DE102005029859A1 - Methode und Vorrichtung zum Kontrollieren einer Waschmaschine vom Trommeltyp - Google Patents

Methode und Vorrichtung zum Kontrollieren einer Waschmaschine vom Trommeltyp Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Trommelwaschmaschine während eines Entwässerungsvorganges, bei der ein Motor (806), der mit einer Trommel (809) verkuppelt ist, die Trommel (809) dreht, um Wasser aus in der Trommel (809) aufgenommener Wäsche zu extrahieren. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst ein Drehen des Motors (806) mit einer ersten Drehgeschwindigkeit (S707); ein Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit (S708), um einen Exzentrizitätswert zu erhalten; ein Beschleunigen des Motors (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit (S711), wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines normalen Bereiches liegt, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors (806) und der gedrehten Trommel (809) ist; und ein Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase (S716), basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität (S708). Die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors (806) wird vor dem Eintreten in die Haupt-Entwässerungsphase (S716) für eine vorgegebene Zeitspanne (T1; T2) auf einem gleich bleibenden Level beibehalten (S712). Dieses gleich bleibende Level kann auch während eines vorbereiteten Entwässerungsschrittes, welcher vor der Beschleunigung auf die erste Drehgeschwindigkeit durchgeführt wird, beibehalten werden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der am 25. Juni 2004 eingereichten koreanischen Anmeldung Nr. 10-2004-0048090 in Anspruch.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode und eine Vorrichtung zum Steuern einer Waschmaschine vom Trommeltyp. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Methode, bei der eine Motorgeschwindigkeit für eine vorgegebene Zeitspanne bei einer Drehgeschwindigkeit unterhalb eines Resonanzbereiches gehalten wird, bevor in eine Haupt-Entwässerungs-Phase eines Entwässerungsvorganges eingetreten wird. Der Entwässerungsvorgang erfolgt durch ein kontrolliertes Drehen einer von einem Motor angetriebenen Trommel.
  • In einer Waschmaschine vom Trommeltyp wird in einer Waschwasser enthaltenden drehbaren Trommel angeordnete Wäsche durch Verwendung einer zwischen der Wäsche und der Trommel erzeugten Reibung gewaschen. Die Reibung zwischen der Wäsche und der Trommel wird erzeugt, wenn die Trommel mittels einer Antriebskraft gedreht wird, um durch ein Schlagen und Reiben der Wäsche einen Wascheffekt zu erzielen. Waschmaschinen vom Trommeltyp zeichnen sich dadurch aus, dass ein Verwickeln und eine Beschädigung der Wäsche minimal sind. 1 stellt eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit Direktkopplung als eine beispielhafte Vorrichtung nach dem Stand der Technik dar.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Trommelwelle 13 mit einer Trommel 9 verkuppelt. Die Trommel 9 weist eine Vielzahl von an einer inneren Oberfläche befestigten Hebeeinrichtungen 14 auf und ist drehbar in einer im Inneren eines Gehäuses 5 aufgenommenen Tonne 3 montiert. Die Trommelwelle 13 überträgt eine Antriebskraft von einem Motor 6 zu der Trommel 9. Der Motor 6 umfasst einen Stator 7 und einen an einer Rückseite der Trommel 9 vorgesehenen Rotor 8. Um die Drehung der Trommel 9 zu erleichtern wird in einem Lagergehäuse ein Satz von (Kugel-)Lagern 12, die in Kontakt mit gegenüberliegenden Enden der Trommelwelle 13 stehen, getragen. Das Lagergehäuse ist zentral (d.h. mittig) an einer Rückwand der Tonne 3 angeordnet. Der Stator 7 ist an der Rückwand der Tonne 3 befestigt. Der Rotor 8 ist an der Trommelwelle 13 befestigt. Somit ist die Trommel 9 direkt mit dem Rotor 8 verkuppelt und wird durch diesen gedreht.
  • Zwischen der Tonne 3 und einer an einer Vorderseite des Gehäuses 5 montierten Tür 1 ist eine Dichtung 2 vorgesehen. Die Tonne 3 ist an Federn 4 aufgehängt, welche von einem Inneren des Gehäuses 5 herabhängen und wird von einem Dämpfer 10 getragen, von dem gegenüberliegende Enden jeweils mit der Tonne 3 und dem Gehäuse 5 verbunden sind. Während eines Entwässerungsvorganges, der durch eine Drehung der Tonne 9 mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird, während die Tonne 3 voller Wasser von wiederholten Schritten eines Waschprogrammes ist, werden in der Dichtung und bedeutender in der Tonne 3 Vibrationen erzeugt. Darum wird die Geschwindigkeit der Trommel 9 durch Feststellung einer Drehgeschwindigkeit des Motors 8 unter Verwendung eines an einer Seite des Motors 6 befestigten Motoraufnehmers (Motorsensors) 11, wie beispielsweise eines Hall-Aufnehmers oder ähnlichem gesteuert. Während eines Entwässerns wird eine Abwasserpumpe 15 aktiviert, um das gesamte in der Tonne 3 enthaltene Wasser aus der Waschmaschine auszustoßen und um durch gleichzeitiges Drehen der Trommel 9 eine möglichst große Menge des von der Wäsche in der Trommel 9 absorbierten/aufgesaugten Wassers herauszuziehen.
  • An einer vorderen Oberfläche des Gehäuses 5 ist hinter einem Steuerpult eine einen Mikroprozessor und einen Speicher umfassende Steuereinrichtung 16 montiert, um einen Zugriff und eine Betätigung durch einen Benutzer zu ermöglichen. Der Entwässerungsvorgang wird entsprechend eines in dem Speicher gespeicherten und von dem Mikroprozessor in Abhängigkeit von einer in der Trommel 9 geladenen Menge von Wäsche ausgeführten Algorithmus durchgeführt. Die in der Trommel 9 geladene Menge an Wäsche wird zu Beginn eines Waschzyklus, der Teil eines von einem Benutzer über die Steuereinrichtung 16 ausgewählten Waschprogrammes ist, detektiert (ermittelt).
