 verbunden! letztere werden
mittels Stifte 46,47 mit einem Querbalken 60 verbunden (Pig·
t4}· Der Querbalken 60 wird durch, einen Stift 62 mit einer
Kolbenstange 68 verbunden, welche zu. einer nachstehend beschrie·
benen flüssigkeitBeteuerung führt«.
Der Ausleger t weist ferner 3 flache Hollbannen 63, nämlich
eine mittlere und zwei seitliche Rollbahnen, die je mit zwei
Aneohlagblöokeit 64,65 versehen sind, auf*
Am unteren Seil dee Auslegers 1 sind in Bezug auf die Achse
der inbringungsflache zwei Lager 67 symmetrisch, befestigt,
die Je eine Hube 68 aufweisen, die um Achsen 69 verschwenkbar
and durch einen Ringnagel 70 in geschlossener Stellung
festgehalten werden, der um einen Stift 73 verschwenkbar und mit einer Matter 71 und Unterlegscheibe 72 (Eig. t5) versehen
ist·
Die Hydraulik zum Einspannen des Auslegers) (Fig. 16, 17} wirkt auf den Gewinde schaft 74 der Kolbenstange 61, welcher in ein
Gewindeloch eingreift, das an einer Querwelle 75 vorgesehen ist, die auf einem Iräger 76 aufliegt, welcher durch Schrauben
77 am Aufbau des Auslegers 1 befestigt ist· Die Auflage erfolgt unter Zwischenschaltung zweier Reibscheiben 78,79· Die
Reibscheibe 78 ist durch Schrauben 80 mit dem Träger 76 fest verbunden, während die Reibscheibe 79 iniitele einer Stellschraube
81 mit der Welle 75 verbunden ist·
909824/02-87
~ 18 -
U02365
Die Well· 75 trägt einen Kolben 82, welcher mittels eines
- Keils 84 aufgekeilt und durch Schrauben 83 festgespannt wird·
Die Welle 75 und der Solben 82 Bind in einem feststehenden ·
Zylinder 85 drehbar gelagert» Zwei Deckel 87» '88 eohließen
den Zylinder 85 derart ab, daß zwischen den Kolben- und Deckelflächen
ein sehr geringer Spielraum besteht· Die Welle 75 ist in zwei Kugellager 97» 98 gehalten·
Der Zylinder 85 wird durch ein Segment 101 abgeschlossen, welches mittels zylinderförmiger Yorsprünge 102 mit den. Deckeln
87, 88 fest verbunden ist· Durch eine ölzufuhr 103, die in ein·
Aushöhlung 104 mündet f kann ein Druck auf der Fläche 105 des
Kolbens 82 hergestellt werden^ wodurch der Kolben bei Drehung bis in die Nähe der Fläche 106 des feststehenden Segments
mitgenommen wird· Durch, die Drehung des Kolbens und der Welle 75 wird die Kolbenstange 61 gespannt, wodurch der Ausleger 1
am Maschinenständer eingespannt wird·
Das im Innenraum 107 des Zylinders 85 enthaltene Öl fließt durch das loch 108 aus· Umgekehrt wirkt das öl bei Ölzufuhr
durch das looh 108 auf die Fläche 109 des Kolbens 82 ein,
welcher eich in entgegengesetztem Sinne dreht, fcie der Kolben
die Fläche 111 des Segments 101 berührt und den Ausleger 1 freigibt.
Um den Zylinder 85 bei Bewegungsfreiheit in Achsrichtung an
- 19 909824/0297
-"*.- H02965
der Drehung eel hindern, sind am Deckel 87 »sei Aushöhlungen
112 vorgesehen, In welche awei Hauen 113 des Trägers 76 eingreifen.