  • Ein vorbekannter Entwässerungsvorgang wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Zu Beginn eines Entwässerungszyklus wird die Abwasserpumpe 15 aktiviert (und damit betätigt). In der Folge beginnt Wasser aus der Tonne 3 abgelassen zu werden, wodurch die Beladung entsprechend reduziert wird. Der Motor 6 wird für eine Feststellung einer Exzentrizität (die Exzentrizität wird auch als Unwucht oder Radialschlag bezeichnet) (S308) auf eine erste Drehgeschwindigkeit beschleunigt (S307). Diese Geschwindigkeit zur Ermittlung der Exzentrizität wird beibehalten, während ein Zustand eines Gleichgewichtes oder Ungleichgewichtes (einer Exzentrizität) in der sich drehenden Trommel 9 festgestellt wird. Unter der Annahme, dass die festgestellte Exzentrizität innerhalb eines vorgegebenen Bereiches (S309) liegt, wird der Motor 6 weiter auf eine zweite Drehgeschwindigkeit beschleunigt, um Wasser aus der Wäsche herauszuziehen; anderenfalls, also wenn die festgestellte Exzentrizität nicht innerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt, wird die Rotation der Trommel 9 ausgesetzt (pausiert) (S320), so dass die Schritte S307 und S308 für eine geringfügig reduzierte Wasserbeladung wiederholt werden können. Dabei ist zu beachten, dass jede Instanz (d.h. jeder Durchlauf) der Feststellung der Exzentriät während der Ausführung des Waschprogrammalgorithmus zählbar ist, so dass der Entwässerungsvorgang entsprechend eines aktualisierten Zählerwerts n von beispielsweise n = 1, 2 oder 3 durchgeführt werden kann (S310).
  • Nach Erreichen der zweiten Drehgeschwindigkeit (S311) wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 6 sofort auf die erste Drehgeschwindigkeit reduziert (S313), damit die Feststellung der Exzentrizität erneut ausgeführt wird. Unter der Annahme, dass die festgestellte Exzentrizität wiederum innerhalb eines nominalen (d.h. vorgegebenen) Bereiches liegt, wird der Zähler aktualisiert und die Drehgeschwindigkeit des Motors 6 auf eine dritte Drehgeschwindigkeit erhöht (S314), welche höher als die zweite Drehgeschwindigkeit ist. Anschließend wird die Motorgeschwindigkeit für eine weitere Feststellung der Exzentrizität wiederum auf die erste Drehgeschwindigkeit reduziert (S315). Auch hier wird wiederum die Drehgeschwindigkeit des Motors 6 sofort auf die Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität, d.h. die erste Drehgeschwindigkeit, reduziert, sobald die höhere Drehgeschwindigkeit erreicht worden ist.
  • Nach Vollendung der vorstehenden Abfolge von Feststellungen der Exzentrizität und unter der Annahme, dass der Gleichgewichtszustand der sich drehenden Trommel innerhalb eines annehmbaren Bereiches fällt, tritt der Entwässerungsvorgang in eine Haupt-Entwässerungsphase ein (S316), in der die Drehgeschwindigkeit des Motors 6 auf eine maximale Drehgeschwindigkeit, welche in Übereinstimmung mit der zu Beginn des Waschzyklus festgestellten Menge an Wäsche festgesetzt ist, erhöht wird. Während des Entwässerungsvorganges fährt die Abwasserpumpe 15 damit fort, Wasser aus der Tonne 3 zu pumpen, wobei sie mehr und mehr Wasser extrahiert, wodurch die Beladung der sich drehenden Trommel 9 reduziert wird. Hierdurch werden auch festgestellte Level (d.h. Stufe bzw. Höhe) der Exzentrizität der sich drehenden Trommel abgesenkt, wie sie von dem Mikroprozessor der Steuereinrichtung 16, welcher in regelmäßigen Abständen (periodisch) auf den Motor 6 ausgeübte Lastveränderungen fühlt, festgestellt werden. Gleichzeitig, d.h. wenn die Menge des sich in der Tonne 3 befindlichen Wassers reduziert worden ist, begünstigt die Veränderung der Trommelgeschwindigkeit ein Absetzen (sogar ein Vermischen) der in der Trommel 9 befindlichen Wäsche. Dabei ist zu beachten, dass in die Haupt-Entwässerungsphase nach jeder Anzahl von Feststellungen der Exzentrizität eingetreten werden kann, vorausgesetzt dass ein angemessenes Maß an Exzentrizität erreicht worden ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Entwässerungsvorgang führt jedoch die sofortige Erniedrigung der Trommelmotorgeschwindigkeit nach Erreichen einer beschleunigten (d.h. erhöhten) Geschwindigkeit wie beispielsweise der zweiten oder dritten Drehgeschwindigkeit dazu, dass nur eine für eine nennenswerte Extraktion von Wasser unzureichende Zeit zur Verfügung steht. Dieses Problem wird verschärft, wenn die Wäsche. Materialien umfasst, die in der Lage sind, größere Mengen von Wasser zurückzuhalten (aufzunehmen) und kann zu Entwässerungszeiten von fünf Minuten oder noch länger führen. Dies liegt daran, dass die Menge an Wasser in der Wäsche und damit die Last des Motors 6 für die nächste Beschleunigung nahezu die gleiche ist. Dies verlängert unnötigerweise den Entwässerungsvorgang indem das Eintreten in die Haupt-Entwässerungsphase verzögert wird. Weiter erzeugt die höhere Last einen steilen Anstieg der Exzentrizität für einen nachfolgenden Schritt der Trommelmotorbeschleunigung. Dies erzeugt ein unnötiges Maß an Geräuschen, welche durch ein Anschlagen der Tonne 3 an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 5 und ein exzessives Verwinden der Dichtung 2 hergerufen werden. Weiter kann dies sogar zu einem "Wander"-Phänomen der Waschmaschine führen, bei dem sich die Waschmaschine insgesamt über einen Boden, auf dem die Waschmaschine steht, bewegt. Diese Nachteile sind vor allem dann problematisch, wenn der Trommelmotor auf die zweite oder dritte Drehgeschwindigkeit beschleunigt wird und dabei eine Drehgeschwindigkeit durchläuft, auf der Resonanz auftritt, ohne dass der starke Anstieg der Exzentrizität berücksichtigt wird, welcher dadurch hervorgerufen wird, dass die Geschwindigkeit des Trommelmotors nach einem beschleunigten Zustand zu schnell auf eine Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf eine Methode und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gerichtet, welche im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme, die aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bestehen, ausräumen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche die für die Durchführung einer Entwässerung erforderliche Zeit reduzieren kann, während eine maximale Stabilität des Systemes durch Berücksichtigung starker Anstiege des Levels (Ausmaßes) an Exzentrizität nach Voranschreiten zu einem nächsten Schritt der Trommelmotorbeschleunigung sicherstellt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche ein Level (eine Stufe oder ein Ausmaß) der zu Beginn des nächsten Schrittes der Trommelmotorbeschleunigung erfahrenen Exzentrizität reduzieren kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche es einem Entwässerungsvorgang ermöglicht, mit einem herabgesetzten Level an Exzentrizität zu einem nächsten Schritt der Trommelmotorbeschleunigung voranzuschreiten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche das Auftreten eines "Wander"-Phänomens vermeiden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche Level (Ausmaße) der durch eine zu große Verwindung einer Dichtung oder durch ein Anschlagen der Tonne an dem Gehäuse erzeugten Geräusche reduzieren kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung zu stellen, welche einen schnellen Eintritt in eine Haupt-Entwässerungsphase erleichtert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen die geeignet ist, die vorstehenden Methoden auszuführen.