Duroh ein Abstandsstück kann die^eweils gewünschte
Einspann- bzw· 3Pr tigabestellung bestimmt werden·
Unter Bezugnahme auf !ig· 18-22 soll nunmehr der Dreh-,
?räs—t Ausbohr—, Bohrkopf ausführlich beschrieben werden,
der an Ausleger 1 gemäß der Erfindung verwendet wird·
Ein Schlitten 115 wird in einem Gußstück 116 geführt, das
in Bezug auf einen Träger 117 sohwenkbar ist, welcher seinerseits an den Führungen 1a des Auslegers 1 beweglich ist·
Die waagerechte Werkzeugkopfbewegung erfolgt duroh eine Leitspindel
118, wobei die senkrechte Bewegung des Schlittens 115 durch eine Yorschubstange 119 bewirkt wird· Die Leitspindel
118 und Torschubstange 119 werden durch den Ausleger
getragen und führen »α dem in Pig· 2 sichtbaren Vorschub— Bäderkasten 7·
Duroh den Schlitten 115 erstreckt sich über die ganze Länge eine Hohlwelle 120 mit größerem Querschnitt, die am einen
Ende von zwei Sagelrollenlagern 121, 122 abgestützt wird,
die in einem am Oberteil des Schlittens 115 angeordneten Kasten 123 eingeschlossen sind· Das entgegengesetzte Wellenande
wird duroh zwei Kugellager 124» 125 abgestützt, die in einer
909824A02S7 -20-
U02955
Btiohse 126 untergebracht sind.» die den Werkzeughalter in
ausgerichteter Stellung abatüteen. Die Büchse ist bei 127,
123 sweeks Biegsamkeit des Mittelteil· 129 teilweise ge~
■ohlltrfe·
Mittels Orel Schrauben 13O9 13I9 132 kann der Mittelteil 129
gedrüokt werden, um den aylinderfb'rmigen Sohwanzteil 133
eines Drehstahlhalters 134 oder eines Präs-, Auebohr-, Bohrkopf
es 135 (?ig· 22) einzuspannen.
Die Welle 120 wird durch, einen Motor 136 mit verändsrltoher
Geschwindigkeit und ein in einem Kasten 137 untergebrachtes Untersetzungsgetriebe 137 gedreht·
Der Deckel 138 des Getriebekastens 137 weist einen freitragenden
Teil 139, der mit einem oberen rohrförmigen Kolben 140 fest verbunden ist, auf· Der Kolben 140 wird in einem zweiten
rohrförmigen Kolben 142 an einer Dichtungshülse 143 geführt, welche eine teleskopartige Verschiebung der !eile gestattet!
Der Kolben 142 ist seinerseits innerhalb eines Zylinders 144 versohiäbbar, in welchem der Kolben bei 145 abgedichtet geführt
wird·
Der Zylinder 144 wird durch einen Deckel 146 abgeschlossen,
welcher unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 148 mittels Schrauben 147 befestigt wird·
909824/02S7 - 21 -
-**-- H02953
Druoköl strömt aus einer Leitung 149 zu und übt bei stehendem
im Aufwärtsgang begriffenem Schlitten 115 auf die Kolben 140, 142 einen Auswuchtungsschub aus· Beim Abwärtsgang des Schlittens
atweioht das Öl über dieselbe Leitung 149· Bei liegendem Schlitten sinkt der Druck innerhalb des Zylinders 144 auf einen
äußerst niedrigen Wert, um dem Vorschub des Schlittens nichtentgegenzuwirken»
In dieser Stellung ist eine zur Achse der Leitspindel 118
parallele Auswuchtskraft erforderlich.· Hierzu erhält ein am
Träger 117 befestigter Bügel 150 den Schub eines Tauchkolbens 152, der sich in einem auf der Zeichnung nicht dargestellten
mit dem Ausleger 1 fest verbundenen Zylinder bewegt, welcher dem zum senkrechten Auswuchten verwendeten Zylinder 144 ähnlich
ist·
Statt des Schaftes 133 zum Halten des Werkzeugs kann ein mehrfacher
Eräs—,Ausbohr-, Bohrkopf (3?ig· 22) angebracht werden·
Dieser Kopf umfaßt einen Kasten 153» einen mittele Schrauben
155 anvletzterem befestigten Deckel 154 und einen oberen zylinderförmigen
Schaft 156, der mittels Schrauben am Deckel angebracht ist«.
Die im Schaft geführte Antriebswelle 158 weist einen genuteten Endteil 159 zum Kuppeln mit der Welle 120, (Fig. 19) auf· Die
Welle 158 trägt an ihrem unteren Ende ein Ritzel 163, welches
mit einem Ritzel 168 kämmt, das auf einer Y/elle 169 sitzt,
909824/0297
- 22 -
14Q2965
die im Kasten 153 geführt wird und am unteren Ende zum Anbringen
verschiedener Fräs—, Ausbohr— und Bohrwerkzeuge entsprechend
ausgebildet ist· Die Yfelle 169 betätigt über ein schraubenförmiges Untersetzungsgetriebe an sich bekannter
Bauart eine Querspindel 181» an der verschiedene Präs-, Ausbohr—
und Bohrwerkzeuge befestigt werden können»
Die Ritzel 163 und 168 können nach lösen des Deckels 154 vom
Kasten 153 zwecks Erzielung zweier Geschwindigkeitagänge gegeneinander
ausgetauscht werden.
Fig· 23 ist eine schematische Darstellung der Flüssigkeitskreisläufe
zum Festspannen des Auslegers am Ständer und Auswuchten des Werkzeugkopfes und Schlittens. Durch eine durch
den Motor 190 angetriebene Pumpe 189 wird aus dem Behälter 191 öl angesaugt und über das Rohr 193 zum Verteiler 192 gefördert·
TCird das Elektroventil 194 derart gesteuert, daß die löcher 195, 196 und 197» 198 miteinander in Verbindung
stehen, so fließt Drucköl,durch das Rohr 199 der einen Kolbenfläche
unter Absenken des Riegels 40 in die RaBten 39 zuu
Gleichzeitig strömt das von der anderen Kolbenfläche geförderte 01 durch das Rohr 202, die Löcher 197» 198 und Rohr 2Q3.
dem Behälter 191 zurück·
Zwecks Freigabe des Riegels wird das Slektroventil derart gesteuert,
daß die Löcher 195» 197 und 196» 198 miteinander verbunden werden.öl wird dem Rohr 202 unter Druok zugeleitet
909824/0297 _ 25 _
H02955
und wirkt auf die Eblbenfläohe ein, welche den Riegel 40
von der Raste 39 freigibt. Das durch die andere Kolben-1 fläche geförderte Öl strömt durch das Rohr 199 und die
löcher 196, 19.8 zum Behälter 191 zurück»
Zum Festspannen des Auslegers 1 an den Maschinenständer 3 wird ein Elektroventil 205 derart gesteuert, daß die löcher
206 - 207 und 208 — 209 miteinander verbunden werden· Druck—
öl vom Rohr 193 strömt durch den Verteiler 192 und das Rohr 204 der einen Fläche des im Zylinder 85 befindlichen Dr ehkolbens
82 zu, wodurch der Ausleger am Ständer festgespannt wird» Das durch die andere Fläche des Drehkolbens geförderte
öl strömt durch das Rohr 210, die Löcher 208 — 209 und das Rohr 203 zum Behälter 191·
Zur Freigabe des Auslegers wird das Elektroventil derart
gesteuert, daß die Löcher 207 - 209 und 206 - 208 miteinander verbunden werden· öl wird dem Rohr 210 unter Druck
zugeleitet und wirkt auf die Fläche des Drehkolbens 82 ein, weloher den Ausleger freigibt. Das durch die andere Fläche
des Drehkolbens geförderte Öl fließt über das Rohr 204, die
Löcher 207 - 209 und das Rohr 203 dem Behälter 191 zu..