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben. Diese Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können durch den vor allem in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen erläuterten Aufbau realisiert und erreicht werden.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgaben und zur Erzielung von weiteren Vorteilen wird erfindungsgemäß eine Methode zum Steuern einer Waschmaschine vom Trommeltyp während eines Entwässerungsvorganges zur Verfügung gestellt, bei der ein Motor, der mit einer Trommel verkuppelt ist, die Trommel dreht um Wasser aus in der Trommel aufgenommenen Wäsche zu extrahieren. Die Methode umfasst ein Drehen des Motors bei einer ersten Drehgeschwindigkeit; ein Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit, um einen Exzentrizitätswert zu erhalten; ein Beschleunigen des Motors von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger ist als ein Resonanzbereich des Motors und der gedrehten Trommel, falls der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen (vorgegebenen) Bereiches liegt; und ein Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors für eine erste vorgegebene Zeitspanne auf einem gleichbleibenden Level (d.h. einer gleichbleibenden Stufe oder Höhe) beibehalten wird, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird.
  • Die Methode kann weiter nach der Beschleunigung auf die zweite Drehgeschwindigkeit eine sukzessive (oder nachfolgende) Feststellung der Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit umfassen, um einen sukzessiven (oder nachfolgenden) Exzentrizitätswert zu erhalten; und ein Beschleunigen des Motors von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine dritte Drehgeschwindigkeit, wobei der Motor durch den Resonanzbereich hindurch beschleunigt wird, wenn der erhaltene sukzessive (oder nachfolgende) Exzentrizitätswert innerhalb eines entsprechenden nominalen Bereiches liegt.
  • In die Haupt-Entwässerungsphase wird basierend auf zwei sukzessiven (oder aufeinanderfolgenden) Exzentrizitätswerten, welche durch wenigstens eine Feststellung der Exzentrizität erhalten werden, eingetreten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Methode weiter wenigstens einen vorbereitenden (oder vorangehenden) Entwässerungsschritt, der vor der Beschleunigung auf die erste Drehgeschwindigkeit durch Beschleunigen eines Motors von der Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität auf eine vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit durchgeführt wird; ein Beibehalten der vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit auf einem gleichbleibenden Level (d.h. einer gleichbleibenden Stufe oder Höhe) für eine zweite vorgegebene Zeitspanne; und dann ein Verlangsamen des Motors. Vorzugsweise wird der Motor zunächst auf eine Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität beschleunigt, um eine Exzentrizität der gedrehten Trommel festzustellen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp während eines Entwässerungsvorganges zur Verfügung gestellt, bei der ein Motor, der mit einer Trommel verkuppelt ist, die Trommel dreht, um Wasser aus in der Trommel aufgenommener Wäsche zu extrahieren. Die Methode umfasst ein Drehen des Motors bei einer vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit und dann ein Verlangsamen des Motors bis zu einem gestoppten Zustand (Stillstand); ein Beschleunigen des Motors von dem gestoppten Zustand (Stillstand) auf eine erste Drehgeschwindigkeit; ein Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit, um einen Exzentrizitätswert zu erhalten; ein Beschleunigen des Motors von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit, wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen (d.h. vorgegebenen) Bereiches liegt, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors und der gedrehten Trommel ist; und ein Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität, wobei die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit des Motors für eine vorgegebene Zeitspanne auf einem gleichbleibenden Level beibehalten wird, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung eines Entwässerungsvorganges zur Verfügung gestellt, bei der ein mit einer Trommel verkuppelter Motor die Trommel dreht, um Wasser aus in der Trommel aufgenommener Wäsche zu extrahieren (abzuführen). Die Vorrichtung weist eine Steuereinrichtung auf, die einen Mikroprozessor und einen Speicher besitzt, um den Entwässerungsvorgang gemäß eines in der Speichereinrichtung gespeicherten und durch den Mikroprozessor ausgeführten Waschprogrammalgorithmus zu steuern. Dies erfolgt durch Steuerung des Motors basierend auf einem entsprechend einer Rotation der Trommel festgestellten Exzentrizitätswert. Dabei wird der Motor während des Entwässerungsvorganges mit (und damit bei) einer ersten Drehgeschwindigkeit gedreht; der Exzentrizitätswert wird durch Durchführung wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit erhalten; und der Motor wird von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit beschleunigt, wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen Bereiches liegt, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors und der gedrehten Trommel ist. Dabei wird basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität in eine Haupt-Entwässerungsphase eingetreten. Weiter wird die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors für eine vorgegebene Zeitspanne auf einem gleichbleibenden Level beibehalten, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Waschmaschine vom Trommeltyp zur Verfügung gestellt, umfassend eine Trommel; einen mit der Trommel verkuppelten Motor, um die Trommel zu drehen, um Wasser aus in der Trommel aufgenommener Wäsche durch Durchführung eines Entwässerungsvorganges zu extrahieren und um einen entsprechend der Rotation der Trommel festgestellten Exzentrizitätswert auszugeben; und eine Steuereinrichtung, die den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist.