Bei liegendem Ausleger erfolgt das Auswuchten des Schlittens
115 durch den oberen Hohlkolben 140, dessen untere Fläche
- 24 909824/02S7
->*·- H02965
Λ3
innerhalb des Zylinders 144 durch. Druoköl beaufschlagt wird.
Das durch, die Pumpe 189 geförderte Öl strömt über das Rohr
214 und den Verteiler 215 einem auf den erforderlichen Auswuchiferuok
geeigneten Einstellventil 216 zu· Öl strömt weiter durch das Rohr 217 und den Schlauch 149 dem Zylinder 144 za.
Der Druak im Kreislauf wird durch einen Druckmesser 219 überwacht·
Beim Aufwärtsgang des Schlittens wird der Kolben zwangsläufig nach oben bewegt«
Um den Druck im Zylinder 144 aufrechtzuerhalten, wird eine Pumpe 149 für eine gegenüber derjenigen des Kolbens 144 größere
Fördermenge vorgesehen· Der Überschuß der Fördermenge strömt durch das Rohr 220 zum Behälter 191 zurück» Beim
AbwärtBgang des Schlittens wird das öl aas dem Zylinder 144
durch die Rohre 149» 217 und das Ventil 216 über das Rohr zum Behälter 191 zurückgefordert· Das durch die Pumpe geförderte
öl gelangt gleichfalls zum Behälter 191·
Bei liegendem Ausleger (Pig· 23) unten, erfolgt kein Auswuchten des Werkzeugkopfee9 denn die Löcher 221, 222 sind im Verteiler
215 miteinander verbunden, wodurch die Druokölzufuhr zum Aas—
wuchten des Schlittens frei erfolgen kann· Die miteinander verbundenen Löcher 223, 224 verbinden den Auswuchtzylinder
225 und den Tauchkolben 152 über das Ventil 227 und die Rohre 228 - 229 - 230 mit dem Behälter 191.
0 9824/0297 ~ 2 5 ~
U02965
Bei waagerechter Verstellung des Werkzeagkopfes von links
nach reohts fördert der Kolben 152 öl mit sehr niedrigem
Druck, welcher duroh die infolge des in senkrechter Richtung verlaufenden Abstandes des Zylinders 225 und Behälters
auftretenden Druckverlust entsteht» Beim Bewegen von rechts ttaoh links saugt der Kolben 152 öl aus dem Behälter 191 an.
Bei aufrecht angeordnetem Ausleger wird der Verteiler 215 derart gesteuert, daß die Löcher 221-223 und 222-224 miteinander
verbunden werden· Durah diese Steuerung wird die Pumpe 189 mit dem Zylinder 225 und der Zylinder 144 mit dem Behälter
191 verbunden.
Das Auswuchten des Werkzeugkopfes erfolgt ähnlich wie bei aufrechtem Ausleger» wobei das Auswuchten des Schlittens
ähnlich wie das Auswuchten des Werkzeugkopfes bei gleicher Stellung des Auslegers erfolgt·
Unter Bezugnahme auf Pig· 24 -27 soll eine Vorrichtung zum Erleichtern der liegenden Anbringung des Auslegers an der
Präs-, Bohrmaschine beschrieben werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem Metallrahmen 231 aus geschweißten
Profilen, die drei Rollen 232, 233» 234 tragen, die auf Stiften 235 sitzen, welche mittels Stellplatten
und Schrauben 237 am Rahmen 231 befestigt werden·
909824/0297 -26«
-X- U02995
•An einer Schmierstelle 238 wird die Büchse 239 geschmiert·
Zum Anbringen des Auslegers am Ständer wird der Rahmen 231 mittels vier an den ID-förmigen Nuten 245 der feststehenden
Tishhplatte 263 angreifenden Planschen 242 an letzterer in geeigneter Stellung arretiert·
Die Einstellung des Rahmens 231 in Bezug auf die Fräs- , Bohrmaschine
erfolgt mittels zweier senkrecht beweglicher Riegel 244, die in je eine ϊ-förmige Hate 245 eingreifen.
Bei von der Tischplatte 263 entferntem Rahmen 23t werden die
Riegel 244 zurückgezogen, indem dieselben mittels des Handgriffes
246 hochgehoben werden, der um 90° verschv/enkt und
dabei an einen Anschlag 247 gebracht wird» Der Ausleger 1 wird auf den Metallrahmen 231 derart amfplegt, daß dessen drei Roll*-
bahnen 63 mit den Rollen 232, 233» 234 in Berührung kommen.
Die Blöcke 64 und 65 begrenzen den waagerechten Aaslegerliab·
Der Ausleger 1 wird danach an den Ständer 3 der Präs-, Bohrmaschine herangerückt, der vorher in eine geeignete Querstellung
gebracht worden war.
28 und 29 sind Datails der Torrichtung zum Schwenken dee
Auslegers aus dessen liegender in eine aufrichte Stellung an einem Zwischenrahmen 13» welcher am Stern 10 der Drehscheibe
befestigt wird· Der Zwischenrahmen 13 umfaßt äswel !Träger, die
je aus einer durch zwei Platten 252 getragenen. Welle 25.1
909824/0297 - 27 -
bestehen.
Der in Fig. 28 mit striohierter Linie angedeutete liegende
Ausleger 1 wird derart herangerückt, daß die Lager 67. mit den Stiften. 25,1 in Eingriff kommen und dabei zwei Scharniere
bilden. Der Ausleger wird dann mittels einer geeigneten, auf
der Zeiohnung nicht dargestellten Hebeeinrichtung in stehende
Ausleger Anordnung gebracht, indem der/um die beiden Stifte 251 in
Eiohtung des Pfeiles 253 verBchwenkt wird» wodurch die Attbringungsflache
des Auslegers 1 auf dem Zwischenrahmen 13 aufliegt.
Fig. 30 - 42 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen
bzw· Verwendungsmöglichkeiten des Auslegers·
In Fig· 30 — 32 ist die gesamte Maschine dargestelltj sie
weist eine Fräs—,Bohrmaschine der Bodenbauart auf, die sich
an einem mit zwei bewegbaren Schlitten 20 ausgestattetem Bett 12 bewegt sowie eine an einem Bett 261 bewegliche Drehscheibe
11 und einen an der Drehscheibe 11 befestigten Stern 10· Der Ausleger 1, zu welchem sioh der Werkzeugkopf 2 bewegt, ist
am Ständer 3 der Fräs- bzw. Bohrmaschine liegend befestigt.
Das am Drehstern 10 befestigte Werkstück 9 wird mittels des
Werkzeugkopfes 2 bearbeitet.
Bei den Fig. 33 - 35 ist der von der Fräs- bezw. Bohrmaschine
abgenommene Ausleger 1 on einem Zwisohenrahmen 13 aufrecht
SQ9824/Q297
- 28 -
Η02965
angeordnet, der seinerseits am Drehstera 10 mittels Schrauben
befestigt ist·
Das an der feststehenden Tischplatte 263 befestigte Werkstück 9 wird innen, und am Oberteil durch das Ausleger-YiTerkzeugkopfaggregat
1-2 bearbeitet.
Die Präs- und Bohrmaschine kann gleichzeitig ein an der feststehenden
Tischplatte 265 befestigtes Werkstück 269 mittels des üblichen Auslegerschlittens 4- bearbeiten·
Pig· 36 und 38 zeigen die Verwendung des Auslegers und Werkzeugkopfes
bei Bearbeitung/aussen und an der oberen Fläche
eines am Stern 10 befestigten Werkstückes 9. Der Ausleger «ird
hieran an einem Schlitten 20 befestigt. Die Fräs-, Bohrmaschine
bearbeitet gleichzeitig ein an der Tischplatte 263 befestigtes Werkstück 281·
Pig· 39 zeigt die Bearbeitung eines Werkstückes 272 erheblicher
Länge, welches an der Tischplatte 263 befestigt ist· Die Haupt-
en
bearbeitang/am linken Teil des Werkstückes 272 erfolgen durah
die Präs-, Bohrmaschine mittels des üblichen Auslegerschlittens 4» wobei weniger wichtige Bearbeitungen durch den am
rechten Schlitten 2U befestigten Arm 1 ausgeführt werden· Beim.