  • Es ist zu betonen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft sind und dazu dienen, ein besseres Verständnis der beanspruchten Erfindung zu ermöglichen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche dazu dienen ein weiteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Schnittseitenansicht einer Waschmaschine vom Trommeltyp nach dem Stand der Technik;
  • 2 einen Graphen zum Beschreiben eines vorbekannten Entwässerungsvorganges;
  • 3 ein Flussdiagramm, welches Schritte des Entwässerungsvorganges von 2 zeigt;
  • 4 einen Graphen, um einen Entwässerungsvorgang gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zu beschreiben;
  • 5 ein Flussdiagramm, welches Schritte einer Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, welches Schritte einer Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, welches Schritte einer Methode zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp (Trommelwaschmaschine) gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich wurden in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Elemente zu verweisen.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung betreffen eine Steuerung eines von einer Waschmaschine vom Trommeltyp (und damit einer Trommelwaschmaschine) ausgeführten Entwässerungsvorganges gemäß eines in einem Speicher gespeicherten und durch einen in der Steuereinrichtung 16 enthaltenen Mikroprozessor ausgeführten Algorithmus. Jede Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, welche einen Entwässerungsvorgang gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, der einen vorbereitenden Entwässerungsschritt einschließen oder ausschließen kann; in jedem Fall wird eine Drehung der Trommel bei hoher Geschwindigkeit, die zu einem Eintreten in die Haupt-Entwässerungsphase führt, entsprechend einer Feststellung einer Exzentrizität ausgeführt. Weiter kann dem Entwässerungsvorgang ein Schritt des Entwirrens/Entwickelns der Wäsche vorausgehen oder der Entwässerungsvorgang von einem Schritt des Entwirrens/Entwickelns der Wäsche initiiert werden, auch wenn dies in 4 nicht ausdrücklich gezeigt ist. In dem Schritt des Entwirrens/Entwickelns der Wäsche wird unmittelbar im Anschluss an einen Wasch- oder Spülzyklus eine langsame und/oder unterbrochene Drehung der Trommel ausgeführt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, führt eine Waschmaschine vom Trommeltyp eine Haupt-Entwässerung bei einer maximalen Drehgeschwindigkeit, d.h. einer Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit durch, welche entsprechend einer festgestellten Menge an Wäsche festgesetzt ist. Weiter ist die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit eine kontrolliert gesteuerte Trommelmotorgeschwindigkeit, um die Haupt-Entwässerung unter stabilen Bedingungen auszuführen. Es ist wichtig, dass die maximale Drehgeschwindigkeit nach der Feststellung der Exzentrizität bei einer vorgegebenen niedrigeren Drehgeschwindigkeit durch Beschleunigen über einen Resonanzbereichs hinaus erreicht wird. Der Resonanzbereichs ist durch Charakteristika einer sich in der Waschmaschine drehenden Trommel festgelegt. Dabei ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Haupt-Entwässerungsphase wenigstens eine Beschleunigung des Trommelmotors auf eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit, welche höher als eine Drehgeschwindigkeit zur Feststellung einer Exzentrizität, aber niedriger als eine Resonanz ist, durchgeführt wird. Der beschleunigte Zustand des Trommelmotors wird für eine vorgegebene Zeitspanne von vorzugsweise 30 Sekunden oder weniger auf einem konstanten Level (d.h. einer im wesentlichen gleichbleibenden Stufe oder Höhe) beibehalten.
  • 5 stellt ein Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Dabei wird die Entwässerung ohne einen vorbereitenden Entwässerungsschritt ausgeführt.
  • Bezugnehmend auf 5 wird der Trommelmotor einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung zur Feststellung einer Exzentrizität (S508) auf eine erste Drehgeschwindigkeit (zum Beispiel 100 Upm = Umdrehungen pro Minute) beschleunigt, welche eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit ist, welche die Wäsche dazu zwingt, an der inneren Wand der Trommel gehalten zu werden, ohne während der Drehung von den Hebeeinrichtungen herunterzufallen. Diese Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität wird für eine vorgegebene Zeitspanne, während der die Exzentrizität festgestellt wird, beibehalten. Unter der Annahme, dass die festgestellte Exzentrizität innerhalb eines nominalen (d.h. vorgegebenen) Bereiches fällt (S509), wird der Trommelmotor weiter auf eine zweite Drehgeschwindigkeit (zum Beispiel 250 Upm) beschleunigt, um Wasser aus der Wäsche zu extrahieren. Die zweite Drehgeschwindigkeit ist eine vorgegebene Drehgeschwindigkeit bei der die Wäsche nach außen gezwungen und fest gegen eine innere Wand der Trommel gedrückt wird. Die Geschwindigkeit des Trommelmotors wird basierend auf einem Zählerwert n von beispielsweise n = 1, 2 oder 3 beschleunigt (S510), wobei der Zählerwert für jeden Durchgang der Feststellung der Exzentrizität aktualisiert wird. Anderenfalls, wenn die festgestellte Exzentrizität nicht innerhalb des nominalen Bereiches fällt, wird die Drehung der Trommel ausgesetzt (pausiert) (S520), so dass die Schritte S507 und S508 für eine leicht erniedrigte Wasserbeladung wiederholt werden können.