Bearbeiten durch die Präs—, Bohrmaschine des rechten Teiles des Werkstückes 272 wird der Ausleger am linken Schlitten 20
angebracht·
909824/0297 -29-
-»- H02965
Wie aus 71g» 40 - 42 ersichtlich, ist es ferner mögJtoh, den
Ausleger 1 an einem Schlitten 273 anzubringen, der sich an einem, abnehmbaren Zwischenrahmen 274 bewegt, der an der Tischplatte
263 befestigt ist· Durch diese Anordnung lassen sich
die Flächen 275, 276, 277 eines an der Tischplatte 263 befestigten
Werksttickee 278 bearbeiten, während die Präs- und
Bohrmaschine die Fläche 279 desselben Werkstückes bearbeitet·
Patentansprüchet
90982Α/020Γ
Claims (1)
- H02965Ansprüche1· Abnehmbare Torrichtung zum Drehen, lochvergrößern, Bohren, Fräsen u»dgl· von Werkstücken größerer Abmessungen für eine Bohr- und Fräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Ausleger/besteht, zu welohem ein Werkzeug— kopf (2) relativ bewegbar ist und welcher am Maschinenständer (3) oder am Bett (12)» zu welchem der Maschinenständer (3) bewegbar ist, oder an der feststehenden Aufspannplatte (263) oder an einer Drehscheibe (10) sum Tragen des Werkstückes anbringbar ist·2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) mit einer Einrichtung zu dessen Befestigung in einstellbarer Höhenlage in Bezug auf den Maschinenständer (3) versehen ist·3· Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus mechanisch gesteuerten Einstell- und * Einspanngliedern zum Annähern und aus Flüssigkeit gesteuerten Gliedern zum endgültigen Festspannen besteht·4· Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Einstellen dee Auslegers in Bezug auf den Ständer aus zwei an der Auslegeranbringunge-809824/02*7~ 31 -U02965fläche paarweise angeordneten Blöcken (33 — 36) und einer über die Gesamthöhe dee Ständers "befestigten Leiste (37)' mit trapezförmigen Querschnitt bestehen·5» Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Glieder zum Festspannen des Auslegers an dessen Träger aus awei Schraubenpaaren bestehen, die in entsprechende in am Träger vorgesehenen I-förmige Uuten "bewegbare Blöcke eingreifen, und daß die Schrauben (27) in die Blookrasten eingeschraubt werden können, bis die Teile aneinandergebracht werden und aweoks endgültigen Jfestspannsne mittels einer Hydraulik axial versenkbar sind·6· Torrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die,. Hydraulik zum Festspannen am Träger aus einem Plus sigke its zylinder (85) mit einem Drehkolben (82) besteht, welcher über eine leitspindel (35) eine Kolbenstange (61) axial bewegt, die zu. einem Gestänge (42, 51» 52, 53» 6Q) führt, das die Kraft auf die beiden Schraubenpaare verteilt.7· Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf an Führungen (1a) des Auslegers (1) verschiebbar ist und einen schwenkbaren Teil (116) aufweist, in welchem ein Schlitten (115) untergebracht ist, der eine Hohlwelle (120) zum Betätigen des Werkzeugs einschließt·-32-H029658. Vorrichtung naoh den vorhergehenden Ansprüchen, gekenneeiohnet durch eine Plttssigkeitssteuerunazuta Auswachten dee WerkesugkopfSchlittens.9· Vorrichtung naoh den vorhergehenden Ansprüchen» dadurchgekennzeichnet, daß die Fltiesigkeitsateuerung aus einem Zylinder (144) "besteht, der am schwenkbaren Teil (116) des Werkaeugkopfes befestigt ist und zu welchem teleekopartige Kolben (140 — 142) relativ bewegbar sind, die an einem mit dem Schlitten fest verbundenen Deckel (138) befestigt sind·10» Torrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erleichtern des Anbringens des Auslegers (t) in entweder liegender oder aufrechter Anordnung»11. Vorrichtung nach Anspruch. 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Metallrahmen (231) besteht, welcher an der feststehenden Aufspannplatte (263) befestigt werden , kann und mit drei oberen Rollen (232, 233» 234) vorgehen ist, die den Ausleger bei dessen Annäherung an den Ständer in liegender' Anordnung abstützen und führen, wobei der Ausleger hierzu mit Rollbahnen (63) zum Aufliegen auf den Rollen und mit Anschlagblöcken (64» 65) zur Begrenzung der Auslegerbewegung in Bezug auf den Iräger ausgestattet ist·12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da—809824/0287 -33--■59.- H02965duroii gekennzeichnet, daß der Ausleger bei senkrechter Anordnung an. Zwischenräumen. (13) "befestigt wird, die mit Stiften (25t) versehen sind» welche zusammen mit duroh den Ausleger getragenen Lagern (67) Scharniere bilden., um welche der Ausleger versohwenkbar ist, um denselben in aufrechter Anordnung in Berührung mit dem Zwischenräumen (13) zu. bringen·Tar Firma INNOGENII SOCIETA (JENERALE per 1*Industrie Metallurgioa e MeccanioasPATENTANWÄLTEDIPU-INO. A. EOHR, CZ.-V.'r:. U. F!M""F DIPL.-ING. H.'.;-;'..'., DI7L.-1..- C. «■..««!90982W0297
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT508960 | 1960-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1402965A1 true DE1402965A1 (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=11117435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601402965 Pending DE1402965A1 (de) | 1960-03-21 | 1960-05-23 | Abnehmbare Vorrichtung zum Drehen,Lochvergroessern,Fraesen,Bohren u.dgl. von Werkstuecken groesserer Abmessungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3137207A (de) |
DE (1) | DE1402965A1 (de) |
FR (1) | FR1261464A (de) |
GB (1) | GB939362A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1752082A1 (de) * | 1968-03-30 | 1971-03-04 | Schiess Ag | Karusselldrehmaschine |
US3844186A (en) * | 1972-12-07 | 1974-10-29 | Cincinnati Milacron Heald | Machine tool |
JPS5120081A (en) * | 1974-08-12 | 1976-02-17 | Hitachi Ltd | Ketsushoseichohoho oyobi sochi |
FR2474365A1 (fr) * | 1980-01-29 | 1981-07-31 | Line Sa | Perfectionnement aux fraiseuses comportant un chargeur automatique d'outil |
JPS62236602A (ja) * | 1986-04-04 | 1987-10-16 | Koichiro Kitamura | 工作機械 |
IT1268482B1 (it) * | 1993-02-12 | 1997-03-04 | Jobs Spa | Macchina utensile automatica a struttura aperta, trasformabile in macchina utensile a struttura chiusa quale una macchina a portale. |
US5421072A (en) * | 1993-10-26 | 1995-06-06 | Kurt Manufacturing Company, Inc. | Machining carousel |
CN101804477A (zh) * | 2010-03-29 | 2010-08-18 | 杭州绿鼎压滤机制造有限公司 | 自动铣板机 |
CN107309479A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-11-03 | 芜湖聚达汽车零部件有限公司 | 一种制动轮缸安装面、凸台外圆组合加工专机 |
CN113458442A (zh) * | 2021-08-02 | 2021-10-01 | 陕西力拓重工机械有限公司 | 一种数显落地铣镗床 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US693015A (en) * | 1901-05-13 | 1902-02-11 | Henry Hess | Device for adjusting the work on machine-tools. |