  • Nach Erreichen der zweiten Drehgeschwindigkeit (S511) wird die Geschwindigkeit des Trommelmotors für eine vorgegebene Zeitspanne T1 beibehalten (S512), bevor sie auf die erste Drehgeschwindigkeit abgesenkt wird (S513), um wiederum eine Feststellung der Exzentrizität auszuführen. In dem Schritt (S513) wird jedes starke Ansteigen einer Exzentrizität (und damit jedes starke Ansteigen eines unausgeglichenen Zustandes innerhalb der Trommel), was leicht auftreten kann, wenn die Drehgeschwindigkeit durch den Resonanzbereich hindurchläuft, vermieden. Der Grund hierfür ist, dass die verlängerte Zeitspanne (T1) der Drehung der Trommel bei der zweiten Drehgeschwindigkeit eine Extraktion von ausreichenden Mengen von Wasser aus der Wäsche ermöglicht, bevor der Resonanzbereich erreicht wird.
  • Anschließend kann die nächste Beschleunigung des Trommelmotors auf höhere Geschwindigkeiten, d.h. auf (mit) Drehgeschwindigkeiten, welche die Resonanzgeschwindigkeit übertreffen, ausgeführt werden, da bereits eine wesentliche Menge von Wasser aus der Trommel und der Wäsche extrahiert wurde. Dies bedeutet, dass unter der Annahme, dass die festgestellte Exzentrizität wiederum im Inneren des nominalen Bereiches liegt (d.h. innerhalb des Bereiches fällt), die Geschwindigkeit des Trommelmotors auf eine dritte Drehgeschwindigkeit (zum Beispiel 450 Upm), welche eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, bei der die Wäsche grob gesagt unabhängig von einer spezifischen Wasseraufnahmefähigkeit eines jeweiligen Materiales die gleiche Menge an Feuchtigkeit enthält, erhöht wird. Es ist zu betonen, dass die dritte Drehgeschwindigkeit über dem Resonanzbereich (zum Beispiel 300 – 400 Upm) liegt. Somit wird der Trommelmotor über die Resonanz hinaus beschleunigt (S514) und kann dann für eine weitere Feststellung der Exzentrizität wieder auf die erste Drehgeschwindigkeit abgebremst und damit verlangsamt werden (S515), bevor in eine Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird (S516), welche bei einer Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit oder maximalen Drehgeschwindigkeit (zum Beispiel 800 – 1600 Upm) ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die zweite Drehgeschwindigkeit basierend auf Systemcharakteristika der Waschmaschine, welche Resonanzcharakteristika des Motors und der sich drehenden Trommel umfassen, bestimmt. Beispielsweise kann die zweite Drehgeschwindigkeit für geringere Werte der festgestellten Menge an Wäsche herabgesetzt werden. Dies ist eine Drehgeschwindigkeit, die zu Anfang eines Waschschrittes entsprechend eines Wäschetyps und einer Waschprogrammauswahl bestimmt wird. Somit ist die zweite Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional zu der Menge der in der Tonne enthaltenen Wäsche. Weiter kann die Steigung der Beschleunigung des Motors für geringere Werte der festgestellten Menge an Wäsche herabgesetzt werden, so dass die Steigung ebenfalls umgekehrt proportional zu der Menge an Wäsche ist. Diese Bestimmung der Steigung der Beschleunigung kann sowohl auf eine Beschleunigung des Motors ausgehend von einem gestoppten Zustand (einer Ruhelage) als auch auf eine Beschleunigung des Motors ausgehend von einer Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität und damit zum Beispiel für eine Beschleunigung ausgehend von der ersten Drehgeschwindigkeit auf die zweite Drehgeschwindigkeit angewendet werden. Mehr graduelle und damit weniger steile Steigungen und geringere Drehgeschwindigkeiten sind für geringere Mengen an Wäsche wünschenswert, da eine weniger ausgefüllte Trommelkapazität bei einer Rotation der Trommel größeren Maßen an Exzentrizität ausgesetzt ist; andererseits treten derartige Exzentrizitätsprobleme gewöhnlicherweise nicht auf, wenn eine Trommel, die mehr in der Nähe ihrer Kapazitätsgrenze befüllt ist, bei der gleichen Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Weiter ist die vorgegebene Zeitspanne T1 proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche. Alternativ kann der Wert für T1 jedoch unabhängig von einer Wäschemenge auf einen Maximalwert gesetzt sein. In diesem Falle wird ein Wert von ungefähr 30 Sekunden bevorzugt.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch nur auf eine Beschleunigung angewandt werden, die für einen vorbereitenden Entwässerungsschritt durchgeführt wird. Anders gesagt kann nach Beibehaltung der vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit für eine vorgegebene Zeitspanne T2, wie in 4 gezeigt, in die Haupt-Entwässerungsphase, welche eine Beschleunigung über den Resonanzbereich hinaus erforderlich macht, eingetreten werden, und anschließend ein Verfahren ähnlich dem in 3 gezeigten Verfahren ausgeführt werden. Wie es auch in der ersten Ausführungsform der Fall ist, ist die Geschwindigkeit des Trommelmotors für die vorbereitende Entwässerung in Abhängigkeit von Systemcharakteristika höher als die Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität, aber immer noch unterhalb der Resonanzgeschwindigkeit, so dass die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit unterschiedlich von der zweiten Drehgeschwindigkeit sein kann. Entsprechend kann die Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität unterschiedlich von der ersten Drehgeschwindigkeit sein.
  • 6 stellt ein Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Dabei wird eine Entwässerung während eines vorbereitenden Entwässerungsschrittes durchgeführt. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mehr als nur einen solchen Schritt umfassen. Der vorbereitende Entwässerungsschritt wird üblicherweise in Verbindung mit einer einleitenden Feststellung der Exzentrizität ausgeführt und umfasst eine Beschleunigung einer Drehgeschwindigkeit des Trommelmotors auf eine vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit und eine Verlangsamung des Trommelmotors auf einen gestoppten Zustand (Stillstand).