US1750200A (en) * | 1928-10-23 | 1930-03-11 | Hilbert C Spahn | Motor-supporting stand |
US2074426A (en) * | 1930-03-20 | 1937-03-23 | Gen Motors Corp | Boring machine |
US1907550A (en) * | 1931-01-02 | 1933-05-09 | Pratt & Whitney Co | Vertical spindle machine tool |
US2358389A (en) * | 1940-08-04 | 1944-09-19 | Carter Carburetor Corp | Indexing type multiple station drilling machine |
FR1011137A (fr) * | 1948-12-14 | 1952-06-19 | Machine-outil universelle | |
FR62615E (fr) * | 1948-12-14 | 1955-06-15 | Mach Outils Et D Outil Procede | Machine-outil universelle |
FR1098999A (fr) * | 1953-02-23 | 1955-08-29 | Escher Wyss Ag | Tour à plateau horizontal |
US3083617A (en) * | 1958-02-13 | 1963-04-02 | Sundstrand Corp | Machine tool |
-
1960
- 1960-05-23 GB GB18119/60A patent/GB939362A/en not_active Expired
- 1960-05-23 DE DE19601402965 patent/DE1402965A1/de active Pending
- 1960-05-27 FR FR828337A patent/FR1261464A/fr not_active Expired
- 1960-08-02 US US47047A patent/US3137207A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3137207A (en) | 1964-06-16 |
FR1261464A (fr) | 1961-05-19 |
GB939362A (en) | 1963-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0108193B2 (de) | Rohrbiegemaschine | |
DE2746721B2 (de) | Rohrbiegemaschine | |
EP0594103B1 (de) | Innenräummaschine, insbesondere Senkrecht-Innenräummaschine | |
DE2032309A1 (de) | Werkzeugmaschine mit umlaufendem Werkstücktisch | |
DE1402965A1 (de) | Abnehmbare Vorrichtung zum Drehen,Lochvergroessern,Fraesen,Bohren u.dgl. von Werkstuecken groesserer Abmessungen | |
DE3149557A1 (de) | Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren biegetisch | |
DE2062792B2 (de) | Stützführungsrahmen für Stranggießanlagen | |
DE2353731A1 (de) | Walzgeruest, insbesondere universalwalzgeruest | |
DE2122204A1 (de) | Gewichtsausgleichs-Einrichtung für den entlang eines Querbalkens einer Werkzeugmaschine geführten Werkzeugsupport | |
DE2604857C3 (de) | Honmaschine | |
DE3208705A1 (de) | Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse | |
DE2156226B2 (de) | Bohreinrichtung | |
DE1602976B1 (de) | Werkzeugschieber mit Revolverkopf fuer Drehmaschinen | |
DE2559338C2 (de) | Schälmaschine | |
DE4029429A1 (de) | Vorrichtung zum wechseln der presswerkzeuge einer stauchpresse | |
DE3876017T2 (de) | Raeummaschine. | |
DE934321C (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren | |
DE2614003B1 (de) | Senkrechtdrehmaschine | |
DE931209C (de) | Drehbank mit Nachformsupport | |
DE571519C (de) | Vorrichtung zum Feststellen des einstellbar am Pressengestell gelagerten Tisches einer Presse, insbesondere fuer Blechverarbeitung | |
DE2910097C2 (de) | Vorrichtung zum Fräsen von Entwässerungsschlitzen in ein Fensterprofil | |
DE907765C (de) | Ringwalzwerk, dessen Innenwalze an ihrem Aussenende durch ein abnehmbares Lager abgestuetzt wird | |
DE910734C (de) | Stoesselhobelmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Walzwerkbloecken | |
DE751840C (de) | Kopiervorrichtung mit Fluessigkeitssteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke | |
DE2851384A1 (de) | Maschine zum druecken oder fliessdruecken von rotationssymmetrischen werkstuecken |