  • Bezugnehmend auf 6 wird die Geschwindigkeit des Trommelmotors auf eine Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität oder eine erste Drehgeschwindigkeit erhöht (S601), woraufhin die Feststellung der Exzentrizität durchgeführt wird (S602) und die Ergebnisse der Feststellung verarbeitet werden (S603). Typischerweise ist die während eines vorbereitenden Entwässerungsschrittes ausgeführte Feststellung der Exzentrizität bei Waschmaschinen mit hoher Kapazität nur begrenzt anwendbar, so dass basierend auf einer solchen Feststellung in der Regel nicht in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten werden kann, und die Ergebnisse der Feststellung eher genutzt werden, um zu bestimmen, ob eine Beschleunigung auf höhere Drehgeschwindigkeiten zulässig ist, oder ob das Drehen ausgesetzt werden soll (S620).
  • Unter der Annahme, dass die festgestellte Exzentrizität innerhalb eines nominalen Bereiches liegt, wird die Geschwindigkeit des Motors von der Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität auf die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit oder eine zweite Drehgeschwindigkeit erhöht (S604). Die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit wird für eine vorgegebene Zeitspanne T2, nach welcher der Motor gestoppt wird (S606), beibehalten (S605), bevor die Drehgeschwindigkeit auf die erste Drehgeschwindigkeit erhöht wird (S607) um eine Exzentrizität festzustellen. Anders als in dem Schritt der Feststellung der Exzentrizität des Schrittes S602 kann dieser Schritt der Feststellung der Exzentrizität unmittelbar in einen Eintritt in die Haupt-Entwässerungsphase führen. Die Schritte S608 – S611 und die Schritte S614 – S616 entsprechen den jeweiligen Schritten von 5.
  • Wie aus dem vorstehend beschriebenen Verfahren ersichtlich kann der gleichbleibende Level der Drehgeschwindigkeit des Motors somit auch während eines vorbereitenden Entwässerungsschrittes, welcher vor der Beschleunigung auf die erste Drehgeschwindigkeit durchgeführt wird, beibehalten werden.
  • Auch wenn die vorgegebene Zeitspanne T2 gleich der vorgegebenen Zeitspanne T1 sein kann, wird der Wert für T2 vorzugsweise separat festgelegt. Beispielsweise kann für den gesamten vorbereitenden Entwässerungsschritt, d.h. umfassend eine Beschleunigungsperiode, eine Periode eines gleichbleibenden Levels (und damit Stufe bzw. Höhe) der Geschwindigkeit, und eine Periode eines Abbremsens ein maximaler Wert von beispielsweise 30 Sekunden verwendet werden, anstelle lediglich einen Wert für die Periode eines gleichbleibenden Levels festzusetzen. Die Drehgeschwindigkeit und Dauer (T2) der Periode eines gleichbleibenden Levels kann auch auf den Systemcharakteristika der Waschmaschine basieren.
  • Weiter kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale der ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kombinieren, um ein Verfahren, wie es in 7 gezeigt ist, zu realisieren. 7 stellt ein Verfahren gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Dabei wird ein vorbereitender Entwässerungsschritt, wie er in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, auf das in der ersten Ausführungsform beschriebene Verfahren angewendet. Dies ist besonders für Waschmaschinen mit einer sehr großen Kapazität geeignet. In 7 sind die Schritte S701 – S707 analog zu den Schritten S601 – S607 von 6 und die Schritte S708 – S716 und S720 sind analog zu den Schritten S508 – S517 und S520 von 5.
  • Bezugnehmend auf 8, welche eine Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, erhält eine Steuereinrichtung (ein Controller) 816 von einem an einem Trommelmotor 806 zum Anteiben einer Trommel 809 vorgesehenen Motorsensor (nicht dargestellt) einen Exzentrizitätswert und steuert den Antrieb des Trommelmotors, um die Trommel bei einer kontrollierten gesteuerten Drehgeschwindigkeit zu drehen. Der Exzentritätswert wird häufig auch als Unwucht/Ungleichgewicht oder UB-Wert bezeichnet. Der Motorsensor (Aufnehmer) ermittelt und misst eine in der Trommel 809 vorhandene und von dem Trommelmotor 806 wahrgenommene (d.h. auf den Trommelmotor 806 ausgeübte) Exzentrizität und gibt den resultierenden Exzentrizitätswert in die Steuereinrichtung 816 ein. Die Steuereinrichtung 816 verarbeitet den Wert entsprechend einem vorgegebenen Algorithmus, der auf einem von dem Benutzer über ein (nicht dargestelltes) Steuerpult ausgewähltem Waschprogramm basiert und gibt basierend auf dem eingegebenen Exzentrizitätswert ein Steuersignal an den Trommelmotor 806 aus.
  • Wenn der finale UB-Wert (d.h. der UB-Wert der unmittelbar vorangehend einem Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase erhalten wird), innerhalb des nominalen Bereiches liegt, wird der aktuelle UB-Wert mit einem vorherigen UB-Wert verglichen und die Geschwindigkeit der Haupt-Entwässerung basierend auf diesem Vergleich festgelegt. Genauer gesagt, falls der aktuelle UB-Wert niedriger als ein vorheriger UB-Wert ist, wird die Geschwindigkeit der Haupt-Entwässerung (=Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit) gemäß dem finalen UB-Wert gesetzt. Anderenfalls, falls der aktuelle UB-Wert größer als der vorherige UB-Wert ist, wird die Geschwindigkeit der Haupt-Entwässerung entsprechend der Differenz zwischen den letzten beiden UB-Werten festgelegt. Wenn beispielsweise ein Differenzwert zwischen den beiden UB-Werten niedriger als ein vorgegebener Differenzwert ist, wird die Geschwindigkeit der Haupt-Entwässerung auf eine Drehgeschwindigkeit gesetzt, die dem niedrigeren UB-Wert entspricht; und, falls der Differenzwert größer als der vorgegebene Differenzwert ist, wird die Geschwindigkeit der Haupt-Entwässerung auf eine Drehgeschwindigkeit gesetzt, die dem höheren UB-Wert entspricht. Auf diese weise wird die auf das System ausgeübte Belastung reduziert und die Stabilität des Systems wird erhöht (dies hat zur Folge, dass ein "Wandern" der Waschmaschine vermieden wird).
  • Wie vorstehend beschrieben, erniedrigt das Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp gemäß der vorliegenden Erfindung die erforderliche Zeit, um eine Entwässerung durchzuführen. Gleichzeitig wird die Stabilität des Systems durch Berücksichtigung von steilen Anstiegen von Exzentrizitätslevel nach Voranschreiten in eine nachfolgende Trommelmotorbeschleunigungsstufe maximiert. Entsprechend können die zu Beginn einer nachfolgenden Trommelmotorbeschleunigungsstufe erfahrenen Exzentrizitätslevel reduziert werden, so dass der Entwässerungsvorgang mit einem reduzierten Exzentrizitätslevel in die nächste Trommelmotorbeschleunigungsstufe voranschreitet, wodurch wiederum das Auftreten eines "Wander"-Phänomens vermieden wird. Weiter werden so Geräuschlevel, die durch eine exzessive Verwindung einer Dichtung oder durch ein Anschlagen der Tonne an dem Gehäuse erzeugt werden, reduziert, während ein schnelles Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase erleichtert wird.

Claims (34)

  1. Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine vom Trommeltyp während eines Entwässerungsvorganges, bei der ein Motor (806), der mit einer Trommel (809) verkuppelt ist, die Trommel (809) dreht, um Wasser aus in der Trommel (809) aufgenommener Wäsche zu extrahieren, wobei das Verfahren aufweist: Drehen des Motors (806) bei einer ersten Drehgeschwindigkeit (S507); Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität (S508) bei der ersten Drehgeschwindigkeit, um einen Exzentrizitätswert zu erhalten; Beschleunigen des Motors (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit (S511), wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen Bereiches liegt, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors (806) und der gedrehten Trommel (809) ist; und Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase (S516), basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors (606) für eine erste vorgegebene Zeitspanne (T1) auf einem gleichbleibenden Level gehalten wird, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird (S512).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors (806) niedriger als eine Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit zum Durchführen der Haupt-Entwässerungsphase des Entwässerungsvorganges ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter aufweisend: Durchführen einer sukzessiven Feststellung von Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit (S508) nach Beschleunigung auf die zweite Drehgeschwindigkeit (S511), um einen sukzessiven Exzentrizitätswert zu erhalten; und Beschleunigen des Motors (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine dritte Drehgeschwindigkeit (S514), um dabei den Motor (806) durch den Resonanzbereich hindurch zu beschleunigen, wenn der erhaltene sukzessive Exzentrizitätswert innerhalb eines entsprechenden nominalen Bereiches liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die dritte Drehgeschwindigkeit des Motors (806) niedriger als eine Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit zum Durchführen der Haupt-Entwässerungsphase (S516) des Entwässerungsverfahrens ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, weiter umfassend: Abbremsen des Motors (806) von der zweiten Drehgeschwindigkeit auf die erste Drehgeschwindigkeit (S515) nach Beschleunigung auf die zweite Drehgeschwindigkeit (S514).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, weiter aufweisend: Abbremsen des Motors (806) von der dritten Drehgeschwindigkeit auf die erste Drehgeschwindigkeit (S515) nach Beschleunigen des Motors (806) durch den Resonanzbereich hindurch (S514).
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiter aufweisend: Vergleichen zweier sukzessiver Exzentrizitätswerte, die durch die wenigstens eine Feststellung der Exzentrizität (S508) erhalten wurden, um einen Eintritt in die Haupt-Entwässerungsphase (S516) festzulegen.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit basierend auf Systemcharakteristika der Waschmaschine ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiter aufweisend: Feststellen einer Menge von Wäsche in der Trommel (809) vor Beginn des Entwässerungsverfahrens.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die erste vorgegebene Zeitspanne (T1) proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit umgekehrt proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, wobei die Beschleunigung des Motors (806) auf die zweite Drehgeschwindigkeit (S511) bei einer Steigung erfolgt, welche umgekehrt proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Haupt-Entwässerungsphase des Entwässerungsvorganges (S516) bei einer Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit durchgeführt wird, welche basierend auf der festgestellten Menge an Wäsche festgelegt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit entsprechend eines Vergleichs von zwei sukzessiven Exzentrizitätswerten, die durch die wenigstens eine Feststellung der Exzentrizität (S508) erhalten wurden, festgelegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei nach Erhalten eines finalen Exzentrizitätswertes durch die wenigstens eine Feststellung der Exzentrizität (S508) in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei die beiden sukzessiven Exzentrizitätswerte aus einem aktuellen Exzentrizitätswert und einem vorherigen Exzentrizitätswert bestehen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 oder 16, wobei in dem Fall in dem der finale Exzentrizitätswert ein Eintreten in die Haupt-Entwässerungsphase (S516) erlaubt, die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit entsprechend dem finalen Exzentrizitätswert festgesetzt wird, wenn der aktuelle Exzentrizitätswert niedriger als der vorheriger Exzentrizitätswert ist, und die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit entsprechend einer Differenz zwischen den beiden sukzessiven Exzentrizitätswerten festgesetzt wird, wenn der aktuelle Exzentrizitätswert größer als der vorherige Exzentrizitätswert ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei wenn ein Differenzwert zwischen den beiden sukzessiven Exzentrizitätswerten niedriger als ein vorgegebener Differenzwert ist, die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit auf eine Drehgeschwindigkeit festgesetzt wird, die dem niedrigeren der beiden sukzessiven Exzentrizitätswerte entspricht; und, wenn der Differenzwert größer als der vorgegebene Differenzwert ist, die Haupt-Entwässerungsgeschwindigkeit auf eine Drehgeschwindigkeit festgesetzt wird, die dem höheren der beiden sukzessiven Exzentrizitätswerte entspricht.
  19. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste vorgegebene Zeitspanne (T1) auf einen Maximalwert gesetzt ist.
  20. Methode nach Anspruch 19, wobei der Maximalwert dreißig Sekunden beträgt.
  21. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, weiter aufweisend: wenigstens einen vorbereitenden Entwässerungsschritt (S604, S605, S606), der vor der Beschleunigung auf die erste Drehgeschwindigkeit (S507) durchgeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, weiter aufweisend: Beschleunigen des Motors (806) auf eine Geschwindigkeit zur Feststellung einer Exzentrizität (S601), um eine Exzentrizität der sich drehenden Trommel (809) zu ermitteln.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei der wenigstens eine vorbereitende Entwässerungsschritt aufweist: Beschleunigen eines Motors von der Geschwindigkeit zur Feststellung der Exzentrizität auf eine vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit (S604); Beibehalten der vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit auf einem gleichbleibenden Level für eine zweite vorgegebene Zeitspanne (T2) (605); und Abbremsen des Motors (S606).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Abbremsen (S606) den Motor (806) in einen Stillstand bringt.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 oder 24, wobei die erste und zweite vorgegebene Zeitspanne (T1, T2) unterschiedlich festgesetzt sind.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23, 24 oder 25, wobei die erste Drehgeschwindigkeit und die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit unterschiedlich festgesetzt sind.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei die Beschleunigung des Motors (806) auf die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit (S604), das Beibehalten der vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit auf dem gleichbleibenden Level (S605) und das Abbremsen des Motors (806) (S606) in weniger als dreißig Sekunden abgeschlossen werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei die zweite vorgegebene Zeitspanne (T2) auf einen Maximalwert gesetzt ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei der Maximalwert dreißig Sekunden beträgt.
  30. Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine vom Trommeltyp während eines Entwässerungsvorganges, bei der ein Motor (806), der mit einer Trommel (809) verkuppelt ist, die Trommel (809) dreht, um Wasser aus in der Trommel (809) aufgenommener Wäsche zu extrahieren, wobei das Verfahren aufweist: Drehen des Motors (806) mit einer vorbereitenden Entwässerungsgeschwindigkeit (S605) und dann Abbremsen des Motors auf einen Stillstand (S606); Beschleunigen des Motors (806) von dem Stillstand auf eine erste Drehgeschwindigkeit (S607); Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit (S608), um einen Exzentrizitätswert zu erhalten; Beschleunigen des Motors (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit (S611), wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen Bereiches fällt, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niederiger als ein Resonanzbereich des Motors (806) und der gedrehten Trommel (809) ist; und Eintreten in eine Haupt-Entwässerungsphase (S616) basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität, wobei die vorbereitende Entwässerungsgeschwindigkeit des Motors (806) für eine vorgegebene Zeitspanne (T2) auf einer gleichbleibenden Höhe beibehalten wird, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird (S616).
  31. Vorrichtung zum Durchführen eines Entwässerungsvorganges, bei der ein Motor (806), welcher mit einer Trommel (809) verkuppelt ist, die Trommel (809) dreht, um Wasser aus in der Trommel (809) aufgenommener Wäsche zu extrahieren, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Steuereinrichtung (816), welche einen Mikroprozessor und einen Speicher aufweist, um den Entwässerungsvorgang entsprechend eines in dem Speicher gespeicherten und durch den Mikroprozessor ausgeführten Waschprogrammalgorithmus zu steuern, indem der Motor (806) basierend auf einem entsprechend einer Drehung der Trommel (809) festgestellten Exzentrizitätswert gesteuert wird, wobei der Motor (806) während des Entwässerungsvorganges mit einer ersten Drehgeschwindigkeit gedreht wird (S507; S601; S707); der Exzentrizitätswert durch Durchführen von wenigstens einer Feststellung einer Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit erhalten wird (S508; S602; S708); und der Motor (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit beschleunigt wird, wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen Bereiches liegt (S511; S604; S711), wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors (806) und der gedrehten Trommel (809) ist, wobei basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität (S508; S602; S708) in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird, und wobei die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors für eine vorgegebene Zeitspanne (T1; T2) auf einem gleichbleibenden Level beibehalten wird, bevor in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird (S516; S616; S716).
  32. Eine Waschmaschine vom Trommel-Typ, aufweisend: eine Trommel (809); einen Motor (806), der mit der Trommel (809) verkuppelt ist, um die Trommel (809) zu drehen, um aus in der Trommel (809) aufgenommenen Wäsche durch Durchführen eines Entwässerungsvorganges Wasser zu extrahieren und um einen entsprechend der Drehung der Trommel (809) festgestellten Exzentrizitätswert auszugeben; und eine Steuereinrichtung (816) die einen Mikroprozessor und einen Speicher aufweist, um den Entwässerungsvorgang entsprechend eines in dem Speicher gespeicherten und durch den Mikroprozessor ausgeführten Waschprogrammalgorithmus durch Steuern des Motors (806) basierend auf dem entsprechend der Drehung der Trommel (809) festgestellten Exzentrizitätswerts zu steuern, wobei der Motor (806) während des Entwässerungsvorganges mit einer ersten Drehgeschwindigkeit gedreht wird (S507; S601; S707); der Exzentrizitätswert durch Durchführen von wenigstens einer Feststellung der Exzentrizität bei der ersten Drehgeschwindigkeit erhalten wird (S508; S602; S708); und der Motor (806) von der ersten Drehgeschwindigkeit auf eine zweite Drehgeschwindigkeit beschleunigt wird, wenn der erhaltene Exzentrizitätswert innerhalb eines nominalen Bereiches liegt (S511; S604; S711), wobei die zweite Drehgeschwindigkeit niedriger als ein Resonanzbereich des Motors (806) und der gedrehten Trommel (809) ist, wobei basierend auf der wenigstens einen Feststellung der Exzentrizität (S508; S602; S708) in die Haupt-Entwässerungsphase eingetreten wird (S516; S616; S716), und wobei die zweite Drehgeschwindigkeit des Motors (806) vor dem Eintreten in die Haupt-Entwässerungsphase (S516; S616; S716) für eine vorgegebene Zeitspanne (T1; T2) auf einem gleichbleibenden Level beibehalten wird.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die zweite Drehgeschwindigkeit proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche ist.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 33, wobei die Beschleunigung des Motors (806) auf die zweite Drehgeschwindigkeit (S511) bei einer Steigung erfolgt, welche proportional zu der festgestellten Menge an Wäsche ist.
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